DE19725587A1 - Frequenzmultiplizierer zum Steuern der Impulsbreite - Google Patents
Frequenzmultiplizierer zum Steuern der ImpulsbreiteInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Frequenzmulti
plizierer zum Steuern der Impulsbreite und insbesondere auf einen
verbesserten Frequenzmultiplizierer zum Steuern der Impulsbreite,
der die Impulsbreite unabhängig von Schwankungen in einem Halb
leiterfertigungsprozeß konstant zu halten vermag.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, das einen herkömmlichen Frequenz
multiplizierer veranschaulicht.
Wie dort gezeigt ist, umfaßt der herkömmliche Frequenzmultipli
zierer Verzögerungseinheiten D1, . . ., DN zum Verzögern eines
Eingangssignales VI bei verschiedenen Verzögerungsverhältnissen,
einen Multiplexer 1 zum wahlweisen Ausgeben einer entsprechenden
Verzögerungsgeschwindigkeit von Verzögerungsgeschwindigkeiten
TD1, . . ., TDN der Verzögerungseinheiten D1, . . ., DN und ein
exklusives ODER-Gatter 2 zum exklusiven ODER-Verknüpfen des
Signales vom Multiplexer 1 und des Eingangssignales VI.
Der Betrieb des herkömmlichen Frequenzmultiplizierers wird im
folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert.
Zunächst verzögern die Verzögerungseinheiten D1, . . ., DN mit
verschiedenen Verzögerungsverhältnissen das Eingangssignal VI und
liefern das Signal zu dem Multiplexer 1. Der Multiplexer 1 wählt
eine der Verzögerungsgeschwindigkeiten TD1, . . ., TDN der Verzö
gerungseinheiten D1, . . ., DN und gibt die Verzögerungsgeschwin
digkeit ab. Zusätzlich unterwirft das ODER-Gatter 2 das Signal
vom Multiplexer 1 und das Eingangssignal VI einer exklusiven
ODER-Verknüpfung.
Daher haben die Ausgangssignale VO von dem exklusiven ODER-Gat
ter 2 verschiedene Impulsbreiten aufgrund der Verzögerungsver
hältnisse der Verzögerungseinheiten D1, . . ., DN.
Wie oben beschrieben ist, verwendet der herkömmliche Frequenz
multiplizierer eine Vielzahl von Verzögerungsvorrichtungen, und
zusätzlich muß ein genaues Verzögerungsverhältnis für die Verzö
gerungseinheiten erhalten werden, um die Impulsbreite bei einem
vorbestimmten Bereich zu belassen.
Wenn jedoch das Verzögerungsverhältnis der Verzögerungsvorrich
tung aufgrund einer Schwankung im Halbleiterfertigungsprozeß
verändert wird, ist es unmöglich, die Impulsbreite mit einem
vorbestimmten Bereich konstant beizubehalten.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Frequenz
multiplizierer zum Steuern der Impulsbreite zu schaffen, der die
obigen, beim Stand der Technik auftretenden Probleme überwindet
und eine vorbestimmte Impulsbreite unabhängig von Schwankungen
eines Halbleiterfertigungsprozesses beizubehalten vermag.
Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die vorliegende Erfindung einen
Frequenzmultiplizierer mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Erfindung ermöglicht also einen Frequenzmultiplizierer zum
Steuern der Impulsbreite mit einer Verzögerungseinheit zum Ver
zögern eines Eingangssignales, einem exklusiven ODER-Gatter zum
exklusiven ODER-Verknüpfen des verzögerten Signales von der
Verzögerungseinheit und des Eingangssignales, Invertern zum
sequentiellen Invertieren des Signales von exklusiven ODER-Gat
ter, einem Tiefpaßfilter zum Filtern des Signales vom exklu
siven ODER-Gatter und zum Ausgeben des Signales, einem Verglei
cher für ein hohes elektrisches Potential und einem Vergleicher
für ein niedriges elektrisches Potential zum Vergleichen des
Signales von Tiefpaßfilter mit einer oberen Grenzspannung bzw.
einer unteren Grenzspannung und zum Ausgeben von Schalter
steuersignalen und Invertern zum Invertieren der Signale vom
Vergleicher für das hohe elektrische Potential und vom Verglei
cher für das niedrige elektrische Potential und zum Ausgeben der
Signale an die Verzögerungseinheit.
Die Erfindung schafft so einen verbesserten Frequenzmultipli
zierer zum Steuern der Impulsbreite, welcher eine gewünschte
Impulsbreite unabhängig von Schwankungen eines Halbleiterferti
gungsprozesses beizubehalten vermag. Der Multiplizierer hat eine
Verzögerungseinheit zum Verzögern eines Eingangssignales, ein
exklusives ODER-Gatter zum exklusiven ODER-Verknüpfen des verzö
gerten Signales von der Verzögerungseinheit und des Eingangssigna
les, Inverter zum sequentiellen Invertieren des Signales vom
exklusiven ODER-Gatter, ein Tiefpaßfilter zum Filtern des Signa
les vom exklusiven ODER-Gatter und zum Ausgeben des Signales,
einen Vergleicher für ein hohes elektrisches Potential und einen
Vergleicher für ein niedriges elektrisches Potential zum Verglei
chen des Signales vom Tiefpaßfilter mit einer oberen Grenzspan
nung bzw. einer unteren Grenzspannung und zum Ausgeben von Schal
tersteuersignalen und Inverter zum Invertieren der Signale vom
Vergleicher für das hohe elektrische Potential und vom Verglei
cher für das niedrige elektrische Potential und zum Ausgeben der
Signale an die Verzögerungseinheit.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm, das einen herkömmlichen Frequenzmulti
plizierer veranschaulicht,
Fig. 2 ein Blockdiagramm, das einen Frequenzmultiplizierer zum
Steuern einer Impulsbreite gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt,
Fig. 3 ein Schaltungsdiagramm, das eine adaptive Verzögerungs
einheit von Fig. 2 veranschaulicht,
Fig. 4 ein Schaltungsdiagramm, das einen Vergleicher für ein
hohes elektrisches Potential von Fig. 2 veranschaulicht,
Fig. 5 ein Schaltungsdiagramm, das einen Vergleicher für ein
niedriges elektrisches Potential von Fig. 2 veranschaulicht,
und
Fig. 6A bis 6D Diagramme, die eine Zeitsteuerung eines
Betriebssignales von Fig. 2 veranschaulichen.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das einen Frequenzmultiplizierer
zum Steuern einer Impulsbreite gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt.
Wie darin dargestellt ist, umfaßt der erfindungsgemäße Frequenz
multiplizierer zum Steuern einer Impulsbreite eine adaptive Ver
zögerungseinheit 101 zum Verzögern eines Eingangssignales um eine
vorbestimmte Zeit, ein exklusives ODER-Gatter 102 zum exklusiven
ODER-Verknüpfen des Verzögerungssignales VD von der adaptiven
Verzögerungseinheit 101 und eines Eingangssignales VI, Inver
ter 103 und 104 zum sequentiellen Invertieren des Ausgangssigna
les VP vom exklusiven ODER-Gatter 102, ein Tiefpaßfilter 105 zum
Filtern des Ausgangssignales VP vom exklusiven ODER-Gatter 102
und zum Ausgeben eines Impulsbreiten-Erfassungssignales VX, einen
Vergleicher 106 für ein hohes elektrisches Potential und einen
Vergleicher 107 für ein niedriges elektrisches Potential zum
Vergleichen des Impulsbreiten-Erfassungssignales vom Tiefpaß
filter 105 mit einer oberen Grenzspannung VH bzw. einer unteren
Grenzspannung VL und zum Ausgeben von Schaltersteuersignalen V1
und V2 sowie Inverter 108 und 109 zum Invertieren der Schalter
steuersignale V1 und V2, die vom Vergleicher 106 für das hohe
elektrische Potential bzw. vom Vergleicher 107 für das niedrige
elektrische Potential ausgegeben sind, und zum Ausgeben der
Signale an die adaptive Verzögerungseinheit 101.
Die adaptive Verzögerungseinheit 101 umfaßt, wie in Fig. 3 ge
zeigt ist, Inverter IN1, . . ., INN, die in Reihe verbunden sind,
einen Lastkondensator CH, der mit einem Knoten zwischen den
Invertern IN2 und IN3 in Reihe und Masse verbunden ist, einen
ersten Schalter, der gemäß dem Signal/V1 geschaltet ist, und
einen Lastkondensator CL, der mit einem Knoten NL zwischen den
Invertern IN3 und IN4 und Masse verbunden ist, sowie einen
zweiten Schalter, der gemäß dem Signal/V2 geschaltet ist.
Der Vergleicher 106 für das hohe elektrische Potential umfaßt,
wie in Fig. 4 gezeigt ist, Widerstände R1 und R2, die zwischen
einer Versorgungsspannung VDD und einer Massespannung VSS in
Reihe liegen, um die Versorgungsspannung VDD zu teilen, und einen
Vergleicher 106-1 zum Vergleichen des Impulsbreiten-Erfassungs
signales VX von dem Tiefpaßfilter 105, welches Signal dort über
einen nicht invertierenden Anschluß eingespeist ist, mit der
geteilten oberen Grenzspannung VH, die dort über den invertie
renden Anschluß eingegeben ist.
Der Vergleicher 107 für das niedrige elektrische Potential, der
zwischen der Versorgungsspannung VDD und der Massespannung VSS
liegt, umfaßt, wie in Fig. 5 gezeigt ist, Widerstände R3 und R4
zum Teilen der Versorgungsspannung VDD und einen Vergleicher
107-1 zum Vergleichen des Impulsbreiten-Erfassungssignales VX von
dem Tiefpaßfilter 105, welches Signal dort über den nicht inver
tierenden Anschluß eingegeben ist, mit der geteilten unteren
Grenzspannung VL, die dort über den invertierenden Anschluß ein
gegeben ist.
Der Betrieb des Frequenzmultiplizierers zum Steuern der Impuls
breite gemäß der vorliegenden Erfindung wird nunmehr anhand der
beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Wenn zunächst, wie in Fig. 6A gezeigt ist, das Eingangssignal VI
in die adaptive Verzögerungseinheit 101 eingegeben wird, wird das
Verzögerungssignal VD, das stärker als das Eingangssignal VI
soweit wie die Verzögerungsgeschwindigkeiten TD1 und TD2 verzö
gert wurde, wie dies in Fig. 6B gezeigt ist, durch die Schal
ter SW1 und SW2 und die Lastkondensatoren CH und CL ausgegeben,
die mit der Inverterkette mit Invertern IN1, . . ., INN verbunden
sind.
Danach unterwirft das exklusive ODER-Gatter 102 das Verzögerungs
signal VD und das Eingangssignal VI einer exklusiven ODER-Ver
knüpfung und gibt ein Ausgangssignal VP mit einer Impulsbreite
ab, wie dies in Fig. 6C gezeigt ist.
Hier ist die Impulsbreite des Ausgangssignales VP gegeben durch
die Verzögerungsverhältnisse TD1 und TD2 der adaptiven Verzöge
rungseinheit 101, und die Frequenz nimmt das doppelte des Ein
gangssignales VI an.
Das Ausgangssignal VP von dem exklusiven ODER-Gatter 102 wird
sequentiell und invertierend über die Inverter 103 und 104
ausgegeben.
Zusätzlich lädt und entlädt das Tiefpaßfilter 105 das Ausgangs
signal von dem exklusiven ODER-Gatter 102 und gibt das Impuls
breiten-Erfassungssignal VX, wie in Fig. 6D gezeigt ist, an den
Vergleicher 106 für das hohe elektrische Potential bzw. an den
Vergleicher 107 für das niedrige elektrische Potential ab.
Der Vergleicher 106-1 des Vergleichers 106 für das hohe elek
trische Potential empfängt das Impulsbreiten-Erfassungssignal VX
über den nicht invertierenden Anschluß und die durch die Wider
stände R1 und R2 geteilte obere Grenzspannung VH über den inver
tierenden Anschluß und gibt ein Schaltersteuersignal V1 ab.
Die geteilte obere Grenzspannung VH kann wie folgt ausgedrückt
werden:
Insbesondere liefert der Vergleicher 106-1 ein Schaltersteuer
signal V1 für das hohe elektrische Potential, wenn VX < VH vor
liegt, und er gibt ein Schaltersteuersignal für das niedrige
elektrische Potential ab, wenn VX < VH gilt.
Zusätzlich empfängt der Vergleicher 107-1 des Vergleichers 107
für das niedrige elektrische Potential das Impulsbreiten-Erfas
sungssignal VX über den nicht invertierenden Anschluß und die
untere Grenzspannung VL, die durch die Widerstände R3 und R4
geteilt wurde, über den invertierenden Anschluß und liefert ein
Schaltersteuersignal V2. Die geteilte untere Grenzspannung VL
kann wie folgt ausgedrückt werden:
Insbesondere liefert der Vergleicher 107-1 ein Schaltersteuer
signal V2 für das hohe elektrische Potential, falls VX < VL vor
liegt, und er gibt ein Schaltersteuersignal V2 für das niedrige
elektrische Potential ab, wenn VX < VL gilt.
Da die Impulsbreite des Ausgangssignales VP von dem exklusiven
ODER-Gatter 102 erweitert wird, falls der Pegel des Impuls
breiten-Erfassungssignales VX von dem Tiefpaßfilter 105, wie in
Fig. 6D gezeigt ist, einen vorbestimmten Pegel der oberen Grenz
spannung VH überschreitet, nimmt das Schaltersteuersignal V1 vom
Vergleicher 106 für das hohe elektrische Potential ein niedriges
elektrisches Potential an.
Daher nimmt das durch den Invertierer 108 invertierte Ausgangs
signal/V1 ein hohes elektrisches Potential an, und der erste
Schalter SW1 der adaptiven Verzögerungseinheit 101 wird
geschlossen.
Da ein Pfad zwischen dem Knoten NH und Masse gebildet wird, ist
das Verzögerungsverhältnis des Verzögerungssignales VD durch den
Lastkondensator CL vermindert, und die Impulsbreite des Ausgangs
signales VP vom exklusiven ODER-Gatter 102 wird soweit wie die
Verzögerungsgeschwindigkeit TD2 eingeengt.
Dagegen wird, da die Impulsbreite des Ausgangssignales VP vom
exklusiven ODER-Gatter 102 kontinuierlich verschmälert wird, der
Pegel des Impulsbreiten-Erfassungssignales VX vom Tiefpaßfil
ter 105, wie in Fig. 6D gezeigt ist, unter die untere Grenzspan
nung VL abgesenkt, während das Schaltersteuersignal V2 vom Ver
gleicher 107 für das niedrige elektrische Potential das niedrige
elektrische Potential annimmt.
Daher nimmt das Ausgangssignal/V2, das durch den Inverter 109
invertiert ist, ein hohes elektrisches Potential an, und sodann
wird der zweite Schalter SW2 der adaptiven Verzögerungsein
heit 101 geschlossen.
Da daher ein Pfad zwischen dem Knoten NL und der Massespan
nung VSS gebildet wird, nimmt das Verzögerungsverhältnis aufgrund
des Lastkondensators CL zu, und die Impulsbreite des Ausgangs
signales VP von dem exklusiven ODER-Gatter 102 wird soweit wie
die Verzögerungsgeschwindigkeit TD1 erweitert.
Wie oben beschrieben ist, ist der Frequenzmultiplizierer zum
Steuern der Impulsbreite gemäß der vorliegenden Erfindung grund
sätzlich darauf gerichtet, einen gewünschten Impulsbreitenbereich
mittels Widerstandsverhältnissen von R1 : R2 und R3 : R4 beizube
halten, selbst wenn das Verzögerungsverhältnis durch eine Schwan
kung im Halbleiterfertigungsprozeß verändert wird.
Claims (4)
1. Frequenzmultiplizierer zum Steuern einer Impulsbreite,
umfassend:
eine Verzögerungseinheit (101) zum Verzögern eines Eingangs signales (VI),
ein exklusives ODER-Gatter (102) zum exklusiven ODER-Verknüpfen des von der Verzögerungseinheit (101) verzögerten Signales (VD) und des Eingangssignales (VI),
Inverter (103, 104) zum sequentiellen Invertieren des Signales vom exklusiven ODER-Gatter (102),
ein Tiefpaßfilter (105) zum Filtern des Signales vom exklusiven ODER-Gatter (102) und zum Ausgeben des Signales (VX),
einen Vergleicher (106) für ein hohes elektrisches Potential und
einen Vergleicher (107) für ein niedriges elektrisches Potential zum Vergleichen des Signales vom Tiefpaßfilter (105) mit einer oberen Grenzspannung bzw. einer unteren Grenzspannung und zum Ausgeben von Schaltersteuersignalen (V1, V2), und
Inverter (108, 109) zum Invertieren der Signale vom Vergleicher (106) für das hohe elektrische Potential und vom Vergleicher (107) für das niedrige elektrische Potential und zum Ausgeben der Signale an die Verzögerungseinheit (101).
eine Verzögerungseinheit (101) zum Verzögern eines Eingangs signales (VI),
ein exklusives ODER-Gatter (102) zum exklusiven ODER-Verknüpfen des von der Verzögerungseinheit (101) verzögerten Signales (VD) und des Eingangssignales (VI),
Inverter (103, 104) zum sequentiellen Invertieren des Signales vom exklusiven ODER-Gatter (102),
ein Tiefpaßfilter (105) zum Filtern des Signales vom exklusiven ODER-Gatter (102) und zum Ausgeben des Signales (VX),
einen Vergleicher (106) für ein hohes elektrisches Potential und
einen Vergleicher (107) für ein niedriges elektrisches Potential zum Vergleichen des Signales vom Tiefpaßfilter (105) mit einer oberen Grenzspannung bzw. einer unteren Grenzspannung und zum Ausgeben von Schaltersteuersignalen (V1, V2), und
Inverter (108, 109) zum Invertieren der Signale vom Vergleicher (106) für das hohe elektrische Potential und vom Vergleicher (107) für das niedrige elektrische Potential und zum Ausgeben der Signale an die Verzögerungseinheit (101).
2. Multiplizierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verzögerungseinheit umfaßt:
eine Vielzahl von Invertern (IN1, IN2, . . ., INN), die in Reihe verbunden sind,
einen ersten Kondensator (CH), der zwischen einem ersten Knoten (NH), der zwischen dem zweiten und dritten Inverter (IN2, IN3) liegt, und Masse angeschlossen ist,
einen ersten Schalter (SW), der gemäß einem invertierten Signal geschaltet ist,
einen zweiten Kondensator (CL), der zwischen einem zweiten Knoten (NL), der zwischen dem dritten und vierten Inverter (IN3, IN4) liegt, und Masse angeschlossen ist, und
einen zweiten Schalter (SW2), der gemäß einem invertierten Signal geschaltet ist.
eine Vielzahl von Invertern (IN1, IN2, . . ., INN), die in Reihe verbunden sind,
einen ersten Kondensator (CH), der zwischen einem ersten Knoten (NH), der zwischen dem zweiten und dritten Inverter (IN2, IN3) liegt, und Masse angeschlossen ist,
einen ersten Schalter (SW), der gemäß einem invertierten Signal geschaltet ist,
einen zweiten Kondensator (CL), der zwischen einem zweiten Knoten (NL), der zwischen dem dritten und vierten Inverter (IN3, IN4) liegt, und Masse angeschlossen ist, und
einen zweiten Schalter (SW2), der gemäß einem invertierten Signal geschaltet ist.
3. Multiplizierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Vergleicher (106) für das hohe elektrische Potential auf
weist:
erste und zweite Widerstände (R1, R2), die zwischen einer Ver sorgungsspannung (VDD) und einer Massespannung in Reihe geschal tet sind, um die Versorgungsspannung (VDD) zu teilen, und
einen ersten Vergleicher (160-1) zum Vergleichen des Signales vom Tiefpaßfilter (105), welches Signal dort über einen nicht inver tierenden Anschluß eingegeben ist, mit der geteilten oberen Grenz spannung, die dort über einen invertierenden Anschluß eingegeben ist, und zum Ausgeben eines Signales.
erste und zweite Widerstände (R1, R2), die zwischen einer Ver sorgungsspannung (VDD) und einer Massespannung in Reihe geschal tet sind, um die Versorgungsspannung (VDD) zu teilen, und
einen ersten Vergleicher (160-1) zum Vergleichen des Signales vom Tiefpaßfilter (105), welches Signal dort über einen nicht inver tierenden Anschluß eingegeben ist, mit der geteilten oberen Grenz spannung, die dort über einen invertierenden Anschluß eingegeben ist, und zum Ausgeben eines Signales.
4. Multiplizierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Vergleicher (107) für das niedrige elektrische Potential
aufweist:
dritte und vierte Widerstände (R3, R4), die zwischen einer Ver sorgungsspannung (VDD) und einer Massespannung (VSS) in Reihe liegen, um die Versorgungsspannung (VDD) zu teilen, und
einen zweiten Vergleicher (107-1) zum Vergleichen des Signales vom Tiefpaßfilter (105), welches Signal dort über einen nicht invertierenden Anschluß anliegt, mit der geteilten unteren Grenzspannung, die dort über einen invertierenden Anschluß eingegeben ist.
dritte und vierte Widerstände (R3, R4), die zwischen einer Ver sorgungsspannung (VDD) und einer Massespannung (VSS) in Reihe liegen, um die Versorgungsspannung (VDD) zu teilen, und
einen zweiten Vergleicher (107-1) zum Vergleichen des Signales vom Tiefpaßfilter (105), welches Signal dort über einen nicht invertierenden Anschluß anliegt, mit der geteilten unteren Grenzspannung, die dort über einen invertierenden Anschluß eingegeben ist.
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