DE19724975A1 - Randstreifenabschneider - Google Patents
RandstreifenabschneiderInfo
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- B26B3/08—Hand knives with fixed blades specially adapted for cutting cardboard, or wall, floor, or like covering materials
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schneidgerät zum Abschneiden von
zwischen Wänden und Estrich verlegten Estrichisolierungen,
wobei das Schneidgerät ein Schneidmesser mit dazugehöriger
Schneidmesserhalterung und einen Handgriff zum Führen des
Schneidgeräts hat.
Bei Wohnhausgeschoßdecken, die als Betondecken ausgeführt sind,
wird zur Schalldämmung häufig ein sogenannter schwimmender
Estrich zwischen der Geschoßdecke und dem zugehörigen Fußboden
vorgesehen. Dazu wird auf die Betondecke zunächst eine
schalldämmende Schicht aufgebracht, die beispielsweise aus
Steinwolle oder Glaswolle oder aus einem geschäumten oder
gehärteten Kunststoff, wie zum Beispiel Styropor besteht. Eine
derartige Isolierschicht muß auch an den Wänden vorgesehen
werden, damit keine Schallbrücken zwischen den Wänden und dem
auf der Isolierschicht aufgetragenen Estrich entstehen. Um eine
wirksame Schalldämmung zu erreichen, muß die seitliche
Isolierschicht über die Estrichoberseite hinausragen. Sie muß
dabei genau soweit über die Estrichoberseite hinaus ragen wie
der auf dem schwimmenden Estrich danach verlegte Bodenbelag,
wie zum Beispiel Teppichauslegeware, Parkett oder dergleichen,
hoch ist. Bedingt durch die meist vorhandene Schieflage der
Betondecke kann kein Randstreifen vordefinierter Breite
verwendet werden. Aus diesem Grunde ist es notwendig, einen
Randstreifen zu wählen, dessen Breite genügend groß ist, um
einen ausreichend großen überstehenden Rand zu gewährleisten.
Dies macht jedoch ein nachträgliches Abschneiden der Oberkante
des Randstreifens nachdem Aufbringen des Estrichs erforderlich.
Bevor der Bodenbelag auf den schwimmenden Estrich aufgebracht
wird, wird meist eine Tapete an den Wänden verklebt. Um jedoch
die Tapete bis zur Oberkante des nachträglich zu verlegenden
Bodenbelags abschließend zu verkleben, muß der Randstreifen vor
dem Tapezieren auf die entsprechende Bodenbelagshöhe
abgeschnitten werden.
Ein gattungsbildendes Schneidgerät ist aus der DE 23 58 564
bekannt. Wie die DE 23 58 564 ausführt, wird das Abschneiden
des Randstreifens meist von Hilfskräften durchgeführt, die,
sofern sie nicht das Schneidgerät gemäß der DE 23 58 564
verwenden, keine geeigneten Werkzeuge zum Abschneiden zur
Verfügung haben.
Das Schneidgerät gemäß der DE 23 58 564 vereinfacht das
Abschneiden des Randstreifens dahingehend, daß sich die den
Randstreifen abschneidende Person nicht mehr hinunter bücken
muß. Dies wird dadurch erreicht, daß zwischen einem
Messerhalter und einem Griff eine Führungsstange ist, deren
Neigewinkel beliebig verstellbar ist. Das Schneidmesser ist an
dem Messerhalter mittels einer Schraube befestigt. Der
Messerhalter bzw. das Schneidgerät stützt sich auf einer Rolle
ab, so daß das Schneidgerät relativ leicht über den Boden
verfahrbar ist. Dadurch, daß die Rolle um eine vertikale Achse
drehbar gelagert ist, kann das Schneidgerät an einer beliebig
geformten Wand entlang geführt werden, wobei gleichzeitig das
Messer des Schneidgeräts den Randstreifen in einer bestimmten
Höhe abschneidet.
Nachteilig bei dem Schneidgerät gemäß der DE 23 58 564 ist, daß
durch die lange Führungsstange und die relativ kleine
Standfläche des Schneidgeräts das Schneidmesser nicht immer
parallel zum Estrich ist, was wiederum bedeutet, daß sich die
Höhe des abgeschnittenen Randstreifens kontinuierlich
verändert, sofern die das Schneidgerät bedienende Person den
Einstellwinkel der Führungsstange nicht konstant hält, was fast
unmöglich ist. Ein weiterer Nachteil des Schneidgeräts gemäß
der DE 23 58 564 ist, daß sich die Schneidhöhe, das heißt die
Höhe des stehenzulassenden Randstreifens nicht beliebig
vorgeben läßt, da das Messer fest mit der Führungsstange über
dem Messerhalter in Verbindung ist. Ein weiterer Nachteil ist
zudem, daß sich der frisch verlegte Estrich durch die relativ
kleine Auflagefläche der Rolle eindrückt, wodurch unerwünschte
Spuren im Estrich entstehen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Randstreifen
abschneider bereitzustellen, der die aufgeführten Nachteile
vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Schneidgerät eine mittels einer Platte gebildete Auflagefläche
hat, mit der das Schneidgerät auf dem auf der Decke
aufgebrachten Estrich- oder Fußbodenbelag aufsetzbar ist und
gleitet, sowie eine Höheneinstellvorrichtung hat, mittels der
das Schneidmesser in beliebigen Abständen zur Auflagefläche
arretierbar ist. Aufgrund der planen Auflagefläche, welche
durch eine einfache Platte gebildet ist, liegt das Schneidgerät
sicher auf dem Estrich auf und kann über diesen mittels des
Griffs hinweg gezogen werden. Durch die in der Figuren
beschreibung beschriebene Höheneinstellvorrichtung ist es
möglich, das Schneidmesser in unterschiedlichen Höhen zu
arretieren, wodurch es möglich ist, den Randstreifen in
beliebigen Höhen über dem Estrich abzuschneiden. Der in der DE 23 58 564
genannte Nachteil, daß die den Seitenrandstreifen
abschneidende Person in gebückter Haltung arbeiten muß, ist
tatsächlich kein allzu gravierender Nachteil, da das
Abschneiden des Randstreifens durch die den Estrich verlegende
Person durchgeführt werden kann, welche stets in gebückter
Haltung arbeitet und somit an die Arbeitslage gewöhnt ist.
Zudem wird die lange Führungsstange vermieden. Hierdurch werden
die Hebelverhältnisse verbessert, wodurch geringere Kräfte
durch die das Schneidgerät betätigende Person aufgebracht
werden müssen. Hierdurch hat die Person mehr Gefühl beim
Verwenden des Schneidgeräts und sie ist besser in der Lage, das
Schneidgerät plan auf dem Estrich aufzusetzen. Mit dem
erfindungsgemäßen Schneidgerät kann daher ohne Mühe schnell
eine sehr gerade Schnittkante erzielt werden. Die Auflagefläche
des Schneidgeräts kann beliebig geformt sein. Sie muß jedoch
eine gerade Seite aufweisen, welche zur Führung des
Schneidgeräts an den Wänden dient. Es ist besonders
vorteilhaft, wenn hierzu an die die Auflagefläche des
Schneidgeräts bildende Platte eine senkrechte Wand angeformt,
angeschweißt oder sonstwie befestigt ist, damit eine möglichst
große Anliegefläche zur Wand gegeben ist und sich hierdurch das
Schneidgerät nicht mit der die Auflagefläche bildende Platte in
die Estrichisolierung eindrücken kann. Hierzu ist es ebenfalls
von Vorteil, wenn die in Schneidrichtung befindliche Ecke
abgerundet ist, damit sich diese nicht in die Estrichisolierung
eindrücken kann.
Das Schneidmesser ragt mit seiner Schneide über den Rand der
Platte hinaus, welcher an der Estrichisolierung beim Schneiden
entlang gleitet. Durch das beliebig weite Ein- und Ausfahren
des Schneidmessers aus der Schneidmesserhalterung kann die
Schneide beliebig weit über den Rand der Platte hinaus ragen,
wodurch die erforderlichen Schneidtiefen einstellbar sind.
Hierbei ist es weiterhin von Vorteil, wenn das Schneidmesser
ein sogenanntes Abbruchmesser ist, bei dem die Schneidklinge
nach dem Abnutzen abgebrochen wird und danach das Schneidmesser
weiter aus der Schneidmesserhalterung hinausgeschoben bzw.
gefahren wird.
Ein besseres Schneidergebnis und ein leichteres Schneiden mit
dem Schneidgerät läßt sich vorteilhaft dadurch erzielen, wenn
das Abbruchmesser durch ein elektrisches Messer, dessen Messer
entweder rotieren oder hin- und herbewegt werden, ersetzt wird.
Dieses elektrische Messer kann mittels eines Akkumulators
(Akku) oder einer Batterie betrieben werden. Je nach
verwendeter Messerart, kann dem Winkel zwischen der Schneide
und des beim Schneiden an der Estrichisolierung entlang
gleitenden Randes der Platte beliebig gewählt werden. Sofern
jedoch kein elektrisches Messer verwendet wird, sollte der
Winkel zwischen 25° und 65° betragen.
Durch das Hinwegziehen über den Estrich kann es passieren, daß
der noch stellenweise feuchte Estrich vom Schneidgerät leicht
abgetragen wird. Um dies zu vermeiden, sollten die Kanten
zwischen den seitlich auf der die Auflagefläche bildenden
Platte angeformten, angeschweißten oder sonstwie befestigten
Seitenwände abgerundet sein, damit sich die Ecken nicht in den
Estrich eingraben können und hierdurch nicht erwünschte Spuren
in der Estrichoberfläche hinterlassen.
Sofern lediglich ein Messer mit einer Schneide verwendet wird,
kann das beschriebene Schneidgerät lediglich in einer Richtung
zum Schneiden zum Beispiel von links nach rechts oder von
rechts nach links entlang der Wand verwendet werden. Bedingt
durch die an der Wand anliegenden Seite des Schneidgeräts und
deren längliche Ausdehnung ist es nicht möglich, den
Randstreifen bis in eine Raumecke durchgehend abzuschneiden.
Wird dagegen ein Schneidmesser mit sich gegenüberliegenden
Schneiden verwendet oder werden zwei Schneidmesser verwendet,
deren Schneiden jeweils in die andere Richtung weisen, so ist
es möglich, von links nach rechts und von rechts nach links
entlang der Wand zu schneiden. Hierbei ist es von Vorteil, wenn
das Schneidgerät eine zweite Anliegeseite an die abzu
schneidende Estrichisolierung hat, über die die zweite Schneide
in einem bestimmten Winkel hinausragt. Hierdurch ist es
möglich, lediglich das Schneidgerät zu drehen und einen Schnitt
in die andere Richtung durchzuführen, wodurch es möglich ist,
bis in sämtliche Raumecken den Randstreifen abzuschneiden.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn ein Doppelmesser
verwendet wird, dessen schmalen Seiten gegenüberliegenden
Schneiden bilden, wobei die Spitze des Doppelmessers spitz
zuläuft, so daß sich die Schneiden an der Spitze des
Doppelmessers treffen. Dieses Doppelmesser kann ebenfalls als
Abbruchmesser ausgebildet sein.
Sofern zwei getrennte Schneidmesser verwendet werden, können
diese entweder in einer Schneidmesserhalterung übereinander
angeordnet sein, wobei dann lediglich eine Arretierungsschraube
für das Hinein- und Herausfahren aus der Schneidmesserhalterung
für beide Schneidmesser erforderlich ist. Es ist jedoch auch
vorstellbar, daß beide Messer getrennt in einer eigenen
Schneidmesserhalterung einliegen, so daß ein getrenntes Hinein-
und Herausfahren des jeweiligen Schneidmessers möglich ist.
Hierdurch wird vorteilhaft verhindert, daß beim Schneiden die
gerade nicht verwendete Schneide frei von der Wand weg zeigt,
wodurch das Unfallrisiko vermindert wird.
Sofern das Schneidgerät nach dem Verlegen des Bodenbelags, zum
Beispiel Kacheln, verwendet wird, kann es passieren, daß durch
Schmutz, der sich zwischen der Auflagefläche des Schneidgeräts
und den Kacheln befindet, die Kacheln zerkratzt werden. Um dies
zu verhindern, kann die Auflagefläche vorteilhaft mit einem
Stoff, insbesondere einem filzartigen Stoff, bespannt werden,
wodurch zudem vorteilhaft die Gleitreibung zwischen der
Auflagefläche des Schneidgeräts und den Kacheln herabgesetzt
wird.
Es versteht sich von selbst, daß das Gerät nach Möglichkeit aus
einem nichtrostenden Material hergestellt ist.
Der Handgriff zur Führung des Schneidgeräts ist entweder direkt
mit der die Auflagefläche bildenden Platte in Verbindung oder
ist über die Höheneinstellvorrichtung mit der Platte in
Verbindung. Bei letzterer Ausführung ist stets gewährleistet,
daß sich der Abstand und die Lage zwischen dem Handgriff und
der Schneide des Schneidmessers bei unterschiedlichen
Höheneinstellungen nicht verändert.
Das erfindungsgemäße Schneidgerät kann vorteilhaft auch zum
Durchführen von parallel zu einer Standfläche verlaufenden
Schnitten in Gegenständen verwendet werden. Diese Gegenstände
können entweder ebenfalls auf der Standfläche aufliegen oder
diese bilden. In allen Ausführungsformen ist es weiterhin von
Vorteil, wenn die Höheneinstellvorrichtung eine in Millimetern
geeichte Skala aufweist, so daß die das Schneidgerät
verwendende Person ohne weitere Werkzeuge die Schneidhöhe
einstellen kann.
Nachfolgend werden erfindungsgemäße Ausführungsformen der
Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße
Schneidgerät;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße
Schneidgerät, das an eine Wand mit
Estrichisolierung angelegt ist;
Fig. 3 eine Frontansicht auf das Schneidgerät;
Fig. 3a eine Frontansicht des Schneidgeräts mit bespannter
Auflagefläche;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Schneidgeräts mit
Höheneinstellvorrichtung;
Fig. 4a eine Seitenansicht des Schneidgeräts mit in zwei
Positionen dargestelltem Schneidmesser und
dazugehöriger Schneidmesserhalterung sowie daran
befestigtem Griff;
Fig. 5 ein Schneidgerät mit Doppelmesser für zwei
Schnittrichtungen.
Die Fig. 1 zeigt ein Schneidgerät 1 mit einem Schneidmesser 2,
dessen Schneide 3 einen Winkel α mit der Seitenwand 4 des
Schneidgeräts 1 bildet. Die Seitenwand 4 ist senkrecht zur die
Auflagefläche 5a bildenden Platte 5. Das Schneidmesser 2 liegt
in einer Schneidmesserhalterung 8 ein und kann in dieser in
Richtung 14 rein und raus verschoben werden und mittels der
Arretierschraube 9, deren Schaft in dem Schlitz 13 der
Schneidmesserhalterung 8 einliegt, arretiert werden. Das
Schneidgerät 1 wird mit der seitlichen Wand 4 gegen den in
Fig. 2 dargestellten Randstreifen 16 angedrückt, wodurch das
Schneidmesser 2 in das Styropor 16 eindringt. Wird das
Schneidgerät 1 in Richtung S gezogen, wobei das Schneidgerät 1
mit der Platte 5 auf den Estrichbelag flach aufliegt, so wird
die Oberkante des Randstreifens 16 abgeschnitten. Es bleibt
dann lediglich der Randstreifen 16 in der vorbestimmten Höhe
zwischen der Wand 15 und dem nicht dargestellten Estrichbelag
stehen. Je nach Dicke A des Estrichbelages 16 muß das
Schneidmesser 2 mehr oder weniger weit aus der
Schneidmesserhalterung 8 herausgefahren werden. Das in
Schneidposition befindliche Schneidmesser 2'' ist in der Fig.
2 gestrichelt dargestellt. Bei einer geringeren Dicke A der
Dämmschicht 16 muß das Schneidmesser 2 weniger weit
herausgefahren werden. Wird das Schneidgerät 1 nicht verwendet,
sollte das Schneidmesser ganz in die Schneidmesserhalterung 8
hineingefahren werden, wie es mit 2' dargestellt ist. Mit 9'
ist die Arretierschraube der Schneidmesserhalterung 8 bei voll
eingefahrenem Schneidmesser 2' bezeichnet. Mit 9'' ist die
Arretierschraube der Schneidmesserhalterung 8 für das in der
Schneidposition befindliche Schneidmesser 2'' bezeichnet.
Die Schneidmesserhalterung 8 ist an einem Schlitten 11
befestigt. Die Befestigung kann durch Schweißen, Löten oder
mittels einer Schraubverbindung erfolgen und ist mit 19 in
Fig. 1 bezeichnet. Der Schlitten 11 umgreift mit seinen
seitlichen Armen den Träge 10, welcher senkrecht an der Platte
5 befestigt ist, wodurch der Schlitten sich nicht um die Achse
der Arretierschraube 12 verdrehen kann. Mittels der
Arretierschraube 12 wird der Schlitten 11 gegen den Träger 10
in Position gehalten.
Die Fig. 3 und 3a zeigen eine Frontansicht des
Schneidgerätes 1. Es ist deutlich zu erkennen, daß der Griff 6
über den Stil 7 an der Schneidmesserhalterung 8 am Schlitten 11
befestigt ist. Der Griff 6 befindet sich somit für alle
Höheneinstellungen relativ zum Schneidmesser 2 im gleichen
Abstand. Die Hebelkräfte sind somit für alle Höheneinstellungen
gleich. Die Schneidmesserhalterung 8 umgreift das Schneidmesser
2 um beide schmalen Längsseiten, wodurch die Schneide 2a zum
einen gegen Beschädigung geschützt ist und zum anderen das
Verletzungsrisiko gemindert ist, da ein unachtsames Berühren
der Schneide 2a unmöglich ist. Die Wand 4 ist umlaufend
gestaltet und bildet lediglich an der vorderen Seite und an dem
Rand, der gegen die Estrichisolierung 16 beim Schneiden
gedrückt wird, eine Aussparung 4a. Die Wände 4 haben die
Aufgabe, daß zum einen kein Schmutz beim Gleiten über den
Estrich an das Messer gelangen kann und zum anderen die
Anpreßfläche gegen die Estrichisolierung 16 vergrößert wird,
wodurch sich die Platte 5 nicht in die Estrichisolierung 16
drücken kann. Die Aussparung 4a der Wand 4 dient dazu, daß das
Messer 2 mit der Schneidmesserhalterung 8 möglichst tief
hinunter verfahrbar ist, so daß auch geringste Schneidhöhen
erzielbar sind.
In der Fig. 3a ist ein Stoff 20 um die Wände 4 und die
Unterseite 5a der Platte 5 gespannt. Der Stoff 20 kann
insbesondere ein filzartiger Stoff sein, damit die Gleitreibung
zwischen dem Schneidgerät und dem Fußbodenbelag, insbesondere
Kacheln, herabgesetzt wird. Dabei ist darauf zu achten, daß die
Stoffbespannung 20 nicht zwischen der Wand 4, welche gegen die
Estrichisolierung 16 drückt und der Estrichisolierung 16 selbst
gespannt ist, da dies die Reibung zwischen den beiden
Materialien erhöhen würde. Die Bespannung 20 kann dabei mittels
Gummibändern straff gespannt werden, welche die Kanten 20a der
Bespannung 20 miteinander oberhalb der Platte 5 verbinden.
Die Fig. 4 und 4a zeigen eine Seitenansicht der
Höheneinstellvorrichtung 10, 11, 12. Die Arretierschraube 12
durchgreift eine längliche fensterartige Öffnung 17 des Trägers
10 und liegt mit ihrem Außengewinde in der Bohrung mit dem
Innengewinde im Schlitten 11 ein, so daß beim Festziehen der
Arretierschraube 12 der Schlitten 11 gegen den Träger 10
gedrückt wird. Die Fig. 4a zeigt ein Schneidgerät 1, bei dem
das Schneidmesser 2, 2' in zwei verschiedenen Höhen am Träger
10 arretiert ist. Das parallel zur Auflagefläche 5a angeordnete
Schneidmesser 2 kann in Richtung 18 der fensterartigen Öffnung
17 parallel verschoben werden. Eine an dem Träger 10
angebrachte Skala 10a dient dazu, die Höhe des Schneidmessers 2
genau einzustellen. Hierzu kann als Referenz die Oberkante 11a
des Schlittens 11 dienen.
Die Fig. 5 zeigt ein Schneidgerät 30, welches für zwei
Schneidrichtungen Sa und Sb verwendbar ist. Verwendet wird ein
Doppelmesser 31 mit zwei Schneiden 31a und 31b. Dieses
Doppelmesser 31 liegt in der Schneidmesserhalterung 36 ein und
kann mittels der Arretierschraube 35 in unterschiedlichen
Positionen arretiert werden, so daß unterschiedliche
Schneidtiefen A eingestellt werden können. Das Schneidgerät 30
hat zwei Wände 33, 34, mit denen es bei der jeweiligen
Schneidrichtung Sa und Sb gegen die Estrichisolierung 16,
welche nicht dargestellt ist, gedrückt wird. Die Wände 43, 44
verschließen die Rückseite des Schneidgeräts 30, so daß
aufgewirbelter Dreck oder Estrich beim Schneiden nicht zum
Messer 35 gelangen kann. Die Schneidmesserhalterung 36 ist an
einem Schlitten 41 angeschweißt (42) und wird mittels der
Arretierschraube 40 gegen den Träger 39 arretiert. Der Träger
39 ist an der Querwand 38 angeformt, angeschweißt oder
angeschraubt, welche wiederum mit der Basisplatte 32, welche
die Auflagefläche bildet, verbunden ist. Der Griff 46 ist über
dem Stil 45 mit der Schneidmesserhalterung 36 verbunden. Die
gestrichenen Größen stellen unterschiedliche Positionen des
Doppelmessers 31 dar. Die Ecken 47, welche die Verbindung der
Wände 43 mit den Wänden 33 und 34 darstellten, sind leicht
abgerundet, so daß beim Entlangziehen in den Richtungen Sa und
Sb die Wände 43, 33 und 34 nicht in die Estrichisolierung 16
einkanten.
Es versteht sich von selbst, daß für die Ausführungsformen
gemäß den Fig. 1 bis 5 die Platten 5 und 32
unterschiedlichst geformt sein können. Es muß jedoch
gewährleistet sein, daß die Auflageflächen 5a genügend groß
sind, so daß es zu keinem Kippen des Schneidgeräts kommt.
Das Gerät kann nicht nur zum Abschneiden von
Estrichisolierungsseitenstreifen verwendet werden. Vorstellbar
ist auch, das Schneidgerät zum Abschneiden von beliebigen
Materialien oder Durchführung von Schnitten in Gegenständen in
bestimmten Höhen zu verwenden. Hierfür muß lediglich der
Gegenstand, bei dem ein Schnitt in einer bestimmten Höhe
vorgenommen werden muß, auf eine Standfläche gestellt werden.
Das Schneidgerät wird dann ebenfalls auf die Standfläche
gestellt und das Messer in der erforderlichen Höhe am Träger
10, 39 arretiert. Danach kann der Schnitt vorgenommen werden,
indem das Schneidgerät mit seiner einen geraden Wand 4, 33, 34
gegen den Gegenstand gedrückt wird und anschließend das
Schneidgerät in die Schneidrichtungen S, Sa, Sb verfahren
werden, wobei stets die Schneide den optimalen Schneidwinkel α
bzw. Gegenstand einnimmt.
In einer nicht dargestellten Ausführungsform kann zudem der
Träger 10, 39 um eine senkrecht durch die Platten 5, 32
verlaufende Achse drehbar und in bestimmten Positionen
arretierbar gelagert sein, so daß sich der Schneidwinkel α
beliebig verstellen läßt. Es ist jedoch auch möglich, daß der
Träger 10, 39 fest mit der Platte 5, 32 verbunden ist und die
Schneidmesserhalterung 8, 35 drehbar an dem Schlitten 11, 41
gelagert ist, so daß ebenfalls der Schneidwinkel α frei
wählbar ist.
1
Schneidgerät
2
Schneidmesser
3
Schneide
4
Rand/Seitenwand der Platte
5
4
a Wandaussparung für Schneidmesser
2
5
Platte (bildet die Auflagefläche
5
a)
5
a Auflagefläche
6
Handgriff
7
Stiel
8
Schneidmesserhalterung
9
Arretierschraube der Schneidmesserhalterung
8
10
Träger
10
a Meßskala
11
Schlitten
11
a Oberkante des Schlittens
11
; dient zusammen mit der Skala
10
a zur Einstellung der gewünschten Schneidhöhe
12
Arretierschraube der Höheneinstellvorrichtung
13
Eingriffsöffnung der Arretierschraube
9
/Schlitz
14
Ein- und Ausfahrrichtung des Schneidmessers
2
aus der
Schneidmesserhalterung
8
15
Wand
16
Estrichisolierung
17
Durchgriffsöffnung für Arretierschraube
12
der
Höheneinstellvorrichtung
18
Verstellrichtung der Höheneinstellvorrichtung
19
Abgerundete Ecke
20
Bespannung der Platte
5
20
a Seitliche Enden der Bespannung
20
30
Schneidgerät für zwei Schneidrichtungen Sa und Sb
31
Schneidmesser als Doppelmesser mit zwei Schneiden
31
a und
31
b
31
a Schneide
31
b Schneide
32
Die Auflagefläche bildende (Grund-)Platte
33
Rand/Seitenwand der Platte
32
34
Rand/Seitenwand der Platte
32
35
Arretierschraube der Schneidmesserhalterung
31
36
Schneidmesserhalterung
37
Eingriffsöffnung der Arretierschraube
35
38
Senkrecht mit der Platte
32
verbundene Zwischenwand
39
Träger
40
Arretierschraube der Höheneinstellvorrichtung
41
Schlitten
42
Schweißnaht zwischen Schlitten
41
und
Schneidmesserhalterung
36
43
Hinter Seitenwände
44
Hinter Seitenwand
45
Stiel
46
Handgriff
47
Abgerundete Ecken der Seitenwände
32
,
33
und
43
α Schneidwinkel zwischen Seitenwand
4
und Schneide
3
A Dicke der Estrichisolierung
16
; entspricht der Länge des
Lots von der Schneidspitze auf die an der
Estrichisolierung anliegenden Seitenwand
4
,
33
und
34
S Schneidbewegungsrichtung
Sa Schneidbewegungsrichtung
Sb Schneidbewegungsrichtung
Sa Schneidbewegungsrichtung
Sb Schneidbewegungsrichtung
Claims (16)
1. Schneidgerät (1, 30) zum Abschneiden von zwischen Wänden
(15) und Estrich verlegten Estrichisolierungen (16), wobei das
Schneidgerät (1, 30) ein Schneidmesser (2, 31) mit dazugehöriger
Schneidmesserhalterung (8, 36) und einen Handgriff (6, 46) zum
Führen des Schneidgeräts (1, 30) hat, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schneidgerät (1, 30) eine
mittels einer Platte (5, 32) gebildete plane Auflagefläche (5a)
hat, mit der das Schneidgerät (1, 30) auf dem auf der Decke
aufgebrachten Estrich oder Fußbodenbelag aufsetzbar ist und
gleitet, sowie eine Höheneinstellvorrichtung hat, mittels der das
Schneidmesser (2, 31) in beliebigen Abständen zur Auflagefläche
(5a) arretierbar ist.
2. Schneidgerät (1, 30) zum Durchführen von parallel zu einer
Standfläche verlaufenden Schnitten in Gegenständen, wobei das
Schneidgerät (1, 30) ein Schneidmesser (2, 31) mit dazugehöriger
Schneidmesserhalterung (8, 36) und einen Handgriff (6, 46) zum
Führen des Schneidgeräts (1, 30) hat, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schneidgerät (1, 30) eine
mittels einer Platte (5, 32) gebildete Auflagefläche (5a) hat,
mit der das Schneidgerät (1, 30) auf der Standfläche aufsetzbar
ist und gleitet, sowie eine Höheneinstellvorrichtung hat, mittels
der das Schneidmesser (2, 31) in beliebigen Abständen zur
Auflagefläche (5a) arretierbar ist.
3. Schneidgerät (1, 30) nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schneide (2a, 31a) des Schneidmessers (2, 31) über einen Rand
(4, 34) der Platte (5, 32) ragt, wobei dieser Rand (4, 34) an
der Estrichisolierung (16) oder dem Gegenstand beim Schneiden
entlanggleitet.
4. Schneidgerät (1, 30) nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Eindringtiefe (A) des
Schneidmessers (2, 31) in die Estrichisolierung (16) bzw. den
Gegenstand einstellbar ist.
5. Schneidgerät (1, 30) nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schneidmesser (2, 31) ein elektrisches Messer ist, dessen
Messer rotiert und/oder hin- und herbewegt wird.
6. Schneidgerät (1, 30) nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schneidmesserhalterung (8, 36) an einem insbesondere
senkrecht zur die Auflagefläche (5a) bildenden Platte (5, 32)
angeordneten Träger (10, 39) senkrecht zur Auflagefläche (5a)
verschiebbar gelagert ist und die Arretierung mittels einer
Arretierungsschraube (12, 40) erfolgt.
7. Schneidgerät (1, 30) nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schneidmesserhalterung
(8, 36) an einem Schlitten (11, 41) befestigt oder angeformt
ist, der an dem Träger (10, 39) entlanggleitet.
8. Schneidgerät (1, 30) nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Auflagefläche (5a) abgewandten Seite der Platte (5, 32)
am Rand Wände (4, 32, 33, 43, 44, 47) zum Schutz des
Schneidmessers (2, 31) angeordnet sind.
9. Schneidgerät (1, 30) nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Handgriff (6, 46) parallel zur Schneide (2a, 31a) des
Schneidmessers (2, 31) angeordnet ist.
10. Schneidgerät (1, 30) nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schneidmesser (31) ein Doppelmesser, mit sich an den
schmalen Seiten gegenüberliegenden Schneiden (31a, 31b) ist,
wobei jede Schneide (31a, 31b) über einen Rand (33, 34) der die
Auflagefläche bildenden Platte (32) übersteht, wobei der eine
Rand (34) die Führungs- bzw. Gleitfläche für die
Schneidrichtung (Sa) von links nach rechts und der andere Rand
(33) die Führungs- bzw. Gleitfläche für die Schneidrichtung
(Sb) von rechts nach links entlang der Wand (15) bzw. des
Gegenstandes bildet, mit dem das Schneidmesser (31) jeweils an
der Estrichisolierung (16) bzw. dem Gegenstand entlanggleitet.
11. Schneidgerät (1, 30) nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Doppelmesser (31) durch
zwei aufeinander angeordnete Messer gebildet ist.
12. Schneidgerät (1, 30) nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das zweite Schneidmesser in
der Schneidmesserhalterung (8) des ersten Schneidmessers (2)
oder in einer zusätzlichen Schneidmesserhalterung einliegt,
welche ebenfalls am Träger (10) gelagert ist.
13. Schneidgerät (1, 30) nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Schneidmesser
unabhängig voneinander in die jeweilige Schneidmesserhalterung
vollständig einfahrbar sind.
14. Schneidgerät (1, 30) nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der an der Estrichisolierung (16) beim Schneiden
entlanggleitende Rand durch eine senkrecht an der Platte (2,
32) angeordnete Wand (4, 33, 34) gebildet ist, wobei die gerade
Wand (4, 33, 34) mit der Schneide (2a, 31a, 31b) des
Schneidmessers (2, 31) einen Winkel α bildet, mit insbesondere
α = 25 bis 65 Grad.
15. Schneidgerät (1, 30) nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auflagefläche (5a) einen die Gleitreibung vermindernden
Belag (20) hat.
16. Schneidgerät (1, 30) nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß über die Auflagefläche (5a)
ein insbesondere filzartiger Stoff zur Gleitreibungsminderung
spannbar ist.
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- 1997-06-13 DE DE19724975A patent/DE19724975C2/de not_active Expired - Fee Related
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