DE19723490A1 - Treppenholm für eine Mittelholmtreppe - Google Patents

Treppenholm für eine Mittelholmtreppe

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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/022Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
    • E04F11/035Stairways consisting of a plurality of assembled modular parts without further support

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Treppenholm für eine Mittelholmtreppe, bestehend aus mehreren, in unterschied­ licher Höhen- und Winkellage miteinander verbindbaren und jeweils eine Treppenstufe abstützend aufnehmenden Holmele­ menten.
Aus der DE-OS 35 14 920 ist ein Treppenholm für eine Gliedertreppe, insbesondere eine Mittelholmtreppe, bekannt, der aus mehreren, in unterschiedlicher Höhe- und Winkel­ lage miteinander verbindbaren Holmelementen besteht. Dabei nimmt jedes Holmelement eine Treppenstufe abstützend auf. Jedes Holmelement des vorbekannten Treppenholmes besteht aus einem Rohrstück, bei dem an sich gegenüberliegenden Seiten die freien Schenkelenden eines U-förmigen Bügels durch Schweißung angeschlossen sind. In diesen U-förmigen Bügel ist dann das Rohrstück des benachbarten, unteren Holmelementes einsteckbar und über zwei, durch Schrauben zusammenziehbare Keilstücke festklemmbar. Derartige Holm­ elemente werden aus Stahl hergestellt und, um eine Koros­ sion zu verhindern, verzinkt. Bei der Montage ist nicht ausgeschlossen, daß die Zinkschicht beschädigt wird und eine Rostbildung auftritt. Aufgrund des Werkstoffes "Stahl" haben die einzelnen Holmelemente und damit auch der Treppenholm ein verhältnismäßig hohes Gewicht. Bei der Erstellung der Schweißnähte kann es zu einem Ver­ ziehen des Bügels kommen, wodurch nicht nur die Montage, sondern auch der optische Eindruck des Treppenholmes be­ einträchtigt wird. Die Ausgestaltung der einzelnen Holm­ elemente kann nicht unbedingt als elegant bezeichnet wer­ den, was sich nachteilig auf den optischen Eindruck des Treppenholmes auswirkt. Zu diesem nachteiligen Eindruck tragen auch die vorhandenen Schweißnähte bei.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen aus mehreren Holmelementen zusammengesetzten Treppenholm der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß kein Verziehen der einzelnen Holmelemente durch Schweißnähte mehr auftritt, daß die Montage bei sicherer Klemmung ver­ einfacht wird und daß der Treppenholm ein besonders gutes Aussehen erhält.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Treppenholm der eingangs beschriebenen Gattung vor­ geschlagen, daß die einzelnen Holmelemente als hohlprofil­ artige Gußteile ausgebildet sind, jeweils zwei sich mit Abstand gegenüberliegende, auf gleicher Kreislinie verlau­ fende, außenliegende Führungsflächen aufweisen und die be­ nachbarten Holmelemente über mindestens eine Schraube di­ rekt miteinander verbunden sind, wobei die Schraube mit ihrem Kopf in einer Aussparung eines jeweils oberen Holm­ elementes anliegt, sich durch Öffnungen der Wandungen der benachbarten Holmelemente erstreckt und in eine im Inneren eines jeweils unteren Holmelementes befindliche Klemmbacke eingedreht ist.
Ein derartiger, aus einzelnen Holmelementen zusammenge­ setzter Treppenholm kann in einfacher Weise und ohne großen Aufwand hergestellt werden. Dadurch, daß keine Schweißnähte mehr benötigt werden, ist die Gefahr eines Verziehens der Holmelemente und damit eine Beeinträch­ tigung des Treppenholmes ausgeschlossen. Die einzelnen Holmelemente hinterlassen einen guten, optischen Ein­ druck und der Treppenholm besitzt ein als elegant zu bezeichnendes Aussehen. Durch die kompakte Formgebung der Holmelemente ist der Treppenholm verpackungsfreund­ lich und somit leicht zu transportieren bzw. zu versen­ den. Darüber hinaus ist bei diesem Treppenholm die für eine Klemmung zuständige Schraube jederzeit zugänglich und damit auch nachstellbar.
Weitere Merkmale eines Treppenholmes gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 5 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Aufrißdarstellung eines Treppenholmes gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Verbindungsbe­ reiches zweier Holmelemente,
Fig. 3 eine Draufsicht auf zwei miteinanderbundene Holm­ elemente und
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung mit einem zusätzlichen Zwischenstück.
In der Fig. 1 der Zeichnung ist ein Treppenholm 1 gemäß der Erfindung zur Vereinfachung der Darstellung nur mit drei Holmelementen 2a, 2b, 2c gezeigt von denen die Holmelemente 2a, 2b vollkommen gleich ausgebildet sind. Lediglich an das Holmelement 2b, welches das obere Ende des Treppenholmes 1 bildet, ist eine Platte 3 angeschlossen, mit der das Holm­ element 2b und damit der Treppenholm 1 beispielsweise in der Öffnung einer Ecke angeschlossen werden kann.
Das Holmelement 2c ist gegenüber dem Holmelement 2a um den unteren Bereich gekürzt und trägt eine Platte 4, über die das Holmelement 2c, welches das untere Ende des Treppenhol­ mes 1 bildet, auf einem Boden oder dergleichen befestigt werden kann. Die Platten 3, 4 können an den Holmelementen 2b, 2c in beliebiger Weise befestigt sein. Dabei ist jedoch einer solchen Befestigung der Vorzug zu geben, die eine Höhen- und/oder Winkeleinstellung ermöglicht.
Das Holmelement 2a, welches das sogenannte Grundelement bildet, besteht, in gleicher Weise wie die Holmelemente 2c und 2b - aus einem hohlprofilartigen Gußteil 5, beispiels­ weise aus Aluminium, welches an seinem unteren Ende durch eine weitgehend schräg verlaufende Wandung 6 geschlossen ist. Das Holmelement 2a besitzt einen prismatischen Bereich 7, der wie die Fig. 3 erkennen läßt, von zwei weitgehend ebenen, seitlichen Wandungen 8 begrenzt ist. Die vordere Wandung 9 und die hintere Wandung 10 des prismatischen Be­ reiches sind kreisbogenförmig ausgebildet, wobei die vor­ dere Wandung 9 eine konvex verlaufende Führungsfläche 11 und die hintere Wandung 10 eine konkav verlaufende Füh­ rungsfläche 12 besitzt. Beide Führungsflächen 11, 12 ver­ laufen auf gleicher Kreislinie, so daß zwei benachbarte Holmelemente 2a über die Führungsflächen 11, 12 mitein­ ander verbindbar sind.
Für diese Verbindung weisen die Wandungen 9, 10 Öffnungen 13, 14 auf, wobei sich die Öffnung 13 im unteren Bereich und die Öffnung 14 im oberen Bereich jeweils eines Holmele­ mentes 2a befindet. Die Öffnung 13 besitzt einen kreisför­ migen Querschnitt für das Einstecken einer Schraube 15, während die Öffnung 14 erheblich größer als der Querschnitt der Schraube 15 ausgebildet ist. Die Öffnung 14 erstreckt sich in horizontaler Richtung über einen Winkel von etwa 20°-30° und ist in vertikaler Richtung langlochartig ausgebildet, so daß die beiden Holmelemente 2a bei einge­ steckter Schraube 15 sowohl in vertikaler Richtung als auch in ihrer Winkellage zueinander verschoben und auf die je­ weiligen Erfordernisse eingestellt werden können. Die Höhe der Öffnung 14 wird in zweckmäßiger Weise so groß ausgebil­ det, daß eine vertikale Einstellung von etwa 30 bis 40 mm möglich ist.
In der dargestellten Lage gemäß Fig. 3 nehmen die beiden Holmelemente 2a in horizontaler Lage zueinander etwa einen Winkel von 10° ein. Um die Lage der beiden Holmelemente 2a zueinander zu sichern, wird in das jeweils untere Holmele­ ment 2a eine Klemmbacke 16 eingesteckt, die um ein vorge­ gebenes Maß nach oben und nach unten über die langlochar­ tige Öffnung 14 hinausragt und mit einer konkaven Fläche an der inneren Fläche der Wandung 10 anliegt und die eine Ge­ windebohrung zur Aufnahme der Schraube 15 aufweist. Die Schraube 15 liegt mit ihrem Kopf 15a in einer Aussparung 17 der äußeren, schräg verlaufenden Wandung 6 an. Sobald die beiden Holmelemente 2a ihre vorgegebene Lage zueinander eingenommen haben, wird die Schraube 15 angezogen und damit werden beide Holmelemente 2a fest miteinander verspannt. Bedarfsweise kann die Aussparung 17 nach dem Verspannen der beiden Holmelemente 2a durch einen Stopfen, Deckel oder dergleichen geschlossen werden.
Wenn der Treppenholm 1 aus mehreren Holmelementen 2a, 2b, 2c in der richtigen Höhen- und Winkellage fertig montiert ist, wird auf jedem Holmelement 2a, 2b, 2c eine beispiels­ weise aus Holz bestehende Trittstufe 18 befestigt. Zur Befestigung der Trittstufen 18 besitzt jedes Holmelement 2a, 2b, 2c an seinem oberen Ende beidseitig jeweils einen Flansch 19 mit Öffnungen 20, durch die an sich bekannte Schrauben in die Trittstufen 18 eingedreht werden können. Die Lage der Trittstufen 18 auf den einzelnen Holmelemen­ ten 2a, 2b, 2c ist entsprechend den jeweiligen Erforder­ nissen weitgehend frei wählbar.
Bei derartigen Treppen können die Trittstufen 18 eine un­ terschiedlich große Breite bzw. Tiefe aufweisen. Diesen unterschiedlichen Breiten bzw. Tiefen der Trittstufen 18 können einerseits die Holmelemente 2a, 2b, 2c angepaßt werden, indem dieselben ebenfalls unterschiedlich tief - dies ist das Auflagemaß - von vorne nach hinten ausgebil­ det werden. Um hier nicht für jede unterschiedliche Tritt­ stufentiefe unterschiedliche Holmelemente 2a, 2b, 2c be­ reithalten zu müssen - dies würde die Lagerhaltung erheb­ lich verteuern und viele unterschiedliche Gießformen er­ forderlich machen - kann zwischen zwei miteinander zu ver­ bindenden bzw. zu verschraubenden Holmelementen 2a ein der Abstandhalterung dienendes Zwischenstück 21 vorgesehen sein, wie dies die Fig. 4 zeigt. Dieses Zwischenstück 21 weist an seinen beiden gegenüberliegenden, jeweils mit einem Holmelement 2a zusammenwirkenden Flächen über einen größeren Bereich zumindest annähernd den gleichen Radius wie die Holmelemente 2a auf und ist mit einer Öffnung 22 zum Durchstecken der Schraube 15 versehen. Diese Öffnung 22 kann - senkrecht zur Zeichnungsebene - als Langloch ausgebildet sein. Die Dicke dieser Zwischenstücke 21 kann zwischen 1 und 5 cm betragen. In vorteilhafter Weise können die zusammenwirkenden Flächen bzw. Anschlußflächen der Holmelemente 2a und/oder Zwischenstücke 21 mit Rippen, Vorsprüngen oder sonstigen Rauigkeiten versehen sein, durch die die Klemmung und die Stabilität verbessert wird.
In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles kann die Form und der Querschnitt der Holmelemente 2a, 2b, 2c weitgehend beliebig gewählt werden. Entscheidend dabei ist jedoch, daß immer zwei auf einer gleichen Kreislinie bzw. dem gleichen Radius verlaufende Führungsflächen 11, 12 vorhanden sind. Die Aussparung 17 zur Aufnahme des Schraubenkopfes 15a kann entsprechend den Erfordernissen eines einfachen Gießvorganges anders angeordnet bzw. aus­ gebildet sein. Darüber hinaus können die Holmelemente 2a, 2b, 2c auch aus anderen Werkstoffen bestehen.
Entsprechend der Größe der Holmelemente 2a, 2b und 2c kann die Form der schräg verlaufenden Wandung 6 geschweift oder gerundet sein. Ferner ist es möglich, die Auflage 19 ge­ schweift oder bogenförmig auszubilden und/oder an der Un­ terseite durch Rippen oder dgl. zu verstärken.

Claims (7)

1. Treppenholm für eine Mittelholmtreppe, bestehend aus mehreren, in unterschiedlicher Höhen- und Winkellage miteinander verbindbaren und jeweils eine Treppen­ stufe abstützend aufnehmenden Holmelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Holmelemente (2a, 2b, 2c) als hohl­ profilartige Gußteile ausgebildet sind, jeweils zwei sich mit Abstand gegenüberliegende, auf gleicher Kreis­ linie verlaufende, außenliegende Führungsflächen (11, 12) aufweisen und die benachbarten Holmelemente (2a, 2b, 2c) über mindestens eine Schraube (15) direkt mit­ einander verbunden sind, wobei die Schraube (15) mit ihrem Kopf (15a) in einer Aussparung (17) eines je­ weils oberen Holmelementes (2a) anliegt, sich durch Öffnungen (13, 14) der Wandungen (9, 10) der benach­ barten Holmelemente (2a) erstreckt und in eine im Inneren eines jeweils unteren Holmelementes (2a) be­ findliche Klemmbacke (16) eingedreht ist.
2. Treppenholm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Klemmbacke (16) zugewandte Öffnung (14) sich in horizontaler Richtung über einen Winkel von etwa 20°-30° erstreckt.
3. Treppenholm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Klemmbacke (16) zugewandte Öffnung (14) als senkrecht verlaufendes Langloch ausgebildet ist und die Klemmbacke (16) an beiden Enden über das Lang­ loch hinausragt.
4. Treppenholm nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die das untere und das obere Ende des Treppenholmes (1) bildenden Holmelemente (2b, 2c) mit einer horizon­ talen bzw. vertikalen Anschlagplatte (3, 4) versehen sind.
5. Treppenholm nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Holmelemente (2a, 2b, 2c) aus Aluminium gebildet sind.
6. Treppenholm nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei benachbarten Holmelementen (2a, 2b, 2c) ein Zwischenstück (21) angeordnet ist.
7. Treppenholm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Holmelemente (2a, 2b, 2c) und/oder das Zwi­ schenstück (21) an ihren Anschlußflächen mit Rippen, Vor­ sprüngen oder sonstigen Rauigkeiten versehen sind.
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