DE19726079B4 - Abhörverhinderungsverfahren und -vorrichtung für schnurlose Telefone - Google Patents

Abhörverhinderungsverfahren und -vorrichtung für schnurlose Telefone Download PDF

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Abstract

Audiosignalverarbeitungsvorrichtung für ein schnurloses Kommunikationssystem, enthaltend:
eine Audiosendesignalverarbeitungseinrichtung (20, 40) zum Verarbeiten eines Audiosendesignals;
eine Audioempfangssignalverarbeitungseinrichtung (26, 48) zum Verarbeiten eines Audioempfangssignals;
einen Verwürfeler (94) zum Verwürfeln des Audiosendesignals, wobei der Verwürfeler (94) angepasst ist, mittels eines ersten Steuersignals (BSW2) eingeschaltet und ausgeschaltet zu werden;
einen Entwürfeler (84) zum Entwürfeln des Audioempfangssignals, wobei der Entwürfeler (84) angepasst ist, mittels eines zweiten Steuersignals (BSW1) eingeschaltet und ausgeschaltet zu werden; und
einer Steuereinrichtung (10, 32) zum Erzeugen des ersten Steuersignals (BSW2) für den Verwürfeler und des zweiten Steuersignals (BSW1) für den Entwürfeler,
gekennzeichnet durch, dass die Steuereinrichtung des weiteren angepasst ist, ein Verwürfelungsanforderungssignal zu empfangen und entsprechend dem Verwürfelungsanforderungssignal entsprechende erste und zweite Steuersignale sowie ein Verwürfelungsanforderungsantwortsignal zu erzeugen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf schnurlose Telefone. Besonders bezieht sie sich auf ein Abhörverhinderungsverfahren und eine Abhörverhinderungsvorrichtung für ein schnurloses Telefon.
  • Ein schnurloses Telefon besteht aus einer Basiseinheit und einem Handapparat. 1 zeigt eine Basiseinheit A und einen Handapparat B eines konventionellen schnurlosen Telefons.
  • Die folgende Beschreibung betrifft den Schritt der Einrichtung eines Sprechkanals für den Handapparat B für ein Telefongespräch.
  • Eine Handapparatsteuerung 32 überträgt ein Steuerungssignal an einen Frequenzsynthesizer für die Bestimmung eines Sprechkanals. Der Frequenzsynthesizer 34 besteht aus einem PLL-Kreis (PLL) und einem spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) für die Erzeugung der Frequenzen, die für den durch das Steuerungssignal bestimmten Empfangskanal erforderlich sind, und einem Funkfrequenzempfänger (RF) 44. Die Handapparatsteuerung 32 vergleicht die empfangenen Frequenzen mit der Bezugsfrequenz und benutzt dazu einen Demodulator 46, um zu erkennen, ob der korrespondierende Kanal benutzt wird oder nicht. Wenn der korrespondierende Kanal nicht benutzt wird, erzeugt die Handapparatsteuerung 32 ein Sendekanalsignal und Übertragungsdaten. Der Frequenzsynthesizer 34 erzeugt eine Frequenz, um einen Sendekanal zu bestimmen. Ein Modulator 36 moduliert die Übertragungsdaten und ein Funkfrequenzsender 42 wandelt die modulierten Sendedaten in ein Funkfrequenzsignal um, um das Funkfrequenzsignal über die Antenne des Handapparats B zu übertragen.
  • Die Basiseinheit A bestimmt, ob der Empfangskanal benutzt wird oder nicht, und wandelt das Steuerungssignal zur Festlegung eines Empfangskanals um, um die Rufanforderung des Handapparats B zu prüfen. Falls der Handapparat B Daten erzeugt, werden die Daten durch den Funkempfänger 22 der Basiseinheit A über ihre Antenne empfangen. Der Funkempfänger 22 mischt das Signal des Handapparats B mit der durch den Frequenzsynthesizer 12 erzeugten Empfangskanalfrequenz, um die Zwischenfrequenz zu erzeugen. Ein Demodulator 24 demoduliert die Ausgabe des Funkempfängers 22 und übergibt sie an die Steuerung 10 der Basiseinheit. Die Steuerung 10 der Basiseinheit A erkennt die Rufanforderung des Handapparats B und erzeugt Antwortdaten für den Funksender 16 unter Benutzung des Modulators 14. Der Funksender 16 frequenzmoduliert die Antwortdaten in ein Funksignal, benutzt dazu ein vom Frequenzsynthesizer 12 erzeugtes Frequenzsignal und sendet das Signal über seine Antenne. Die Antwortdaten werden an die Steuerung des Handapparats B über den Funkempfänger 44 und den Demodulator 46 des Handapparats B geschickt. Als Reaktion darauf beendet die Steuerung 32 des Handapparats die Erzeugung der Übertragungsdaten. Zu diesem Zeitpunkt belegt die Steuerung 10 der Basiseinheit A eine Amtsleitung und benutzt dazu die Schnittstelle 30 zur Amtsleitung. Ein vom Handapparat B erzeugtes digitales Signal wird an die Basiseinheit A unter Benutzung des oben beschriebenen Betriebsschemas übertragen. Die Basiseinheit A sendet das digitale Signal an eine mit der Amtsleitung verbundene Vermittlung unter Benutzung der Amtsleitungsschnittstelle 30 derart, daß eine Kommunikationsschleife eingerichtet wird. Sobald die Kommunikationsschleife eingerichtet ist, kommuniziert ein Benutzer über das Mikrofon 38 und den Lautsprecher 50 des Handapparats B (, die im Handapparat B installiert sind).
  • In der Basiseinheit A von 1 gibt es einen Audioempfangssignalverarbeitungsabschnitt 26 zwischen dem Demodulator 24 und dem Lautsprecher 28. Ein Audiosendesignalverarbeitungsabschnitt 20 ist zwischen dem Modulator 14 und dem Mikrofon 18 angeordnet. In dem Handapparat B gibt es einen Audioempfangssignalverarbeitungsabschnitt 48 zwischen dem Demodulator 46 und dem Lautsprecher 50. Ein Audiosendesignalverarbeitungsabschnitt 40 ist zwischen dem Modulator 36 und dem Mikrofon 38 angeordnet. Die Audiosende-/Audioempfangssignalverarbeitungsabschnitte 20, 26, 40 und 48 in 1 dienen der Verbesserung der Sprachqualität von Audiosignalen.
  • 2A zeigt den Audioempfangssignalverarbeitungsabschnitt 26 der Basiseinheit A und den Audioempfangssignalverarbeitungsabschnitt 48 des Handapparats B. Der Audioempfangssignalverarbeitungsabschnitt enthält einen Verstärker 60, ein Bandpaßfilter 62, einen Entzerrer 64 und einen Dynamikdehner 66. Der Verstärker 60 verstärkt Audiosignale, die durch die Demodulatoren 24 und 46 von 1 demoduliert wurden, und das Bandpaßfilter 62 filtert die verstärkten Audiosignale in einem Band für Audiofrequenzen. Der Entzerrer 64 entzerrt den verzerrten hochbandigen Bereich des Audiosignals, um das ursprüngliche Signal wieder herzustellen. Der Dynamikdehner 66 dehnt das gepreßte Audiosignal und übergibt es an den Lautsprecher.
  • 2B zeigt den Audiosendesignalverarbeitungsabschnitt 20 der Basiseinheit A und den Audiosendesignalverarbeitungsabschnitt 40 des Handapparats B. Der Audiosendesignalverarbeitungsabschnitt enthält einen Dynamikpresser 70, einen Verzerrer 72, ein Bandpaßfilter 74 und einen Verstärker 76. Jede Einrichtung der Audiosendesignalverarbeitungsabschnitte 26 und 48 führt die Operation umgekehrt zu der Weise aus, in der die Audioempfangssignalverarbeitungsabschnitte 26 und 48 ihre Operation ausführen.
  • Falls das schnurlose Telefon nicht die in 2A und 2B gezeigten Audiosende-/Audioempfangssignalverarbeitungsabschnitte 20, 26, 40 und 48 hat, kann die Sprachqualität verringert sein, obgleich die obigen Einrichtungen nicht wesentlich für ein schnurloses Telefon sind. So könnte das schnurlose Telefon nur einen Teil der Audiosende-/Audioempfangssignalverarbeitungsabschnitte 20, 26, 40 und 48 haben. Wenn jedoch entsprechend dieser konventionellen Telefonkonfiguration ein Benutzer über den Handapparat B spricht, arbeiten die Basiseinheit A und der Handapparat B in schnurloser Betriebsweise, so daß andere heimlich das Gespräch abhören können, was ein nachteiliger Aspekt des schnurlosen Telefons ist. D. h., die Signale des Telefongesprächs, das über den Handapparat B eingerichtet wurde, werden über die Antenne übertragen. Wenn eine böswillige dritte Partei im Übertragungsbereich des Handapparats B einen Handapparat mit einem Abstimmkreis hat, kann sie dementsprechend das über den Handapparat B geführte Telefongespräch mithören.
  • DE 39 39 828 C2 beschreibt ein digitales Funkübertragungsverfahren für schnurlose Telefone. Das Verfahren sieht eine Verschlüsselung der digitalen Signale durch eine Modu-lo-2-Addition nach einer Pseudo-Zufallsfolge vor, um ein Abhören der Übertragung durch eine dritte Partei zu verhindern. Weiterhin wird in der Patentschrift eine Fehlerkorrektur der Daten vorgeschlagen. Das beschriebene Funkübertragungsverfahren bezieht sich auf eine Basisstation und eine Mobilstation, wobei die analogen Sprachsignale mit adaptiver Deltamodulation digitalisiert werden, die digitalisierten Sprachsignale durch Addition einer Pseudo-Zufallsfolge nach Modulo-2 verschlüsselt werden und die digitalisierten Sprachsignale mittels 2- oder 4-Lagen-Frequenzumtastung in einem Zeitmultiplex-Verfahren mit Datensicherungscodes übertragen werden.
  • US,592,354 beschreibt ein Kommunikationssystem in einem ersten und zweiten kabellosen Telefon, die miteinander über ein Netzwerk verbunden sind, wobei die kabellosen Telefone jeweils aus einer personengebundenen Station und einer Basisstation bestehen. Das Kommunikationssignal, das von der ersten personengebundenen Station an die erste Basisstation übertragen wird, ist verschlüsselt, um mittels der Verschlüsselung eine Verschlechterung der Kommunikation über das Kommunikationssystem zu verhindern. Dabei kann das Kommunikationssignal von der ersten Basisstation entschlüsselt werden und als unverschlüsseltes Kommunikationssignal an die zweite personengebundene Station weitergeleitet werden. Die Druckschrift beschreibt dabei ausschließlich, dass das Kommunikationssignal verschlüsselt wird, wobei die Verschlüsselung dazu verwendet wird, um unterschiedliche kabellose Telefone voneinander zu unterscheiden.
  • US4,020,285 beschreibt ein Verfahren sowie eine Vorrichtung für eine sichere Sprachübertragung in einem kabelgebundenen Kommunikationssystem. Die Druckschrift beschreibt dabei, dass über entsprechende Schalter und Schaltkontakte eingestellt werden kann, ob die zu übertragenden Sprachsignale verschlüsselt oder unverschlüsselt gesendet oder empfangen werden.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren sowie eine verbesserte Vorrichtung für ein schnurloses Kommunikationssystem anzugeben, das eine dritte Person daran hindern kann, über das schnurlose Kommunikationssystem geführte Gespräche mitzuhören.
  • Die Aufgabe wird durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • 1 ist ein Blockdiagramm sowohl einer Basiseinheit A als auch eines Handapparats B eines konventionellen schnurlosen Telefons;
  • 2A und 2B sind Blockdiagramme eines Audioempfangssignalverarbeitungsabschnitts und eines Audiosendesignalverarbeitungsabschnitts von 1;
  • 3 ist ein Blockdiagramm sowohl einer Basiseinheit A als auch eines Handapparats B eines schnurlosen Telefons gemäß der Erfindung;
  • 4A und 4B sind Blockdiagramme eines Audioempfangssignalverarbeitungsabschnitts und eines Audiosendesignalverarbeitungsabschnitts von 3;
  • 5 ist ein Flußdiagramm eines Steuerungsflusses einer Handapparatsteuerung zum Verwürfeln von Sprache gemäß der Erfindung; und
  • 6 ist ein Flußdiagramm eines Steuerungsflusses der Steuerung einer Basiseinheit zum Verwürfeln von Sprache gemäß der Erfindung.
  • Es wird nun im Detail Bezug genommen auf die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, von der Beispiele in den begleitenden Zeichnungen veranschaulicht werden.
  • 3 ist ein Blockdiagramm einer Basiseinheit A und eines Handapparats B für ein schnurloses Telefon gemäß der Erfindung. Die 4A und 4B sind Blockdiagramme der Audiosende-/Audioempfangssignalverarbeitungsabschnitte 26, 20, 48 und 40, die sowohl in der Basiseinheit A als auch im Handapparat B verwendet werden.
  • Beim Vergleich der Erfindung mit der konventionellen Technik von 1, 2A und 2B wurde ein Entwürfeler 84 zu den Audioempfangssignalverarbeitungsabschnitten 26 und 48 hinzugefügt, und ein Verwürfeler 94 wurde zu den Audiosendesignalverarbeitungsabschnitten 20 und 40 zwecks Verwürfelung der Sprache hinzugefügt. Der in 3B gezeigte Tasteneingabeabschnitt 52 des Handapparats B enthält außerdem eine Taste für die Sprachverwürfelung. Die Steuerungen der Basiseinheit 10 und des Handapparats 32 steuern die Verwürfelungsfunktion der Audiosende-/Audioempfangssignalverarbeitungsabschnitte 26 und 20 bzw. 48 und 40.
  • Mit Bezug auf 4A werden die Audioempfangssignalverarbeitungsabschnitte 26 und 48 sowohl in der Steuerung 10 der Basiseinheit als auch in der Steuerung 32 des Handapparats folgend im Detail beschrieben.
  • In den Audioempfangssignalvenarbeitungsabschnitten 26 und 48 ist ein Schalter 80, ein Entzerrer 64, eine Verbindungsleitung 82 und ein Entwürfeler 84 zwischen einem Bandpaßfilter 62 und einem Dynamikdehner 66 angeordnet. Der Entzerrer 64, die Verbindungsleitung 82 und der Entwürfeler 84 sind jeweils mit einem de drei Ausgabeanschlüsse des Schalters 80 verbunden. Die Ausgabeanschlüsse des Entzerrers 64, der Verbindungsleitung 82 und des Entwürfelers 84 sind mit einem gemeinsamen Knoten verbunden, der zum Dynamikdehner 66 führt. Entsprechend der Einstellung der Verwürfelungsfunktion verbindet der Schalter 80 den Ausgabeanschluß zum Entwürfeler 84 mit dem Eingabeanschluß des Schalters 80 als Reaktion auf ein Schaltsignal BSW1 oder HSW1, das durch die Steuerung 10 der Basiseinheit oder die Steuerung 32 des Handapparats erzeugt wird.
  • Mit Bezug auf die 4B werden die Audiosendesignalverarbeitungsabschnitte 20 und 40 sowohl der Steuerung 10 der Basiseinheit als auch der Steuerung 32 des Handapparats folgend im Detail beschrieben.
  • In den Audiosendesignalverarbeitungsabschnitten 20 und 40 ist ein Schalter 90, ein Verzerren 72, eine Verbindungsleitung 92 und ein Verwürfeler 94 zwischen einem Dynamikpresser 70 und einem Bandpaßfilter 74 angeordnet. Der Verzerren 72, die Verbindungsleitung 92 und der Verwürfeler 94 sind jeweils mit einem der drei Ausgabeanschlüsse des Schalters 90 verbunden. Die Ausgabeanschlüsse des Verzerrers 72, der Verbindungsleitung 92 und des Entwürfelers 94 sind mit einem gemeinsamen Knoten verbunden, der zum Bandpaßfilter 74 führt. Entsprechend der Einstellung der Verwürfelungsfunktion verbindet der Schalter 90 den Ausgabeanschluß zum Verwürfeler 94 mit dem Eingabeanschluß des Schalters 90 als Reaktion auf ein Schaltsignal BSW2 oder HSW2, das durch die Steuerung 10 der Basiseinheit oder die Steuerung 32 des Handapparats erzeugt wird.
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm der Modulatoren, Demodulatoren, Audioempfangssignalverarbeitungsabschnitte und Audiosendesignalverarbeitungsabschnitte, wobei die Einrichtungen von 4A und 4B in einem integrierten Ein-Chip-Modemschaltkreis untergebracht sind.
  • 5 ist ein Flußdiagramm eines Steuerungsflusses einer Handapparatsteuerung 32 zum Verwürfeln von Sprache gemäß der Erfindung. 6 ist ein Flußdiagramm eines Steuerungsflusses einer Steuerung 10 einer Basiseinheit zum Verwürfeln von Sprache gemäß der Erfindung.
  • Die Schritte zur Sprachverwürfelung beim Gespräch eines Benutzers mittels des Handapparats B werden nun mit Bezug auf 3, 4A, 4B, 5 und 6 beschrieben.
  • Wenn ein Benutzer über den Handapparat B ein Gespräch führt, folgt das abgehende Signal einem Pfad über das Mikrofon 38, den Audiosendesignalverarbeitungsabschnitt 40, den Modulator 36, den Funksender 42, die Antenne des Handapparats B, die Antenne der Basiseinheit A, den Funkempfänger 22, den Demodulator 24, den Audioempfangssignalverarbeitungsabschnitt 26, die Amtsleitungsschnittstelle 30 und das Vermittlungsamt. Das ankommende Signal folgt einem Pfad über das Vermittlungsamt, die Amtsleitungsschnittstelle 30, den Audiosendesignalverarbeitungsabschnitt 20, den Modulator 14, den Funksender 16, die Antenne der Basiseinheit A, die Antenne des Handapparats B, den Funkempfänger 44, den Demodulator 46, den Audioempfangssignalverarbeitungsabschnitt 48 und den Lautsprecher 50. Die Schalter 80 und 90 sowohl in dem Audioempfangssignalverarbeitungsabschnitt 48 als auch in dem Audiosendesignalverarbeitungsabschnitt 40 haben die Verbindungsleitungen 82 bzw. 92 ausgewählt.
  • Falls der Benutzer die Taste für die Sprachverwürfelung im Tasteneingabeabschnitt 52 drückt, interpretiert die Steuerung 32 des Handapparats dies (in Schritt 100) als einen Auftrag, die Verwürfelungsfunktion einzuschalten, und überträgt (in Schritt 102) Daten, die mit der Anforderung für Verwürfelung korrespondieren, an die Basiseinheit A. Die Daten werden an die Steuerung 10 der Basiseinheit A über die Steuerung 32 des Handapparats B, den Modulator 36, den Funksender 42, die Antenne des Handapparats B, die Antenne der Basiseinheit A, den Funkempfänger 22 und den Demodulator 24 übertragen.
  • Als Antwort darauf sendet die Steuerung 10 der Basiseinheit A (in Schritt 202) an den Handapparat B Daten, die den Empfang der Verwürfelungsanforderung bestätigen. Die Antwortnachricht folgt einem Pfad über die Steuerung 10 der Basiseinheit A, den Modulator 14, den Funksender 16, die Antenne der Basiseinheit A, die Antenne des Handapparats B, den Funkempfänger 44, den Demodulator 46 und die Steuerung 32 des Handapparats B. Die Steuerung 32 des Handapparats B steuert (in Schritt 206) die Einstellung der Verwürfelung. Das Schaltsignal BSW2 wird zum Schalter 90 in dem Audiosendesignalverarbeitungsabschnitt 20 gesendet, so daß der Eingabeanschluß des Schalters 90 mit dem Ausgabeanschluß zum Verwürfeler 94 des Schalters 90 verbunden und dadurch von seinem Ausgabeanschluß für die Verbindungsleitung 92 getrennt wird. Das Schaltsignal BSW1 wird zum Schalter 80 in dem Audiosendesignalverarbeitungsabschnitt 26 gesendet, so daß der Eingabeanschluß des Schalters 80 mit dem Ausgabeanschluß zum Entwürfeler 84 des Schalters 80 verbunden und dadurch von seinem Ausgabeanschluß für die Verbindungsleitung 82 getrennt wird.
  • Sobald die Steuerung 32 des Handapparats B in Schritt 104 von 5 die in Schritt 202 von 6 gesendete Antwort von der Steuerung 10 der Basiseinheit A empfangen hat, daß jene die Verwürfelungsanforderung empfangen hat, steuert sie (in Schritt 106) die Einstellung der Verwürfelung. Mit anderen Worten: die Steuerung 32 des Handapparats B sendet das Schaltsignal HSW2 an Schalter 90 in dem Audiosendesignalverarbeitungsabschnitt 40 von 4B, so daß der Eingabeanschluß des Schalters 90 mit dem Ausgabeanschluß zum Verwürfeler 94 des Schalters 90 verbunden und dadurch von seinem Ausgabeanschluß für die Verbindungsleitung 92 getrennt wird. Zusätzlich sendet die Steuerung 32 des Handapparats B das Schaltsignal HSW1 an den Schalter 80 des Audioempfangssignalverarbeitungsabschnitts 48 von 4A, so daß der Eingabeanschluß des Schalters 80 mit dem Ausgabeanschluß zum Entwürfeler 84 verbunden und dadurch von dem Ausgabeanschluß zur Verbindungsleitung 82 getrennt wird.
  • Die Sprache des Benutzers wird durch den Verwürfeler 94 in dem Audiosendesignalverarbeitungsabschnitt 40 verwürfelt und dann zur Basiseinheit A als ein verwürfeltes Funksignal übertragen. Das verwürfelte Funksignal wird durch den Entwürfeler 84 des Audioempfangssignalverarbeitungsabschnitts 26 der Basiseinheit A entwürfelt. Entsprechend wird die Sprache von einer Gegenstelle durch den Verwürfeler 94 in dem Audiosendesignalverarbeitungsabschnitt 20 in der Basiseinheit A verwürfelt und dann zum Handapparat B als ein verwürfeltes Funksignal übertragen. Das verwürfelte Funksignal wird durch den Entwürfeler 84 des Audioempfangssignalverarbeitungsabschnitts 28 des Handapparats B entwürfelt. Deshalb hindert dies eine böswillige dritte Partei, die das Gespräch unter Benutzung eines Hand apparats mit einem Abstimmkreis abzuhören versucht, daran, Gespräche über den Handapparat B mitzuhören. Wenn der Benutzer das über den Handapparat B geführte Telefongespräch beendet, erkennt die Steuerung 32 des Handapparats B (in Schritt 108) dies und schaltet (in Schritt 110) die Verwürfelungsfunktion aus. Die Steuerung 32 des Handapparats B sendet das Schaltsignal HSW2 an den Schalter 90 in dem Audiosendesignalverarbeitungsabschnitt 40 von 4B, so daß der Eingabeanschluß des Schalters 90 mit dem Ausgabeanschluß zur Verbindungsleitung 92 des Schalters 90 verbunden und dadurch von seinem Ausgabeanschluß zum Verwürfeler 94 getrennt wird. Die Steuerung 32 des Handapparats B sendet das Schaltsignal HSW1 an den Schalter 80 in dem Audioempfangssignalverarbeitungsabschnitt 48 von 4A, so daß der Eingabeanschluß des Schalters 80 mit dem Ausgabeanschluß zur Verbindungsleitung 82 des Schalters 80 verbunden und dadurch von seinem Ausgabeanschluß zum Entwürfeler 84 getrennt wird.
  • Wenn der Benutzer das über den Handapparat B geführte Telefongespräch beendet, erkennt die Steuerung 10 der Basiseinheit A (in Schritt 206) dies und schaltet (in Schritt 208) die Verwürfelungsfunktion aus. Mit anderen Worten: die Steuerung 10 der Basiseinheit A sendet das Schaltsignal BSW2 an den Schalter 90 in dem Audiosendesignalverarbeitungsabschnitt 20 von 4B, so daß der Eingabeanschluß des Schalters 90 mit dem Ausgabeanschluß zur Verbindungsleitung 92 des Schalters 90 verbunden und dadurch von seinem Ausgabeanschluß zum Verwürfeler 94 getrennt wird. Zusätzlich sendet die Steuerung 10 der Basiseinheit das Schaltsignal BSW1 an den Schalter 80 in dem Audioempfangssignalverarbeitungsabschnitt 26 von 4A, so daß der Eingabeanschluß des Schalters 80 mit dem Ausgabeanschluß zur Verbindungsleitung 82 des Schalters 80 verbunden und dadurch von seinem Ausgabeanschluß zum Entwürfeler 84 getrennt wird.
  • Falls der Benutzer die Taste für Sprachverwürfelung in dem Tasteneingabeabschnitt 52 drückt, interpretiert die Steuerung 32 des Handapparats B (in Schritt 112) dies als eine Anforderung zum Ausschalten der Verwürfelungsfunktion, und überträgt (in Schritt 114) Daten, die mit dem Ausschalten der Verwürfelungsfunktion korrespondieren, an die Basiseinheit A. Als Antwort darauf sendet die Steuerung 10 der Basiseinheit A (in Schritt 212) eine Nachricht an den Handapparat B, die den Empfang der Anforderung bestätigt, welche mit der Ausschaltung der Verwürfelungs funktion korrespondiert. Die Steuerung 10 der Basiseinheit A steuert (in Schritt 214) das Ausschalten der Verwürfelungsfunktion. Dieses Ausschalten der Verwürfelungsfunktion ist identisch mit der von Schritt 208 in 6. Die Steuerung 32 des Handapparats B führt (in Schritt 118) das Ausschalten der Verwürfelungsfunktion durch, wenn sie in Schritt 116 von 5 die Bestätigung empfängt, daß die Steuerung 10 der Basiseinheit A in Schritt 212 von 6 die Ausschaltnachricht empfangen hat. Das Ausschalten der Verwürfelungsfunktion ist identisch mit der von Schritt 110 in 5.
  • Die Beschreibung der Sprachverzerrung und der Sprachentzerrung ist nicht vollständig in den Flußdiagrammen von 5 und 6 ausgeführt worden, da Sprachverzerrung und Sprachentzerrung auf Anforderung durch den Benutzer ausgeführt werden kann. In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird bei jedem Schalten der Audiosende-/Audioempfangssignalverarbeitungsabschnitte der Ausgabeanschluß zur Verbindungsleitung des Schalters als Voreinstellung ausgewählt, und es kann ebenso der Ausgabeanschluß für Verzerrung bzw. Entzerrung des Schalters als Voreinstellung ausgewählt werden.
  • Die Erfindung kann das Abhören von Gesprächen über schnurlose Telefone verhindern. D. h., selbst wenn es eine dritte Partei gibt, die sich innerhalb der Übertragungsreichweite des Handapparats B aufhält und einen Handapparat hat, der einen Abstimmkreis enthält, kann diese nicht die Gespräche des schnurlosen Telefons mithören. Zusätzlich kann die Erfindung den Benutzern Sprachqualität bieten, die nicht schlechter als bei konventionellen Telefonen ist.

Claims (20)

  1. Audiosignalverarbeitungsvorrichtung für ein schnurloses Kommunikationssystem, enthaltend: eine Audiosendesignalverarbeitungseinrichtung (20, 40) zum Verarbeiten eines Audiosendesignals; eine Audioempfangssignalverarbeitungseinrichtung (26, 48) zum Verarbeiten eines Audioempfangssignals; einen Verwürfeler (94) zum Verwürfeln des Audiosendesignals, wobei der Verwürfeler (94) angepasst ist, mittels eines ersten Steuersignals (BSW2) eingeschaltet und ausgeschaltet zu werden; einen Entwürfeler (84) zum Entwürfeln des Audioempfangssignals, wobei der Entwürfeler (84) angepasst ist, mittels eines zweiten Steuersignals (BSW1) eingeschaltet und ausgeschaltet zu werden; und einer Steuereinrichtung (10, 32) zum Erzeugen des ersten Steuersignals (BSW2) für den Verwürfeler und des zweiten Steuersignals (BSW1) für den Entwürfeler, gekennzeichnet durch, dass die Steuereinrichtung des weiteren angepasst ist, ein Verwürfelungsanforderungssignal zu empfangen und entsprechend dem Verwürfelungsanforderungssignal entsprechende erste und zweite Steuersignale sowie ein Verwürfelungsanforderungsantwortsignal zu erzeugen.
  2. Audiosignalverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Steuereinrichtung des weiteren angepasst ist, bei Empfang des Verwürfelungsanforderungsantwortsignals entsprechende dritte (HSW2) und vierte (HSW1) Steuersignale zur Steuerung des Verwürfelers und Entwürfelers zu erzeugen.
  3. Audiosignalverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, weiterhin enthal tend: einen Verzerrer (72) zum Verzerren des Audiosendesignals, und einen Entzerrer (64) zum Entzerren des Audioempfangssignals.
  4. Audiosignalverarbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Audiosignalverarbeitungsvorrichtung ein integrierter Schaltkreis (IC) ist.
  5. Audiosignalverarbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das schnurlose Kommunikationssystem ein schnurloses Telefonsystem mit einer Basisstation und einem Handapparat ist und die Audiosignalverarbeitungsvorrichtung in der Basisstation des schnurlosen Telefonsystems eingesetzt wird.
  6. Audiosignalverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Steuereinrichtung (10) des weiteren angepasst ist, das Verwürfelungsanforderungsantwortsignal in Antwort auf das Verwürfelungsanforderungssignal des Handapparates zu erzeugen.
  7. Audiosignalverarbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das schnurlose Kommunikationssystem ein schnurloses Telefonsystem mit einer Basisstation und einem Handapparat ist und die Audiosignalverarbeitungsvorrichtung in dem Handapparat des schnurlosen Telefonsystems eingesetzt wird.
  8. Audiosignalverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Steuereinrichtung (32) des weiteren angepasst ist, das Verwürfelungsanforderungssignal zu erzeugen und das Verwürfelungsanforderungsantwortsignals von der Basisstation zu empfangen.
  9. Audiosignalverarbeitungsvorrichtung nach nach Anspruch 8, wobei der Handapparat eine Eingabeeinrichtung (52) umfasst und die Steuereinrichtung (32) des weiteren angepasst ist, das Verwürfelungsanforderungssignal entsprechend der Betätigung der Eingabeeinrichtung zu erzeugen.
  10. Audiosignalverarbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Audiosignalverarbeitungsvorrichtung in einem Modem eingesetzt wird.
  11. Basisstation für ein schnurloses Telefonsystem mit Audiosignalverarbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4.
  12. Basisstation nach Anspruch 11, wobei die Steuereinrichtung (10) des weiteren angepasst ist, das Verwürfelungsanforderungsantwortsignal in Antwort auf das Verwürfelungsanforderungssignal des Handapparates zu erzeugen.
  13. Handapparat für ein schnurloses Telefonsystem mit Audiosignalverarbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4.
  14. Handapparat nach Anspruch 13, wobei die Steuereinrichtung (32) des weiteren angepasst ist, das Verwürfelungsanforderungssignal zu erzeugen und das Verwürfelungsanforderungsantwortsignals von der Basisstation zu empfangen.
  15. Handapparat nach Anspruch 14, wobei der Handapparat des weiteren eine Eingabeeinrichtung (52) umfasst und die Steuereinrichtung (32) des weiteren angepasst ist, das Verwürfelungsanforderungssignal entsprechend der Betätigung der Eingabeeinrichtung zu erzeugen.
  16. Verfahren zur Audiosignalverarbeitung in einem schnurlosen Kommunikationssystem, umfassend: Erzeugen eines Verwürfelungsanforderungssignal Empfangen des Verwürfelungsanforderugssignal; Erzeugen eines Verwürfelungsanforderungsantwortsignal in Antwort auf das Verwürfelungsanforderungssignal; Erzeugen eines ersten (BSW2) und zweiten (BSW1) Steuersignals entsprechend dem empfangenen Verwürfelungsanforderungssignal; Verwürfeln eines ersten Audiosendesignals, wobei das Verwürfeln mittels des ersten Steuersignals (BSW2) gesteuert wird; und Entwürfeln eines ersten Audioempfangssignals, wobei das Entwürfeln, mittels des zweiten Steuersignals (BSW1) gesteuert wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, des weiteren umfassend: Empfangen des Verwürfelungsanforderungsantwortsignals; Erzeugen entsprechender dritter (HSW2) und vierter (HSW1) Steuersignale entsprechend dem empfangenen Verwürfelungsanforderungsantwortsignal; Verwürfeln eines zweiten Audiosendesignals, wobei das Verwürfeln mittels des dritten Steuersignals (HSW2) gesteuert wird; und Entwürfeln eines zweiten Audioempfangssignals, wobei das Entwürfeln, mittels des vierten Steuersignals (HSW1) gesteuert wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, wobei das schnurlose Kommunikationssystem ein schnurloses Telefonsystem mit einer Basisstation und einem Handapparat ist.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei das Verwürfelungsanforderungsantwortsignal in der Basisstation als Antwort auf das Verwürfelungsanforderungssignal des Handapparates erzeugt wird.
  20. Verfahren nach Anspruch 18 oder 19, wobei das Verwürfelungsanforderungssignal in dem Handapparat erzeugt und an die Basisstation gesendet wird und das von der Basisstation gesendete Verwürfelungsanforderungsantwortsignals in dem Handapparat empfangen wird.
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