DE4232975A1 - Elektrischer schalter - Google Patents
Elektrischer schalterInfo
- Publication number
- DE4232975A1 DE4232975A1 DE4232975A DE4232975A DE4232975A1 DE 4232975 A1 DE4232975 A1 DE 4232975A1 DE 4232975 A DE4232975 A DE 4232975A DE 4232975 A DE4232975 A DE 4232975A DE 4232975 A1 DE4232975 A1 DE 4232975A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- contact
- electrical switch
- housing part
- switch according
- push rod
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 230000006835 compression Effects 0.000 claims description 16
- 238000007906 compression Methods 0.000 claims description 16
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 claims description 7
- 238000002347 injection Methods 0.000 claims description 2
- 239000007924 injection Substances 0.000 claims description 2
- 239000000314 lubricant Substances 0.000 claims description 2
- 230000003628 erosive effect Effects 0.000 description 9
- RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N Copper Chemical compound [Cu] RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 7
- 229910052802 copper Inorganic materials 0.000 description 7
- 239000010949 copper Substances 0.000 description 7
- BQCADISMDOOEFD-UHFFFAOYSA-N Silver Chemical compound [Ag] BQCADISMDOOEFD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 3
- 229910052709 silver Inorganic materials 0.000 description 3
- 239000004332 silver Substances 0.000 description 3
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 229910001369 Brass Inorganic materials 0.000 description 1
- QPLDLSVMHZLSFG-UHFFFAOYSA-N Copper oxide Chemical compound [Cu]=O QPLDLSVMHZLSFG-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000005751 Copper oxide Substances 0.000 description 1
- 239000010951 brass Substances 0.000 description 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 1
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 description 1
- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 1
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 1
- 229910000431 copper oxide Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 1
- 230000000994 depressogenic effect Effects 0.000 description 1
- 238000001746 injection moulding Methods 0.000 description 1
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 description 1
- 230000002265 prevention Effects 0.000 description 1
- 238000010792 warming Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H19/00—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
- H01H19/54—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
- H01H19/60—Angularly-movable actuating part carrying no contacts
- H01H19/635—Contacts actuated by rectilinearly-movable member linked to operating part, e.g. by pin and slot
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/30—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
- H01H9/46—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts using arcing horns
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H21/00—Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
- H01H21/02—Details
- H01H21/18—Movable parts; Contacts mounted thereon
Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Solche elektrischen Schalter werden zum Ein- und Ausschalten von
elektrischen Gleich- oder Wechselstromkreisen, in denen hohe Ströme
von beispielsweise bis zu 20 A fließen können, verwendet. Sie werden
insbesondere in Werkzeugmaschinen mit hoher Leistungsaufnahme, zum
Beispiel in Winkelschleifern oder Kreissägen, eingesetzt.
Aus der DE-OS 31 26 816 ist ein elektrischer Schalter bekannt
geworden, bei dem mittels eines Betätigungsorgans über eine
Schubstange und eine bügelförmige Schnappfeder ein Schlitten linear
verschiebbar ist, wobei am Schlitten eine Kontaktbrücke zur
Überbrückung der im Gehäuse des elektrischen Schalters angeordneten
Festkontakte angebracht ist. Beim Ausschalten des Schalters tritt
insbesondere bei hohen Strömen ein Lichtbogen zwischen der
Kontaktbrücke und den Festkontakten auf, der einen Abbrand der
Kontakte bewirkt. Wird als Material für die Kontakte Kupfer
verwendet, so wird der Schalter aufgrund des schlechtleitenden, durch
den Kontaktabbrand entstehenden Kupferoxids bereits nach kurzer
Einsatzdauer hochohmig, so daß eine starke, oftmals unzulässig hohe
Erwärmung am Schalter auftritt. Der Kontaktabbrand kann besonders im
Gleichstrombetrieb, wo anders als beim Wechselstrombetrieb kein den
Lichtbogen auslöschender Phasennulldurchgang erfolgt, so stark sein,
daß bereits nach wenigen Schaltspielen und damit kurzer Einsatzdauer
der Schalter unbrauchbar wird.
Zur Behebung dieser Nachteile ist es bekannt, die aus Kupfer
bestehenden Kontakte zu versilbern. Die Silberschicht leitet den
elektrischen Strom bei einsetzendem Kontaktabbrand weitaus besser als
eine Kupferschicht. Allerdings läßt sich auch dadurch eine Verkürzung
der theoretisch möglichen Lebensdauer des Schalters nicht völlig
verhindern. Nachteilig ist weiter der weitaus höhere Preis für eine
solche Silberbeschichtung.
Es sind weiter auch Schalter bekanntgeworden, bei denen aus Kupfer
bestehende Kontaktfahnen mit einem Ruhekontakt im Gehäuse angeordnet
sind, wobei eine von einem Betätigungsorgan über eine Schubstange und
eine Druckfeder bewegte drehbare Kontaktwippe mit einem Schaltkontakt
die Ruhekontakte überbrückt. Auch hier tritt der genannte Nachteil
auf, nämlich ein sehr starker Abbrand am Ruhekontakt, der den
Schalter bereits nach kurzer Einsatzdauer unbrauchbar macht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde einen Schalter, der
eingangs erwähnten Art so weiterzuentwickeln, daß ein schädlicher
Kontaktabbrand an den Ruhekontakten der Kontaktfahnen verhindert wird.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen elektrischen Schalter
durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin,
daß auf eine Versilberung der Ruhekontakte bzw. der gesamten
Kontaktfahnen verzichtet werden kann. Dadurch werden erhebliche
Kosten eingespart. An den Ruhekontakten tritt kein schädlicher
Abbrand auf, so daß die Lebensdauer des erfindungsgemäßen Schalters
erheblich verlängert wird. Weiter wird dadurch auch eine verbesserte
Schaltfunktion erzielt, da es zu keinen Fehlschaltungen kommen kann.
Schließlich kommt der erfindungsgemäße Schalter auch mit weniger und
einfacher gestalteten Einzelteilen als derjenige nach der
DE-OS 31 26 816 aus.
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung beschrieben. So kann am Betätigungsorgan ein Bolzen
angeformt sein, insbesondere durch Kunststoffspritzguß gleichzeitig
mit der Herstellung des Betätigungsorgans, wobei dieser Bolzen in
eine entsprechende Aufnahme an der Schubstange eingehängt ist.
Dadurch wird die im Stand der Technik bisher verwendete
Nietverbindung zwischen dem Betätigungsorgan und der Schubstange
entbehrlich, wodurch letztendlich eine einfachere und auch billigere
Montage des Schalters erzielt wird.
Die Kontaktwippe kann an ihrer dem Drehpunkt abgewandten peripheren
und zum Schaltkontakt benachbarten Seite abgeschrägt sein, so daß die
Kontaktwippe in der Aus-Stellung des Schalters allenfalls partiell
die Kontaktfahnen berührt. Dadurch wird eine verringerte Reibung
zwischen der Kontaktwippe und den Kontaktfahnen erzielt, so daß das
Einschaltverhalten verbessert wird. Eine weitere Verbesserung des
Einschaltverhaltens wird noch durch die Anordnung eines die
Gleitreibung verringernden Gleitbleches an der dem Gehäuseoberteil
des Schalters zugeordneten Seite im Träger, der wiederum an die
Schubstange anschließend angebracht ist, erreicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Schalter,
Fig. 2 eine Draufsicht mit teilweisem Schnitt von der Unterseite des
Schalters,
Fig. 3 schematisch die Stellung der Kontakte im eingeschalteten
Zustand und
Fig. 4 schematisch die Stellung der Kontakte während des
Ausschaltens.
Der elektrische Schalter 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist,
wie aus Fig. 2 hervorgeht, wo der Schalter in der Aus-Stellung
gezeigt ist, als zweipoliger Schließer bzw. Ein-Aus-Schalter
ausgebildet und besitzt ein in Fig. 1 im Längsschnitt gezeigtes
Gehäuseoberteil 2 sowie ein Gehäuseunterteil 3. Das Gehäuseoberteil 2
umgreift den oberen Rand des Gehäuseunterteils 3 und ist rastend oder
schnappend mit dem Gehäuseunterteil 3 verbunden. Selbstverständlich
können Gehäuseoberteil und -unterteil auch aus einem einzigen Stück
bestehen. Am Gehäuseoberteil 2 befindet sich ein Ausleger 11 mit
einem daran befestigten Ansatz 4, an dem wiederum ein als
Drückerkappe 5 ausgebildetes Betätigungsorgan an einem Zapfen 6
drehbar gelagert ist. Die Drückerkappe 5 steht unter dem Druck einer
am Ausleger 11 angesetzten Schraubendruckfeder 12.
An dem dem Gehäuseoberteil 2 zugeordneten Ende der Drückerkappe 5 ist
ein Bolzen 7 angeformt. Besteht die Drückerkappe 5 wie üblicherweise
aus Kunststoff, so kann der Bolzen 7 gleichzeitig bei der Herstellung
der Drückerkappe 7 mittels Spritzguß angespritzt werden. Der Bolzen 7
der Drückerkappe ist in eine Aufnahme 8 einer Schubstange 9
eingehängt, die in das Innere des elektrischen Schalters 1
hineinragt, so daß die drehbare Drückerkappe 5 an der Schubstange 9
exzentrisch angelenkt ist. An der Stelle, an der die Schubstange 9
das Gehäuseoberteil 2 durchdringt, befindet sich eine Dichtung 10,
die ein Eindringen von Schmutz in den elektrischen Schalter
verhindert.
Wird die Drückerkappe 5 gegen den Druck der Schraubendruckfeder 12
betätigt, so dreht sie sich um den Zapfen 6 (gestrichelte Stellung in
Fig. 1) und nimmt mittels des Bolzens 7 über die Aufnahme 8 die
Schubstange 9 mit. Dadurch wird die im Gehäuseoberteil 2 in einer
entsprechenden Führung angeordnete Schubstange 9 in Fig. 1 nach
rechts bewegt. Nach Loslassen der Drückerkappe 5 wird diese durch den
Druck der Schraubendruckfeder 12 in die Ausgangsstellung
zurückgeführt und die Schubstange 9 in Gegenrichtung (in Fig. 1 nach
links) bewegt. Somit wird die Schubstange 9 durch die Drückerkappe 5
in Pfeilrichtung 14 linear bewegt.
Im Inneren des elektrischen Schalters 1 ist ein bewegbares und
dadurch die Kontakte überbrückendes Kontaktglied angeordnet, das aus
einer im Gehäuseoberteil 2 drehbar gelagerten Kontaktwippe 15
besteht. Im mittleren Bereich dieser Kontaktwippe 15 befindet sich
ein kegelförmiger Ansatz 16, an dem ein Ende einer Druckfeder 17
gehalten wird. Das andere Ende der Druckfeder 17 wird von einem
weiteren Ansatz 18 gehalten, der von einem Träger 19 abgeht, der
wiederum an dem im Inneren des elektrischen Schalters 1 befindlichen
Ende der Schubstange 9 befestigt ist. Am Träger 19 befindet sich ein
dem Gehäuseoberteil 2 zugewandtes und mit diesem in Kontakt stehendes
Gleitblech 13. Durch dieses Gleitblech erniedrigt sich aufgrund des
niedrigeren Gleitreibungskoeffizienten die Reibungskraft bei Bewegung
des Trägers 19. Zusätzlich kann sich ein Schmiermittel zwischen dem
Gleitblech 13 und dem Gehäuseoberteil 2 befinden.
Die aus isolierendem Material, beispielsweise Kunststoff, bestehende
Kontaktwippe 15 ist an ihrer dem Drehpunkt abgewandten peripheren
Seite zweigeteilt. Der der Schubstange 9 zugewandte Teil 21 der
peripheren Seite trägt einen flächenhaften, in der Draufsicht
u-förmigen Schaltkonktakt 22, wie man insbesondere der Fig. 2
entnehmen kann. Dieser Schaltkontakt 22 kann aus
oberflächenversilbertem Kupfer bestehen. Wie weiter der Fig. 2 zu
entnehmen ist, ist der der Schubstange 9 abgewandte Teil 20 der
Kontaktwippe 15, der dem Schaltkontakt 22 benachbart ist, der
peripheren Seite zu angeschrägt, so daß der Teil 20 der Kontaktwippe
15 in der Aus-Stellung des Schalters nicht oder lediglich partiell an
den im Gehäuseunterteil 3 befindlichen Kontaktfahnen 23′, 23′′
anliegt. Dadurch tritt eine verringerte Reibung zwischen der
Kontaktwippe 15 und den Kontaktfahnen 23′, 23′′ auf, wodurch das
Einschaltverhalten verbessert wird.
Die aus Kupfer bestehenden Kontaktfahnen 23′, 23′′ besitzen ein
angeformtes rechteckförmiges Anschlußstück 25 mit einem
Durchgangsloch 26. An beiden Seiten des Gehäuseunterteils 3 ist je
eine Kontaktfahne 23′ bzw. 23′′ pro Pol des zweipoligen elektrischen
Schalters 1 in eine dem Anschlußstück 25 entsprechende Aufnahme 24
eingesetzt, so daß die beiden Kontaktfahnen 23′, 23′′ mit ihren in
Draufsicht kreisabschnittsförmigen Ruhekontakten 29′, 29′′ im
wesentlichen einander gegenüberliegen. In die Aufnahme 24 ist weiter
ein U-förmiges, am Anschlußstück 25 anliegendes Anschlußelement 27
aus Messing eingesetzt, an dessen U-Mittelstück ein zum
Durchgangsloch 26 korrespondierendes Gewinde 28 angebracht ist, so
daß die elektrischen Leiter mit einer entsprechenden Schraube am
Anschlußstück 25 befestigt werden können.
Wird die Drückerkappe 5 niedergedrückt, so bewegt sich wie bereits
beschrieben die Schubstange 9 mit dem Träger 19 in der gemäß Fig. 1
rechten Richtung. Dabei wird über den Ansatz 18 das anliegende Ende
der Druckfeder 17 mitbewegt und die Druckfeder 17 gelangt von der in
Fig. 1 ersichtlichen ersten Schräglage in eine labile
Zwischenstellung, in der sie in etwa radial zur peripheren Seite der
Kontaktwippe 15 steht. In dieser labilen Zwischenstellung genügt eine
geringfügige weitere Bewegung in Betätigungsrichtung der Drückerkappe
5, um ein Umspringen der Druckfeder 17 in die zweite Schrägstellung
zu bewirken. Dabei wird die Kontaktwippe 15 von dem anderen Ende der
Druckfeder 17 über den Ansatz 16 mitgenommen und schnappt von der
Aus- in die Ein-Stellung, die in Fig. 3 näher zu sehen ist. Beim
Ümschnappen der Kontaktwippe 15 bewegt sich die Abschrägung des Teils
20 an den Ruhekontakten 29′, 29′′ vorbei, wobei danach die
Ruhekontakte 29′, 29′′ an der nicht abgeschrägten Stelle des Teils 20
der Kontaktwippe 15 gleitend anliegen. Bei der weiteren Bewegung der
Kontaktwippe 15 bis in die Ein-Stellung kommt schließlich der am Teil
21 befindliche Schaltkontakt 22 in Kontakt mit den Ruhekontakten 29′,
29′′, wie in Fig. 3 zu sehen ist, so daß eine leitende elektrische
Verbindung zwischen den beiden Kontaktfahnen 23′, 23′′ entsteht.
Wird die Drückerkappe 5 wieder losgelassen, so bewegt sich wie
bereits beschrieben die Schubstange 9 mit dem Träger 19 gemäß Fig. 1
in die linke Richtung. Dabei wird die umgekehrte Bewegungsrichtung
zum Einschaltvorgang durchlaufen, wobei der am Teil 21 der
Kontaktwippe 15 befindliche Schaltkontakt 22 von den Ruhekontakten
29′, 29′′ zurückgezogen wird, so daß sich schließlich wieder die
Abschrägung des Teils 20 der Kontaktwippe 15 zwischen den
Ruhekontakten 29′, 29′′ befindet. Damit ist die elektrische
Verbindung wieder unterbrochen und der Schalter befindet sich in der
in Fig. 2 gezeigten Aus-Stellung.
Hin und wieder kann es vorkommen, daß während des Stromdurchgangs in
Ein-Stellung der Schaltkontakt 22 mit den Ruhekontakten 29′, 29′′
verschweißt. In diesen Fällen ist unter Umständen ein Lösen des
Schaltkontaktes 22 beim Loslassen der Drückerkappe 5 nicht
gewährleistet, so daß der Schalter weiter in Ein-Stellung bleibt. Für
solche Fälle ist am Träger 19 eine keilförmige Nase 30 angebracht,
die dann bei Bewegung des Trägers 19 gemäß Fig. 1 in linke Richtung
in Berührung mit einem Ansatz 31 an der Kontaktwippe 15 kommt, so daß
die Kontaktwippe 15 mit der Federkraft der Schraubendruckfeder 12 von
den Ruhekontakten 29′, 29′′ weggedrückt wird und damit die
Aus-Stellung erreicht wird.
Beim Lösen des Schaltkontaktes 22 von den Ruhekontakten 29′, 29′′
nach Loslassen der Drückerkappe 5 entsteht zwischen dem Schaltkontakt
22 und den Kontaktfahnen 23′, 23′′ ein Lichtbogen. Zur Vermeidung
eines Kontaktabbrandes besitzt die Kontaktfahne 23′, die an der der
Kontaktwippe 15 in Aus-Stellung abgewandten Seite des
Gehäuseunterteils 3 (in Fig. 2 linke Kontaktfahne) angeordnet ist,
eine an dem Ruhekontakt 29′ in Richtung zur Kontaktaktwippe 15
angeordnete Verlängerung, die sogenannte Löschfahne 32.
Die Wirkungsweise der Löschfahne 32 ist näher in Fig. 4 zu sehen.
Beim Zurückziehen des Schaltkontaktes 22 von den Ruhekontakten 29′,
29′′ durchläuft der Schaltkontakt 22 die Strecke entlang des Teils 33
der Kontaktfahne 23′′, der zwischen dem Ruhekontakt 29′′ und dem
Anschlußstück 25 liegt, sowie entlang der Löschfahne 32. Der beim
Öffnen des Schaltkontaktes 22 von den Ruhekontakten 29′, 29′′ während
des Ausschaltens zwischen dem Schaltkontakt 22 und den Ruhekontakten
29′, 29′′ entstehende Lichtbogen 34′, 34′′ wird durch den sich
bewegenden Schaltkontakt 22 bis auf das Teil 33 sowie auf die
Löschfahne 32 mitgeführt. Da der Schaltkontakt aufgrund der Wirkung
der Druckfeder 17 (siehe Fig. 1) umschnappt, wird der Lichtbogen 34,
34′′ innerhalb einer sehr kurzen Zeitspanne von den Ruhekontakten
29′, 29′′ wegbewegt, so daß dann der Lichtbogen 34′, 34′′ fast
augenblicklich jeweils zwischen dem Schaltkontakt 22 und dem Teil 33
sowie der Löschfahne 32 ansteht. Aufgrund der lediglich kurzen
Zeitspanne, in der der Lichtbogen 34′, 34′′ sich an den Ruhekontakten
29′, 29′′ befindet, tritt dort kein wesentlicher Kontaktabbrand auf.
Beide Lichtbögen 34′, 34′′ erlöschen beim Einsatz des Schalters für
Gleichstrom sobald der Abstand zwischen dem Schaltkontakt 22 und der
Löschfahne 32 eine bestimmte, für die Aufrechterhaltung des
Lichtbogens erforderliche Größe überschritten hat. Beim Einsatz des
Schalters mit Wechselstrom kann der Lichtbogen beim Nulldurchgang der
Phase schon vorher erlöschen. Damit entsteht durch den beim
Ausschaltvorgang auftretenden Lichtbogen 34′, 34′′ lediglich an der
Löschfahne 32 sowie dem Teil 33 der Kontaktfahne 23′′ ein
Kontaktabbrand, nicht jedoch an den für den Stromdurchgang in
Ein-Stellung benutzten Ruhekontakten 29′, 29′′, was folglich nicht
weiter störend für die Funktion des Schalters ist. Eine Zerstörung
der Ruhekontakte 29′, 29′′ durch Kontaktabbrand tritt
vorteilhafterweise nicht auf, so daß auf den Einsatz von teurem
Silber bei den Ruhekontakten 29′, 29′′ verzichtet werden kann und
dennoch eine weitaus größere Lebensdauer als bei herkömmlichen, mit
Kupferkontakten versehenen Schaltern erreicht wird.
Die Löschfahne 32 wird vorzugsweise fluchtend mit dem zwischen dem
Ruhekontakt 29′ und dem Anschlußstück 25 befindlichen Teil der
Kontaktfahne 23′ sowie mit derselben Breite wie die Kontaktfahne 23′
angeordnet. Besonders einfach wird die Herstellung, wenn die
Löschfahne 32 und die Kontaktfahne 23′ aus einem gemeinsamen Teil
bestehen. Weiter hat es sich gezeigt, daß bereits bei einer Länge
zwischen 2 und 5 mm der Löschfahne 32 eine wirksame Verhinderung des
Kontaktabbrandes erreicht wird.
Die Erfindung ist an einem mit einer Kontaktwippe versehenem Schalter
erläutert. Sie läßt sich auch an anderen Schaltern einsetzen,
beispielsweise an solchen, bei denen das Kontaktglied linear bewegt
wird oder die Schubstange direkt am Betätigungsorgan angelenkt oder
befestigt ist. Erfindungswesentlich ist jedoch die Anordnung einer
Löschfahne am Ruhekontakt der Kontaktfahne, die an der dem
Kontaktglied in der Aus-Stellung abgewandten Seite des Gehäuses
angeordnet ist.
Bezugszeichen-Liste:
1 Elektrischer Schalter
2 Gehäuseoberteil
3 Gehäuseunterteil
4 Ansatz
5 Drückerkappe
6 Zapfen
7 Bolzen
8 Aufnahme
9 Schubstange
10 Dichtung
11 Ausleger
12 Schraubendruckfeder
13 Gleitblech
14 Pfeilrichtung
15 Kontaktwippe
16 Ansatz (an Kontaktwippe 15)
17 Druckfeder
18 Ansatz (an Träger 19)
19 Träger
20 Teil der Kontaktwippe (der Schubstange 9 abgewandt)
21 Teil der Kontaktwippe (der Schubstange 9 zugewandt)
22 Schaltkontakt
23′, 23′′ Kontaktfahne
24 Aufnahme
25 Anschlußstück
26 Durchgangsloch
27 Anschlußelement
28 Gewinde
29′, 29′′ Ruhekontakt
30 Nase
31 Ansatz
32 Löschfahne
33 Teil (zwischen Ruhekontakt und Anschlußstück an der Kontaktfahne)
34′, 34′′ Lichtbogen
2 Gehäuseoberteil
3 Gehäuseunterteil
4 Ansatz
5 Drückerkappe
6 Zapfen
7 Bolzen
8 Aufnahme
9 Schubstange
10 Dichtung
11 Ausleger
12 Schraubendruckfeder
13 Gleitblech
14 Pfeilrichtung
15 Kontaktwippe
16 Ansatz (an Kontaktwippe 15)
17 Druckfeder
18 Ansatz (an Träger 19)
19 Träger
20 Teil der Kontaktwippe (der Schubstange 9 abgewandt)
21 Teil der Kontaktwippe (der Schubstange 9 zugewandt)
22 Schaltkontakt
23′, 23′′ Kontaktfahne
24 Aufnahme
25 Anschlußstück
26 Durchgangsloch
27 Anschlußelement
28 Gewinde
29′, 29′′ Ruhekontakt
30 Nase
31 Ansatz
32 Löschfahne
33 Teil (zwischen Ruhekontakt und Anschlußstück an der Kontaktfahne)
34′, 34′′ Lichtbogen
Claims (12)
1. Elektrischer Schalter mit einem Gehäuseunterteil und einem
Gehäuseoberteil, die miteinander rastend verbunden sein können, wobei
in Aufnahmen des Gehäuseunterteils Kontaktfahnen mit einem
Ruhekontakt angeordnet sind, im Gehäuseoberteil ein Kontaktglied mit
einem Schaltkontakt angeordnet ist, das Kontaktglied über eine
Druckfeder und eine Schubstange, die aus dem Gehäuseoberteil
herausragt und an der ein Betätigungsorgang angelenkt ist, schnappend
zwischen einer Aus-Stellung, in der der Schaltkontakt die
Ruhekontakte nicht berührt, und einer Ein-Stellung, in der der
Schaltkontakt die Ruhekontakte berührt, bewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Kontaktfahne.
(23′), die an der dem Kontaktglied in der Aus-Stellung abgewandten
Seite des Gehäuseunterteils (3) angeordnet ist, eine aus einer
Verlängerung bestehende Löschfahne (32) am Ruhekontakt (29′)
angebracht ist.
2. Elektrischer Schalter nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Löschfahne (32) fluchtend mit
dem Längsteil der Kontaktfahne (23′) verläuft.
3. Elektrischer Schalter nach Patentanspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Löschfahne (32)
dieselbe Breite wie die Kontaktfahne (32) besitzt.
4. Elektrischer Schalter nach einem der Patentansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Löschfahne (32)
und die Kontaktfahne (23′) aus einem gemeinsamen Teil bestehen.
5. Elektrischer Schalter nach einem der Patentansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Löschfahne (32)
eine Länge zwischen 2 und 5 mm besitzt.
6. Elektrischer Schalter nach einem der Patentansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan
(5) an einem Ansatz (4) des Gehäuseoberteils drehbar befestigt ist und
die Schubstange (9) am Betätigungsorgan (5) exzentrisch angelenkt ist.
7. Elektrischer Schalter nach Patentanspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die exzentrische
Anlenkung der Schubstange (9) am Betätigungsorgan (5) aus einem am
Betätigungsorgan (5) angeformten Bolzen (7) besteht, der in eine
Aufnahme (8) an der Schubstange (9) eingehängt ist.
8. Elektrischer Schalter nach Patentanspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (5) aus
Kunststoff besteht und der Bolzen (7) an dem Betätigungsorgan (5)
angespritzt ist.
9. Elektrischer Schalter nach einem der Patentansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktglied aus
einer im Gehäuseunterteil (2) drehbar gelagerten Kontaktwippe (15)
besteht, die an ihrer dem Drehpunkt abgewandten peripheren Seite aus
einem Teil (20) und einem weiteren, den Schaltkontakt (22) tragenden
Teil (21) besteht.
10. Elektrischer Schalter nach Patentanspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (20) der
Kontaktwippe (15), der an deren dem Drehpunkt abgewandten peripheren
Seite und benachbart am Schaltkontakt (22) liegt, abgeschrägt ist.
11. Elektrischer Schalter nach Patentanspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des
elektrischen Schalters (1) am Ende der Schubstange (9) ein Träger
(19) zur Halterung einer Seite der Druckfeder (17) angeordnet ist,
wobei sich am Träger (19) ein dem Gehäuseoberteil (2) zugewandtes
Gleitblech (13) befindet.
12. Elektrischer Schalter nach Patentanspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß sich zwischen dem Gleitblech (13)
und dem Gehäuseoberteil (2) ein Schmiermittel befindet.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4138484 | 1991-11-22 | ||
DE4138902 | 1991-11-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4232975A1 true DE4232975A1 (de) | 1993-05-27 |
Family
ID=25909403
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4232975A Withdrawn DE4232975A1 (de) | 1991-11-22 | 1992-10-01 | Elektrischer schalter |
DE59205007T Expired - Lifetime DE59205007D1 (de) | 1991-11-22 | 1992-10-01 | Elektrischer Schalter |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59205007T Expired - Lifetime DE59205007D1 (de) | 1991-11-22 | 1992-10-01 | Elektrischer Schalter |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5326946A (de) |
EP (1) | EP0543124B1 (de) |
JP (1) | JPH05242761A (de) |
DE (2) | DE4232975A1 (de) |
ES (1) | ES2084235T3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19726402A1 (de) * | 1997-06-21 | 1998-12-24 | Marquardt Gmbh | Elektrischer Schalter |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5541449A (en) * | 1994-03-11 | 1996-07-30 | The Panda Project | Semiconductor chip carrier affording a high-density external interface |
US5473303A (en) * | 1994-05-31 | 1995-12-05 | Therm-O-Disc, Incorporated | Electrical lead |
JP4063528B2 (ja) * | 2001-11-27 | 2008-03-19 | 佐鳥エス・テック株式会社 | スイッチの接触機構 |
US8110765B2 (en) * | 2005-06-09 | 2012-02-07 | Oryon Technologies, Llc | Electroluminescent lamp membrane switch |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE414044A (de) * | ||||
DE480164C (de) * | 1927-07-28 | 1929-07-27 | Calor Elek Zitaets Akt Ges | Kontaktanordnung an Selbstschaltern |
DE701023C (de) * | 1934-12-08 | 1941-01-07 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Elektrischer Installationsschalter |
US2153396A (en) * | 1937-11-09 | 1939-04-04 | Gen Electric | Slow break switch |
US2254347A (en) * | 1938-04-27 | 1941-09-02 | George R Blakesley | Electric switch |
GB1073286A (en) * | 1964-03-31 | 1967-06-21 | Arrow Electric Switches Ltd | Tool handle switch |
US4121069A (en) * | 1976-08-19 | 1978-10-17 | Cutler-Hammer, Inc. | Snap-action electric switch with fulcrum means for limited contact sliding and positive-off torque |
DE3126816A1 (de) * | 1981-07-08 | 1983-01-27 | Marquardt Gmbh, 7201 Rietheim-Weilheim | "elektrischer schalter" |
FR2511807A1 (fr) * | 1981-08-20 | 1983-02-25 | Alsthom Atlantique | Sectionneur interrupteur multipolaire a embrochage et debrochage sur un jeu de barres |
US4472614A (en) * | 1983-01-19 | 1984-09-18 | Eaton Corporation | Electric switch with improved sliding contact holder |
DE3446765A1 (de) * | 1984-12-21 | 1986-07-10 | Schupa Elektro GmbH + Co KG, 5885 Schalksmühle | Kontaktsystem zur begrenzung der lichtbogenlaenge in einem fehlerstromschutzschalter |
JPS61185824A (ja) * | 1985-02-14 | 1986-08-19 | 松下電器産業株式会社 | スイツチ |
JPH03134924A (ja) * | 1989-10-20 | 1991-06-07 | Omron Corp | スロースタートスイッチ |
-
1992
- 1992-10-01 EP EP92116851A patent/EP0543124B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1992-10-01 ES ES92116851T patent/ES2084235T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1992-10-01 DE DE4232975A patent/DE4232975A1/de not_active Withdrawn
- 1992-10-01 DE DE59205007T patent/DE59205007D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1992-10-29 US US07/968,328 patent/US5326946A/en not_active Expired - Fee Related
- 1992-11-20 JP JP4312269A patent/JPH05242761A/ja active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19726402A1 (de) * | 1997-06-21 | 1998-12-24 | Marquardt Gmbh | Elektrischer Schalter |
US6025568A (en) * | 1997-06-21 | 2000-02-15 | Marquardt Gmbh | Electric switch |
DE19726402B4 (de) * | 1997-06-21 | 2009-03-05 | Marquardt Gmbh | Elektrischer Schalter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES2084235T3 (es) | 1996-05-01 |
EP0543124A2 (de) | 1993-05-26 |
US5326946A (en) | 1994-07-05 |
DE59205007D1 (de) | 1996-02-22 |
JPH05242761A (ja) | 1993-09-21 |
EP0543124A3 (en) | 1993-10-06 |
EP0543124B1 (de) | 1996-01-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4337344B4 (de) | Strombegrenzendes Kontaktsystem für Leistungsschalter | |
DE3545789C2 (de) | ||
DE69725693T2 (de) | Elektrischer Lastschalter mit Mitteln zur Einstellung der Kontakten | |
EP0543124B1 (de) | Elektrischer Schalter | |
DE2722279C3 (de) | Sicherungsschalter | |
DE2737517A1 (de) | Elektrischer schalter | |
EP0380012B1 (de) | Kontaktsystem für strombegrenzende Leistungsschalter | |
EP0593498B1 (de) | Trennschalter mit einem hauptschaltstift und einem hilfskontaktstift | |
EP1360709B1 (de) | Schaltkontaktanordnung | |
EP1173872B1 (de) | Schmelzsicherungsschalter | |
DE19707835A1 (de) | Elektrisches Schaltgerät | |
DE102006044055B4 (de) | Elektrisches Schaltgerät mit wenigstens einer Kontaktstelle | |
DE2904646C2 (de) | Drucktastenschalter | |
EP0565008B1 (de) | Prüftastenanordnung für einen Fehlerstrom- oder Differenzstromschutzschalter | |
DE19509017C2 (de) | Stromschalter und Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE3402082A1 (de) | Elektrischer schnappschalter | |
EP0693760A1 (de) | Niederspannungsschaltgerät | |
DE19831658A1 (de) | Elektromechanisches Schaltrelais (3/98) | |
DE4324206C2 (de) | Elektrischer Schalter mit Schneidlager und Kontaktfeder | |
EP0091082A1 (de) | Elektromagnetisch betätigbares Schaltgerät | |
DE3531390C1 (de) | Schnappschalter | |
EP1198809B1 (de) | Schaltersicherungseinheit und sicherungsstöpsel mit kontaktführungselement | |
WO1992016001A1 (de) | Elektrischer hochspannungsschalter | |
DE4105335A1 (de) | Elektrische kontaktanordnung | |
EP0410235B1 (de) | Elektrisches Schaltgerät |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |