DE3937344A1 - Raketenhalterung in einer startvorrichtung - Google Patents

Raketenhalterung in einer startvorrichtung

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Christoph Dipl Ing Mathey
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41FAPPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
    • F41F3/00Rocket or torpedo launchers
    • F41F3/04Rocket or torpedo launchers for rockets
    • F41F3/052Means for securing the rocket in the launching apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Raketenhalterung in einer Startvorrichtung für mindestens eine, in einer mit der Startvor­ richtung verbindbaren Haltehülse steckende Rakete, wobei die Befestigung der Rakete in der Haltehülse über ein Verbindungs­ glied erfolgt, das Verbindungsglied ein konisches Ende aufweist, das durch einen Verdrängerstift am lösbaren Abschlußdeckel der Haltehülse spreizbar und positionierbar ist, das gespreizte Ver­ bindungsglied an der Haltehülse eingreift und die Verbindung der Rakete mit der Haltehülse durch Entfernen des Verdrängerstiftes aufhebbar ist.
Bei einer bekannten Startvorrichtung für Raketen steckt jede Rakete in einer Haltehülse mit einem Abschlußdeckel, der beim Start der Rakete durch den Druck in der Raketendüse abgestoßen wird. Jede Haltehülse ist über eine Sperrklinke starr mit der Startvorrichtung verbunden. Die Befestigung der Rakete in der Haltehülse erfolgt über spreizbare Spannzangen am hinteren Bereich der Rakete, wobei den Konturen der gespreizten Spann­ zangen entsprechende konisch ausgeformte Bereiche in der Halte­ hülse vorhanden sind. Das Positionieren der Spannzangen wird durch einen Verdrängerstift bewirkt, der am Abschlußdeckel der Haltehülse befestigt ist. Wird die Rakete gezündet, wird der Abschlußdeckel durch den Gasdruck nach hinten hinausgedrückt, und dabei gleichzeitig der Verdrängerstift aus den gespreizten Spannzangen herausgezogen. Fehlt der Verdrängerstift, lassen sich die gespreizten Spannzangen zu der Längsachse hin zusammen­ drücken und damit ist die starre Verbindung der Rakete mit der Haltehülse und damit auch mit der Startvorrichtung aufgehoben: die Rakete kann die Startvorrichtung verlassen.
Die Startvorrichtung übernimmt teilweise auch die Funktion einer Transportvorrichtung für die Rakete. Beim Transport und Umschlag können auf die spreizbaren Spannzangen hohe Beschleunigungs­ kräfte einwirken, was zu einem Bruch dieser Elemente und unter Umständen auch zu anderen Schäden am Flugkörper führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist die Vermeidung von Schäden an der Raketenhalterung, insbesondere sollen die Belastungsspitzen während des Transportes und Umschlages im Bereich der spreiz­ baren Spannzangen und des dazu korrespondierenden Ansatzes in der Haltehülse abgebaut werden.
Die Aufgabe wird von einer Startvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß zwischen Rakete und Start­ vorrichtung wenigstens ein dämpfendes elastisches Element vor­ gesehen ist, derart, daß bei axialer Bewegung der Rakete eine Verformung des elastischen Elementes erfolgt. Spezielle Ausfüh­ rungsformen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Durch die elastischen Elemente, die vorzugsweise vorgespannt sind, werden die Spitzen der aus Handhabung, Umschlag und Transport resultierenden Beschleunigungs- bzw. Verzögerungs­ kräfte soweit geglättet, daß die Werkstoffe nicht mehr über ihre Belastungsgrenzen beansprucht werden und dadurch Brüche nicht mehr auftreten.
Vier Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden weiter beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Teilschnitt durch den Bereich der Verbindung einer Rakete mit einer Startvorrichtung mit elastischen Elementen zwischen der Rakete und der Haltehülse, wobei die elastischen Elemente auf einen Bolzen angebracht sind;
Fig. 2 Teilschnitt durch den Bereich der Verbindung einer Rakete mit einer Startvorrichtung mit elastischen Elementen innerhalb des zweiteiligen Mantels der Haltehülse;
Fig. 3 Teilschnitt durch den Bereich der Verbindung einer Rakete mit einer Startvorrichtung mit elastischen Elementen zwischen der Rakete und einem Haltering, wobei die elastischen Elemente auf einem Bolzen angebracht sind;
Fig. 4 Teilschnitt durch den Bereich der Verbindung einer Rakete mit einer Startvorrichtung mit elastischen Elementen in der Startvorrichtung.
In den Fig. 1 bis 4 ist jeweils die Verbindung einer Rakete 1 (Raketenachse 2) mit einer Startvorrichtung 3 dargestellt. Im Düsenrand 4 der Rakete 1 ist in einer Bohrung 5 mit einem Stift 6 ein Bolzen 7 befestigt. Auf den Bolzen 7 sind zwei Feder­ elemente 8, 9 aufgeschoben. Der Bolzen 7 ist mit einem Verbin­ dungselement 10′ (Bolzen 7 und Verbindungselement 10′ bilden ein Verbindungsglied 10) dadurch verbunden, daß ein Kragen 11 an der Innenseite des hülsenartigen Verbindungselementes 10′ zwischen den beiden Federelementen 8, 9 gehalten wird. Das durch einen Verdrängerstift 15 spreizbare und positionierbare, konisch ausgebildete Ende 12 des Verbindungselementes 10′ steckt formschlüssig in einer entsprechend konisch ausgebildeten Bohrung 13 in der Haltehülse 14. Der Verdrängerstift 15 ist am Abschlußdeckel 16 befestigt. Der Abschlußdeckel 16 wird in bekannter Weise durch kleine Abreißschrauben 17 an der Haltehülse 14 gehalten. Die Haltehülse 14 liegt mit ihrem vorderen Rand 18 gegen einen Anschlag 19 in der Startvorrichtung 3 und wird darin mit einer federbelasteten Sperrklinke 21 gehalten, die formschlüssig hinter einem haltehülsenseitig ange­ arbeiteten Nocken 20 angreift.
Wird bei der Handhabung, beim Umschlag und Transport die mit der Rakete 1 beladene Startvorrichtung 3 in Startrichtung ange­ schlagen, dann wird das Federelement 9 zwischen dem Kragen 11 des Verbindungselementes 10′ und dem Kragen 22 des Bolzens 7 elastisch verformt, z. B. gestaucht. Dadurch wird die Beschleuni­ gungskraft (Zugkraft) im kritischen Querschnitt 23 des Verbin­ dungselementes 10′ soweit vermindert, daß kein Materialbruch bzw. Bauelementbeschädigung eintritt.
Bei Beschleunigung der Rakete 1 in Richtung entgegengesetzt zur Startrichtung wird das andere Federelement 8 zwischen dem Boden 24 der Bohrung 34 und dem Kragen 11 am Verbindungselement 10 elastisch verformt, was auch zu einer entsprechenden Reduzierung der Beschleunigungsspitzen führt.
Fig. 2 zeigt ebenfalls einen Teilschnitt der Rakete 1 mit der Startvorrichtung 3 mit einer etwas anders ausgebildeten Halte­ konstruktion. Die Haltehülse 14 hat ein inneres Mantelteil 25 und ein äußeres Mantelteil 26, die relativ zueinander in Achsen­ richtung 2 verschiebbar sind. Die Federelemente 8′, 9′ sind bei dieser Ausführung zwischen die Mantelteile 25 und 26 eingelegt. Das innere Mantelteil 25 der Haltehülse 14 ist zwar starr mit der Rakete 1 verbunden, ebenfalls das äußere Mantelteil 26 starr mit der Startvorrichtung 3, jedoch sind die Mantelteile unter­ einander elastisch gehalten, weil ein Kragen 27 an der Außen­ seite des inneren Mantelteils 25 in den Spalt zwischen den beiden Federelementen 8′, 9′ eingreift. Die Wirkungsweise der Federelemente 8′, 9′ in Verbindung mit den Anschlägen 28, 28′ ist entsprechend wie bei Fig. 1 beschrieben. Durch den Anschlag an den Rand 29 der Startvorrichtung 3 in Verbindung mit der Sperrklinke 21 ist die erforderliche Fixierung der Rakete 1 in der Startvorrichtung 3 gegeben.
Der Aufwand an Bauteilen wird durch die in Fig. 3 dargestellte Konstruktion erheblich reduziert. An Stelle der Haltehülse 14 ist ein Haltering 30 vorgesehen, der mit der Startvorrichtung 3, z. B. über Schrauben 31, fest verbunden ist. Damit entfällt nicht nur die Haltehülse 14, sondern auch ihre relativ aufwendige Aufnahme und Arretierung in der Startvorrichtung 3. Die Funktion des Verbindungselements 10′ und der elastischen Elemente 8 und 9 ist wie bei der Ausführung nach Fig. 1.
Insbesondere bei nachladbaren Startvorrichtungen kann es vorteilhaft sein, wenn das elastische Element von dem Verbin­ dungsglied 10 bzw. von der Haltehülse 14 in die Startvor­ richtung 3 verlegt wird. Eine solche Ausführung ist in Fig. 4 dargestellt.
In der Startvorrichtung 3 befindet sich eine Haltehülsenaufnahme 32, die über den an ihr befestigten Kragen 33, der zwischen die elastischen Elemente 8′′ und 9′′ eingreift, gehalten wird.
Bewegt sich die Rakete 1 relativ zur Startvorrichtung 3 in Richtung Raketenachse 2, dann werden über die Haltehülsenauf­ nahme 32 die elastischen Elemente 8′′ bzw. 9′′ elastisch ver­ formt und die Relativbewegung gegen Null verzögert.

Claims (8)

1. Raketenhalterung in einer Startvorrichtung für mindestens eine, in einer mit der Startvorrichtung (3) verbindbaren Haltehülse (14, 30) steckende Rakete (1), wobei die Befesti­ gung der Rakete (1) in der Haltehülse (14, 30) über ein Ver­ bindungsglied (10) erfolgt, das Verbindungsglied (10) ein konisches Ende aufweist, das durch einen Verdrängerstift (15) am lösbaren Abschlußdeckel (16) der Haltehülse (14, 30) spreizbar und positionierbar ist, das gespreizte Verbin­ dungsglied (10) an der Haltehülse (14, 30) eingreift und die Verbindung der Rakete (1) mit der Haltehülse (14, 30) durch Entfernen des Verdrängerstiftes (15) aufhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Rakete (1) und Startvor­ richtung (3) wenigstens ein dämpfendes elastisches Element (8, 8′, 8′′, 9, 9′, 9′′) vorgesehen ist, derart, daß bei axialer Bewegung der Rakete (1) eine Verformung des elastischen Elementes (8, 8′, 8′′, 9, 9′, 9′′) erfolgt.
2. Raketenhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Rakete (1) und Haltehülse (14, 30) wenigstens ein dämpfendes elastisches Element (8, 9) vorgesehen ist, derart, daß bei axialer Bewegung der Rakete (1) eine Ver­ formung des elastischen Elementes (8, 9) erfolgt.
3. Raketenhalterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (10) aus zwei Teilen besteht, einem mit der Rakete (1) verbundenen Bolzen (7) und einem hülsen­ ähnlichen Verbindungselement (10′) mit einem konischen Ende (12) auf der vom Bolzen (7) abgewandten Seite, der Bolzen (7) von zwei elastischen Elementen (8, 9) umgeben ist, zwischen denen ein ringförmiger Spalt vorhanden ist, auf der vom ringförmigen Spalt abgewandten Seite Anschläge (22, 24) für die elastischen Elemente (8, 9) vorhanden sind und das hülsenartige Verbindungselement (10′) auf seiner Innenseite einen Kragen (11) aufweist, der in den ringförmigen Spalt zwischen den beiden elastischen Elementen (8, 9) eingreift.
4. Raketenhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Haltehülse (14) wenigstens ein dämpfendes elastisches Element (8′, 9′) vorgesehen ist, derart, daß bei axialer Bewegung der Rakete (1) eine Verformung des elastischen Elementes (8′, 9′) erfolgt.
5. Raketenhalterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltehülse (14) aus einem inneren Mantelteil (25) und einem äußeren Mantelteil (26) besteht, über das äußere Mantelteil (26) die formschlüssige Verbindung mit der Startvorrichtung (3) hergestellt wird, wobei innen in dem äußeren Mantelteil (26) zwei elastische Elemente (8′, 9′) angebracht sind, zwischen denen ein ringförmiger Spalt vorhanden ist, auf den vom ringförmigen Spalt abgewandten Seiten Anschläge (28, 28′) für die elastischen Elemente (8′, 9′) vorhanden sind und das innere Mantelteil (25) außen einen Kragen (27) aufweist, der in den ringförmigen Spalt zwischen den elastischen Elementen (8′, 9′) eingreift.
6. Raketenhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Haltehülse (15) und Startvorrichtung (3) eine axial bewegliche Haltehülsenaufnahme (32) mit wenigstens einem elastischen Element (8′′, 9′′) vorgesehen ist, derart, daß bei axialer Bewegung der Rakete (1) eine Verformung der elastischen Elemente (8′′, 9′′) erfolgt.
7. Raketenhalterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltehülsenaufnahme (32) aus einem Ring mit einem außen angebrachten Kragen (33) besteht, außen um die Haltehülsenaufnahme (32) zwei elastische Elemente (8′′, 9′′) angebracht sind, zwischen denen der Kragen (33) eingreift und auf den vom Kragen (33) abgewandten Seiten Anschläge (34, 34′) für die elastischen Elemente (8′′, 9′′) in der Startvorrichtung (3) vorhanden sind.
8. Raketenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Elemente (8, 8′, 8′′, 9, 9′, 9′′) vorgespannt sind.
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