DE3130130A1 - Solarenergiekollektor mit einem absorberelement aus einer beschichteten folie - Google Patents
Solarenergiekollektor mit einem absorberelement aus einer beschichteten folieInfo
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Description
O "·: 3 ι 30 1
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Solarenergiekollektor
mit einer verbesserten Absorptionsschient
aus einer beschichteten Folie, die in der lage ist, die Herstellungskosten des Kollektors herabzusetzen,
und mit der weitere Verbesserungen erreichbar sind.
Die Erkenntnis, daß die fossilen Brennstoffvorräte der Welt begrenzt sind und bei dem gegenwärtigen Energieverbrauch der einzelnen Staaten rasch verbraucht werden
können, hat zur Suche nach Alternativenergiequellen geführt. Die Ausnutzung der Sonnenstrahlung stellt eine Möglichkeit
dar, um auf sauberem und zuverlässigen Wege Energie zu gewinnen. .
Solarenergie stellt eine umfassende und konstante Energiequelle dar, deren ökonomische Nutzbarkeit von einer wirksamen
Sammlung, dem Zurückbehalten und der Verwendung der Energie abhängt. Der Wirkungsgrad von einigen Solarkollektorsystemen
ist aufgrund von übermäßigen Wärmeverlusten niedrig. Ein Gebiet,auf dem man versucht hat,
Verbesserungen zu erzielen, ist das-/ der Solarenergie-Selektivabsorberbeschichtungen,
d.h. .Beschichtungen, die
im Solarspektrum Energie besonders gut absorbieren und
WärmeVerluste durch Strahlung auf einem Minimum halten.
Beispielsweise dienen derartige Beschichtungen dazu,
thermische Energie zu sammeln, indem sie der Sonnenstrahlung
ausgesetzt werden, und danach die gesammelte Energie über andere Medien weiterzuleiten und dadurch Gebäude
über Wärmetauscher entweder zu erhitzen oder zu kühlen.
Wenn Strahlungsenergie der Sonne auf einen kühleren Gegenstand
auftrifft, wird normalerweise ein Teil der Energie
reflektiert und ist verloren, während der Rest entweder absorbiert oder abgeleitet wird. Die absorbierte Energie
kann mit einer längeren Wellenlänge wieder abgestrahlt werden. Daher wird eine Beschichtung, die im Spektralbereich
der Sonnenstrahlung absorbiert, erhitzt, wenn die Oberfläche nicht den größten Teil oder die gesamte gesammelte Energie
wieder abstrahlt.
die
Die Oberfläche der Erde erreichende Sonnenstrahlung ist nahez vollständig auf Wellenlängen im Bereich von 0,3 bis 2,5 #m begrenzt. Es wird angenommen, daß etwa 90 fo der Sonnenstrahlung Wellenlängen von etwa OA/um bis etwa 1?5/um
Die Oberfläche der Erde erreichende Sonnenstrahlung ist nahez vollständig auf Wellenlängen im Bereich von 0,3 bis 2,5 #m begrenzt. Es wird angenommen, daß etwa 90 fo der Sonnenstrahlung Wellenlängen von etwa OA/um bis etwa 1?5/um
besitzt. Der Anteil der Strahlung über 2,5 um ist vernachlässigbar
gering. Solarenergieselektivbeschichtungen sind daher dazu bestimmt, in ihrem Absorptions-, Reflektions-
oder Übertragungsvermögen zwischen Wellenlängen über
etwa 2,5JiJn und Wellenlängen unter etwa 2,5/um zu differenzieren.
Somit kann Solarenegie mit Wellenlängen unter etwa 2,5 jum gesammelt werden, und die gesammelte Energie
kann danach für eine nut ζ volle Anwendung bei Wellenlängen über etwa 2,5yum übertragen werden.
Das bedeutet auch, daß zur Durchführung einer wirksamen Sammlung und Speicherung ein Solarkollektor bei Wellenlängen
unterhalb etwa 2,5 ;um in starkem Maße absorbieren
sollte. Eine Beschichtung, die ein hohes Absorptionsvermögen, normalerweise als eibezeichnet, im Solarspektrum
besitzt, jedoch ein geringes Emissionsvermögen, normalerweise als y bezeichnet, bei der Temperatur, bei der der
Kollektor arbeitet, kann als Solarenergieselektivbeschichtung
bezeichnet werden. Obwohl ein liohes Verhältnis Of/jf
wünschenswert ist, ist es von wesentlicher Bedeutung, daß der X-Wert nahe bei 1 liegt, damit so viel wie möglich
von der zur Verfügung stehenden Energie gesammelt wird.
Solarenergieselektivbeschichtungen stellen einen wichtigen
Faktor zur Erhöhung des Wirkungsgrades von Solarenergiekollektoren
dar, in erster Linie durch Maximierung des Absorptionsvermögens der Solarenergie und durch Minimierung
der durch Strahlung verlorengehenden Energie. Derartige SolarenergieselektivbeSchichtungen weisen jedoch noch eine
Reihe von Nachteile auf. Beispielsweise macht die Herstellung
von derartigen Beschichtungen Vakuumbedampfungstechniken
erforderlich, die relativ teuer sind. Normalerweise wird die Vakuumbedampfung unmittelbar auf Teile des Solarenergiekollektors
durchgeführt. Dies macht eine gründliche Reinigung
• 4
9« α
der Teile erforderlich, um eine zuverlässig anhaftende
Beschichtung zu erreichen. Darüber hinaus wird durch die Tatsache, daß Icein wärmeabsorbierendes Medium durch den
Kollektor umgewälzt wird, die Beständigkeit von bekannten Solarenergieabsorptionsbeschichtungen über eine bestimmte
Zeitdauer herabgesetzt.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen verbesserten
Solarenergiekollektor zu schaffen. Ein anderes Ziel besteht darin, ein Absorberelement für einen Kollektor vorzusehen,
das eine beschichtete Folie umfaßt. Ein anderes Ziel besteht darin, ein öolarenergieabsorbierendes Element zur
Verfügung zu stellen, das eine beschichtete Folie umfaßt? welche gegenüber dem Vorhandensein von Oberflächenverschmutzungen
auf anderen Teilen des Kollektors nicht empfindlich ist. Ein weiteres Ziel besteht darin, @in
solarenergisabsorbierendes Element mit einer verbesserten langzeitbeständigkeit zn schaffen.
Diese 'und andere Ziels werden durch einen Solarenergiekollektor
erreicht, der bei einer Ausftihrungsform voneinander
beabstandete Wandelemente umfaßt, von denen eines Solarstrahlung auffangen kann und das andere im Abstand
von dem ersten Wandelement, auf der entfernt gelegenen Seite desselben angeordnet ist und mit einem wärmeabsorbierenden
Medium in Kontakt treten kann. Die Wandelemente sind vorzugsweise aus Glas gefertigt.
Eine beschichtete Folie, wie beispielsweise eine vorbeschichtete
Metallfolie, ist zwischen den Wandelementen angeordnet und weist auf ihren gegenüberliegenden Seiten
Überzüge auf. Diejenige Seite der Folie, die dem der Solarstrahlung ausgesetzten Wandelement gegenüberliegt,
ist mit einer Solarenergie-Se1ektivbeschichtung versehen,
die ein Halbleitermaterial umfaßt, während diejenige Seite der beschichteten Folie, die dem anderen Wandelement
gegenüberliegt, mit einer strahlungsfähigen Beschichtung versehen ist, die ein relativ hohes Emissionsvermögen
im Infrarotspektrum besitzt.
Bei dem Solarenergiekollektor kann es sich entweder um
einen flachen plattenförmigen Typ oder einen rohrförmigen Typ handeln,und der zwischen den Wandelementen befindliche
Baum wird vorzugsweise auf subatmosphärischem Druck gehalten. Die beschichtete Folie wirkt als phtothermischer Energiewandler
und kann rasch und einfach in Position gebracht werden, ohne daß hierzu dem Vorhandensein von Verschmutzungen an den Wandelementen besondere Aufmerksamkeit
geschenkt werden muß.
Bei der Herstellung des Solarenergiekollektors kann die
Folie auf beiden Seiten vorbeschichtet und danach zwischen
den Wandelementen montiert werden. Ea kann jedoch auch nur die emissionsfähige Beschichtung vorher aufgebracht
werden, während die Solarenergie-selektive Beschichtung
auf der Folie aufgebracht werden kann, nachdem diese in Position gebracht worden ist.
Die Erfindung wird nunmehr anhand von Ausführungsbei
en
spiel in Verbindung mi
spiel in Verbindung mi
beschrieben. Es zeigen:
en
spiel in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen
spiel in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen
Figur 1 einen stark vergrößerten Teilquerschnitt durch
einen erfindungsgemäß ausgebildeten Solarenergiekollektοr;
Figur 2 einen noch weiter vergrößerten Teilquerschnitt durch den in Figur 1 dargestellten Kollektor
entlang der Linie 2-2;
Figur 3 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt^
eines rohrförmigen Solarenergiekollektors, der mit einer bsschichteten Folie versehen istj
Figur 4 einen vergrößerten Querschnitt gemäß Linie 4-4 in Figur 3; und
Figur 5 ein Diagramm, in dem die verbesserte Beständigkeit eines rohrförmigen Solarkollektors mit
einem beschichteten Folienabsorber iia Vergleich
zu einem rohrförmigen Kollektor des Standes der Technik dargestellt ist.
■ OiOUiJU
Im folgenden werden die Folie und die auf ihren gegenüberliegenden
Seiten vorgesehenen Beschichtungen, die in erster linie das in Rede stehende Absorberelement
bilden, im Detail beschrieben, wonach eine Beschreibung
der Montage der Folie mit anderen Teilen eines Solarenergiekollektors und der Wirkungsweise des Kollektors,
wenn dieser Solarstrahlung ausgesetzt ist, folgt. Beispiele von Solarkollektoren, bei denen die erfindungsgemäße
Folie Verwendung findet, werden ebenfalls beschrieben sowie der durch die Folie im Vergleich zu in
herkömmlicher Weise aufgebrachten Solarenergie-selektiven Beschichtungen erreichte Bestän&igkeitsanstieg.
Bei dem in Rede stehenden Solarkollektor wird anstelle
der Beschichtung eines Elementes des Kollektors mit einem Solarenergie-selektiven Material oder einem
emissionsfähigen Material durch relativ teure und lästige Verfahrensschritte, wie beispielsweise Vakuumbeschichtung
auf einem einstückigen Teil des Kollektors selbst, ein flächiges Element, wie beispielsweise eine Folie, mit
einem Solarenergie-selektiven Material und wahlweise mit einem emissionsfähigen Material beschichtet, um ein
Absorberelement vor der Montage mit anderen Teilen des Kollektors herzustellen.
Bas flächige Element kann aus irgendeinem geeigneten
Material hergestellt werden, das gegossen, kalandert oder in anderer Weise in eine flächige Form gebracht
werden kann, wie beispielsweise die bekannten Duroplaste und Thermoplaste. Bei dem flächigen Element handelt es
sich jedoch vorzugsweise um eine Metallfolie. Dabei können zur Herstellung der Folie beliebige Metalle Verwendung
finden, wenn sie nur eine ausreichende Duktilität aufweisen, um in diese Form gebracht zu werden. Beispielsweise
können Aluminium, Kupfer, Chrom, Nickel, Molybdän^ rostfreier Stahl und deren Legierungen Verwendung finden»
Gold und Silber und deren Legierungen sind ebenfalls für diesen Zweck einsetzbar; aufgrund ihrer hohen Kosten
sind diese Metalle jedoch weniger geeignet. Aluminium-, Kupfer- und Nickelumhüllungen werden bevorzugt. Die
Dicke der Folie oder eines anderen flächigen Elementes ist nicht kritisch. Die Folie sollte vorzugsweise eine
ausreichende Dicke besitzen, und zwar derart, daß sie relativ steif ist bis hinauf zu selbsttragenden Eigenschaften,
jedoch immer noch eine ausreichende Flexibilität aufweist, so daß sie in der gewünschten Weise geformt
und in einem Solarenergiekollektor angeordnet warden kann. Normalerweise kann die Folie eine Dick© von etwa
0,5 bis 15 mil aufweisen.
Die Folie ist auf beiden Seiten beschichtet. Auf derjenigen Seitep die der Solarstrahlung ausgesetzt ist, ist die Folie
mit einer Solarenergie-selektiven Beschichtung v@rs@laeno
Auf der anderen Seite, die in der Praxis einem wärm®absorbierenden
Medium ausgesetzt istj, weist die Folie eine emissionsfähige Beschichtung auf. Es ist weitaus leichter
und einfacher, die Folie als solche, d.h. nicht durch
das Vorhandensein von anderen Teilen eines Solarenergiekollektors behindert, vorzubeschichten und diese danach
mit derartigen anderen Teilen zu montieren als ein Absorberelement insitu innerhalb eines Kollektors direkt
zu formen oder herzustellen. Beschichtungsverfahren von
Folien sind bekannt und stellen keinen Teil der vorliegenden Erfindung dar. Folien können beispielsweise durch
Galvanisieren, Bedampfen oder Vakuumabscheidung, Plattieren,
Tauchüberziehen u.ä, beschichtet werden. Diese Verfahren sind weder kosten- noch arbeitsintensiv. Desweiteren
werden diese Arbeitsvorgänge unmittelbar an der Folie selbst vorgenommen. Im Gegensatz dazu erfordern Beschichtungen, die durch Vakuumtechniken unmittelbar auf die
Oberflächen eines Solarkollektors aufgebracht werden, daß diese Oberflächen vor der Aufbringung der Beschichtungen
sorgfältig gereinigt werden. Demgegenüber sind Solarenergie-Absorberrohre,
die mit der hier in Rede stehenden Folie umhüllt sind, gegenüber Oberflächenverschmutzungen
unempfindlich.
Bei der Solarenergie-selektiven Beschichtung handelt es sich vorzugsweise um ein Halbleitermaterial, das im
Solarspektrum stark absorbiert und das im Infrarotspektrum im wesentlichen durchlässig ist. Der in dieser
Beschreibung und in den Patentansprüchen verwendete Begriff "Halbleiter" soll ein Material bezeichnen, wie es in dem
Lehrbuch "American Institute of Physics Handbook",
Q " O P Ί Q Π
.«.-... , O ιIJ U I O U
2. Ausgabe, 1963» Seiten 9-31 beschrieben ist, nämlich ein Material, bei dem das höchste besetzte Energieband
(Valenzband) auf absolut Null vollständig aufgefüllt ist, und bei dem die Energielücke zwischen dem Valenzband
und dem nächsten höheren Band (Leitungsband) im Bereich von 0,4 bis 5 Elektronenvolt liegt.
Normalerweise führen unvollständig oxydierte Oxide der
Übergangsmetallelemente zu den besten Ergebnissen, so daß diese Materialien daher als Halbleitermaterialien, bevorzugt
werden. Besonders nützliche Halbleitermaterialien für die zweite Beschichtung sind Schwarzchrom, Schwarzniekel,
Schwarzplatin, Schwarzmolybdän, Schwarzkupfer, Schwarzeisen, Schwarzkobalt, Schwarmangan sowie deren
verträgliche Legierungen. Bei Schwarzchrom handelt es sich um ein Gemisch der Oxide von Chrom, das als
CrOx bezeichnet wird. In ähnlicher Weise handelt es sich bei Schwarznickel aa ein Gemisch aus den Oxiden
von Nickel. Schwarzplatin, Schwarzmolybdän, Schwarzkupfer, Schwarzeisen, Schwarzkobalt und Schwarzmangan
sind Oxide dieser Metalle.
Es können jedoch auch andere Halbleitermaterialien als Metalloxide Verwendung finden= Beispielsweise können
Carbide der vorstehend erwähnten Metalle und von anderen
Metallen, die Halbleiter-Eigenschaften aufweisen^ Verwendung finden, wie Kupferearbid, Hafniumcarbid, Niekelcarbid
u.a. Auch Sulfide der gleichen Metalle oder von
anderen Metallen, die Halbleiter-Eigenschaften aufweisen, können ."verwendet werden, wie beispielsweise Silbersulfid,
Eisensulfid, Mangansulfid u.a. Schließlich können elementare Metalle, wie Silizium und Germanium, als Halbleitermaterial
Verwendung finden.
Andere Solarenergie-selektive Beschichtungen, die eingesetzt werden können, sind in dem Lehrbuch "Physics of Thin Films",
von Hass und Thun, Band 2, Academic Press, 1964 auf den Seiten 353 "bis 357 beschrieben.
Die strahlende Beschichtung kann irgendein Material umfassen, das ein relativ hohes Emissionsvermögen im Infrarotspektrum
besitzt. Hierfür sind beispielsweise Glas, Ruß, Graphit, Aluminiumoxid, Siliziumoxid, Titanoxid,
Zirkoniumoxid, Kaliumsilikat, Natriumsilikat, Magnesiumoxid und Ealziumoxid geeignet. Die Dicken der Solarenergieselektiven
und strahlenden Beschichtung sind nicht kritisch. Als Regel kann die Dicke einer Jeden Beschichtung von
etwa 0,03 bis etwa 5 mil reichen.
Das vorstehend beschriebene flächige Element oder die Folie,
das bzw. die als Absorberelement wirkt, kann in einem beliebigen Typ eines Solarkollektorsystems Verwendung finden,
bei dem die Solarenergie-selektive Beschichtung Solarstrahlung ausgesetzt ist und die emissionsfähige Beschichtung
einem wärmeabsorbierenden Medium zugewendet ist, das als
3*30130
Transportmittel für die gesammelte Solarenergie wirkt. Das Absorberelement kann somit sowohl bei einem flachen
plattenförmigen Kollektor, wie beispielsweise einer flachen Verbundplatte, als auch bei einem rohrförmigen
Glaskollektor u.ä, Verwendung finden.
In den Figuren 1 bis 3 sind zwei Kollektorsysteme dargestellt, die die erfindungsgemäß ausgebildete Folie o.a.
enthalten. Figur 1 zeigt in halbschematischer Weise ein
Paneel,das Teil einer flachen Platte ist. Zwei voneinander
beabstandete, transparente Wandelemente 10 und 11 sind beispielsweise entlang ihrer ümfangsränder so gelagert,
daß ein offener Zwischenraum 12 verbleibt, in dem
eine Aluminiumfolie 13 angeordnet ist. Die Folie kann in einfacher Weise in dem Raum 12 so angeordnet sein,
daß sie aufgrund der Schwerkraft am Wandelement 11 gehalten wird. Falls dies gewünscht wird, kann die Folie
jedoch auch an Ort und Stelle verankert werden, wie beispielsweise durch Verbindungsglieder, Bänder, Schraubenfedern
o.a. Die Verwendung von Klebstoffen zur Befestigung der Folie 13 an dem einen oder anderen Element ist
nicht erforderlich und wird auch nicht empfohlen. In der Tat kann ein enges Anhaften der Folie 13 an einem Wandelement
aufgrund der Unterschiede in der thermischen Expansion zwischen der Folie und dem Wandelement nachteilig
sein.
4r. ■ ■ ■■■■»-
-ψ-
Die Aluminiumfolie 13 ist entlang ihrer Oberseite (in den Figuren 1 und 2), die der Solarstrahlung ausgesetzt ist,
mit einer Solarenergie-selektiven Beschichtung 14 und entlang ihrer Unterseite, die einem wärmeabsörbierenden-Medium
16 ausgesetzt ist, das an dem Wandelement 11 vorbeiströmt und die absorbierte und danach von der Folie
13 und ihren Beschichtungen abgestrahlte Wärmeenergie
sammelt, mit einer emiesionsfähigen Beschichtung 15
aus Ruß versehen. Das Medium 16 fördert die Wärmeenergie,
wie durch die Pfeile 17 angedeutet, zu einer geeigneten Stelle, wie beispielsweise einem Wärmeaustauscher, wie
dies bekannt ist. Bei dem Medium 16 kann es sich um ein
Gas oder eine Flüssigkeit handeln.
In Figur 3 ist ein doppelwand!ger rohrförmiger Kollektor
aus Glas eines Typs dargestellt, wie er in der US-PS
4 033 327 beschrieben ist. Bei dieser Ausführungsform umfaßt der Kollektor 20 konzentrische, transparente Glasrohre.Ein äußeres oder Hüllrohr 21 ist in Umfangsrichtung
transparent, am rechten Ende der Figur 3 offen und am gegenüberliegenden Ende geschlossen und spitz zulaufend wie bei 22 gezeigt. Das offene Ende des Hüllrohres
21 ist durch eine hermetische GIas/Glas-Dichtung bei 24
gegenüber einem inneren Glasabsorberrohr 23 abgedichtet.
Der abgedichtete Raum zwischen den Rohren 21 und 23 ist evakuiert, so daß ein relativ hoher Unterdruck entsteht
(beispielsweise 10 bis
in bekannter Weise abgedichtet.
in bekannter Weise abgedichtet.
steht (beispielsweise 10 bis10 ), und das Rohr 17 ist
Ο ί
ν». " ' ■■·
Das Absorberrohr 23 besteht vorzugsweise aus Glas besitzt einen geringeren Außendurchmesser und ©ine etwas
größere Länge als der Innendurchmesser und die IMng®
des Hüllrohres 21. Das Rohr 23 ist am Ende 25 geschlossen und am gegenüberliegenden Ende 26 offen»
Eine metallische Folie 13a» die der bei der Ausführungsform der Figuren 1 und 2 ähnlich ist, liegt zwischen d©n
Rohren 21 und 23 und ist auf seiner Außenfläche mit einer Solarenergie-selektiven Beschichtung 14a und auf seiner
Innenfläche mit einer e'missionsfähigen Beschichtung 15a versehen. Die Folie 13a kann in irgendeiner Weise zwischen
den Rohren 21 und 23 angeordnet werden. Beispielsweise
kann die Folie in Rohr- bzw. Manschettenform gebracht
und dann zwischen die Rohre eingesetzt werden? so daß sie das Absorberrohr 23 teleskopartig umgibt. Eine derartige
Hülle kann beispielsweise aus einer Foli© -hergestellt
werden, die ein© Sroit© von etwa 5 bis 1o Zoll
besitzt, Je nach d©r Länge d©r Rohr© 21 und 23«
Hiarbsi ist %u wisiorholsng AaB die Foli® 13© nicht an
jedem Rohrj, wie beispielsweise dsm Rohr 23» sag anliegen
sollte;, um einer Relativbewegung zwischen der Foli©
dsm Rohr bsi einer durch Wärme -Ferarsacfetan ÄTäsö
und nachfolgendem Kontrakt!on- uielsrsttoiE leisten au
können. Di© Folie ist vorzugsweise ausreichest diek oflar
steifρ um ihr© Form beianbehält©aο ObvroM. fii©s nicht
wesentlich istj, wirö ©ine los® B©festigwag dar Folie 13a
2Ο. -
an einem Rohr bevorzugt. Dies kann durch. Verbindungsglieder
beliebiger Art geschehen, beispielsweise durch einen Draht (nicht gezeigt), der spiralförmig um die
Folie 13a und das Rohr 23 herumgewunden ist, durch elastische Bänder u.a.
Zur Vervollständigung des Solarenergiekollektors der Figur 3 kann ein mittleres Speiserohr 27 mit kleinerem
Durchmesser als das Rohr 23 in das offene Ende 26 des Absorberrohrs eingesetzt werden, so daß sich dieses in
Längsrichtung der konzentrischen Rohre 21 und 23 "bis zu
einem Punkt in der Nähe des geschlossenen Endes 25 des Absorberrohres 23 erstreckt. Das Ende 25 ruht in einer
Schraubenfeder 28, die in elastischer Weise dieses Ende des Rohres 23 lagegenau fixiert. Das offene Ende 26 des
Absorberrohres sitzt zusammen mit dem offenen Ende des
Spieserohres 27 in abgedichtetem Zustand in einem Sammler (nicht gezeigt), der eine Reihe von Kollektoren trägt,
wie sie in Figur 3 dargestellt sind. Im Betrieb zirkuliert ein Strömungsmittel aus dem Sammler durch das Rohr 27, den
Ringraum zwischen dem Rohr 27 und dem Rohr 23 und danach zum Sammler zurück, um auf diese Weise im Kollektor 20
gesammelte Wärmeenergie zu entfernen. Ein anderes Beispiel eines Strömungsmittelkreises in einem rohrförmigen Kollektor
dieses Typs ist in der US-PS 4 120 285 beschrieben.
Die Folien 13 und 13a werden normalerweise mit den beschriebenen Beschichtungen vor dem Zeitpunkt versehen,
in dem sie in einem Solarkollektor montiert werden. Dies stellt die bevorzugte Vorgehensweise dar und sichert die
Vorteile von einfacheren und weniger teuren FolienbeSchichtungstechniken,
wie beispielsweise einer Abscheidung der Beschichtungen im Vakuum. Es ist jedoch ebenfalls
möglich und liegt im Rahmen der Erfindung, eine Beschichtung, wie beispielsweise die emissionsfähige Beschichtung,
vorher aufzubringen und die Solarenergie-selektive Beschichtung, beispielsweise durch Vakuumbedampfung, später aufzubringen,
wenn sich die Folie bereits im Kollektor befindet. Diese Technik kann insbesondere dann verfolgt
werden, wenn die Folie nicht hochgradig reflektierend ist, wie beispielsweise bei Aluminium, Nickel, Kupfer u.a.
Hierbei wird ein Reflektionsüberzug eines derartigen Metalles auf die Folie aufgebracht, bevor der Solarenergie-selektive
Oberzug darüber aufgebracht wird.
Wenn jedoch dia erfindungsgemäße Solarenergiekollektorfolie
oder das entsprechende flächenhafte Element verwendet werden, ist die Betriebsweise zur Nutzbarmachung
von Solarenergie die gleiche. Die durch die Pfeile 28 in Figur 1 angedeutete Solarstrahlung dringt
durch das Wandelement 10, durch den vorzugsweise evakuierten Zwischenraum 12 und wird von dem Solarenergieselektiven
Überzug 14 absorbiert und in Wärmeenergie umgewandelt. Diese Energie wird durch.die Folie gelei-
ί OU I OU
tet, um den emissionsfähigen Überzug 15 zu erhitzen,
der wiederum die Wärmeenergie durch jeden beliebigen Raum, der zvd sehen dem Überzug und dem Wandelement 11
existiert, abstrahlt oder die Wärmeenergie unmittelbar durch Kontakt mit dem Wandelement 11 überträgt. Auf diese
Weise wirken die Folie 13 und ihre Überzüge als ein photothermischer Energieumwandler. Das Element 11 absorbiert
die Strahlung oder die in anderer Weise von der Folie 13 und dem emissionsfähigen Überzug 15 übertragene
Wärmeenergie und erhitzt das wärmeabsorbierende Arbeitsströmungsmittel
16 sn seiner Unterseite durch Konduktion und Konvexion. Das Arbeitsströmungsmittel 16 kann in
irgendeiner bekannten und gewünschten Weise eingesetzt werden, beispielsweise dadurch, daß man das Strömungsmittel
durch Wärmetauscher schickt, um das Innere eines Gebäudes zu erhitzen oder zu kühlen.
Die nachfolgenden Ausführungsbeispiele dienen zur weiteren Verdeutlichung der Erfindung, stellen jedoch keine Einschränkung
derselben dar.
Dieses Beispiel dient zur Verdeutlichung der Herstellung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Folie und voa deren
Einbau in einen Solarkollektor.
Ein Bogen einer im Handel erhältlichen AluminiumfoIiβ 9
die unter dem Warenzeichen "Reynolds Wrap" verkauft wird,
wurde mit einer ultraflachen schwarzen Emaille sprühbeschichtet,
die 50 Gew.-$ Ruß und 50 Gew.-^ AlkaliSilikats
als Binder enthielt. Die Folie wurde um ein Absorberrohr eines rohrförmigen Solarkollektors aus Glas des in Figur
dargestellten Typs gehüllt, wobei die schwarze emaillierte Oberfläche dem Rohr gegenüberlag. Die Außenfläche dsr
Folie wurde dann wahlweise durch Vakuumbedampfung mit Aluminium beschichtet-, um das Reflexionsvermögen der
Folie zu erhöhen, und danach durch Reakti-^verdampfung von
Chrom mit Schwarzchrom weiter beschichtet« Bei dieser
Technik wird reines Chrom verdampft, reagiert jodocfo bei
seinem Übergang auf die Folie zur Bildung des Oxides. Das mit der Folienumhüllung versehene Rohr wurde dann
in ein Hüllrohr dos rohrförmigen Kollektors dichtend eingesetzt, 16 Stunden lang bei 750 F evakuiert
schließlich mit einer Spitze versehen.
2%
Die Folie besaß eine Dicke von etwa 1,5 mil, und die
wahlweise vorgenommene Aluminiumbeschichtung auf der
Folie hatte eine Dicke von etwa 800 A. Das aufgedampfte Schwarzchrom besaß eine Dicke von etwa 800 J?. Die
emissionsfähige Beschichtung, die den Ruß und den Binder
enthielt, wies eine Dicke von 1 bis 2 mil auf. Ein Stagnationstest des rohrförmigen SolarkollektorB in
der Sonne bei wolkenfreiem Himmel führte zu einer Temperatur des Absorberelementes von 4700F. Als Stagnationstemperatur
wird die Gleichgewichtstemperatur bezeichnet, die die Testprobe möglicherweise erreicht,
wenn sie den vorstehend beschriebenen Bedingungen ausgesetzt ist.
Dieses Beispiel verdeutlicht die erhöhte Langzeitbeständigkeit einer Folie der vorliegenden Erfindung. ,.
Zu bestimmten Zeiten können Solarenergiekollektoren aus einer Vielzahl von Gründen nicht in Betrieb sein.
Während dieser Perioden ist es üblich, den Durchfluß eines wärmeabsorbierenden Mediums durch den Kollektor,
wie bespielsweise des in Figur 1 dargestellten wärmeabsorbierenden
Wassers 16, abzustellen. Man hat festgestellt.,
daß unter derartigen Bedingungen, bei denen kein Medium umgewälzt wird, die Beständigkeit der
Beschichtungen auf einem Absorberelement leidet. Insbesondere
wird die Dauer der gewünschten Beständigkeit verkürzt.
Eine Folie der vorliegenden Erfindung besitzt diese Beständigkeit über eine relativ lange Zeitdauer. Sie ist
gegenüber Beständigkeitsverlusten bei Bedingungen, bei denen kein Medium umgewälzt wird, weitaus nicht so
empfänglich wie andere Absorberelemente. Dies wird durch den nachfolgenden Vergleichstest verdeutlicht.
Zwei rohrförmige Solarkollektoren des in Figur 3 dargestellten Typs wurden verwendet, wobei das Absorberrohr
des einen Kollektors eine Kupferfolie aufwies, die mit einer Solarenergie-selektiven Beschichtung aus Schwarzchrom
versehen war, die galvanisch auf eine Seite aufgebracht war,und mit einer emissionsfähigen Beschichtung
aus Ruß auf der anderen Seite. Die Folie besaß überall eine Dicke von 2,8 mil und war um das Rohr herum gewickelt.
Der andere Kollektor war mit Beschichtungen aus Aluminium und Schwarzchrom versehen, die nacheinander
durch Vakuumbedampfen auf das Absorberrohr aufgebracht worden waren. Jedes Rohr wurde im Test im Inneren mit
einem Calrod-Heizelement bis auf eine Testtemperatur von 70O0F erhitzt.
Während die Kollektorrohre unter der Einwirkung des Calrod-Heizelementes standen, wurden sie periodisch
einem Solareimulator ausgesetzt, und die Stagnations-
oder Gleichgewichtstemperatür des Absorberelementes
wurde bestimmt. Bei dem Solarsimulator handelte es sich um eine Vorrichtung, die eine sonnenähnliche Wirkung entfaltete
und eine Reihe von Lampen umfaßte, die zusammen mit Projektoren eingesetzt wurden. Die Wärmeabgabe
dieser Vorrichtung betrug etwa ein Viertel der Wärmeabgabe der Sonne an einem klaren Tag. Eine fallende
Stagnations-oder Gleichgewichtstemperatur zeigte an, daß das Absorberelement infolge d©s Ablaufes des Calrod-Heiztestes
einen Qualitätsverlust erfuhr.
In Figur 5 sind die erhaltenen Ergebnisse und die Überlegenheit
der erfindungsgemäßen Folie graphisch dargestellt. In dem Diagramm werden die für Jedes Rohr
nach bestimmten Zeiträumen, über die sie dem Calrod-Heizelement
ausgesetzt waren, erhaltenen Stagnationstemperaturen verglichen. Linie 30 gibt die Ergebnisse
für den Standardkollektor wieder. Er versagte nach etwa 500 Stunden. Eine Solarsimulatortemperatur von unter
etwa 2000F wird als Versagen angesehen. Linie 31 gibt
das Ergebnis für denjenigen Kollektor wieder, der mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Folie ausgestattet
war. Dieser Kollektor wies offensichtlich eine Beständigkeit von nahezu 3000 Stunden auf.
Claims (18)
- Patentansprücheη/ Solarenergiekollektor mit einem Abschnitt, der Solarstrahlung ausgesetzt ist, einem anderen Abschnitt, der im Abstand von dem einen Abschnitt und von der Solarstrahlung entfernt angeordnet und einem wärmeabsorbierenden Medium ausgesetzt ist und einem Absorberelement, das zwischen den beiden Abschnitten angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Absorberelement ein beschichtetes flächenförmiges Element (13» 13a) umfaßt, das auf einer Seite, die dem der Solarstrahlung ausgesetzten Abschnitt zugewendet ist, eine Solarenergie-selektive Beschichtung (14, 14a) und auf der anderen Seite, die dem dem wärmeabsorbierenden Medium ausgesetzten Abschnitt zugewendet ist, eine strahlungsfähige Beschichtung (15, 15a) aufweist.
- 2. Kollektor nach Anspruch 1 s dadurch gekennzeichnet;, daß das vorbesehichtete flächige Element (13, 1-3a) ein© Metallfolie ist.
- 3. Kollektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Solarenergie-selektive Beschichtung (14, 14a) aus einem Halbleitermaterial besteht.
- 4. Solarenergiekollektor mit voneinander beanstandeten elementen, von denen eines Solarstrahlung auffangen kann und das andere Wandelement auf der entfernten Seite desersten Elemente angeordnet ist und mit einem wärmeabsorbierenden Medium in Kontakt treten kann, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Wandelementen (10, 11; 21, 23) eine beschichtete Folie (13, 13a) angeordnet ist, die auf gegenüberliegenden Seiten mit Beschichtungen versehen ist, wobei diejenige Seite der beschichteten Folie (13, 13a), die dem einen Wandelement (10, 21) gegenüberliegt, mit einer Solarenergie-selektiven Beschichtung (14, 14a) versehen ist, die ein Halbleitermaterial umfaßt, während die andere Seite der beschichteten Folie, die dem anderen Wandelement (11, 23) gegenüberliegt, eine strahlungsfähige Beschichtung (15, 15a) aufweist, die ein relativ hohes Strahlungsvermögen im Infrarotspektrum besitzt.
- 5. Kollektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Wandelementen (10, 11) im wesentlichen um flache Platten handelt.
- 6. Kollektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (21, 23) rohrförmig ausgebildet sind und daß die Folie (13a) in dem ringförmigen Bereich zwischen den Wandelementen angeordnet ist»
- 7. Kollektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie aus Metall besteht.* oarρ -a H -■ ι»
- 8. Kollektor nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die beschichtete Folie durch das andere Wandelement (11, 23) gelagert wird.
- 9. Kollektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Halbleitermaterial der Solarenergie-selektiven Beschichtung aus der Gruppe auegewählt ist, die aus Schwarzchrom, Schwar2 nickel, Schwarplatin, Schwarzmoljrbdän, Sehwarzkupfer, Schwarzeisen, Schwarzkobalt, Schwärζmangan, Molybdänkarbid, Kupfersulfid und verträglichen Legierungen dieser Substanzen besteht.
- 10. Kollektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die strahlungsfähige Beschichtung ein Material umfaßt, das aus der aus Glas, Ruß und Graphit bestehenden Gruppe ausgewählt ist.
- 11. Kollektor nach Anspruch 4? dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (10, 11; 21, 23) aus Glas bestehen.
- 12. Kollektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Halbleitermaterial der Solarenergieselektiven Beschichtung um ein unvollständig oxydiertes Oxid eines Üb©rgangsm©tall@s handelt-t:
- 13· Kollektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den voneinander beabstandeten Wandelementen (1O, 11; 21, 23) vorhandene Raum unter subatmosphärischem Druck steht.
- 14. Kollektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (13, 13a) eine Dicke von etwa 0,5 bis 15 mü besitzt und die Solarenergie-selektive Beschichtung sowie die strahlungsfähige Beschichtung eine Dicke von etwa 0,03 bis etwa 5 mil aufweisen.
- 15· Photothermischer Energieumwandler, gekennzeichnet durch eine doppelwandige Glaskonstruktion mit einem Zwischenraum zwischen den Wandungen, der evakuiert ist und in im wesentlichen paralleler Lage zu den Wandungen eine metallische Folie (13, 13a) enthält, die auf beiden Seiten vorbeschichtet ist, wobei diejenige Seite der vorbeschichteten Metallfolie (13» 13a), die der äußersten Glaswandung gegenüberliegt, eine Solarenergie-selektive Beschichtung (14) aufweist, die ein Halbleitermaterial umfaßt, während diejenige Seite der Folie, die der anderen Wandung gegenüberliegt, mit einer strahlungsfähigen Beschichtung (15) versehen ist, die ein relativ hohes Emissionsvermögen im InfrarotSpektrum aufweist.
- 16. Verfahren zur Herstellung eines Solarenergiekollektors, gekennzeichnet durch die nachfolgenden Schritte: Beschichten von einer Seite einer Folie mit einem Solarenergie-selektiven Überzug, Beschichten der anderen Seite der Folie mit einem etrahlungsfähigen Überzug, der eine relativ hohe Emissionsfähigkeit im Infrarotspektrum aufweist, und Anordnen der Folie zwischen einem transparenten Wandelement, das in der Lage ist, Solarstarhlung aufzufangen, und einem anderen Wandelement, das in der Lage ist, mit einem wärmeabsorbierenden Medium in Kontakt zu treten, wobei diejenige Seite der Folie, die mit dem Solarenergie-selektiven Überzug versehen ist, demjenigen Wandelement zugewendet wird, das die Solarstrahlung auffängt.
- 17· Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie zwischen den Wandelementen angeordnet wird, nachdem der strahlungsfänige überzug aufgebracht worden ist, und daß die Folie danach mit dem Solarenergie-selektiven Überzug versehen wird.
- 18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschichten der Folie mit dem Solarenergie-selektiven Überzug durch Vakuumbedampfen durchgeführt wird.
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