DE19725293A1 - Vorrichtung zur horizontalen Umlagerung eines bettlägerigen Patienten - Google Patents
Vorrichtung zur horizontalen Umlagerung eines bettlägerigen PatientenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur horizontalen Umlage
rung eines bettlägerigen Patienten.
Bettlägerige immobile Patienten rutschen beispielsweise durch
die Hochstellung des Bettoberteils im Laufe der Zeit in Richtung
des Fußendes des Bettes. Sie müssen deshalb regelmäßig vom Pfle
gepersonal wieder in Richtung des Kopfendes gezogen werden. Ins
besondere bei schweren Patienten oder den sehr häufig eingesetz
ten Weichlagersystemen ist das Hochziehen des Patienten für das
Pflegepersonal mit erheblichen körperlichen Anstrengungen ver
bunden und manchmal nur durch zwei Pflegekräfte gemeinsam durch
zuführen.
Infolge der oftmals ungünstigen Haltung des Pflegepersonals da
bei wird deren Rücken sehr stark belastet. Beim Hochziehen des
Patienten muß fest zugepackt werden, was schmerzempfindlichen
Patienten oft erhebliche Schmerzen zufügt, so daß das Pflegeper
sonal bestrebt ist, die Hochziehbewegung möglichst gleichmäßig
und langsam vorzunehmen, was zu einer weiteren Belastung führt.
Von dieser Problemstellung ausgehend liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der bettlä
gerige Patienten horizontal umgelagert werden können. Diese Vor
richtung soll universell einsetzbar und kostengünstig herstell
bar sein.
Zur Problemlösung ist die Vorrichtung gekennzeichnet durch einen
mit dem Patienten in Wirkverbindung bringbaren Halter, der über
ein Zugmittel mit einer ortsfesten Antriebseinrichtung in Ver
bindung steht.
Die Antriebseinrichtung kann transportabel sein. Beispielsweise
kann sie von einer ambulanten Pflegeperson mitgeführt werden und
bei den Patienten zuhause kurzzeitig ortsfest mit dem Bett ver
bunden werden, indem diese beispielsweise in einen geeigneten
Halter eingesteckt wird. Der Patient wird dann hochgezogen und
die Antriebseinrichtung wieder mitgenommen zum nächsten Patien
ten.
Der Halter kann am Oberkörper oder um die Achseln und Schultern
des Patienten befestigt werden. Durch Betätigung der Antriebs
vorrichtung verkürzt sich das Zugmittel und der Patient wird mit
einer gleichmäßigen Bewegung und Kraft in Richtung des Kopfendes
gezogen.
Vorzugsweise besteht der Halter aus zwei zu einer Schlaufe ver
schließbaren Gurten. Dadurch ist eine schnelle Verbindung des
Halters mit dem Patienten möglich. Da die Gurte sehr flexibel
sind, können sie zur Befestigung vom Pflegepersonal einfach un
ter dem Patienten hindurchgeschoben werden, ohne diesen dabei zu
stören oder zu beeinträchtigen. Anstelle von Gurten können auch
andere flexible Elemente wie Seile oder Schnüre verwendet wer
den.
Der Halter kann auch aus zwei gepolsterten, unter die Achseln
des Patienten schiebbaren Hörnern bestehen.
Wenn die Gurte an einem Teller befestigt sind, an dem diametral
zu den Gurten das Zugmittel befestigt ist, bietet der Teller
eine Auflage für den Kopf des Patienten, so daß dieser nicht
über die Matratze schleift. Folglich können auch beispielsweise
an den Halswirbeln beeinträchtigte Patienten umgelagert werden.
Es kann auch ein Teller mit dem Halter und/oder dem Zugmittel
verbunden sein.
Der Halter kann auch mit einer Unterlage für den Patienten ver
bunden werden, auf der dieser aufliegt. Diese Unterlage kann
biegeschlaf f ausgebildet sein, also beispielsweise von einer
Decke oder einem Tuch gebildet werden. Denkbar ist aber auch ein
Brett als Unterlage. Ebenso kann der Teller mit der Unterlage
verbunden sein.
Wenn die Antriebseinrichtung am Kopfende eines Bettes anbringbar
ist, ist eine einfache Verbindungsmöglichkeit der Vorrichtung
mit dem Patienten möglich. Die Antriebseinrichtung wird vorzugs
weise von einem Elektromotor getrieben. Denkbar ist aber auch
ein pneumatischer oder hydraulischer Antrieb. Ein elektromotori
scher Antrieb bietet den Vorteil einer hohen Flexibilität und
universellen Einsetzbarkeit der Vorrichtung, da eine Versorgung
mit elektrischem Strom in aller Regel in jedem Zimmer erfolgen
kann.
Vorzugsweise ist zwischen dem Halter und der Antriebseinrichtung
eine Umlenkrolle für das Zugmittel vorgesehen. Wenn der Abstand
der Umlenkrolle zur Auflagefläche des Bettes einstellbar ist,
kann der Winkel des Zugmittels eingestellt werden. Eine Einstel
lung des Winkels des Zugmittels ist auch möglich, wenn der Ab
stand der Antriebseinrichtung zur Auflagefläche des Patientens
eingestellt werden kann. Auch eine automatische Einstellung des
Winkels während des Ziehens ist denkbar.
Vorteilhaft ist es, wenn eine Überwachungseinrichtung zur Erfas
sung des vom Zugmittel oder dem Halter zurückgelegten Weges und
eine Einrichtung zum Abschalten der Antriebseinrichtung, sowie
ein definierter Weg zurückgelegt wurde, vorgesehen ist.
Ebenso kann auch eine Überwachungseinrichtung zum Abschalten der
Antriebseinrichtung vorgesehen sein, wenn ein zuvor definierter
Abstand zwischen Halter oder Teller und Kopfteil des Bettes un
terschritten ist. Hierzu kann die Überwachungseinrichtung mit
Druck- oder Abstandssensoren am Halter oder Teller ausgestattet
sein.
Damit kann verhindert werden, daß der Patient zu weit nach oben
gezogen wird und beispielsweise gegen das Kopfende anstößt.
Die Umlenkrolle ist vorzugsweise in einer am Bett befestigten
Schiene verschiebbar. Vorzugsweise kann auch die Antriebsein
richtung in einer am Bett befestigten Schiene verschiebbar sein.
Es kann ebenso vorgesehen sein, daß die Antriebsvorrichtung und
die Umlenkrolle in derselben Schiene und auch relativ zueinander
verschiebbar sind.
Insbesondere vorteilhaft ist es, wenn die Antriebseinrichtung
ferngesteuert ist. Dem Patienten kann dann die Fernbedienung an
die Hand gegeben werden, so daß er sich im Bedarfsfalle selbst
hochziehen kann.
Mit Hilfe einer Zeichnung soll die Erfindung nachfolgend näher
erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 die Vorrichtung mit einem Patienten in schematischer
Darstellung;
Fig. 2 die vergrößerte Teildarstellung der Vorrichtung ohne
Antriebseinrichtung;
Fig. 3 die Seitenansicht eines Bettes mit daran befestigter
Vorrichtung;
Fig. 4 die schematische Darstellung einer Befestigungsvor
richtung an einem Krankenbett;
Fig. 5 den Teilschnitt durch ein Krankenbett entlang der Li
nie A-A nach Fig. 4 in vereinfachter Darstellung;
Fig. 6 die Ansicht eines Halters mit Hörnern.
Die Vorrichtung besteht aus dem Halter 14, der entweder aus ei
nem Gurtsystem oder im einfachsten Fall aus zwei zu einer
Schlaufe verschließbaren Gurten 3 besteht, die über das Zugmit
tel 4, das als Kette, Seil oder Gurt ausgebildet sein kann, mit
der Antriebsvorrichtung 2 in Verbindung stehen. Über ein Ver
schlußsystem, wie Klettverschluß, Schnallen oder eine Haken-
/Ösen-Verbindung 16, 17 etc. kann die Schlaufe geschlossen wer
den. Diese Gurte können um die Achseln und die Schulter des Pa
tienten 5 gelegt werden, wie Fig. 1 entnehmbar ist. Die Gurte 3
sind an einem Teller 7 befestigt, der als Kopfauflage für den
Patienten 5 dient. Das Zugmittel 4 ist diametral zu den Gurten 3
am Teller 7 befestigt. Wie Fig. 6 zeigt, kann der Halter 14
auch durch einen Teller 7 gebildet werden, an dessen dem Zugmit
tel 4 gegenüberliegenden Ende zwei abgespreizte Schenkel 19 be
festigt sind, die an ihren Enden nach oben ragende Hörner 18
aufweisen, die unter die Achseln des Patienten 5 geschoben wer
den können. Die Schenkel 19 und die Hörner 18 sind gepolstert,
um Druckstellen am Körper des Patienten zu vermeiden. Über eine
in einer Schiene 9 am Kopfende 1 des Bettes 10 verschiebbar an
geordneten Umlenkrolle 8 kann der Winkel α, den das Zugmittel
zur auf dem Bettrost 11 aufliegenden Matratze 6 einnimmt, einge
stellt werden.
Über eine Halterung 13, die an ihrem oberen Ende abgewinkelt
ist, kann die Schiene 9 in das Kopfende 1 des Bettes 10 einge
hängt werden. Durch diese einfache Ausbildung kann die Vorrich
tung nur im Bedarfsfall an ein Bett angebracht werden, so daß
nur solche Betten 10 mit der Vorrichtung versehen sind, in der
immobile Patienten liegen oder die Vorrichtung bewußt als trans
portable Vorrichtung eingesetzt werden, die je nach Bedarf wech
selweise an verschiedenen Betten befestigt wird. Die untere Füh
rung erfolgt durch eine an der Matratze 6 vorgesehene Abstützung
12 (Fig. 4) oder einer Abstützung der Schiene 9 gegen den Bett
rost 11 (Fig. 5). In der Schiene 9 ist die Antriebsvorrichtung
2 ebenfalls verschiebbar gelagert. Diese kann im einfachsten
Fall mechanisch oder elektromotorisch, pneumatisch bzw. hydrau
lisch betrieben werden. Durch Drehen einer hier nicht näher dar
gestellten Rolle in der Antriebseinrichtung 2 verkürzt sich das
Zugmittel 4 und der Patient 5 wird in Richtung des Kopfendes
gezogen. Über eine hier nicht näher dargestellte Überwachungs
einrichtung wird der vom Zugmittel 4 oder vom Halter 14 zurück
gelegte Weg erfaßt. Sowie ein zuvor definierter Weg zurückgelegt
wurde, wird die Antriebseinrichtung abgeschaltet, so daß ausge
schlossen ist, daß der Patient gegen das Kopfende 1 anstößt.
Gleichermaßen kann die Antriebsvorrichtung abgeschaltet werden,
wenn am Halter 14 oder Teller 7 angebrachte Abstands- oder
Drucksensoren ansprechen.
Durch die Einstellung des Winkels a zwischen Zugmittel 4 und
Matratze 6 kann der Zugpunkt des Zugmittels so eingestellt wer
den, daß er vorzugsweise etwas höher liegt als der Patient 5, so
daß beim Ziehvorgang der obere Teil des Körpers leicht, aber
nicht zu stark angehoben wird. Die Einstellung des Winkels α
erfolgt durch Verschieben und Feststellen der Umlenkrolle 8 bzw.
der Antriebsvorrichtung 2 in der Schiene.
Über eine hier nicht näher dargestellte Fernbedienung kann die
Antriebseinrichtung gesteuert werden.
Bezugszeichenliste
1 Kopfteil
2 Antriebseinrichtung
3 Gurt
4 Zugmittel
5 Patient
6 Liegefläche/Matratze
7 Teller
8 Umlenkrolle
9 Schiene
10 Bett
11 Bettrost
12 Abstützung
13 Halterung
14 Halter
15 Unterlage
16 Haken
17 Öse
18 Horn
α Winkel
2 Antriebseinrichtung
3 Gurt
4 Zugmittel
5 Patient
6 Liegefläche/Matratze
7 Teller
8 Umlenkrolle
9 Schiene
10 Bett
11 Bettrost
12 Abstützung
13 Halterung
14 Halter
15 Unterlage
16 Haken
17 Öse
18 Horn
α Winkel
Claims (22)
1. Vorrichtung zur horizontalen Umlagerung eines bettlägerigen
Patienten (5), gekennzeichnet durch einen mit dem Patienten
(5) in Wirkverbindung bringbaren Halter (14), der über ein
Zugmittel (4) mit einer ortsfesten Antriebseinrichtung (2)
in Verbindung steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Halter (14) am Oberkörper des Patienten (5) befestigbar
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigung um Achseln und Schulter erfolgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigung an den Oberarmen erfolgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Halter (14) aus zwei je zu einer Schlaufe verschließ
baren Gurten (3) besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gurte (3) an einem Teller (7) befestigt sind und diame
tral hierzu der Teller (7) mit dem Zugmittel (4) verbunden
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Halter (14) mit einer Unterlage (15) für den Patienten
(5) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Unterlage (15) biegeschlaff ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebseinrichtung (2) am Kopfende (1) eines Bettes
(10) anbringbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebseinrichtung (2) von einem Elektromotor getrie
ben wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Halter (14) und der Antriebseinrichtung (2)
eine Umlenkrolle (8) für das Zugmittel (4) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Winkel α des Zugmittels (4) gegenüber der Liegefläche
(6) des Bettes (10) einstellbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeich
net, daß der vertikale Abstand zwischen Umlenkrolle (8) und
Liegefläche (6) einstellbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der vertikale Abstand zwischen Antriebsvorrichtung (2) und
Liegefläche (6) einstellbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Umlenkrolle (8) in einer am Bett (10) befestigbaren
Schiene (9) verschiebbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebsvorrichtung (2) in einer am Bett (10) befestig
baren Schiene (9) verschiebbar ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebseinrichtung (2) ferngesteuert ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Halter (14) aus zwei gepolsterten, unter die Achseln
des Patienten (5) schiebbaren Hörnern (18) besteht.
19. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Teller (7) mit dem Halter (14) und/oder dem Zugmittel
(4) verbunden ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Teller (7) mit der Unterlage (17) verbunden ist.
21. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekenn
zeichnet durch eine Überwachungseinrichtung zur Erfassung
des vom Zugmittel (4) oder dem Halter (14) zurückgelegten
Weges und einer Einrichtung zum Abschalten der Antriebsein
richtung (2) sowie ein definierter Weg zurückgelegt wurde.
22. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekenn
zeichnet durch eine Überwachungseinrichtung zum Abschalten
der Antriebsvorrichtung (2), wenn ein zuvor definierter
Abstand zwischen Halter (14) oder Teller (7) und Kopfteil
des Bettes (1) unterschritten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19725293A DE19725293A1 (de) | 1997-03-11 | 1997-06-14 | Vorrichtung zur horizontalen Umlagerung eines bettlägerigen Patienten |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29704285 | 1997-03-11 | ||
DE19725293A DE19725293A1 (de) | 1997-03-11 | 1997-06-14 | Vorrichtung zur horizontalen Umlagerung eines bettlägerigen Patienten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19725293A1 true DE19725293A1 (de) | 1998-03-12 |
Family
ID=8037208
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19725293A Withdrawn DE19725293A1 (de) | 1997-03-11 | 1997-06-14 | Vorrichtung zur horizontalen Umlagerung eines bettlägerigen Patienten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19725293A1 (de) |
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-
1997
- 1997-06-14 DE DE19725293A patent/DE19725293A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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---|---|---|---|
OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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