DE19723652A1 - Festspeicherbauelement (ROM) mit NAND-Struktur mit amorphem Silizium und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Festspeicherbauelement (ROM) mit NAND-Struktur mit amorphem Silizium und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft allgemein Halbleiterspeicher-Bauelemente, ins
besondere einen Festspeicher (ROM = read-only memory) mit NAND-
Struktur auf der Basis von amorphem Silizium, bei dem ein Feld oder
Array aus MOSFET-Speicherzellen (MOSFET = metal-oxide semicon
ductor field-effect transistor; Metall-Oxid-Halbleiter-Feldeffekttran
sistor), deren Source/Drain-Zonen aus amorphem Silizium gebildet sind,
basierend auf einer Silizium-Auf-Isolator-Struktur, einer sogenannten
SOI-Struktur (SOI = silicon-on-insulator) ausgebildet ist.
Ein Festspeicher oder Festwertspeicher (ROM) ist ein nicht-flüchtiger
Halbleiterspeicher, der in großem Umfang in Rechner- und Mikropro
zessorsystemen dazu eingesetzt wird, permanent solche Information zu
speichern, die beispielsweise Programme und Daten beinhalten und
häufig verwendet werden, beispielsweise in dem sogenannten BIOS
(Abkürzung für Basic Input/Output System, ein bei Personal Computern
weitverbreitetes Betriebssystem) oder dergleichen. Die Herstellung von
ROMs beinhaltet äußerst komplizierte und zeitraubende Prozesse und
macht eine kostspielige Anlage sowie einen erheblichen Materialaufwand
erforderlich. Deshalb wird üblicherweise der permanent in den ROMs
abzuspeichernde Binärcode zunächst von dem Kunden definiert und vom
Kunden an den Fertigungsbetrieb geleitet, wo das ROM entsprechend
programmiert wird.
Die meisten ROMs sind in ihrer Halbleiterstruktur identisch, sie unter
scheiden sich nur durch die unterschiedlichen gespeicherten Binärcodes.
Deshalb können ROM-Bauelemente bis zu dem Stadium vorgefertigt
werden, bei dem die Datenprogrammierung erfolgt, so daß die halbferti
gen Produkte auf Lager gehalten werden und auf Kundenaufträge war
ten. Der Kunde liefert dann die Daten an die Fertigungsstätte, wo die
Daten in die halbfertigen ROMs mit Hilfe eines sogenannten Masken
programmierprozesses einprogrammiert werden. Diese Prozedur ist
mittlerweile Standard in der Halbleiterindustrie bei der Fertigung von
ROMs.
Bei den meisten konventionellen ROMs werden MOSFETs, also Metall-
Oxid-Halbleiter-Feldeffekttransistoren als Speicherzellen verwendet, um
permanent binäre Daten zu speichern. Im Stadium des Maskenpro
grammierprozesses wird ein Dotierstoff in ausgewählte Kanalzonen
eindotiert, um den entsprechenden Speicherzellen unterschiedliche
Schwellenspannungen zu verleihen, welche die Speicherung unterschied
licher Werte binär-kodierter Daten repräsentieren. Ob eine MOSFET-
Speicherzelle so eingestellt ist, daß sie eine binäre Ziffer 0 oder 1
speichert, hängt davon ab, ob die betreffende Kanalzone mit Dotier
stoffen dotiert wurde oder nicht. Wenn eine Kanalzone dotiert wird,
wird die zugehörige MOSFET-Speicherzelle auf eine niedrige Schwellen
spannung eingestellt, um dadurch die MOSFET-Speicherzelle auf einen
permanenten EIN-Zustand zu bringen, der die Speicherung einer ersten
binären Ziffer repräsentiert, beispielsweise einer 0. Die MOSFET-Zelle
bleibt ansonsten auf einer hohen Schwellenspannung und ist dement
sprechend auf einen dauernden AUS-Zustand eingestellt und repräsentiert
in unserem Beispiel dann eine binäre Ziffer 1.
In den Fig. 1A bis 1C ist ein konventionelles ROM-Bauelement darge
stellt. Fig. 1A ist eine schematische Draufsicht auf das ROM-Bauele
ment; Fig. 1B ist eine Querschnittansicht des Bauelements nach Fig. 1
entlang der Linie IB-IB; und Fig. 1C ist eine Querschnittansicht des
ROM-Bauelements nach Fig. 1 entlang der Schnittlinie IC-IC.
Wie zu sehen ist, enthält das konventionelle ROM-Bauelement ein Halb
leitersubstrat, beispielsweise ein P-leitendes Siliziumsubstrat, auf dem
mehrere parallel beabstandete Bit-Leitungen 11 und mehrere parallel
beabstandete Wort-Leitungen 13, welche die Bit-Leitungen 11 kreuzen,
ausgebildet sind. Die Wort-Leitungen 13 sind von den darunter liegen
den Bit-Leitungen durch eine Oxidschicht 12 isoliert. Dieses ROM-Bau
element enthält ein Feld von MOSFET-Speicherzellen 14, denen jeweils
ein Segment der Wort-Leitungen 13 zwischen jedem benachbarten Paar
von Bit-Leitungen 11 zugeordnet ist.
Wie in Fig. 1C zu sehen ist, wird bei dem Herstellungsverfahren der
konventionellen ROM-Bauelemente ein erster Schritt ausgeführt, bei dem
eine Ionenimplantation erfolgt, um einen N-Dotierstoff, beispielsweise
Arsen (As) in ausgewählte Zonen des Substrats 10 einzudotieren und so
mehrere parallel beabstandete Diffusionszonen zu bilden, die als Bit-
Leitungen 11 fungieren. Die Zwischenzone zwischen jeweils benach
barten paarweisen Bit-Leitungen 11 dient als Kanalzone 16. Anschlie
ßend erfolgt eine thermische Oxidation des Wafers, um die Oxidschicht
12 auf der gesamten Oberfläche des Wafers zu bilden. Als nächstes wird
auf dem Wafer eine leitende Schicht gebildet, beispielsweise eine stark
dotierte Polysiliziumschicht, und anschließend wird diese Schicht selek
tiv mit Hilfe eines Photolithographie- und Ätzprozesses entfernt. Die
stehenbleibenden Abschnitte der leitenden Schicht dienen als Wort-Lei
tungen 13. Dies schließt die Fertigung eines halbfertigen Produkts des
ROM-Bauelements ab, welches dann auf Weiterbearbeitung entsprechend
einem Kundenauftrag wartet.
Bei dem Maskenprogrammierprozeß wird zunächst auf dem Wafer eine
Maske 15 ausgebildet. Diese Maske 15 ist vorab so definiert, daß
mehrere Kontaktfenster gebildet werden, entsprechend dem Bit-Muster
der binärkodierten Daten, die in das ROM-Bauelement für den perma
nenten Verbleib einprogrammiert werden. Diese Kontaktfenster legen
solche Kanalzonen frei, die zu einer ausgewählten Gruppe von
MOSFET-Speicherzellen des ROM-Bauelements gehören, die auf einen
permanenten EIN- oder Einschaltzustand einzustellen sind. Die be
deckten MOSFET-Speicherzellen sind auf den dauernden AUS-Zustand
eingestellt. Anschließend erfolgt eine Ionenimplantation des Wafers, um
einen P-Dotierstoff, beispielsweise Bor (B) durch die Kontaktfenster der
Maskierschicht 15 hindurch in die freiliegenden Kanalzonen einzudotie
ren. Dies schließt den sogenannten Code-Implantationsprozeß ab.
In dem fertigen ROM-Bauelement bewirken die dotierten Kanalzonen,
daß die dazugehörigen MOSFET-Speicherzellen auf eine niedrige
Schwellenspannung eingestellt sind, wodurch diese MOSFET-Speicher
zellen effektiv auf den dauernden EIN-Zustand eingestellt sind und die
permanente Speicherung einer ersten binären Ziffer repräsentieren,
beispielsweise einer 0. Andererseits bewirken die nicht-dotierten Kanal
zonen, daß die dazugehörigen MOSFET-Speicherzellen eine hohe
Schwellenspannung aufweisen, was dem permanenten AUS-Zustand der
MOSFET-Speicherzellen und somit der dauernden Speicherung einer
zweiten binären Ziffer entspricht, in unserem Beispiel der Ziffer 1.
Da bei dem oben erläuterten ROM-Bauelement die Source/Drain-Zonen
durch Ionenimplantation in dem Substrat ausgebildet werden, ist die
Trennung zwischen den Source/Drain-Zonen und dem Substrat schlecht.
Da außerdem zur Trennung der Source/Drain-Zonen gegenüber dem
Substrat ein Diodenübergang verwendet wird, erhöht sich der Leck
strom, wenn die angelegte Spannung erhöht wird. Da außerdem die
Stärke dieses Leckstroms proportional ist zu der Kontaktfläche zwischen
den Source/Drain-Zonen und dem Substrat, ist die Betriebsspannung auf
einen geringen Wert begrenzt, damit ein starker Leckstrom vermieden
wird.
Hauptaufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines ROM-Bauelements,
welches auf einer SOI-Struktur (Silizium-Auf-Isolator) ausgebildet ist,
um eine Trennung zwischen den Source/Drain-Zonen und dem darunter
liegenden Substrat zu schaffen und so das Auftreten von Leckströmen an
dieser Stelle zu vermeiden.
Außerdem soll durch die vorliegende Erfindung ein ROM-Bauelement
geschaffen werden, welches auf einer SOI-Struktur ausgebildet ist, die
das Zustandekommen eines Durchbruchs an dem Diodenübergang
zwischen den Source/Drain-Zonen und dem Substrat zwecks Erhöhung
der Betriebsspannung verhindern kann.
Außerdem soll die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Herstellen
eines solchen ROM-Bauelements angeben.
Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nach
stehenden Beschreibung und aus der Umsetzung der Erfindung in die
Praxis. Die Ziele und Vorteile der Erfindung werden erreicht mit Hilfe
der Merkmale und Merkmalskombinationen, die in den Ansprüchen
angegeben sind.
Um die oben angesprochenen Aufgaben (teilweise) zu lösen, schafft die
Erfindung ein neues ROM-Bauelement und ein Verfahren zum Herstellen
eines solchen Bauelements. Das ROM-Bauelement enthält ein Feld aus
MOSFET-Speicherzellen mit NAND-Struktur basierend auf amorphem
Silizium.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen dieses ROM-Bauele
ments mit NAND-Struktur auf der Basis amorphen Siliziums beinhaltet
die Schritte: Anfertigen eines Halbleitersubstrats und Ausbilden einer
ersten Isolierschicht auf dem Substrat; Bilden einer eigenleitenden
amorphen Siliziumschicht auf der ersten Isolierschicht; Entfernen aus
gewählter Bereiche der eigenleitenden amorphen Siliziumschicht, um
mehrere im wesentlichen parallele und beabstandete Diffusionszonen zu
bilden, die als Bit-Leitungen fungieren, welche in eine erste Richtung
verlaufen; Durchführen einer Ionenimplantation an den Diffusionszonen,
um einen Dotierstoff eines ersten Halbleitertyps in die Diffusionszonen
einzubringen und dadurch deren Schwellenspannung auf einen vorbe
stimmten Pegel einzustellen; Ausbilden mehrerer erster Seitenwand
distanzelemente, jeweils an einer Seitenwand der Diffusionszonen; Aus
bilden einer zweiten Isolierschicht über den gesamten freiliegenden
Oberflächen der ersten Isolierschicht, der Diffusionszonen und der ersten
Seitenwanddistanzelemente; Ausbilden einer leitenden Schicht über der
zweiten Isolierschicht; Entfernen ausgewählter Bereiche der leitenden
Schicht, um mehrere im wesentlichen parallele, beabstandete Gate-Zonen
zu bilden, die als Wort-Leitungen fungieren, welche in einer zweiten
Richtung orientiert sind, welche die Bit-Leitungen kreuzt, wobei die
gekreuzten Abschnitte zwischen den Gate-Zonen und den Diffusions
zonen mehrere Stellen definieren, an denen ein Feld von Speicherzellen
gebildet wird; wobei die Diffusionszonen aufgeteilt werden in mehrere
Kanalzonen unterhalb der Gate-Zonen und mehrere Source/Drain-Zonen,
die sich unterhalb der Kanalzonen befinden, und Ausbilden mehrerer
zweiter Seitenwandabstandselemente, jeweils auf einer Seitenwand der
Gate-Zonen.
An diese Schritte schließt sich das Erstellen einer Maske an, welche eine
ausgewählte Anzahl von Stellen auf den Gate-Zonen freilegt, die zu
einer ersten ausgewählten Gruppe von Speicherzellen des ROM-Bauele
ments gehören, die in einen dauernden AUS-Zustand einzustellen sind,
während die nicht-freigelegten Stellen zu einer zweiten ausgewählten
Gruppe von Speicherzellen gehören, die auf einen permanenten EIN-
Zustand eingestellt werden; Ausführen einer Ionenimplantation, um
einen Dotierstoff eines zweiten Halbleitertyps durch die Maske hindurch
in die zugehörigen Kanalzonen einzubringen, damit die dotierte Gruppe
von Kanalzonen die zugehörigen Speicherzellen veranlaßt, in einen
dauernden AUS-Zustand gebracht zu werden, während die undotierte
Gruppe von Kanalzonen die zugehörigen Speicherzellen veranlaßt, einen
dauernden EIN-Zustand einzunehmen; Ausbilden einer dritten Isolier
schicht zum Abdecken sämtlicher freiliegender Oberflächen der zweiten
Isolierschicht, der Gate-Zonen und der zweiten Seitenwanddistanz
elemente; Ausbilden mehrerer Source/Drain-Kontaktfenster und Gate-
Kontaktfenster durch die dritte Isolierschicht und die zweite Isolier
schicht hindurch, wobei die Source/Drain-Kontaktfenster sämtliche
Source/Drain-Zonen und die Gate-Kontaktfenster eine ausgewählte An
zahl von Stellen der Gate-Zonen, die zu den im EIN-Zustand befind
lichen Speicherzellen gehören, freilegen; und Einfüllen eines leitenden
Materials in die Source/Drain-Kontaktfenster und die Gate-Kontakt
fenster, um mehrere Gate-Elektroden in den Gate-Kontaktfenstern bzw.
mehrere Source/Drain-Elektroden in den Source/Drain-Kontaktfenstern
auszubilden.
Gemäß einem anderen Aspekt ist die Erfindung auf eine Halbleiterstruk
tur des oben erläuterten ROM-Bauelements mit NAND-Struktur auf der
Basis von amorphem Silizium gerichtet, welcher aufweist: ein Halb
leitersubstrat, eine auf dem Substrat gebildete erste Isolierschicht,
mehrere im wesentlichen parallel beabstandete Diffusionszonen, die über
der ersten Isolierschicht in einer ersten Richtung ausgebildet sind und als
Bit-Leitungen fungieren, mehrere erste Seitenwanddistanzelemente, die
an den Seitenwänden der Diffusionszonen gebildet sind, eine zweite
Isolierschicht, die die erste Isolierschicht, die Diffusionszonen und die
ersten Seitenwanddistanzelemente bedeckt. Die Struktur enthält außer
dem mehrere im wesentlichen parallel beabstandete Gate-Zonen, die
über der zweiten Isolierschicht in einer zweiten Richtung ausgebildet
sind und als Wort-Leitungen fungieren, welche die Bit-Leitungen
kreuzen, wobei die gekreuzten Bereiche zwischen den Gate-Zonen und
den Diffusionszonen ein Feld von Speicherzellen des ROM-Bauelements
definieren, die Diffusionszonen aufgeteilt sind in mehrere Kanalzonen,
die sich unterhalb der Gate-Zonen befinden, und mehrere Source/Drain-
Zonen zwischen den Kanalzonen, wobei eine erste ausgewählte Gruppe
von Kanalzonen, die zu einer ersten ausgewählten Gruppe von Speicher
zellen gehören, welche auf einen permanenten AUS-Zustand eingestellt
sind, mit Dotierstoff dotiert werden, während eine zweite ausgewählte
Gruppe der Kanalzonen, die zu einer zweiten ausgewählten Gruppe von
Speicherzellen gehören, die auf einen dauernden EIN-Zustand eingestellt
sind, undotiert bleiben. Außerdem enthält die Struktur mehrere zweite
Seitenwandistanzelemente, jeweils auf einer Seitenwand der Gate-Zone
gebildet, eine dritte Isolierschicht über der zweiten Isolierschicht und
den Gate-Zonen, wobei die dritte Isolierschicht mit mehreren
Source/Drain-Kontaktfenstern ausgebildet ist, die sämtliche
Source/Drain-Zonen in den Diffusionszonen freilegen, und mehreren
Gate-Kontaktfenstern ausgestattet ist, welche eine ausgewählte Anzahl
von Stellen der Gate-Zonen freilegen, die zu den im EIN-Zustand be
findlichen Speicherzellen gehören, mehrere Source/Drain-Elektroden in
den Source/Drain-Kontaktfenstern der dritten Isolierschicht und mehrere
Gate-Elektroden in den Gate-Kontaktfenstern der dritten Isolierschicht
ausgebildet sind.
Es versteht sich, daß die obige allgemeine und die nachfolgende detail
lierte Beschreibung der Erfindung lediglich beispielhaft ist.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1A eine schematische Draufsicht auf ein konventionelles ROM-
Bauelement;
Fig. 1B eine schematische Schnittansicht des konventionellen ROM-
Bauelements nach Fig. 1A, geschnitten gemäß der Linie IB-IB;
Fig. 1C eine schematische Schnittansicht des konventionellen ROM-
Bauelements gemäß Fig. 1A, geschnitten entlang der Linie IC-IC;
Fig. 2 bis 2E schematische geschnittene perspektivische Ansichten, die
die Schritte veranschaulichen, die das Verfahren der Erfindung zum
Fertigen eines ROM-Bauelements mit NAND-Struktur auf der Basis
amorphen Siliziums ausmachen;
Fig. 2F bis 2H schematische Querschnittansichten, die jeweils Schnitte
entlang Linien I-I und II-II der Fig. 2E zeigen und weitere Schritte
veranschaulichen, die zu dem erfindungsgemäßen Verfahren gehören;
Fig. 3 eine schematische Draufsicht des fertigen Produkts einer bevor
zugten Ausführungsform des ROM-Bauelements; und
Fig. 4 eine Ersatzschaltung eines Teils des fertigen Produkts des in Fig. 3
gezeigten ROM-Bauelements.
In der folgenden Figurenbeschreibung sind mit gleichen und ähnlichen
Bezugszeichen gleiche und ähnliche Teile bezeichnet.
Fig. 2A bis 2H sind Schnittansichten und veranschaulichen die Schritte
beim erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren für ein ROM-Bauelement
mit NAND-Struktur auf der Basis von amorphem Silizium. Insbesondere
handelt es sich bei dem ROM-Bauelement um ein solches mit einem
Feld aus MOSFET-Speicherzellen zur permanenten Speicherung binärer
Daten.
Wie in Fig. 2A gezeigt ist, beinhaltet der erste Schritt die Erstellung
eines Halbleitersubstrats 30 eines ersten Halbleitertyps, beispielsweise
eines P-leitenden Siliziumsubstrats. Anschließend wird auf dem Substrat
30 eine erste Isolierschicht 32 gebildet, beispielsweise in Form einer
Siliziumdioxid- oder einer Siliziumnitridschicht. Anschließend erfolgt ein
durch Plasma unterstütztes chemisches Niederschlagen aus der Dampf
phase (PECVD-Verfahren) auf dem Wafer mit gasförmigem SiH4 bei
einer Temperatur von 350°C bis 575°C, wodurch eine eigenleitende
amorphe Siliziumschicht 34 auf der ersten Isolierschicht 32 gebildet
wird.
Fig. 2B zeigt den anschließenden Schritt, bei dem die eigenleitende
amorphe Siliziumschicht 34 mit Hilfe eines Photolithographie- und Ätz
prozesses selektiv entfernt wird, um mehrere, im wesentlichen parallele
und gleichmäßig beabstandete Schichten 36 aus amorphem Silizium zu
bilden, die in einer ersten Richtung orientiert sind. Als nächstes erfolgt
eine Ionenimplantation des Wafers, um einen Dotierstoff eines ersten
Halbleitertyps, beispielsweise Bor (B) in das amorphe Silizium der
Schichten 36 einzudotieren und dadurch deren Schwellenspannung auf
einen vorbestimmten Pegel einzustellen. Die dotierten amorphen Sili
ziumschichten 36 werden im folgenden als Diffusionszonen bezeichnet,
tragen aber nach wie vor das gleiche Bezugszeichen 36.
Bei dem anschließenden Schritt gemäß Fig. 2C werden mehrere erste
Seitenwanddistanzelemente 40 ausgebildet, jeweils eines auf einer Seiten
wand der Diffusionszonen 36. Die ersten Seitenwanddistanzelemente 40
können beispielsweise dadurch gebildet werden, daß man zunächst eine
Seitenwandisolierschicht niederschlägt, beispielsweise eine Silizium
dioxid- oder eine Siliziumnitridschicht, die eine vorbestimmte Dicke auf
der gesamten Oberfläche des Wafers hat, um anschließend mit Hilfe
anisotropen Trockenätzens an der Seitenwandisolierschicht so lange eine
Bearbeitung durchzuführen, bis die Oberseite und die darunter liegende
Isolierschicht 32 freiliegen. Die stehengebliebenen Abschnitte der Seiten
wandisolierschicht dienen dann als die vorerwähnten ersten Seitenwand
distanzelemente 40. Anschließend wird eine zweite Isolierschicht 42,
beispielsweise eine Schicht aus Siliziumdioxid oder aus Siliziumnitrid,
die als Gateoxidschicht fungiert, durch Aufdampfen nach dem CVD-
Verfahren auf die gesamte Oberfläche des Wafers aufgebracht, so daß
sämtliche freiliegenden Oberflächen der ersten Isolierschicht 32, der
Diffusionszonen 36 und der ersten Seitenwanddistanzelemente 40 bedeckt
sind. Anschließend wird eine leitende Schicht 44, beispielsweise eine
Polysiliziumschicht, mit einer vorbestimmten Dicke auf die gesamte
Oberfläche des Wafers niedergeschlagen. Wegen der Leerräume
zwischen den Diffusionszonen 36 ist die leitende Polysiliziumschicht 44
eine nicht-eingeebnete Schicht, die vertiefte Abschnitte zwischen den
Diffusionszonen 36 enthält.
Wie in Fig. 2D zu sehen ist, wird in einem nachfolgenden Schritt die
leitende Polysiliziumschicht 44 selektiv durch einen Photolithographie- und
Ätzprozeß entfernt, um mehrere, im wesentlichen parallele und
beabstandete Polysilizium-Gatezonen 46 zu bilden, die in einer zweiten
Richtung orientiert sind und die Diffusionszonen 36 etwa unter einem
rechten Winkel schneiden. Anschließend daran erfolgt eine Ionenimplan
tation des Wafers, um einen Dotierstoff eines zweiten Halbleitertyps in
die Polysilizium-Gatezonen 46 einzubringen, wodurch die Polysilizium-
Gatezonen 46 umgewandelt werden in stark dotierte Polysiliziumschich
ten mit erhöhtem Leitvermögen. Da die Gate-Zonen 46 über der zweiten
Isolierschicht 42 (bei der es sich um eine Oxidschicht handelt) ausgebil
det werden, während die Diffusionszonen 36 sich darunter befinden,
erfolgt die Dotierung mit den Dotierstoffionen nur in den Gate-Zonen
46, nicht aber in den Diffusionszonen 36. Dieser Prozeß ist daher selbst
ausrichtend.
Wie in Fig. 2E gezeigt ist, werden mehrere zweite Seitenwanddistanz
elemente 49 gebildet, jeweils eine auf einer Seitenwand der Gate-Zonen
46. Diese zweiten Seitenwanddistanzelemente 49 können beispielsweise
dadurch gebildet werden, daß zunächst eine Seitenwandisolierschicht
niedergeschlagen wird, beispielsweise eine Schicht aus Siliziumdioxid
oder aus Siliziumnitrid, die eine vorbestimmte Dicke auf der gesamten
Oberseite des Wafers hat, um anschließend durch anisotropes Trocken
ätzen der Seitenwandisolierschicht die Oberseite der darunter liegenden
ersten Isolierschicht 32 freizulegen. Die verbleibenden Abschnitte der
Seitenwandisolierschicht dienen dann als die vorerwähnten zweiten Sei
tenwanddistanzelemente 49.
Fig. 2F zeigt zwei Querschnittansichten der Waferstruktur nach Fig. 2E
entsprechend den Schnittlinien I-I' bzw. II-II'. Wie in der linken Skizze
der Fig. 2F dargestellt ist, können die Diffusionszonen 36 unterteilt
werden in eine Anzahl von Abschnitten, und zwar derart, daß solche
Abschnitte, die sich direkt unterhalb der Gate-Zonen 46 befinden, als
Kanalzonen fungieren, die mit dem Bezugszeichen 48 versehen sind.
Diejenigen Abschnitte, die in den Lücken zwischen den Gate-Zonen 46
liegen, dienen als Source/Drain-Zonen, sie tragen das Bezugszeichen 50.
Folglich bilden die einander kreuzenden Abschnitte zwischen den Gate-
Zonen 46 und den Diffusionszonen 36 ein Feld von Stellen, an denen
die Speicherzellen des ROM-Bauelements ausgebildet sind. Beispiels
weise markiert das mit dem Bezugzeichen 51 versehene gestrichelte
Kästchen in der linken Skizze der Fig. 2F eine Speicherzelle des ROM-
Bauelements, welches eine Kanalzone 48, einen Abschnitt der zweiten
Isolierschicht 42, einen Abschnitt der obenliegenden Gate-Zone 46 und
zwei Source/Drain-Zonen 50 auf beiden Seiten der Kanalzone 48 ent
hält.
Die vorstehend erläuterten Prozeßschritte dienen zur vorläufigen Her
stellung eines halbfertigen ROM-Bauelements, welches dann auf Lager
genommen wird, um auf Kundenaufträge zu warten. Nachdem der vom
Kunden definierte Code vorliegt, wird ein Maskenprogrammierprozeß
ausgeführt, um den Binärcode permanent in dem ROM-Bauelement
abzuspeichern. Daran schließen sich konventionelle Arbeitsvorgänge an,
beispielsweise die Ausbildung von Metallverbindungen, um die Produk
tion des ROM-Bauelements abzuschließen. Diese Prozesse werden im
folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 2G, 2H und 3 erläutert.
Bei dem in Fig. 2G skizzierten Maskenprogrammierprozeß besteht der
erste Schritt darin, daß über die gesamte Oberfläche des Wafers eine
Photoresistschicht 52 gebildet wird. Diese Photoresistschicht 52 wird
selektiv entfernt, um mehrere Öffnungen zu bilden, die eine ausgewählte
Anzahl von Stellen an den Gate-Zonen 46 freilegen, wo eine erste aus
gewählte Gruppe von Speicherzellen des ROM-Bauelements gebildet
wird, die in einen permanenten AUS-Zustand gebracht werden. Dann
wird mit Hilfe der Photoresistschicht 52 als Maske eine Ionenimplanta
tion des Wafers mit einem P-Typ-Dotierstoff durchgeführt. Bei diesem
Prozeß gelangen Dotierstoffionen durch die Öffnungen in der Photo
resistschicht 52 hindurch, um durch die freigelegten Abschnitte der
Gate-Zone 46 und der zweiten Isolierschicht 42 in die zugehörigen
Kanalzonen 48 einzudringen. Die dotierten Kanalzonen 48 bewirken, daß
die zugehörigen Speicherzellen in einen dauernden AUS-Zustand ge
bracht werden. Hingegen bewirken die undotierten Kanalzonen 48, daß
die zugehörigen Speicherzellen in einen permanenten EIN-Zustand ge
bracht werden. Im Anschluß an diesen Schritt wird die Photoresist
schicht 52 entfernt.
Bei dem Beispiel nach Fig. 2G wird eine Öffnung oberhalb der
Speicherzelle gebildet, die mit dem Bezugszeichen 100 versehen ist.
Diese Speicherzelle 100 wird mit Hilfe des Maskenprogrammierpro
zesses in den permanenten AUS-Zustand gebracht. Im Gegensatz dazu
wird die mit dem Bezugszeichen 102 gekennzeichnete Speicherzelle in
einem permanent eingeschalteten Zustand oder EIN-Zustand belassen, da
über ihr keine Öffnung gebildet wurde.
Wie in Fig. 2H zu sehen ist, wird nach dem Maskenprogrammierprozeß
eine dritte Isolierschicht 54 auf der gesamten Oberfläche des Wafers
gebildet, beispielsweise eine Planierschicht oder Einebnungsschicht aus
Borphosphorsilikatglas (BPSG). Anschließend werden die dritte Isolier
schicht 54 und die zweite Isolierschicht 42 selektiv entfernt, um mehrere
Source/Drain-Kontaktfenster 56 zu bilden, die die Oberseite der
Source/Drain-Zonen 50 freilegen, und um mehrere Gate-Kontaktfenster
57 zu bilden, die die Oberseite der ausgewählten Anzahl von Stellen der
Gate-Zonen 46 freilegen. Anschließend daran wird Metall, beispiels
weise Aluminium, in sämtliche Source/Drain-Kontaktfenster 56 und in
samtliche Gate-Kontaktfenster 57 eingefüllt, um mehrere Source/Drain-
Elektroden 58 und mehrere Gate-Elektroden 59 zu bilden.
Nach der Ausbildung der Source/Drain-Elektroden 58 und der Gate-
Elektroden 59 sind sämtliche nachfolgenden Prozeßschritte zur Fertig
stellung des ROM-Bauelements konventionelle Schritte, die hier nicht
erläutert werden sollen.
Fig. 3 ist eine schematische Draufsicht auf das ROM-Bauelement, Fig. 4
zeigt eine Ersatzschaltung eines Ausschnitts des fertigen ROM-Bau
elements. Diese Skizze zeigt, daß ein Feld von Speicherzellen an den
Schnittstellen zwischen den Diffusionszonen 36 und den Gate-Zonen 46
gebildet ist. Beispielsweise ist die Schnittstelle, die durch ein gestrichel
tes Kästchen mit dem Bezugszeichen 100 markiert ist, eine Stelle für
eine im AUS-Zustand befindliche Speicherzelle, wohingegen die Schnitt
stelle, die durch ein gestricheltes Kästchen mit dem Bezugszeichen 102
markiert ist, eine Stelle mit einer dauernd im EIN-Zustand befindlichen
Speicherzelle ist. Die Gate-Zonen 46 dienen als Wort-Leitungen, die
Diffusionszonen 36 dienen als Bit-Leitungen für den Zugriff zu den
Binärdaten, die in diesen Speicherzellen abgespeichert sind. Der Zugriff
über diese Wort-Leitungen und Bit-Leitungen entspricht dem Stand der
Technik und wird hier nicht näher erläutert.
Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß das nach dem erfin
dungsgemäßen Verfahren hergestellte ROM-Bauelement zahlreiche Vor
teile gegenüber dem Stand der Technik hat. Erstens: da die SOI-Struktur
(Silizium-Auf-Isolator) eine Isolierschicht bildet, nämlich die erste Iso
lierschicht 32, um die Source/Drain-Zonen von dem Substrat zu trennen,
gibt es keinen Leckstrom, der ansonsten durch den Übergang zwischen
den Source/Drain-Zonen und dem Substrat bei konventionellen ROM-
Bauelementen fließen würde. Zweitens: die SOI-Struktur ermöglicht
außerdem das Verhindern eines Durchbruchs, der ansonsten an dem
Übergang zwischen den Source/Drain-Zonen und dem Substrat bei her
kömmlichen Bauelementen erfolgen würde. Die Betriebsspannung des
ROM gemäß der Erfindung kann also gesteigert werden.
Gemäß der obigen Erfindungsbeschreibung ist der erste Halbleitertyp ein
P-Typ, der zweite Halbleitertyp ein N-Typ. Allerdings kann in zahlrei
chen anderen Ausführungsbeispielen der erste Halbleitertyp dem N-Typ
entsprechen, während der zweite Halbleitertyp dem P-Typ entspricht.
Claims (31)
1. Verfahren zum Herstellen eines ROM-Bauelements, umfassend die
Schritte:
- (1) Herstellen eines Halbleitersubstrats und Bilden einer ersten Isolierschicht (32) auf dem Substrat (30);
- (2) Bilden einer eigenleitenden Schicht (34) aus amorphem Silizium auf der ersten Isolierschicht (32);
- (3) Entfernen ausgewählter Abschnitte der eigenleitenden amorphen Siliziumschicht (34), um mehrere im wesentlichen parallele und voneinander beabstandete Diffusionszonen (36) zu bilden, die als Bit-Leitungen fungieren und in einer ersten Richtung orien tiert sind;
- (4) Ausführen einer Ionenimplantation an den Diffusionszonen, um in diese Dotierstoff eines ersten Halbleitertyps einzudiffundieren und so die Schwellenspannung der Diffusionszonen auf einen vorbestimmten Wert einzustellen;
- (5) Ausbilden mehrerer erster Seitenwanddistanzelemente (40), jeweils eines auf einer Seitenwand der Diffusionszonen (36);
- (6) Ausbilden einer zweiten Isolierschicht (42) auf freiliegenden Oberflächen der ersten Isolierschicht (32), auf den Diffusions zonen und den ersten Seitenwanddistanzelementen (40);
- (7) Bilden einer leitenden Schicht (44) über der zweiten Isolier schicht (42);
- (8) Entfernen ausgewählter Abschnitte der leitenden Schicht (44), um mehrere im wesentlichen parallele und beabstandete Gate- Zonen (46) zu bilden, die als Wort-Leitungen fungieren und in einer zweiten Richtung orientiert sind, wobei sie die Bit-Leitun gen überlappen, und die überlappten Abschnitte der Gate-Zone und der Diffusionszone Stellen zur Bildung eines Feldes von Speicherzellen definieren, die Diffusionszonen aufgeteilt sind in mehrere Kanalzonen (48) unterhalb der Kanalzonen und mehre re Source/Drain-Zonen (50), die sich zwischen den Kanalzonen befinden;
- (9) Ausbilden mehrerer zweiter Seitenwanddistanzelemente (49), jeweils eines auf einer Seitenwand der Gate-Zonen (46);
- (10) Niederschlagen einer Maskenschicht auf freigelegten Ober flächen der zweiten Isolierschicht (42), der Gate-Zonen (46) und der zweiten Seitenwanddistanzelemente (49), und selektives Entfernen von Abschnitten der Maskenschicht (52), um erste Stellen auf den Gate-Zonen freizulegen und eine erste aus gewählte Gruppe von Speicherzellen zu bilden, die auf einen permanenten AUS-Zustand eingestellt werden, und um das Freilegen zweiter Stellen auf den Gate-Zonen zu verhindern und so eine zweite ausgewählte Gruppe von Speicherzellen zu bilden, die auf einen permanenten EIN-Zustand eingestellt sind;
- (11) Ausführen einer Ionenimplantation, um einen Dotierstoff eines zweiten Halbleitertyps in die freigelegten Kanalzonen einzu dotieren, wobei die dotierten Kanalzonen Teil der Speicher zellen mit permanentem AUS-Zustand sind und die undotierten Kanalzonen Teil der Speicherzellen sind, die permanent auf den EIN-Zustand eingestellt sind;
- (12) Bilden einer dritten Isolierschicht (54) zum Abdecken der frei liegenden Oberflächen der zweiten Isolierschicht, der Gate- Zonen und der zweiten Seitenwanddistanzelemente (49);
- (13) Ausbilden mehrerer Source/Drain-Kontaktfenster und mehrerer Gate-Kontaktfenster, die die dritte Isolierschicht und die zweite Isolierschicht durchsetzen, wobei die Source/Drain-Kontakt fenster sämtliche Source/Drain-Zonen freilegen und die Gate- Kontaktfenster eine ausgewählte Anzahl von Stellen auf solchen Gate-Zonen freilegen, die zu den im EIN-Zustand befindlichen Speicherzellen gehören; und
- (14) Füllen der Source/Drain-Kontaktfenster und der Gate-Kontakt fenster mit einem leitenden Material, um mehrere Gate-Elek troden in den Gate-Kontaktfenstern und mehrere Source/Drain- Elektroden in den Source/Drain-Kontaktfenstern zu bilden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der erste Halbleitertyp der P-
Typ und der zweite Halbleitertyp der N-Typ ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der erste Halbleitertyp der N-
Typ und der zweite Halbleitertyp der P-Typ ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die erste
Isolierschicht (32) aus Siliziumdioxid besteht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die eigenlei
tende Schicht aus amorphem Silizium (34) durch plasmaverstärktes
chemisches Niederschlagen aus der Dampfphase (PECVD-Verfahren)
gebildet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die ersten
Seitenwanddistanzelemente (40) aus Siliziumdioxid gebildet werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die ersten
Seitenwanddistanzelemente aus Siliziumnitrid gebildet werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die zweite
Isolierschicht (42) aus Siliziumdioxid gebildet wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die zweite
Isolierschicht (42) aus Siliziumnitrid gebildet wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem die leitende
Schicht eine dotierte Polysiliziumschicht ist.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem die zweite
Richtung im wesentlichen rechtwinklig bezüglich der ersten Richtung
verläuft.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem die zweiten
Seitenwanddistanzelemente (49) aus Siliziumnitrid gebildet sind.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem die zweiten
Seitenwanddistanzelemente (49) aus Siliziumdioxid gebildet sind.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei dem die dritte
Isolierschicht (54) eine Einebnungsschicht aus Borphosphorsilikatglas ist.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, bei dem das leitende
Material ein Metall ist.
16. ROM-Bauelement, umfassend:
ein Halbleitersubstrat (30);
eine auf dem Substrat gebildete erste Isolierschicht (32);
mehrere im wesentlichen parallel beabstandete Diffusionszonen (36) auf der ersten Isolierschicht (32), orientiert in eine erste Richtung und als Bit-Leitungen fungierend;
mehrere erste Seitenwanddistanzelemente (40), jeweils eines auf einer Seitenwand der Diffusionszone;
eine zweite Isolierschicht (42), die die erste Isolierschicht, die Diffu sionszonen und die ersten Seitenwanddistanzelemente (40) bedeckt;
mehrere im wesentlichen parallele und beabstandete Gate-Zonen (46), die über der zweiten Isolierschicht (42) gebildet sind, die in eine zweite Richtung orientiert sind, und die als Wort-Leitungen fungieren, wobei sie die Bit-Leitungen überlappen, wobei die Überlappungsbereiche der Gate-Zonen (46) und der Diffusionszonen (36) ein Feld von Speicherzel len definieren, die Diffusionszonen (36) unterteilt sind in mehrere Kanal zonen (48) unterhalb der Gate-Zonen (46), sowie mehrere Source/Drain- Zonen, die sich zwischen den Kanalzonen befinden, wobei eine erste ausgewählte Gruppe von Kanalzonen mit Dotierstoff dotiert ist, um eine erste Gruppe von Speicherzellen zu bilden, die auf einen permanenten AUS-Zustand eingestellt sind, und eine zweite ausgewählte Gruppe von Kanalzonen undotiert bleibt, um eine zweite Gruppe von Speicherzellen zu bilden, die auf einen permanenten EIN-Zustand eingestellt sind;
mehrere zweite Seitenwanddistanzelemente (49), jeweils eines an einer Seitenwand der Gate-Zonen (46);
eine dritte Isolierschicht (54), die über der zweiten Isolierschicht und den Gate-Zonen gebildet ist, wobei die dritte Isolierschicht mehrere Source/Drain-Kontaktfenster zum Freilegen sämtlicher Source/Drain- Zonen auf den Diffusionszonen, und mehrere Gate-Kontaktfenster zum Freilegen einer ausgewählten Anzahl von Stellen der Gate-Zonen, die zu den im EIN-Zustand befindlichen Speicherzellen gehören, aufweist;
mehrere Source/Drain-Elektroden, die in den Source/Drain-Kontakt fenstern der dritten Isolierschicht (54) ausgebildet sind; und
mehrere Gate-Elektroden, die in den Gate-Kontaktfenstern der dritten Isolierschicht (54) ausgebildet sind.
ein Halbleitersubstrat (30);
eine auf dem Substrat gebildete erste Isolierschicht (32);
mehrere im wesentlichen parallel beabstandete Diffusionszonen (36) auf der ersten Isolierschicht (32), orientiert in eine erste Richtung und als Bit-Leitungen fungierend;
mehrere erste Seitenwanddistanzelemente (40), jeweils eines auf einer Seitenwand der Diffusionszone;
eine zweite Isolierschicht (42), die die erste Isolierschicht, die Diffu sionszonen und die ersten Seitenwanddistanzelemente (40) bedeckt;
mehrere im wesentlichen parallele und beabstandete Gate-Zonen (46), die über der zweiten Isolierschicht (42) gebildet sind, die in eine zweite Richtung orientiert sind, und die als Wort-Leitungen fungieren, wobei sie die Bit-Leitungen überlappen, wobei die Überlappungsbereiche der Gate-Zonen (46) und der Diffusionszonen (36) ein Feld von Speicherzel len definieren, die Diffusionszonen (36) unterteilt sind in mehrere Kanal zonen (48) unterhalb der Gate-Zonen (46), sowie mehrere Source/Drain- Zonen, die sich zwischen den Kanalzonen befinden, wobei eine erste ausgewählte Gruppe von Kanalzonen mit Dotierstoff dotiert ist, um eine erste Gruppe von Speicherzellen zu bilden, die auf einen permanenten AUS-Zustand eingestellt sind, und eine zweite ausgewählte Gruppe von Kanalzonen undotiert bleibt, um eine zweite Gruppe von Speicherzellen zu bilden, die auf einen permanenten EIN-Zustand eingestellt sind;
mehrere zweite Seitenwanddistanzelemente (49), jeweils eines an einer Seitenwand der Gate-Zonen (46);
eine dritte Isolierschicht (54), die über der zweiten Isolierschicht und den Gate-Zonen gebildet ist, wobei die dritte Isolierschicht mehrere Source/Drain-Kontaktfenster zum Freilegen sämtlicher Source/Drain- Zonen auf den Diffusionszonen, und mehrere Gate-Kontaktfenster zum Freilegen einer ausgewählten Anzahl von Stellen der Gate-Zonen, die zu den im EIN-Zustand befindlichen Speicherzellen gehören, aufweist;
mehrere Source/Drain-Elektroden, die in den Source/Drain-Kontakt fenstern der dritten Isolierschicht (54) ausgebildet sind; und
mehrere Gate-Elektroden, die in den Gate-Kontaktfenstern der dritten Isolierschicht (54) ausgebildet sind.
17. ROM-Bauelement nach Anspruch 16, bei dem die erste Isolier
schicht aus Siliziumdioxid besteht.
18. ROM-Bauelement nach Anspruch 16, bei dem die erste Isolier
schicht (32) aus Siliziumnitrid besteht.
19. ROM-Bauelement nach einem der Ansprüche 16 bis 18, bei dem die
Diffusionszone (36) mehrere dotierte Polysiliziumschichten aufweist.
20. ROM-Bauelement nach einem der Ansprüche 16 bis 19, bei dem die
ersten Seitenwanddistanzelemente (40) aus Siliziumdioxid bestehen.
21. ROM-Bauelement nach einem der Ansprüche 16 bis 19, bei dem die
ersten Seitenwanddistanzstücke (40) aus Siliziumnitrid gebildet sind.
22. ROM-Bauelement nach einem der Ansprüche 16 bis 21, bei dem die
zweite Isolierschicht (42) aus Siliziumdioxid besteht.
23. ROM-Bauelement nach einem der Ansprüche 16 bis 21, bei dem die
zweite Isolierschicht (42) aus Siliziumnitrid besteht.
24. ROM-Bauelement nach einem der Ansprüche 16 bis 23, bei dem die
Gate-Zonen mehrere dotierte Polysiliziumschichten aufweisen.
25. ROM-Bauelement nach einem der Ansprüche 16 bis 24, bei dem die
zweite Richtung im wesentlichen rechtwinklig zu der ersten Richtung
verläuft.
26. ROM-Bauelement nach einem der Ansprüche 16 bis 25, bei dem die
zweiten Seitenwanddistanzelemente aus Siliziumdioxid bestehen.
27. ROM-Bauelement nach einem der Ansprüche 16 bis 25, bei dem die
zweiten Seitenwanddistanzelemente (49) aus Siliziumnitrid bestehen.
28. ROM-Bauelement nach einem der Ansprüche 16 bis 27, bei dem die
dritte Isolierschicht (54) eine Einebnungsschicht aus Borphosphorsilikat
glas aufweist.
29. ROM-Bauelement nach einem der Ansprüche 16 bis 28, bei dem die
Gate-Elektroden aus Metall bestehen.
30. ROM-Bauelement nach einem der Ansprüche 16 bis 29, bei dem die
Source/Drain-Elektroden aus einem Metall bestehen.
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