DE19726402B4 - Elektrischer Schalter - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/30Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
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    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/06Casing of switch constituted by a handle serving a purpose other than the actuation of the switch, e.g. by the handle of a vacuum cleaner

Abstract

Elektrischer Schalter, insbesondere für Elektrohandwerkzeuge mit einem mittels Gleichstrom betriebenen Elektromotor, mit einem Kontaktsystem (9), das aus einem Festkontakt (10) und einem Schaltkontakt (11) besteht, und mit einem auf den Schaltkontakt (11) zur Auslösung eines Schaltvorgangs zwischen einer Aus- und einer Ein-Stellung des Kontaktsystems (9) einwirkenden Betätigungsorgan (3), wobei dem Kontaktsystem (9) aus einer Abschirmung (19) bestehende, in der Art einer Haube (20) ausgebildete Mittel (18) zur Löschung eines zwischen dem Festkontakt (10) und dem Schaltkontakt (11) beim Schaltvorgang entstehenden Lichtbogens zugeordnet sind, wobei die Abschirmung (19) mittels Drehzapfen (22) drehbar im Gehäuse (2) gelagert ist und mit dem Schaltkontakt (11) gekoppelt bewegbar ist, wobei beim Schaltvorgang des Schaltkontakts (11) von der Ein- in die Aus-Stellung die Abschirmung (19) in den zwischen dem Festkontakt (10) und dem Schaltkontakt (11) befindlichen Bereich bewegt wird, und beim Schaltvorgang des Schaltkontakts (11) von der Aus- in die Ein-Stellung die Abschirmung (19) aus den...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Derartige elektrische Schalter werden insbesondere als Netzschalter bei Elektrohandwerkzeugen eingesetzt. Vor allem bei Elektromotoren, die mittels einer Gleichspannung, beispielsweise bei 125 Volt, betrieben werden, können hohe Ströme fließen, so daß beim Abschalten ein Lichtbogen an den Kontakten auftritt. Das Auftreten von Lichtbögen kann zur Zerstörung des Schalters führen, was bei Elektrowerkzeugen aus Sicherheitsgründen zu verhindern ist.
  • Aus der DE-A1-42 32 975 ist ein elektrischer Schalter für hohe Ströme bekannt, der mit Mitteln zur Löschung eines Lichtbogens versehen ist. Dieser Schalter besitzt ein aus einem Festkontakt und einem Schaltkontakt bestehendes Kontaktsystem. Ein Betätigungsorgan wirkt auf den Schaltkontakt zur Auslösung eines Schaltvorgangs zwischen einer Aus- und einer Ein-Stellung des Kontaktsystems ein. Die dem Kontaktsystem zugeordneten Mittel zur Löschung eines zwischen dem Festkontakt und dem Schaltkontakt beim Schaltvorgang entstehenden Lichtbogens bestehen aus einer Verlängerung in der Art einer Löschfahne am Festkontakt. Ein eventuell entstehender Lichtbogen wird beim Umschalten von der Ein- in die Aus-Stellung durch den sich bewegenden Schaltkontakt auf die Löschfahne mitgeschleppt. Nach Überschreiten eines gewissen Abstandes zwischen der Löschfahne und dem Schaltkontakt verlischt dann der Lichtbogen.
  • Der Weg, den der Schaltkontakt beim Umschalten zurücklegt, muß eine gewisse Länge besitzen, damit der Lichtbogen zum Erlöschen gebracht werden kann. Hinzu kommt der Platzbedarf für die Löschfahne. Somit ist dieser Schalter in gewissen Anwendungsfällen, insbesondere bei schlanken Handgriffen von Elektrowerkzeugen, nicht einsetzbar. Außerdem kann es bei sehr hohen Gleichströmen vorkommen, daß ein Lichtbogen nicht mehr zum Verlöschen gebracht werden kann, wodurch eine vorzeitige Zerstörung des Schalters resultiert.
  • Bei Fehlerstromschutzschaltern, die vor allem in Hausinstallationen eingesetzt werden, sind ebenfalls Mittel zum Löschen von Lichtbögen bekannt. Beispielsweise ist in der DE-C1-42 34 065 ein Schutzschalter mit einem aus einem Festkontakt und einem Schaltkontakt bestehenden Kontaktsystem beschrieben. Der Schaltkontakt ist von einer Feder in Richtung auf die Aus-Stellung beaufschlagt und wird in der Ein-Stellung von einem bewegbaren Trennelement in Anlage am Festkontakt gehalten. Ein Betätigungsorgan wirkt über einen Kniegelenkhebel auf das Trennelement ein, so daß beim Umschalten von der Ein- in die Aus-Stellung das Trennelement zwischen den Schaltkontakt, der dann aufgrund der einwirkenden Feder vom Festkontakt abhebt, und den Festkontakt bewegt wird. Ein eventuell entstehender Lichtbogen wird vom Trennelement in einen Funkenkanal gedrängt und erlischt dort.
  • Das Betätigungsorgan wirkt bei diesem Schutzschalter nicht direkt auf den Schaltkontakt ein. Vielmehr ist das Trennelement mechanisch aufwendig mit dem Betätigungsorgan gekoppelt und eine Bewegung des Trennelements führt schließlich zum Umschalten des Kontaktsystems. Das mit der Einrichtung zur Lichtbogenlöschung versehene Kontaktsystem ist kompliziert und aufwendig. Aufgrund der komplizierten mechanischen Ausgestaltung ist es auch fehleranfällig. Außerdem besitzt das Kontaktsystem einen großen Platzbedarf. Ein derart aufwendiges Kontaktsystem gibt für einen in Handgriffen von Elektrowerkzeugen einsetzbaren kleinbauenden und fehlerunfälligen Schalter somit keinen Hinweis.
  • Ein weiterer Schutzschalter ist aus der EP 0 310 469 B1 bekannt. Dieser Schalter besitzt ein aus einem Festkontakt sowie einem Schaltkontakt bestehendes Kontaktsystem, wobei ein Betätigungsorgan mittels eines Schwenkhebels auf den Schaltkontakt betätigend einwirkt.
  • Der Schwenkhebel bewegt beim Umschalten von der Ein- in die Aus-Stellung mittels eines Ansatzes zusätzlich eine Abschirmung zwischen den Fest- und den Schaltkontakt, so daß ein eventuell entstehender Lichtbogen zum Verlöschen gebracht wird. Die Ausgestaltung der Kopplung zur Bewegung der Abschirmung mit dem Schaltkontakt als Schwenkhebel benötigt ebenfalls einen erhöhten Platzbedarf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen insbesondere in Elektrowerkzeugen einsetzbaren elektrischen Schalter derart weiterzuentwickeln, daß dieser kleinbauend ausgestaltet ist. Insbesondere soll trotz kleinbauender Größe ein Einsatz des Schalters auch bei hohen Strömen möglich sein.
  • Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen elektrischen Schalter durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Schalter besitzt eine insbesondere dem Festkontakt zugeordnete Abschirmung, die mit dem Schaltkontakt gekoppelt ist, beispielsweise mit einer starren Zwangskopplung oder mit einer Kraft-Zwangskopplung. Die in der Art einer Haube ausgestaltete Abschirmung ist drehbar im Gehäuse des Schalters gelagert, und ein an der Haube und dem Schaltkontakt angelenktes Bewegungsübertragungsglied dient zur Zwangskopplung mit dem Schaltkontakt. Die Anlenkung der einen Seite des Bewegungsübertragungsglieds an der Haube erfolgt mittels eines Drehgelenks, das zu einem Drehzapfen der Haube am Gehäuse exzentrisch angeordnet ist. Die Bewegung des Schaltkontakts beim Schaltvorgang wird mittels der Kopplung auf die Abschirmung übertragen, so daß die Abschirmung in oder aus dem Bereich zwischen dem Fest- und Schaltkontakt bewegt wird. Ein eventueller entstehender Lichtbogen wird durch die elektrisch isolierende Abschirmung unterbrochen und dadurch zu Erlöschen gebracht, so daß die Abschirmung in der Art eines Funkenlöschschilds wirkt. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das in einem Gehäuse befindliche Kontaktsystem des elektrischen Schalters ist bevorzugterweise in der Art eines Schnappschaltsystems ausgebildet. Der Schaltkontakt ist an einem beweglichen Schaltarm angeordnet, der drehbeweglich an einem Lagerteil eingehängt ist, wobei eine Blattfeder zwischen dem Schaltarm und dem einen Hebelarm einer zweiarmigen Übertragungswippe eingespannt ist. Ein Stößel, der wiederum über ein drehbar am Gehäuse gelagertes Betätigungsorgan bewegt wird, wirkt auf den anderen Hebelarm der Übertragungswippe ein.
  • Um ein seitliches Ausweichen des Lichtbogens zu verhindern, kann die Abschirmung in der Art einer Haube ausgebildet sein, die an der dem Festkontakt zugewandten Seite offen ist. Wird die Haube in den Bereich zwischen den Fest- und den Schaltkontakt bewegt, so überdeckt die Haube den Festkontakt wenigstens an der dem Schaltkontakt zugewandten Seite. Das Bewegungsübertragungsglied kann in etwa S-förmig ausgestaltet sein. Die andere Seite des Bewegungsübertragungsglieds ist am Schaltarm mittels eines in ein Aufnahmeteil eingreifenden Kugelzapfens angelenkt. Es bietet sich zur Vermeidung von Verkantungen bei der Bewegung der Haube weiter an, zwei Bewegungsübertragungsglieder zu verwenden, die die Haube ungefähr gabelartig übergreifen und an dem der Haube abgewandten Ende mittels eines Querträgerteils miteinander verbunden sind. Der Kugelzapfen befindet sich in diesem Fall am Querträgerteil, und das ein Rastlager für den Kugelzapfen besitzende Aufnahmeteil ist an einer Verlängerung des Schaltarms aufgesteckt.
  • Ein Austreten des Lichtbogens aus der Haube an der offenen Seite oder nach unten kann verhindert werden, indem ein weiteres, unbewegliches Abschirmteil als Isolierteil in der seitlichen Nähe des Festkontakts im Gehäuse des Schalters so befestigt ist, daß es der offenen Seite der Haube zugewandt ist. Dadurch bilden die Haube und das weitere Abschirmteil eine Art von geschlossener Kammer für den Festkontakt. Ist der Festkontakt an einem Ende eines Trägerteils angeordnet, wobei das andere Ende des Trägerteils beispielsweise mit einem Schraubanschluß für eine elektrische Zuleitung zum Schalter versehen sein kann, so ist das weitere Abschirmteil im Bereich des Trägerteils angeordnet. Dadurch verdeckt das weitere Abschirmteil das Trägerteil an der dem Schaltkontakt zugewandten Seite. Diese Abdeckung kann noch verbessert werden, indem das Trägerteil ungefähr U-förmig abgekröpft ausgestaltet ist und das weitere Abschirmteil bis in die Abkröpfung des Trägerteils hineinreicht.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ein eventuell auftretender Lichtbogen innerhalb kurzer Zeit zum Erlöschen gebracht wird. Ein Abbrand der Kontakte des Kontaktsystems wird daher wirksam verhindert und einer Zerstörung des Schalters durch Lichtbögen somit vorgebeugt. Dadurch wird die Lebensdauer des Schalters erheblich vergrößert.
  • Der elektrische Schalter ist besonders für hohe Ströme geeignet und kann daher in Elektrowerkzeugen mit großer Leistung eingesetzt werden. Insbesondere ist der Schalter für mit Gleichspannung betriebene Elektromotoren verwendbar, wo anders als im Nulldurchgang bei Wechselspannung kein selbständiges Erlöschen eines Lichtbogens erfolgt.
  • Bei herkömmlichen Schaltern für Elektrowerkzeuge, die mit Gleichstrom betrieben werden, ist meistens eine große Kontaktöffnungsweite vorgesehen, um die Löschung von Lichtbögen zu erreichen. Dabei tritt beim Einschaltvorgang jedoch ein verstärktes Kontaktprellen auf, was wiederum zu einer kurzen Lebensdauer des Schalters führt. Beim erfindungsgemäßen Schalter kann die Kontaktöffnungsweite klein gehalten werden, so daß ein Kontaktprellen wirksam verhindert ist. Zudem kann der Schalter insgesamt kompakt und kleinbauend ausgestaltet sein, womit der Schalter besonders für schmale, ergonomische Handgriffe von Elektrowerkzeugen geeignet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Weiterbildungen ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 einen Längsschnitt durch einen elektrischen Schalter,
  • 2 einen vergrößerten Ausschnitt des Kontaktsystems entsprechend dem Bereich II aus 1, wobei das Kontaktsystem sich in der Aus-Stellung befindet,
  • 3 einen vergrößerten Ausschnitt des Kontaktsystems wie in 2, wobei das Kontaktsystem sich in der Ein-Stellung befindet,
  • 4 die Abschirmung in der Art einer Haube als Einzelteil in Seitenansicht,
  • 5 die Abschirmung in der Art einer Haube als Einzelteil in Draufsicht,
  • 6 das Bewegungsübertragungsglied zwischen dem Schaltkontakt und der Abschirmung gemäß einer Weiterbildung als Einzelteil in Draufsicht,
  • 7 einen Schnitt entlang der Linie 7-7 aus 2 und
  • 8 einen Schnitt entlang der Linie 8-8 aus 7.
  • Ein elektrischer Schalter 1 für ein Elektrohandwerkzeug ist in 1 im Schnitt zu sehen. Der Schalter 1 wird beispielsweise als Netzschalter in Winkelschleifern verwendet, die einen mittels Gleichstrom betriebenen Elektromotor besitzen. Für einen derartigen Einsatz ist der Schalter 1 zweipolig mit zwei Kontaktsystemen 9 ausgebildet, wie anhand der 8 zu sehen ist.
  • Wie näher aus 1 zu entnehmen ist, besitzt der Schalter 1 ein Gehäuse 2, an dem ein Betätigungsorgan 3 drehbar gegen die Kraft einer Druckfeder 4 gelagert ist. Am Gehäuse 2 befindet sich weiter eine Einrichtung 5, die in Zusammenwirkung mit einer weiteren Feder 6 als Einschaltsperre und Arretierung für das Betätigungsorgan 3 dient. Die Drehbewegung des Betätigungsorgans 3 wird über einen in das Innere 7 des Gehäuses 2 reichenden, linear beweglichen Stößel 8 auf das im Gehäuse 2 befindliche Kontaktsystem 9 übertragen. Dadurch wird im Kontaktsystem 9, das aus einem Festkontakt 10 und einem Schaltkontakt 11 besteht, ein Schaltvorgang zwischen einer Aus- und einer Ein-Stellung ausgelöst. Das Kontaktsystem in der Aus-Stellung, in der der Schaltkontakt 11 vom Festkontakt 10 entfernt ist, ist näher in 2 zu sehen. Das Kontaktsystem in der Ein-Stellung, in der der Schaltkontakt 11 am Festkontakt 10 anliegt, ist in 3 näher gezeigt.
  • Der Schaltkontakt 11 befindet sich an einem beweglichen Schaltarm 12, der drehbeweglich an einem Lagerteil 13 eingehängt ist. Das Lagerteil 13 steht in elektrischer Verbindung mit einem aus dem Gehäuse 2 ragenden elektrischen Anschluß 14, von dem beispielsweise eine Zuleitung zum Elektromotor weiterführt. Der Festkontakt 10 ist an einem Ende eines Trägerteils 32 angeordnet. Das andere Ende des Trägerteils 32 ist mit einem weiteren elektrischen Anschluß 15 für eine elektrische Zuleitung versehen, wobei es sich beispielsweise um einen Schraubanschluß für die Netzzuleitung zum Schalter 1 handelt.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist das Kontaktsystem 9 in der Art eines Schnappschaltsystems ausgebildet, wobei eine Blattfeder 16 zwischen dem Schaltarm 12 und dem einen Hebelarm einer zweiarmigen Übertragungswippe 17 eingespannt ist. Auf den anderen Hebelarm der Übertragungswippe 17 wirkt der Stößel 8 ein. Durch die Einwirkung des Betätigungsorgans 3 über den Stößel 8, die Übertragungswippe 17 und die Blattfeder 16 auf den Schaltarm 12 schaltet daher der Schaltkontakt 11 schnappend zwischen der Aus- und der Ein-Stellung des Kontaktsystems 9 um.
  • Werden Elektromotoren mit hoher Leistung betrieben, so fließen entsprechend hohe Ströme über das Kontaktsystem 9 des Schalters 1 in der Ein-Stellung. Beispielsweise können bei Winkelschleifern mit 2,3 kilo-Watt Leistung bis zu ungefähr 120 Ampere Gleichstrom fließen. Beim Abschalten des Elektromotors, also beim Schalten des Kontaktsystems 9 in die Aus-Stellung entsteht dann ein Lichtbogen zwischen dem Schaltkontakt 11 und dem Festkontakt 10, der zum Kontaktabbrand führen kann. Zur Vermeidung einer Zerstörung des Kontaktsystems 9 sind dem Kontaktsystem 9 Mittel 18 zur Löschung eines zwischen dem Festkontakt 10 und dem Schaltkontakt 11 beim Schaltvorgang entstehenden Lichtbogens zugeordnet.
  • Wie näher in 2 zu sehen ist, bestehen diese Mittel 18 zur Löschung des Lichtbogens aus einer Abschirmung 19, die mit dem Schaltkontakt 11 gekoppelt, und zwar insbesondere zwangsgekoppelt, bewegbar ist. Wird nun der Schaltvorgang des Schaltkontakts 11 über das Betätigungsorgan 3 von der Ein- in die Aus-Stellung ausgelöst, so wird aufgrund dieser Kopplung die Abschirmung 19 in den zwischen dem Festkontakt 10 und dem Schaltkontakt 11 befindlichen Bereich bewegt, was in 2 gezeigt ist. Dadurch bewegt sich die Abschirmung 19 in den Lichtbogen hinein, so daß der Lichtbogen verdrängt oder unterbrochen wird und schließlich erlischt. Beim umgekehrten Schaltvorgang des Schaltkontakts 11 von der Aus- in die Ein-Stellung wird die Abschirmung 19 aus den zwischen dem Festkontakt 10 und Schaltkontakt 11 befindlichen Bereich bewegt, was in 3 zu sehen ist. Da die Abschirmung 19 sich dann außerhalb dieses Bereichs zwischen dem Festkontakt 10 und dem Schaltkontakt 11 befindet, ist in der Ein-Stellung der Schaltkontakt 11 ungehindert an den Festkontakt 10 anlegbar. Ist das Kontaktsystem 9, wie oben beschrieben, als Schnappschaltsystem ausgebildet, so wird die Abschirmung 19 mit einer großen Beschleunigung bewegt, wodurch ein beim Umschalten von der Ein- in die Aus-Stellung entstehender Lichtbogen in kürzester Zeit unterbrochen wird.
  • Es bietet sich an, die Abschirmung 19 so im Gehäuse 2 anzuordnen, daß diese im wesentlichen dem Festkontakt 10 zugeordnet ist, was man insbesondere der 3 entnimmt. Selbstverständlich kann die Abschirmung auch dem Schaltkontakt 11 zugeordnet sein, wobei dann jedoch die Kinematik für die Abschirmung komplexer sein kann, da der Schaltkontakt 11 im Gegensatz zum feststehenden Festkontakt 10 ebenfalls ein sich bewegendes Teil darstellt. Für die Kopplung zwischen dem Schaltkontakt 11 und der Abschirmung 19 kann eine starre Zwangskopplung mittels eines Bewegungsübertragungsgliedes 23 vorgesehen sein. Selbstverständlich ist es auch möglich, daß die Abschirmung 19 über eine Kraft-Zwangskopplung mit dem Schaltkontakt 11 bewegbar ist, was jedoch nicht weiter gezeigt ist.
  • Es ist weiterhin zweckmäßig, die Abschirmung 19 als großflächiges Isolierteil aus elektrisch nichtleitendem Material auszubilden. Dadurch wirkt die Abschirmung 19 wie ein trennendes Schild, das sich bei der Umschaltung von der Ein- in die Aus-Stellung mit einer weit ausgedehnten Fläche in den Raum, der sich zwischen dem Festkontakt 10 und dem Schaltkontakt 11 befindet, schiebt, wobei der Lichtbogen unterbrochen wird. Aufgrund des dadurch hervorgerufenen Erlöschens des Lichtbogens bildet eine derartige Abschirmung 19 eine Art von Funkenlöschschild.
  • Es ist von von weiterem Vorteil, wenn zusätzlich wenigstens Teile der an das Funkenlöschschild angrenzenden Seiten mit isolierenden Wänden versehen sind. In diesem Fall ist die Abschirmung in der Art einer Haube 20 ausgestaltet. Die Haube 20 ist einseitig offen und zwar an der dem Festkontakt 10 zugewandten Seite 21, was besonders gut in 4 und 5 zu erkennen ist, wo die Haube 20 als Einzelteil dargestellt ist. Bei der Bewegung der Haube 20 in den zwischen dem Festkontakt 10 und dem Schaltkontakt 11 befindlichen Bereich ist dann nicht nur eine Trennung sondern eine Überdeckung des Festkontakts 10 wenigstens an der dem Schaltkontakt 11 zugewandten Seite durch die Haube 20 vorgenommen, wie man näher in 2 sieht.
  • Wie bereits ausgeführt, ist die Abschirmung 19 in und aus den zwischen dem Festkontakt 10 und dem Schaltkontakt 11 befindlichen Bereich bewegbar. Zweckmäßigerweise handelt es sich hierbei um eine Drehbewegung, so daß die Abschirmung 19 drehbar im Gehäuse 2 gelagert ist. Hierzu besitzt die Haube 20 einen Drehzapfen 22, der drehbar in eine in 8 gezeigte, korrespondierende Aufnahme 35 im Gehäuse 2 eingreift. Das Bewegungsübertragungsglied 23, das eine ungefähr S-förmige Gestalt besitzt, ist mit einer Seite an der Haube 20 und mit der anderen Seite am Schaltkontakt 11 angelenkt. Zur Anlenkung an die Haube 20 dient ein Drehgelenk 24. Das Drehgelenk 24 ist zum Drehzapfen 22 exzentrisch an der Haube 20 angeordnet. Zur Anlenkung des Bewegungsübertragungsglieds 23 am Schaltkontakt 11 oder am Schaltarm 12 dient ein Kugelzapfen 26, der in ein Aufnahmeteil 25 am Schaltarm 12 eingreift. Das Aufnahmeteil 25 besitzt Rastarme 27, so daß ein Rastlager für den Kugelzapfen 26 gebildet ist. Das Aufnahmeteil 25 ist an einer Verlängerung 28 des Schaltarms 12 aufgesteckt.
  • Ist die Abschirmung 19 als Haube 20 ausgebildet, so bietet es sich in einer Weiterbildung an, zwei Bewegungsübertragungsglieder 23, 23' für die Zwangskopplung mit dem Schaltkontakt 11 vorzusehen, wie insbesondere aus 6 näher hervorgeht. Die beiden Bewegungsübertragungsglieder 23, 23' übergreifen die Haube 20 ungefähr gabelartig und sind mittels eines Querträgerteils 29 an dem der Haube 20 abgewandten Ende miteinander verbunden. Der Kugelzapfen 26 befindet sich am Querträgerteil 29. Die Zuordnung der beiden Bewegungsübertragungsglieder 23, 23' zur Haube 20 sowie deren Anordnung im Gehäuse 2 ist näher in den 7 und 8 gezeigt.
  • Bei sehr hohen Strömen kann unter Umständen trotz Überdeckung des Festkontakts 10 durch die Haube 20 ein Lichtbogen an der offenen Seite 21 der Haube 20 austreten. Um dies zu verhindern, ist in einer Weiterbildung ein weiteres Abschirmteil 30 als Isolierteil aus elektrisch nichtleitendem Material in der seitlichen Nähe des Festkontakts 10 angeordnet, wie man anhand der 2 sieht. Das weitere Abschirmteil 30 ist der offenen Seite 21 der Haube 20 zugewandt und im Gehäuse 2 befestigt, womit es im Gegensatz zur Haube 20 unbeweglich ist. Das weitere Abschirmteil 30 ist dabei im Bereich des Trägerteils 32 so angeordnet, daß das Trägerteil 32 an der dem Schaltkontakt 11 zugewandten Seite weitgehend verdeckt ist.
  • Man kann diese Ausgestaltung noch weiter verbessern, indem man das Trägerteil 32 abgekröpft ausbildet und zwar ungefähr U-förmig abgekröpft. Das weitere Abschirmteil 30 reicht bis in die Abkröpfung 34 des Trägerteils 32 hinein und besitzt einen die Abkröpfung 34 bedeckenden Ansatz 33. Überdeckt die Haube 20 in der Aus-Stellung des Kontaktsystems 9 den Festkontakt 10, so bilden die Haube 20 und das weitere Abschirmteil 30 mitsamt dem Ansatz 33 eine Art von Kammer für den Festkontakt 10, die in Richtung auf den Schaltkontakt 11 weitgehend geschlossen ist. Damit ist ein seitliches Austreten des Lichtbogens, insbesondere in Richtung des weiteren Abschirmteils 30 sowie des Ansatzes 33 nicht möglich. Ein Lichtbogen könnte nunmehr allenfalls nach unten, also in Richtung auf die untere Wandung 31 des Gehäuses 2 aus dieser Kammer austreten, wobei dann jedoch der Lichtbogen ebenfalls unterbrochen wäre und erlöschen würde.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie umfaßt vielmehr auch alle fachmännischen Weiterbildungen im Rahmen des Erfindungsgedankens. So kann die Erfindung nicht nur an Schaltern für Elektrowerkzeuge sondern auch an Schaltern für Steuergeräte, beispielsweise im Kraftfahrzeugbereich o. dgl., Verwendung finden.
  • 1
    elektrischer Schalter
    2
    Gehäuse
    3
    Betätigungsorgan
    4
    Druckfeder
    5
    Einrichtung (Einschaltsperre, Arretierung)
    6
    Feder
    7
    Inneres (von Gehäuse)
    8
    Stößel
    9
    Kontaktsystem
    10
    Festkontakt
    11
    Schaltkontakt
    12
    Schaltarm
    13
    Lagerteil (für Schaltarm)
    14, 15
    elektrischer Anschluß
    16
    Blattfeder
    17
    Übertragungswippe
    18
    Mittel (zur Löschung eines Lichtbogens)
    19
    Abschirmung
    20
    Haube
    21
    (offene) Seite (der Haube)
    22
    Drehzapfen (der Haube)
    23, 23'
    Bewegungsübertragungsglied
    24
    Drehgelenk (für Bewegungsübertragungsglied)
    25
    Aufnahmeteil
    26
    Kugelzapfen
    27
    Rastarm
    28
    Verlängerung (am Schaltarm)
    29
    Querträgerteil
    30
    weiteres Abschirmteil
    31
    untere Wandung (des Gehäuses)
    32
    Trägerteil
    33
    Ansatz
    34
    Abkröpfung (am Trägerteil)
    35
    Aufnahme (für Drehzapfen)

Claims (8)

  1. Elektrischer Schalter, insbesondere für Elektrohandwerkzeuge mit einem mittels Gleichstrom betriebenen Elektromotor, mit einem Kontaktsystem (9), das aus einem Festkontakt (10) und einem Schaltkontakt (11) besteht, und mit einem auf den Schaltkontakt (11) zur Auslösung eines Schaltvorgangs zwischen einer Aus- und einer Ein-Stellung des Kontaktsystems (9) einwirkenden Betätigungsorgan (3), wobei dem Kontaktsystem (9) aus einer Abschirmung (19) bestehende, in der Art einer Haube (20) ausgebildete Mittel (18) zur Löschung eines zwischen dem Festkontakt (10) und dem Schaltkontakt (11) beim Schaltvorgang entstehenden Lichtbogens zugeordnet sind, wobei die Abschirmung (19) mittels Drehzapfen (22) drehbar im Gehäuse (2) gelagert ist und mit dem Schaltkontakt (11) gekoppelt bewegbar ist, wobei beim Schaltvorgang des Schaltkontakts (11) von der Ein- in die Aus-Stellung die Abschirmung (19) in den zwischen dem Festkontakt (10) und dem Schaltkontakt (11) befindlichen Bereich bewegt wird, und beim Schaltvorgang des Schaltkontakts (11) von der Aus- in die Ein-Stellung die Abschirmung (19) aus den zwischen dem Fest- und Schaltkontakt (10, 11) befindlichen Bereich bewegt wird, so daß der Schaltkontakt (11) an den Festkontakt (10) anlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bewegungsübertragungsglied (23) an der Haube (20) und dem Schaltkontakt (11) angelenkt ist, und daß ein Drehgelenk (24) zur Anlenkung einer Seite des Bewegungsübertragungsglieds (23) an der Haube (20) dient, wobei das Drehgelenk (24) zum Drehzapfen (22) exzentrisch angeordnet ist.
  2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktsystem (9) in einem Gehäuse (2) befindlich ist, daß das Betätigungsorgan (3) drehbar am Gehäuse (2) gelagert ist, daß das Betätigungsorgan (3) über einen in das Innere (7) des Gehäuses (2) reichenden Stößel (8), der insbesondere linear in das Gehäuse (2) bewegbar ist, auf das Kontaktsystem (9) einwirkt, und daß bevorzugterweise das Kontaktsystem (9) in der Art eines Schnappschaltsystems ausgebildet ist, wobei vorzugsweise der Schaltkontakt (11) an einem beweglichen Schaltarm (12), der insbesondere drehbeweglich an einem Lagerteil (13) eingehängt ist, angeordnet ist, wobei weiter vorzugsweise eine Blattfeder (16) zwischen dem Schaltarm (12) und dem einen Hebelarm einer zweiarmigen Übertragungswippe (17) eingespannt ist, und wobei noch weiter vorzugsweise der Stößel (8) auf den anderen Hebelarm der Übertragungswippe (17) einwirkt.
  3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (19) dem Festkontakt (10) zugeordnet ist, daß vorzugsweise die Abschirmung (19) zwangsgekoppelt, insbesondere starr- oder kraft-zwangsgekoppelt, mit dem Schaltkontakt (11) bewegbar ist, und daß weiter vorzugsweise die Abschirmung (19) als Isolierteil in der Art eines Funkenlöschschilds aus elektrisch nichtleitendem Material ausgebildet ist.
  4. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (20) einseitig offen ist, insbesondere an der dem Festkontakt (10) zugewandten Seite (21), so daß bei Bewegung der Haube (20) in den zwischen dem Fest- und dem Schaltkontakt (10, 11) befindlichen Bereich eine Überdeckung des Festkontakts (10) wenigstens an der dem Schaltkontakt (11) zugewandten Seite vorgenommen ist.
  5. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anlenkung der anderen Seite des Bewegungsübertragungsglieds (23) am Schaltkontakt (11), insbesondere am Schaltarm (12), ein in ein Aufnahmeteil (25) eingreifender Kugelzapfen (26) dient.
  6. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegungsübertragungsglied (23) ungefähr S-förmig ausgebildet ist, daß vorzugsweise zwei Bewegungsübertragungsglieder (23, 23') die Haube (20) ungefähr gabelartig übergreifen, daß weiter vorzugsweise ein Querträgerteil (29) die beiden Bewegungsübertragungsglieder (23, 23') an dem der Haube (20) abgewandten Ende miteinander verbindet, daß noch weiter vorzugsweise der Kugelzapfen (26) am Querträgerteil (29) angeordnet ist, und daß nochmals weiter vorzugsweise das Aufnahmeteil (25), das inbesondere ein Rastlager für den Kugelzapfen (26) besitzt, an einer Verlängerung (28) des Schaltarms (12) aufgesteckt ist.
  7. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres, unbewegliches Abschirmteil (30), das in der seitlichen Nähe des Festkontakts (10) und insbesondere der offenen Seite (21) der Haube (20) zugewandt, als Isolierteil aus elektrisch nichtleitendem Material angeordnet ist, im Gehäuse (2) befestigt ist, derart daß die Haube (20) und das weitere Abschirmteil (30) eine Art von Kammer für den Festkontakt (10) bilden, die in Richtung auf den Schaltkontakt (11) weitgehend geschlossen ist, womit ein seitliches Austreten des Lichtbogens verhindert ist.
  8. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Festkontakt (10) an einem Ende eines Trägerteils (32) angeordnet ist, daß das andere Ende des Trägerteils (32) beispielsweise mit einem Schraubanschluß für eine elektrische Zuleitung zum Schalter (1) versehen ist, daß vorzugsweise das weitere Abschirmteil (30) im Bereich des Trägerteils (32), insbesondere das Trägerteil (32) an der dem Schaltkontakt (11) zugewandten Seite weitgehend verdeckend, angeordnet ist, und daß weiter vorzugsweise das Trägerteil (32) abgekröpft ist, insbesondere mit einer ungefähr U-förmigen Abkröpfung (34) versehen ist, wobei das weitere Abschirmteil (30), insbesondere mit einem Ansatz (33), bis in die Abkröpfung (34) des Trägerteils (32) hineinreicht.
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