DE19725818A1 - Wärmedämmung mit Matten aus Folienmaterial im Vakuum - Google Patents
Wärmedämmung mit Matten aus Folienmaterial im VakuumInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wärmedämmung mindestens einer Anlagenkomponente in
einem evakuierten Raum zwischen der (den) Komponente(n) und einer Innenwand ei
nes Außenbehälters, der die Komponente(n) enthält, mit Hilfe einer Mehrschichtisolie
rung, wobei in der Mehrschichtisolierung abwechselnd eine Schicht aus Wärmestrah
len reflektierendem Material und eine Schicht aus Wärme schlecht leitendem Material
übereinanderliegen.
Aus den Druckschriften EP 0 202 983 B1 und DP 15 51 626 ist eine Wärmedämmung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Für einen doppelwandigen Behälter
für die Lagerung und den Transport von niedrig siedenden verflüssigten Gasen mit ei
nem inneren Gefäß zur Aufnahme des verflüssigten Gases und einem Außenbehälter
befindet sich ein isolierender Zwischenraum mit ringförmigem Querschnitt. Der Zwi
schenraum ist ausgefüllt mit einem isolierenden Material und wird unter Vakuum gehal
ten. Dadurch wird das Einsickern von Wärme herabgesetzt, und es werden Verluste
durch Verdampfen von Flüssigkeit vermieden. Abwechselnde Schichten aus einem
Wärme reflektierenden und einem Wärme schlecht leitenden Material sind als beson
ders wirksame Isolierung dargestellt. Sie wird aus Bändern dieses Materials spiralig
um das zylindrische innere Gefäß herumgewunden. Schwierigkeiten macht das Be
decken von Böden eines solchen Gefäßes, die flach oder konvex sein können.
Bei Sattel- oder Torusflächen versagt die Methode der Bewicklung zur Schichtenbil
dung ebenso wie in Fällen, wo wärmedämmende Isolierung auf der Innenseite eines
Außenbehälters aufgebracht werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Schwierigkeiten, wie sie beim Bewickeln sol
cher Flächen auftreten, zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst von einer Dämmung mit den Merkmalen
des Anspruchs 1. Ausführungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Kennzeichnend an der Erfindung ist, daß die Mehrschichtisolierung Matten aus diesen
Schichten enthält. Das Bewickeln von schwierigen Oberflächen wird auf diese Art um
gangen.
In den Matten kann von den übereinanderliegenden Schichten mit Vorteil jeweils eine
Schicht aus Wärmestrahlen reflektierendem Material und eine benachbarte Schicht
aus Wärme schlecht leitendem Material miteinander eine einzige Lage bilden, indem
beispielsweise das eine Material mit dem anderen beschichtet ist.
In einem anderen Fall kann es vorteilhaft sein, wenn die abwechselnd aus Wärme
strahlen reflektierendem Material und Wärme schlecht leitendem Material bestehenden
Schichten in den Matten getrennte Lagen bilden.
Das Wärmestrahlen reflektierende Material kann ein Metall, vorzugsweise Kupfer oder
besonders bevorzugt Aluminium, sein und als Beschichtung oder bevorzugt als Folie
verwendet werden.
Das Wärme schlecht leitende Material kann ein Kunststoff, ein Mineral oder bevorzugt
Glas sein. Mineralische oder glasartige Materialien bieten den besonderen Vorteil nicht
brennbar zu sein.
Das schlecht wärmeleitende Material kann eine Beschichtung, eine Folie, eine Faser
schicht, bevorzugt ein Gewebe oder besonders bevorzugt ein Glasgewebe sein.
Die aus den Schichten bestehenden Matten sind mit Vorteil, bevorzugt an ihrem Ran
de, mit schlecht wärmeleitenden Fixierelementen an einem Unterbau befestigt. Die
Matten bilden so auf dem Unterbau formstabile, dämmende Flächen. Die Matten
können an ihren Rändern stufenförmig abgesetzt sein. So wird erreicht, daß an den
Stoßstellen nebeneinander liegender Matten kein durchgehender Spalt entsteht.
Ein Unterbau kann günstig so aufgebaut sein, daß er mindestens einen mit Drahtge
webe bespannten Rahmen enthält.
Der Unterbau kann aber auch mindestens ein Blech oder Blech mit Rahmen enthalten.
Auf jedem solchen Blech kann dann mindestens eine Rohrleitung aufgebracht sein, die
von einem Kältemittel durchströmt ist. Ein Unterbau mit dieser Ausgestaltung erfüllt
zugleich die Funktion eines gekühlten Strahlungsschildes.
Die Matten können mit ihrem Unterbau vorteilhaft mit Hilfe schlecht wärmeleitender
Befestigungselemente an der (den) zu dämmenden Komponente(n) oder vorzugswei
se an der Innenwand des Außenbehälters, der die Komponente(n) enthält, befestigt
sein.
Vorteilhaft wird die erfindungsgemäße Wärmedämmung zur Dämmung an nicht ab
wickelbaren und an nicht bewickelbaren Oberflächen verwendet.
Mit besonderem Vorteil wird die erfindungsgemäße Wärmedämmung in der Kryotech
nik angewendet, insbesondere zur Wärmedämmung bei Komponenten, die flüssiges
Helium oder flüssigen Wasserstoff führen.
Die Erfindung wird anhand einer Ausführungsform mit einer Figur näher erläutert.
Die Figur zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Wärmedämmung.
Wechselnde Schichten aus Aluminiumfolie 1 und Glasfasergewebe 2 bilden eine Matte
3 und sind mit schlecht wärmeleitenden Fixierelementen 4 auf einem Unterbau 5 aus
Kupferblech befestigt. Die Matten 3 mit Unterbau 5 sind mit Befestigungselementen 6
an der Innenwand 7 eines Außenbehälters 8 befestigt, der zu dämmende Helium-Kalt
ventile auf einem Temperaturniveau von 4 K enthält, die in der Figur nicht
dargestellt sind.
Mit einer von flüssigen Stickstoff bei 80 K durchströmten Leitung 9 auf dem
Kupferblech des Unterbaues 5 wirkt dieser Unterbau als gekühlter Strahlungsschild.
Claims (14)
1. Wärmedämmung mindestens einer Anlagenkomponente in einem evakuierten
Raum zwischen der (den) Komponente(n) und einer Innenwand eines Außenbe
hälters, der die Komponente(n) enthält, mit Hilfe einer Mehrschichtisolierung, wo
bei in der Mehrschichtisolierung abwechselnd eine Schicht aus Wärmestrahlen re
flektierendem Material und eine Schicht aus Wärme schlecht leitendem Material
übereinanderliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrschichtisolierung
Matten aus diesen Schichten enthält.
2. Wärmedämmung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Matten
von den übereinanderliegenden Schichten jeweils eine Schicht aus Wärmestrah
len reflektierendem Material und eine benachbarte Schicht aus Wärme schlecht
leitendem Material miteinander eine einzige Lage bilden, indem beispielsweise das
eine Material mit dem anderen beschichtet ist.
3. Wärmedämmung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Matten
die abwechselnd aus Wärmestrahlen reflektierendem Material und Wärme
schlecht leitendem Material bestehenden Schichten jeweils getrennte Lagen
bilden.
4. Wärmedämmung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Wärmestrahlen reflektierende Material ein Metall, vorzugsweise Kupfer
oder besonders bevorzugt Aluminium, ist und als Beschichtung oder bevorzugt als
Folie verwendet wird.
5. Wärmedämmung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Wärme schlecht leitende Material ein Kunststoff, ein Mineral oder bevor
zugt Glas ist.
6. Wärmedämmung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das schlecht wärmeleitende Material eine Beschichtung, eine Folie, eine Fa
serschicht, bevorzugt ein Gewebe oder besonders bevorzugt ein Glasgewebe ist.
7. Wärmedämmung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Matten, bevorzugt an ihrem Rande, mit schlecht wärmeleitenden Fixier
elementen an einem Unterbau befestigt sind.
8. Wärmedämmung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Unterbau mindestens einen mit Drahtgewebe bespannten Rahmen ent
hält.
9. Wärmedämmung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Unterbau mindestens ein Blech oder Blech mit einem Rahmen enthält.
10. Wärmedämmung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß auf jedem solchen Blech mindestens eine Rohrleitung angebracht ist, die von
einem Kältemittel durchströmt ist.
11. Wärmedämmung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Matten mit ihrem Unterbau mit Hilfe schlecht leitender Befestigungsele
mente an der (den) zu dämmenden Komponente(n) oder vorzugsweise an der In
nenwand des Außenbehälters, der die Komponenten enthält, befestigt sind.
12. Wärmedämmung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Matten an ihren Rändern stufenförmig abgesetzt sind.
13. Anwendung der Wärmedämmung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 zur Däm
mung an nicht abwickelbaren und an nicht bewickelbaren Oberflächen.
14. Anwendung nach Anspruch 13 in Anlagen für die Kryotechnik, insbesondere zur
Wärmedämmung bei Komponenten die flüssiges Helium oder flüssigen Wasser
stoff führen.
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