DE19725225A1 - Verbauvorrichtung - Google Patents

Verbauvorrichtung

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DE19725225A1
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/06Foundation trenches ditches or narrow shafts
    • E02D17/08Bordering or stiffening the sides of ditches trenches or narrow shafts for foundations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verbau tiefer Gräben, beste­ hend aus
  • - vertikalen Stützen, die zu beiden Seiten längs des Grabens in gleichen Abständen paarweise einander gegenüberstehend anzuordnen sind,
    die an ihren beiden Seiten Führungskanäle für Verbauplatten aufweisen und
    die an ihren einander zugewandten Innenseiten je einen Führungskanal zur formschlüssigen Führung des Spreizrahmens aufweisen, wobei dieser Füh­ rungskanal über einen von zwei Flanschen gebildeten Spalt zugänglich ist
    und
    die zu beiden Seiten des Führungskanals Rollbahnen aufweisen, gegen die sich Rollen des Spreizrahmens abstützen,
  • - mindestens einem Spreizrahmen, der zwischen zwei Stützen eines Stützenpaares angeordnet ist, der über in die Führungskanäle der Stützen eingreifende Teile formschlüssig vertikal verschiebbar geführt ist und der an beiden den Stützen zugewandten Seiten um mindestens zwei im Abstand voneinander angeordnete Achsen sich drehende Rollen aufweist, die beim Heben oder Senken des Spreizrahmens oder der Stützen auf den Rollbahnen der Stütze abrollen,
  • - Verbauplatten, deren Ränder in den seitlichen Führungskanälen zweier benachbar­ ter Stützen einer Grabenseite vertikal verschiebbar geführt sind.
Eine Verbauvorrichtung dieser Art ist aus der DE 42 30 860 und der DE 44 04 812 bekannt. Die Stütze und deren Stützflansche bestehen aus Stahlblech. Auf diese Stützflansche stützen sich einerseits die Verbauplatten ab und andererseits die quer zum Graben stehenden Spreizrahmen, deren obere und untere Rollenpaare auf den Rollbahnen abrollen, wenn die Spreizrahmen und die Stützen beim Absenken in den Graben oder beim Hochziehen während des Rückbaus relativ zueinander bewegt werden. Der Führungskanal für die Spreizrahmen ist in der Mitte der Innenseite der Stützen angeordnet. Zu beiden Seiten dieses Führungskanals erstrecken sich die Rollbahnen, die von der Außenseite der Stützflansche gebildet sind.
Damit von den Stützen auch Zugkräfte auf den Spreizrahmen ausgeübt werden können, ist der Führungskanal an der Innenseite der Stütze durch Flansche teilweise geschlossen. Die Flansche bilden zwischen sich einen Spalt, durch den Teile des Spreizrahmens hindurchgreifen und die Flansche hintergreifen, so daß eine form­ schlüssige Führung erreicht wird.
Bei den bekannten Verbauvorrichtungen dieser Art sind die in den Führungskanal formschlüssig eingreifenden Teile T-förmige Schienen, deren Flansche auf den Innenseiten der Flansche des Führungskanals gleiten.
Es hat sich gezeigt, daß bei Vorrichtungen zum Verbau tiefer Gräben nicht nur sehr hohe Druckkräfte auf den Spreizrahmen einwirken, sondern auch sehr hohe Zug­ kräfte, die von den die Flansche des Führungskanals hintergreifenden Teile des Spreizrahmens aufzunehmen sind. Diese Kräfte sind besonders groß im oberen Bereich des oberen Spreizrahmens, wenn beim Eintreiben eines Stützenpaares in das Erdreich diese nicht genau parallel zueinander stehen, sondern ihre unteren Enden einen kleineren Abstand voneinander haben als ihre oberen Enden. Diese Zugkräfte verursachen so große Reibungskräfte, daß ein Verschieben des Spreizrahmens relativ zu den Stützen erschwert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verbauvorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß der Spreizrahmen auch bei Aufnahme großer Zugkräfte leichtgängig in den Stützen vertikal geführt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest im oberen Bereich des Spreizrahmens an beiden den Stützen zugewandten Seiten je eine um eine horizontale Achse schwenkbare, durch den Spalt in den Führungskanal eingreifende Scheibe gelagert ist, an der innerhalb des Führungskanals im gleichen Abstand oberhalb und unterhalb des Niveaus der Schwenkachse horizontale Achsen angeordnet sind mit zu beiden Seiten der Scheibe befindlichen Rollen, die auf den Innenseiten der Flansche des Führungskanals abrollen.
Die verschwenkbare Lagerung der Scheiben am Spreizrahmen bewirkt, daß die vier im Führungskanal befindlichen Rollen einer Scheibe gleich stark belastet werden. Obgleich im Führungskanal nur im Durchmesser kleine Rollen benutzt werden können, können die Rollen gemeinsam große Kräfte aufnehmen.
Die Schwenkachse für die Scheiben kann mit den Achsen der oberen, die Druck­ kräfte übertragenden Rollen zusammenfallen.
In der weiteren Beschreibung wird eine Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Teilansicht einer Stütze und eines Spreizrahmens einer Verbauvorrich­ tung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht nach der Schnittlinie II-II in Fig. 1.
Wie die Fig. 2 zeigt, weisen die vertikalen Stützen 1 der Verbauvorrichtung an beiden Seiten Führungskanäle 10 auf, in denen eine äußere Verbauplatte 8 form­ schlüssig geführt ist. Die äußeren Verbauplatten 8 sowie die inneren Verbauplatten 9 stützen sich auf Stützflansche 15 und 16 der Stützen 1 ab. An ihren Innenseiten haben die Stützen 1 zwei Rollbahnen 2, auf welche sich Rollen 12 und 13 eines Spreizrah­ mens 3 abstützen. Zwischen den Rollbahnen 2 befindet sich ein Führungskanal 7, der an der Stützeninnenseite durch zwei einen Spalt 23 zwischen sich freilassende Flansche 22 teilweise geschlossen ist. Durch diesen Spalt 23 greifen formschlüssig im Führungskanal 7 geführte Teile 6, 19, 20 des Spreizrahmens. Um die Achse 19 schwenkbar ist eine Scheibe 19 gelagert, die durch den Spalt 23 in den Führungska­ nal 7 eingreift. Im Führungskanal 7 sind an der Scheibe 19 Rollen 20 gelagert, die auf den Innenseiten der Flansche 22 abrollen.
Wie Fig. 1 zeigt, hat die Scheibe 19 die Form eines Dreiecks. In einem Eckbereich ist die Scheibe 19 schwenkbar am Spreizrahmen 3 gelagert, und in den beiden anderen Eckbereichen sind Achsen 21 angeordnet für die Rollenpaare 20. Im unteren Bereich ist der Spreizrahmen über eine T-förmige Schiene 6 im Führungskanal 7 formschlüssig geführt.
Der Spreizrahmen 3 besteht aus zwei vertikalen Seitenstreben 4, die über eine obere und eine untere Querstrebe 5 starr miteinander verbunden sind. In Höhe der oberen Querstrebe 5 sind um die horizontale Achse 11 drehbar Rollen 12 gelagert, welche die Druckkräfte aufnehmen und auf den Rollbahnen 2 der Stützen 1 abrollen. Um die Achse 11 schwenkbar kann auch die Scheibe 19 am Spreizrahmen 2 angelenkt sein.
In Höhe der unteren Querstrebe 5 ist um die Schwenkachse 17 eine Wiege 14 gelagert, an deren freien Enden um Achsen 18 drehbar Rollen 13 gelagert sind.
Bezugszeichenliste
1
Stütze
2
Rollbahn
3
Spreizrahmen
4
Seitenstrebe
5
Querstrebe
6
Schiene
7
Führungskanal für Spreizrahmen
3
8
äußere Verbauplatte
9
innere Verbauplatte
10
Führungskanal für Verbauplatten
8
,
9
11
Achse für Rollen
12
und Scheibe
19
12
Rolle
13
Rolle
14
Wiege
15
Stützflansch
16
Stützflansch
17
Achse der Wiege
14
18
Achse für Rolle
13
19
Scheibe
20
Rollen
21
Rollenachse
22
Flansch
23
Spalt

Claims (3)

1. Verbauvorrichtung zum Verbau tiefer Gräben, bestehend aus
  • - vertikalen Stützen (1), die zu beiden Seiten längs des Grabens in gleichen Abständen paarweise einander gegenüberstehend anzuordnen sind,
    die an ihren beiden Seiten Führungskanäle (10) für Verbauplatten (8, 9) aufweisen und
    die an ihren einander zugewandten Innenseiten je einen Führungskanal (7) zur formschlüssigen Führung des Spreizrahmens (3) aufweisen, wobei dieser Führungskanal (7) über einen von zwei Flanschen (22) gebildeten Spalt (23) zugänglich ist und
    die zu beiden Seiten des Führungskanals (7) Rollbahnen (2) aufweisen, gegen die sich Rollen (12, 13) des Spreizrahmens (3) abstützen,
  • - mindestens einem Spreizrahmen (3), der zwischen zwei Stützen (1) eines Stützenpaares angeordnet ist, der über in die Führungskanäle (7) der Stützen (1) eingreifende Teile (6) formschlüssig vertikal verschiebbar geführt ist und der an beiden den Stützen (1) zugewandten Seiten um mindestens zwei im Abstand voneinander angeordnete Achsen (11, 18) sich drehende Rollen (12, 13) aufweist, die beim Heben oder Senken des Spreizrahmens (3) oder der Stützen (1) auf den Rollbahnen (2) der Stütze (1) abrollen,
  • - Verbauplatten (8, 9), deren Ränder in den seitlichen Führungskanälen (10) zweier benachbarter Stützen (1) einer Grabenseite vertikal verschiebbar geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest im oberen Bereich des Spreizrahmens (3) an beiden den Stützen (1) zugewandten Seiten je eine um eine horizontale Achse schwenkbare, durch den Spalt (23) in den Führungskanal (7) eingreifende Scheibe (19) gelagert ist, an der innerhalb des Führungskanals (7) im gleichen Abstand oberhalb und unterhalb des Niveaus der Schwenkachse horizontale Achsen (21, 21') angeordnet sind mit zu beiden Seiten der Scheibe (19) befindlichen Rollen (20), die auf den Innenseiten der Flansche (22) des Führungskanals (7) abrollen.
2. Verbauvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (11) der oberen Rollenpaare (12) des Spreizrahmens (3) als Schwenkachse der Scheiben (19) dienen.
3. Verbauvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise im unteren Bereich des Spreizrahmens (3) an beiden Seiten je eine um eine horizontale Achse (17) schwenkbare Wiege (14) angeordnet ist, an deren freien Enden im gleichen Abstand von der Achse (17) und parallel dazu die auf den Rollbahnen (2) der Stützen (1) ablaufenden Rollen (13) gelagert sind.
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