DE19726628C1 - Parkeinrichtung für Kraftfahrzeuge und Verfahren zu deren Betrieb - Google Patents

Parkeinrichtung für Kraftfahrzeuge und Verfahren zu deren Betrieb

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    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
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Description

Die Erfindung betrifft eine Parkeinrichtung für Kraftfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 und ein Verfahren zum Betrieb einer Parkeinrichtung für Kraftfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 8.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 195 33 582 A1 ist eine Parkeinrichtung für Kraftfahrzeuge bekannt, die im wesentlichen aus einem Ein- und Ausfahrtbereich, zwei Etagenförderern und einem Parkbereich besteht. In dem oberhalb des Parkbereichs und der Etagenförderer angeordneten Ein- und Ausfahrtbereich können einzuparkende Fahrzeuge auf einer Palette abgestellt oder abzuholende Fahrzeuge von dieser heruntergefahren werden. Die Palette ruht hierbei auf einem ersten Etagenförderer, von dem diese für den Einparkvorgang nach unten in Richtung des Parkbereichs absenkt wird. Der Parkbereich ist aus zwei übereinander angeordneten Parkreihen zum Abstellen der Paletten gebildet, an deren einem Ende der mit dem Ein- und Ausfahrtbereich verbundene erste Etagenförderer und an deren anderem Ende ein zweiter Etagenförderer angrenzt. Hierdurch entsteht in dem Parkbereich eine Art Umlauf- oder Durchlauflager, da die von dem ersten Etagenförderer abgesenkte und somit vor einer Parkreihe ruhende Palette in eine der Parkreihen hineingezogen und gleichzeitig an dem gegenüberliegenden Ende dieser Parkreihe eine andere Palette in den dort angrenzenden zweiten Etagenförderer geschoben wird. Diese Palette wird anschließend von dem zweiten Etagenförderer nach Erreichen des Niveaus der anderen Parkreihe in diese eingezogen. Hierdurch wird wiederum an dem gegenüberliegenden Ende eine Palette in einen freien Platz des ersten Etagenförderers hineintransportiert. In dieser Weise kann durch taktweise Betätigung der Etagenförderer und durch Verschiebebewegungen innerhalb der Parkreihen eine Umlagerung der Paletten stattfinden, um beispielsweise ein auszulagerndes Fahrzeug mit seiner Palette in Richtung des ersten Etagenförderers, der mit dem Ein- und Ausfahrtbereich verbunden ist, zu fördern.
Die Verschiebebewegung innerhalb der Parkreihen erfolgt über in Verschieberichtung gesehen seitlich an die Paletten angreifende Reibradantriebe. Um nur einen Reibradantrieb je Parkreihe vorsehen zu müssen, sind die einzelnen Paletten über nicht näher beschriebene Kopplungselemente miteinander verbunden und können somit als komplette Reihe verschoben werden. Die Kopplungselemente sind über eine zueinander relative Vertikalbewegung der aneinandergrenzenden Paletten lösbar.
Derartige Kopplungselemente sind in dem deutschen Gebrauchsmuster DE 81 23 640 U1 beschrieben, das eine hochregalartige Parkeinrichtung mit einer Vielzahl von rasterfömüg angeordneten Einstellplätzen für die Paletten und einem Regalbediengerät für die Ein- und Auslagerung der Paletten betrifft. Je Einstellplatz sind - aus der Richtung des Regalbediengerätes gesehen - zwei Paletten hintereinander einlagerbar. Um den Ein- und Auslagerungsvorgang zu vereinfachen, sind die Paletten über lösbare Kopplungselemente miteinander verbunden. Die Kopplungselemente sind jeweils aus u-förmigen Haltelementen und hierein eingreifenden Stiftelementen gebildet. Die u-förmigen Halteelemente sind mit ihrer offenen Seite horizontal und quer zur Ein- und Auslagerungsrichtung ausgerichtet, so daß das Stiftelement in Ein- und Auslagerungsrichtung in dem u-förmigen Halteelement gehalten wird und in Vertikalrichtung sowie in einer der Richtungen quer zur Ein- und Auslagerungsrichtung aus dem u-förmigen Halteelement herausfahrbar ist.
Derartige Parkeinrichtungen nach Art eines Umlauflagers erweisen sich als nachteilig, da ein Abholen oder Abstellen eines Kraftfahrzeugs in dem Ein- und Ausfahrtbereich bedingt, daß der zu verschiebende Verband der Paletten geöffnet ist und daher die taktweisen Umlagerungsvorgänge in dem Parkbereich blockiert werden. Zu diesem Zeitpunkt ruht eine der Paletten für das Kraftfahrzeug in dem Ein- und Ausfahrtbereich. Hierdurch kommt es zu einer Verlängerung der Wartezeiten beim Abholen der Kraftfahrzeuge. Außerdem ist der mit dem Ein- und Ausfahrtbereich verbundene Etagenförderer an einem der Enden der Parkreihen anzuordnen. Somit ist der Einsatz dieser Parkeinrichtung an bestimmte bauliche Gegebenheiten gebunden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Parkeinrichtung für Kraftfahrzeuge sowie ein Verfahren zum Betrieb einer Parkeinrichtung für Kraftfahrzeuge zu schaffen, die eine Optimierung der Durchsatzleistung und somit eine Verringerung der Wartezeiten bei der Abholung der Kraftfahrzeuge ermöglichen.
Diese Aufgabe wird bei einer Parkeinrichtung für Kraftfahrzeuge durch die im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Die Lösung der Aufgabe in Bezug auf das Verfahren zum Betrieb einer Parkeinrichtung für Kraftfahrzeuge ist in Anspruch 8 angegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Parkeinrichtung sind in den Unteransprüchen 2 bis 7 und des Verfahren in Unteranspruch 9 angegeben.
Erfindungsgemäß wird durch die Anordnung einer Hubvorrichtung im Verlauf einer Parkreihe sowie an den Etagenförderer angrenzend, der die Parkreihe mit dem Ein- und Ausfahrtbereich verbindet, erreicht, daß die Kopplungselemente zwischen den aneinandergrenzenden Enden der Paletten in der Mitte der Parkreihe durch eine von der Hubvorrichtung verursachte Hubbewegung einer der beiden Paletten entriegelt bzw. durch anschließende Absenkbewegung verriegelt werden können. Hierdurch ist es möglich, in der Parkreihe im Zusammenspiel mit der Verschiebevorrichtung und der Hubvorrichtung in einem geschlossenen Verband der Paletten eine Lücke zu schaffen, die mindestens die Abmessungen einer Palette aufweist, so daß über den Etagenförderer aus dem Ein- und Ausfahrtbereich eine Palette mit einem einzulagernden Fahrzeug in die Lücke abgesenkt werden kann und somit der Verband für die anschließenden Umlagerungen wieder geschlossen ist. Die durch die Verschiebevorrichtung von der angehobenen Palette weggeförderten Paletten sind zuvor in einer Position angehalten worden, in der die Lücke zwischen den Paletten der Breite der abzusenkenden Palette entspricht und in der die Kopplungselemente am Ende der Absenkbewegung der einzulagernden Palette mit den in der Parkreihe ruhenden Paletten verriegelt werden.
Für den Auslagerungsvorgang kann vorteilhafterweise in umgekehrter Reihenfolge die Palette aus dem geschlossenen Verband mittels des Etagenförderers herausgehoben werden. Anschließend wird über die Hub- und die Verschiebevorrichtung die Lücke wieder geschlossen.
Diese Erfindung, die verwirklicht ist in der Anordnung der Hubvorrichtung an der Parkreihe sowie dem speziellen Verfahren zum Betrieb der Parkeinrichtung, bietet die Möglichkeit, auch für den Zeitraum, in dem eine ein- bzw. auszulagernde Palette sich in dem Etagenförderer befindet, durch nachfolgendes Schließen der Lücke in der Parkreihe über die Verschiebevorrichtung die Paletten in der Parkreihe weiterzutakten. Hierdurch kann für den nächsten anstehenden Ein- bzw. Auslagerungsvorgang eine leere Palette bzw. eine Palette mit einem angeforderten Fahrzeug in die Nähe des Etagenförderers transportiert werden. Dies hat eine Erhöhung der Durchsatzleistung der Parkeinrichtung zur Folge und somit eine Verkürzung der Wartezeiten für die Benutzer der Parkeinrichtung.
Es erweist sich als vorteilhaft, die Hubvorrichtungen als Hydraulikzylinder auszubilden, die an einem Ende der anzuhebenden Palette angreifen, so daß diese nicht insgesamt angehoben werden muß, sondern nur gekippt wird. Hierdurch verringert sich die anzuhebende Masse, so daß der Hydraulikzylinder eine geringere Leistung aufweisen muß.
Um eine einwandfreie End- und Verriegelung der Kopplungselemente der aneinandergrenzenden Paletten zu gewährleisten, sind die Kopplungselemente vorteilhafterweise jeweils aus einem U-förmigen Halteelement, das quer zur Verschieberichtung der Paletten und nach unten und oben geöffnet ist, und einem in das Halteelement von unten bzw. oben einfahrenden Stiftelement ausgebildet. An jeder Palette können an den gegenüberliegenden Enden die offenen Seiten der U- förmigen Elemente gegenläufig ausgerichtet sein. In entsprechender Weise sind auch die Stiftelemente angeordnet.
Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, die Verschiebevorrichtungen als Reibradantriebe auszubilden, die seitlich an die Parkpaletten angreifen, sowie die Parkreihen aus horizontalen und mit Abstand parallel zueinander ausgerichteten Laufschienen zu versehen, auf denen die Paletten über hieran angeordnete Laufrollen verfahrbar sind. Die Verschiebevorrichtungen stützen sich an den Laufschienen ab.
Insbesondere eignet sich die vorliegende Erfindung für Parkeinrichtungen, die nach Art eines Umlauflagers ausgebildet sind, die somit mindestens zwei Parkreihen aufweisen, deren jeweilige benachbarte Enden über Linearförderer miteinander verbunden sind. Vorzugsweise sind die Parkreihen parallel und übereinander verlaufend angeordnet und die Linearförderer als Etagenförderer ausgebildet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht einer Parkeinrichtung für Kraftfahrzeuge mit zwei übereinander verlaufenden Parkreihen,
Fig. 2 bis 5 Auschnittsvergrößerungen von Fig. 1 aus dem an den Etagenförderer angrenzenden Bereich einer Parkreihe zur Darstellung eines Ablaufes eines Kopplungsvorganges zweier Parkpaletten und
Fig. 6 eine Detailansicht eines Kopplungselements zweier angrenzender Parkpaletten.
In der Fig. 1 ist eine Gesamtansicht einer Parkeinrichtung für Kraftfahrzeuge 1 dargestellt, die im wesentlichen aus einem Ein- und Ausfahrtbereich 2 und einem Parkbereich 3 besteht. An den Ein- und Ausfahrtbereich 2 grenzt ein Etagenförderer 4 an, der in der Fig. 1 nur schematisch durch einen in dessen Förderrichtungen weisenden Pfeil angedeutet ist.
Der Parkbereich 3 besteht im wesentlichen aus zwei mit Abstand übereinander sowie parallel zueinander angeordneten Parkreihen 6, deren Enden einer Seite fördertechnisch jeweils über einen als Etagenförderer ausgebildeten Linearförderer 7 miteinander verbunden sind. Die Parkreihen 6 bestehen im wesentlichen aus parallel und voneinander beabstandet verlaufenden Laufschienen 8, die über Vertikalständer 9 in einem Fundament 10 abgestützt sind. Auf den Laufschienen 8 sind Paletten 5 für die Aufnahme der Kraftfahrzeuge 1 in Verschieberichtung V verfahrbar. Hierzu sind an den Paletten 5 Laufrollen 11 angeordnet, die auf den Laufschienen 8 abrollen. Für die Bewegung der Paletten 5 in Verschieberichtung V ist eine Verschiebevorrichtung 12 vorgesehen, die an den Außenseiten der Laufschienen 8 und jeweils in der Mitte der Parkreihe 6 befestigt ist. Die Verschiebevorrichtung 12 ist vorzugsweise als Reibradantrieb ausgebildet, der über nicht dargestellte Reibräder die Paletten 5 an ihren Seiten antreibt. Um nur eine Verschiebevorichtung 12 je Parkreihe 6 vorsehen zu müssen, sind in jeder Parkreihe 6 die aneinandergrenzenden Paletten 5 über Kopplungselemente 13 miteinander verbunden. Die Kopplungselemente 13 sind derart ausgebildet, daß die Paletten 5 in Verschieberichtung V formschlüssig miteinander verbunden und durch eine relative Vertikalbewegung zwischen zwei benachbarten Paletten voneinander lösbar sind.
Die beiden Parkreihen 6 mit den Verschiebevorrichtungen 12 und die beiden Linearförderer 7 bilden somit eine Art Umlauflager. Beispielsweise wird durch die Verschiebevorrichtungen 12 die obere Parkreihe 6 der Paletten 5 in Verschieberichtung V soweit gefördert, bis eine Palette 5 vollständig in einen Linearförderer 7 eingeschoben ist. Anschließend wird diese Palette 5 nach unten abgesenkt und somit an die untere Parkreihe 6 angeschlossen. Gleichzeitig kann auf der gegenüberliegenden Seite eine andere Palette 5 durch den Linearförderer 7 in die obere Parkreihe 6 gefördert werden. Durch Wiederholung dieses Vorgangs ist ein taktweiser Umlauf der Paletten 5 möglich.
Desweiteren ist der Fig. 1 zu entnehmen, daß an der oberen Parkreihe 6 und zwar zwischen deren Laufschienen 8 eine Hubvorrichtung 14 vorgesehen ist, die im wesentlichen aus zwei Hydraulikzylindern besteht. Grundsätzlich ist es auch möglich anstatt der Hydraulikzylinder andere Hubvorrichtungen 14 wie z. B. Exzenterscheiben oder Schwingen zu verwenden. Diese Hubvorrichtungen 14 haben die Aufgabe, die geschlossene Kette von Paletten 5, die über Kopplungselemente 13 miteinander verbunden sind, zu öffnen, um anschließend über eine Verschiebung der Reihe der Paletten 5 durch die Verschiebevorrichtung eine Lücke 15 zu schaffen oder die Lücke 15 nach erfolgter Auslagerung wieder zu schließen. Für die Schaffung einer Lücke 15 wird die dem Etagenförderer 4 benachbarte Palette 5a über die Hubvorrichtung 14 soweit angehoben, daß die Kopplungselemente 13 außer Eingriff gelangen. Die Hubbewegung ist im vorliegenden Fall eine Kippbewegung, da die Hubvorrichtung 14 an dem der ein- bzw. auszulagernden Palette 5b angrenzenden Ende der anzuhebenden Palette 5a angreift. Nach Anheben der Palette 5a kann über die Verschiebevorrichtung 12 die benachbarte Palette 5 von der angehobenen Palette 5a weggefördert werden, so daß die Lücke 15 entsteht.
Nachfolgend wird anhand der Fig. 1 sowie 2 bis 5, die Ausschnittsvergrößerungen von Fig. 1 aus dem an den Etagenförderer 4 angrenzenden Bereich der Parkreihe 6 zeigen, ein Ein- und Auslagerungsvorgangs näher erläutert.
Zum Parken wird ein Kraftfahrzeug 1 in den Ein- und Ausfahrtbereich 2 eingefahren und dort auf einer Palette 5c abgestellt, die auf dem Etagenförderer 4 ruht. Nach Verlassen des Ein- und Ausfahrtbereichs 2 durch den Fahrer des Kraftfahrzeugs 1 senkt der als Etagenförderer ausgebildete Übergabeförderer 4 die Palette 5c nach unten in Richtung des Parkbereichs 3 ab.
Zuvor ist jedoch mittels der Hubvorrichtung 14 die an den Etagenförderer 4 angrenzende Palette 5a mittels der Hubvorrichtung 14 hochgekippt worden, so daß die Kopplungselemente 13 zwischen der angehobenen Palette 5a und der unterhalb des Etagenförderes 4 ruhenden Palette 5b voneinander gelöst sind (siehe Fig. 4). Anschließend werden die Palette 5b und die hiermit verbundenen restlichen Paletten 5 der oberen Parkreihe 6 über die Verschiebevorrichtung 12 soweit von der angehobenen Palette 5a weggefördert, daß eine Lücke 15 entsteht, deren Länge den Außenabmessungen einer Palette 5 entspricht (siehe Fig. 2). Die hochgekippte Palette 5a wird wieder abgesenkt.
Die auf dem Etagenförderer 4 ruhende Palette 5c wird nun in die Lücke 15 abgesenkt. Hierbei sind die Kopplungselemente 13 der Paletten 5a und 5b der oberen Parkreihe 6 relativ zu dem Etagenförderer derart ausgerichtet, daß durch die Absenkbewegung die Kopplungselemente 13 der Palette 5c in die Kopplungselemente 13 der in der oberen Parkreihe 6 ruhenden Palette 5a und 5b einfahren. Hierdurch ist für die weiteren Verschiebebewegungen der Verband der Paletten 5 auf der oberen Parkreihe 6 wiederhergestellt.
Ein Auslagerungsvorgang von Paletten 5 läuft in umgekehrter Reihenfolge ab. Zunächst wird die Palette 5 über den Etagenförderer 4 aus dem geschlossenen Verband herausgehoben. Durch den Auslagerungsvorgang entsteht eine Lücke 15 (siehe Fig. 2), die durch eine Verschiebung der übrigen Paletten 5 in Richtung auf die angehobene Palette 5a (siehe Fig. 3) und ein anschließendes Absenken der angehobenen Palette 5a zur Verriegelung mit der Palette 5b geschlossen werden kann (siehe Fig. 4 und 5).
Desweiteren ist in Fig. 6 eine Detailansicht eines Kopplungselementes 13 zweier angrenzender Parkpaletten 5 in Draufsicht dargestellt. Die Kopplungselemente 13 bestehen im wesentlichen aus einem im Draufsicht gesehen u-förmigen Halteelement 16, dessen Öffnung quer zur Verschieberichtung V sowie in Vertikalrichtung verläuft. In dieses u-förmige Halteelement 16 ist ein aus Vertikalrichtung und an der angrenzenden Palette angeordnetes Stiftelement 17 einfahrbar. Das Stiftelement 17 ist komplementär zu der Aussparung in dem u-förmigen Halteelement 16 ausgebildet. Entsprechenderweiser ist die Längserstreckung des Stiftelementes 17 quer zur Verschieberichtung V ausgerichtet und das dem Halteelement 16 abgewandte Ende des Stiftelementes 17 ist über ein stegartiges Verbindungselement 18 mit der Palette 5 verbunden. Darüberhinaus weist das Stiftelement 17 einen runden Querschnitt auf, der eine Winkelbeweglichkeit relativ zu dem u-förmigen Halteelement 16 ermöglicht. Hierdurch wird die Schwenkbewegung der Palette 5 während des Hubvorgangs nicht behindert.
Für den Fall, daß sich eine Palette 5c in dem Ein- und Ausfahrtbereich 2 befindet, sind in der oberen Parkreihe 6, wenn man hierzu die beiden angrenzenden Stellplätze in den Linearförderern 7 hinzurechnet, zwei Plätze leer und in der unteren Parkreihe 6 nur ein Platz. Da die Verschiebevorrichtung 12 neben der Verschiebebewegung für die Paletten 5 auch deren Einschubbewegung in den Linearförderer 7 bzw. deren Herausziehbewegung aus dem Linearförderer 7 über die formschlüssige Verbindung zwischen den Paletten 5 bewerkstelligt, muß die obere Parkreihe 6 mit den zwei leeren Stellplätzen nach Verfahren des einen Linearförderers 7 und somit des Lösens einer Palette 5 von der Reihe der Paletten 5 durch die Verschiebevorrichtung 12 in die entgegengesetzte Richtung verfahren werden. Hierdurch kann die andere von dem Linearförderer 7 herangeförderte Palette 5 wiederum formschlüssig in die benachbarte auf der Parkreihe 6 stehende Palette 5 einfahren. In diesem Anwendungsfall wird zwar ein zusätzlicher Verschiebeweg für die obere Parkreihe 6 bei jedem Umlagerungsvorgang erforderlich, jedoch überwiegt der Zeitvorteil, der durch die Unabhängigkeit der Umlagerung von den Vorgängen in dem Ein- und Ausfahrtbereich 2 erzielt wird.
Das Ausführungsbeispiel zeigt eine Parkeinrichtung mit zwei übereinander angeordneten Parkreihen 6. Grundsätzlich ist das erfindungsgemäße Prinzip auch auf Parkeinrichtungen mit horizontal auf einer Ebene nebeneinander liegenden Parkreihen 6 anwendbar. Hierbei sind die Linearförderer 7 als Verschiebeförderer in Horizontalrichtung ausgebildet sowie der Ein- und Ausfahrtbereich 2 oberhalb der Parkreihen 6 angeordnet. Das erfindungswesentliche Merkmal, daß die an die ein- bzw. auszulagernde Palette 5 angrenzende Palette 5 von der Hubvorrichtung zur Ent- bzw. Verriegelung gekippt wird, ist auch hier erfüllt. Neben der Ausbildung der Paletten 5 als Rollpaletten ist es auch möglich, die Laufschienen 15 mit Rollen zu versehen und die Paletten 5 somit konstruktiv einfacher auszugestalten. Darüber hinaus wäre es möglich, bedarfsweise zusätzliche Verbindungsförderer zwischen den Linearförderern 8 und den Parkreihen 10 vorzusehen.
Bezugszeichenliste
1
Kraftfahrzeug
2
Ein- und Ausfahrtbereich
3
Parkbereich
4
Etagenförderer
5
a-cPalette
6
Parkreihe
7
Linearförderer
8
Laufschienen
9
Vertikalständer
10
Fundament
11
Laufrollen
12
Verschiebevorrichtung
13
Kopplungselemente
14
Hubvorrichtung
15
Lücke
16
Halteelement
17
Stiftelement
18
Verbindungselement
VVerschieberichtung

Claims (9)

1. Parkeinrichtung für Kraftfahrzeuge (1) mit einem mindestens eine Parkreihe (6) aufweisenden Parkbereich (3), mit mindestens einem oberhalb des Parkbereichs (3) angeordneten und eine Parkreihe (6) mit einem Ein- und Ausfahrtbereich (2) verbindenden Etagenförderer (4), mit entlang der Parkreihe (6) über mindestens eine Verschiebevorrichtung (12) förderbaren Paletten (5) für die Kraftfahrzeuge (1), wobei an den Paletten (5) an ihren in der Parkreihe (6) einander zugewandten Enden Kopplungselemente (13) angeordnet sind, über die die Paletten (5) in Verschieberichtung (V) zu einem Verband formschlüssig verbindbar sind und die formschlüssige Verbindung durch eine Vertikalbewegung der benachbarten Palette (5) lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Etagenförderer (4) der Parkreihe (6) außerhalb ihrer Endbereiche zugeordnet ist und hierüber die Paletten (5) in Vertikalrichtung aus dem Verband heraus oder in eine im Verband geschaffene Lücke (15) hineinförderbar sind, an der Parkreihe (6) und an den Etagenförderer (4) angrenzend eine Hubvorrichtung (14) angeordnet ist, von der die an eine Lücke (15) oder zu schaffende Lücke (15) angrenzende Palette (5) derart anheb- bzw. absenkbar ist, daß die Kopplungselemente (13) zweier angrenzender Paletten (5) ent- bzw. verriegelbar sind und zur Schaffung bzw. Schließung der Lücke (15) nach der durch die Hubvorrichtung (14) verursachten Hubbewegung die an die angehobene Palette (5) angrenzende Palette (5) durch die Verschiebevorrichtung (12) von dieser weg oder zu dieser hin schiebbar ist.
2. Parkeinrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (14) als Hydraulikzylinder ausgebildet ist, der an dem der Lücke (15) zugewandten Seite der benachbarten Palette (5) angreift, so daß die benachbarte Palette (5) von der Hubvorrichtung (14) kippbar ist.
3. Parkeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungselemente (13) jeweils aus einen u-förmigen Halteelement (16), das quer zur Verschieberichtung der Paletten (5) und nach unten bzw. oben geöffnet ist, und einem in das Halteelement (16) von unten bzw. oben einfahrbaren Stiftelement (17) besteht.
4. Parkeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Parkreihen (6) aus horizontalen und mit Abstand parallel zueinander ausgerichteten Laufschienen (8) bestehen, an denen die Verschiebevorrichtungen (12) für die Paletten (5) befestigt sind, die über an den Paletten (5) angeordneten Laufrollen (11) auf den Laufschienen (8) verfahrbar sind.
5. Parkeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebevorrichtungen (12) als Reibradantriebe ausgebildet sind.
6. Parkeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Parkreihen (6) vorgesehen sind, deren jeweilige benachbarte Enden über Linearförderer (7) zur Bildung einer Art Umlauflager für die Paletten (5) verbunden sind.
7. Parkeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Parkreihen (6) parallel und übereinander verlaufen und die Linearförderer (7) als Etagenförderer ausgebildet sind.
8. Verfahren zum Betrieb einer Parkeinrichtung für Kraftfahrzeuge (1), insbesondere zum Betrieb einer Parkeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit einem mindestens eine Parkreihe (6) aufweisenden Parkbereich (3), mit mindestens einem oberhalb des Parkbereichs (3) angeordneten und eine Parkreihe (6) mit einem Ein- und Ausfahrtbereich (2) verbindenden Etagenförderer (4), mit entlang der Parkreihe (6) über mindestens eine Verschiebevorrichtung (12) förderbaren Paletten (5) für die Kraftfahrzeuge (1), wobei an den Paletten (5) an ihren in der Parkreihe (6) einander zugewandten Enden Kopplungselemente (13) angeordnet sind, über die die Paletten (5) in Verschieberichtung (V) formschlüssig zu einem Verband verbindbar sind und die formschlüssige Verbindung an einem Ende der Palette (5) durch eine nach oben gerichtete und an dem gegenüberliegenden Ende der Palette (5) durch eine nach unten gerichtete Vertikalbewegung der benachbarten Palette (5) lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß für einen Einlagerungsvorgang einer Palette (5) von dem Etagenförderer (4) in eine Parkreihe (6) außerhalb ihrer Endbereiche die folgenden Verfahrenschritte ablaufen:
  • a) die Palette (5), die an die unterhalb des Ein- und Ausfahrtbereichs (2) ruhende Palette (5) angrenzt, wird zur Öffnung des Verbandes mittels einer Hubvorrichtung (14) für die Entriegelung der Kopplungelemente (13) angehoben,
  • b) die an die angehobene Palette (5) angrenzende und die hiermit verbundenen Paletten (5) werden durch die Verschiebevorrichtung (12) von der angehobenen Palette (5) zur Bildung einer Lücke (15), deren Länge mindestens den Abmessungen einer Palette (5) entspricht, weggefördert,
  • c) die angehobene Palette (5) wird von der Hubvorrichtung (14) abgesenkt,
  • d) von dem Etagenförderer (4) wird eine einzulagernde Palette (5) in die Lücke der Parkreihe (7) abgesenkt,
  • e) am Ende des Absenkvorganges fahren zur Schließung des Verbandes die Kopplungselemente (13) der abzusenkenden Palette (5) in die Kopplungselemente (13) der an die Lücke (15) angrenzenden Paletten (5) ein, und daß für den Auslagerungsvorgang der Palette (5) die vorstehenden Verfahrensschritte in umgekehrter Reihenfolge ablaufen.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Palette (5) durch die Hubvorrichtung (14) an dem der ein- bzw. auszulagernden Palette (5) zugewandten Ende hochgekippt wird.
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