AT510613B1 - Portable vorrichtung zum schneiden von thermoplasten - Google Patents

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Abstract

Portable Vorrichtung (1) zum Schneiden von Thermoplasten, insbesondere Polystyrolen, welche einen Handgriff (2) und eine erhitzbare Schneideinrichtung (3) umfasst, wobei die Schneideinrichtung (3) eine Klinge (4) und einen der Klinge (4) vorgelagerten Heizdraht (6) aufweist, wobei die Schneideinrichtung (3) relativ zum Handgriff (2) verschiebbar ist.

Description

österreichisches Patentamt AT510 613B1 2012-08-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine portable Vorrichtung zum Schneiden von Thermoplasten, insbesondere Polystyrolen, welche einen Handgriff und eine erhitzbare Schneideinrichtung umfasst, wobei die Schneideinrichtung eine Klinge und einen der Klinge vorgelagerten Heizdraht aufweist.
[0002] Vorrichtungen zum Schneiden von Thermoplasten zählen bereits zum Stand der Technik. Sie werden häufig bei der Durchführung von Fassadearbeiten zum Schneiden von Blöcken bzw. Platten aus Polystyrol als Wärmedämmmaterial verwendet. Solche Polystyrolblöcke bzw. -platten haben zumeist ein Standardformat und können durch entsprechende Vorrichtungen in kleinere Stücke verschiedener Längen, Breiten und Formen geschnitten werden. Zum Schneiden werden häufig gewöhnliche Sägen oder ortsfeste Geräte verwendet, wobei speziell ortsfeste Geräte den Nachteil mit sich bringen, dass sie durch ihre großen Außenmaße und ihr hohes Gewicht schwer zu transportieren sind. Eine herkömmliche Säge ist zwar portabel, bringt aber ebenfalls einige Nachteile mit sich. So kann es beispielsweise passieren, dass beim Zersägen die Schnittkanten leicht ausbrechen. Generell neigen Polystyrolplatten im Bereich der Schnittflächen zum Zerbröseln, wodurch sich beim Abschneiden mit einer Säge Staub aus kleinen Polystyrolteilchen bildet, der sich in der Umgebung verteilen und eine Belästigung für die Nachbarschaft darstellen kann.
[0003] Es sind auch bereits Schneidvorrichtungen mit einer erhitzbaren Klinge bekannt, wie beispielsweise in der DE 197 50 247 A1 oder der WO 2005/023497 A1 gezeigt. Diese bringen zwar Verbesserungen für den Schneidevorgang durch sauberere Schnitte ohne wesentliche Staubbildung, es wird hierbei jedoch jeweils die gesamte Klinge erhitzt. Daher haben solche Vorrichtungen einen sehr hohen Energiebedarf.
[0004] Bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung zum Schneiden von Thermoplasten muss nicht mehr die gesamte Klinge erhitzt werden, sondern es genügt, den Heizdraht, welcher der Klinge vorgelagert ist, zu erhitzen. Der eigentliche Schneidvorgang wird durch den erhitzten Heizdraht der Schneideinrichtung durchgeführt und die Klinge kann dabei als Stabilisierungs- und Führungselement dienen. Es werden hierbei also die Vorteile einer Klinge - eine hohe Stabilität - mit dem Vorteil eines geringen Energiebedarfs der Schneideinrichtung verbunden, da der Heizdraht im Vergleich zur Klinge eine nur geringe zu erwärmende Masse darstellt.
[0005] Der Begriff „vorgelagert" als Lagebezeichnung des Heizdrahts relativ zur Klinge umfasst dabei auch Ausführungsformen, bei denen der Heizdraht in direktem Kontakt mit der Klinge steht. Dabei kann der Heizdraht entlang der Schneide der Klinge verlaufen oder so ausgeführt sein, dass er die Schneide der Klinge bildet, beispielsweise dadurch, dass er teilweise in die Klinge eingelassen ist.
[0006] Beispielsweise zeigt die CN 201357461 Y eine Schneidvorrichtung zum Schneiden von expandiertem Polystyrol (EPS), wobei die Schneidvorrichtung einen der Klinge vorgelagerten Heizdraht aufweist. Der Stromfluss zum Erhitzen der Klinge erfolgt hierbei durch den Heizdraht und die Klinge. Die JP 7266300 A hat ebenfalls eine Schneidvorrichtung mit einer erhitzbaren Klinge zum Gegenstand. Hierbei ist ein Heizelement, welches einen Heizdraht umfasst, von der Klinge aufgenommen. Nachteilig bei diesen Schneidvorrichtungen ist eine erhöhte Verletzungsgefahr, bedingt durch die relativ große Länge der vom Handgriff abstehenden, erhitzten Klinge.
[0007] Aufgabe der Erfindung ist es, die vorbeschriebenen Nachteile zu vermeiden und eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte, portable Vorrichtung zum Schneiden von Thermoplasten anzugeben. Insbesondere soll die Vorrichtung einen relativ geringen Energiebedarf bei gleichzeitig hoher Stabilität der Schneideinrichtung aufweisen und die Verletzungsgefahr verringern.
[0008] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben. 1 /11 österreichisches Patentamt AT510 613B1 2012-08-15 [0009] Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, dass die Schneideinrichtung relativ zum Handgriff verschiebbar ist. Dadurch kann der aktive Abschnitt der Schneideinrichtung, also jener Teil der Schneideinrichtung, welcher zum Schneiden eines Thermoplasts verwendet wird, an die Dicke der zu zerschneidenden Platte angepasst werden. Dies erleichtert die Arbeit und verringert die Verletzungsgefahr. Typische Dicken von Polystyrolplatten bewegen sich im Bereich von ca. 1 bis 20 cm. Je nach Dicke der zu zerschneidenden Platte kann also der aktive Abschnitt der Schneideinrichtung durch Verschieben der Schneideinrichtung relativ zum Handgriff eingestellt werden. Bei einer Vorrichtung mit einer in Bezug zum Handgriff ortsfesten Schneideinrichtung müsste diese beispielsweise für die größte zu zerschneidende Dicke ausgelegt werden. Eine solche Schneideinrichtung wäre jedoch sehr unhandlich, wenn man damit sehr dünne Platten schneiden würde. Außerdem hätte man eine hohe Verletzungsgefahr, beispielsweise durch Verbrennen an jenem Teil der Schneideinrichtung, der beim Schneiden einer dünnen Platte über diese hinaus ragt.
[0010] Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass die Schneideinrichtung in Längsrichtung des Handgriffs in eine entsprechende Ausnehmung desselben ein- und ausschiebbar ist. Dabei ragt immer nur der aktive Abschnitt der Schneideinrichtung aus dem Handgriff hervor und der zum Schneiden einer bestimmten Platte nicht benötigte Abschnitt der Schneideinrichtung befindet sich innerhalb des Handgriffs. Dies erleichtert die Handhabung und verringert die Verletzungsgefahr.
[0011] Besonders vorteilhaft ist jene Ausführungsform der Erfindung, bei der die Schneideinrichtung relativ zum Handgriff stufenlos verschiebbar ist. Hierbei kann die Schneideinrichtung auf jede beliebige Dicke der zu zerschneidenden Polystyrolplatte eingestellt werden. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass die Schneideinrichtung relativ zum Handgriff in Stufen arretierbar verschiebbar ist. Dies ist besonders dann vorteilhaft, wenn Platten in Standardgrößen zerschnitten werden sollen. Zur Erleichterung der Einstellung des aktiven Abschnitts der Schneideinrichtung kann dabei beispielsweise am Handgriff eine Skala angeordnet sein, welche anzeigt, wie weit die Schneideinrichtung aus dem Handgriff herausragt.
[0012] Eine besondere Ausführungsvariante der Erfindung sieht vor, dass nur ein Abschnitt des Heizdrahts erhitzbar ist. Besonders günstig ist es dabei, wenn nur der aus dem Handgriff ausgeschobene Abschnitt des Heizdrahts erhitzbar ist. Da zum Zerschneiden einer Polystyrolplatte nur der aktive Abschnitt der Schneideinrichtung verwendet wird, ist es sinnvoll, auch nur diesen Abschnitt zu erhitzen. Dadurch wird außerdem eine unvorteilhafte Wärmebildung im Inneren des Handgriffs vermieden, da der im Inneren des Handgriffs verlaufende Teil des Heizdrahts nicht erhitzt wird.
[0013] Besonders vorteilhaft ist jene Ausführungsform der Erfindung, bei der der Heizdraht spannbar ist. Weiters kann eine Aufrollvorrichtung vorgesehen sein, durch die der Heizdraht aufrollbar ist. Dadurch kann der Heizdraht entsprechend vorgespannt werden, was einen sauberen Schnitt und eine stabile Schnittführung begünstigt.
[0014] Um den Energiebedarf weiter zu senken, kann eine Auslösevorrichtung zum Erhitzen der Schneideinrichtung vorgesehen sein. Dadurch kann man den Heizdraht immer genau dann erhitzen, wenn man einen Schnitt durch ein Werkstück - beispielsweise eine Polystyrolplatte -macht und den Stromfluss unterbrechen, wenn kein Schnitt durchzuführen ist.
[0015] Als besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, wenn zumindest ein Widerstandselement vorgesehen ist, welches einen von der relativen Position der Schneideinrichtung in Bezug auf den Handgriff abhängigen Widerstandswert aufweist. Dadurch kann insbesondere für jene Ausführungsformen der Erfindung, bei denen nur ein Abschnitt des Heizdrahts erhitzt wird, eine gleich bleibende Temperatur des Heizdrahts unabhängig von der Länge des aktiven Abschnitts der Schneideinrichtung erreicht werden. Es kann also die Temperatur des Heizdrahts (ca. 300 bis 400 °C) im Wesentlichen konstant gehalten werden, unabhängig von der Länge des Heizdrahts, die jeweils erhitzt wird. Das Widerstandselement kann generell dazu eingesetzt werden, die Temperatur des Heizdrahts einzustellen. 2/11 österreichisches Patentamt AT510 613B1 2012-08-15 [0016] In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Heizdraht von der Klinge beabstandet ist. Dabei ist der Heizdraht nicht direkt an der Klinge anliegend, wodurch auch keine direkte Ableitung der Wärme des Heizdrahts auf die Klinge erfolgt. Dadurch wird weniger Energie für die Bereitstellung einer bestimmungsgemäßen Schneidtemperatur des Heizdrahts benötigt.
[0017] Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass eine Justiereinrichtung zum Ausrichten der Schneideinrichtung relativ zum Werkstück vorgesehen ist. Dadurch können zum Beispiel bestimmte Schnittwinkel der Schneideinrichtung in Bezug auf das Werkstück voreingestellt werden. Gleichzeitig kann eine solche Justiereinrichtung einen Anschlag bilden, durch den die Vorrichtung am Werkstück angelegt werden kann, wodurch ein stabiler Schnitt begünstigt wird. Besonders vorteilhaft ist dabei, wenn die Justiereinrichtung schwenkbar am Handgriff angelenkt ist. Dabei kann vorgesehen sein, dass die Justiereinrichtung in einer entsprechend vom Handgriff ausgeschwenkten Position, welche einem bestimmten Schnittwinkel entspricht, fixierbar ist, wodurch sich besonders leicht spezielle Schnitte, wie z.B. Schnitte mit bestimmten Schnittwinkeln für Gehrungen oder Tür- und Fensterleibungen, durchführen lassen.
[0018] Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der Figurenbeschreibung unter Bezugnahme auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele im Folgenden näher erläutert. Darin zeigen: [0019] Fig. 1 [0020] Fig. 2a [0021] Fig. 2b [0022] Fig. 3 [0023] Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung mit aus dem Handgriff ausgeschobener Schneideinrichtung, ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Seitenansicht, die Schneideinrichtung gemäß Fig. 2a in einer Detaildarstellung, ein Ausführungsbeispiel der vorgeschlagenen Vorrichtung in einer Frontansicht, eine schematische Darstellung der elektrischen Komponenten eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, [0024] Fig. 5a ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Justiereinrichtung in einer Seitenansicht, [0025] Fig. 5b eine Vorrichtung gemäß Fig. 5a in einer Draufsicht, [0026] Fig. 6 ein weiteres Beispiel einer Ausführungsform der Erfindung und [0027] Fig. 7 das Schneiden eines Werkstücks mit einer Ausführungsform der Erfindung mit einer Justiereinrichtung.
[0028] Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der vorgeschlagenen Vorrichtung 1 zum Schneiden von Thermoplasten in einer perspektivischen Darstellung. Die portable Vorrichtung 1 umfasst dabei einen Handgriff 2, in den durch eine entsprechende Ausnehmung 7 eine Schneideinrichtung 3, unter Zuhilfenahme eines Stellknopfs 25, ein- und ausschiebbar ist. Die Schneideinrichtung 3 umfasst eine Klinge 4 und einen der Klinge 4 vorgelagerten Heizdraht 6. In diesem Beispiel ist der Heizdraht 6 von der in Verwendungsposition der Vorrichtung 1 unteren Kante der Klinge 4 ein Stück weit beabstandet. Der Heizdraht 6 verläuft entlang der Längserstreckung der unteren Kante der Klinge 4 bis zu seinem vorderen Ende 19 im Bereich der Stirnseite der Klinge 4. Bei diesem Heizdraht 6 kann es sich beispielsweise um einen Nickelchromdraht handeln, der durch eine hier nicht gezeigte elektrische Energiequelle 16 erhitzbar ist. An seinem vorderen Ende 19 ist der Heizdraht 6 mit einem elektrischen Leiter 15, beispielsweise einem Kupferdraht, verbunden, welcher entlang der Stirnseite und der oberen Kante der Klinge 4 verläuft, wobei durch den elektrischen Leiter 15 der Stromkreis zum Erhitzen des Heizdrahts 6 geschlossen werden kann. Um eine unerwünschte Wärmeentwicklung im Handgriff 2 der Vorrichtung 1 so gering wie möglich zu halten, wird in diesem Beispiel nur jener Abschnitt 8 der Schneideinrichtung 3 erhitzt, welcher aus dem Handgriff 2 hervorsteht. Mit anderen Worten wird nur jene Länge des Heizdrahts 6 erhitzt, welche sich zwischen dem Kontaktpunkt 14 und dem vorderen 3/11 österreichisches Patentamt AT510 613B1 2012-08-15
Ende 19 des Heizdrahts 6 erstreckt. Die Vorrichtung 1 umfasst außerdem eine Justiereinrichtung 11, durch die die Schneideinrichtung 3 relativ zu einem hier nicht gezeigten Werkstück 12 ausrichtbar ist.
[0029] Fig. 2a zeigt die Vorrichtung 1 gemäß Fig. 1 in einer Seitenansicht, wobei weitere Details des inneren Aufbaus der Vorrichtung 1 dargestellt sind. Durch den Stellknopf 25 wurde die Schneideinrichtung 3 weit in den Handgriff 2 eingeschoben, sodass der aktive Abschnitt 8 der Schneideinrichtung 3 - das ist jener Abschnitt, der aus dem Handgriff 2 herausragt -sehr klein ist. Dadurch können beispielsweise sehr dünne Polystyrolplatten mit geringer Verletzungsgefahr geschnitten werden. Die elektrische Energiequelle 16 zum Erhitzen der Schneideinrichtung 3 ist nur schematisch dargestellt und kann beispielsweise in Form eines Akkumulators im Handgriff 2 der Vorrichtung 1 angeordnet sein. Die Plusleitung 21 des elektrischen Stromkreises verläuft dabei vom Pluspol der elektrischen Energiequelle 16 bis zum Kontaktpunkt 14. Dieser Kontaktpunkt 14 stellt eine elektrische Verbindung zwischen Plusleitung 21 und Heizdraht 6 her. Bei Druck auf den Stellknopf 25 kann diese elektrische Verbindung dadurch gelöst werden, dass die mechanische Verbindung zwischen dem Heizdraht 6 und dem Kontaktpunkt 14 gelöst wird. Dadurch kann außerdem der Heizdraht 6 während des Ein- und Ausschiebens der Schneideinrichtung 3 entsprechend mitbewegt werden. Bei Auslassen des Stellknopfs 25 wird die mechanische Verbindung zwischen Kontaktpunkt 14 und Heizdraht 6 wieder hergestellt, wodurch in weiterer Folge auch die elektrische Verbindung zwischen Plusleitung 21 und Heizdraht 6 wieder hergestellt ist. Der Heizdraht 6 verläuft beabstandet von der Klinge 4 ausgehend von seinem vorderen Ende 19 entlang der Längserstreckung der Klinge 4 über einen Isolator 24 bis zu einer Aufrollvorrichtung 9, welche gleichzeitig als Spannfeder für den Heizdraht 6 ausgeführt sein kann. Dadurch kann der Heizdraht 6 beim Ausschieben der Klinge 4 aus dem Handgriff 2 mit ausgeschoben und gleichzeitig auf Spannung gehalten werden. Am vorderen Ende 19 des Heizdrahts 6 ist dieser mit dem elektrischen Leiter 15 verbunden. Dieser elektrische Leiter 15 kann beispielsweise als isolierter Kupferdraht ausgeführt sein. Der elektrische Leiter 15 verläuft, ausgehend vom vorderen Ende 19 des Heizdrahts 6, entlang der Stirnseite und der oberen Kante der Klinge 4 bis zum Stromabnehmer 23, welcher den elektrischen Leiter 15 mit dem elektrischen Widerstandselement 10 verbindet.
[0030] Das elektrische Widerstandselement 10 ist hierbei als Schiebepotentiometer ausgeführt. Ein Ende des Widerstandselements 10 ist mit der Minusleitung 22 verbunden, welche zum Minuspol der elektrischen Energiequelle 16 führt. Durch eine Auslösevorrichtung 13 kann der elektrische Stromkreis geschlossen und somit der Heizdraht 6 erhitzt werden. Da die Plusleitung 21 zum Kontaktpunkt 14 führt, wird jeweils nur jener Abschnitt 8 des Heizdrahts 6 erhitzt, welcher aus dem Handgriff 2 hervorragt. Dadurch kann eine unnötige Hitzeentwicklung im Handgriff 2 vermieden werden. Wenn die Schneideinrichtung 3 durch den Stellknopf 25 aus dem Handgriff 2 heraus geschoben wird, so wird gleichzeitig auch der Stromabnehmer 23 entlang des Widerstandselements 10 verschoben. Das heißt, je weiter die Schneideinrichtung 3 aus dem Handgriff 2 hervorragt, desto geringer ist der elektrische Widerstand des Widerstandselements 10. Gleichzeitig ist aber auch die elektrisch aktive Länge des Heizdrahts 6 von seinem vorderen Ende 19 bis zum Kontaktpunkt 14 länger. Insgesamt ergibt sich dadurch entlang des gesamten elektrischen Stromkreises jeweils ein solcher Widerstandswert, dass die durch den Stromfluss beim jeweiligen Widerstandswert hervorgerufene Temperatur des Heizdrahts 6 unabhängig von der Länge des aus dem Handgriff 2 hervorragenden Abschnitts 8 der Schneideinrichtung 3 im Wesentlichen gleich bleibt. Somit ist sichergestellt, dass immer eine bestimmungsgemäße Temperatur zum Schneiden einer Polystyrolplatte zur Verfügung gestellt wird, unabhängig von der Länge des aus dem Handgriff 2 herausragenden, aktiven Abschnitts 8 der Schneideinrichtung 3. Zur verschiebbaren Lagerung der Klinge 4 ist im Handgriff 2 eine entsprechende Lagerschiene 26 vorgesehen.
[0031] Fig. 2b zeigt die Schneideinrichtung 3 der Vorrichtung gemäß Fig. 2a in einer Detailansicht. Zu sehen ist die Klinge 4, welche beispielsweise aus einer Stahlplatte bestehen kann und welche am hinteren Ende einen Stellknopf 25 in Form eines von der Klinge 4 abstehenden Elements aufweist. Der Stellknopf 25 kann beispielsweise durch einen Schlitz im Handgriff 2 4/11 österreichisches Patentamt AT510 613B1 2012-08-15 durch den Handgriff 2 hindurchragen (siehe Fig. 5b) und zum Verschieben der Klinge 4 bzw. der Schneideinrichtung 3 aus dem bzw. in den Handgriff 2 dienen. Ausgehend vom Stromabnehmer 23, welcher das hier nicht gezeigte elektrische Widerstandselement 10 abgreift, verläuft entlang der oberen Kante der Klinge 4 und entlang der Stirnseite der Klinge 4 der elektrische Leiter 15, welcher von der Klinge 4 isoliert sein kann, bis zum vorderen Ende 19 des Heizdrahts 6. Der Heizdraht 6 ist in diesem Beispiel von der Klinge 4 beabstandet und verläuft entlang der unteren Kante der Klinge 4 über den Isolator 24 bis zur Aufrollvorrichtung 9, welche den Heizdraht 6 zusätzlich spannen kann.
[0032] Fig. 3 zeigt eine Frontansicht eines Ausführungsbeispiels der vorgeschlagenen Erfindung, wobei zusätzlich einige Details sichtbar sind, welche sich innerhalb des Handgriffs 2 befinden. Die Schneideinrichtung 3 kann aus dem Handgriff 2 ausgeschoben werden, wobei die Klinge 4 der Schneideinrichtung 3 dabei auf einer Lagerschiene 26 gelagert sein kann. Zur Erhöhung der Stabilität der Schneideinrichtung 3 sind links und rechts an der Klinge 4 anliegend zwei Rollen 20 vorgesehen, welche in dieser Ansicht jeweils um eine vertikale Achse drehbar sind. Weiters sind zwei Widerstandselemente 10 gezeigt. Zwei links und rechts an der Klinge angeordnete Stromabnehmer 23 sind dabei jeweils verschiebbar an den Widerstandselementen 10 angebracht, sodass die Widerstandselemente 10 abhängig von der Stellung der Klinge 4 bzw. der Schneideinrichtung 3 relativ zum Handgriff 2 entsprechend unterschiedliche Widerstandswerte aufweisen. Die Vorrichtung 1 umfasst darüber hinaus zwei Justiereinrichtungen 11, durch die die Schneideinrichtung 3 relativ zu einem hier nicht gezeigten Werkstück 12, beispielsweise eine Polystyrolplatte, ausgerichtet werden kann.
[0033] Fig. 4 zeigt eine schematische Darstellung der elektrischen Komponenten eines Ausführungsbeispiels der vorgeschlagenen Erfindung. Der Stromkreis wird von einer elektrischen Energiequelle 16 gespeist und kann durch eine Auslösevorrichtung 13 geschlossen werden. Dieser Schließvorgang kann dabei beispielsweise an eine Betätigung des Stellknopfs 25 gekoppelt sein, sodass durch Druckausübung auf den Stellknopf 25 der elektrische Stromkreis mittels Auslösevorrichtung 13 geschlossen werden kann. Die Plusleitung 21 des Stromkreises verläuft vom Pluspol der elektrischen Energiequelle 16 bis zum Kontaktpunkt 14, welcher lagefest mit dem Handgriff 2 ausgeführt ist. Dieser Kontaktpunkt 14 stellt die elektrische Verbindung zwischen Plusleitung 21 und Heizdraht 6 her. Wie dem elektrischen Schema zu entnehmen ist, wird dabei nur jener Abschnitt 8 des Heizdrahts 6 von Strom durchflossen, welcher sich vom Kontaktpunkt 14 bis zum vorderen Ende 19 des Heizdrahts 6 erstreckt. Am vorderen Ende 19 des Heizdrahts 6 ist dieser mit einem elektrischen Leiter 15 verbunden, welcher bis zum Stromabnehmer 23 verläuft. Der Stromabnehmer 23 ist am Widerstandselement 10 verschiebbar angeordnet, wobei die Position des Stromabnehmers 23 von der relativen Lage der Klinge 4 in Bezug zum Handgriff 2 abhängig ist. Dadurch ist auch der sich ergebende Widerstandswert des Widerstandselements 10 abhängig von der Stellung der Klinge 4 in Bezug zum Handgriff 2. Ein Ende des Widerstandselements 10 ist mit der Minusleitung 22 verbunden, welche über die Auslösevorrichtung 13 zum Minuspol der elektrischen Energiequelle 16 verläuft.
[0034] Fig. 5a zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Seitenansicht und Fig. 5b zeigt eine entsprechende Draufsicht. Hierbei ist die elektrische Energiequelle 16 im hinteren Bereich des Handgriffs 2 integriert. Der Handgriff 2 weist eine schlitzförmige Ausnehmung auf, durch die der Stellknopf 25 durch den Handgriff 2 hindurchragt. Entlang dieses Schlitzes kann nun durch Betätigen des Stellknopfs 25 die Schneideinrichtung 3 aus dem Handgriff 2 ausgeschoben bzw. in den Handgriff 2 eingeschoben werden. Entlang des Schlitzes ist eine Skala 18 angebracht, um die Länge des aus dem Handgriff 2 herausragenden, aktiven Abschnitts 8 der Schneideinrichtung 3 bestimmen zu können. Die Vorrichtung 1 weist darüber hinaus zwei Justiereinrichtungen 11 auf, welche schwenkbar am Handgriff 2 angelenkt sind. Durch entsprechende Positioniervorrichtungen 17 für die beiden Justiereinrichtungen 11 können diese in definierten Winkelstellungen zur Längsrichtung des Handgriffs 2 fixiert werden. Dies erleichtert insbesondere das Schneiden von bestimmten Winkeln oder beispielsweise das Schneiden von Nuten, Vertiefungen, Gehrungen und Leibungen.
[0035] Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Vorrichtung 1 in einer perspektivischen 5/11

Claims (13)

  1. österreichisches Patentamt AT510 613B1 2012-08-15 Darstellung. Hierbei ist die Schneideinrichtung 3 quer zur Längserstreckung des Handgriffs 2 angeordnet und der Heizdraht 6 ist von der Klinge 4 beabstandet. Diese Variante der Vorrichtung 1 eignet sich insbesondere zum Ebnen von vertikalen Polystyroloberflächen. [0036] Fig. 7 zeigt die Verwendung der Justiereinrichtungen 11 zum Schneiden von definierten Winkeln in einer Draufsicht. Dazu werden die beiden Justiereinrichtungen 11 der Vorrichtung 1 gemäß dem gewünschten zu schneidenden Winkel eingestellt und z.B. mittels Positioniervorrichtungen 17 (siehe Fig. 5b) entsprechend fixiert. Die Justiereinrichtungen 11 dienen gleichzeitig als Anschlag am Werkstück 12. Somit kann durch die Justiereinrichtungen 11 ein stabiler Schnitt durch das Werkstück 12 mit einem gewünschten Schnittwinkel durchgeführt werden. Patentansprüche 1. Portable Vorrichtung (1) zum Schneiden von Thermoplasten, insbesondere Polystyrolen, welche einen Handgriff (2) und eine erhitzbare Schneideinrichtung (3) umfasst, wobei die Schneideinrichtung (3) eine Klinge (4) und einen der Klinge (4) vorgelagerten Heizdraht (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneideinrichtung (3) relativ zum Handgriff (2) verschiebbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizdraht (6) von der Klinge (4) beabstandet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneideinrichtung (3) in Längsrichtung des Handgriffs (2) in eine entsprechende Ausnehmung (7) desselben ein- und ausschiebbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneideinrichtung (3) relativ zum Handgriff (2) stufenlos verschiebbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneideinrichtung (3) relativ zum Handgriff (2) in Stufen arretierbar verschiebbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass nur ein Abschnitt (8) des Heizdrahts (6) erhitzbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass nur der aus dem Handgriff (2) ausgeschobene Abschnitt (8) des Heizdrahts (6) erhitzbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizdraht (6) spannbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Aufrollvorrichtung (9) vorgesehen ist, durch die der Heizdraht (6) aufrollbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Auslösevorrichtung (13) zum Erhitzen der Schneideinrichtung (3) vorgesehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Widerstandselement (10) vorgesehen ist, weiches einen von der relativen Position der Schneideinrichtung (3) in Bezug auf den Handgriff (2) abhängigen Widerstandswert aufweist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Justiereinrichtung (11) zum Ausrichten der Schneideinrichtung (3) relativ zu einem Werkstück (12) vorgesehen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Justiereinrichtung (11) schwenkbar am Handgriff (2) angelenkt ist. Hierzu 5 Blatt Zeichnungen 6/11
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