DE19724975C2 - Estrichrandstreifenabschneider - Google Patents
EstrichrandstreifenabschneiderInfo
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- B26B3/00—Hand knives with fixed blades
- B26B3/08—Hand knives with fixed blades specially adapted for cutting cardboard, or wall, floor, or like covering materials
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- E04F21/00—Implements for finishing work on buildings
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Estrichrandstreifenabschneider (30) zum Abschneiden von zwischen Wänden und Estrich verlegten Estrichisolierungen, wobei der Estrichrandstreifenabschneider (30) ein Schneidmesser (31) mit dazugehöriger Schneidmesserhalterung (36) und einen Handgriff (46) zum Führen des Estrichrandstreifenabschneiders (30) hat, und der Estrichrandstreifenabschneider (30) eine mittels einer Platte (32) gebildete plane Auflagefläche hat, mit der der Estrichrandstreifenabschneider (30) auf dem auf der Decke aufgebrachten Estrich oder Fußbodenbelag aufsetzbar ist und gleitet, sowie eine Höheneinstellvorrichtung hat, mittels der das Schneidmesser (31) in beliebigen Abständen zur Auflagefläche arretierbar ist, wobei das Schneidmesser (31) in jeder Position parallel zur Auflagefläche angeordnet ist, wobei das Schneidmesser (31) ein Doppelmesser, mit sich an den schmalen Seiten gegenüberliegenden Schneiden (31a, 31b) ist, wobei jede Schneide (31a, 31b) über einen Rand der die Auflagefläche bildenden Platte (32) übersteht, wobei der eine Rand die Führungs- bzw. Gleitfläche für die Schneidrichtung (Sa) von links nach rechts und der andere Rand die Führungs- bzw. Gleitfläche für die Schneidrichtung (Sb) von rechts nach links entlang der Wand bildet, mit dem das Schneidmesser (31) jeweils an der Estrichisolierung entlanggleitet.
Description
Die Erfindung betrifft einen Estrichrandstreifenabschneider zum
Abschneiden von zwischen Wänden und Estrich verlegten Estrichi
solierungen, wobei der Estrichrandstreifenabschneider ein
Schneidmesser mit dazugehöriger Schneidmesserhalterung und ei
nen Handgriff zum Führen des Schneidgeräts hat, nach dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1.
Bei Wohnhausgeschoßdecken, die als Betondecken ausgeführt sind,
wird zur Schalldämmung häufig ein sogenannter schwimmender Est
rich zwischen der Geschoßdecke und dem zugehörigen Fußboden
vorgesehen. Dazu wird auf die Betondecke zunächst eine schall
dämmende Schicht aufgebracht, die beispielsweise aus Steinwolle
oder Glaswolle oder aus einem geschäumten oder gehärteten
Kunststoff, wie zum Beispiel Styropor besteht. Eine derartige
Isolierschicht muß auch an den Wänden vorgesehen werden, damit
keine Schallbrücken zwischen den Wänden und dem auf der Iso
lierschicht aufgetragenen Estrich entstehen. Um eine wirksame
Schalldämmung zu erreichen, muß die seitliche Isolierschicht
über die Estrichoberseite hinausragen. Sie muß dabei genau so
weit über die Estrichoberseite hinausragen wie der auf dem
schwimmenden Estrich danach verlegte Bodenbelag, wie zum Bei
spiel Teppichauslegeware, Parkett oder dergleichen, hoch ist.
Bedingt durch die meist vorhandene Schieflage der Betondecke
kann kein Randstreifen vordefinierter Breite verwendet werden.
Aus diesem Grunde ist es notwendig, einen Randstreifen zu wäh
len, dessen Breite genügend groß ist, um einen ausreichend gro
ßen überstehenden Rand zu gewährleisten. Dies macht jedoch ein
nachträgliches Abschneiden der Oberkante des Randstreifens
nachdem Aufbringen des Estrichs erforderlich. Bevor der Boden
belag auf den schwimmenden Estrich aufgebracht wird, wird meist
eine Tapete an den Wänden verklebt. Um jedoch die Tapete bis
zur Oberkante des nachträglich zu verlegenden Bodenbelags ab
schließend zu verkleben, muß der Randstreifen vor dem Tapezie
ren auf die entsprechende Bodenbelagshöhe abgeschnitten werden.
Die US 4549351 offenbart ein Handgerät zum Abschneiden der Rän
der von zu verlegenden Fußbodenbelägen. Das Gerät hat Walzen
und Kugeln, die an der Unterseite einer Grundplatte gelagert
sind und mit deren Hilfe das Handgerät über den Fußbodenbelag
gerollt werden kann. Auf der Grundplatte ist ein höhenverstell
bares Messer angeordnet, welches über den Rand einer ebenfalls
höhenverstellbaren Platte ragt. Die höhenverstellbare Platte
bildet eine Anlagefläche für den zu beschneidenden Rand des
Fußbodenbelages. Nachteilig an diesem Handgerät ist, daß die
Rollen und Kugel im noch weichen Estrich unerwünschte Abdrücke
in Form von Rillen hinterlassen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Randstreifenabschnei
der bereitzustellen, der die aufgeführten Nachteile vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch
1 angegebenen Merkmale gelöst.
Sofern zwei getrennte Schneidmesser verwendet werden, können
diese entweder in einer Schneidmesserhalterung übereinander an
geordnet sein, wobei dann lediglich eine Arretierungsschraube
für das Hinein- und Herausfahren aus der Schneidmesserhalterung
für beide Schneidmesser erforderlich ist. Es ist jedoch auch
vorstellbar, daß beide Schneidmesser getrennt in einer eigenen
Schneidmesserhalterung einliegen, so daß ein getrenntes Hinein-
und Herausfahren des jeweiligen Schneidmessers möglich ist.
Hierdurch wird vorteilhaft verhindert, daß beim Schneiden die
gerade nicht verwendete Schneide frei von der Wand weg zeigt,
wodurch das Unfallrisiko vermindert wird.
Sofern der Estrichrandstreifenabschneider nach dem Verlegen des
Bodenbelags, zum Beispiel Kacheln, verwendet wird, kann es pas
sieren, daß durch Schmutz, der sich zwischen der Auflagefläche
des Estrichrandstreifenabschneiders und den Kacheln befindet,
die Kacheln zerkratzt werden. Um dies zu verhindern, kann die
Auflagefläche vorteilhaft mit einem Stoff, insbesondere einem
filzartigen Stoff, bespannt werden, wodurch zudem vorteilhaft
die Gleitreibung zwischen der Auflagefläche des Estrichrand
streifenabschneiders und den Kacheln herabgesetzt wird.
Es versteht sich von selbst, daß der Estrichrandstreifenab
schneider nach Möglichkeit aus einem nichtrostenden Material
hergestellt ist.
Der Handgriff zur Führung des Estrichrandstreifenabschneiders
ist entweder direkt mit der die Auflagefläche bildenden Platte
in Verbindung oder ist über die Höheneinstellvorrichtung mit
der Platte in Verbindung. Bei letzterer Ausführung ist stets
gewährleistet, daß sich der Abstand und die Lage zwischen dem
Handgriff und der Schneide des Schneidmessers bei unterschied
lichen Höheneinstellungen nicht verändert.
Der erfindungsgemäße Estrichrandstreifenabschneider kann vor
teilhaft zum Durchführen von parallel zu einer Standfläche ver
laufenden Schnitten verwendet werden.
Nachfolgend wird eine erfindungsgemäße Ausführungsform der Er
findung anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1: Einen Estrichrandstreifenabschneider mit Doppel
messer für zwei Schnittrichtungen.
Die Fig. 1 zeigt einen Estrichrandstreifenabschneider 30, wel
cher für zwei Schneidrichtungen Sa und Sb verwendbar ist. Ver
wendet wird ein als Doppelmesser ausgebildetes Schneidmesser 31
mit zwei Schneiden 31a und 31b. Dieses Doppelmesser liegt in
der Schneidmesserhalterung 36 ein und kann mittels der in die
Eingriffsöffnung 37 eingreifenden Arretierschraube 35 in unter
schiedlichen Positionen arretiert werden, so daß unterschiedli
che Schneidtiefen A eingestellt werden können. Der Estrichrand
streifenabschneider 30 hat zwei Wände 33, 34, mit denen es bei
der jeweiligen Schneidrichtung Sa und Sb gegen die Estrichiso
lierung, welche nicht dargestellt ist, gedrückt wird. Die hin
teren Seitenwände 43, 44 verschließen die Rückseite des
Estrichrandstreifenabschneiders 30, so daß aufgewirbelter Dreck
oder Estrich beim Schneiden nicht zum Schneidmesser 35 gelangen
kann. Die Schneidmesserhalterung 36 ist an einem Schlitten 41
angeschweißt (42) und wird mittels der Arretierschraube 40 ge
gen den Träger 39 arretiert. Der Träger 39 ist an einer Quer
wand 38 angeformt, angeschweißt oder angeschraubt, welche wie
derum mit der Platte 32, welche die Auflagefläche bildet, ver
bunden ist. Der Handgriff 46 ist über einen Stiel 45 mit der
Schneidmesserhalterung 36 verbunden. Die gestrichenen Größen
stellen unterschiedliche Positionen des Doppelmessers dar. Die
Ecken 47, welche die Verbindung der hinteren Seitenwände 43 mit
den Wänden 33 und 34 darstellten, sind leicht abgerundet, so
daß beim Entlangziehen in den Schneidrichtungen Sa und Sb die
Wände 43, 33 und 34 nicht in die Estrichisolierung einkanten.
Es versteht sich von selbst, daß die Platten 32 unterschied
lichst geformt sein können. Es muß jedoch gewährleistet sein,
daß die Auflageflächen genügend groß sind, so daß es zu keinem
Kippen des Estrichrandstreifenabschneiders 30 kommt.
Der Estrichrandstreifenabschneider 30 wird auf die Standfläche
gestellt und das Schneidmesser 31 in der erforderlichen Höhe am
Träger 39 arretiert. Danach kann der Schnitt vorgenommen wer
den, indem der Estrichrandstreifenabschneider 30 mit seiner ei
nen geraden Wand 33, 34 gegen die Estrichisolierung gedrückt
wird und anschließend der Estrichrandstreifenabschneider in die
Schneidrichtungen Sa, Sb verfahren werden, wobei stets die
Schneide 31a, 31b den optimalen Schneidwinkel α einnimmt.
In einer nicht dargestellten Ausführungsform kann zudem der
Träger 39 um eine senkrecht durch die Platten 32 verlaufende
Achse drehbar und in bestimmten Positionen arretierbar gelagert
sein, so daß sich der Schneidwinkel α beliebig verstellen
läßt. Es ist jedoch auch möglich, daß der Träger 39 fest mit
der Platte 32 verbunden ist und die Schneidmesserhalterung 36
drehbar an dem Schlitten 41 gelagert ist, so daß ebenfalls der
Schneidwinkel α frei wählbar ist.
30
Estrichrandstreifenabschneider
31
Schneidmesser
31
aSchneide
31
bSchneide
32
Platte
33
Wand
34
Wand
35
Arretierschraube
36
Schneidmesserhalterung
37
Eingriffsöffnung der Arretierschraube
35
38
Querwand
39
Träger
40
Arretierschraube
41
Schlitten
42
Schweißnaht
43
Hinter Seitenwände
44
Hinter Seitenwand
45
Stiel
46
Handgriff
47
Ecken
αSchneidwinkel zwischen Seitenwand
αSchneidwinkel zwischen Seitenwand
4
und Schneide
3
ASchneidtiefen
SaSchneidrichtung
SbSchneidrichtung
SaSchneidrichtung
SbSchneidrichtung
Claims (7)
1. Estrichrandstreifenabschneider (30) zum Abschneiden von
zwischen Wänden und Estrich verlegten Estrichisolierungen,
wobei der Estrichrandstreifenabschneider (30) ein Schneid
messer (31) mit dazugehöriger Schneidmesserhalterung (36)
und einen Handgriff (46) zum Führen des Estrichrandstrei
fenabschneiders (30) hat, und der Estrichrandstreifenab
schneider (30) eine mittels einer Platte (32) gebildete
plane Auflagefläche hat, mit der der Estrichrandstreifen
abschneider (30) auf dem auf der Decke aufgebrachten Est
rich oder Fußbodenbelag aufsetzbar ist und gleitet, sowie
eine Höheneinstellvorrichtung hat, mittels der das
Schneidmesser (31) in beliebigen Abständen zur Auflageflä
che arretierbar ist, wobei das Schneidmesser (31) in jeder
Position parallel zur Auflagefläche angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Schneidmesser (31) ein Doppelmesser, mit sich an den
schmalen Seiten gegenüberliegenden Schneiden (31a, 31b)
ist, wobei jede Schneide (31a, 31b) über einen Rand der
die Auflagefläche bildenden Platte (32) übersteht, wobei
der eine Rand die Führungs- bzw. Gleitfläche für die
Schneidrichtung (Sa) von links nach rechts und der andere
Rand die Führungs- bzw. Gleitfläche für die Schneidrich
tung (Sb) von rechts nach links entlang der Wand bildet,
mit dem das Schneidmesser (31) jeweils an der Estrichiso
lierung entlanggleitet.
2. Estrichrandstreifenabschneider (30) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Schneidmesser (31) durch zwei aufeinander angeordnete Mes
ser gebildet ist.
3. Estrichrandstreifenabschneider (30) nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das
zweite Schneidmesser in der Schneidmesserhalterung (36)
des ersten Schneidmessers oder in einer zusätzlichen
Schneidmesserhalterung einliegt, welche ebenfalls an einem
Träger (39) gelagert ist.
4. Estrichrandstreifenabschneider (30) nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Schneidmesser unabhängig voneinander in die jewei
lige Schneidmesserhalterung (36) vollständig einfahrbar
sind.
5. Estrichrandstreifenabschneider (30) nach einem der vorhe
rigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der an der Estrichisolierung beim
Schneiden entlanggleitende Rand durch eine senkrecht an
der Platte (32) angeordnete Wand (33, 34) gebildet ist,
wobei die gerade Wand (33, 34) mit der Schneide (31a, 31b)
des Schneidmessers (31) einen Winkel α bildet, mit insbe
sondere α = 25 bis 65 Grad.
6. Estrichrandstreifenabschneider (30) nach einem der vorhe
rigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Auflagefläche einen die
Gleitreibung vermindernden Belag hat.
7. Estrichrandstreifenabschneider (30) nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß über
die Auflagefläche ein insbesondere filzartiger Stoff zur
Gleitreibungsminderung spannbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19724975A DE19724975C2 (de) | 1997-06-13 | 1997-06-13 | Estrichrandstreifenabschneider |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19724975A DE19724975C2 (de) | 1997-06-13 | 1997-06-13 | Estrichrandstreifenabschneider |
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DE19724975A1 DE19724975A1 (de) | 1998-12-17 |
DE19724975C2 true DE19724975C2 (de) | 1999-12-02 |
Family
ID=7832348
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DE19724975A Expired - Fee Related DE19724975C2 (de) | 1997-06-13 | 1997-06-13 | Estrichrandstreifenabschneider |
Country Status (1)
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