DE19723560A1 - Abschirmvorrichtung mit Bespannung - Google Patents

Abschirmvorrichtung mit Bespannung

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Abschirmvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Vorrichtungen dienen zur Abschirmung von Regen und übermäßiger Lichteinstrahlung. Da eine solche Abschirmung jedoch nicht immer erwünscht ist, müssen solche Vorrichtungen aufspannbar und wieder schließbar sein.
Eine gängige Bauform von Beschattungsvorrichtungen besteht im wesentlichen aus einer Achse, auf der die Bespannung aufgerollt ist, einer parallel dazu verlaufenden Endleiste und einem zwischen Achse und Endleiste gespannten Bespannungsstoff. Durch Vergrößerung der Distanz zwischen Endleiste und Bespannungsrolle wird die Bespannung geöffnet. Durch Verringerung der Distanz wird die Bespannung wieder auf die Bespannungsrolle aufgewickelt. Zur Bewegung der Endleiste besitzt eine solche Vorrichtung auf beiden Seiten ein Gelenkgestänge, über dessen Gelenkwinkel der Grad der Bespannungsauslenkung mittels eine Kurbel einstellbar ist.
Vorrichtungen der eingangs genannten Art haben den Nachteil, daß sich in der ausgebreiteten Bespannung Mulden bilden, in denen sich Regenwasser sammelt. Dies führt neben Verschmutzung zu Belastung und Verrottung der Bespannung.
Weiterhin wird der Raum unter der Bespannung durch die Gestängevorrichtung reduziert, so daß die erforderliche Bauhöhe größer als notwendig ist.
Auch sind derartige Vorrichtungen durch plötzliche Windstöße gefährdet.
In der DE 35 24 343 A1 wird deshalb eine schienengeführte Bespannung mit Drahtzügen vorgeschlagen. Bespannung und Drahtzüge werden dabei auf die gleiche Drehachse in entgegengesetzter Drehrichtung aufgewickelt. Zum Öffnen wird durch Drehen der Bespannungsrolle ein Drahtzug aufgewickelt und zieht über Umlenkrollen an der Endleiste. Da sich gleichzeitig die Bespannung abwickelt, gibt die Endleiste dem Zug des Drahtzuges nach. Beim Schließen rotiert die Bespannungsrolle in umgekehrter Richtung. Die Endleiste wird zurückgezogen, der sich abwickelnde Drahtzug gibt nach. Da sich das Durchmesserverhältnis zwischen Bespannungsrolle und Drahtzugwickelrolle ändert, greift zum Ausgleich eine Federvorrichtung am Drahtzug an. Dadurch wird der Drahtzug gestrafft bzw. übermäßige Spannung vermieden.
Nachteilig bei dieser Erfindung ist die beschränkte Bespannungsgröße aufgrund Durchmesseränderungen an der Bespannungsrolle. Auch können Bespannungsgewicht, Federzugkraft, Betriebskräfte und Tragwerksbelastung nur begrenzt aufeinander abgestimmt werden. Da mit zunehmender Öffnung der Bespannung die Vorspannung der Federvorrichtung nachläßt, besteht auch hier das Problem der Pfützenbildung in Mulden der Bespannung.
Es besteht daher die Aufgabe, eine stabile Abschirmvorrichtung so zu schaffen, daß die Bildung von Pfützen auf der Bespannung vermieden wird.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Bei einer Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung wird die Abschirmung über Gewichte unter eine permanente Vorspannung gesetzt. Diese Vorspannung verhindert die Bildung von Mulden, so daß eine Ansammlung von Wasser nicht möglich ist.
Durch den Verzicht auf Gelenkarme ist der Freiraum unter der Bespannung vergrößert. Die Montagehöhe kann somit reduziert werden. Außerdem sind Gewicht und Abmessungen reduziert, wodurch die Montage und Demontage, z. B. im Winter, erleichtert wird.
Da die Bespannung unter konstanter Vorspannung durch die Gewichte steht, kann sie auch Windböen einfach ausweichen. Es treten keine nennenswerten zusätzlichen Belastungen der Bespannung und der Verankerung auf, da die Gewichte beweglich sind. Durch diese Ausweichmöglichkeit wird auch die Seitenstabilität wesentlich vergrößert.
Weiterhin ist die Vorrichtung wartungs- und geräuscharm, da sie keine Gelenke besitzt.
Die Breite der Bespannung ist unbegrenzt. Es ist lediglich eine Anpassung von Zahl und Masse der Gewichte erforderlich. Auch die Länge ist in weiten Bereichen einstellbar. Bei Wechsel der Bespannung ist ebenfalls eine leichte Anpassung an unterschiedliche Längen oder Stoffdichten möglich.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von Beispielen unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Abschirmvorrichtung von oben,
Fig. 2 stellt einen seitlichen Querschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1 dar,
Fig. 3A und 3B zeigen verschiedene Varianten der Gewichtsaufhängung,
Fig. 4A, 4B, 4C und 4D zeigen die Aufhängung der Gewichte innerhalb eines hohlen Tragwerkelementes,
Fig. 5 zeigt ein Anwendungsbeispiel für die Aufhängung nach Fig. 4, und
Fig. 6 zeigt die Zuordnung mehrerer Drahtzüge zu einem Gewicht.
Unter Bezug auf Fig. 1 besitzt die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Bespannung 1, welche auf einer Bespannungsrolle 2 aufgerollt werden kann. Diese Bespannungsrolle 2 hat eine Mittelachse 7, welche an beiden Seiten drehbar gelagert ist. Der Bespannungsrolle gegenüber liegt eine Endleiste 4, an welcher die Bespannung 1 parallel zur Bespannungsrolle 2 befestigt ist. Die Endleiste 4 besitzt auf beiden Seiten Rollen 5, welche auf Schienen 11 abrollen. Diese Schienen 11 verlaufen im gezeigten Beispiel horizontal, sie können jedoch auch geneigt sein. Die Drehachse der Bespannungsrolle 2 kann auch geneigt sein. Die Schienen 11 können also auch auf unterschiedlicher Höhe verlaufen.
An den Enden der Endleiste 4 greift jeweils ein Drahtzug 9 an, dessen Verlauf besonders gut aus Fig. 2 ersichtlich ist. Er verläuft über eine Umlenkrolle 10 und dann unterhalb der Schiene 11 im wesentlichen parallel zur Schiene zurück. Nach erneuter Umlenkung durch eine Umlenkrolle 12 wird der Drahtzug 9 mit einem Gewicht 3 belastet.
Die Schiene 11 ist an einem horizontalen Tragwerkselement 22 montiert, welches z. B. Bestandteil einer Pergola sein kann. In der gezeigten Ausführungsform verläuft der Drahtzug durch eine Bohrung 14 im rückwärtigen Tragwerkselement 15, so daß die Gewichte 3 abgeschirmt sind und keine Gefahrenquelle bilden können. Das Tragwerkselement 15 kann sowohl aus einer Wand als auch aus einer oder mehreren Tragsäulen bestehen.
Eine Montage der Schienen 11 an Wände oder Decke z. B. eines Wintergartens ist ebenfalls möglich. Die Vorrichtung kann im Innen- und Außenbereich eingesetzt werden.
Fig. 3a ist die Aufhängung des Gewichtes 3 an einer Umlenkrolle 18 zu entnehmen. Dadurch verteilt sich die Gewichtskraft auf einen fixen Befestigungspunkt 24 und die Bespannung 1. Der Weg, den der Drahtzug 9 bei Bewegung des Gewichtes 3 zurücklegt, wird größer. Im Vergleich zu der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform läßt sich hierdurch der Auslenkungsweg S der Bespannung bezüglich der zur Verfügung stehenden Auslenkstrecke H des Gewichtes 3 verdoppeln. Ein Flaschenzug 23 nach Fig. 3b mit vier Rollen vervierfacht die Auslenkstrecke S gegenüber der maximalen Hubhöhe H. Eine weitere Maßnahme zur Vergrößerung des Hubes besteht in der Anordnung eines Loches 20 unterhalb des Gewichtes 3. Werden die beweglichen Gewichte durch Führung in einem Rohr nach außen abgeschirmt, so kann eine Verlängerung des Hubes H durch Ausnutzung des in die Erde eingelassenen Teiles 20 der Säule nach Fig. 4c bewirkt werden.
Fig. 4 zeigt die Unterbringung des Gewichtes 3 in einem Tragwerkselement 15, welches aus einer hohlen Säule besteht. Eine derartige Säule kann nach Fig. 4a und 4b quadratischen oder runden Querschnitt besitzen. Wie in Fig. 4c und 4d gezeigt ist, ist eine solche Vorrichtung sowohl bei Säulen mit aufliegender Querstrebe als auch bei Säulen mit anmontierter Querstrebe möglich.
Die Umlenkung des Drahtzuges 9 ins Innere des Tragwerkselementes erfolgt über Umlenkrollen 16 und 17 erfolgen, wobei die Rolle 16 außerhalb des Tragwerkselementes, die Rolle 17 innerhalb befestigt ist.
Fig. 5 zeigt die Anwendung einer Vorrichtung nach Fig. 4, bei der Gewichte 3 in einer hohlen Säule 15 geführt werden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel befinden sich die Gewichte 3 auf der der Bespannungsrolle 2 gegenüberliegenden Seite des abgeschirmten Bereiches 19.
Fig. 6 ist entnehmbar, daß die Anzahl der Drahtzüge 9 und der Gewichte 3 nicht notwendigerweise identisch sein muß. Auch muß sich das Gewicht 3 nicht unbedingt unter dem zugehörigen Angriffspunkt an der Endleiste 4 befinden. Dazu wird mit einer Umlenkrolle 25 der Drahtzug 9 zunächst horizontal in Richtung auf die gewünschte Position umgelenkt und erst dort über Umlenkrollen 26 und 12 nach unten zum Gewicht 3 geführt.
Das Öffnen und Schließen kann manuell oder motorgetrieben durch Drehen der Achse 7 z. B. über eine Wellenschulter 21 (Fig. 1) erfolgen. Das Öffnen erfolgt durch den Zug der Gewichte 3 und unter Absenkung der Gewichte. Beim Schließen sind die Gewichte 3 anzuheben.

Claims (21)

1. Abschirmvorrichtung mit einer auf einer Bespannungsrolle (2) zusammenrollbaren und seitlich zu ihrer Auszugsrichtung geführten Bespannung (1), dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Gewicht (3) an einem der Bespannungsrolle (2) gegenüberliegenden Bereich der Bespannung (1) angreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Bespannung (1) eine der Bespannungsrolle (2) gegenüberliegende Endleiste (4) besitzt, welche beidseitig Rollen (5) zum Abrollen auf Schienen (11) aufweist.
3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bespannungsrolle (2) eine Mittelachse (7) besitzt, um die die Bespannung (1) aufgerollt wird und die an beiden Enden drehbar gelagert ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Gewichte (3) an der Endleiste (4) angreifen.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Gewicht (3) über mindestens einen Drahtzug (9) an der Endleiste (4) angreift.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Drahtzüge (9) in Zugrichtung hinter der maximalen Bespannungsauslenkung über Umlenkrollen (10) umgelenkt sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich Gewichte (3) und Bespannungsrolle (2) an der gleichen Seite des abgeschirmten Bereiches (19) befinden.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich Gewichte (3) und Bespannungsrolle (2) an gegenüberliegenden Seiten des abgeschirmten Bereiches (19) befinden.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bespannung (1) im wesentlichen in horizontaler Richtung verläuft.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verlängerung des Hubs (H) der Gewichte Öffnungen (20) im Boden vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Schienen (11) zur seitlichen Führung der Bespannung (1) an Tragwerkselementen (22) einer Tragwerkskonstruktion befestigt sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Gewichte (3) innerhalb hohler, vertikaler Tragwerkselemente (15) beweglich integriert sind.
13. Vorrichtung nach Anspruche 12, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Erde eingelassene Teil der vertikalen Tragwerkselemente (15) als Hubverlängerung (20) für Gewichte (3) benutzt wird.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Drahtzüge (9) innerhalb von Tragwerkselementen (15, 22) verlaufen.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß Tragwerkselementquerschnitte rund sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Tragwerkselementquerschnitte eckig sind.
17. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Gewichte (3) über mindestens einen Flaschenzug (23) mit der Bespannung (1) verbunden sind.
18. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an Drahtzügen (9) hängende Gewichte (3) über Umlenkrollen (12, 18) mit ihrer Gewichtskraft anteilig auf einen fixen Befestigungspunkt (24) und die Bespannung (1) wirken.
19. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragwerkselement (15) zur Trennung des abgeschirmten Bereiches (19) von Gewichten (3) eine Wand ist.
20. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von an der Endleiste (4) angreifenden Drahtzügen (9) mit einer unterschiedlichen Anzahl von Gewichten (3) über Umlenkrollen (12, 16, 17, 25, 26) verbunden ist.
21. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Schienen (11) zur seitlichen Führung der Bespannung (1) an Wand oder Decke eines Raumes befestigt sind.
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