DE19723119C1 - Verfahren zur Herstellung eines einstückigen Bauteils - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines einstückigen BauteilsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel
lung eines einstückigen Bauteils für
Brillen.
Es ist bekannt, derartige Brillenteile, wie bei
spielsweise einstückige Brillenbügel mit Feder
scharniergehäuse, aus einem Draht herzustellen.
Dieser wird zu Beginn der Bearbeitung abgelängt und
anschließend auf verschiedene Durchmesser redu
ziert. Anschließend wird ein Längsabschnitt des
Drahts geprägt und/oder umgeformt, um beispiels
weise die Geometrie des Gehäuses zu erhalten. Ab
schließend erfolgt eine spanende Bearbeitung zumin
dest eines Längsabschnitts des Drahts, beispiels
weise das Abtrennen von geprägten oder umgeformten
überstehenden Bereichen, das Einbringen einer Boh
rung etc.
Der Nachteil dieses Herstellungsverfahrens ist
darin zu sehen, daß eine Vielzahl von kosteninten
siven Arbeitsschritten erforderlich ist. Darüber
hinaus müssen mehrere Maschinen zur Fertigung be
reitgestellt werden, die einen hohen Investitions
bedarf erfordern. Im übrigen sind die Durchlaufzei
ten und der Steuerungsaufwand bei einer Serienpro
duktion sehr hoch.
Es ist ebenfalls bekannt, Teile mit Hilfe eines
Pulver-Spritzgußverfahrens (Powder-Injection-Mol
ding; im folgenden kurz PIM-Verfahren genannt) her
zustellen. Hierbei wird ein geeignetes Metallpulver
mit einem pulverförmigen Binder - ähnlich einem
Kunststoffspritzguß-Verfahren - vorzugsweise erwärmt
und unter Druck in eine Gußform eingebracht, deren
Kontur der Kontur des herzustellenden Teils ent
spricht. Die so erhaltene erste Vorform wird zur
Erzeugung einer zweiten Vorform erwärmt, wodurch
der Binder aus der ersten Vorform ausgetrieben
wird. Im abschließenden Verfahrensschritt wird dann
die zweite Vorform in einem üblichen Sinterofen ge
sintert. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß be
stimmte geometrische Formen nicht herstellbar sind.
Dazu gehören insbesondere längliche Teile mit sehr
geringem Durchmesser. Hier läßt sich das Pulver
nicht in die entsprechende Form spritzen. Desweite
ren sind die gewünschten Toleranzen bedingt durch
das Entbindern und Sintern nicht mehr einhaltbar.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht des
halb darin, ein Verfahren anzugeben, das eine ein
fache und kostengünstige Fertigung von einstückigen
Bauteilen, beispielsweise Brillenteilen, ohne spa
nende Bearbeitung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gelöst, das
die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung ei
nes einstückigen Bauteils, vorzugsweise für Bril
len, das einen ersten Abschnitt mit einer ersten
geometrische Form und einen zweiten Abschnitt mit
einer zweiten geometrischen Form aufweist, sieht
vor, daß das Bauteil mittels eines PIM-Verfahrens,
vorzugsweise eines MIM-Verfahrens hergestellt wird,
wobei der erste Abschnitt bereits seine endgültige
Form besitzt, während der zweite Abschnitt als vor
zugsweise zylindrischer Abschnitt ausgebildet ist.
Dieser zweite Abschnitt wird dann im nächsten Ar
beitsschritt in die gewünschte Form umgeformt, vor
zugsweise zunächst auf die gewünschte Länge redu
ziert und anschließend in seine endgültige Form ge
prägt und/oder umgeformt.
Das erfindungsgemäße Verfahren umfaßt somit zwei
Arbeitsschritte, nämlich Spritzgießen, Entbindern
und Sintern, und anschließend das Umformen, vor
zugsweise zunächst das Reduzieren und anschließend
das Prägen/Umformen. Spanende Bearbeitungsschritte
sind somit nicht notwendig; auch das Ablängen des
Bauteils entfällt. Damit wird eine beträchtliche
Kostenreduzierung erreicht, da in den bisherigen
Fertigungsverfahren der spanende Arbeitsvorgang in
der Regel 30% bis 50% der Gesamtkosten beträgt.
Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis
zugrunde, daß sich die als spröde, hart und nicht
nachbearbeitbar beschriebenen gesinterten Teile
doch nachbearbeiten, insbesondere prägen und umfor
men lassen.
Das Verfahren ist besonders dann vorteilhaft, wenn
der zweite Abschnitt eine geometrische Form auf
weist, die sich mit Hilfe des PIM-Verfahrens nicht
herstellen läßt. Dies trifft insbesondere bei Bril
lenbügeln zu, die eine längliche Form mit geringem
Durchmesser besitzen. Besonders vorteilhaft läßt
sich das Verfahren zur Herstellung eines einstücki
gen Brillenbügels mit Federscharniergehäuse einset
zen. Hierbei bildet der erste Abschnitt mit einer
komplizierten geometrischen Form das Federschar
niergehäuse und der zweite Abschnitt mit einer ein
fachen geometrischen Form den Brillenbügel.
Vorzugsweise wird der zweite Abschnitt nach dem
Sintern in mehreren Arbeitsschritten auf die ge
wünschte Länge gebracht, indem der Durchmesser re
duziert wird, wobei das Reduzieren vorzugsweise
durch eine hämmernde Bearbeitung erfolgt.
Anschließend wird vorzugsweise ein Teil des zweiten
Abschnitts durch Prägen in eine im Querschnitt
rechteckige Form gebracht.
Zur Herstellung des Bauteils ist die Verwendung von
Titan, rostfreiem Stahl, Neusilber oder einer nic
kelfreien Metallegierung besonders vorteilhaft.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbei
spiels mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert.
Als Ausführungsbeispiel ist ein Brillenteil, näm
lich ein Brillenbügel, dargestellt. Die Erfindung
beschränkt sich jedoch nicht auf Brillenteile, son
dern ist allgemein auf einstückige Bauteile anwend
bar. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines ein
stückigen Brillenbügels mit Federschar
niergehäuse, und
Fig. 2a bis c schematische Darstellungen des Brillenbü
gels in unterschiedlichen Bearbeitungs
stadien zur Erläuterung des erfindungsge
mäßen Verfahrens.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung einen
Brillenbügel 1, der ein Federscharniergehäuse 3 und
ein Bügelabschnitt 5 umfaßt. Das Federscharnierge
häuse 3 (im folgenden kurz Gehäuse genannt) und der
Bügelabschnitt 5 sind einstückig aus Titan oder
beispielsweise einer nickelfreien Metallegierung
einstückig gefertigt. Das Gehäuse 3 weist eine Aus
nehmung 7 auf, die zu dem dem Bügelabschnitt 5 ab
gewandten Ende des Brillenbügels 1 eine Öffnung 9
aufweist. Die Ausnehmung 7 dient zur Aufnahme eines
- nicht dargestellten - Federmechanismus, der notwen
diger Bestandteil eines Federscharniers ist. Je
nach Anwendungsfall hat die Ausnehmung 7 einen
kreisförmigen oder einen rechteckigen Querschnitt.
Die Ausnehmung 7 wird begrenzt durch Seitenwände
11, wobei die unteren und oberen Seitenwände 11.1
und 11.2 parallel zueinander angeordnet sind, wäh
rend die Seitenwände 11.3 und 11.4 sowie die Sei
tenwand 11.5 schräg zueinander verlaufen (wie in
der Draufsicht gemäß Fig. 1 zu erkennen). Die
Seitenwände 11.3 bis 11.5 verlaufen darüber hinaus
schräg zu der den Boden des Gehäuses bildenden Sei
tenwand 11.1.
Fig. 1 läßt des weiteren erkennen, daß die obere
Seitenwand 11.2 zum Ende des Brillenbügels 1 hin in
einen Abschnitt 13 übergeht, der eine konisch zu
nehmende Wandstärke besitzt. Des weiteren ist die
ser Abschnitt 13 - in Draufsicht - U-förmig ausgebil
det, sodaß zwischen den beiden Schenkeln 15 ein
Scharnierauge aufgenommen werden kann.
Die untere Seitenwand 11.1 ragt, wie in Fig. 1 zu
erkennen, über das Ende des Abschnitts 13 der Sei
tenwand 11.2 hinaus.
Zur Fixierung des Federmechanismus in der Ausneh
mung 7 ist in der Seitenwand 11.2 - optinal - ein Ab
schnitt 17 vorgesehen, der eine geringere Wand
stärke aufweist. Dieser Abschnitt 17 ist vorzugs
weise - in Draufsicht - kreisförmig ausgebildet. Er
dient als Sickung, die in eine entsprechende Ver
tiefung des Federmechanismus eingreift und diesen
dadurch in der Ausnehmung 7 festhält.
Das Gehäuse 3 geht über in den Bügelabschnitt 5,
der in Seitenansicht eine geringere Dicke d auf
weist als das Gehäuse 3. Der Bügelabschnitt 5 weist
eine längliche Form auf, die - beginnend vom Gehäuse
3 - in einem ersten Längsabschnitt R einen rechtec
kigen Querschnitt besitzt und dann in einem Längs
abschnitt K in einen kreisförmigen Querschnitt
übergeht.
Die Herstellung des Brillenbügels 1 wird nun anhand
der Fig. 2a bis 2c erläutert.
In einem ersten Bearbeitungsschritt wird das Ge
häuse 3 des Brillenbügels 1 mit Hilfe des PIM- vor
zugsweise des MIM (Metal-Injection-Molding)-Verfah
rens hergestellt. Das PIM-Verfahren als Oberbegriff
für das MIM-Verfahren ist allgemein bekannt, so daß
auf dessen Beschreibung verzichtet wird. Im übrigen
ist in der deutschen Patentanmeldung 195 11 16 7
der Anmelderin ein PIM-Herstellungsverfahren für
ein Federscharniergehäuse beschrieben. Der Offenba
rungsgehalt dieser Anmeldung wird hiermit in den
Umfang der vorliegenden Beschreibung einbezogen.
Das PIM-Verfahren läßt die Herstellung eines Teils
zu, das - wie das vorliegende Federscharnierge
häuse 3 - eine komplizierte geometrische Form auf
weist. Allerdings ist es mit dem PIM-Verfahren
nicht möglich, ein längliches Teil mit sehr gerin
gem Durchmesser beziehungsweise Dicke herzustellen,
wie es der Bügelabschnitt 5 ist.
Statt dessen wird ein vorzugsweise zylindrischer
Abschnitt 51 im ersten Verfahrensschritt (PIM-Ver
fahren) hergestellt. Dieser Abschnitt 51 schließt
sich unmittelbar an das - seine endgültige Form be
reits aufweisende - Gehäuse 3 an. Wie aus der Sei
tenansicht des Brillenbügels 1 gemäß Fig. 2a zu
erkennen, entspricht die Dicke d' beziehungsweise
der Durchmesser des Teils 5' der Höhe des Federge
häuses 3.
Nach dem PIM-Herstellungsverfahren liegt somit ein
Bauteil vor, das einerseits einen Abschnitt auf
weist, der bereits seine endgültige Form aufweist, der
einer weiteren Bearbeitung zur Herstellung der end
gültigen Form unterzogen werden muß.
Diese Nachbearbeitung besteht, wie in Fig. 2b zu
erkennen, zunächst deraus, den Abschnitt 5' zu re
duzieren. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird
der Abschnitt 5' derart reduziert, daß mehrere Ab
schnitte mit unterschiedlichem Durchmesser entste
hen, wobei die Durchmesser ausgehend vom Gehäuse 3
zum anderen Ende des Abschnitts 5' abnehmen. Die
Übergänge von einem Durchmesser auf den anderen er
folgen dabei nicht stufenförmig sondern kontinuier
lich mittels kegelförmiger Längsabschnitte 19.
Selbstverständlich sind auch andere beliebige Kon
turen möglich.
Das Reduzieren erfolgt beispielweise mit Hilfe von
Vorrichtungen, die die Umfangsfläche des Bügelab
schnitts 5 hämmernd bearbeiten. Selbstverständlich
sind auch andere Bearbeitungen zur Reduzierung
denkbar.
Im anschließenden Bearbeitungsschnitt wird - wie in
Fig. 2c zu erkennen - der dem Gehäuse 3 zugewandte
Abschnitt des Bügelabschnitts 5 umgeformt, so daß
sich ein im Querschnitt im wesentlichen rechteck
förmiger Längsabschnitt R ergibt. Der Übergang des
Abschnitts R zum Gehäuse 3 erfolgt kontinuierlich
mittels der schräg verlaufenden Seitenwand 11.5.
Der Längsabschnitt K ist ebenfalls noch in seine
endgültige Form umzuformen beziehungsweise zu prä
gen.
Mit Hilfe der vorgenannten wenigen Arbeitsschritte
ist es möglich, einen einstückigen Brillenbügel
sehr kostengünstig ohne spanende Bearbeitungs
schritte herzustellen, obgleich der Brillenbügel
eine Form aufweist, die als solche nicht mittels
des PIM-Verfahrens herstellbar wäre. Selbstver
ständlich läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren
auch zur Herstellung anderer Brillenteile einset
zen. Der beschriebene Brillenbügel wurde rein bei
spielhaft angegeben. Es ist durchaus denkbar, bei
spielsweise Zubehörteile für Brillen, wie Backen,
Gelenkbacken, Brücken, Nasenstege, Stegblättchen
beziehungsweise Brücken mit integrierten Nasenste
gen und Stegblättchen mit Hilfe des vorgenannten
Verfahrens herzustellen. Der grundsätzliche Verfah
rensablauf bleibt auch bei diesen Teilen erhalten.
So wird zumindest ein Abschnitt des herzustellenden
Teils mit Hilfe des PIM-Verfahrens komplett herge
stellt, so daß eine Nachbearbeitung nicht mehr not
wendig ist. Der andere Abschnitt des Teils liegt
nach dem PIM-Verfahrens als Rohling vor, der zur
Herstellung der endgültigen Form nachbearbeitet,
insbesondere umgeformt oder geprägt werden muß.
Claims (16)
1. Verfahren zur Herstellung eines einstückigen
Bauteils, insbesondere für Brillen, das einen er
sten Abschnitt mit einer ersten geometrischen Form
und einen zweiten Abschnitt mit einer zweiten geo
metrischen Form aufweist, bei dem das Bauteil mit
tels eines Pulver-Spritzgußverfahrens (Powder-In
jection-Molding; PIM) hergestellt wird, wobei der
erste Abschnitt bereits seine endgültige Form be
sitzt, während der zweite Abschnitt als Rohling
vorliegt und bei dem der zweite Abschnitt in die
gewünschte Form umgeformt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Bauteil mit Hilfe eines Metallpulver-
Spritzgußverfahrens (Metall-Injection-Molding; MIM)
hergestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der zweite Abschnitt zylindrisch
ausgebildet ist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil eine
längliche Form aufweist.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Ab
schnitt zunächst durch Reduzieren des Durchmessers
auf die gewünschte Länge gebracht wird, und an
schließend in seine endgültige Form geprägt
und/oder umgeformt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Ab
schnitt eine geometrische Form aufweist, die zur
Herstellung mittels Pulver-Spritzgußverfahrens un
geeignet ist.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil ein
Brillenbügel mit Federscharniergehäuse ist, wobei
der erste Abschnitt das Gehäuse und der zweite Ab
schnitt den Bügel bildet.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt in
mehreren Arbeitschritten auf die gewünschte Länge
reduziert wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß der zweite Abschnitt durch hämmernde Bear
beitung eine längliche zylindrische Form erhält.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß der zweite Abschnitt zumindest teilweise
durch Prägen eine im Querschnitt rechteckige Form
erhält.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß das dem Gehäuse abgewandte Ende des
zweiten Abschnitts eine zylindrische Form aufweist.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine in
Längsrichtung verlaufende zum Ende des ersten Ab
schnitts hin geöffnete Ausnehmung aufweist.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung einen
kreisförmigen Querschnitt aufweist.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung einen
rechteckigen Querschnitt aufweist.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung des
Bauteils Titan, rostfreier Stahl oder Neusilber
verwendet wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung des
Bauteils eine nickelfreie Metallegierung verwendet
wird.
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