DE19725606B4 - Vorrichtung zur Herstellung von Sammelfalzprodukten - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von Sammelfalzprodukten Download PDFInfo
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Abstract
Vorrichtung
zur Herstellung von aus mehreren gefalzten Produkten bestehenden
Sammelfalzprodukten mit einer Sammeleinrichtung zum gruppenweisen
Sammeln zusammengehörender
Produkte, dadurch gekennzeichnet,
dass die Sammeleinrichtung einer
a) einem Falzapparat nachgeordneten, sowie
b) einen –
aus einander überlappenden, gefalzten Produkten
(1, 2; 17, 18, 19, 20; 55, 56, 57, 58),
die zumindest teilweise mit ihrer in Transportrichtung weisenden Falzkante zwischen die Falzhälften des jeweils vorauslaufenden Produkts eingreifen,
bestehenden
– Produktstrom aufnehmenden
Fördereinrichtung (8; 21, 22, 23, 24; 60) zugeordnet ist,
und dass quer zur Sammeleinrichtung eine Hemmeinrichtung (12, 13; 29; 72) zum Hemmen des Weitertransports des jeweils ersten Produkts jeder Gruppe und ein der Hemmeinrichtung (12, 13; 29; 72) vorgeordnetes Einschubaggregat (9, 10; 21, 22, 23, 24; 63, 64, 65) zum Einschieben der aufeinanderfolgenden Produkte in die Hemmeinrichtung (12, 13; 29; 72) vorgesehen sind.
dass die Sammeleinrichtung einer
a) einem Falzapparat nachgeordneten, sowie
b) einen –
aus einander überlappenden, gefalzten Produkten
(1, 2; 17, 18, 19, 20; 55, 56, 57, 58),
die zumindest teilweise mit ihrer in Transportrichtung weisenden Falzkante zwischen die Falzhälften des jeweils vorauslaufenden Produkts eingreifen,
bestehenden
– Produktstrom aufnehmenden
Fördereinrichtung (8; 21, 22, 23, 24; 60) zugeordnet ist,
und dass quer zur Sammeleinrichtung eine Hemmeinrichtung (12, 13; 29; 72) zum Hemmen des Weitertransports des jeweils ersten Produkts jeder Gruppe und ein der Hemmeinrichtung (12, 13; 29; 72) vorgeordnetes Einschubaggregat (9, 10; 21, 22, 23, 24; 63, 64, 65) zum Einschieben der aufeinanderfolgenden Produkte in die Hemmeinrichtung (12, 13; 29; 72) vorgesehen sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von aus mehreren gefalzten Produkten bestehenden Sammelfalzprodukten mit einer Sammelfalzeinrichtung gemäß dem Obergegriff des Anspruchs 1.
- Die Falzapparate bekannter Bauart besitzen eine Klappenfalzeinrichtung mit Falzmessern und Falzklappen, die eine vergleichsweise scharfe Falzkante ergibt. Auf dem mit Falzmessern und Punkturen versehenen Zylinder können dabei zwar mehrere bogenförmige Produkte aufeinandergesammelt werden. Die Gesamtdicke der mittels der Klappenfalzeinrichtung falzbaren Produkte ist jedoch vergleichsweise gering. Für dickere Sammelprodukte wird bisher eine zusätzliche Trommelfalzeinrichtung benötigt. Diese kann von einer Klappenfalzeinrichtung nicht mehr verarbeitbare, vergleichsweise dicke Produkte falzen. Es ergibt sich aber ein nicht scharf ausgeprägter, abgerundeter Falzrücken.
- Aus der
DE 28 46 191 C3 ist es bekannt, zur Erzeugung dicker Falzprodukte eine entsprechend große Anzahl bedruckter und dann geschnittener Bahnen auf einem Falztisch zu befördern und zur Falzerzeugung diese zwischen zwei unter dem Tisch angeordnete rotierende Walzen zu stoßen. - Außerdem offenbart die
EP 0 250 771 B1 , zieharmonikaartige Speicherstrukturen einzusetzen, wo gefalzte Produkte ablegbar sind. Zuvor wurden seitlich in die noch auf dem Sammelzylinder liegenden Falzprodukte Zungen eingeführt, um die Falzprodukte auch ohne Überfalz wieder öffnen zu können, um z.B. Einlagen einzufügen. - Es ist auch schon versucht worden, dicke Sammelfalzprodukte mit Hilfe sogenannter Einsteckmaschinen zu komplettieren. Hierbei ist es jedoch notwendig, daß die einzelnen Produkte einen sogenannten Überfalz aufweisen, um einzeln gegriffen werden zu können. Dieser Überfalz muß nachträglich beseitigt werden, wodurch sich ein nicht unbeträchtlicher Papierabfall ergibt. Hinzu kommt, daß die Einsteckmaschinen vergleichsweise aufwendig sind und vergleichsweise kleine Durchsatzleistungen aufweisen.
- Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung eingangs erwähnter Art zu schaffen, mit der vergleichsweise dicke Sammelfalzprodukte herstellbar sind, wobei dennoch eine vergleichsweise scharf ausgeprägte Falzkante erreicht wird und gleichzeitig eine hohe Durchsatzleistung gewährleistet ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Anwendungen der Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- Diese Maßnahmen stellen sicher, daß die mittels der Klappenfalzeinrichtung eines an sich bekannten Falzapparats scharf gefalzten Einzelprodukte beim Sammelvorgang einfach ineinandergesteckt werden, womit das so gebildete Sammelfalzprodukt eine scharfe Falzkante aufweist. Da nicht im Falzapparat selbst gesammelt wird, sondern die dort gefalzten Produkte anschließend ineinandergesteckt werden, wird eine Trommelfalzeinrichtung in vorteilhafter Weise nicht benötigt. Die Vorteile einer Klappenfalzeinrichtung hinsichtlich der scharfen Falzkante werden jedoch beibehalten. Da die Einsteckvorgänge im Bereich des einen Falzapparat verlassenden Produktstroms erfolgen können, ist in vorteilhafter Weise auch sichergestellt, daß auch vergleichsweise dicke Hefte im on-line-Verfahren herstellbar sind. Dies ermöglicht hohe Durchsatzleistungen. Ein sogenannter Überfalz ist in vorteilhafter Weise nicht erforderlich. Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen wird demnach unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Anordnungen auch eine hohe Wirtschaftlichkeit erreicht.
- Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Maßnahmen ist darin zu sehen, daß der gegenseitige Eingriff aufeinanderfolgender Produkte trotz des Sammelvorgangs beibehalten werden kann, so daß sich nach dem Sammelvorgang ineinandersteckende Sammelfalzprodukte ergeben, was die Weiterverarbeitung erleichtern kann. Aber auch schuppenförmig formierte Sammelfalzprodukte sind ohne weiteres erzielbar. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen ermöglichen daher auch eine hohe Vielseitigkeit hinsichtlich der Formierung der herstellbaren Sammelfalzprodukte.
- Eine schuppenförmige Formierung der Sammelfalzprodukte wird auf einfache Weise dadurch erreicht, daß dem Einschubaggregat ein vorzugsweise durch zwei gegenläufige Nockenscheiben gebildetes Aushebaggregat vorgeordnet ist, durch welches der Anfang des ersten Produkts jeder Gruppe auf das Ende des jeweils vorauslaufenden Produkts auflegbar ist. Hierdurch wird erreicht, daß die fertigen Sammelfalzprodukte geschuppt aufeinanderliegen.
- Die erfindungsgemäßen Maßnahmen stellen sicher, daß der Sammelvorgang unter Beibehaltung der jeweiligen Falzmitte erfolgt. Manchmal kann es zweckmäßig sein, die Einzelprodukte jedes Sammelprodukts seitlich gegeneinander zu versetzen, so daß sie anschließend einzeln greifbar bleiben. Hierzu kann einfach dem Einschubaggregat eine vorzugsweise durch umlaufende, mit im Abstand der Produkte angeordneten Nocken versehene, schräg gestellte Bänder gebildete Versetzeinrichtung vorgeordnet sein.
- Die Hemmeinrichtung kann zweckmäßig als einen von oberen und unteren Fördermitteln begrenzten Förderspalt aufweisendes Förderaggregat ausgebildet sein, das mit gegenüber der Geschwindigkeit des Einschubaggregats reduzierter Geschwindigkeit antreibbar ist. Hierdurch ist sichergestellt, daß sich beim Sammelvorgang lediglich eine Geschwindigkeitsreduktion, aber kein vollständiger Stillstand ergeben.
- Vorteilhaft kann im Bereich des Eingangs der Hemmeinrichtung eine Bremsbürste vorgesehen sein, der zweckmäßig eine Nockenscheibe nachgeordnet sein kann, mittels welcher ein nachgeordneter Bandförderer beaufschlagbar ist. Diese Maßnahmen erweisen sich insbesondere bei der Erzeugung schuppenförmig formierter Sammelprodukte als besonders zweckmäßig.
- Eine andere Ausgestaltung kann darin bestehen, daß das Hemmaggregat als Bandförderer mit oberen und unteren Transportbändern ausgebildet ist, die mit Nocken versehen sind, deren Abstand einem Prodduktabstand entspricht. Diese Ausgestaltung ist zweckmäßig, wenn der gegenseitige Eingriff aufeinanderfolgender Produkte auch über die Gruppengrenzen hinweg beibehalten werden soll.
- In einer anderen Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann das Hemmaggregat als im Takt des Sammelvorgangs aktivierbare Klemmeinrichtung mit umlaufenden Klemmnocken ausgebildet sein. Diese Ausführung kann zweckmäßig da Verwendung finden, wo der Produktstrom im Bereich der Sammeleinrichtung nach unten umgelenkt wird, so daß die von der Klemmeinrichtung freigegebenen Sammelfalzprodukte einfach nach unten abgeworfen bzw. in ein zugeordnetes Aufnahmefach einer vorbeilaufenden Aufnahmeeinrichtung eingeworfen werden können.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen angegeben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnung entnehmbar.
- In der Zeichnung zeigen:
-
1 und2 eine Vorrichtung zur Komplettierung eines aus zwei Einzelprodukten bestehenden Sammelfalzprodukts in verschiedenen Betriebsstufen, -
3 eine Vorrichtung zur Komplettierung eines aus vier Einzelprodukten bestehenden Sammelfalzprodukts, -
4 einen vergrößerten Ausschnitt der3 mit anschließender Hefteinrichtung, -
5 eine in Richtung des Pfeils V in4 gesehene Draufsicht auf die Anordnung gemäß4 , -
6 eine Einzelheit der4 mit einer Stirnansicht, -
7 einen Schnitt entlang der Linie VII/VII in5 , -
8 eine Vorrichtung zur Erzeugung eines seitlichen Produktversatzes, -
9 eine Seitenansicht der Anordnung gemäß8 , -
10 eine Vorrichtung mit nach unten umgelenktem Produktstrom und die Sammelfalzprodukte aufnehmenden Zick-Zack-Strukturen, -
11 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß10 in Richtung des Pfeils XI, -
12 –14 Einzelheiten der Abspeicherung in den Zick-Zack-Strukturen, -
15 eine Vorrichtung zur Entnahme von Produkten aus den Zick-Zack-Strukturen und -
16 einen Schnitt entlang der Linie XVI/XVI in15 . - In der
1 wird eine Vorrichtung zur Komplettierung eines Produktes aus zwei Einzelprodukten gezeigt. Es ist ein Produktestrom dargestellt, der aus einer Folge sich überlappender Falzprodukte besteht, wobei jeweils in Folge Bogen2 mit der Falzkante überlappend zwischen den Falzhälften des Bogens1 liegt. - Wie
1 zeigt, wird durch gegenläufig in den Pfeilrichtungen3 und4 taktmäßig rotierende Nockenscheiben5 und6 die Überlappung zwischen Bogen2 und1 so geändert, daß die Falzkante des Bogens1 nicht mehr zwischen den Falzhälften, sondern über den Falzhälften des nunmehr geschlossenen Bogens2 liegt. Der Produktestrom bewegt sich dabei in Richtung7 . Er wird mit gleichbleibender Geschwindigkeit zwischen den Bandleitungen8 und9 gefördert. Diese Bandleitungen werden durch Schienen10 bzw.11 unterstützt. Dadurch ergeben sich an den Überlappungen Druckpunkte, die ein einwandfreies Fördern des Produktestroms ermöglichen. - Die anschließenden Bandleitungen
12 bzw.13 fördern mit wesentlich geringerer Geschwindigkeit, so daß sich eine dachziegelartige Schuppe ergibt. Dabei wird der zuletzt gebildete Komplettbogen14 nach1 mit Hilfe der taktmäßig angetriebenen Nockenscheibe15 gegen den Widerstand der Bremsbürste16 gefördert. Der nachfolgende Bogen1 wird von den Bandleitungen8 und9 auf die Schuppe und damit auf den Bogen14 aufgeschoben,2 . Hierbei bleibt er zunächst unter Wirkung der Bremsbürste16 liegen, da die Nockenscheibe15 ihn nicht erfaßt. Dadurch kann der Folgebogen2 zwischen die Hälften des Bogens1 geschoben werden. Zusammen bilden sie einen neuen Bogen14 ,1 , der dann wieder mit Hilfe der Nockenscheibe15 weiterbefördert wird. - Durch die oben beschriebene Anordnung können Bogen, die in einem Klappenfalzapparat gefalzt und in einem sich überlappenden Produktstrom ausgelegt werden, sofort danach on-line komplettiert werden. Dadurch kann ein sogenannter Trommelfalzapparat für dicke Falzprodukte ersetzt werden. Der Trommelfalzapparat falzt bekanntlich nach einem Sammelvorgang vor dem Falzen Produkte einer Dicke, die von einem Klappenfalz nicht mehr verarbeitet werden können, aber um den Preis eines auf Grund der Dicke nicht sauber gefalteten "rundgefalzten" Produktes. Mit der oben beschriebenen Anlage können sauber gefalzte Produkte aus dem Klappenfalzapparat nach dem Falzen im Produktstrom on-line ineinander gesteckt und somit das gleiche Produkt gebildet werden, wie es in einem Trommelfalzapparat hergestellt würde, aber mit sauberem Falz. Ein Überfalz ist nicht erforderlich. Einen solchen Überfalz würden aber Falzprodukte benötigen, die mit Hilfe einer Einsteckmaschine komplettiert würden. Neben dem Nachteil des Überfalzes arbeiten solche Einsteckmaschinen mit verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit neben hohen Anlagekosten.
- Die
3 ,4 und5 zeigen das fortlaufende Sammeln und Einstecken von vier Produkten. Die Falzbogen können fortlaufend beispielsweise aus einem Falzapparat in der schon bei der Einrichtung nach1 und2 beschriebenen überlappenden Form kommen. Die Bogen17 bis20 werden nacheinander von Zahnriemenpaaren21 bis24 , die jeweils aus Ober- und Unterriemen bestehen, mit Hilfe von Nockenpaaren25 bis28 ergriffen und gleichförmig transportiert. Ein nachfolgendes Zahnriemenpaar29 , ebenfalls aus Oberriemen und Unterriemen bestehend, fördert ebenfalls mit Hilfe von Nocken30 die zusammengeschobenen Bogen taktmäßig weiter, aber mit wesentlich geringerer Geschwindigkeit, in diesem Falle nur mit einem Viertel der Geschwindigkeit der Paare21 bis24 . Sämtliche Zahnriemenpaare werden dabei von Schienen31 bzw.32 unterstützt. - Nach den Darstellungen in den
3 und4 ist für den Sammelbogen33 der Sammelvorgang abgeschlossen. Jetzt beginnt ein neuer Sammel- und Einsteckvorgang. Der Außenbogen17 wird in der Darstellung nach3 gerade von dem Zahnriemenpaar21 vom Nockenpaar25 freigegeben. Der Weitertransport dieses Bogens erfolgt durch die Mitnahme über den Nocken30 mit reduzierter Geschwindigkeit dadurch, daß dieser Bogen17 mit seiner Falzkante zwischen den Hälften des Sammelbogens33 steckt. Außerdem wird er vor den Folgebogen18 geschoben. Da dieser Bogen mit höherer Geschwindigkeit vom Nockenpaar26 transportiert wird, schiebt er sich zwischen die Falzhälften des Bogens17 . In der Stellung30' des Nockens30 ist er vollständig eingeschoben und abgebremst, das Nockenpaar26 gibt in der Stellung26' den Transport ab. Dasselbe geschieht fortlaufend sinngemäß für die Bogen19 und20 , bis in den Stellungen des Nockens28 in28' und des Nockens30 in30'' die Bogen18 ,19 und20 sich innerhalb, d.h. zwischen den Falzhälften, des Bogens17 befinden. Dann beginnt ein neuer Sammel- und Einsteckzyklus. - Wie in den
4 bis7 gezeigt, kann anschließend zum Zweck der Komplettproduktion von Zeitschriften ein Heftvorgang angeschlossen werden. Da die Falzmitte nach dem beschriebenen Sammelvorgang erhalten bleibt, kann eine Hälfte des Sammelbogens auf das Gleitblech34 gleiten, wobei sich der Sammelbogen öffnet,4 . Durch das Anschlagblech35 und Freigabe durch die Nocken30 in der Stellung30''' wird der Transport in Richtung36 eingestellt. Gleichzeitig erfaßt ein Zahnriemenpaar37 mit Nocken38 den Sammelbogen und fördert ihn in Richtung39 . Dabei dringt die Öffnungs- und Wendezunge40 seitwärts zwischen die Hälften des Sammelbogens. Die Sammelbogen werden nun in einer dachziegelartig sich überlappenden Form in Richtung39 weitergefördert, dabei von der Öffnungs- und Wendezunge40 aufgerichtet und in hängender Form von einem Riemenpaar41 vereinzelt,6 ,7 . In dieser Form können sie in bekannter Weise über einem Umschlaganleger42 einem Heftapparat43 zugeführt und taktmäßig geheftet werden. Ein anschließender, hier nicht gezeigter Dreischneider komplettiert die on-line Zeitschriftenproduktion. Dabei ist die hier gezeigte Verarbeitungsmöglichkeit ohne Überfalz von Vorteil, da der Papierabfall beim Schneiden wesentlich reduziert wird. - Die
8 bis15 zeigen eine Möglichkeit, Falzbogen in sogenannten Zick-Zack-Strukturen, wie sie aus der PatentschriftDE 36 21 832 C1 der gleichen Anmelderin bekannt sind, abzuspeichern. Wie die8 und9 zeigen, liegen die Falzprodukte in derselben überlappten Form vor, wie sie, wie oben beschrieben, direkt aus einem Falzapparat mit nachgeschalteter Überlappungseinrichtung kommen können. Im vorliegenden Fall können es auch lauter gleiche Falzbögen sein. Sie werden, wie in den8 bis11 gezeigt, durch nebeneinander liegende Zahnriemenpaare50 bis52 , die jeweils aus Unter- und Oberriemen bestehen, mit Hilfe von Nockenblöcken53 in einen aus gruppenweise seitwärts versetzten Falzbögen bestehenden Produktestrom umgesetzt, wobei die Überlappung erhalten bleibt. Jeder der Zahnriemen trägt jeweils einen Nockenblock53 , die Länge der Zahnriemen entspricht der Länge von 4 überlappten Bögen. Wie10 zeigt, sind die Zahnriemen und damit die Nockenblöcke53 jeweils in der Förderrichtung54 um eine Bogenlänge versetzt. Dadurch ergreifen sie nacheinander in Folge die Bogen56 bis58 und bewegen sie gemäß ihrer unterschiedlichen Schrägstellung während eines Förderweges, der der Bogenlänge entspricht, in einer der der Förderrichtung54 überlagerten Bewegung unterschiedlich weit in Richtung59 . Der Bogen55 wird dabei nicht erfaßt und wird durch die Bandleitung60 unverändert in die Position55' gefördert, während die folgenden durch die überlagerte Bewegung in die Position56' bis58' befördert werden. - Mit einer Vorrichtung gemäß den
10 und11 können die Bögen nun als Gruppe, bestehend aus vier versetzten Bögen, ineinandergeschoben und in Zick-Zack-Strukturhälften61 und62 abgespeichert werden. Die flexiblen Strukturen werden in bekannter Weise durch hier nicht gezeigte Antriebsmittel taktförmig ebenfalls in Richtung54 bewegt. Dabei kann jede Strukturtasche eine Gruppe, bestehend aus vier Falzprodukten, aufnehmen. Die Falzprodukte werden über die Bandleitung60 den Transportscheiben63 und den Transportrollen64 bzw.65 zugeführt und dabei um etwa 90° umgelenkt. Die Transportrollen werden über Ketten bzw. Zahnriemen66 bzw.67 angetrieben. Das Blech68 und die Zungen69 übernehmen dabei die Bogenführung. Die Falzbogen werden taktförmig, gruppenweise je vier Falzbögen, den Strukturen zugeführt. Nach dem vierten Bogen ergreifen taktförmig in den Drehrichtungen70 bzw.71 umlaufende Bremsnocken72 bzw.73 den Folgebogen, in diesem Falle jeden Bogen55 und hemmen dadurch die Fördergeschwindigkeit. Gleichzeitig werden die auf Hebeln74 sitzenden Förderrollen65 durch die Nockenwelle75 um den Bolzen76 gegen die Druckfedern77 in die Position65' geschwenkt und haben hier keine Förderwirkung. Der Transport durch die Rollen64 bleibt erhalten. Dadurch werden die Bogen etwas ineinandergeschoben. Die Strukturtaschen61 bzw.62 transportieren das Bogenpaket weiter, wobei Klötze78 , die auf den taktmäßig umlaufenden Ketten79 befestigt sind, von oben in den offenen letzten Falzbogen eingreifen und damit das Bogenpaket bis zum seitlichen Eingreifen der Zungen80 an den Strukturen offen halten. Die Strukturen werden dabei in bekannter Weise gegenläufig in den Richtungen81 bzw.82 über gekrümmte Schienen83 bzw.84 bewegt. Die nächste offene Strukturtasche erscheint unterhalb des abgebremsten Bogens, der nun wieder durch die Bremsnocken72 ,73 freigegeben wird. Gleichzeitig schwenkt die Transportrolle65 zurück, die Strukturtasche wird befüllt. Selbstverständlich können bei etwas anderer Bauweise der Vorrichtung auch mehr als vier versetzte Bögen gruppenweise abgespeichert werden. Durch diese gruppenweise Abspeicherung in den Strukturtaschen ergibt sich eine hohe Entsorgungskapazität an der Druckmaschine. - Die
12 bis14 zeigen im einzelnen, wie die Bogenpakete in ineinandergesteckter, offener Form seitwärts versetzt innerhalb der Strukturhälften61 ,62 abgespeichert werden. Durch den seitlichen Versatz der einzelnen Bögen55 bis58 und die Offenhaltung durch die Zungen80 der Strukturhälften besteht Zugriffsmöglichkeit auf jeden einzelnen Falzbogen, der außerdem bereits geöffnet ist. Dadurch ergibt sich eine Vielzahl von Verarbeitungs-, Misch- und Einsteckmöglichkeiten. Andeutungsweise wird das anhand der15 und16 gezeigt. - Die in Kasetten
85 abgespeicherten Strukturhälften mit den Falzproduktepaketen werden mit hier nicht näher gezeigten, aber an sich bekannten Antriebsmitteln aus den Kassetten entnommen und mit Hilfe von Ketten86 mit daran befestigten Mitnehmern87 auseinandergezogen und transportiert. Durch das Auseinanderziehen der Strukturtaschen öffnen sich diese und damit auch die Falzproduktepakete. Nach15 steht somit gleichzeitig eine Vielzahl V-förmig geöffneter Falzproduktepakete zur Verfügung. Diese werden in der geöffneten Form von einer Vielfachgreiferleiste88 gleichzeitig erfaßt und oberhalb der Strukturen in weiterhin V-förmig geöffneten Form als mit Position89 bezeichnete Pakete innerhalb der V-förmig geöffneten Zungen90 abgesetzt. Die geleerten Strukturen können nun sofort wieder in den Kassetten abgespeichert werden. - Wie
16 zeigt, können nun alle Bogen58 von der Vielfachgreiferleiste91 erfasst und mit Hilfe der Zungen92 in geöffneter Form in die Position58'' gezogen werden. Dabei werden die Bögen55 bis57 von der Vielfachgreiferleiste93 festgehalten. Gleichzeitig können mit der darüber sich befindenden Einrichtung Falzbogenpakete94 aus einer anderen Druckproduktion verarbeitet werden. Hier werden gleichzeitig die Bogen98 erfasst und ebenfalls in geöffneter Form mit Hilfe der Zungen92 in die Position98' befördert, wobei die Bogen95 bis97 ebenfalls durch eine Greiferleiste93 festgehalten werden. Jetzt befinden sich eine Vielzahl geöffneter Bögen98' über einer Vielzahl geöffneter Bogen58'' . Durch Fördereinrichtungen99 können somit gleichzeitig alle Bogen98' in die Bogen58'' eingesteckt werden. Durch diese Parallelverarbeitung ergibt sich eine hohe Produktionsgeschwindigkeit bei größtmöglicher Bogenschonung. Außer der gezeigten Einrichtung sind eine Vielzahl von Kombinationen möglich.
Claims (22)
- Vorrichtung zur Herstellung von aus mehreren gefalzten Produkten bestehenden Sammelfalzprodukten mit einer Sammeleinrichtung zum gruppenweisen Sammeln zusammengehörender Produkte, dadurch gekennzeichnet, dass die Sammeleinrichtung einer a) einem Falzapparat nachgeordneten, sowie b) einen – aus einander überlappenden, gefalzten Produkten (
1 ,2 ;17 ,18 ,19 ,20 ;55 ,56 ,57 ,58 ), die zumindest teilweise mit ihrer in Transportrichtung weisenden Falzkante zwischen die Falzhälften des jeweils vorauslaufenden Produkts eingreifen, bestehenden – Produktstrom aufnehmenden Fördereinrichtung (8 ;21 ,22 ,23 ,24 ;60 ) zugeordnet ist, und dass quer zur Sammeleinrichtung eine Hemmeinrichtung (12 ,13 ;29 ;72 ) zum Hemmen des Weitertransports des jeweils ersten Produkts jeder Gruppe und ein der Hemmeinrichtung (12 ,13 ;29 ;72 ) vorgeordnetes Einschubaggregat (9 ,10 ;21 ,22 ,23 ,24 ;63 ,64 ,65 ) zum Einschieben der aufeinanderfolgenden Produkte in die Hemmeinrichtung (12 ,13 ;29 ;72 ) vorgesehen sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschubaggregat als einen von oberen und unteren Fördermitteln (
8 ,9 ;21 ,22 ,23 ,24 ) begrenzten Förderspalt aufweisendes Transportaggregat ausgebildet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschubaggregat als Bandförderer mit oberen und unteren Transportbändern (
8 ,9 ;21 ,22 ,23 ,24 ) ausgebildet ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschubaggregat eine der Anzahl der zu sammelnden Produkte entsprechende Anzahl von seitlich gegeneinander versetzten, mit Nocken (
25 ,26 ,27 ,28 ) versehenen Transportbänder (21 ,22 ,23 ,24 ) aufweist, deren hemmaggregatseitige Enden auf einer einem Abstand zwischen zwei ineinander gesteckten gefalzten Produkten (Produktabstand) entsprechenden Länge hintereinander gestaffelt angeordnet sind, wobei der Abstand aufeinanderfolgender Nocken (25 bzw.26 bzw.27 bzw.28 ) jedes Transportbands einem Produktabstand entspricht. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschubaggregat eine den Produktstrom nach unten umlenkende Umlenkwalze (
63 ) aufweist, der an- und abstellbare, vorzugsweise antreibbare Andrückorgane (64 ,65 ) zugeordnet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückorgane als auf Schwenkhebeln (
74 ) aufgenommene, antreibbare Rollen (64 ,65 ) ausgebildet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise antriebslose Umlenkwalze (
63 ) durch nebeneinander angeordnete Scheiben gebildet wird. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Einschubaggregat (
9 ,10 ;21 ,22 ,23 ,24 ;63 ,64 ,65 ) ein vorzugsweise durch zwei gegenläufige Nockenscheiben (5 ,6 ) gebildetes Aushebaggregat vorgeordnet ist, durch welches der Anfang des ersten Produkts jeder Gruppe auf das Ende des jeweils vorauslaufenden Produkts auflegbar ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Einschubaggregat (
9 ,10 ;21 ,22 ,23 ,24 ;63 ,64 ,65 ) eine vorzugsweise durch umlaufende, mit im Abstand der Produkte angeordneten Nocken (53 ) versehene, schräggestellte Bänder (50 ,51 ,52 ) gebildete Versetzeinrichtung vorgeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hemmeinrichtung (
12 ,13 ;29 ;32 ) als einen von oberen und unteren Fördermitteln (12 ,13 ) begrenzten Förderspalt aufweisendes Förderaggregat ausgebildet ist, das mit gegenüber der Geschwindigkeit des Einschubaggregats (9 ,10 ;21 ,22 ,23 ,24 ;63 ,64 ,65 ) reduzierter Geschwindigkeit antreibbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Eingangs der Hemmeinrichtung (
12 ,13 ;29 ;72 ) eine Bremsbürste (16 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsbürste (
16 ) eine im Takt des Sammelvorgangs antreibbare Nockenscheibe (15 ) nachgeordnet ist, mittels der ein der Bremsbürste nachgeordneter Bandförderer (12 ,13 ) beaufschlagbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hemmeinrichtung als Bandförderer mit oberen und unteren Transportbändern (
29 ) ausgebildet ist, die mit Nocken (30 ) versehen sind, deren Abstand einem Produktabstand entspricht. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hemmeinrichtung als im Takt des Sammelvorgangs aktivierbare Klemmeinrichtung mit umlaufenden Klemmnocken (
72 ,73 ) ausgebildet ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8–12, dadurch gekennzeichnet, daß das Aushebaggregat (
5 ,6 ) einem das Einschubaggregat bildenden, einfachen Bandförderer (8 ,9 ) vorgeordnet ist, dem ein langsamerer Bandförderer (12 ,13 ) nachgeordnet ist, dem eingangsseitig eine Bremsbürste (16 ) und eine Nockenscheibe (15 ) zugeordnet sind. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß dem Einschubaggregat, das aus mit Nocken (
30 ) versehenen Transportbändern (29 ) gebildete Hemmaggregat zugeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5, 6 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (
72 ,73 ) im Bereich der Umlenkeinrichtung vorgesehen ist, unterhalb der eine mit aufeinanderfolgenden Aufnahmefächern für jeweils ein Sammelprodukt versehene Aufnahmeeinrichtung (61 ,62 ) vorbeigeführt ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1–7, 9–14, 16, dadurch gekennzeichnet, daß in einer aushebaggregatlosen Linie im Anschluß an das Hemmaggregat (
29 ,30 ) eine Stufe (34 ) vorgesehen ist, hinter der eine quer zur Transportrichtung des Hemmaggregats sich erstreckende Trennzunge (40 ) angeordnet ist, der eine Seitentransporteinrichtung (37 ) zugeordnet ist, mittels welcher die Sammelprodukte zum Eingriff mit der zwischen die Hälften jedes Sammelprodukts eingreifenden Trennzunge (40 ) bringbar sind. - Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise eine Aufrichtwindung aufweisenden Trennzunge (
40 ) ein Vereinzelungsaggregat (41 ) und vorzugsweise ein Umschlaganleger (42 ) und ein Heftapparat (43 ) nachgeordnet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Aufnahmefächern versehene Aufnahmeeinrichtung durch ziehharmonikaartige Strukturen (
61 ,62 ) gebildet wird. - Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die ziehharmonikaartigen Strukturen (
61 ,62 ) gebildeten Aufnahmefächer mittels einer sie übergreifenden Vielfachgreiferleiste (88 ) entleerbar sind. - Vorrichtung nach Anspruch 20, 21, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die ziehharmonikaartigen Strukturen (
61 ,62 ) gebildeten Aufnahmefächer mittels einer sie flankierenden Vielfachgreiferleiste (91 ) entleerbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997125606 DE19725606B4 (de) | 1997-06-17 | 1997-06-17 | Vorrichtung zur Herstellung von Sammelfalzprodukten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997125606 DE19725606B4 (de) | 1997-06-17 | 1997-06-17 | Vorrichtung zur Herstellung von Sammelfalzprodukten |
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DE19725606A1 DE19725606A1 (de) | 1998-12-24 |
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Citations (2)
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---|---|---|---|---|
DE2846191C3 (de) * | 1978-10-24 | 1981-08-13 | Koenig & Bauer AG, 8700 Würzburg | Falzapparat für Rollenrotationsdruckmaschinen |
EP0250771B1 (de) * | 1986-06-28 | 1991-07-24 | M.A.N.-ROLAND Druckmaschinen Aktiengesellschaft | Vorrichtung zur Entnahme von Bogen- oder Falzexemplaren von einem Falzklappenzylinder |
-
1997
- 1997-06-17 DE DE1997125606 patent/DE19725606B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2846191C3 (de) * | 1978-10-24 | 1981-08-13 | Koenig & Bauer AG, 8700 Würzburg | Falzapparat für Rollenrotationsdruckmaschinen |
EP0250771B1 (de) * | 1986-06-28 | 1991-07-24 | M.A.N.-ROLAND Druckmaschinen Aktiengesellschaft | Vorrichtung zur Entnahme von Bogen- oder Falzexemplaren von einem Falzklappenzylinder |
Also Published As
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