DE19727383C2 - Schalter mit einem temperaturabhängigen Schaltwerk - Google Patents
Schalter mit einem temperaturabhängigen SchaltwerkInfo
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- DE19727383C2 DE19727383C2 DE19727383A DE19727383A DE19727383C2 DE 19727383 C2 DE19727383 C2 DE 19727383C2 DE 19727383 A DE19727383 A DE 19727383A DE 19727383 A DE19727383 A DE 19727383A DE 19727383 C2 DE19727383 C2 DE 19727383C2
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schalter mit einem
ein temperaturabhängiges Schaltwerk aufnehmenden Gehäuse, das
ein Unterteil aufweist, an dessen innerem Boden ein erster
Gegenkontakt für das Schaltwerk angeordnet ist, sowie ein das
Unterteil verschließendes Deckelteil umfaßt, an dessen
Innenseite ein zweiter Gegenkontakt für das Schaltwerk
vorgesehen ist, wobei das Schaltwerk eine elektrisch leitende
Federscheibe umfaßt, die ein bewegliches Kontaktteil trägt
und gegen eine Bimetall-Schnappscheibe arbeitet, die etwa
mittig auf dem beweglichen Kontaktteil sitzt, wobei sich die
Federscheibe mit ihrem Rand an einem Gegenkontakt abstützt
und das bewegliche Kontaktteil gegen den anderen Gegenkontakt
drückt, wenn sich das Schaltwerk unterhalb seiner
Ansprechtemperatur befindet.
Ein derartiger Schalter ist aus der DE 37 10 672 A1 bekannt.
Bei dem bekannten Schalter weist das Gehäuse ein aus
elektrisch leitendem Material gefertigtes Unterteil sowie ein
das Unterteil verschließendes Deckelteil auf, das aus
Isoliermaterial gefertigt ist. In diesem Gehäuse ist das
Schaltwerk angeordnet, das eine Federscheibe umfaßt, die ein
bewegliches Kontaktteil trägt. Die Federscheibe arbeitet
gegen eine Bimetall-Schnappscheibe, die über das bewegliche
Kontaktteil gestülpt ist. Unterhalb der Schalttemperatur
drückt die Federscheibe, die sich am Boden des Unterteils
abstützt, das bewegliche Kontaktteil gegen einen
Gegenkontakt, der innen am Deckelteil vorgesehen ist und sich
nach Art eines Nietes durch den Deckel hindurch nach außen
erstreckt. Der Boden des Unterteiles dient als weiterer
Gegenkontakt für das Schaltwerk.
Da die Federscheibe selbst aus elektrisch leitendem Material
gefertigt ist, sorgt sie unterhalt der Ansprechtemperatur des
Schaltwerkes für eine niederohmige, elektrisch leitende
Verbindung zwischen dem Gegenkontakt an dem Deckelteil und
dem Gegenkontakt an dem Unterteil, wobei das Unterteil von
außen kontaktiert wird. Wird jetzt die Temperatur des
Schaltwerkes erhöht, so schnappt die Bimetall-Schnappscheibe
plötzlich um und drückt das bewegliche Kontaktteil gegen die
Kraft der Federscheibe von dem Gegenkontakt des Deckels weg,
so daß die elektrische Verbindung unterbrochen wird.
Derartige Schalter werden allgemein zur Temperaturüberwachung
von elektrischen Geräten eingesetzt. Solange die Temperatur
des elektrischen Gerätes eine vorbestimmte Ansprechtemperatur
nicht überschreitet, bleibt der Schalter geschlossen, der zu
diesem Zweck in Reihe mit dem zu schützenden Verbraucher
geschaltet ist. Erhöht sich nun die Temperatur des
Verbrauchers unzulässig, so schnappt die Bimetall-
Schnappscheibe um und unterbricht so den Stromfluß zu dem
Verbraucher.
Bei dem bekannten Schalter ist von Nachteil, daß seine
Fertigung relativ aufwendig ist. Dies liegt vor allem daran,
daß nach der Fertigung des Deckelteiles anschließend der
Gegenkontakt an dem Deckelteil befestigt werden muß, wobei
gleichzeitig für eine elektrisch leitende Verbindung durch
die Wand des Deckelteiles hindurch nach außen zu sorgen ist.
Dies geschieht nach Art eines Nietes, der außerhalb des
Deckels in einen Kopf übergeht, an den Litzen,
Crimpanschlüsse etc. angelötet werden können. Diese Montage
des Gegenkontaktes am Deckelteil erfolgt in der Regel manuell
und ist somit sehr kostenintensiv.
Aus der DE-OS 21 21 802 ist ein weiterer Schalter bekannt, in
dessen Gehäuse ebenfalls ein wie oben beschriebenes
temperaturabhängiges Schaltwerk angeordnet ist. Bei diesem
Schalter sind Deckelteil und Unterteil beide topfartig
ausgebildet und aus elektrisch leitendem Material gefertigt.
Sowohl an das Oberteil als auch an das Unterteil sind
einstückig Crimpanschlüsse angeformt, wobei sich der
Crimpanschluß des Unterteils durch eine entsprechende
Ausklinkung in der Wand des Oberteils nach außen erstreckt.
Zwischen dem Oberteil und dem Unterteil ist eine Isolierfolie
angeordnet, um die beiden Gehäuseteile elektrisch
gegeneinander zu isolieren.
Das temperaturabhängige Schaltwerk kontaktiert nun einerseits
über die Federscheibe das Unterteil und andererseits über das
bewegliche Kontaktteil das Deckelteil, so daß eine elektrisch
leitende Verbindung zwischen den beiden Crimpanschlüssen
besteht, solange die Temperatur des Schaltwerkes unterhalb
der Ansprechtemperatur liegt. Erhöht sich die Temperatur des
Schaltwerkes, so wird diese elektrische Verbindung in
obenbeschriebener Weise unterbrochen.
Auch bei diesem Schalter ist die Endmontage wegen der einzu
legenden Isolierfolie sehr aufwendig und daher nur manuell
durchzuführen. Diese manuelle Endmontage ist nicht nur lohn
intensiv, sie führt auch zu Montagefehlern und damit zu einem
höheren Ausschuß.
Ein weiterer Nachteil beider insoweit beschriebener Schalter
liegt darin, daß sie bei bestimmten Anwendungsfällen
zusätzlich noch nach außen isoliert werden müssen, da der
Stromfluß über das elektrisch leitende Unterteil erfolgt.
Aus der US 4,490,704 ist ein weiterer temperaturabhängiger
Schalter bekannt, der ein Gehäuseunterteil aus
Isoliermaterial sowie einen Deckel aus Metall aufweist, der
auf einer Schulter des Unterteiles aufliegt und von einem
Rand des Unterteiles gehalten wird. Das temperaturabhängige
Schaltwerk umfaßt eine einseitig eingespannte Bimetall-Feder,
die an ihrem freien Ende einen beweglichen Kontakt hält, der
unterhalb der Ansprechtemperatur des Schaltwerkes mit einem
festen Gegenkontakt in Anlage ist, der innen an dem Deckel
angeordnet ist.
An ihrem anderen Ende ist die Bimetall-Feder fest eingespannt
und mit einem Widerstand verbunden, der an dem Boden des
Unterteiles verläuft. In dem Boden ist ein Durchgangsloch
vorgesehen, in das von unten ein knopfartiges Anschlußteil
eingesteckt wird. Mit seinem in das Innere des Schalters
ragenden Kopf ist dieses Anschlußteil an den Widerstand
angelötet. Der knopfartige Kopf geht in eine Lasche über, die
seitlich unter der Wand des Unterteiles hindurchläuft und
neben dem Unterteil in eine Anschlußfahne übergeht.
Dieses Dokument beschreibt also ein völlig anderes,
temperaturabhängiges Schaltwerk als die beiden oben zitierten
Druckschriften, wobei wegen der einseitig eingespannten
Bimetall-Feder geringere Anforderungen an die Isolation des
Schaltwerkes in den unterschiedlichen Schaltzuständen zu
stellen sind.
Die Kontaktierung des eingespannten Endes der Bimetall-Feder
ist wegen des knopfartigen Anschlußteiles sehr aufwendig, es
sind nicht nur kompliziert geformte Teile erforderlich, die
Montage gestaltet sich wegen des Verlötens des knopfartigen
Kopfes mit dem Widerstand in dem Inneren des Unterteiles sehr
aufwendig. Ein weiterer Nachteil dieses Schalters besteht
darin, daß er sowohl nach oben als auch nach unten nicht
isoliert ist, so daß bei seiner Anbringung an einem zu
schützenden Gerät besondere Vorsichtsmaßnahmen erforderlich
sind.
Ein weiterer Nachteil bei den beiden zuerst beschriebenen
Schaltern ergibt sich aus der an sich erwünschten Tatsache,
daß die Bimetall-Schnappscheibe mechanisch unbelastet und
sozusagen frei in das Gehäuse eingelegt ist, so daß
mechanische Belastungen nicht zu einer Verschiebung der
Schalttemperatur führen können, wie es bei dem ebenfalls
diskutierten Schalter mit der einseitig eingespannten
Bimetall-Feder der Fall ist. Wenn jedoch Schalter mit derart
lose eingelegter Bimetall-Schnappscheibe im Bereich von
magnetischen Wechselfeldern eingesetzt werden, so kann die
Bimetall-Schnappscheibe in Vibrationen versetzt werden, da
sie aufgrund ihrer Zusammensetzung durch ein Magnetfeld
magnetisiert werden kann. Mit anderen Worten, die Bimetall-
Schnappscheibe wird durch das äußere Magnetfeld magnetisiert
und folgt dessen Schwingungen.
Derartige Vibrationen der Bimetall-Schnappscheibe sind jedoch
unerwünscht, da sie sie mechanisch belasten, was zu einer
Verkürzung der Lebensdauer und einer unkontrollierten Ver
schiebung der Schalttemperatur führen kann. Um derartige Ein
flüsse zu unterdrücken, werden temperaturabhängige Schalter
der eingangs erwähnten Art daher häufig mit einem magneti
schen Schutzschild versehen, wobei es ferner bekannt ist,
eine weitere, stabilisierende Scheibe einzulegen, die die Bi
metall-Schnappscheibe unterhalb ihrer Ansprechtemperatur
vibrationsfrei hält. Diese weitere Halterung der Bimetall-
Schnappscheibe ist jedoch zum einen konstruktiv aufwendig und
hat zum anderen den unerwünschten Nebeneffekt, daß die Bi
metall-Schnappscheibe eben doch belastet wird, was durch das
lose Einlegen eigentlich verhindert werden soll.
In diesem Zusammenhang ist es aus der DE 196 36 320 A1 bei
einem temperaturabhängigen Schalter mit einseitig
eingespannter Federzunge und frei eingelegtem Bimetall-
Streifen bekannt, ein Halte- oder Führungsteil von Federzunge
und/oder Bimetall-Streifen aus magnetischem Material zu
fertigen. Die Federzunge trägt hier in an sich bekannter
Weise einen beweglichen Kontakt, der mit einem festen Kontakt
in Anlage ist, wobei die Federzunge an ihrem eingespannten
Ende und der feste Kontakt jeweils mit einem Außenanschluß
verbunden sind. Der zwar lose eingelegte, an seinen
Schmalseiten jedoch geführte Bimetall-Streifen hebt bei einer
unzulässigen Temperaturerhöhung den beweglichen Kontakt von
dem festen Kontakt ab.
Das magnetisierte Halte- oder Führungsteil befindet sich nun
neben einer der beiden Schmalseiten des Bimetall-Streifens, wo
bei durch eine wechselseitige magnetische Anziehung zwischen
dem Bimetall-Streifen und dem Halte- oder Führungsteil Vibra
tionen des Bimetall-Streifens verhindert werden sollen.
Auch bei diesem Schalter ist zum einen sein komplexer Aufbau
von Nachteil, wobei durch die mechanische Einspannung am Hal
teende der Federzunge auch hier die Schalttemperatur un
vorhersehbar beeinflußt wird. Ein weiterer Nachteil bei diesem
Schalter liegt darin, daß die Anziehungskraft zwischen dem Hal
te- und Führungsteil sowie dem Bimetall-Streifen häufig nicht
ausreicht, da diese beiden Teile geometrisch sehr ungünstig zu
einander liegen. Die gewünschte Unterdrückung der Vibrationen
wird bei diesem Schalter daher häufig nicht erreicht.
Aus der DE 24 34 071 A1 ist ein Temperaturregler bekannt, bei
dem ein einseitig eingespannter Bimetall-Streifen an seinem
freien Ende einen ferromagnetischen Winkel trägt, der nach Art
eines Magnetsprungsystemes mit einem Permamentmagneten zusam
menwirkt. Der Winkel seinerseits betätigt bei Auflösung des Ma
gnetsprungsystemes eine Kontaktfeder, die einen beweglichen
Kontakt trägt, der mit einem festen Gegenkontakt zusammenwirkt.
Das DE-GM 75 21 349 beschreibt grundsätzlich die Möglichkeit,
Kontaktarme bzw. Kontakte aus magnetischem Material auszubil
den.
Vor diesem Hintergrund ist es Aufgabe der vorliegenden Er
findung, den eingangs erwähnten Schalter derart weiterzubilden,
daß auf konstruktiv einfache Weise Vibrationen der Bimetall-
Schnappscheibe verhindert werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei dem eingangs erwähnten
Schalter dadurch gelöst, daß der Gegenkontakt, an dem sich die
Federscheibe unterhalb der Ansprechtemperatur mit ihrem Rand
abstützt, magnetisch ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird auf diese Weise
vollkommen gelöst.
Der Erfinder der vorliegenden Anmeldung hat nämlich erkannt,
daß sich eine deutliche bessere Anziehung zwischen der Bi
metall-Schnappscheibe sowie einem magnetischen Teil des Schal
ters erreichen läßt, wenn dieses magnetische Teil
flächig unter der Bimetall-Schnappscheibe angeordnet ist. Auf
überraschend einfache Weise wird diese Anordnung dadurch er
reicht, daß der sowieso vorhandene Gegenkontakt in seiner
Funktion erweitert wird, indem er jetzt "magnetisch" ausge
legt ist.
Unter "magnetisch" im Sinne dieser Anmeldung werden sowohl
magnetisierbare Materialien, also solche mit hoher
Permeabilitätszahl, ferromagnetische Materialien usw.
verstanden, wie auch Permanentmagnete. Wichtig ist lediglich,
daß das Material, aus dem der in Ruhestellung die
Federscheibe abstützende Gegenkontakt gefertigt ist, eine
magnetische Anziehungskraft auf die unter Zwischenschaltung
der Federscheibe über ihm liegende Bimetall-Schnappscheibe
ausüben kann. Dieser Gegenkontakt liegt nun sehr dicht an der
Bimetall-Schnappscheibe, so daß durch diese geometrisch sehr
effektive Anordnung schon eine geringe Magnetisierung
ausreicht, um Vibrationen der Bimetall-Schnappscheibe zu
verhindern, ohne daß sie mechanisch übermäßig belastet wird.
Ein großer Vorteil des neuen Schalters liegt darin, daß er
konstruktiv überhaupt nicht verändert werden muß, vielmehr
muß lediglich ein geeignetes Material für den Gegenkontakt
ausgewählt werden, wobei dieser Gegenkontakt ggf. vor oder
nach der Montage noch magnetisiert werden muß, so daß
höchstens ein weiterer Fertigungsschritt erforderlich ist.
An sich ist es nicht einmal erforderlich, den aus magneti
schem Material gefertigten Gegenkontakt vorzumagnetisieren,
wenn der Schalter nämlich in ein magnetisches Wechselfeld
gerät, erfolgt dadurch automatisch die Magnetisierung sowohl
der Bimetall-Schnappscheibe als auch des Gegenkontaktes, wo
durch dann der gewünschte Anziehungseffekt erreicht wird.
Andererseits ist es jedoch wünschenswert, wenn der Schalter
mit bereits magnetisiertem Gegenkontakt ausgeliefert wird,
weil dann nämlich die Bimetall-Schnappscheibe berührungslos
in ihrer Lage gehalten wird, so daß sich auch mechanische Er
schütterungen nicht negativ auf die Schalttemperatur bzw.
Lebensdauer der Bimetall-Schnappscheibe auswirken können.
Dabei ist es bevorzugt, wenn das Unterteil aus
Isoliermaterial gefertigt ist, der erste Gegenkontakt durch
eine Wand des Unterteiles hindurch von außen kontaktierbar
ist, und das Deckelteil aus elektrisch leitendem Material
gefertigt ist sowie gleichzeitig als zweiter Gegenkontakt
wirkt, wobei das Deckelteil an einem oberen Rand des
Unterteiles gehalten ist.
Da das Unterteil jetzt aus Isoliermaterial gefertigt ist, ist
keine Isolierfolie erforderlich, um für eine entsprechende
elektrische Isolierung zwischen Unterteil und Deckelteil zu
sorgen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das
Deckelteil selbst als Gegenkontakt wirkt, so daß die beim
Stand der Technik aufwendige Durchkontaktierung durch das
Deckelteil entfällt. Diese Kontaktierung von außen läßt sich
bei dem Unterteil deutlich einfacher z. B. dadurch erreichen,
daß in der Wand des Unterteiles ein Schlitz vorgesehen ist,
durch den ein Anschlußteil des ersten Gegenkontaktes sich
nach außen erstreckt. Das Unterteil kann also als Topf mit
einem Längsschlitz in seiner Außenwand gefertigt werden,
wobei dann der erste Gegenkontakt lediglich so eingelegt
werden muß, daß sein nach außen ragendes Anschlußteil in dem
Schlitz liegt. Daraufhin wird dann das Bimetall-Schaltwerk
vorzugsweise in umgekehrter Reihenfolge wie bisher allgemein
bekannt eingelegt und schließlich folgt das Deckelteil, das
an dem Rand des Unterteiles direkt gehalten wird, wobei dort
z. B. Rastnasen vorgesehen sind. Die gesamte Montage des neuen
Schalters ist somit sehr einfach, wobei auch relativ wenige
Bauteile benötigt werden, so daß sich die Kosten für den
neuen Schalter infolge seiner einfachen Konstruktion sehr
gering halten.
Dabei ist es bevorzugt, wenn der erste Gegenkontakt in dem
Unterteil durch Vergießen oder Umspritzen bei der Herstellung
des Unterteiles derart unverlierbar gehalten ist, daß er
integraler Bestandteil des Unterteiles ist.
Hier ist von Vorteil, daß das Unterteil jetzt z. B. als Kunst
stoffspritzteil gefertigt werden kann, wobei während des
Spritzvorganges der erste Gegenkontakt umittelbar umspritzt
wird, so daß er integraler Bestandteil des Unterteiles wird.
Mit anderen Worten, während der Herstellung dieses
Unterteiles wird gleichzeitig die Befestigung des
Gegenkontaktes an dem Boden des Unterteiles mit realisiert,
so daß hier mehrere Arbeitsgänge eingespart werden können.
Darüber hinaus ist der erste Gegenkontakt durch die
Umspritzung nach außen vollkommen isoliert, so daß ein
nachträgliches Isolieren durch Epoxy oder eine Isolierkappe,
wie es bisher bekannt war, entfällt.
In einer Weiterbildung ist es bevorzugt, wenn der erste
Gegenkontakt ein angeformtes, durch eine Wand des Unterteiles
nach außen ragendes Anschlußteil aufweist.
Hier ist von Vorteil, daß sowohl die Montage des ersten
Gegenkontaktes an dem Unterteil als auch dessen Durchkontak
tierung durch die Wand nach außen während der Fertigung des
Unterteiles in einem Arbeitsgang integral realisiert werden
kann. Die Gegenkontakte mit angeformten Anschlußteilen können
z. B. gegurtet am Band geliefert werden, woraufhin dann eine
Spritzmaschine einen Gegenkontakt nach dem anderen mit dem
Gehäuseunterteil umspritzt. Anschließend muß in dieses Unter
teil nur noch das Bimetall-Schaltwerk eingelegt werden,
woraufhin es dann mit dem Deckelteil verschlossen wird, das
gleichzeitig als zweiter Gegenkontakt wirkt. Insgesamt er
geben sich somit sehr wenige Fertigungsschritte bei der
gesamten Herstellung des neuen Schalters, so daß die Kosten
für diesen Schalter sehr gering gehalten werden können.
In bevorzugter Ausbildung ist der erste Gegenkontakt dabei
ein elektrisch leitfähiger Ring oder eine elektrisch leit
fähige Scheibe, wobei er bevorzugt mit dem Anschlußteil ein
stückig ausgebildet ist. Auch der zweite Gegenkontakt wird
vorzugsweise einstückig mit dem Anschlußteil ausgebildet.
Diese Maßnahmen sind zum einen konstruktiv von Vorteil, denn
Scheiben und Ringe, sind besonders einfach und preiswert her
zustellen und leicht zu vergießen oder zu umspritzen, so daß
die Fertigung des Unterteiles mit darin angeordnetem integra
lem Gegenkontakt sehr preiswert und einfach zu realisieren
ist. Das Anschlußteil erstreckt sich nach einer solchen
Fertigung dann auch automatisch durch eine seitliche Wand des
Unterteiles hindurch nach außen.
Bei der Ausbildung als Scheibe ist weiter von Vorteil, daß
sich eine bessere thermische Anbindung des neuen Schalters
durch den Boden des aus Isoliermaterial gefertigten Unter
teiles hindurch an das bezüglich seiner Temperaturentwicklung
zu schützende Gerät ergibt als bei einem Ring.
Ist der erste Gegenkontakt jedoch als Ring ausgebildet, so
ergibt sich in seiner Mitte ein großer freier Bereich aus
Isoliermaterial, mit dem das bewegliche Kontaktteil des Bi
metall-Schaltwerkes in Anlage gelangen kann, ohne daß es
einen elektrischen Kontakt mit dem Gegenkontakt gibt, so daß
hier auf die ansonsten ggf. erforderliche Isolierscheibe
zwischen dem Bimetall-Schaltwerk sowie dem Deckelteil ver
zichtet werden kann.
Wenn der erste Gegenkontakt wegen des besseren Wärmeüber
ganges als Scheibe ausgebildet ist, so muß lediglich eine
Isolierscheibe zwischen die Bimetall-Schnappscheibe und das
Deckelteil eingelegt werden, um in der Hochtemperaturstellung
einen Kontakt zwischen Rand der Federscheibe und zweitem
Gegenkontakt und damit einen ungewünschten Kurzschluß zu ver
hindern.
In einer Weiterbildung ist es jedoch bevorzugt, wenn der
erste Gegenkontakt einen etwa mittigen Kontaktvorsprung
aufweist, mit dem das bewegliche Kontaktteil des Schaltwerkes
unterhalb von dessen Ansprechtemperatur in Anlage ist.
Hier ist von Vorteil, daß das Schaltwerk sozusagen "über
Kopf" in das Gehäuse eingelegt wird, so daß sich die
Federscheibe unterhalb der Ansprechtemperatur nunmehr mit
ihrem Rand an dem Deckelteil abstützt. Ein Vorteil dieser
Anordnung liegt in dem einfachen Zusammenbau, da jetzt zuerst
die Bimetall-Schnappscheibe in das Unterteil eingelegt werden
kann, wo es sich ggf. auf dem Kontaktvorsprung zentriert.
Danach wird dann die Federscheibe mit angeschweißtem
Kontaktteil eingelegt, das sich in der Öffnung der Bimetall-
Schnappscheibe ebenfalls automatisch zentriert, so daß die
Montage des neuen Schalters jetzt automatisch möglich ist.
In einer Weiterbildung übergreift das Unterteil jetzt den
ersten Gegenkontakt ringförmig, so daß ein isolierender
Auflagebereich auf dem ersten Gegenkontakt gebildet ist.
Hier ist von Vorteil, daß dieser isolierende Auflagebereich
während des Spritzens oder Gießens des Unterteiles gleich
mitgefertigt werden kann, wodurch sich die Verwendung einer
zusätzlichen Isolierscheibe erübrigt. Wenn das Schaltwerk
jetzt "über Kopf" in das Gehäuse eingebaut wird, so stützt
sich die Federscheibe unterhalb der Ansprechtemperatur mit
ihrem Rand am Deckelteil ab und drückt das bewegliche
Kontaktteil gegen den Kontaktvorsprung. Oberhalb der
Ansprechtemperatur liegt jetzt die Federscheibe mit ihrem
Rand auf dem isolierenden Auflagebereich auf, so daß trotz
der Anlage des mittleren Bereiches von Federscheibe und
Bimetall-Schnappscheibe an dem Deckelteil kein Kurzschluß
mehr zwischen den beiden Gegenkontakten auftreten kann. Durch
diese konstruktiv sehr einfache Maßnahme verringert sich also
noch einmal der Aufwand bei der Endmontage des neuen
Schalters erheblich. Ebenfalls erhöhen sich dadurch auch die
Qualität und die Produktivität, da während des
Produktionsprozesses bei bekannten Schaltern die Isolierkappe
und/oder -folie mechanisch beansprucht werden, wodurch sich
Risse bilden können, die zu Kurzschlüssen führen. Diese
Probleme treten bei dem neuen Schalter nicht auf.
Besonders hervorzuheben ist hier, daß auch die Zahl der
Arbeitsgänge drastisch reduziert wird, nach dem Umspritzen
des ersten Gegenkontaktes müssen lediglich noch Bimetall-
Schnappscheibe sowie Federscheibe in das Unterteil eingelegt
werden, das danach nur noch mit dem Deckelteil zu
verschließen ist. Diese Arbeitsvorgänge sind jetzt so
einfach, daß sie problemlos automatisierbar sind.
Der Erfinder der vorliegenden Anmeldung hat jetzt erkannt,
daß diese mechanische Konstruktion besondere Vorteile im
Zusammenhang mit der der hier vorliegenden Erfindung
zugrundeliegenden Idee liefert, nämlich einen der
Gegenkontakte magnetisch auszubilden. Je nach Orientierung
des Schaltwerkes in dem Gehäuse wird entweder der am Boden
des aus Isoliermaterial gefertigten Unterteils eingespritzte
Gegenkontakt oder aber das als Gegenkontakt dienende
Deckelteil aus magnetischem Material hergestellt und ggf.
nach der Fertigung magnetisiert, wie es oben bereits erwähnt
wurde. Beide Gegenkontakte liegen sehr dicht an der Bimetall-
Schnappscheibe, so daß schon geringe magnetische Kräfte
ausreichen, um die Bimetall-Schnappscheibe in ihrer Ruhelage
zu fixieren, also gegen mechanische oder durch magnetische
Wechselfelder induzierte Vibrationen zu schützen.
Insbesondere das Deckelteil läßt sich darüber hinaus auch
nachträglich leicht magnetisieren, weil es von außen direkt
zugänglich ist, so daß Magnetisierungsspulen sehr dicht an
das Deckelteil herangebracht werden können, ohne daß
zwischenliegende Isolationsschichten stören, wie es bei dem
im Unterteil vorgesehenen Gegenkontakt der Fall wäre.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der
Beschreibung und der beigefügten Zeichnung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der beigefügten
Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den neuen Schalter in einem ersten Ausführungs
beispiel, in einer schematischen
Schnittdarstellung in Seitenansicht; und
Fig. 2 in einer Darstellung wie Fig. 1 ein zweites
Ausführungsbeispiel des neuen Schalters.
In Fig. 1 ist mit 10 ein Schalter gezeigt, in dessen Gehäuse
11 ein temperaturabhängiges Schaltwerk 12 angeordnet ist.
Derartige Schalter werden z. B. zur Überwachung der Temperatur
von elektrisch betriebenen Geräten eingesetzt und zu diesem
Zweck mit dem Gerät elektrisch in Reihe geschaltet.
Das Gehäuse 11 umfaßt ein eine Wand 13 aufweisendes Unterteil
14, an dessen innerem Boden 15 ein erster Gegenkontakt 16 für
das Schaltwerk 12 angeordnet ist. Das Unterteil 14 ist durch
ein Deckelteil 17 verschlossen, an dessen Innenseite 18 ein
zweiter Gegenkontakt 19 vorgesehen ist.
Während das Unterteil 14 aus elektrisch isolierendem Material
gefertigt ist, ist das Deckelteil 17 elektrisch leitend, so
daß es selbst als zweiter Gegenkontakt wirkt.
Der erste Gegenkontakt 16 ist als Ring 21 ausgebildet, dessen
Anschlußteil 22 sich durch einen Schlitz 23 in der Wand 13
nach außen erstreckt. Bei der Montage des Schalters 10 wird
der Ring 21 so in das Innere des Unterteiles 14 eingelegt,
daß das Anschlußteil 22 durch den Schlitz 23 nach unten
gleitet. Dieser Schlitz 23 kann sehr dünn ausgebildet sein,
so daß er die Funktion des neuen Schalters nicht
beeinträchtigt. Es ist jedoch möglich, nach dem Einlegen des
ersten Gegenkontaktes 16 den Schlitz 23 zu vergießen oder
heiß zu verprägen.
Der zweite Gegenkontakt 19 ist als Scheibe 24 ausgebildet,
die sich mit ihrem Rand 25 auf einer inneren, umlaufenden
Schulter 26 des Unterteiles 14 abstützt. Der Rand 25 der
Scheibe 24 wird von einem Rand 27 des Unterteiles 14
überragt. An diesem Rand 27 sind Rastnasen 28 vorgesehen, die
die Scheibe 24 unverlierbar auf der Schulter 26 halten.
In Fig. 1 ist noch zu erkennen, daß ein Anschlußteil 29 des
zweiten Gegenkontaktes 19 sich innerhalb des Randes 27 nach
oben erstreckt, wo es auf geeignete Weise kontaktiert werden
kann.
Das Schaltwerk 12 umfaßt eine Federscheibe 31, die ein beweg
liches Kontaktteil 32 trägt, das in dem gezeigten
Ausführungsbeispiel an die Federscheibe 31 angeschweißt ist.
Die Federscheibe 31 stützt sich mit ihrem Rand 33 auf dem
Ring 21 ab und drückt in der in Fig. 1 gezeigten
Tieftemperaturstellung das bewegliche Kontaktteil 32 gegen
die Scheibe 24, so daß insgesamt über die elektrisch leitende
Federscheibe 31 eine elektrische Verbindung zwischen den
Anschlußteilen 22 und 29 hergestellt wird.
Über das bewegliche Kontaktteil 32 sind eine Bimetall-
Schnappscheibe 34 sowie eine Isolierscheibe 35 gestülpt.
Erhöht sich jetzt die Temperatur des Schalters 10 über die
Ansprechtemperatur des Schaltwerkes 12 hinaus, so schnappt
die Bimetall-Schnappscheibe 34 plötzlich um und stützt sich
jetzt mit ihrem Rand 36 über die Isolierscheibe 35 an der
Innenseite 18 des Deckelteiles 17 ab. Dabei drückt die
Bimetall-Schnappscheibe das bewegliche Kontaktteil 32 gegen
die Kraft der Federscheibe 31 von der Scheibe 24 weg, die den
zweiten Gegenkontakt bildet. Auf diese Weise wird die
elektrische Verbindung zwischen den beiden Anschlußteilen 22
und 29 unterbrochen.
Beim Zusammenbau des in Fig. 1 gezeigten Schalters wird zu
nächst das erste Kontaktteil 16 in das Unterteil 14 ein
gelegt, bevor dann Federscheibe 31, Bimetall-Schnappscheibe
34 sowie Isolierscheibe 35 eingelegt werden. Anschließend
wird noch das Deckelteil 17 in den Rand 27 des Unterteiles 14
eingelegt und soweit nach unten gedrückt, daß die Rastnasen
28 die Scheibe 24 übergreifen und unverlierbar halten, also
"einschnappen".
In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des neuen
Schalters 10 gezeigt, bei dem auch der erste Gegenkontakt als
Scheibe 37 ausgebildet ist. Die Scheibe 37 wird an ihren
Rändern ringförmig von dem Gehäuseunterteil 14 übergriffen,
so daß ein isolierender Auflagebereich 38 entsteht, der die
Scheibe 37 an ihrem Rand auch nach oben hin isoliert.
Etwa mittig weist die Scheibe 37 noch einen Kontaktvorsprung
39 auf, der in das Innere des Gehäuses 11 hineinweist.
Bei dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 1 wird der Gegenkontakt
16 jetzt bei der Fertigung des Unterteiles 14 umspritzt oder
umgossen, so daß er integraler Bestandteil des Unterteiles 14
ist.
Das Bimetall-Schaltwerk ist in Fig. 2 verglichen mit Fig. 1
sozusagen "über Kopf" eingelegt, so daß das bewegliche Kon
taktteil 32 bei der in Fig. 2 gezeigten Tieftemperatur
stellung mit dem Kontaktvorsprung 39 in Anlage ist. Die
Federscheibe 31 stützt sich mit ihrem Rand 33 innen an dem
Deckelteil 17 ab, so daß eine leitende Verbindung zwischen
den Anschlußteilen 22, 29 hergestellt wird, die sich beide
seitlich durch die Wand 13 des Unterteiles 14 erstrecken.
Das Anschlußteil 29 liegt dabei in einer in Fig. 2 nicht zu
erkennenden Ausklinkung in dem Rand 27, so daß es nach
träglich von oben eingesetzt werden kann. Es ist zu erkennen,
daß der Rand 27 die Scheibe 24 an ihrem Rand übergreift und
sie somit unverlierbar hält. Diese Befestigung wird dadurch
erreicht, daß ein ursprünglich gerade hochstehender Rand 27
nach dem Einlegen der Scheibe 24 heiß verprägt oder heiß ver
schweißt wird, so daß er zumindest teilweise die Scheibe 24
übergreift. Wenn der Rand 27 entsprechend hochgezogen wird,
kann auch soviel Isoliermaterial vorgesehen sein, daß auch
die Scheibe 24 nach außen isoliert wird, wenn der Rand 27
heiß verprägt wird.
In anderen Worten, durch diese Art des Zusammenbaus wird ein
nach außen vollständig isolierter Schalter geschaffen, aus
dem lediglich noch die beiden Anschlußteile 22 und 29
herausragen. Da beide Gegenkontakte 16 und 19 als Scheiben 37
bzw. 24 ausgebildet sind, ist dennoch eine gute thermische
Anbindung nach außen möglich.
Durch den isolierenden Auflagebereich 38 kann bei dem
Schalter 10 aus Fig. 2 auch auf die in Fig. 1 noch gezeigte
Isolierscheibe 35 verzichtet werden. Wenn jetzt nämlich das
Schaltwerk 12 so weit aufgeheizt wird, daß die Bimetall-
Schnappscheibe 34 in ihre Hochtemperaturstellung umspringt,
so stützt sich diese dann auf dem isolierenden Auflagebereich
38 ab und drückt das bewegliche Kontaktteil 32 von dem Kon
taktvorsprung 39 weg, bis schließlich auch die Federscheibe
31 von der gezeigten konkaven in eine konvexe Form umspringt.
Federscheibe 31 und Bimetall-Schnappscheibe 34 stützen sich
jetzt mit ihren Rändern an dem isolierenden Auflagebereich 38
ab, so daß eine ggf. mögliche Anlage im Bereich des beweg
lichen Kontaktteiles 32 an das Deckelteil 17 nicht zu einem
unerwünschten Kurzschluß zwischen den beiden Anschlußteilen
22 und 29 führt.
Erfindungsgemäß ist der Gegenkontakt, auf dem sich die Feder
scheibe 31 unterhalb der Ansprechtemperatur der Bimetall-
Schnappscheibe 34 abstützt, aus magnetisiertem bzw. magneti
sierbarem Material mit hoher magnetischer Permeabilität ge
fertigt und wird nach dem Zusammenbau des Schalters 10 ggf.
magnetisiert. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist also
der Gegenkontakt 16 und bei dem Ausführungsbeispiel der Fig.
2 der Gegenkontakt 19, also das Deckelteil 17 selbst magne
tisch. Das somit magnetisierte Deckelteil 17 bzw. der magne
tische Ring 21 ziehen jetzt die ebenfalls magnetische Bi
metall-Schnappscheibe 34 an, so daß diese in magnetischen
Wechselfeldern oder auch bei sonstigen mechanischen
Schwingungen nicht in Vibrationen versetzt wird. Besonders
einfach gestaltet sich die nachträgliche Magnetisierung bei
dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2, weil dort der zu magne
tisierende Gegenkontakt 19 in Form des Deckelteils 17 auch
von außen für Magnetisierungsspulen gut zugänglich ist.
Claims (11)
1. Schalter mit einem ein temperaturabhängiges Schaltwerk
(12) aufnehmendem Gehäuse (11), das ein Unterteil (14)
aufweist, an dessen innerem Boden (15) ein erster Gegen
kontakt (16) für das Schaltwerk (12) angeordnet ist,
sowie ein das Unterteil (14) verschließendes Deckelteil
(17) umfaßt, an dessen Innenseite (18) ein zweiter
Gegenkontakt (19) für das Schaltwerk (12) vorgesehen
ist, wobei das Schaltwerk eine elektrisch leitende
Federscheibe (31) umfaßt, die ein bewegliches
Kontaktteil (32) trägt und gegen eine Bimetall-
Schnappscheibe (34) arbeitet, die etwa mittig auf dem
beweglichen Kontaktteil (32) sitzt, wobei sich die
Federscheibe (31) mit ihrem Rand (33) an einem der
Gegenkontakte (16, 19) abstützt und das bewegliche
Kontaktteil (32) gegen den anderen Gegenkontakt (19, 16)
drückt, wenn sich das Schaltwerk (12) unterhalb seiner
Ansprechtemperatur befindet,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenkontakt (16, 19),
an dem sich die Federscheibe (31) unterhalb der
Ansprechtemperatur mit ihrem Rand (33) abstützt,
magnetisch ist.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Unterteil (14) aus Isoliermaterial gefertigt ist,
der erste Gegenkontakt (16) durch eine Wand (13) des
Unterteiles (14) hindurch von außen kontaktierbar ist,
und das Deckelteil (17) aus elektrisch leitendem
Material gefertigt ist sowie gleichzeitig als zweiter
Gegenkontakt (19) wirkt, wobei das Deckelteil (17) an
einem oberen Rand (27) des Unterteiles (14) gehalten
ist.
3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Deckelteil (17) magnetisch ist.
4. Schalter nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Gegenkontakt (16) in dem
Unterteil (14) durch Vergießen oder Umspritzen bei der
Herstellung des Unterteiles (14) derart unverlierbar
gehalten ist, daß er integraler Bestandteil des
Unterteiles (14) ist.
5. Schalter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Gegenkontakt (16) ein
angeformtes, durch eine Wand (13) des Unterteiles (14)
nach außen ragendes Anschlußteil (22) aufweist.
6. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Gegenkontakt (16) als
elektrisch leitfähiger Ring (21) ausgebildet ist.
7. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Gegenkontakt (16) als
elektrisch leitfähige Scheibe (37) ausgebildet ist.
8. Schalter nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Gegenkontakt (16)
einstückig mit dem Anschlußteil (22) ausgebildet ist.
9. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Gegenkontakt (19) ein
angeformtes Anschlußteil (29) aufweist.
10. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Gegenkontakt (16) einen
etwa mittigen Kontaktvorsprung (39) aufweist, mit dem
das bewegliche Kontaktteil (32) des Schaltwerkes (12)
unterhalb von dessen Ansprechtemperatur in Anlage ist.
11. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Unterteil (14) den ersten Gegen
kontakt (16) ringförmig übergreift, so daß ein
isolierender Auflagebereich (38) auf dem ersten
Gegenkontakt (16) gebildet ist.
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