DE19727416A1 - Arretiervorrichtung an einer Aufnahmeröhre zur Lagerung von Treibladungen für Artilleriegeschosse - Google Patents
Arretiervorrichtung an einer Aufnahmeröhre zur Lagerung von Treibladungen für ArtilleriegeschosseInfo
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- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
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- F42B39/22—Locking of ammunition in transport containers
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- Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Arretiervor
richtung an einer Aufnahmeröhre zur Lagerung von
Treibladungen für Artilleriegeschosse.
Treibladungen für Artilleriegeschosse bestehen im
allgemeinen aus zylindrisch ausgebildeten Modulen,
von denen jeweils mehrere zu einem zylindrischen Kör
per zusammengesteckt in eine Aufnahmeröhre eingelegt
werden. Derartige Aufnahmeröhren befinden sich bei
spielsweise zusammen mit den Geschoßmagazinen im In
nenraum von Panzerhaubitzen. Beim Schießen werden je
weils ein oder mehrere dieser Module entnommen, was
zur Folge hat, daß sich in den Aufnahmeröhren oft
auch Resttreibladungen befinden, deren Länge kleiner
ist als die Länge des Aufnahmerohres. Diese Rest
treibladungen werden bei jeder Beschleunigungs- und
Bremsphase des Transports hin- und hergestoßen und
können dabei beschädigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Arre
tiervorrichtung, insbesondere für Resttreibladungen,
zu schaffen, durch welche deren Längsbewegungen in
der Aufnahmeröhre beim Transport verhindert werden.
Die Bedienung der Arretiervorrichtung soll wegen der
beengten Platzverhältnisse einhändig möglich sein und
die Arretiervorrichtung soll für voll ummantelte Auf
nahmeröhren, aber auch für längsgeteilte oder-längs
geschlitzte Aufnahmeröhren verwendbar sein.
Die Lösung dieser Aufgabe geschieht erfindungsgemäß
mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind
in den Unteransprüchen beschrieben.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, ein mit
einer Hand in eine Aufnahmeröhre einsetzbares Arre
tierglied zu schaffen, das in die Aufnahmeröhre bis
unmittelbar vor die Treibladung bzw. den Treibla
dungsrest eingeschoben und dann dort durch verklemmen
mit der Rohrinnenwand oder Segmenten hiervon festge
legt wird. Auf diese Weise wird jede Längsbewegung
des Treibladungsrestes in der Aufnahmeröhre verhin
dert. Durch die Verwendung eines Kniehebels zur Betä
tigung der Klemmsegmente wird eine besonders einfache
Bedienbarkeit erreicht, indem nach dem Einführen der
Klemmhebel soweit nach innen gedrückt wird, bis er
kurz hinter seiner Totpunktlage an einen Anschlag
stößt. Somit ist das Arretierglied in der eingeklemm
ten Position festgelegt. Beim Zurückziehen des Knie
hebels lösen sich die Klemmsegmente von der Rohrin
nenwand, und das Arretierglied kann aus der
Aufnahmeröhre herausgezogen werden.
Im folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnungen
ein Ausführungsbeispiel für eine Arretiervorrichtung
nach der Erfindung näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 im Längsschnitt eine Aufnahmeröhre mit einer
Resttreibladung und eingesetztem Arretierglied;
Fig. 2 in gegenüber Fig. 1 vergrößerter Darstellung
das Arretierglied in einer teilweise geschnittenen
Ansicht von der Einsetzseite her;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 2.
Fig. 1 zeigt eine Aufnahmeröhre 1, die zusammen mit
anderen Aufnahmeröhren in einem nicht dargestellten
Fahrzeug oder im Inneren einer Panzerhaubitze ange
ordnet sein kann. In der Aufnahmeröhre 1 befindet
sich eine Resttreibladung 2, die in Richtung der
Längsachse L der Aufnahmeröhre 1 arretiert werden
soll. Hierzu ist in die Aufnahmeröhre 1 ein Arretier
glied AG eingeschoben, bis es an der Resttreibladung
2 anliegt und dann an der Rohrinnenwand festgelegt
ist.
Der Aufbau diese Arretiergliedes AG wird im folgenden
anhand der Fig. 2 und 3 erläutert.
Das Arretierglied AG besitzt einen Grundkörper 3,
dessen Dimension in Querrichtung zur Längsachse L der
Aufnahmeröhre 1 so gewählt ist, daß ein vorgegebener
Abstand zur Rohrinnenwand verbleibt. Am Grundkörper 3
sind um Schwenkachsen 4.1 nach außen schwenkbare
Klemmsegmente 4 angeordnet, und zwar an der im einge
setzten Zustand (Fig. 1) nach außen weisenden Seite
des Grundkörpers. Die Klemmsegmente 4 sind an der der
Rohrinnenwand zugekehrten Seite als Kreisbogenab
schnitte ausgebildet und tragen an ihrer Außenseite
eine Auflage 7 aus einem hochelastischen Material mit
hohem Reibwert.
Die beiden Klemmsegmente 4 sind diametral zur Rohr
achse einander gegenüberliegend angeordnet und über
einen insgesamt mit Bezugsziffer 5 bezeichneten Knie
hebel miteinander verbunden.
Die beiden Schenkel 5.1 und 5.2 des Kniehebels sind
miteinander über ein Gelenk 5.5 und mit den Klemmseg
menten 4 jeweils über Gelenke 5.3 und 5.4 verbunden.
Der eine Schenkel 5.1 des Kniehebels ist in seiner
Länge verkürzbar und hierzu aus zwei teleskopartig in
einander geführten Teilen 5.11 und 5.12 aufgebaut,
zwischen denen eine Druckfeder 9 angeordnet ist, so
daß die Längenverkürzung gegen die Kraft dieser Druck
federn 9 erfolgen muß. An der dem äußeren Ende der
Aufnahmeröhre 1 zugewandten Seite ist der andere
Schenkel 5.2 des Kniehebels mit einem Handgriff 6 ver
sehen. Wie Fig. 2 zu entnehmen, sind zwischen den
Klemmsegmenten 4 zwei in Querrichtung zur Längsachse L
des Aufnahmerohres verlaufende Zugfedern 10.1 und
10.2 angeordnet.
Die Funktion der beschriebenen Arretiervorrichtung
ist folgende:
Im Ruhezustand und außerhalb der Aufnahmeröhre befin det sich das Arretierglied AG in einem Zustand, in dem der Handgriff 6 in einer Richtung vom Grundkörper 3 weggezogen ist, so daß sich der Kniehebel 5 weit außerhalb der Totpunktlage befindet und somit die Klemmsegmente 4 unter der Wirkung der Zugfedern 10.1 und 10.2 nach innen geschwenkt sind. Das Arretier glied wird dann in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise in die Aufnahmeröhre 1 eingesetzt und auf den Treib ladungsrest 2 zu bewegt, bis die Vorderseite des Grundkörpers 3 die Rückseite der Resttreibladung 2 berührt. Nun wird der Handgriff 6 weiter in Richtung auf den Grundkörper 3 gedrückt. Der Kniehebel 5 nä hert sich dabei seiner Totpunktlage, wobei die Klemm segmente 4 gegen die Wirkung der Zugfedern 10.1 und 10.2 nach außen geschwenkt werden und infolge der Druckfeder 9 ein durch diese Druckfeder bestimmter Restdruck auf die Klemmsegmente 4 nach außen ausgeübt wird. Nach Durchlaufen des Totpunktes legt sich der Kniehebel unmittelbar hinter der Totpunktlage an einen Anschlag 8 an, der am Grundkörper 3 befestigt ist. In dieser Stellung ist das Arretierglied AG an der Rohrinnenwand der Aufnahmeröhre 1 durch Klemmung arretiert, so daß die Resttreibladung 2 keine Bewe gungen in Längsrichtung ausführen kann.
Im Ruhezustand und außerhalb der Aufnahmeröhre befin det sich das Arretierglied AG in einem Zustand, in dem der Handgriff 6 in einer Richtung vom Grundkörper 3 weggezogen ist, so daß sich der Kniehebel 5 weit außerhalb der Totpunktlage befindet und somit die Klemmsegmente 4 unter der Wirkung der Zugfedern 10.1 und 10.2 nach innen geschwenkt sind. Das Arretier glied wird dann in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise in die Aufnahmeröhre 1 eingesetzt und auf den Treib ladungsrest 2 zu bewegt, bis die Vorderseite des Grundkörpers 3 die Rückseite der Resttreibladung 2 berührt. Nun wird der Handgriff 6 weiter in Richtung auf den Grundkörper 3 gedrückt. Der Kniehebel 5 nä hert sich dabei seiner Totpunktlage, wobei die Klemm segmente 4 gegen die Wirkung der Zugfedern 10.1 und 10.2 nach außen geschwenkt werden und infolge der Druckfeder 9 ein durch diese Druckfeder bestimmter Restdruck auf die Klemmsegmente 4 nach außen ausgeübt wird. Nach Durchlaufen des Totpunktes legt sich der Kniehebel unmittelbar hinter der Totpunktlage an einen Anschlag 8 an, der am Grundkörper 3 befestigt ist. In dieser Stellung ist das Arretierglied AG an der Rohrinnenwand der Aufnahmeröhre 1 durch Klemmung arretiert, so daß die Resttreibladung 2 keine Bewe gungen in Längsrichtung ausführen kann.
Zum Lösen des Arretiergliedes genügt es, am Handgriff
6 in Richtung der Längsachse L der Aufnahmeröhre nach
außen zu ziehen, worauf sich der Kniehebel 5 über die
Totpunktlage hinweg in seine Ruhestellung bewegt, die
Klemmsegmente 4 unter der Wirkung der Zugfedern 10.1
und 10.2 nach innen schwenken und somit das Arretier
glied aus der Aufnahmeröhre 1 herausgezogen werden
kann.
Claims (6)
1. Arretiervorrichtung an einer Aufnahmeröhre zur La
gerung von Treibladungen für Artilleriegeschosse
gekennzeichnet durch ein in die Aufnahmeröhre (1)
von Hand einsetzbares und im Bereich unmittelbar
vor einer Treibladung (2) an der Rohrinnenwand
festlegbares Arretierglied (AG) mit einem
Grundkörper (3), dessen größte Dimension in
radialer Richtung um einen vorgegebenen Betrag
kleiner ist als der Rohrinnendurchmesser, sowie am
Grundkörper (3) nach außen bewegbar angeordneten,
an die Rohrinnenwand anlegbaren Klemmsegmenten
(4), die an ihrer der Rohrinnenwand zugekehrten
Seite als Kreisbogenabschnitte ausgebildet sind
und über mindestens einen Kniehebel (5) miteinan
der verbunden sind, wobei jeder der beiden Schen
kel (5.1, 5.2) des Kniehebels mit seinem freien
Ende an einem der Klemmsegmente (4) angelenkt ist
und einer der Schenkel (5.1) gegen die Kraft einer
Druckfeder (9) in seiner Länge verkürzbar ist und
die beiden Klemmsegmente (4) über mindestens eine
in Querrichtung zur Rohrachse (L) angeordneten
Zugfeder (10.1, 10.2) miteinander verbunden sind
und am Grundkörper (3) ein Anschlag (8) angeordnet
ist, an den sich der Kniehebel (5) bei einer Bewe
gung auf den Grundkörper (3) zu in einer Stellung
unmittelbar hinter dem Totpunkt anlegt.
2. Arretiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwei einander diametral zur
Rohrachse (L) gegenüberliegende Klemmsegmente (4)
vorgesehen sind, die über Gelenke (4.1) mit dem
Grundkörper (3) verbunden sind.
3. Arretiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Klemmsegmente (4) über zwei
jeweils an ihren Enden befestigte Zugfedern (10.1,
10.2) miteinander verbunden sind.
4. Arretiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Schen
kel (5.2) des Kniehebels (5) an der vom Grundkör
per (3) abgewandten Seite eine Handgriff (6) ange
ordnet ist.
5. Arretiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmsegmente
(4) an ihrer sich an die Rohrinnenwand anlegenden
Außenseite mit einer Auflage (7) aus einem hoch
elastischen Material mit hohem Reibwert versehen
sind.
6. Arretiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der in seiner Länge
verkürzbare Schenkel (5.1) des Kniehebels (5) aus
zwei teleskopartig ineinander geführten Teilen
(5.11, 5.12) besteht, zwischen denen die Druckfe
der (9) angeordnet ist.
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- 1996-11-22 DE DE29620334U patent/DE29620334U1/de not_active Expired - Lifetime
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1997
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