DE19727758A1 - Mehrfachparallelleiter für Wicklungen elektrischer Geräte und Maschinen - Google Patents
Mehrfachparallelleiter für Wicklungen elektrischer Geräte und MaschinenInfo
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- H01F27/32—Insulating of coils, windings, or parts thereof
- H01F27/323—Insulation between winding turns, between winding layers
Description
Die Erfindung betrifft einen Mehrfachparallelleiter,
insbesondere einen Drilleiter, für Wicklungen
elektrischer Geräte und Maschinen mit einer Mehrzahl von
jeweils einzeln elektrisch isolierten Teilleitern, die
gemeinsam mit einer Umwicklung versehen sind.
Elektrische Leiter großen Querschnitts für Wicklungen von
elektrischen Geräten und Maschinen, insbesondere von
Transformatoren, werden in eine Anzahl voneinander
elektrisch isolierter Teilleiter aufgeteilt, die an ihren
Enden parallel geschaltet werden. Bei den sogenannten
Drilleitern oder Röbelstäben werden einen zumindest
annähernd rechteckigen Querschnitt aufweisende, mit einer
Isolierlackschicht versehene und aus Kupfer, Aluminium
oder einer Legierung davon bestehende Teilleiter zu einem
etwa rechteckigen Gesamtquerschnitt zusammengefügt. Um
den Einfluß der Stromverdrängung möglichst gering zu
halten, wird über die Länge des Drilleiters bzw.
Röbelstabes eine sich gegebenenfalls wiederholende
Lagevertauschung der Teilleiter im Gesamtquerschnitt des
Mehrfachparallelleiters vorgenommen. Zu diesem Zweck
werden die Teilleiter mittels eines geeigneten Werkzeuges
an vorbestimmten Stellen gekröpft und die Lage der
Teilleiter im Mehrfachparallelleiter durch das Kröpfen
entsprechend geändert, wobei die Herstellung der
Drilleiter im Gegensatz zur Herstellung der Röbelstäbe
kontinuierlich erfolgt. Der so erzielte regelmäßige
Wechsel der Lage des einzelnen Teilleiters im Querschnitt
des Mehrfachparallelleiters hat den Vorteil sehr geringer
Wirbelstromverluste. Das Abbiegen oder Kröpfen der
Teilleiter erfolgt beispielsweise flachseitig um die
Längsachse des Mehrfachparallelleiters herum, wobei die
Folge der Teilleiter im Querschnitt des
Mehrfachparallelleiters auch über mehrere sich
wiederholende Zyklen beibehalten wird.
Das aus den einzeln elektrisch isolierten Teilleitern
bestehende Bündel wird üblicherweise mit einer
gemeinsamen Umwicklung aus Isolierbändern wie z. B.
Papierbändern versehen, die die Teilleiter in der Regel
vollständig bedeckt. Dabei hängt die Anzahl von Bandlagen
von der jeweiligen Anwendung ab. Grundsätzlich dient die
gemeinsame Umwicklung der Teilleiter dazu, den
Mehrfachparallelleiter beim Aufspulen auf eine
Vorratstrommel, beim Transport sowie beim Abspulen von
der Vorratstrommel zusammenzuhalten und vor
Beschädigungen zu schützen. Bei hohen Betriebsspannungen
von beispielsweise mehr als 20 kV, wie sie insbesondere
bei der Verwendung der Mehrfachparallelleiter auf der
Hochspannungsseite von Transformatoren vorkommen, dient
die Umwicklung der Teilleiter darüber hinaus dazu, die
elektrische Isolierung entsprechend der geforderten
Spannungsfestigkeit zu verstärken. Bei niedrigeren
Spannungen dagegen ist eine solche Verstärkung der
elektrischen Isolierung nicht erforderlich.
Bei Transformatoren, aber auch bei anderen elektrischen
Geräten und Maschinen führen die auftretenden
elektrischen Verluste zu einer erheblichen Erwärmung der
für die Wicklungen verwendeten Mehrfachparallelleiter. Es
ist daher erforderlich, die Wärme durch ein geeignetes Öl
abzuführen. Dabei hängt die Effizienz der Kühlung
wesentlich von der Dicke der verwendeten elektrischen
Isolierung ab. Eine optimale Kühlung wird dann erreicht,
wenn auf eine zusätzliche elektrische Isolierung der
Mehrfachparallelleiter vollständig verzichtet wird, sie
also frei von irgendeiner Umhüllung gewickelt werden.
Dies kommt aber bei Transformatoren zumindest zur Zeit - wie
oben ausgeführt - nur auf der Niederspannungsseite in
Betracht. Dazu wird die die Teilleiter des
Mehrfachparallelleiters zusammenhaltende Umwicklung
unmittelbar vor der Herstellung der Wicklung des
elektrischen Geräts bzw. der elektrischen Maschine durch
Abwickeln entfernt, was sehr zeit- und arbeitsaufwendig
ist.
In der WO 95/30991 ist ein Mehrfachparallelleiter
beschrieben, bei dem die Teilleiter mit einem Webband mit
einer Maschenweite von mindestens 2 mm umsponnen sind,
dessen Schuß- und/oder Kettfäden aus Polyester oder einem
aus einem Polyester bestehenden Mischgarn hergestellt
sind. Um eine höhere Festigkeit des
Mehrfachparallelleiters zu erzielen, kann das Webband
zusätzlich mit einem teilvernetzten Epoxidharz
vorimprägniert sein.
Ausgehend von dem Stand der Technik liegt der Erfindung
das Problem zugrunde, einen Mehrfachparallelleiter für
Wicklungen elektrischer Geräte und Maschinen zu schaffen,
der beim Auf- und Abtrommeln und bei seinem Transport
wirkungsvoll vor Beschädigungen geschützt ist und der
zudem im Betrieb im gewickelten Zustand eine optimale
Kühlung der Wicklung des elektrischen Geräts bzw. der
elektrischen Maschine gewährleistet.
Dieses Problem wird durch die Erfindung gelöst, indem
unterhalb der Umwicklung zumindest ein in Längsrichtung
des Mehrfachparallelleiters verlaufender Reißfaden
angeordnet ist.
Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß die gemeinsame Umwicklung der
Teilleiter des Mehrfachparallelleiters unmittelbar vor
der Herstellung der Wicklung des elektrischen Geräts bzw.
der elektrischen Maschine auf einfache und kostengünstige
Art und Weise durch die Verwendung des Reißfadens zum
Aufreißen der Umwicklung entfernt werden kann. Während
des Auf- und Abtrommelns des Mehrfachparallelleiters auf
bzw. von Vorratsspulen und bei seinem Transport werden
die Teilleiter durch die bekannte Umwicklung sicher und
fest zusammengehalten und eine Beschädigung der
Teilleiter und ihrer Isolierlackschichten vermieden.
Durch die durch den lediglich zumindest einen
zusätzlichen Reißfaden nahezu unveränderte äußere Gestalt
des Mehrfachparallelleiters treten keine Schwierigkeiten
beim Auf- und Abtrommeln auf. Die Windungen des
Mehrfachparallelleiters können auf der Vorratsspule mit
kleinem Abstand und kompakt nebeneinander liegen, so daß
eine Beschädigung des Mehrfachparallelleiters durch ein
Verrutschen und Verkanten auf der Vorratsspule vermieden
und eine große Länge auftrommelbar ist. Da der
Mehrfachparallelleiter nach dem Herstellen der Wicklung
keine zusätzlichen Elemente wie Papierbänder, Webbänder
und dergleichen aufweist, sind in der Wicklung des
elektrischen Geräts oder der elektrischen Maschine
auftretende Teilentladungen zwischen benachbarten
Windungen sowie Kühlmittelstaus durch den
Kühlkanalquerschnitt versperrende zusätzliche Elemente
vermieden. Der erfindungsgemäße Mehrfachparallelleiter
ist darüber hinaus einfach und kostengünstig herstellbar,
da nur die zusätzliche Anordnung zumindest eines
Reißfadens unterhalb der Umwicklung erforderlich ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Merkmale
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
Erfindung möglich.
Um einen einen möglichst kleinen Querschnitt aufweisenden
Reißfaden verwenden zu können und um zu verhindern, daß
die Isolierlackschicht der Teilleiter durch den Reißfaden
beim Aufreißen der Umwicklung beschädigt wird, ist es
vorteilhaft, wenn der Reißfaden aus einem hochzugfesten
Kunststoff wie einem Polyamid oder Polyaramid ausgebildet
ist. Dadurch bleibt der Gesamtquerschnitt des
Mehrfachparallelleiters nahezu unverändert.
Für eine kostengünstige Herstellung des
Mehrfachparallelleiters und für eine einfache Entfernung
der gemeinsamen Umwicklung der Teilleiter ist es von
Vorteil, wenn die Umwicklung aus zumindest einem
Papierband ausgebildet ist. Es ist aber ebenfalls
vorteilhaft, die gemeinsame Umwicklung beispielsweise aus
zumindest einem Gewebeband und/oder einem aus einem
Kunststoff bestehenden Band oder Faden auszubilden.
Von Vorteil ist es, wenn an der Außenseite oder der
Innenseite der Umwicklung ein in Längsrichtung des
Mehrfachparallelleiters verlaufendes und mit der
Umwicklung verklebtes Halteband angeordnet ist, das das
Entfernen der Umwicklung vereinfacht.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der
nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Die in den Fig. 1 und 2 beispielhaft dargestellten
Mehrfachparallelleiter 1, die als Drilleiter insbesondere
für die Verwendung in Transformatorenwicklungen
ausgebildet sind, haben eine Mehrzahl von flachen, einem
annähernd rechteckigen Querschnitt aufweisenden
Teilleitern 3, die z. B. in zwei nebeneinander liegenden
Stapeln 4 angeordnet sind, wobei zwischen den beiden
Stapeln 4 ein längslaufendes Papierband 5 vorgesehen sein
kann, wie in der Fig. 1 dargestellt ist. Jeder der
Teilleiter 3 ist mit einer eigenen Isolierlackschicht
versehen, die eine ausreichende elektrische Isolierung
zwischen den benachbarten Teilleitern 3 sicherstellt. Um
die mechanische Festigkeit der elektrischen Isolierung zu
verbessern, kann die Isolierlackschicht jedes Teilleiters
3 zusätzlich z. B. mit einem teilvernetzten Epoxydlack
überzogen sein. Anstelle einer Isolierlackschicht kann
die elektrische Isolierung der Teilleiter 3 auch durch
eine Umwicklung mit einer geeigneten Folie, Papier oder
ähnlichen Werkstoffen ausgebildet sein. Die Teilleiter 3
sind in vorbestimmten Abständen durch Abbiegen flach
gekröpft, so daß sich ihre Lage im Gesamtquerschnitt des
Mehrfachparallelleiters 1 in vergleichsweise kurzen
Abständen regelmäßig ändert. Die Kröpfungsstellen sind in
der Fig. 1 mit 7 bezeichnet.
Über dem so gebildeten verdrillten Bündel von elektrisch
isolierten Teilleitern 3 ist eine gemeinsame Umwicklung 9
beispielsweise aus Papierbändern aufgebracht. Die
Umwicklung 9 besteht in der Regel aus ein bis fünf Lagen
von Papierbändern und überdeckt die Teilleiter 3
vollständig. Eine geringe Anzahl von Lagen vereinfacht
dabei das Entfernen der Umwicklung 9. Es ist aber
ebenfalls möglich, die gemeinsame Umwicklung 9 der
Teilleiter 3 aus anderen faden- oder bandförmigen
Materialien wie z. B. Gewebebändern oder aus Kunststoff
bestehenden Bändern oder Fäden auszubilden. Abweichend
von den in den Fig. 1 und 2 dargestellten
Ausführungsbeispielen kann die Umwicklung 9 Lücken
aufweisen. Denkbar ist es ebenfalls, anstelle der
Umwicklung 9 eine geschlossene, z. B. extrudierte
Kunststoffhülle vorzusehen.
Um die Umwicklung 9 bei der Herstellung der Wicklungen
elektrischer Geräte oder Maschinen, also beim Wickeln der
Drilleiter, auf möglichst einfache und kostengünstige Art
und Weise entfernen zu können, ist unterhalb der
Umwicklung 9 z. B. ein in Längsrichtung des
Mehrfachparallelleiters 1 verlaufender Reißfaden 11
angeordnet, der sich über die gesamte Länge des
Mehrfachparallelleiters 1 erstreckt. Zusätzlich kann
beispielsweise auf der gegenüberliegenden Seite des
Teilleiter-Bündels ein weiterer Reißfaden angeordnet
sein. Die Lage des Reißfadens bzw. der Reißfäden 11
unterhalb der Umwicklung 9 kann auch abweichend von den
dargestellten Ausführungsbeispielen frei gewählt werden.
Der Reißfaden 11 gewährleistet, daß sich die die
Teilleiter 3 gemeinsam umschließende Umwicklung 9 auf
einfache Art und Weise durch Ziehen am Reißfaden
entfernen läßt.
Der Reißfaden 11 ist z. B. aus einem hochzugfesten
Kunststoff wie einem Polyamid oder Polyaramid
ausgebildet. Er kann aber z. B. ebenfalls aus einem mit
Glasfasern oder anderen hochzugfesten Fasern verstärkten
Kunststoff, aus Hanf oder aus einem anderen hochzugfesten
Material ausgebildet sein. Bei der Materialauswahl ist
jedoch zu beachten, daß der Reißfaden 11 einen möglichst
kleinen Querschnitt aufweist und daß vom Reißfaden keine
Gefahr für die Isolierlackschicht der Teilleiter 3
ausgeht.
Bei dem in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist an der Außenseite der Umwicklung 9 z. B. ein in
Längsrichtung des Mehrfachparallelleiters 1 verlaufendes,
an seiner der Umwicklung 9 zugewandten Seite mit einem
Klebemittel versehenes und mit der Umwicklung 9
verklebtes Halteband 13 angeordnet. Das Halteband 13
dient dazu, die einzelnen Bestandteile der Umwicklung 9
nach dem Aufreißen zusammenzuhalten und so das
vollständige Entfernen der Umwicklung 9 zu vereinfachen
und die Verunreinigung durch lose Bestandteile der
Umwicklung zu vermeiden.
Abweichend von diesem Ausführungsbeispiel ist es von
Vorteil, wenn das Halteband 13 dem Reißfaden 11
gegenüberliegt, also an der dem Reißfaden 11
gegenüberliegenden Seite des Mehrfachparallelleiters 1
angeordnet ist.
Das in der Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel
unterscheidet sich von dem in der Fig. 1 dargestellten
Ausführungsbeispiel im wesentlichen dadurch, daß das in
Längsrichtung des Mehrfachparallelleiters 1 verlaufende
Halteband 13 an der dem Reißfaden 11 gegenüberliegenden
Seite des Mehrfachparallelleiters 1 zwischen einem der
Teilleiter-Stapel 4 und der Innenseite der Umwicklung 9
angeordnet ist. Das Halteband 13 ist bei diesem zweiten
Ausführungsbeispiel an seiner der Umwicklung 9
zugewandten Seite mit einem Klebemittel versehen. Mittels
dieses Klebemittels ist das Halteband 13 mit der
Innenseite der Umwicklung 9 verklebt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird eine feste und
sichere Verklebung von Halteband 13 und Umwicklung 9 auf
einfache Weise ohne zusätzliche Maßnahmen gewährleistet,
da die Bänder der Umwicklung 9 unter Zugspannung stehend
um die Teilleiter-Stapel 4 gewickelt und dabei fest an
das der Umwicklung zugewandt mit Klebemittel versehene
Halteband 13 angelegt und angedrückt werden.
Selbstverständlich können Reißfaden 11 und Halteband 13
auch an beliebigen anderen Stellen unterhalb der
Umwicklung 9 angeordnet sein. Es ist ebenfalls möglich,
mehrere Reißfäden und/oder mit Klebemittel versehene.
Haltebänder zu verwenden.
Claims (11)
1. Mehrfachparallelleiter, insbesondere Drilleiter, für
Wicklungen elektrischer Geräte und Maschinen mit
einer Mehrzahl von jeweils einzeln elektrisch
isolierten Teilleitern, die gemeinsam mit einer
Umwicklung versehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb der Umwicklung (9) zumindest ein in
Längsrichtung des Mehrfachparallelleiters (1)
verlaufender Reißfaden (11) angeordnet ist.
2. Mehrfachparallelleiter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Reißfaden (11) aus einem
hochzugfesten Kunststoff ausgebildet ist.
3. Mehrfachparallelleiter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Reißfaden (11) aus
einem Polyamid ausgebildet ist.
4. Mehrfachparallelleiter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Reißfaden (11) aus
Polyaramid ausgebildet ist.
5. Mehrfachparallelleiter nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame
Umwicklung (9) der Teilleiter (3) aus zumindest
einem Papierband ausgebildet ist.
6. Mehrfachparallelleiter nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame
Umwicklung (9) der Teilleiter (3) aus zumindest
einem Gewebeband ausgebildet ist.
7. Mehrfachparallelleiter nach einem der Ansprüche 1
bis 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
gemeinsame Umwicklung (9) der Teilleiter (3) aus
zumindest einem aus einem Kunststoff bestehenden
Band oder Faden ausgebildet ist.
8. Mehrfachparallelleiter nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame
Umwicklung (9) der Teilleiter (3) an ihrer
Außenseite zumindest ein in Längsrichtung des
Mehrfachparallelleiters (1) verlaufendes, mit der
Umwicklung (9) verklebtes Halteband (13) aufweist.
9. Mehrfachparallelleiter nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame
Umwicklung (9) der Teilleiter (3) an ihrer
Innenseite zumindest ein in Längsrichtung des
Mehrfachparallelleiters (1) verlaufendes, mit der
Umwicklung (9) verklebtes Halteband (13) aufweist.
10. Mehrfachparallelleiter nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Halteband (13) an
der dem Reißfaden (11) gegenüberliegenden Seite des
Mehrfachparallelleiters (1) angeordnet ist.
11. Mehrfachparallelleiter nach einem der Ansprüche 8
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteband
(13) an seiner der Umwicklung (9) zugewandten Seite
mit einem Klebemittel versehen ist.
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Applications Claiming Priority (2)
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Publications (1)
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DE19727758A1 true DE19727758A1 (de) | 1998-10-22 |
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Country Status (1)
Country | Link |
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