DE102007050342B3 - Schalter mit einem temperaturabhängigen Schaltwerk - Google Patents

Schalter mit einem temperaturabhängigen Schaltwerk Download PDF

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Abstract

Ein Schalter (10) weist ein ein temperaturabhängiges Schaltwerk (12) aufnehmendes Gehäuse (11) auf, an dem ein erster und ein zweiter Gegenkontakt (16, 19) für das Schaltwerk (12) angeordnet sind, wobei das Schaltwerk (12) ein elektrisch leitendes Federteil (31) umfasst, das ein bewegliches Kontaktteil (32) und eine unterhalb ihrer Ansprechtemperatur frei liegende Bimetall-Schnappscheibe (34) trägt, wobei das Federteil (31) über das Kontaktteil (32) eine elektrisch leitende Verbindung zwischen den beiden Gegenkontakten (16, 19) herstellt, wenn sich das Schaltwerk (12) unterhalb der Ansprechtemperatur befindet, wobei zwischen der Bimetall-Schnappscheibe (34) und einem Teil (31, 36) des Schalters ein Dämpfungsteil (35, 37) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schalter mit einem ein temperaturabhängiges Schaltwerk aufnehmenden Gehäuse, an dem ein erster und ein zweiter Gegenkontakt für das Schaltwerk angeordnet sind, wobei das Schaltwerk ein elektrisch leitendes Federteil umfasst, das ein bewegliches Kontaktteil und eine unterhalb ihrer Ansprechtemperatur frei liegende Bimetall-Schnappscheibe trägt, wobei das Federteil über das Kontaktteil eine elektrisch leitende Verbindung zwischen den beiden Gegenkontakten herstellt, wenn sich das Schaltwerk unterhalb der Ansprechtemperatur befindet.
  • Ein derartiger Schalter ist beispielsweise aus der DE 37 10 672 A1 bekannt.
  • Bei dem bekannten Schalter weist das Gehäuse ein aus elektrisch leitendem Material gefertigtes Unterteil sowie ein das Unterteil verschließendes Deckelteil auf, das aus Isoliermaterial gefertigt ist. In diesem Gehäuse ist das Schaltwerk angeordnet, das als Federteil eine Federscheibe umfasst, die ein bewegliches Kontaktteil trägt. Die Federscheibe arbeitet gegen eine Bimetall-Schnappscheibe, die über das bewegliche Kontaktteil gestülpt ist. Unterhalb der Ansprech- oder Schalttemperatur drückt die Federscheibe, die sich am Boden des Unterteils abstützt, das bewegliche Kontaktteil gegen einen ersten Gegenkontakt, der innen am Deckelteil vorgesehen ist und sich nach Art eines Nietes durch den Deckel hindurch nach außen erstreckt. Der Boden des Unterteiles dient als zweiter Gegenkontakt für das Schaltwerk.
  • Da die Federscheibe selbst aus elektrisch leitendem Material gefertigt ist, sorgt sie unterhalt der Ansprechtemperatur des Schaltwerkes für eine niederohmige, elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Gegenkontakt an dem Deckelteil und dem Gegenkontakt an dem Unterteil, wobei das Unterteil von außen kontaktiert wird. Wird jetzt die Temperatur des Schaltwerkes erhöht, so schnappt die Bimetall-Schnappscheibe plötzlich um und drückt das bewegliche Kontaktteil gegen die Kraft der Federscheibe von dem Gegenkontakt des Deckels weg, so dass die elektrische Verbindung unterbrochen wird.
  • Aus der DE 21 21 802 A1 ist ein weiterer gattungsgemäßer Schalter bekannt, in dessen Gehäuse ebenfalls ein wie oben beschriebenes temperaturabhängiges Schaltwerk angeordnet ist. Bei diesem Schalter sind Deckelteil und Unterteil beide topfartig ausgebildet und aus elektrisch leitendem Material gefertigt. Zwischen dem Oberteil und dem Unterteil ist eine Isolierfolie angeordnet, um die beiden Gehäuseteile elektrisch gegeneinander zu isolieren.
  • Das temperaturabhängige Schaltwerk kontaktiert nun einerseits über den Rand der Federscheibe das Unterteil und andererseits über das bewegliche Kontaktteil das Deckelteil, so dass eine elektrisch leitende Verbindung zwischen Deckelteil und Unterteil besteht, solange die Temperatur des Schaltwerkes unterhalb der Ansprech temperatur liegt. Erhöht sich die Temperatur des Schaltwerkes, so wird diese elektrische Verbindung in oben beschriebener Weise unterbrochen.
  • Ein aus der EP 0 858 090 A2 bekannter gattungsgemäßer Schalter besteht aus einem zweiteiligen Gehäuse aus Isoliermaterial, in das ein temperaturabhängiges Schaltwerk eingesetzt ist. Das Schaltwerk umfasst als Federteil eine Federscheibe, die etwa mittig einen beweglichen Kontakt trägt, an dem eine Bimetall-Schnappscheibe angeordnet ist. Das bewegliche Kontaktteil arbeitet mit einem festen ersten Gegenkontakt zusammen, der innen an dem Deckelteil des Gehäuses als Deckelelektrode vorgesehen ist.
  • An der Federscheibe ist seitlich ein Halteansatz vorgesehen, der mittels eines Zapfens auf einer an dem Unterteil des Gehäuses vorgesehenen Bodenelektrode befestigt ist, die als zweiter Gegenkontakt wirkt. Bodenelektrode und Deckelelektrode weisen dabei jeweils einen Außenanschluss auf, in den das abisolierte Ende eines Anschlussdrahtes eingelegt ist.
  • In Abhängigkeit von der Temperatur der Federscheibe liegt das bewegliche Kontaktteil an dem festen ersten Gegenkontakt an, so dass über den festen ersten Gegenkontakt, das bewegliche Kontaktteil, die Federscheibe, den Halteansatz und den zweiten Gegenkontakt auch hier eine elektrisch leitende Verbindung zwischen den beiden Außenanschlüssen hergestellt wird.
  • Erhöht sich die Temperatur der Bimetall-Schnappscheibe über ihre Ansprechtemperatur hinaus, so springt sie von ihrer konvexen in eine konkave Form um, in der sie sich mit ihrem Rand an dafür vorgesehenen Schultern und Anschlägen im oberen Gehäuseteil abstützt, wobei sie das bewegliche Kontaktteil gegen die Kraft der Federscheibe von dem festen ersten Gegenkontakt abhebt. Dazu ist es erforderlich, dass die Bimetall-Schnappscheibe die Federscheibe durchdrückt, so dass auch diese von ihrer konvexen in die konkave Form übergeht.
  • Sinkt die Temperatur wieder unter die Ansprechtemperatur ab, so springt die Bimetall-Schnappscheibe in ihre konvexe Form zurück, was es der Federscheibe ermöglicht, ebenfalls ihre Ausgangsform anzunehmen und das bewegliche Kontaktteil wieder gegen den festen ersten Gegenkontakt zu drücken.
  • Aus der DE 197 27 197 ist schließlich ein gattungsgemäßer Schalter bekannt, bei dem die Federscheibe als bewegliches Kontaktteil eine Kontaktbrücke trägt, die unterhalb der Ansprechtemperatur der Bimetall-Schnappscheibe von der Federscheibe gegen die beiden Gegenkontakte gedrückt wird, die hier nebeneinander an dem Deckel des Gehäuses angeordnet sind. Diese Schalter sind für hohen Stromfluss ausgelegt, arbeiten aber ansonsten wie die oben diskutierten Schalter.
  • Die insoweit beschriebenen temperaturabhängigen Schalter und Schaltwerke dienen dazu, ein elektrisches Gerät vor zu hoher Temperatur zu schützen. Zu diesem Zweck wird der Versorgungsstrom für das zu schützende Gerät durch den temperaturabhängigen Schalter bzw. das temperaturabhängige Schaltwerk geleitet, wobei der Schalter bzw. das Schaltwerk thermisch an das zu schützende Gerät angekoppelt sind. Bei einer durch die Sprungtemperatur der Bimetall-Schnappscheibe vorgegebenen Ansprechtemperatur öffnet das jeweilige Schaltwerk dann den Stromkreis, indem das bewegliche Kontaktteil von dem festen Gegenkontakt bzw. die Kontaktbrücke von den beiden Gegenkontakten abgehoben wird.
  • Bei allen insoweit beschriebenen Schaltwerken ist zunächst von Vorteil, dass der abzuschaltende Strom nicht unmittelbar über die Bimetall-Schnappscheibe fließt, sondern über das Federteil bzw. die Kontaktbrücke geleitet wird. Auf diese Weise wird die Eigenerwärmung der Bimetall-Schnappscheibe reduziert, obwohl immer noch durch die Eigenerwärmung des Federteiles bzw. der Kontaktbrücke Wärme im Inneren der Schalter entsteht.
  • Ein Nachteil bei diesen und ähnlich aufgebauten Schaltern ergibt sich aus der an sich erwünschten Tatsache, dass die Bimetall-Schnappscheibe mechanisch unbelastet und sozusagen frei in das Gehäuse eingelegt ist, so dass mechanische Belastungen im Laufe der Zeit nicht zu einer Verschiebung der Schalttemperatur führen können, wie es bei Schaltern mit eingespannter Bimetall-Feder der Fall ist.
  • Wenn derartige Schalter mit lose eingelegter Bimetall-Schnappscheibe im Bereich von magnetischen Wechselfeldern eingesetzt werden, so kann die Bimetall-Schnappscheibe unterhalb ihrer Ansprechtemperatur, wenn sie also ohne mechanische Belastungen frei im Schalter liegt, in Vibrationen versetzt werden, da sie aufgrund ihrer Zusammensetzung durch ein Magnetfeld magnetisiert werden kann. Mit anderen Worten, die Bimetall-Schnappscheibe wird durch das äußere Magnetfeld magnetisiert und folgt ggf. dessen Schwingungen.
  • Derartige Vibrationen der Bimetall-Schnappscheibe sind jedoch unerwünscht, da sie sie mechanisch belasten, was zu einer Verkürzung der Lebensdauer und einer unkontrollierten Verschiebung der Schalttemperatur führen kann.
  • Ein weiterer Nachteil besteht in den durch das Vibrieren verursachten Geräuschen, die vom Anwender oft als „Zirpen", „Brummen" oder „Summen" empfunden werden.
  • Um derartige Einflüsse zu unterdrücken, werden temperaturabhängige Schalter der eingangs erwähnten Art daher häufig mit einem magnetischen Schutzschild versehen, wobei es ferner bekannt ist, eine weitere, stabilisierende Federscheibe einzulegen, die die Bimetall-Schnappscheibe unterhalb ihrer Ansprechtemperatur vibrationsfrei hält. Diese weitere Halterung der Bimetall-Schnappscheibe ist jedoch zum einen konstruktiv aufwendig und hat zum anderen den unerwünschten Nebeneffekt, dass die Bimetall-Schnappscheibe eben doch belastet wird, was durch das lose Einlegen eigentlich verhindert werden soll.
  • In diesem Zusammenhang ist es aus der DE 196 36 320 A1 bei einem temperaturabhängigen Schalter mit einseitig eingespannter Federzunge und frei eingelegtem Bimetall-Streifen bekannt, ein Halte- oder Führungsteil von Federzunge und/oder Bimetall-Streifen aus magnetischem Material zu fertigen. Die Federzunge trägt hier in an sich bekannter Weise einen beweglichen Kontakt, der mit einem festen Kontakt in Anlage ist, wobei die Federzunge an ihrem eingespannten Ende und der feste Kontakt jeweils mit einem Außenanschluss verbunden sind. Der zwar lose eingelegte, an seinen Schmalseiten jedoch geführte Bimetall-Streifen hebt bei einer unzulässigen Temperaturerhöhung den beweglichen Kontakt von dem festen Kontakt ab.
  • Aus der DE 197 27 383 A1 ist ein Schalter bekannt, der prinzipiell so aufgebaut ist wie der Schalter aus der eingangs erwähnten DE 3710 672 A1 . Um Vibrationen der Bimetall-Schnappscheibe zu unterdrücken, ist der Gegenkontakt, an dem sich die Federscheibe unterhalb der Ansprechtemperatur mit ihrem Rand abstützt, magnetisch ausgelegt.
  • Obwohl auf diese Weise die Vibrationen deutlich verringert werden, ist diese Lösung nicht bei allen oben erwähnten Konstruktionen einsetzbar und zudem häufig konstruktiv zu aufwändig. Ferner sind die bekannten Lösungen kostenintensiv, da Spezialteile eingesetzt werden müssen.
  • Aus der US 3,755,770 ist ein Schalter mit einem temperaturabhängigen Schaltwerk bekannt, bei dem eine Bimetall-Schnappscheibe vorgesehen ist, die an ihrem Rand unter Zwischenlage einer Dämpfungsscheibe eingespannt ist. Alternativ ist es aus dieser Druckschrift auch bekannt, ein Dämpfungsmaterial direkt auf die Bimetall-Schnappscheibe aufzukleben oder sonst wie an ihr zu befestigen. Auf diese Weise sollen Vibrationen in der Bimetall-Schnappscheibe gedämpft werden, um die Ansprechtemperatur zu stabilisieren.
  • Vor diesem Hintergrund ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die eingangs erwähnten Schalter derart weiterzubilden, dass auf konstruktiv einfache Weise die Wirkung der Vibrationen der Bimetall-Schnappscheibe verringert wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei dem eingangs erwähnten Schalter dadurch gelöst, dass zwischen der Bimetall-Schnappscheibe und dem Federteil ein Dämpfungsteil angeordnet ist.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird auf diese Weise vollkommen gelöst.
  • Der Erfinder der vorliegenden Anmeldung hat nämlich erkannt, dass es nicht erforderlich ist, die Vibrationen der Bimetall-Schnappscheibe selbst zu unterbinden, sondern dass durch eine geräuschdämpfende Zwischenlage die Schlaggeräusche der Bimetall-Schnappscheibe auf andere Teile des Schalters unterbunden werden können.
  • Auf diese Weise wird einerseits die Geräuschentwicklung reduziert oder gar ganz unterbunden, wobei andererseits die Bimetall-Schnappscheibe keinen mechanischen oder magnetischen Belastungen ausgesetzt wird, sie liegt nach wie vor frei und unbelastet in dem Gehäuse, so dass die oben erwähnten Vorteile erhalten bleiben.
  • Durch das Dämpfungsteil werden zudem die mechanischen Belastungen der Bimetall-Schnappscheibe beim Aufschlagen auf andere Teile des Schalters deutlich verringert, was einer Verkürzung der Lebensdauer und einer unkontrollierten Verschiebung der Schalttemperatur entgegenwirkt.
  • Das Dämpfungsteil ist erfindungsgemäß zwischen der Bimetall-Schnappscheibe und dem Federteil angeordnet sein, so dass die Schläge zwischen Federteil und Bimetall-Schnappscheibe gedämpft werden. Auf die Form des Federteiles kommt es hierbei nicht an.
  • Schon die einfache Zwischenlage bspw. einer entsprechend ausgelegten Folie zwischen Bimetall-Schnappscheibe und Federteil führt zu einer deutlichen Reduzierung der Schläge und liefert die damit verbundenen Vorteile.
  • Bei Bimetall-Schnappscheibe und Federteil handelt es sich um Metallteile, die zudem im Schalter immer sehr dicht aneinander liegen. Nach Erkenntnis des Erfinders führen daher schon geringe Vibrationen der Bimetall-Schnappscheibe zu einem Aufschlagen der Bimetall-Schnappscheibe auf das Federteil, was jetzt erfindungsgemäß verhindert wird.
  • Unter „Bimetall-Schnappscheiben" werden im Rahmen der vorliegenden Anmeldung aus zumindest zwei unterschiedlichen Metallen gefertigte, im Wesentlichen runde, ovale oder rechteckige Scheiben verstanden, die je nach ihrer Temperatur eine konvexe oder konkave Form annehmen.
  • Zusätzlich kann ein Dämpfungsteil zwischen der Bimetall-Schnappscheibe und dem Gehäuse angeordnet sein, so dass auch die Schläge zwischen dem Rand oder der Mitte der Bimetall-Schnappscheibe und dem Gehäuseteil, bspw. einer Auflageschulter oder einem Deckel bzw. Boden des Gehäuses, gedämpft werden.
  • Alternativ kann das Dämpfungsteil auch an einem Teil des Gehäuses ausgebildet sein, mit dem die Bimetall-Schnappscheibe in Kontakt gelangt. Auch dieses Teil kann eine Auflageschulter oder ein Deckel bzw. Boden des Gehäuses sein. Das Dämpfungsteil ist hier durch entsprechende Beschichtung oder Bearbeitung des entsprechenden Gehäuseteils ausgebildet.
  • Dabei ist es bevorzugt, wenn das Dämpfungsteil als Scheibe oder Ring ausgebildet ist, vorzugsweise eine Folie, weiter vorzugsweise eine scheibenförmig oder ringförmig ausgebildete Folie umfasst.
  • Dabei ist von Vorteil, dass das Dämpfungsteil als einfach herzustellendes Bauteil ausgelegt wird, das zudem problemlos bei der Endmontage des neuen Schalters mit eingelegt werden kann.
  • Weiter ist von Vorteil, dass die erfindungsgemäß bevorzugt vorgesehenen Folien dünn ausgelegt werden können, so dass weitere konstruktive Anpassungen bekannter Schalter ganz oder weitgehend vermieden werden können. Die Folie kann vielmehr in ohnehin vorhandene, konstruktiv bedingte Frei- und Zwischenräume eingelegt werden.
  • Dabei ist es bevorzugt, wenn die Folie eine vergrößerte, vorzugsweise gewellte, geriffelte oder gewaffelte Oberfläche aufweist, wobei ferner vorzugsweise das Dämpfungsteil ein elastisches Material, weiter vorzugsweise Kunststoff, Kautschuk oder Gummi umfasst.
  • Bei diesen Maßnahmen ist von Vorteil, dass durch die Gestaltung der Oberfläche bspw. durch Verformen mittels Stanzen oder Prägen, und durch die Wahl des Materials der Effekt der Schlagdämpfung besonders effizient realisiert wird.
  • Unter vergrößerter Oberfläche wird dabei eine gegenüber einer flachen Folie mit gleichen Außenabmaßen vergrößerte Oberfläche verstanden, wie sie bei einer anfänglich ebenen Folie durch Stanzen oder Prägen hervorgerufen werden kann.
  • Insgesamt ist es wichtig, dass das Dämpfungsteil durch Wahl seines Materials und/oder seiner Oberfläche so ausgelegt ist, dass die Schläge der Bimetall-Schnappscheibe bei deren Vibration abgebremst, also gedämpft werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der beigefügten Zeichnung.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in den jeweils angegebenen Kombinationen, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der beigefügten Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 den neuen Schalter in einem prinzipiellen Ausführungsbeispiel, in einer schematischen Schnittdarstellung in Seitenansicht, in geschlossenem Zustand; und
  • 2 eine Darstellung wie 1, jedoch in geöffnetem Zustand.
  • In 1 ist mit 10 ein Schalter gezeigt, in dessen Gehäuse 11 ein temperaturabhängiges Schaltwerk 12 angeordnet ist. Derartige Schalter werden z. B. zur Überwachung der Temperatur von elektrisch betriebenen Geräten eingesetzt und zu diesem Zweck mit dem Gerät elektrisch in Reihe geschaltet.
  • Das Gehäuse 11 umfasst ein eine Wand 13 aufweisendes Unterteil 14 aus elektrisch isolierendem Material, an dessen innerem Boden 15 ein erster Gegenkontakt 16 für das Schaltwerk 12 angeordnet ist. Das Unterteil 14 ist durch ein elektrisch leitendes Deckelteil 17 verschlossen, dessen Innenseite als zweiter Gegenkontakt 19 wirkt.
  • Der erste Gegenkontakt 16 ist als Scheibe 21 ausgebildet ist. Die Scheibe 21 wird an ihrem Rand ringförmig von dem Gehäuseunterteil 14 übergriffen, so dass ein isolierender Auflagebereich 22 entsteht, der die Scheibe 21 an ihrem Rand auch nach oben hin isoliert.
  • Etwa mittig weist die Scheibe 21 einen Kontaktvorsprung 23 auf, der in das Innere des Gehäuses 11 hinein weist.
  • Der zweite Gegenkontakt 19 ist als Scheibe 24 ausgebildet, die sich mit ihrem Rand 25 auf einer inneren, umlaufenden Schulter 26 des Unterteiles 14 abstützt. Der Rand 25 der Scheibe 24 wird von einem heißverpressten Rand 27 des Unterteiles 14 übergriffen, der die Scheibe 24 unverlierbar auf der Schulter 26 hält.
  • Die Scheiben 21 und 24 weisen jeweils ein einstückig damit ausgebildetes Anschlussteil 28 bzw. 29 auf, das sich seitlich durch die Wand 13 aus dem Schalter 10 heraus erstreckt und dem Außenanschluss dient.
  • Das Schaltwerk 12 umfasst eine Federscheibe 31, die ein bewegliches Kontaktteil 32 trägt, das in dem gezeigten Ausführungsbeispiel an die Federscheibe 31 angeschweißt ist. Die Federscheibe 31 stützt sich mit ihrem Rand 33 auf der Scheibe 24 ab und drückt in der in 1 gezeigten Tieftemperaturstellung das bewegliche Kontaktteil 32 gegen den Kontaktvorsprung 23, so dass insgesamt über die elektrisch leitende Federscheibe 31 eine elektrische Verbindung zwischen den Anschlussteilen 28 und 29 hergestellt wird.
  • Über das bewegliche Kontaktteil 32 sind eine Bimetall-Schnappscheibe 34 sowie eine Dämpfungsfolie 35 gestülpt, die zwischen Federscheibe 31 und Bimetall-Schnappscheibe 34 angeordnet ist.
  • Wenn das Schaltwerk 12 so weit aufgeheizt wird, dass die Bimetall-Schnappscheibe 34 in ihre in 2 gezeigte Hochtemperaturstellung umspringt, so stützt sich diese dann mit ihrem Rand auf dem isolierenden Auflagebereich 22 ab und drückt das bewegliche Kontaktteil 32 von dem Kontaktvorsprung 23 weg, bis schließlich auch die Federscheibe 31 von der gezeigten konkaven in eine konvexe Form umspringt. Die Bimetall-Schnappscheibe 34 stützt sich jetzt mit ihrem Rand an dem isolierenden Auflagebereich 22 ab, so dass eine ggf. mögliche Anlage im Bereich des beweglichen Kontaktteiles 32 an das Deckelteil 17 nicht zu einem unerwünschten Kurzschluss zwischen den beiden Anschlussteilen 28 und 29 führt.
  • Wenn der gemäß 1 unterhalb der Ansprechtemperatur der Bimetall-Schnappscheibe 34 befindliche Schalter 10 einem magnetischen Wechselfeld ausgesetzt wird, so gerät die lose im Schalter 10 liegende Bimetall-Schnappscheibe 34 in Vibrationen, was ohne die erfindungsgemäß zwischenliegende Dämpfungsfolie 35 zu mechanischen Schlägen gegen die Federscheibe 31 führen würde. Diese Schläge würden die Bimetall-Schnappscheibe 34 mechanisch belasten und zudem als störende Geräusche zu hören sein.
  • Bei diesen Vibrationen schlägt die Bimetall-Schnappscheibe 34 ferner gegen die Oberfläche 36 des Auflagebereichs 22. Um auch diese Schläge zu dämpfen, ist die Oberfläche mit einer Dämpfungsschicht 37 versehen, die durch Beschichten mit einem elastischen Material oder durch Bearbeitung der Oberfläche 37 selbst erzeugt werden kann.
  • Statt der Dämpfungsschicht 37 kann auch auf dem Auflagebereich eine Dämpfungsfolie vorgesehen sein.
  • Die Dämpfungsfolie 35 ist als Ring oder Scheibe ausgebildet und aus einem Kunststoff, aus Kautschuk oder Gummi gefertigt. Die Dämpfungsfolie 36 hat eine vergrößerte Oberfläche, die gewellt, geriffelt oder gewaffelt ist, so dass sie die Schläge der Bimetall-Schnappscheibe 34 elastisch dämpfen kann.
  • Auf diese Weise liegt die Bimetall-Schnappscheibe 34 einerseits lose in dem Schalter 10, wird aber andererseits in ihren durch die Vibration bedingten Schlägen gegen die Federscheibe 31 und den Auflagebereich 22 bedampft, ohne dass die Vibrationen selbst unterbunden werden.
  • Damit werden ohne nachteilige Effekte auf die Lebensdauer und die Schaltemperatur die störenden Geräusche verringert wenn nicht ganz beseitigt. Ferner wird die durch die Vibrationen ansonsten bedingte mechanische Belastung deutlich verringert, was zu einer besseren Langzeitstabilität der Schalttemperatur führt.

Claims (7)

  1. Schalter mit einem ein temperaturabhängiges Schaltwerk (12) aufnehmenden Gehäuse (11), an dem ein erster und ein zweiter Gegenkontakt (16, 19) für das Schaltwerk (12) angeordnet sind, wobei das Schaltwerk (12) ein elektrisch leitendes Federteil (31) umfasst, das ein bewegliches Kontaktteil (32) und eine unterhalb ihrer Ansprechtemperatur frei liegende Bimetall-Schnappscheibe (34) trägt, wobei das Federteil (31) über das Kontaktteil (32) eine elektrisch leitende Verbindung zwischen den beiden Gegenkontakten (16, 19) herstellt, wenn sich das Schaltwerk (12) unterhalb der Ansprechtemperatur befindet, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Bimetall-Schnappscheibe (34) und dem Federteil (31) ein Dämpfungsteil (35) eingelegt ist.
  2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dämpfungsteil (37) zwischen der Bimetall-Schnappscheibe (34) und dem Gehäuse (11) angeordnet ist.
  3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsteil (37) an einem Teil (36) des Gehäuses (11) ausgebildet ist, mit dem die Bimetall-Schnappscheibe (34) in Kontakt gelangt.
  4. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsteil (35) als Scheibe oder Ring ausgebildet ist.
  5. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsteil (35, 37) eine Folie, vorzugsweise eine scheibenförmig oder ringförmig ausgebildete Folie umfasst.
  6. Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie eine vergrößerte, vorzugsweise gewellte, geriffelte oder gewaffelte Oberfläche aufweist.
  7. Schalter nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsteil (35, 37), vorzugsweise die Folie, ein elastisches Material, vorzugsweise Kunststoff, Kautschuk oder Gummi umfasst.
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