DE19750247C2 - Zerteilvorrichtung zum Zerteilen von Schaumkunststoffblöcken, insbesondere Hartschaumplatten - Google Patents

Zerteilvorrichtung zum Zerteilen von Schaumkunststoffblöcken, insbesondere Hartschaumplatten

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DE19750247C2 DE19750247A DE19750247A DE19750247C2 DE 19750247 C2 DE19750247 C2 DE 19750247C2 DE 19750247 A DE19750247 A DE 19750247A DE 19750247 A DE19750247 A DE 19750247A DE 19750247 C2 DE19750247 C2 DE 19750247C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Zerteilvorrichtung zum Zerteilen von Schaumkunststoffblöcken, insbesondere Hartschaumplatten, eine Heizvorrichtung dazu sowie eine Führungsschiene.
Schaumkunststoffe werden als Halbzeug oder Fertigprodukt in Block- oder Plattenform in vielfacher Weise verwendet. Dabei werden solche Schaumkunststoffe entweder fertig konfektioniert oder in Block-, Platten- oder Rollenform zur Selbstkonfektionierung durch den Verwender vertrieben.
Hergestellt werden diese Schaumkunststoffblöcke üblicherweise durch Aufschäumen thermoplastischer Kunststoffe. Je nach Wahl des Kunststoffes ergeben sich dabei in hohem Maße elastisch verformbare Weichschäume oder kaum elastisch verformbare Hartschäume.
Weichschäume werden vorzugsweise in der Polsterei- und Möbelindustrie eingesetzt, z. B. für Matratzen und Polsterauflagen oder Sitze. Diese Schaumstoffe werden üblicherweise in größeren Blöcken geliefert und in Werkstätten konfektioniert. Das Zerteilen der Blöcke erfolgt dabei durch stationäre Bandsägen, die auch Ausladungen von über zwei Metern aufweisen können.
Hartschaum, üblicherweise Polystyrol-Hartschaum, findet zum einen als Formteile Verwendung in der Verpackungsindustrie und zum anderen in Form von Platten als Isoliermaterial, insbesondere zur Außenisolierung von Gebäuden. Insbesondere als Isoliermaterial werden solche Hartschaum­ platten in genormten oder handelsüblichen Abmessungen meist in Paketen abgepackt vertrieben.
Da es sich bei dem Polystyrol um einen thermoplastischen Kunststoff handelt, erfolgt eine bedarfsgerechte Zerteilung der Platten zweckmäßigerweise in einer Werkstatt mit einem stationären Hitzdraht- Schneidegerät. Am Einsatzort, z. B. auf Baustellen, erfolgt ein Zuschneiden der Platten üblicherweise mit Hilfe eines möglichst scharfen Messers oder einer Säge. Das Zerteilen mit einem Messer oder einer Säge hat jedoch den Nachteil, daß die Schnittkanten leicht ausbrechen und die Platten im Bereich der Schnittflächen zum Zerbröseln neigen. Zwar wird üblicherweise bei der Isolierung von Bauwerken eine Sichtverblendung über solchen Isolierplatten angebracht, so daß Schönheitsaspekte bezüglich der ausgebröselten Schnittkanten keine Rolle spielen. Allerdings fliegen die Brösel infolge ihres geringen Gewichtes leicht weg, was nicht nur zur Belästigung der verarbeitenden Personen, sondern auch der Nachbarschaft führt.
Aufgrund der extrem hohen Reibung zwischen dem Polystyrol-Hartschaum und polierten Stahlmesserklingen ist zudem eine präzise Schnittführung bei Verwendung eines scharfen Messers zusätzlich erschwert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine weitere Zerteilvorrichtung der eingangs erwähnten Art bereitzustellen, die insbesondere verbesserte Handhabungseigenschaften aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Zerteilvorrichtung zum Zerteilen von Schaumkunststoffblöcken, insbesondere Hartschaumplatten, mit einem wärmeisolierenden Handgriff, einem klingenförmigen Blatt, das mit dem Handgriff stabil verbunden ist, wobei das Blatt aus einem thermisch leitfähigen Werkstoff hergestellt ist, und mit wenigstens einem Führungselement auf wenigstens einer Seite des Blattes zur Bildung einer Auflagefläche in einem vorbestimmten festen oder einstellbaren Winkel zum Blatt, wobei das wenigstens eine Führungselement thermisch isoliert mit dem Blatt verbunden ist.
Bekannt sind bereits verschiedene Ausführungsformen von Messern, wie beispielsweise zum Schneiden feiner, leicht zum Zerreißen neigender Stoffe und Tücher (US 561,092), zum Öffnen von Kartons etc. (US 5,522,135) oder zum Schneiden gefrorener Lebensmittel (DE 44 07 797). Das Messer nach der US 561,092 weist einen die Klinge umgebenden Niederhalter auf, welcher den Stoff einerseits flach zieht und andererseits diesen der Klinge zuführt. Das Messer nach der US 5,522,135 weist eine rasierklingenähnliche Schneide auf, welche von einer schwenkbaren, sich während des Schneidevorgangs auf der Kartonoberfläche abstützenden Schutzummantelung abgedeckt wird. Das Thermomesser nach der DE 44 07 797 ist mit einer mit einem Widerstandsheizelement versehenen, thermoschockfesten Hohlklinge aus elektrisch isolierendem Material sowie einer Stromversorgung für das Heizelement ausgerüstet.
Durch das erfindungsgemäße Führungselement wird die Handhabung der erfindungsgemäßen Zerteilvorrichtung wesentlich vereinfacht, insbesondere die Ausbildung annähernd rechtwinklig zur Plattenerstreckung ausgebildeter Schnittkanten. Dies gilt insbesondere, wenn man zusätzlich das Blatt der Zerteilvorrichtung erwärmt, so daß der Kunststoffschaum im Bereich der Schnittkante erweicht oder zu schmilzen beginnt. Ohne das Führungselement ist insbesondere bei erweichtem Schaumstoff eine geradlinige Schnittführung fast unmöglich.
Besonders zweckmäßig und in der Wirkung noch weiter verbessert ist eine erfindungsgemäße Zerteilvorrichtung, wenn auf beiden Seiten des Blattes je ein Führungselement vorgesehen ist zur Bildung einer Auflagefläche in einem vorbestimmten Winkel zum Blatt.
In einer besonders einfach zu gebrauchenden Ausführungsform ist eine erfindungsgemäße Zerteilvorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Winkel etwa 90° beträgt. Für die Ausbildung von Gehrungen o. ä. kann es auch zweckmäßig sein, wenn der vorbestimmte Winkel einstellbar ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die erfindungsgemäße Zerteilvorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Führungselement aus einem federeleastischen Werkstoff hergestellt ist, insbesondere das wenigstens eine Führungselement ein Federstahlblech umfaßt.
Für eine einfache Handhabung ist es dabei zweckmäßig, wenn eine zur Auflage auf einem Werkstück bestimmte Unterseite des wenigstens einen Führungselementes im entspannten Zustand etwa in Höhe einer Unterkante des Blattes angeordnet ist.
Eine einfache Herstellung und gute Reparierbarkeit ergibt sich, wenn das wenigstens eine Führungselement mittels einer geschraubten oder genieteten Einspannvorrichtung mit dem Blatt verbunden ist.
Für die Verwendung der Zerteilvorrichtung mit einem erwärmten Blatt ist es besonders vorteilhaft, wenn das wenigstens eine Führungselement thermisch isoliert mit dem Blatt verbunden ist.
Einfach erwärmen läßt sich das Blatt, wenn das Blatt aus einem zur Induktionserwärmung geeigneten Werkstoff hergestellt ist.
Um ein Anhaften des erschmolzenen Kunststoffes weitgehend zu Verhindern und Verformungen an den Schnittkanten durch die Reibung zwischen Kunststoff und Blatt zu vermindern ist es besonders vorteilhaft, wenn das Blatt zumindest teilweise mit PTFE beschichtet ist.
Für den gleichen Zweck kann es aber auch zweckmäßig sein, wenn das Blatt zumindest teilweise mit einem vernetzten Silikon beschichtet ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß ferner gelöst durch eine Heizvorrichtung zum Beheizen des Blattes einer vorgenannten Zerteilvorrichtung mit einer im wesentlichen schlitzförmigen Öffnung zur Aufnahme zumindest des Blattes der Zerteilvorrichtung.
Heizvorrichtungen sind beispielsweise zum Erwärmen von Baby- Saugfläschchen bekannt (US 2,541,218), wobei die Heizeinrichtung auf die zu erwärmende Flasche angepaßt ist und eine wasserfreie Erwärmung stattfindet.
Die erfindungsgemäße Heizvorrichtung erlaubt das Erwärmen eines Blattes einer vorbeschriebenen Zerteilvorrichtung und gegebenenfalls auch der Klinge eines üblichen Messers, um die vorgenannten Vorteile beim Zerteilen insbesondere von Hartschaumplatten nutzen zu können. Eine solche Zerteilvorrichtung kann einfach und sicher auch auf einer Baustelle betrieben werden, da die Zerteilvorrichtung selbst nicht an eine Stromversorgung oder dergleichen angeschlossen sein muß. Dadurch treten weder eine Behinderung oder Gefährdung des Benutzers durch umherhängende Kabel noch z. B. bei Regen durch Netzspannung auf.
Um während des Aufheizens einen in jeder Lage sicheren Sitz einer erfindungsgemäßen Zerteilvorrichtung zu erhalten, ist es zweckmäßig, wenn die Heizvorrichtung ferner wenigstens eine mit der schlitzförmigen Öffnung verbundene Nut zur Aufnahme des wenigstens eine Führungselementes der Zerteilvorrichtung aufweist, insbesondere, wenn die wenigstens eine Nut so ausgebildet ist, daß diese bei eingesteckter Zerteilvorrichtung mit dem wenigstens einen Führungselement eine reib- und/oder formschlüssige Sicherung gegen unbeabsichtigtes Herausrutschen der Zerteilvorrichtung aus der Heizvorrichtung bildet.
In einer fertigungstechnisch besonders wirtschaftlichen Ausführungsform ist die Heizvorrichtung gekennzeichnet durch wenigstens ein berührsicher angeordnetes elektrisches Widerstandsheizelement.
Eine besonders unfallsichere und gegebenenfalls auch flutbare Ausführungsform der erfindungsgemäßen Heizvorrichtung ist gekennzeichnet durch wenigstens eine Einrichtung zur induktiven Beheizung eines Blattes einer vorgenannten Zerteilvorrichtung.
Um besonders saubere Schnittkanten mit einer erfindungsgemäßen Zerteilvorrichtung zu erhalten, ist es vorteilhaft, wenn die Heizvorrichtung gekennzeichnet ist durch eine Temperaturregelung zur Anpassung an den Heizleistungsbedarf bzw. die von einer eingeführten Zerteilvorrichtung aufgenommenen Wärmemenge.
Für eine gute Handhabung insbesondere bei der Außenisolierung von Gebäuden ist es vorteilhaft, wenn die Heizvorrichtung Federklemmbügel zur Befestigung der Heizvorrichtung an handelsüblichen Baugerüsten aufweist.
Für besonders rasches und sauberes Arbeiten mit einer erfindungsgemäßen Zerteilvorrichtung ist es zur Vermeiden eines Klebens eines erwärmten Kunststoffschaumes an dem Blatt und zur Verminderung der Reibung zwischen Blatt und Kunststoffschaum besonders zweckmäßig, wenn die Heizvorrichtung ferner wenigstens einen Vorratsbehälter zur Aufnahme eines Silikonöles und eine Appliziereinrichtung zum Benetzen des Blattes einer eingeführten Zerteilvorrichtung mit einem Silikonöl aufweist.
Die Vorzüge einer erfindungsgemäßen Zerteilvorrichtung und einer erfindungsgemäßen Heizvorrichtung lassen sich besonders gut nutzen bei einem Set aus einer Zerteilvorrichtung zum Zerteilen von Schaumkunststoffblöcken, insbesondere Hartschaumplatten, wie vorstehend erwähnt und einer erfindungsgemäßen Heizvorrichtung zum Beheizen des Blattes einer erfindungsgemäßen Zerteilvorrichtung.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß ferner gelöst durch eine Führungsschiene zur Verwendung mit einer Zerteilvorrichtung zum Zerteilen von Schaumkunststoffblöcken, insbesondere Hartschaumplatten, wie vorstehend erwähnt, mit einem zwischen zwei voneinander gleichmäßig beabstandeten Gleitzonen gebildeten langgestreckten Führungsschlitz zur Aufnahme eines Blattes einer Zerteilvorrichtung zum Zerteilen von Schaumkunststoffblöcken, insbesondere Hartschaumplatten, nach einem der Ansprüche 1 bis 11, und einer entlang einer der Gleitzonen sich erstreckenden Griffzone zum Festhalten der Führungsschiene an der gewünschten Position, wobei die Führungsschiene auf ihrer Unterseite eine Sohle zur Auflage auf einem Schaumkunststoff aufweist.
Bekannt sind Kanteinrichtungen zum Ausführen von Doppelschnitten (US 4,924,594), welche zum Anlegen an und Schneiden von sich überlappenden Rändern an Wänden oder Decken angebrachter Tapeten verwendet werden.
Durch die erfindungsgemäße Führungsschiene wird das Anfertigen von sauberen und maßgerechten Plattenstücken auch unter schwierigen räumlichen Umgebungsbedingungen, z. B. beim Arbeiten auf einem Gerüst, wesentlich erleichtert und insbesondere in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Zerteilvorrichtung ein besonders effizientes Arbeiten ermöglicht.
Für eine besonders einfache und sichere Handhabung ist es dabei vorteilhaft, wenn die Griffzone gegenüber den Gleitzonen erhöht angeordnet ist und/oder die Führungsschiene auf ihrer Unterseite eine Sohle zur Auflage auf einem Werkstück aufweist und die Sohle zur Erhöhung der Reibung mit der Oberfläche des Werkstückes angerauht oder beschichtet ist.
Für die Verwendung mit bestimmten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Zerteilvorrichtung kann es auch zweckmäßig sein, wenn die Gleitzonen aus einem wärmebeständigen Material gebildet sind und/oder die Sohle aus einem thermisch isolierenden Material hergestellt ist.
Die Erfindung soll im folgenden anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Zerteilvorrichtung in Seitenansicht;
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Zerteilvorrichtung in Draufsicht;
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Heizvorrichtung in Vorderansicht;
Fig. 4 eine erfindungsgemäße Heizvorrichtung in Seitenansicht;
Fig. 5 eine erfindungsgemäße Führungsschiene in Vorderansicht; und
Fig. 6 eine erfindungsgemäße Führungsschiene in Draufsicht.
Fig. 1 und 2 zeigen eine erfindungsgemäße Zerteilvorrichtung 8 zum Zerteilen von Schaumkunststoffblöcken, insbesondere Hartschaumplatten, mit einem wärmeisolierenden Handgriff 1, einem klingenförmigen Blatt 2, das mit dem Handgriff 1 stabil verbunden ist, wobei das Blatt 2 aus einem thermisch leitfähigen Werkstoff hergestellt ist, und mit zwei Führungselementen 3 auf beiden Seiten des Blattes 2.
Durch die Führungselemente 3 wird die Handhabung der erfindungsgemäßen Zerteilvorrichtung 8 wesentlich vereinfacht, insbesondere die Ausbildung annähernd rechtwinklig zur Plattenerstreckung ausgebildeter Schnittkanten. Dies gilt insbesondere, wenn man das Blatt 2 der Zerteilvorrichtung 8 erwärmt, so daß der Kunststoffschaum im Bereich der Schnittkante erweicht oder zu schmilzen beginnt.
Die Führungselemente 3 sind zur Bildung einer Auflagefläche in einem vorbestimmten Winkel zum Blatt 2 vorgesehen, für die meisten Anwendungen im Winkel von etwa 90°. Für Gehrungsschnitte und dergl ist eine Ausbildung vorgesehen, die eine Verstellung des Winkels erlaubt.
Die Führungselemente 3 sind für eine besonders gute Handhabung aus einem federeleastischen Werkstoff hergestellt, z. B. in Form eines Federstahlbleches. Dabei ist eine zur Auflage auf einem Werkstück bestimmte Unterseite 4 der Führungselemente 3 im entspannten Zustand etwa in Höhe einer Unterkante 5 des Blattes 2 angeordnet. Die Führungselemente 3 sind mittels einer geschraubten Einspannvorrichtung 6 mit dem Blatt 2 verbunden. Anstelle der reparaturfreundlichen, aber montageaufwendigen Schraubverbindung kann eine andere geeignete Verbindung vorgesehen werden, wie eine Nietverbindung.
Um bei Erwärmung des Blattes 2 eine Aufheizung der Führungselemente 3 zu verringern, erfolgt die Verbindung der Führungselemente 3 mit dem Blatt 2 zweckmäßigerweise thermisch isoliert, z. B. über eine nicht dargestellte Kunststoffscheibe und gegebenenfalls Kunststoffhülsen um die Verbindungsschrauben 7. Besonders zweckmäßig ist dies in Verbindung mit einem Blatt 2 aus einem zur Induktionserwärmung geeigneten Werkstoff, da bei induktiver Beheizung des Blattes 2 eine Mitaufheizung der Führungselemente 3 besonders zuverlässig vermieden werden kann und dadurch ein Anschmelzen der Oberseite einer Isolierstoffplatte durch die Führungselemente 3 praktisch ausgeschlossen ist.
Um ein Anhaften des erschmolzenen Kunststoffes weitgehend zu Verhindern und Verformungen an den Schnittkanten durch die Reibung zwischen Kunststoff und Blatt 2 zu vermindern, ist es besonders vorteilhaft, daß das Blatt 2 zumindest teilweise mit PTFE beschichtet ist. Diese Beschichtung ist bis zu Temperaturen, die weit über der Zersetzungstemperatur von Polystyrol liegt, beständig. Für den gleichen Zweck kann es aber insbesondere in Verbindung mit einer induktiven Beheizung des Blattes 2 zweckmäßig sein, wenn das Blatt 2 zumindest teilweise mit einem vernetzten Silikon beschichtet ist. Für allgemeine Anwendungszwecke kann das Blatt 2 an seiner Unterkante 5 mit einem üblichen Messerschliff versehen sein.
In den Fig. 3 und 4 ist eine erfindungsgemäße Heizvorrichtung 9 zum Beheizen des Blattes 2 einer erfindungsgemäßen Zerteilvorrichtung 8 dargestellt. Die Heizvorrichtung 9 ist in ihrer Ausdehnung an die zu beheizende Zerteilvorrichtung 8 angepaßt und weist auf ihrer Vorderseite 10 eine im wesentlichen schlitzförmige Öffnung 11 zur Aufnahme zumindest des Blattes 2 einer Zerteilvorrichtung 8 auf.
Im Inneren der Heizvorrichtung 9 ist (nicht dargestellt) eine je nach Wärmebedarf ein- oder beidseitig angeordnete elektrische Widerstandsheizung zur Kontakt- oder Strahlungsbeheizung zum Erwärmen eines Blattes 2 der Zerteilvorrichtung 8 vorgesehen.
Die Widerstandsheizung ist zweckmäßigerweise berührsicher ausgebildet oder galvanisch vom Netz getrennt, um Gefahren durch Stromschlag vorzubeugen. Im Bereich der Öffnung 11 kann eine Infrarotlichtschranke vorgesehen sein, um die Heizung abzuschalten, wenn keine Zerteilvorrichtung 8 in die Heizvorrichtung 9 eingeschoben ist. Ferner ist vorteilhaft eine Temperaturbegrenzung und/oder -regelung vorgesehen, um eine Anpassung der Heizleistung an den Wärmebedarf vorzunehmen und eine Überhitzung des Blattes 2 zu vermeiden.
Die Heizvorrichtung 9 ist zur Speisung durch einen herkömmlichen Netzanschluß oder eine transportable Energiequelle vorgesehen, z. B. einen Blei-Gel-Akku.
Eine besonders unfallsichere und gegebenenfalls auch flutbare Ausführungsform der erfindungsgemäßen Heizvorrichtung 9 weist anstelle der Widerstandsheizung eine Einrichtung zur induktiven Beheizung eines Blattes 2 einer Zerteilvorrichtung 8 auf.
Gegebenenfalls kann auch die Klinge eines üblichen Messers in der Heizvorrichtung 9 erwärmt werden, um eine Teil der genannten Vorteile beim Zerteilen insbesondere von Hartschaumplatten nutzen zu können.
Eine solche Zerteilvorrichtung 8 kann einfach und sicher auch auf einer Baustelle betrieben werden, da die Zerteilvorrichtung 8 selbst nicht an eine Stromversorgung oder dergleichen angeschlossen sein muß. Dadurch treten weder eine Behinderung oder Gefährdung des Benutzers durch umherhängende Kabel noch z. B. bei Regen durch Netzspannung auf.
Um während des Aufheizens einen in jeder Lage sicheren Sitz einer erfindungsgemäßen Zerteilvorrichtung 8 in der Heizvorrichtung 9 zu erhalten, ist ferner eine mit der schlitzförmigen Öffnung 11 verbundene beidseitige Nut 12 zur Aufnahme der Führungselemente 3 der Zerteilvorrichtung 8 vorgesehen. Dabei ist die Nut 12 so ausgebildet, daß diese bei eingesteckter Zerteilvorrichtung 8 mit deren Führungselementen 3 eine reib- und/oder formschlüssige Sicherung gegen unbeabsichtigtes Herausrutschen der Zerteilvorrichtung 8 aus der Heizvorrichtung 9 bildet, zweckmäßig über von den Federblechen aufgebrachte Klemmkräfte.
Für besonders rasches und sauberes Arbeiten mit einer erfindungsgemäßen Zerteilvorrichtung 8 ist es zum Vermeiden eines Klebens eines erwärmten Kunststoffschaumes an dem Blatt 2 und zur Verminderung der Reibung zwischen Blatt 2 und Kunststoffschaum insbesondere dann zweckmäßig, wenn nicht ein mit PTFE oder einem vernetzten Silikon beschichtetes Blatt 2 verwendet wird, die Heizvorrichtung 9 ferner mit einer Appliziereinrichtung 13 zum Benetzen des Blattes 2 einer eingeführten Zerteilvorrichtung 8 mit einem Silikonöl zu versehen. Die Appliziereinrichtung 13 wird dabei durch Schwamm- oder Filzstreifen gebildet, die im Bereich der schlitzförmigen Öffnung 11 angeordnet und mit einem durch einen vorzugsweise unverlierbaren Deckel 14 verschlossenen Vorratsbehälter zur Aufnahme eines Silikonöles verbunden. Silikonöl ist als Trennmittel bewährt und in praktisch jeder beliebigen Viskosität verfügbar, so daß eine geeignete Abstimmung einfach durch einige Versuche herausgefunden werden kann.
Für eine gute und sichere Unterbringung der Heizvorrichtung 9 insbesondere bei der Außenisolierung von Gebäuden ist die Heizvorrichtung 9 mit Federklemmbügeln 15 zur Befestigung der Heizvorrichtung 9 an handelsüblichen Baugerüsten versehen.
In den Fig. 5 und 6 ist eine erfindungsgemäße Führungsschiene 16 gezeigt, die insbesondere in Verbindung mit einer erfindungsgemäßen Zerteilvorrichtung 8 das Anfertigen von sauberen und maßgerechten Plattenstücken auch unter schwierigen räumlichen Umgebungsbedingungen, z. B. beim Arbeiten auf einem Gerüst, wesentlich erleichtert.
Die Führungsschine 16 weist einen zwischen zwei durch Stege voneinander gleichmäßig beabstandeten Gleitzonen 17 gebildeten langgestreckten Führungsschlitz 18 zur Aufnahme eines Blattes 2 einer Zerteilvorrichtung 8 auf. Seitlich entlang einer der Gleitzonen 17 erstreckt sich eine erhöhte Griffzone 19 zum Festhalten der Führungsschiene 16 an der gewünschten Position, wobei die Griffzone 19 zur Verbesserung der Griffigkeit eine PUR-Beschichtung oder eine Kordelung 20 aufweisen kann.
Zur Erhöhung der Reibung mit der Oberfläche eines Werkstückes ist die zur Auflage auf einem Werkstück vorgesehene Sohle 21 der Führungsschiene 16 angerauht oder beschichtet.
Für die Verwendung mit bestimmten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Zerteilvorrichtung 8 kann es auch zweckmäßig sein, wenn die Gleitzonen 17 aus einem wärmebeständigen Material gebildet sind und/oder die Sohle 21 aus einem thermisch isolierenden Material hergestellt ist.

Claims (25)

1. Zerteilvorrichtung (8) zum Zerteilen von Schaumkunststoffblöcken, insbesondere Hartschaumplatten, mit einem wärmeisolierenden Handgriff (1), einem klingenförmigen Blatt (2), das mit dem Handgriff (1) stabil verbunden ist, wobei das Blatt (2) aus einem thermisch leitfähigen Werkstoff hergestellt ist, und mit wenigstens einem Führungselement (3) auf wenigstens einer Seite des Blattes (2) zur Bildung einer Auflagefläche in einem vorbestimmten festen oder einstellbaren Winkel zum Blatt (2), wobei das wenigstens eine Führungselement (3) thermisch isoliert mit dem Blatt (2) verbunden ist.
2. Zerteilvorrichtung (8) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des Blattes (2) je ein Führungselement (3) vorgesehen ist.
3. Zerteilvorrichtung (8) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Winkel etwa 90° beträgt.
4. Zerteilvorrichtung (8) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Winkel einstellbar ist.
5. Zerteilvorrichtung (8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Führungselement (3) aus einem federeleastischen Werkstoff hergestellt ist.
6. Zerteilvorrichtung (8) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Führungselement (3) ein Federstahlblech umfaßt.
7. Zerteilvorrichtung (8) nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine zur Auflage auf einem Werkstück bestimmte Unterseite (4) des wenigstens einen Führungselementes (3) im entspannten Zustand etwa in Höhe einer Unterkante (5) des Blattes (2) angeordnet ist.
8. Zerteilvorrichtung (8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Führungselement (3) mittels einer geschraubten oder genieteten Einspannvorrichtung (6) mit dem Blatt (2) verbunden ist.
9. Zerteilvorrichtung (8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt (2) aus einem zur Induktionserwärmung geeigneten Werkstoff hergestellt ist.
10. Zerteilvorrichtung (8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt (2) zumindest teilweise mit PTFE beschichtet ist.
11. Zerteilvorrichtung (8) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt (2) zumindest teilweise mit einem vernetzten Silikon beschichtet ist.
12. Heizvorrichtung (9) zum Beheizen des Blattes (2) einer Zerteilvorrichtung (8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer im wesentlichen schlitzförmigen Öffnung (11) zur Aufnahme zumindest des Blattes (2) der Zerteilvorrichtung (8).
13. Heizvorrichtung (9) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung ferner wenigstens eine mit der schlitzförmigen Öffnung (11) verbundene Nut (12) zur Aufnahme des wenigstens einen Führungselementes (3) der Zerteilvorrichtung (8) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 aufweist.
14. Heizvorrichtung (9) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Nut (12) so ausgebildet ist, daß diese bei eingesteckter Zerteilvorrichtung (8) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 mit dem wenigstens einen Führungselement (3) eine reib- und/oder formschlüssige Sicherung gegen unbeabsichtigtes Herausrutschen der Zerteilvorrichtung (8) aus der Heizvorrichtung (9) bildet.
15. Heizvorrichtung (9) nach einem der Ansprüche 12 bis 14, gekennzeichnet durch wenigstens ein berührsicher angeordnetes elektrisches Widerstandsheizelement.
16. Heizvorrichtung (9) nach einem der Ansprüche 12 bis 14, gekennzeichnet durch wenigstens eine Einrichtung zur induktiven Beheizung eines Blattes (2) einer Zerteilvorrichtung (8) nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
17. Heizvorrichtung (9) nach einem der Ansprüche 15 oder 16, gekennzeichnet durch eine Temperaturregelung zur Anpassung an den Heizleistungsbedarf bzw. die von einer eingeführten Zerteilvorrichtung (8) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 aufgenommenen Wärmemenge.
18. Heizvorrichtung (9) nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung (9) Federklemmbügel (15) zur Befestigung der Heizvorrichtung (9) an handelsüblichen Baugerüsten aufweist.
19. Heizvorrichtung (9) nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung (9) ferner wenigstens einen Vorratsbehälter zur Aufnahme eines Silikonöles und eine Appliziereinrichtung (13) zum Benetzen des Blattes (2) einer eingeführten Zerteilvorrichtung (8) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 mit einem Silikonöl.
20. Set aus einer Zerteilvorrichtung (8) zum Zerteilen von Schaumkunststoffblöcken, insbesondere Hartschaumplatten, nach einem der Ansprüche 1 bis 11 und einer Heizvorrichtung (9) nach einem der Ansprüche 12 bis 19 zum Beheizen des Blattes (2) einer Zerteilvorrichtung (8) nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
21. Führungsschiene (16) zur Verwendung mit einer Zerteilvorrichtung (8) zum Zerteilen von Schaumkunststoffblöcken, insbesondere Hartschaumplatten, nach einem der Ansprüche 1 bis 11, mit einem zwischen zwei voneinander gleichmäßig beabstandeten Gleitzonen (17) gebildeten langgestreckten Führungsschlitz (18) zur Aufnahme eines Blattes (2) einer Zerteilvorrichtung (8) zum Zerteilen von Schaumkunststoffblöcken, insbesondere Hartschaumplatten, nach einem der Ansprüche 1 bis 11, und einer entlang einer der Gleitzonen (17) sich erstreckenden Griffzone (19) zum Festhalten der Führungsschiene (16) an der gewünschten Position, wobei die Führungsschiene (16) auf ihrer Unterseite eine Sohle (21) zur Auflage auf einem Schaumkunststoffblock aufweist.
22. Führungsschiene (16) nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffzone (19) gegenüber den Gleitzonen (17) erhöht angeordnet ist.
23. Führungsschiene (16) nach einem der Ansprüche 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle (21) zur Erhöhung der Reibung mit der Oberfläche des Schaumkunststoffblocks angerauht oder beschichtet ist.
24. Führungsschiene (16) nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitzonen (17) aus einem wärmebeständigen Material gebildet sind.
25. Führungsschiene (16) nach einem der Ansprüche 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle (21) aus einem thermisch isolierenden Material hergestellt ist.
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