DE19726079A1 - Abhörverhinderungsverfahren und -vorrichtung für kabellose Telefone - Google Patents

Abhörverhinderungsverfahren und -vorrichtung für kabellose Telefone

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Description

Hintergrund der Erfindung 1. Feld der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf kabel­ lose Telefone. Besonders bezieht sie sich auf ein Abhörverhin­ derungsverfahren und -vorrichtung für ein kabelloses Telefon.
2. Beschreibung des Stands der Technik
Ein kabelloses Telefon besteht aus einer Basiseinheit und einem Handapparat. Fig. 1 zeigt eine Basiseinheit A und einen Handapparat B eines konventionellen kabellosen Telefons.
Die folgende Beschreibung betrifft den Schritt der Einrich­ tung eines Sprechkanals für den Handapparat B für ein Telefon­ gespräch.
Eine Handapparatsteuerung 32 überträgt ein Steuerungssignal an einen Frequenzsynthesizer für die Bestimmung eines Sprech­ kanals. Der Frequenzsynthesizer 34 besteht aus einem PLL-Kreis (PLL) und einem spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) für die Erzeugung der Frequenzen, die für den durch das Steuerungssignal bestimmten Empfangskanal erforderlich sind, und einem Funkfre­ quenzempfänger (RF) 44. Die Handapparatsteuerung 32 vergleicht die empfangenen Frequenzen mit der Bezugsfrequenz und benutzt dazu einen Demodulator 46, um zu erkennen, ob der korrespondie­ rende Kanal benutzt wird oder nicht. Wenn der korrespondierende Kanal nicht benutzt wird, erzeugt die Handapparatsteuerung 32 ein Sendekanalsignal und Übertragungsdaten. Der Frequenzsynthe­ sizer 34 erzeugt eine Frequenz, um einen Sendekanal zu bestim­ men. Ein Modulator 36 moduliert die Übertragungsdaten und ein Funkfrequenzsender 42 wandelt die modulierten Sendedaten in ein Funkfrequenzsignal um, um das Funkfrequenzsignal über die Antenne des Handapparats B zu übertragen.
Die Basiseinheit A bestimmt, ob der Empfangskanal benutzt wird oder nicht, und wandelt das Steuerungssignal zur Festlegung eines Empfangskanals um, um die Rufanforderung des Handapparats B zu prüfen. Falls der Handapparat B Daten erzeugt, werden die Daten durch den Funkempfänger 22 der Basiseinheit A unter Benut­ zung ihrer Antenne empfangen. Der Funkempfänger 22 mischt das Signal des Handapparats B mit der durch den Frequenzsynthesizer 12 erzeugten Empfangskanalfrequenz, um die Zwischenfrequenz zu erzeugen. Ein Demodulator 24 demoduliert die Ausgabe des Funk­ empfängers 22 und übergibt sie an die Steuerung 10 der Basis­ einheit. Die Steuerung 10 der Basiseinheit erkennt die Rufanfor­ derung des Handapparats und erzeugt Antwortdaten für den Funk­ sender 16 unter Benutzung des Modulators 14. Der Funksender 16 frequenzmoduliert die Antwortdaten in ein Funksignal, benutzt dazu ein vom Frequenzsynthesizer 12 erzeugtes Frequenzsignal und sendet das Signal unter Benutzung seiner Antenne. Die Antwort­ daten werden an die Steuerung des Handapparats über den Funkemp­ fänger 44 und den Demodulator 46 des Handapparats B geschickt. Als Reaktion darauf beendet die Steuerung 32 des Handapparats die Erzeugung der Übertragungsdaten. Zu diesem Zeitpunkt belegt die Steuerung 10 der Basiseinheit eine Amtsleitung und benutzt dazu die Schnittstelle 30 zur Amtsleitung. Ein vom Handapparat B erzeugtes digitales Signal wird an die Basiseinheit A unter Benutzung des oben beschriebenen Betriebsschemas übertragen. Die Basiseinheit A sendet das digitale Signal an eine mit der Amts­ leitung verbundene Vermittlung unter Benutzung der Amtsleitungs­ schnittstelle 30 derart, daß eine Kommunikationsschleife einge­ richtet wird. Sobald die Kommunikationsschleife eingerichtet ist, kommuniziert ein Benutzer über das Mikrofon 38 und den Lautsprecher 50 des Handapparats B (die im Handapparat B installiert sind).
In der Basiseinheit A von Fig. 1 gibt es einen Audioempfangs­ signalverarbeitungsabschnitt 26 zwischen dem Demodulator 24 und dem Lautsprecher 28. Ein Audiosendesignalverarbeitungsabschnitt 20 ist zwischen dem Modulator 14 und dem Mikrofon 18 angeordnet. In dem Handapparat B gibt es einen Audioempfangssignalverarbei­ tungsabschnitt 48 zwischen dem Demodulator 46 und dem Lautspre­ cher 50. Ein Audiosendesignalverarbeitungsabschnitt 40 ist zwi­ schen dem Modulator 36 und dem Mikrofon 38 angeordnet. Die Audiosende-/-empfangssignalverarbeitungsabschnitte 20, 26, 40 und 48 in Fig. 1 dienen der Verbesserung der Sprachqualität von Audiosignalen.
Fig. 2A zeigt den Audioempfangssignalverarbeitungsabschnitt 26 der Basiseinheit A und den Audioempfangssignalverarbeitungs­ abschnitt 48 des Handapparats B. Der Audioempfangssignalverar­ beitungsabschnitt enthält einen Verstärker 60, ein Bandpaßfilter 62, einen Entzerrer 64 und einen Dynamikdehner 66. Der Verstär­ ker 60 verstärkt Audiosignale, die durch die Demodulatoren 24 und 46 von Fig. 1 demoduliert wurden, und das Bandpaßfilter 62 filtert die verstärkten Audiosignale in einem Band für Audiofre­ quenzen. Der Entzerrer 64 entzerrt den verzerrten hochbandigen Bereich des Audiosignals, um das ursprüngliche Signal wieder herzustellen. Der Dynamikdehner 66 dehnt das gepreßte Audio­ signal und übergibt es an den Lautsprecher.
Fig. 2B zeigt den Audiosendesignalverarbeitungsabschnitt 20 der Basiseinheit A und den Audiosendesignalverarbeitungsab­ schnitt 40 des Handapparats B. Der Audiosendesignalverarbei­ tungsabschnitt enthält einen Dynamikpresser 70, einen Verzerrer 72, ein Bandpaßfilter 74 und Verstärker 76. Jede Komponente der Audiosendesignalverarbeitungsabschnitte 26 und 48 führt die Ope­ ration umgekehrt zu der Weise aus, in der die Audioempfangssig­ nalverarbeitungsabschnitte 26 und 48 ihre Operation ausführen.
Falls das kabelloses Telefon nicht die in Fig. 2A und 2B gezeigten Audiosende-/-empfangssignalverarbeitungsabschnitte 20, 26, 40 und 48 hat, kann die Sprachqualität verringert sein, obgleich die obigen Komponenten nicht wesentlich für ein kabel­ loses Telefon sind. So könnte das kabellose Telefon nur einen Teil der Audiosende-/-empfangssignalverarbeitungsabschnitte 20, 26, 40 und 48 haben. Wenn jedoch entsprechend dieser konven­ tionellen Telefonkonfiguration ein Benutzer über den Handapparat B spricht, arbeiten die Basiseinheit A und der Handapparat B in kabelloser Betriebsweise, so daß andere heimlich das Gespräch abhören können, was ein nachteiliger Aspekt des kabellosen Tele­ fons ist. D.h., die Signale des Telefongesprächs, das über den Handapparat B eingerichtet wurde, werden über die Antenne über­ tragen. Wenn eine böswillige dritte Partei im Übertragungsbe­ reich des Handapparats B einen Handapparat mit einem Abstimm­ kreis hat, kann sie dementsprechend das über den Handapparat B geführte Telefongespräch mithören.
Zusammenfassung der Erfindung
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung für ein kabelloses Telefon vorzusehen, das eine dritte Partei daran hindert, die über das kabellose Telefon geführten Gespräche mitzuhören.
Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Ver­ fahren und eine Vorrichtung für ein kabelloses Telefon vorzuse­ hen, das die Vertraulichkeit von Telefongesprächen sichert.
Es ist noch ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung für ein kabelloses Telefon vor zu­ sehen, das die Gespräche zwischen Basiseinheit und Handapparat verwürfelt.
Um die obigen Ziele zu erreichen, enthält die vorliegende Erfindung Abhörverhinderungsverfahren für ein kabelloses Telefon einschließlich der Schritte der Benutzung eines Sprachverwürfe­ lungsschaltkreises für das Verwürfeln und Entwürfeln von Sprache sowohl in der Basiseinheit als auch in dem Handapparat des kabellosen Telefons; und der Einschaltung des Sprachverwürfe­ lungsschaltkreises entsprechend der Benutzerwahl der Sprachver­ würfelung, wenn der Handapparat benutzt wird.
Ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung in einem kabel­ losen Telefon mit einem Sprachverwürfelungsschaltkreis für das Verwürfeln und Entwürfeln von Sprache sowohl in der Basiseinheit als auch dem Handapparat ist ein Verfahren zur Verhinderung des Abhörens eines von einem Benutzer über den Handapparat geführten Telefongesprächs einschließlich der Schritte der Übertragung einer Anforderung zum Einschalten einer Verwürfelungsfunktion zur Basiseinheit aufgrund der Taste zum Einschalten der Verwür­ felungsfunktion; des Betriebs des Sprachverwürfelungsschaltkrei­ ses, nachdem die Basiseinheit ein Signal übertragen hat, das auf die Anforderung des Handapparats antwortet; und des Betriebs des Sprachverwürfelungsschaltkreises des Handapparats nach Empfang des Signals.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm sowohl einer Basiseinheit A als auch eines Handapparats B eines konventionellen kabellosen Tele­ fons;
Fig. 2A und 2B sind Blockdiagramme eines Audioempfangssignal­ verarbeitungsabschnitts und eines Audiosendesignalverarbeitungs­ abschnitts von Fig. 1;
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm sowohl einer Basiseinheit A als auch eines Handapparats B eines kabellosen Telefons nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4A und 4B sind Blockdiagramme eines Audioempfangssignal­ verarbeitungsabschnitts und eines Audiosendesignalverarbeitungs­ abschnitts von Fig. 3;
Fig. 5A und 5B ist ein Flußdiagramm eines Steuerungsflusses einer Handapparatsteuerung zum Verwürfeln von Sprache nach der vorlie­ genden Erfindung; und
Fig. 6 ist ein Flußdiagramm eines Steuerungsflusses der Steu­ erung einer Basiseinheit zum Verwürfeln von Sprache nach der vorliegenden Erfindung.
Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
Es wird nun im Detail Bezug genommen auf die bevorzugte Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung, von der Beispiele in den begleitenden Zeichnungen veranschaulicht werden.
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm einer Basiseinheit A und eines Handapparats B für ein kabelloses Telefon nach der vorliegenden Erfindung. Die Fig. 4A und 4B sind Blockdiagramme der Audio­ sende-/-empfangssignalverarbeitungsabschnitte 26, 20, 48 und 40, die sowohl in der Basiseinheit A als auch im Handapparat B ver­ wendet werden.
Beim Vergleich der vorliegenden Erfindung mit der konventio­ nellen Technik von Fig. 1, 2A und 2B wurde ein Entwürfeler 84 zu den Audioempfangssignalverarbeitungsabschnitten 26 und 48 hin­ zugefügt, und ein Verwürfeler 94 wurde zu den Audiosendesignal­ verarbeitungsabschnitten 20 und 40 zwecks Verwürfelung der Spra­ che hinzugefügt. Der in Fig. 3B gezeigte Tasteneingabeabschnitt 52 des Handapparats B enthält außerdem eine Taste für die Sprachverwürfelung. Die Steuerungen der Basiseinheit 10 und des Handapparats 32 steuern die Verwürfelungsfunktion der Audio­ sende-/-empfangssignalverarbeitungsabschnitte 26 und 20 bzw. 48 und 40.
Mit Bezug auf Fig. 4A werden die Audioempfangssignalverar­ beitungsabschnitte 26 und 48 sowohl in der Steuerung 10 der Basiseinheit als auch in der Steuerung 32 des Handapparats fol­ gend im Detail beschrieben.
In den Audioempfangssignalverarbeitungsabschnitten 26 und 48 ist ein Schalter 80, ein Entzerrer 64, eine Verbindungsleitung 82 und ein Entwürfeler 84 zwischen einem Bandpaßfilter 62 und einem Dynamikdehner 66 angeordnet. Der Entzerrer 64, die Ver­ bindungsleitung 82 und der Entwürfeler 84 sind jeweils mit den drei Ausgabeanschlüssen des Schalters 80 verbunden. Die Ausgabe­ anschlüsse des Entzerrers 64, der Verbindungsleitung 82 und des Entwürfelers 84 sind mit einem gemeinsamen Knoten verbunden, der zum Dynamikdehner 66 führt. Entsprechend der Einstellung der Verwürfelungsfunktion verbindet der Schalter 80 den Ausgabean­ schluß für den Entwürfeler 84 mit dem Eingabeanschluß des Schal­ ters 80 als Reaktion auf ein Schaltsignal BSW1 oder HSW1, das durch die Steuerung 10 der Basiseinheit oder die Steuerung 32 des Handapparats erzeugt wird.
Mit Bezug auf die Fig. 4B werden die Audiosendesignalverar­ beitungsabschnitte 20 und 40 sowohl der Steuerung 10 der Basis­ einheit als auch der Steuerung 32 des Handapparats folgend im Detail beschrieben.
In den Audiosendesignalverarbeitungsabschnitten 20 und 40 ist ein Schalter 90, ein Verzerrer 72, eine Verbindungsleitung 92 und ein Verwürfeler 94 zwischen einem Dynamikpresser 70 und einem Bandpaßfilter 74 angeordnet. Der Verzerrer 72, die Ver­ bindungsleitung 92 und der Verwürfeler 94 sind jeweils mit den drei Ausgabeanschlüssen des Schalters 90 verbunden. Die Aus­ gabeanschlüsse des Verzerrers 72, der Verbindungsleitung 92 und des Entwürfelers 94 sind mit einem gemeinsamen Knoten verbunden, der zum Bandpaßfilter 74 führt. Entsprechend der Einstellung der Verwürfelungsfunktion verbindet der Schalter 90 den Ausgabean­ schluß für den Verwürfeler 94 mit dem Eingabeanschluß des Schal­ ters 90 als Reaktion auf ein Schaltsignal BSW2 oder HSW2, das durch die Steuerung 10 der Basiseinheit oder die Steuerung 32 des Handapparats erzeugt wird.
Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm der Modulatoren, Demodulato­ ren, Audioempfangssignalverarbeitungsabschnitte und Audiosende­ signalverarbeitungsabschnitte, wobei die Komponenten von Fig. 4A und 4B in einem integrierten Ein-Chip-Modemschaltkreis unterge­ bracht sind.
Fig. 5 ist ein Flußdiagramm eines Steuerungsflusses einer Handapparatsteuerung 32 zum Verwürfeln von Sprache nach der vor­ liegenden Erfindung. Fig. 6 ist ein Flußdiagramm eines Steu­ erungsflusses einer Steuerung 10 einer Basiseinheit zum Verwür­ feln von Sprache nach der vorliegenden Erfindung.
Die Schritte zur Sprachverwürfelung beim Gespräch eines Benutzers mittels des Handapparats B werden nun mit Bezug auf Fig. 3, 4A, 4B, 5 und 6 beschrieben.
Wenn ein Benutzer über den Handapparat B ein Gespräch führt, folgt das abgehende Signal einem Pfad über das Mikrofon 38, den Audiosendesignalverarbeitungsabschnitt 40, den Modulator 36, den Funksender 42, die Antenne des Handapparats B, die Antenne der Basiseinheit A, einem Funkempfänger 22, dem Demodulator 24, dem Audioempfangssignalverarbeitungsabschnitt 26, der Amtsleitungs­ schnittstelle 30 und dem Vermittlungsamt. Das ankommende Signal folgt einem Pfad über das Vermittlungsamt, der Amtsleitungs­ schnittstelle 30, dem Audiosendesignalverarbeitungsabschnitt 20, dem Modulator 14, einem Funksender 16, der Antenne der Basis­ einheit A, der Antenne des Handapparats B, einem Funkempfänger 44, dem Demodulator 46, dem Audioempfangssignalverarbeitungs­ abschnitt 48 und dem Lautsprecher 50. Die Schalter 80 und 90 sowohl in dem Audioempfangssignalverarbeitungsabschnitt 48 als auch in dem Audiosendesignalverarbeitungsabschnitt 40 haben die Verbindungsleitungen 82 bzw. 92 ausgewählt.
Falls der Benutzer die Taste für die Sprachverwürfelung im Tasteneingabeabschnitt 52 drückt, interpretiert die Steuerung 32 des Handapparats dies (in Schritt 100) als einen Auftrag, die Verwürfelungsfunktion einzuschalten, und überträgt (in Schritt 102) Daten, die mit der Anforderung für Verwürfelung korrespon­ dieren, an die Basiseinheit A. Die Daten werden an die Steuerung 10 der Basiseinheit über die Steuerung des Handapparats 32, den Modulator 36, den Funksender 42, die Antenne des Handapparats B, die Antenne der Basiseinheit A, den Funkempfänger 22 und den Demodulator 24 übertragen.
Als Antwort darauf sendet die Steuerung 10 der Basiseinheit (in Schritt 202) an den Handapparat B Daten, die den Empfang der Verwürfelungsanforderung bestätigen. Die Antwortnachricht folgt einem Pfad über die Steuerung 10 der Basiseinheit, dem Modulator 14, dem Funksender 16, der Antenne der Basiseinheit A, der Antenne des Handapparats B, dem Funkempfänger 44, dem Demodula­ tor 46 und der Steuerung 32 des Handapparats. Die Steuerung 32 des Handapparats steuert (in Schritt 206) die Einstellung der Verwürfelung. Das Schaltsignal BSW2 wird zum Schalter 90 in dem Audiosendesignalverarbeitungsabschnitt 20 gesendet, so daß der Eingabeanschluß des Schalters 90 mit dem Ausgabeanschluß für den Verwürfeler 94 des Schalters 90 verbunden und dadurch von seinem Ausgabeanschluß für die Verbindungsleitung 92 getrennt wird. Das Schaltsignal BSW1 wird zum Schalter 80 in dem Audiosendesignal­ verarbeitungsabschnitt 26 gesendet, so daß der Eingabeanschluß des Schalters 80 mit dem Ausgabeanschluß für den Entwürfeler 84 des Schalters 80 verbunden und dadurch von seinem Ausgabe­ anschluß für die Verbindungsleitung 82 getrennt wird.
Sobald die Steuerung 32 des Handapparats in Schritt 104 von Fig. 5 die in Schritt 202 von Fig. 6 gesendete Antwort von der Steuerung 10 der Basiseinheit empfangen hat, daß jene die Ver­ würfelungsanforderung empfangen hat, steuert sie (in Schritt 106) die Einstellung der Verwürfelung. Mit anderen Worten: die Steuerung 32 des Handapparats sendet das Schaltsignal HSW2 an Schalter 90 in dem Audiosendesignalverarbeitungsabschnitt 40 von Fig. 4B, so daß der Eingabeanschluß des Schalters 90 mit dem Ausgabeanschluß für den Verwürfeler 94 des Schalters 90 ver­ bunden und dadurch von seinem Ausgabeanschluß für die Verbin­ dungsleitung 92 getrennt wird. Zusätzlich sendet die Steuerung 32 des Handapparats das Schaltsignal HSW1 an den Schalter 80 des Audioempfangssignalverarbeitungsabschnitts 48 von Fig. 4A, so daß der Eingabeanschluß des Schalters 80 mit dem Ausgabeanschluß für den Entwürfeler 84 verbunden und dadurch von dem Ausgabe­ anschluß für die Verbindungsleitung 82 getrennt wird.
Die Sprache des Benutzers wird durch den Verwürfeler 94 in dem Audiosendesignalverarbeitungsabschnitt 40 verwürfelt und dann zur Basiseinheit A als ein verwürfeltes Funksignal über­ tragen. Das verwürfelte Funksignal wird durch den Entwürfeler 84 des Audioempfangssignalverarbeitungsabschnitts 26 der Basisein­ heit A entwürfelt. Danach wird die Sprache des Benutzers durch den Verwürfeler 94 in dem Audiosendesignalverarbeitungsabschnitt 20 in der Basiseinheit A verwürfelt und dann zum Handapparat als ein verwürfeltes Funksignal übertragen. Das verwürfelte Funksig­ nal wird durch den Entwürfeler 84 des Audioempfangssignalverar­ beitungsabschnitts 28 des Handapparats B entwürfelt. Deshalb hindert dies eine böswillige dritte Partei, die das Gespräch unter Benutzung eines Handapparats mit einem Abstimmkreis abzu­ hören versucht, daran, Gespräche über den Handapparat B mitzu­ hören. Wenn der Benutzer das über den Handapparat B geführte Telefongespräch beendet, erkennt die Steuerung 32 des Handap­ parats (in Schritt 108) dies und schaltet (in Schritt 110) die Verwürfelungsfunktion aus. Die Steuerung 32 des Handapparats sendet das Schaltsignal HSW2 an den Schalter 90 in dem Audio­ sendesignalverarbeitungsabschnitt 40 von Fig. 4B, so daß der Eingabeanschluß des Schalters 90 mit dem Ausgabeanschluß für die Verbindungsleitung 92 des Schalters 90 verbünden und von seinem Ausgabeanschluß für den Verwürfeler 94 getrennt wird. Die Steu­ erung 32 des Handapparats sendet das Schaltsignal HSW1 an den Schalter 80 in dem Audioempfangssignalverarbeitungsabschnitt 48 von Fig. 4A, so daß der Eingabeanschluß des Schalters 80 mit dem Ausgabeanschluß für die Verbindungsleitung 82 des Schalters 80 verbunden und von seinem Ausgabeanschluß für den Entwürfeler 84 getrennt wird.
Wenn der Benutzer das über den Handapparat B geführte Tele­ fongespräch beendet, erkennt die Steuerung 10 der Basiseinheit (in Schritt 206) dies und schaltet (in Schritt 208) die Verwür­ felungsfunktion aus. Mit anderen Worten: die Steuerung 10 der Basiseinheit sendet das Schaltsignal BSW2 an den Schalter 90 in dem Audiosendesignalverarbeitungsabschnitt 20 von Fig. 4B, so daß der Eingabeanschluß des Schalters 90 mit dem Ausgabeanschluß für die Verbindungsleitung 92 des Schalters 90 verbunden und von seinem Ausgabeanschluß für den Verwürfeler 94 getrennt wird. Zusätzlich sendet die Steuerung 10 der Basiseinheit das Schalt­ signal BSW1 an den Schalter 80 in dem Audioempfangssignalverar­ beitungsabschnitt 26 von Fig. 4A, so daß der Eingabeanschluß des Schalters 80 mit dem Ausgabeanschluß für die Verbindungsleitung 82 des Schalters 80 verbunden und von seinem Ausgabeanschluß für den Entwürfeler 84 getrennt wird.
Falls der Benutzer die Taste für Sprachverwürfelung in dem Tasteneingabeabschnitt 52 drückt, interpretiert die Steuerung 32 des Handapparats (in Schritt 112) dies als eine Anforderung zum Ausschalten der Verwürfelungsfunktion, und überträgt (in Schritt 114) Daten, die mit dem Ausschalten der Verwürfelungsfunktion korrespondieren, an die Basiseinheit A. Als Antwort darauf sendet die Steuerung 10 der Basiseinheit (in Schritt 212) eine Nachricht an den Handapparat B, die den Empfang der Anforderung bestätigt, welche mit der Ausschaltung der Verwürfelungsfunktion korrespondiert. Die Steuerung 10 der Basiseinheit steuert (in Schritt 214) das Ausschalten der Verwürfelungsfunktion. Dieses Ausschalten der Verwürfelungsfunktion ist identisch mit der von Schritt 208 in Fig. 6. Die Steuerung 32 des Handapparats führt (in Schritt 118) das Ausschalten der Verwürfelungsfunktion durch, wenn sie in Schritt 116 von Fig. 5 die Bestätigung emp­ fängt, daß die Steuerung 10 der Basiseinheit in Schritt 212 von Fig. 6 die Ausschaltnachricht empfangen hat. Das Ausschalten der Verwürfelungsfunktion ist identisch mit der von Schritt 110 in Fig. 5.
Die Beschreibung der Sprachverzerrung und der Sprachentzer­ rung ist nicht vollständig in den Flußdiagrammen von Fig. 5 und 6 ausgeführt worden, da Sprachverzerrung und Sprachentzerrung auf Anforderung durch den Benutzer ausgeführt werden kann. In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird bei jedem Schalten der Audiosende-/-empfangssignalverarbeitungs­ abschnitte der Ausgabeanschluß für die Verbindungsleitung des Schalters als Voreinstellung ausgewählt und es kann ebenso der Ausgabeanschluß für Verzerrung bzw. Entzerrung des Schalters als Voreinstellung ausgewählt werden.
Die vorliegende Erfindung kann das Abhören von Gesprächen über kabellose Telefone verhindern. D.h., selbst wenn es eine dritte Partei gibt, die sich innerhalb der Übertragungsreich­ weite des Handapparats B aufhält und einen Handapparat hat, der einen Abstimmkreis enthält, kann diese nicht die Gespräche des kabellosen Telefons mithören. Zusätzlich kann die vorliegende Erfindung den Benutzern Sprachqualität bieten, die nicht schlechter als bei konventionellen Telefonen ist.
Deshalb ist zu verstehen, daß die vorliegende Erfindung nicht begrenzt ist auf die bestimmte, hier als bester Mode für die Ausführung der Erfindung betrachtete Ausführungsform, sondern daß die vorliegende Erfindung nicht begrenzt ist auf spezifi­ sche, in dieser Spezifikation beschriebene Ausführungsformen, sondern durch die angefügten Ansprüche definiert ist.

Claims (11)

1. Abhörverhinderungsverfahren für ein kabelloses Telefon, das die Schritte enthält:
Bilden eines Sprachverwürfelungsschaltkreises für das Verwür­ feln und Entwürfeln von Sprache sowohl in der Basiseinheit als auch dem Handapparat des kabellosen Telefons; und
Betreiben des Sprachverwürfelungsschaltkreises, wenn es von einem Benutzer so gewählt wird, während er über den Handapparat ein Gespräch führt.
2. Abhörverhinderungsverfahren nach Anspruch 1, wobei der zweite Schritt ferner die Unterschritte enthält, der
Durchführung von Telefongesprächen durch Einschalten des Sprachverwürfelungsschaltkreises sowohl der Basiseinheit als auch des Handapparats, wenn der Benutzer eine Taste für die Einschaltung einer Verwürfelungsfunktion drückt; und
Beenden der Sprachverwürfelungsfunktion sowohl der Basis­ einheit als auch des Handapparats, wenn der Benutzer eine Taste zum Beenden der Verwürfelungsfunktion gedrückt hat.
3. Abhörverhinderungsverfahren nach Anspruch 1, wobei der Betrieb des Sprachverwürfelungsschaltkreises durch das Ende des Anrufs beendet wird.
4. Abhörverhinderungsverfahren nach Anspruch 2 oder 3, wobei der Betrieb des Sprachverwürfelungsschaltkreises durch Drücken einer Taste für die Sprachverwürfelung im Tasteneingabeabschnitt des kabellosen Telefons beendet wird.
5. In einem kabellosen Telefon mit einem Sprachverwürfelungs­ schaltkreis für das Verwürfeln und Entwürfeln von Sprache sowohl in seiner Basiseinheit als auch seinem Handapparat enthält ein Verfahren zum Verhindern des Abhörens der Telefongespräche eines Benutzers, die unter Benutzung des Handapparats geführt werden, die Schritte:
Übertragen einer Anforderung zum Einschalten einer Verwür­ felungsfunktion an die Basiseinheit durch Eingabe einer Taste zum Einschalten der Verwürfelungsfunktion;
Betrieb des Sprachverwürfelungsschaltkreises, nachdem die Basiseinheit ein Signal übertragen hat, das auf die Anforderung des Handapparats antwortet; und
Betrieb des Sprachverwürfelungsschaltkreises des Handapparats nach Empfang des Signals.
6. Verfahren nach Anspruch 5, das ferner die Schritte enthält:
Übertragen einer Anforderung zum Ausschalten der Verwürfe­ lungsfunktion an die Basiseinheit, wenn ein Benutzer eine Taste zum Ausschalten der Verwürfelungsfunktion gedrückt hat;
Ausschalten des Sprachverwürfelungsschaltkreises, nachdem die Basiseinheit ein Signal übertragen hat, das die Anforderung des Handapparats bestätigt; und
Ausschalten des Sprachverwürfelungsschaltkreises des Hand­ apparats nach Empfang des Signals.
7. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Sprachverwürfelungs­ schaltkreise sowohl der Basiseinheit als auch des Handapparats das Verwürfeln hinsichtlich der abgehenden Telefongespräche durchführen, und das Entwürfeln hinsichtlich der ankommenden Telefongespräche durchführen.
8. Abhörverhinderungsvorrichtung für ein kabelloses Telefon, das einen Verwürfeler und einen Entwürfeler für einen Audiosignal­ verarbeitungsabschnitt für jede Basiseinheit und jeden Hand­ apparat enthält, um die abgehenden und ankommenden Nachrichten zwischen der Basiseinheit und dem Handapparat zu verwürfeln und zu entwürfeln.
9. Abhörverhinderungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei der Ver­ würfeler und der Entwürfeler in einem integrierten Ein-Chip- Modemschaltkreis untergebracht sind.
10. Abhörverhinderungsvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, wobei in dem Audiosignalverarbeitungsschaltkreis ein Sendesignalver­ arbeitungsabschnitt enthält: eine Verbindungsleitung zum Durch­ schalten eines Audiosendesignals, einen Verwürfeler zum Verwür­ feln des Audiosignals und einen Schalter, der das Audiosignal zur Verbindungsleitung oder zum Verwürfeler unter Steuerung der Steuerungseinrichtung der Basiseinheit, die den Gesamtbetrieb der Basiseinheit steuert, oder unter Steuerung der Steuerungs­ einrichtung des Handapparats, die den Gesamtbetrieb des Handap­ parats steuert, durchschaltet, und wobei ein Empfangssignalver­ arbeitungsabschnitt enthält: eine Verbindungsleitung zum Durch­ schalten eines Audioempfangssignals, einen Entwürfeler zum Ent­ würfeln des Audiosignals und einen Schalter, der das Audiosignal zur Verbindungsleitung oder zum Entwürfeler unter Steuerung der Steuerungseinrichtung der Basiseinheit, die den Gesamtbetrieb der Basiseinheit steuert, oder unter Steuerung der Steuerungs­ einrichtung des Handapparats, die den Gesamtbetrieb des Hand­ apparats steuert, durchschaltet.
11. Abhörverhinderungsvorrichtung nach Anspruch 10, wobei der Audiosendesignalverarbeitungsabschnitt ferner einen Verzerrer­ schaltkreis zum Verzerren des Audiosendesignals enthält, und wobei der Audioempfangssignalverarbeitungsabschnitt ferner einen Entzerrerschaltkreis zum Entzerren des Audioempfangssignals enthält.
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