DE19723816A1 - Verfahren zur Herstellung von Zäunen oder von Objekten für die Gestaltung von Spielplätzen und Parkanlagen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Zäunen oder von Objekten für die Gestaltung von Spielplätzen und ParkanlagenInfo
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- E01F8/02—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise
- E01F8/021—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise with integral support structure
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Ein solches Verfahren wird immer eingesetzt bei Zäunen
zur Einfriedung von Grundstücken, bei Zäunen zum Sicht
schutz und bei Zäunen zum Schallschutz, aber auch bei
der Gestaltung von Spiel- und Freizeitplätzen.
Seit Generationen ist es bekannt, Zäune zur Einfriedung
von Grundstücken aus in die Erde eingesetzten Holzpfäh
len und frischen, waagerecht zwischen den Holzpfählen
eingeflochtenen, Weidenzweigen herzustellen.
Diese Zäune mögen für einige Anwendungsbeispiele wieder
ihre Daseinsberechtigung bekommen haben, in der Breite
der Anwendungsmöglichkeiten werden sie aber wegen ihrer
"trockenen" Ansicht abgelehnt.
Für den Sicht- und den Schallschutz ist es bekannt, eine
Grünbepflanzung aus Heckensträuchern vorzunehmen und sie
im freien Wuchs oder im Schnittwuchs aufzuziehen.
Da es aber in der Regel einige Jahre dauert, bis diese
Hecken ihre zweckbestimmende Höhe erreicht haben, schei
det diese Möglichkeit immer dort aus, wo der Sicht- oder
der Schallschutz sofort oder in kürzester Zeit ange
strebt wird.
Um den schnellen Effekt zu erreichen werden daher oft
mals schnellwachsende Grünpflanzen in Verbindung mit ei
nem tragenden oder stützenden Unterbau verwendet. Dieser
Unterbau kann ein Erdwall, eine Mauer oder ein Gerüst
aus Holz, Stahl oder Kunststoff sein.
Eine dem entsprechende Schallschutzwand mit einem Holz
gerüst und einer Grünbepflanzung zeigt beispielsweise
die EP 0 265 991 A2.
Der Nachteil dieser Zäune besteht in dem regelmäßig zu
großen baulichen Aufwand, der stets von zwei Baugewer
ken, nämlich einer Baufirma und einer Landschaftspflege
firma erbracht werden muß.
Außerdem sind schnellwachsende Grünpflanzen oftmals nur
von kurzer Lebensdauer oder nicht ausreichend frostbe
ständig, so daß der Zaun in zeitlichen Abständen stets
neu bepflanzt werden muß.
All das verteuert den Zaun im unvertretbaren Maße.
Kinderspielplätze in der gegenwärtigen Zeit sind oftmals
geprägt von Objekten mit einer überzogenen Funktionali
tät oder aus Objekten aus gesundheitlich bedenklichen
Materialien.
Solche Objekte sehen unansehnlich aus, lassen sich ge
stalterisch nicht an das Umfeld anpassen, sind oftmals
gesundheits- und unfallgefährdend und werden von den
Nutzern auch nicht angenommen.
Es besteht daher die Aufgabe, ein Verfahren zur Herstel
lung von Objekten der genannten Art aus lebenden Gehöl
zen zu entwickeln.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Zweckdienliche Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen 2 bis 9.
Die Erfindung beseitigt die genannten Nachteile des
Standes der Technik.
Durch die Verwendung von natürlichen und obendrein le
benden Naturstoffen werden die Umwelt und die Menschen
in besonderer Weise geschont.
Dabei läßt sich die Gestaltung der Objekte hervorragend
in die landschaftliche Gestaltung einpassen.
Die Objekte sind in sich stabil und lassen sich sauber
und kostengünstig herstellen.
Die Erfindung soll nachstehend an Hand einiger Beispiele
näher erläutert werden.
Dazu zeigen:
Fig. 1 ein einfacher Schutzzaun aus Ballenpflanzen,
Fig. 2 ein tunnelförmiger Zaun aus Ballenpflanzen,
Fig. 3 ein konischer Schutzzaun aus Ballenpflanzen,
Fig. 4 ein einfacher Schutzzaun aus Stecklingen,
hergestellt im Schrägflechtverfahren.
Die Erfindung soll zunächst an Hand des Ballenpflanzver
fahrens aufgezeigt werden.
Dazu werden bewurzelte Gehölze verwendet, die mindestens
2 Jahre alt sind, eine üppige Verzweigung besitzen und
eine dem Zweck bestimmende Höhe besitzen. Vorzugsweise
kommen Weidenpflanzen der Sorte SALIX alba tristis zur
Anwendung.
Zur Herstellung eines einfachen Schutzzaunes gegen Ein
sicht oder gegen Schall gemäß der Fig. 1 wird zunächst
ein Graben 1 gezogen, dessen Abmessungen auf die Größe
der Ballen 2 abgestimmt ist. In diesen Graben 1 werden
in entsprechenden Abständen Stützpfosten 3 gesetzt und
festgesetzt und ihre freien Kopfenden mit Hilfe einer
Spannschnur 4 verbunden. Anschließend werden die Pflan
zen mit ihren Ballen 2 zwischen den Stützpfosten 3 mit
einem Abstand von etwa 25 cm in den Graben 2 eingesetzt
und ihre freien Kopfenden mit der Spannschnur 4 ver
knüpft. Danach wird der Graben 1 mit Mutterboden ver
füllt und in üblicher Form verfestigt.
An der ersten Pflanze beginnend werden nun mehrere Zwei
ge einer Pflanze in einer bestimmten Höhe in der Nähe
des Erdbodens abgegriffen und in Richtung zur nächstste
henden Pflanze zu einem strammen Zopf 5 geflochten. Da
der jeweilige Zopf 5 eine den Pflanzenabstand überstei
gende Länge besitzt, können die in gleicher Höhe befind
lichen Zweige der Nachbarpflanze in diesen Zopf 4
eingeflochten werden. Das an der letzten Pflanze entste
hende freie Ende und die restlichen Zweige dieser letz
ten Pflanze werden umgebogen und rückwärts in den Zopf
eingeflochten.
So entsteht ein waagerechter, von der ersten bis zur
letzten Pflanze durchlaufender und alle Pflanzen verbin
dender Zopfstrang.
In gleicher Weise wird nacheinander in bestimmten Ab
ständen oberhalb des fertigen Zopfstranges verfahren,
so daß letztendlich eine geschlossene Fläche aus Gehölz
zweigen entsteht.
Anschließend werden die Ballen 2 im erforderlichen Maße
gewässert.
Zum Verfüllen möglicherweise noch bestehender freier
Flächen zwischen den Zweigenzöpfen können frische und
geschnittene Zweige des gleichen Gehölzes eingeflochten
werden. Diese Zweige trocknen in dem Zuge aus, wie neue
Zweige nachwachsen und diese ersetzen.
Die Pflege des Zaunes besteht in der Hauptsache darin,
aus den nachwachsenden neuen Zweige neue Zöpfe zu flech
ten oder die neuen Zweige in die bestehenden Zopfstränge
einzuflechten. Der Zaun ist später, wenn er völlig ge
schlossen ist, zu beschneiden. Dieser Zeitpunkt wird et
wa nach 5 Jahren eintreten.
Die Stützpfosten dienen nur in der Anwachsphase zum Halt
der jungen Pflanzen und können in kürzerer zeit wieder
entnommen werden oder dem Verrottungsprozeß ausgesetzt
werden.
In ähnlicher Weise kann ein tunnelförmiger Zaun nach der
Fig. 2 hergestellt werden.
Auf Grund der selbsttragenden Konstruktion kann auf die
Verwendung von Stützelementen verzichtet werden.
Es werden zwei parallele Gräben 1 mit einem vorbestimm
ten Abstand zueinander gezogen und die Ballen 2 in ent
sprechender Weise eingesetzt. Auf Grund des stets glei
chen Abstandes aller Pflanzen in beiden Reihen, stehen
sich immer zwei Pflanzen beider Reihen paarweise gegen
über.
Beginnend mit dem ersten Pflanzenpaar werden nacheinan
der die Spitzen jeweils beider Pflanzen in sich überlap
pender Weise zueinander umgebogen und miteinander ver
bunden. Dazu wird vorzugsweise ein Papierband verwendet.
Der Flechtvorgang verläuft in gleicher Weise, wie es am
Beispiel der Fig. 1 erläutert wurde.
In besonderer Weise kann das erste Pflanzenpaar im Ein
gangsbereich des tunnelförmigen Zaunes gegen Beschädi
gung geschützt werden, indem jeweils ein stabiler und
bewurzelter Stecklingspfosten 6 in unmittelbarer Nähe
der Pflanze eingesetzt und mit z. B. einem Kokosstrick
mit der Pflanze verbunden wird. Die später austreibenden
Zweige dieser Stecklinge 6 werden im weiteren Prozeß in
das Geflecht eingebunden.
Die Anwendung dieses Verfahrens ist nicht an die be
schrieben Objektformen gebunden.
So zeigt die Fig. 3 einen in analoger Weise hergestell
ten konischen Schutzzaun.
Insbesondere für Spielplätze oder Parkanlagen sind die
Herstellung von Wandelgängen, Labyrinths, Iglus, Tipis,
Hütten und dgl. denkbar.
Die Erfindung soll nachstehend auch an einem Stecklings
pflanzverfahren beschrieben werden, das vorwiegend für
die Herstellung von Zäunen zur Einfriedung gemäß der
Fig. 4 verwendet wird.
Dazu werden für eine Schrägbauweise wiederum stabile be
wurzelte Stecklingspfosten 6 und möglichst auch bewur
zelte Stecklingsruten 7 benötigt. Es können aber auch
nichtbewurzelte Stecklingsruten 7 eingesetzt werden.
Zunächst werden die Stecklingspfosten 6 wieder in einem
bevorzugten Abstand von etwa 25 cm in einen Graben oder
in Pflanzlöchern in den Erdboden eingesetzt und verfe
stigt. Aus Stabilitätsgründen sollte die Pflanztiefe
mindestens 50 cm betragen. Die freien Kopfenden der
Pfähle können zur weiteren Stabilisierung z. B. mit einem
Kokosstrick verbunden sein.
In dichtem Abstand von etwa 5 cm von der Reihe der ein
gepflanzten Stecklingspfosten 6 wird nun ein Graben 8
gezogen, in dem die Stecklingsruten 7 in besonderer Wei
se eingesetzt werden.
Dazu werden die Stecklingsruten 7 an einem außenliegen
den Stecklingspfosten 6 beginnend, nacheinander in den
Graben 8 gesetzt und, 50 flach wie möglich, schräg in
Richtung des zweiten Stecklingspfosten 6 ausgerichtet.
Dabei werden die Enden der Stecklingsruten 7 schlangen
förmig um den jeweils nächsten Stecklingspfosten 6 umge
legt. Am letzten Stecklingspfosten 6 des Zaunes werden
die Spitzen der letzten Stecklingsruten 7 umgebogen und
in die bereits verarbeiteten Stecklingsruten 7 einge
flochten. Ebenso werden die die Zaunhöhe übersteigenden
Enden der Stecklingsruten 7 nach unten umgelegt und in
den Zaun eingearbeitet.
Die bei dieser Verfahrensweise entstehenden freien Ecken
am Kopfende des ersten Stecklingspfostens 6 und am Fuß
ende des letzten Stecklingspfostens 6 werden übergangs
weise wieder mit frischen abgeschnittenen Zweigen
ausgefüllt.
Das Stecklingspflanzverfahren kann aber auch für eine
Waagerechtbauweise eingesetzt werden.
Dazu werden in gleicher wie in der Schrägbauweise Steck
lingspfosten 6 eingesetzt. Diese Stecklingspfosten 6
werden dann in alt hergebrachter Weise mit frischen
Schnittzweigen in waagerechter Richtung umwunden und in
einander gesteckt.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung von Zäunen oder von Ob
jekten für die Gestaltung von Spielplätzen und Parkanla
gen unter Verwendung lebender Gehölze,
dadurch gekennzeichnet, daß bewurzelte Gehölze aufrecht
und mit gleichem Abstand in Reihe in den Erdboden einge
setzt und mit seitlich ausgerichteten und geflochtenen
Zweigen miteinander verbunden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß als bewurzelte Gehölze Bal
lenpflanzen mit üppiger Verzweigung in einer Reihe aus
gerichtet werden, wobei an der ersten Ballenpflanze
beginnend und in einem bestimmten Abstand vom Erdboden,
mehrere Zweige einer Ballenpflanze untereinander und mit
Zweigen der nächsten Ballenpflanze über die gesamte Rei
he der Ballenpflanzen zu einem waagerecht ausgerichteten
und durchgehenden Zopf (5) geflochten werden, der an
der letzten Ballenpflanze umgebogen und in den bereits
bestehenden Zopf eingeflochten wird und nachfolgend wei
tere Zöpfe dieser Art stufenweise in größeren Abständen
vom Erdboden angefertigt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen der Ballenpflan
zen einer Reihe an eine waagerecht verlaufende Spann
schnur (4) befestigt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ballenpflanzen in einer
endlosen Reihe oder in zwei parallelen Reihen in der Art
ausgerichtet werden, daß sich Ballenpflanzen mindestens
paarweise gegenüberstehen und mehrere Spitzen oder die
Spitzen jedes Ballenpaares miteinander verbunden werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ballenpflanzen senkrecht
ausgerichtet sind und die Spitzen jedes Ballenpflanzen
paares zueinander umgebogen und in sich überlappender
Weise miteinander verbunden werden.
6. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ballenpflanzen zueinan
der geneigt ausgerichtet sind und die Spitzen jedes Bal
lenpflanzenpaares in sich kreuzender Weise miteinander
verbunden werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß als bewurzelte Pflanzen
Stecklingspfosten (6) in einer Reihe ausgerichtet wer
den, neben der Reihe von Stecklingspfosten (6) ein Gra
ben (8) gezogen wird und in diesen Graben (8) am ersten
Stecklingspfosten (6) beginnend und in Richtung des
nachfolgenden Stecklingspfosten (6) schräg ausgerichtet
nacheinander mehrere Stecklingsruten (7) eingesetzt wer
den, die miteinander verflochten und schlangenförmig um
die nächstliegenden Stecklingspfosten (6) herumlegt und
deren Enden am letzten Stecklingspfosten (6) und an den
Kopfenden jedes Stecklingspfostens (6) umgelenkt und in
das vorhandene Flechtwerk eingebunden werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß in die am Kopfende des er
sten Stecklingspfostens (6) und am Fußende des letzten
Stecklingspfostens (6) entstehenden freien Felder fri
sche und abgeschnittene Zweige eingeflochten werden.
9. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfenden aller Steck
lingspfosten (6) z. B. durch z. B. eine Kokosschnur mit
einander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997123816 DE19723816A1 (de) | 1997-06-06 | 1997-06-06 | Verfahren zur Herstellung von Zäunen oder von Objekten für die Gestaltung von Spielplätzen und Parkanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997123816 DE19723816A1 (de) | 1997-06-06 | 1997-06-06 | Verfahren zur Herstellung von Zäunen oder von Objekten für die Gestaltung von Spielplätzen und Parkanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19723816A1 true DE19723816A1 (de) | 1998-12-10 |
Family
ID=7831634
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997123816 Ceased DE19723816A1 (de) | 1997-06-06 | 1997-06-06 | Verfahren zur Herstellung von Zäunen oder von Objekten für die Gestaltung von Spielplätzen und Parkanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19723816A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19914869A1 (de) * | 1998-09-23 | 2000-03-30 | Stanislav Tkadlec | Künstlicher Heckenzaun mit Dekorationsmatte |
US7770325B2 (en) * | 2006-01-09 | 2010-08-10 | Yoav Kadosh | Method for planting and transporting pre-grown hedges to provide an instant fence |
CN111946139A (zh) * | 2020-08-12 | 2020-11-17 | 野趣生境环境设计(成都)研究院(有限合伙) | 一种生物多样性篱笆的制作方法 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0216422A1 (de) * | 1985-09-10 | 1987-04-01 | Holding Riede B.V. | Schallschutzmauer |
DE19502051A1 (de) * | 1995-01-13 | 1996-08-01 | Josef Dinkler | Schutz- und Begrenzungswand für den Landschaftsbau |
-
1997
- 1997-06-06 DE DE1997123816 patent/DE19723816A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
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8131 | Rejection |