DE19724941A1 - Einbauvorrichtung für eine Rollenantriebseinheit - Google Patents

Einbauvorrichtung für eine Rollenantriebseinheit

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DE19724941A1 DE1997124941 DE19724941A DE19724941A1 DE 19724941 A1 DE19724941 A1 DE 19724941A1 DE 1997124941 DE1997124941 DE 1997124941 DE 19724941 A DE19724941 A DE 19724941A DE 19724941 A1 DE19724941 A1 DE 19724941A1
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    • B64C1/20Floors specially adapted for freight
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D9/00Equipment for handling freight; Equipment for facilitating passenger embarkation or the like

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einbauvorrichtung für eine Rollen­ antriebseinheit zum Antreiben und Fördern von Gegenständen, insbesondere Frachtcontainern auf einer Rollenförderbahn.
Prinzipiell besteht der Wunsch, die genannten Rollenan­ triebseinheiten auch in Einbaukanälen, die am Boden eines Flug­ zeugs befestigt werden können, einzubauen. Hierbei besteht aber das Problem, daß bei einem Wassereinbruch sich das Wasser im Einbaukanal stauen kann, und zwar vor allem dann, wenn der Ein­ baukanal in Längsrichtung zusätzlich durch andere Bauteile, wie Befestigungseinrichtungen (Latches) blockiert ist. Das so auf­ gestaute Wasser kann dazu führen, daß eine der Rollenantriebseinheiten "absäuft". Dies kann zu mechanischen und/oder elektrischen Funktionsstörungen führen und irreversible Schäden an der Rollenantriebseinheiten verursachen.
Ein ähnliches Problem besteht mit dem sich im Einbaukanal an­ sammelnden Schmutz, der im trockenen Zustand, gerade aber zusammen mit ausgelaufenen Flüssigkeiten zu Beschädigungen der Rollenantriebseinheiten führen kann.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Einbauvorrichtung zu schaffen, bei der die Gefahr von Funktionsstörungen der Rollenantriebseinheit im Langzeitbetrieb erheblich reduziert ist.
Diese Aufgabe wird mit einer Einbauvorrichtung nach den Merkma­ len des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Grundidee besteht darin, eine Entwässerungseinrichtung am Boden des Einbaukanals, vorzugsweise im Bereich der Rollenan­ triebseinheit vorzusehen, derart, daß in den Einbaukanal ge­ langtes Wasser und/oder Schmutz abgeführt werden kann.
Die Entwässerungseinrichtung kann elektrische oder mechanische Mittel, wie Pumpen umfassen. Sie kann aber auch einfach aus ei­ ner entsprechenden Öffnung im Boden des Einbaukanals bestehen.
In einer besonders bevorzugten Weiterbildung besteht die Ent­ wässerungseinrichtung aus einer Wanne, die am Boden des Einbau­ kanals, vorzugsweise unterhalb der Rollenantriebseinheit ange­ ordnet ist. Die Wanne weist eine gewisse Tiefe auf, derart, daß eindringendes Wasser zunächst einmal sofort aus dem Einbaukanal abfließt und in der Wanne gesammelt wird. Auch können Schmutz­ partikel so in der Wanne aufgefangen werden und bei Bedarf (z. B. einmal pro Jahr) von oben abgesaugt werden.
Zweckmäßigerweise ist in der Wanne aber eine Entwässerungs­ öffnung gegebenenfalls mit einer Filtereinrichtung oder einem Sieb vorgesehen. Dadurch kann Flüssigkeit nach unten ablaufen und sich im Bilgen-Bereich des Flugzeugs sammeln, von wo es dann über dort regelmäßig vorgesehene Ventile von Zeit zu Zeit abgeführt wird. Besonders bevorzugt wird es, wenn die Entwässerungseinrichtung, insbesondere die Wanne an ihrer Entwässerungsöffnung Sieb- oder Filtereinrichtungen aufweist, die gröbere Schmutzteile zurückhalten. Hierbei ist wiederum das Vorsehen einer Wanne in besonderer Weise sinnvoll. Da die Wanne eine gewisse Tiefe aufweist, können sich Wasser oder andere Flüssigkeiten zunächst einmal in der Wanne sammeln und über dem an einem tiefen Punkt liegenden Sieb (oder der Filtereinrichtung) einen gewissen Staudruck aufbauen. Die Stauhöhe der Flüssigkeit bewirkt einen zum Durchfließen des Siebs oder der Filtereinrichtung ausreichenden Druck.
Wenn die Entwässerungsöffnung ohne Wanne direkt unter der Rollenantriebseinheit vorgesehen wird, läßt sich dieser Effekt nicht erzielen. Darüber hinaus wird bei dieser weniger bevorzugten Ausführungsform ohne Wanne auch Schmutz von der Rollenantriebseinheit entfernt gesammelt und läuft nicht unter dieser zusammen.
Um an die Entwässerungseinrichtung zum Absaugen von Schmutzpartikeln zu gelangen, ist die Rollenantriebseinheit zweckmäßigerweise hoch- oder fortschwenkbar montiert.
Die Montage der Rollenantriebseinheit und der Wanne im Einbau­ kanal wird dann besonders einfach, wenn Rollenantriebseinheit und Wanne über die gleichen Befestigungseinrichtungen, bei­ spielsweise über die gleichen Schraubbolzen am Boden des Ein­ baukanals befestigt werden.
Die Erfindung wird nachstehend auch hinsichtlich weiterer Merk­ male und Vorteile anhand der Beschreibung eines Ausführungsbei­ spiels und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsansicht eines Ausführungsbeispiels ei­ ner erfindungsgemäßen Einbauvorrichtung mit Rollenantriebseinheit, Transportrolle und Befestigungseinrichtung;
Fig. 2 die Einbauvorrichtung mit Rollenantriebseinheit, Transportrolle und Befestigungseinrichtung aus Fig. 1 im zusammengebauten Zustand in perspektivischer Ansicht schräg von oben;
Fig. 3 die Einbauvorrichtung nach Fig. 2 in perspektivischer Ansicht schräg von unten;
Fig. 4 die Einbauvorrichtung nach Fig. 2 von unten;
Fig. 5 die Einbauvorrichtung nach Fig. 2 von der Seite;
Fig. 6 die Einbauvorrichtung nach Fig. 2 von oben;
Fig. 7 die Einbauvorrichtung nach Fig. 2 von vorne;
Fig. 8 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Wanne von oben;
Fig. 9 eine Schnittansicht der Wanne entlang der Linie IX-IX in Fig. 8;
Fig. 10 eine Schnittansicht der Wanne entlang der Linie X-X in Fig. 8.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einbau­ vorrichtung mit einer Rollenantriebseinheit (PDU) 11, einer Transportrolle 20 und einer Befestigungseinrichtung (Latch) 21 in Explosionsansicht schräg von oben. Die Einbauvorrichtung um­ faßt zunächst einen geradlinig verlaufenden Einbaukanal 12. Der Einbaukanal 12 besteht aus einer Bodenplatte 22 sowie zwei seitlichen Rippen 23, 24. Zwischen den seitlichen Rippen 23, 24 wird auf der Bodenplatte 22 ein Boden 13 des Einbaukanals 12 definiert. Auf dem Boden 13 des nach oben offenen Einbaukanals 12 wird die bereits genannte Rollenantriebseinheit 11 in noch näher zu erläuternder Weise montiert.
Die Transportrolle 20 und die Befestigungseinrichtung (Latch) 21 werden in entsprechenden Bohrungen 25, . . ., 30 an den seitlichen Rippen 23, 24 befestigt. Am Boden 13 des Einbaukanals 12 am Montageort der Rollenantriebseinheit 11 ist eine Öffnung 15 vorgesehen. Über die Öffnung 15 erstreckt sich ein Steg 31, so daß die Öffnung 15 in einen vorderen Teil 15' und in einen hinteren Teil 15'' zerfällt. Der Steg 31 bewirkt eine Versteifung des Bodens 13 des Einbaukanals 12 im Bereich der Rollenantriebseinheit 11.
Unterhalb der Öffnung 15 ist eine Wanne 14 befestigbar. Die Wanne 14 weist eine im wesentlichen der Bodenfläche der Rollenantriebseinheit 11 entsprechende Umrißform auf. Sie ist nach oben hin bis auf einen korrespondierend zum Steg 31 des Einbaukanals 12 angeordneten Steg 32 offen. Der offenen Seite gegenüberliegend angeordnet weist die Wanne einen trichterförmig auf einen tiefsten Punkt zulaufenden Wannenboden 19 auf. Seitlich wird die Wanne durch eine umlaufende Wand 34 begrenzt. Zwischen dem wannenseitigen Steg 32 und dem Wannenboden 19 ist eine Zwischenwand 33 angeordnet, die den Innenraum der Wanne 14 in zwei Teilbereiche aufspaltet. Die beiden Teilbereiche des Innenraums der Wanne 14 sind durch eine ausreichend große Öffnung 35 im unteren Bereich der Zwischenwand 33 miteinander verbunden.
Der obere Rand der Wanne ist flächig ausgebildet und bildet zu­ sammen mit dem Steg 32 in etwa die Form einer flächigen beinahe eckigen 8. Über dem flächig ausgebildeten Wannenrand 36 und einer entsprechend geformten Dichtung 37 ist die Wanne 14 von unten her den Bereich der Öffnung 15 überdeckend am Boden 13 des Einbaukanals 12 befestigbar.
Die Befestigung der Wanne 14 am Einbaukanal 12 erfolgt zunächst durch ein Vernieten des Wannenrands 36 mit dem Boden 13 des Einbaukanals unter Zwischenschaltung der Dichtung 37. Auf die so am Einbaukanal 12 befestigte Wanne 14 kann dann die Rollen­ antriebseinheit 11 mittels Schraubbolzen 38 befestigt werden, die sich durch entsprechende Öffnungen am Boden 13, in der Dichtung 37 und Bohrungen 45, . . ., 48 im Wannenrand 36 hindurchführen und sich von unterhalb des Wannenrands 36 mittels entsprechender Muttern 39 sichern lassen.
Am tiefsten Punkt des Wannenbodens 19 ist eine Entwässerungs­ öffnung 40 angeordnet, die hier aus einem im wesentlichen trichterförmigen Auslaß besteht. In die Entwässerungsöffnung 40 werden ein Filter 18 und ein Sieb 17 übereinander angeordnet eingelegt.
In Fig. 2 ist die Einbauvorrichtung nach Fig. 1 in zusammenge­ setztem Zustand dargestellt. Die Befestigungseinrichtung (Latch) 21 und die Transportrolle 20 sind an den seitlichen Rippen 23, 24 des Einbaukanals 12 befestigt. Die Rollenan­ triebseinheit 11 ist mittels der Schraubbolzen 38 und den Muttern 39 (Fig. 1) am Boden 13 und dem Wannenrand 36 befe­ stigt.
In Fig. 3 ist die Einbauvorrichtung aus Fig. 2 in perspektivi­ scher Ansicht schräg von unten dargestellt. Die Entwässerungs­ öffnung 40 der Wanne 14 wird durch einen trichterförmigen Stutzen 41 gebildet, der am tiefsten Punkt des Wannenbodens 19 angeordnet ist. Wie aus Fig. 3 erkennbar, ist im Bereich neben der Wanne 14 am Boden 13 des Einbaukanals 12 eine Öffnung 42 eingearbeitet. Diese Öffnung 42 kann zum Durchführen von An­ schlußkabeln für die Rollenantriebseinheit 11 verwendet werden, ist aber sowohl mit durchgeführten Anschlußkabeln als auch ohne Anschlußkabel fluiddicht mit einer entsprechenden Dichtungs­ kappe (nicht gezeigt) verschließbar.
Fig. 4 zeigt die Einbauvorrichtung aus Fig. 2 von unten. Dementsprechend ist die Unterseite des Einbaukanals 12 und die Unterseite der Wanne 14 erkennbar. Die Wanne 14 weist eine im wesentlichen rechteckförmige Querschnittsform auf, wobei die vier Ecken des Wannenkörpers leicht nach innen gedrückt sind, um den Muttern 39 für die durch den Wannenrand 36 geführten Schraubbolzen 38 Platz zu bieten. Bei den Muttern 39 handelt es sich um Annietmuttern (selbstsichernd), die die Wanne 14 mit der (optionalen) Dichtung 37 und den Kanal 12 verbunden. Dies erleichtert die Installation bzw. Deinstallation der Rollenantriebseinheit 11, da der Kanal während dieser Aktionen im Flugzeug eingebaut bleiben kann.
In Fig. 5 ist die Einbauvorrichtung aus Fig. 2 von der Seite her dargestellt. Nach oben ragen aus dem Einbaukanal 12 Riegel­ elemente 43, 44 der Befestigungseinrichtung 21 sowie ein klei­ ner Bereich der Transportrolle 20 hervor. An der Unterseite des Bodens 13 schließt plan die Wanne 14 an.
In Fig. 6 ist die Einbauvorrichtung aus Fig. 2 in Draufsicht dargestellt. Zu erkennen sind die Oberseiten der im Einbaukanal 12 angeordneten Elemente, nämlich der Befestigungseinrichtung 21, der Transportrolle 20 und der Rollenantriebseinheit 11.
In Fig. 7 ist die Einbauvorrichtung aus Fig. 2 vom wannenseiti­ gen Ende her dargestellt. Zu erkennen ist dementsprechend die mittels Schraubbolzen 38 und Muttern 39 mit dem Boden des Einbaukanals 12 und dem Wannenrand 36 verschraubte Rollenantriebseinheit 11. Hinter der Rollenantriebseinheit 11 ist die Befestigungseinrichtung (Latch) 21 angeordnet, die hier nur mit ihren Riegelelementen 43, 44 hervorragt.
In Fig. 8 ist die Wanne 14 in der Ansicht von oben vergrößert dargestellt. Der flächig ausgebildete Wannenrand 36 weist zahlreiche Bohrungen zum Vernieten von Wanne 14 und Einbaukanal 12 auf. Die vier größeren Bohrungen 45, . . ., 48 im Bereich der äußeren Ecken des Wannenrandes 36 sind - wie bereits erwähnt - zum Durchführen der Schraubbolzen 38 vorgesehen. Der trichterförmig zulaufende Wannenboden 19 besteht hier aus vier entsprechend aneinandergesetzten ebenen Teilflächen. Der Wannenboden könnte aber auch aus einer einzigen Plattenfläche gebildet werden, die ebenfalls auf einen tiefsten Punkt zulaufen könnte.
In Fig. 9 ist ein Schnitt entlang der Linie IX-IX in Fig. 8 dargestellt. Besonders gut zu erkennen ist hier der kreissymme­ trische, trichterförmige Stutzen 41, der die Entwässerungsöffnung 40 umgibt. Im oberen, weiteren Bereich des trichterförmigen Stutzens 41 ist das Sieb 17 und der Filter 18 übereinanderliegend angeordnet. Im Innern des trichterförmigen Stutzens 41 sind entsprechende Aufnahmen für das kreisrunde Sieb 17 und das kreisrunde Filter 18 ausgebildet.
In Fig. 10 ist ein Schnitt entlang der Linie X-X in Fig. 8 dar­ gestellt. In dieser Schnittansicht ist die unter dem Steg 33, der einen Teil des Wannenrands 36 bildet, angeordnete Zwischen­ wand 33 gut erkennbar. Ebenfalls erkennbar ist die Öffnung 35 in der Zwischenwand 33, welche eine Verbindung zwischen den beiden Teilen des Innenraums der Wanne 14 bildet. Diese Zwi­ schenwand 23 erfüllt eine Doppelfunktion. Sie dient zum einen dazu, die Wanne 14 zu versteifen. Zum anderen wirkt sie einem "Schwappen" der Flüssigkeit, mit dem im Flugbetrieb zu rechnen ist, entgegen.
Bezugszeichenliste
11Rollenantriebseinheit (PDU)
12
Einbaukanal
13
Boden
14
Wanne
15
Öffnung
15
',
15
'' vorderer, hinterer Teil (der Öffnung)
17
Siebeinrichtungen, Sieb
18
Filtereinrichtungen, Filter
19
Wannenboden
20
Transportrolle
21
Befestigungseinrichtung (Latch)
22
Bodenplatte
23
,
24
seitliche Rippen
25
, . . .,
30
Bohrungen
31
Steg (Einbaukanal)
32
Steg (Wanne)
33
Zwischenwand
34
Wand (Wanne)
35
Öffnung
36
Wannenrand
37
Dichtung
38
Schraubbolzen
39
Mutter
40
Entwässerungsöffnung
41
trichterförmiger Stutzen
42
Öffnung
43
,
44
Riegelelemente
45
, . . .,
48
Bohrungen (Wannenrand)

Claims (8)

1. Einbauvorrichtung für eine Rollenantriebseinheit (11) - PDU - zum Antreiben und Fördern von Gegenständen, insbe­ sondere Frachtcontainern auf einer Rollenförderbahn, um­ fassend
  • - einen Einbaukanal (12), auf dessen Boden (13) die PDU fixierbar ist, und
  • - eine Entwässerungseinrichtung (14) im Boden, vorzugs­ weise im Bereich unter der PDU zum Abführen von Wasser, das in den Einbaukanal (12) gelangt.
2. Einbauvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwässerungseinrichtung eine Wanne (14) umfaßt.
3. Einbauvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (14) an einem tiefliegenden Punkt mindestens eine Entwässerungsöffnung (40) aufweist.
4. Einbauvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (14) einen trichterförmig zulaufenden Wannenbo­ den (19) aufweist.
5. Einbauvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wannenumriß im wesentlichen dem Umriß der Rollenan­ triebseinheit (11) entspricht.
6. Einbauvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwässerungseinrichtung (14) Sieb- und/oder Filter­ einrichtungen (17, 18) derart umfaßt, daß gröbere Schmutz­ teile zurückgehalten werden.
7. Einbauvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenantriebseinheit (11) derart hoch- oder fort­ schwenkbar montiert ist, daß der Bereich unter der Rollen­ antriebseinheit (11) zum Reinigen, insbesondere zum Absau­ gen von dort gesammeltem Schmutz freigelegt werden kann.
8. Einbauvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (14) gegebenenfalls zusammen mit einer Dichtung (37) mittels derselben Schraubbolzen oder dergleichen Be­ festigungseinrichtungen am Boden des Einbaukanals be­ festigt ist, wie die Rollenantriebseinheit (11).
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