DE19723109B4 - Thermosmotor, Wärmekraftmaschine mit Diesel-Direkteinspritzung u. periodischer Innenwandungs-Verdampfungskühlung wärmeisolierter Gasarbeitsräume, gesteuerter Kompressions-Innenkühlung u. leistungssynchron integrierter Heißdampfexpansion - Google Patents

Thermosmotor, Wärmekraftmaschine mit Diesel-Direkteinspritzung u. periodischer Innenwandungs-Verdampfungskühlung wärmeisolierter Gasarbeitsräume, gesteuerter Kompressions-Innenkühlung u. leistungssynchron integrierter Heißdampfexpansion Download PDF

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Abstract

Thermosmotor, wärmeisolierte Verbrennungskraftmaschine mit Diesel-Direkteinspritzung und leistungsgesteuert integrierter Heißdampfexpansion, dadurch gekennzeichnet, daß dieser oberhalb der Kolbenringpartie, sowie oberhalb der kolbenringführenden Zylinderbahn in Höhe von ca. 1/3 des Kolbenhubes mit innengekühlt quasi wärmedichten Verbrennungs- und Heißgasexpansionsräumen (A) und (B) aus leitwärmeisolierenden sowie temperaturbeständigen Materialien wie z.B. Chr-Ni-Stahllegierung für die berührungsfrei laufenden Thermos-Kolbenaufsätze (TK) – und Techn. Keramik für die statischen Zylinderaufsätze (TZ), mit jeweils geringstmöglicher Wärmeleitfähigkeit ausgestattet ist, deren Innenwandungen vor und während der 2. Hälfte der Kompressions-Kolbenhübe mittels leistungsgesteuert dosiert in ca 3 ÷ 4,5-facher Kraftstoffmenge kalkfrei eingespritzten Druckwassers, infolge der dadurch pro Arbeitsintervall periodisch eintretenden Druckwasser-Innenverdampfungskühlung mit gleichzeitiger, innerer Kompressionskühlung bei ε ~ 18 ÷ 20, leistungsgesteuert von innen verdampfungsgekühlt temperaturkonstant gehalten werden, wodurch mit dem dabei innermotorisch verbleibenden Brennraum-Innenwandungs- und Kompressions-Kühlwärmeanteil, während der inneren Verdampfungskühlung zugleich ein volumetrisch größerer Heißdampfanteil verbrennungstemperaturabsenkend, als prozeßgünstig zusätzlich größerer Inertgasanteil des Arbeitsgases mit dementsprechend zum jeweiligen Kompressionsende im OT druckerhöhenden Partialdampfdrücken erzeugt,...

Description

  • Der Thermosmotor als isolierte Verbrennungs-Wärmekraftmaschine mit Diesel-Direkteinspritzung und gesteuert integrierter Hochdruck-Heißdampfexpansion arbeitet nach einem neuen thermodynamischen Konzept mit der Zielsetzung, bei verringerten Kühl- u. Abgas-Wärmeverlusten, mit gesteuert innerer Kompressions-Direktkühlung u. herabgesetzten Verbrennungstemperaturen in Temperaturbereiche wesentlich verringerter spezifischer Wärmeaufnahme des Motor-Arbeitsgases, – primärseitig mit schadstoffreier, d.h. ohne Abgaskatalysatoren mit vollständig stickoxid- wie auch rußfrei gewährleisteter Abgasqualität, – bei höherer Leistungsdichte verbesserte Wirkungsgrade zu erreichen.
  • Der Thermosmotor arbeitet bei rückgekühlt höherer Turboaufladung mit Diesel-Direkteinspritzung und leistungsgesteuert innerer Kompressions-Verdampfungskühlung, mit dem Kompressionsverhältnis von ε = 18 ÷ 20.
  • Ohne äußere ungesteuerte Motorkühlung, die stets bei durchgehender Kühlung für alle Motorarbeitsphasen – nach dem Stande der Technik – verlustreiche Arbeitstaktkühlungen mit beinhaltet, werden wesentlich verringerte Arbeitsdruck- und Kühl-Wärmeverluste in den thermodyn. Hauptarbeitsphasen durch quasi wärmedicht isolierte und periodisch innengekühlte Verbrennungs- und Heißgasexpansionsräume (A) und (B) oberhalb der Kolbenringpartie und der ölversorgten Kolbenringbahn (s. 1) aus leitwärmeisolierenden Materialien erreicht.
  • Die Brennraum-Innenwandungen aus leitwärmehemmenden Materialien werden hierbei durch die leistungssynchron gesteuerte und periodisch während der Kompressionshübe – oberhalb der kolbenringführenden Zylinderbahn – erfolgende Einspritz-Druckwasser-Verdampfungskühlung temperaturkonstant gehalten (s. 1), wobei mit dem dadurch unter druckerhöhenden Partialdampfdrücken motorintern entstehenden Heißdampfanteil, für die je direkt anschließenden Arbeitstakte jeweils ein temperaturabsenkend zusätzlicher, – volumetrisch prozeßgünstig größerer – Inertgasanteil erzeugt wird!
  • Die Motorkolben werden zum Zweck der Brennraum-Wärmeisolierung, verbunden mit einer hohen Materialstandfestigkeit unter größeren Massenkraft-, Arbeitsdruckkraft- und Temperatur-Beanspruchungen, mit leitwärmeisolierend doppelwandigen Thermos-Kolbenaufsätzen (TK) in dünnwandiger Leichtbauweise aus einer hochwärmefesten und leitwärmehemmenden Chrom-Nickel-Stahllegierung (oder W-Ti-Mo-Legierung o.ä.) ausgerüstet. Diese doppelwandigen Thermos-Kolbenaufsätze (TK) sind, – von ihren kälter gehaltenen Außenmänteln (M) ausgehend, nach innen zu den zentrisch angeordneten heißeren Doppeldrall-Verbrennungsmulden (A) hin, mit wärmeisolierend evakuierten Thermos-Ringhohlräumen (d + e) versehen. (1)
  • Die innerhalb der doppelwandigen Thermos-Kolbenaufsätze (TK) auf diese Weise konstruktiv separierten und wärmeisoliert ausgeführten, – sowie verbrennungsfördernd an den Innenwänden heißeren – Doppeldrall-Verbrennungsmulden (A) sind von der Muldenöffnungs-Strömungskante aus um etwa 1/3 des Ringmulden-Rundprofildurchmessers hinterdreht ausgeführt und strömungstechnisch mit einem konzentrisch angeordneten, sowie mit dem größeren Radius des Ringmulden-Rundprofiles als Hohlkehle anlaufenden und nach oben zu parabolisch ausgeformten Strömungs-Leitkegel (G) mit etwa dem halben Muldenöffnungs-Durchmesser und mit 4/5 der Muldenhöhe ausgestattet (s. 1 u. 2).
  • Desweiteren sind die doppelwandig thermosisolierten Kolbenaufsätze (TK) aus leitwärmehemmendem Material (Chr-Ni-Stahl o.ä.) mit ihrem verstärkten Halterungsgrundring (H) am oberen äußeren Umfang des jeweiligen Kolbengrundkörpers (KG) aus der üblichen Kolben-Leichtmetallegierung, entweder mittels einer in den verstärkten Halterungsgrundring (H) hinein aus dem gleichen Kolben-Leichtmetall des jeweiligen Kolbengrundkörpers (KG) eingegossenen Halterungsverbindung starr verbunden, – oder mittels einer haltbaren Schrumpfverbindung in der Weise kraftübertragunsfähig starr zusammengefügt, daß der Halterungsgrundring (H) schon mindestens zweimal seiner verstärkten bzw. verbreiterten Wandstärke (s) oberhalb des ersten Kompressions-Kolbenringes beginnend, kraftschlüssig in starrer und haltbarer Festsitzverbindung greift (s. 1).
  • Dadurch wird die von den Verbrennungs- und Heißgasexpansionsräumen (A) und (B) über den längeren Weg des Kolbenaufsatzmantels (M) mit "Wärmesperrquerschnitt" (q) sehr gering zum Grundring (H) gelangende Restleitwärme schon oberhalb der Kolbenringpartie in den hoch wärmeleitenden Kolbengrundkörper (KG) eingeleitet. Dieser sehr geringe Verlustwärmeanteil wird auf diese Weise ohne Leitwärmestau vor den Kolbenringen, – durch die sehr hohe Wärmeleitfähigkeit des Kolbengrundkörpers (KG), – von letzterem sehr schnell fließend absorbiert und unterwärts an das Pleuelstangen-Schleuderöl abgegeben (s. 1 u. 2).
  • Zur leitwärmeisoliert problemlosen Kraftübertragung der Verbrennungsdruckkräfte vom betriebsheißen Verbrennungsmuldenraum (A) her direkt auf den kälter gehaltenen Kolbengrundkörper (KG), wird unterhalb von der heißeren Doppeldrall-Verbrennungsmulde (A) bis über den Bereich der stark hinterdreht peripheren Hohlkehlen hinaus, eine wärme- und druckfeste Stützringplatte (S) mit allerge ringster Wärmeleitfähigkeit (Techn. Keramik o.ä.) vorgesehen (s. 2).
  • Zur Sicherung gegen Massenkraft-Einwirkung werden die Thermos-Kolbenaufsätze (TK) unterwärts der Doppeldrall-Verbrennungsmulden (A) zusätzl. mit den Kolbengrundkörpern (KG) zentrisch verankert (s. 1).
  • Die statischen und von innen verdampfungsgekühlten Thermos-Zylindereinsätze (TZ) mit ihren Verbrennungs- und Heißgasexpansionsräumen (B), sind aus einem Werkstoff mit der geringstmöglichen Wärmeleitfähigkeit, vorzugsweise aus temperaturbeständig, gasdruck- und verschleißfester Technischer Keramik (z.B. Zirkoniumoxid) mit der geringfügigen Wärmeleitzahl von nur 2,1 gefertigt (s. 1).
  • Während der Kolbenspiele fährt der vorstehend beschriebene und doppelwandig thermosisoliert, sowie massenkraftbeständig ausgeführte Thermos-Kolbenaufsatz (TK) oberhalb der kolbenringführenden Zylinderbahn, mit dem äußeren und kälter gehaltenen Aufsatzmantel (M) in seiner ganzen Bauhöhe von etwa 1/3 des Kolbenhubweges, unter Einhaltung eines Ringraum-Luftspaltes (C) von rundum etwa 0,4 bis 0,8 mm Breite – als Kompressionsluft-Schichtladungsringraum (C) – (je nach Kolbengröße), berührungsfrei in den je zugeordnet statischen Verbrennungs- und Heißgas-Expansionsraum (B) des aus hoch wärmeisolierendem Material gefertigten Thermos-Zylindereinsatzes (TZ) ein und aus, der in gleicher Bauhöhe wie der jeweilige Thermos-Kolbenaufsatz (TK) ausgeführt und zwischen bisherigem Motorzylinderblock und dem Zylinderkopf angeordnet ist (s. 1 u. 2).
  • Die wärmeisoliert statischen Verbrennungs- und Heißgas-Expansionsräume (B) stellen zusammen mit den jeweils zugehörigen, und innerhalb der doppelwandigen Thermos-Kolbenaufsätze (TK) – gleichfalls wärmeisoliert – angeordneten Verbrennungsmulden (A), während der abwärtsgehenden Arbeits-Kolbenhübe vom oberen Kolbentotpunkt aus bis zum jeweiligen Austauchen der doppelwandigen Thermos-Kolbenaufsätze (TK) aus (B), d.h. bis über 70° Kurbelwinkel der Arbeitshübe hinausgehend, für die thermodynamischen Hauptarbeitsphasen der Kraftstoffverbrennung und Heißgasexpansion höherer Arbeitsdrücke, jeweils den quasi wärmedichten – und damit den nahezu wärme- und druckverlustfreien – Verbrennungs- und Heißgas-Expansionsraum (A) plus (B) dar. (s. 2, 1 u. 3)
  • Die sehr gering wärmeleitenden Innenwandungen (II) der statischen Verbrennungs- und Heißgasexpansionsräume (B) von den Thermos-Zylindereinsätzen (TZ) aus Techn. Keramik mit Wärmeleitzahl ~2,1 werden wegen ihrer Durchströmung von der unter höherem Ladedruck rückgekühlten Turboaufladung während der Zylinderfüllungen, durch die periodische Einspritz-Druckwasser-Verdampfungskühlung auf wesentlich niedrigerem Temperaturniveau konstant gehalten, als die – verbrennungsfördernd für die Randzonen – heißer gehaltenen Innenwandungen (I) der mit Wä-Leitzahl 12 etwas wärmeleitfähigeren – jedoch nach außen zu thermosisolierten – Wandungen der Doppeldrall-Verbrennungsmulden (A) aus Chr-Ni-Stahl (s. 1 u. 3).
  • Dieses ist für die unmittelbar an die periodische Innenwandungskühlung während der Kompressionshübe, je direkt anschließenden Motor-Arbeitstakte ohne schädliche Auswirkung, da während der jeweils im Viertakt periodisch kurzzeitigen Arbeitshübe durch die niedrige Wärmeleitzahl von nur 2,1 der Thermos-Zylindereinsätze (TZ) aus Technischer Keramik, bei den andererseits prozeßbedingt stark reduzierten Verbrennungstemperaturen, sowie durch die zusätzlich – temperaturabsenkend für die Innenwandungen – vorgesehene Wandungs-Schichtladung kälterer Kompressionsluft, hierdurch während der Arbeitstakte keine spürbar wesentliche Wärmemenge an die kühleren und äußerst geringfügig wärmeleitenden Innenwandungen der Heißgas-Expansionsräume (B) abgeleitet wird! (s. 2 u. 3)
  • Nach den thermodynamischen Hauptarbeitsphasen innerhalb der periodisch von innen verdampfungsgekühlten Verbrennungs- und Heißgasexpansionsräume (A) und (B) oberhalb der Kolbenbahn, herrschen im abwärts befindlich kolbenringführenden Motorzylinderteil bei jeweils weit fortgeschrittener Arbeitsgasexpansion fallend ermäßigte Gas-Expansionstemperaturen, die den Zylinder-Innenwandungen mit ihrer innengeführt laminaren und kälteren Wandungsschichtladung, während der Arbeitstakte wärmerückhaltend fern gehalten werden. (s. 3)
  • Der Kompressionsluft-Schichtladungsanteil vom Schichtladungsringraum (C) her, der nicht an der Motorverbrennung teilnimmt, expandiert – für sich dort allein betrachtet, – parallel zur Hauptarbeitsphase und wird während der Arbeitshübe durch den dünnwandigen und kühleren Mantel (M) des jeweiligen Thermos-Kolbenaufsatzes (TK) in ca. 0,5 mm Abstand abwärts zu, bis zum unteren Kolbentotpunkt hin laminar an den inneren Zylinderwandungen entlanggeführt. Die Kompressionsluft-Schichtladung expandiert dabei im Wesentlichen von den geringeren Kompressionstemperaturen ausgehend, an den inneren Zylinderwandungen entlang auf tiefere Temperaturen herunter (2 u. 3), was sich während der Arbeitstakte temperaturentlastend auf die Innenwandungen der Heißgas-Expansionsräume (B) sowie der darunter befindlich ölgeschmierten Kolbenringlaufbahn auswirkt!
  • Infolge der sehr geringen Werkstoff-Wärmeleitfähigkeit der thermosisolierten Motorkompressions- und Brennraumwandungen von (A) und (B), – die während des Motorbetriebes erst ab erreichter Betriebstemperatur innermotorisch gekühlt werden, – ist beim Thermosmotor bis zu sehr tiefen Witterungs-Außentemperaturen herunter mit prozeßgünstigem Diesel-Kompressionsverhältnis von ε = 18 bis 20, – ohne notwendige Zündhilfe – eine ausgezeichnete Kaltstart-Selbstzündfähigkeit gewährleistet! (s. 2)
  • Durch die innere, unter Betriebstemperatur leistungsgesteuert verdampfungsgekühlte Kompressions-Direktkühlung beim Thermosmotor und durch prozeßbedingt viel kleinere Verbrennungs-Druckspitzen, – sowie auch durch Entfallen bisher hoher Kühl-Wärmedurchgangsverluste während der Arbeitstakte (insbesondere nahe OT), – wird für PKW-Thermosmotore gegenüber konventionellen PKW-Dieselmotoren – auf gleiche Motordimensionierung mit gleich großem ε bezogen – eine höhere Aufladefähigkeit mit wesentlich vergrößertem λ ermöglicht! Das Lader-Antriebspotential ist für den Thermosmotor, u.a. durch höhere Expansionsenddrücke am Motoraustritt (keine Kühl-Wärmedurchgangsverluste), ebenfalls dementsprechend höher! – Der im Arbeitsgas zusätzl. enthaltene Heißdampfanteil von volumetrisch ca. 23 % des Arbeitsgases (bezogen auf λ ~ 1,6) wird nicht mit aufgeladen! Durch den für den Arbeitsprozeß des Thermosmotors insgesamt zusätzl. verfügbar größeren Inertgasanteil, können die örtlich maximalen Verbrennungstemperaturen für primär, ohne Katalysatoren stickoxid- und rußfreie Abgasemissionen – auch bei größerer Motorleistungsdichte – leistungsgesteuert unterhalb 1600°C eingegrenzt werden.
  • Thermodynamische Abläufe innerhalb des Thermosmotors
  • Für den neuartigen Arbeitsprozeß des Thermosmotors wird als günstigste thermodynamische Ausgangsbasis die bereits erwähnte, motorintern durchgreifende und gesteuerte Motorkompressions- und Brennraum-Verdampfungskühlung herbeigeführt. Durch entstehende Partialdampfdrücke werden zugleich – gegenüber rückgekühlt komprimierter Verbrennungsluft allein – höhere Kompressionsenddrücke erreicht. Wie nachstehend näher erläutert, wird zur periodischen Innenwandungskühlung der wärmeisolierten Arbeitsgasräume (A) und (B) für die thermodyn. Hauptarbeitsphasen, – mit zugleich innerer Kompressions-Direktkühlung, eine motorleistungssynchron gesteuert intermittierende Einspritz-Druckwasser-Verdampfungskühlung vorgenommen:
    Bei dieselmotorisch prozeßgünstigem Kompressionsverhältnis von ε ~ 20 und höherer rückgekühlter Turboaufladung wird dem Wärme-Kraftprozeß des Thermosmotors nach erreichter Betriebstemperatur, vor und während der 2. Hälfte der Kompressions-Kolbenhübe – vor und während der Hauptkompressionsphasen mit je bereits oberhalb der p-t-Wasserdampf-Sättigungslinie erreichter Kompressions-Temperaturhöhe, – in etwa 3 ÷ 4-facher Kraftstoffmenge leistungsdosiert vorgesteuertes und kalkfrei reines Kühleinspritz-Druckwasser zwecks innerer Kompressions-Direktkühlung mit zugleich leistungssynchron periodischer Innenwandungs-Verdampfungskühlung der wärmeisolierten Arbeitsgasräume (A) und (B), oberhalb der kolbenringführenden Zylinderbahn zugeführt (1 u. 2).
  • Zur Arbeitsentlastung vom Einspritz-Dosiersteuerorgan (STO) wird das Einspritz-Druckwasser während des Motorbetriebes, zur Einsteuerung kontinuierlich durch die Flüssigkeitsdruckpumpe (FDP) nach dem Common-Rail-Prinzip unter konstant höherem statischen Vorlaufdruck (ca. 100 ÷ 120 bar) gehalten.
  • Das unter höherem statischen Druck betriebswarme Einspritz-Druckwasser wird mittels des Einspritz-Dosiersteuerorganes (STO) – den Lasterfordernissen entsprechend – pro Motorzylinder mengenmäßig leistungsproportional vorgesteuert, über einzeln zugeordnete Druckwasser-Einspritzdüsen (DED) – periodisch, im Rhythmus ab ca. 1/3 des jeweiligen Kompressions-Kolbenweges – unmittelbar in die oberen, statischen Verbrennungs- und Heißgasexpansionsräume (B) der Zylinderaufsätze (TZ) oberhalb der ölversorgten Kolbenringbahn, zur gesteuert inneren Kompressions-Direktkühlung und zur Verdampfungskühlung der aus leitwärmehemmenden Materialien hergestellten Brennraum-Innenwandungen von (A) und (B), leistungsgesteuert eingespritzt. Hierdurch erfolgt jeweils zum Kompressions-Hubende zugleich der Aufbau druckerhöhender Partialdampfdrücke für die direkt darauf anschließend nachfolgenden Arbeitstakte (s. 1 u. 2).
  • Das Einspritz-Dosier-Steuerorgan (STO) kann als elektronisch angesteuertes Magnetventil direkt mit Einspritzdüse (DED) integriert ausgeführt werden.
  • Nach anfänglich, zum Beginn der Motorkompression mit teilweiser Kühleinspritzung während der Vorkompression – der rückgekühlt turboaufgeladenen Zylinderfüllungen – auf ~ 7 ÷ 10 bar mit polytropischem Kompressionsverlauf, wird anschließend während etwa einem Drittel der Kompressionshub-Kolbenwegstrecke, und zwar während der mittels gesteuerter Einspritz-Druckwasser-Verdampfungskühlung leistungsdosiert intensiv gekühlten Hauptkompressionsphasen, unter progressiv ansteigenden Kompreßionsdrücken, bis kurz vor OT eine vorwiegend isothermische Kompressionsluft-Verdichtung erreicht, wobei der Kompressionsluft-Kühlanteil des Einspritz-Druckwassers durch die Aufnahme von Kompressionswärme verdampft und dabei dementsprechende Partialdampfdrücke ausbildet. Zum Abschluß bis zum Kompressionsende hin im OT, findet eine vorwiegend adiabathische Kompressionsluft-Verdichtung auf je lastsynchron vorgesteuert – ohne erhöhte Zündverzüge – kleinstmöglich ideale Kompressions-Endtemperaturen statt.
  • Der weitere und restliche Anteil der periodisch im jeweiligen Kompressionshub – motorleistungssynchron gesteuert – eingespritzten Druckwassermenge wird inzwischen in feinerer Tropfenform mit der hochkomprimierenden und dabei aufwärts rundwirbelnden Verbrennungsluft – oberhalb der kolbenringführenden Zylinderbahn – zwecks Verdampfungskühlung gegen die hoch wärmeisolierenden Innenwandungen der statischen Verbrennungs- und Heißgasexpansionsräume (B) zentrifugiert sowie – gleichfalls während der Hauptkompressionsphasen, – über die Einströmkante der thermosisolierten Doppeldrall-Verbrennungsmulden (A), kühlend gegen deren heißere Innenwandungen zentrifugiert, wobei der leistungsproportional vorgesteuerte und zur Innenwandungskühlung von (A) und (B) eingespritzte Druckwasser-Tropfennebelanteil vor dem Kompressionsende im oberen Kolbentotpunkt, bzw. vor Zündbeginn für die je direkt anschließenden Motorarbeitstakte, vollständig verdampft ist. Hierbei werden die Kompressionsenddrücke der leistungsgesteuert innengekühlt komprimierten Motor-Verbrennungsluft – mittels der so erzeugten Partialdampfdrücke druckkompensierend erhöht!
  • Auf die inneren Wandungsoberflächen von den nach außen hin wärmeisolierten Motorverbrennungs- sowie Heißgasexpansionsräumen (A) und (B) als Verdampfungs-Wärmetauschflächen, wirkt sich diese leistungsabhängig vorgesteuert periodisch und innermotorisch direkt erfolgende Oberflächen-Verdampfungskühlung, – durch elektronisch gekoppelte Zu- und Abschaltsteuerung ohne Restkondensat innerhalb der Maschine, – durchgreifend temperaturstabilisierend aus!
  • Der durch die innere Druckwasser-Verdampfungskühlung verringerte, – periodisch während der Hauptkompressionsphasen – mit der inneren Kompressions- und Brennraum-Wandungskühlung motorintern aufgenommene Kühl-Wärmeanteil verbleibt somit innerhalb der wärmeisolierten Motorzylinder. Dieser wird dem thermodynamischen Motorarbeitsprozeß durch damit erzeugtem und volumetrisch größerem Heißdampfanteil der von innen gekühlt komprimierten Verbrennungsluft, – mit dadurch zugleich zur Zündung gesteuert kleinstmöglich idealen Kompreßionstemperaturen, – sowie mit der zum Kompressionsende im oberen Totpunkt zusätzlich erzeugten, potentiellen Partialdampfdruckenergie, für den jeweils direkt anschließenden Motorarbeitstakt nutzbar gemacht.
  • Der zündunterstützend homogene Heißdampfanteil der innengekühlt komprimierten Verbrennungsluft wird gasströmungs- und ventildrossel-verlustfrei, durch die Druckwasser-Kühleinspritzung vor und während der Hauptkompressionsphasen zur inneren Verdampfungskühlung, – leistungsgesteuert in flüssigem Aggregatzustand in die Motorzylinder eingebracht, und innerhalb der unmittelbar nachfolgenden Kraftstoff-Verbrennungsphasen der anschließenden Arbeitstakte als hoch erhitzter und volumetr. größerer Hochdruck-Heißdampfanteil und somit als zusätzlich größerer Inertgasanteil, – verbrennungstemperaturabsenkend für stickoxidfreie Abgas-Emissionen und wesentlich verringerte spezifische Kraftstoff-Verbrauchswerte, in den Motorarbeitsprozeß integriert (s. 1, 2 u. 3).
  • Mit abgesenkten Abgastemperaturen wird beim Thermosmotor anstatt eines großvolumigen Wasserkühlers eine Abgas-Nachkühlung (ANK) installiert, wodurch der im Abgas enthaltene Dampfanteil auskondensiert und wieder verflüssigt, – jeweils bis zum Einspritzwasser-Austausch bei Kraftstoffbetankung (je 1/2 Wassermenge) bzw. nach je 6÷8-maligem Gebrauchsumschlag, – im Kreislauf zur gesteuerten Druckwasser-Innenverdampfungskühlung wieder Verwendung findet.
  • Neuwertig vorteilhafte Auswirkungen der geschilderten Maßnahmen
  • Die Verbrennungs-Temperaturen werden mithilfe der gesteuert inneren Kompressions-Direktkühlung und höherer Aufladung, bei vergrößertem Luft-Überschußverhältnis λ, sowie infolge der periodisch inneren Kompressions- + Brennraum-Verdampfungskühlung der quasi wärmedicht isolierten Gasarbeiträume (A) und (B) oberhalb der Kolbenringbahn, – mit zusätzlich innermotorisch erzeugtem und volumetrisch größerem Hochdruck-Heißdampfanteil als zusätzlich größerer Inertgasanteil für die je direkt nachfolgenden Arbeitstakte, – in abgesenkt günstigere Temperaturbereiche wesentlich veringerter spezifischer Wärmeaufnahme des Motorarbeitsgases verlagert! Durch die quasi wärmedichten Arbeitsgasräume (A) und (B) entfallen im Arbeitstakt die bisher großen Kühl-Wärmedurchgangsverluste, bzw. die dementsprechenden Arbeitsdruckverluste von bislang ~ l2% nahe OT + 3% bis UT, die dann so nicht eintreten können! Stattdessen wird mit der gesteuert periodischen Innenwandungs- + Kompressions-Verdampfungskühlung neben den nutzbar druckerhöhenden Partialdampfdrücken eine höhere Aufladung möglich!
  • Für den Turbolader des – bei prozeßgünstigem Verdichtungsverhältnis von ε = 18 bis 20 und gesteuert von innen kompressionsgekühlt, höher aufladefähigen PKW-Thermosmotors, ist das am Motoraustritt verfügbare Abgasantriebpotential durch die periodisch innengekühlt, quasi wärmedichten Verbrennungs- und Gasarbeitsräume und die damit während der Arbeitstakte wesentlich verringerten Druckverluste, bei höheren Expansions-Enddrücken am Motoraustritt und durch den zusätzlichen Abgas-Heißdampfanteil erheblich vergrößert, so daß die Turboaufladung mit flexibel gestaltetem Laderkennfeld, unter größeren Drehmomentbelastungen schon im unteren Drehzahlbereich mit höheren Ladedrücken einsetzt! – Dampfanteil wird nicht mit aufgeladen!
  • Durch den prozeßbedingt volumetrisch größeren Heißdampfanteil des Arbeitsgases bei vergrößertem Luftverhältnis λ, ist die Begrenzung der örtlich maximalen Verbrennungstemperaturen unterhalb 1600°C, lastsynchron gesteuert – auch bei voller Motorleistung – gegeben. Hierdurch sind ohne Abgas-Katalysatoren voll ständig stickoxidfreie Abgas-Emissionen gewährleistet!
  • Fazit:
  • Die spezifische Kraftstoffeinsparung gegenüber den bekannten Dieselverfahren (Common Rail mit ~ 2400°C Verbren.-Temp.) beträgt durch wesentlich verringerte spez. Wärmeaufnahme des Gases bei 1500°C (Prof. Pflaum) sowie durch entfallende Wärmedurchgangs- u. Kat.-Leistungsverluste + reduz. Ko.-Arbeit etc. über 25 %, was entgegen bisherigem λ ca. 1,25 bei gleichem Aufladegrad λ = 1,67 entspricht + 3,5 Kg Heißdampf pro Kg Kraftstoff ≙ λ'vol. = 2,15 ε = 19,2 2000 ccm Hubr. 4000 UpM N = 100 KW; bei 10% höherer Aufladung ε = 18,6 N = 150 PSe ≙ 110 KW Bei größerem Luftverhältnis λ ≧ 1,6 + größerem Hochdruck-Heißdampfanteil von volumetr. ~ 23% des Arbeitsgases, liegen die örtl. max. Verbrennungstemperaturen geregelt unterhalb 1600°C (Vollast) bei somit primär – ohne Abgaskatalysator – sauberer, stickoxid- und rußfrei gewährleisteter Abgasqualität!
  • Zusammenfassende Abschlußbetrachtung, Umweltfreundlichkeit
  • Für den beschriebenen Wärme-Kraftprozeß liegen damit genau alle physikalischen Voraussetzungen zur Erlangung der eingangs benannten Zielsetzungskomponenten, für stark reduzierten spezifischen Kraftstoffbedarf und – ohne nachzuschaltenden Katalysator oder andere Abgas-Reinigungsapparate – mit primärseitig sauber, stickoxid- und rußfrei vollständiger Motorverbrennung zugrunde.
  • Für alle Lastbereiche des Thermosmotors ist eine total stickoxidfreie Abgasqualität gewährleistet! Für die Entstehung von natur- und gesundheitsschädigendem Ozonsmog (an sonnenreichen Sommertagen) ist vom sauberen Abgas des ausführlich beschriebenen Wärme-Kraftprozesses her, – als vordergründig wesentliches Ziel, – von vornherein jegliche Entstehungsgrundlage entzogen!
  • Desweiteren sind im Bezug auf das Schwingungsverhalten und den Schallpegel des Thermosmotors als Direkteinspritzer, durch das vergrößerte Luftverhältnis λ + dem volumetrisch größeren Hochdruck-Heißdampfanteil als zusätzlich hinzukommender Inertgasanteil, mit damit verbundenem sanfteren Arbeitsdruckverlauf, – für PKW-Motorantriebe keine aufwendigeren Sekundär-Maßnahmen zur Körperschall- und Schwingungs-Abdämmung zum PKW-Fahrgastraum hin erforderlich!
  • Insgesamt gesehen wird durch diese Kraftmaschinen-Konzeption mit dem beschriebenen Wärme-Kraftprozeß des Thermosmotors, bei höherer Motorleistungsdichte eine drastische thermodynamische Prozeßverbesserung mit merklich verbesserten Wirkungsgraden und dementsprechend beträchtlich reduziertem spezifischem Kraftstoffbedarf, – sowie ohne Abgaskatalysatoren mit unverkennbar unschädlichen, d.h. schadstoffrei umweltfreundlichen Abgaseigenschaften erbracht.

Claims (7)

  1. Thermosmotor, wärmeisolierte Verbrennungskraftmaschine mit Diesel-Direkteinspritzung und leistungsgesteuert integrierter Heißdampfexpansion, dadurch gekennzeichnet, daß dieser oberhalb der Kolbenringpartie, sowie oberhalb der kolbenringführenden Zylinderbahn in Höhe von ca. 1/3 des Kolbenhubes mit innengekühlt quasi wärmedichten Verbrennungs- und Heißgasexpansionsräumen (A) und (B) aus leitwärmeisolierenden sowie temperaturbeständigen Materialien wie z.B. Chr-Ni-Stahllegierung für die berührungsfrei laufenden Thermos-Kolbenaufsätze (TK) – und Techn. Keramik für die statischen Zylinderaufsätze (TZ), mit jeweils geringstmöglicher Wärmeleitfähigkeit ausgestattet ist, deren Innenwandungen vor und während der 2. Hälfte der Kompressions-Kolbenhübe mittels leistungsgesteuert dosiert in ca 3 ÷ 4,5-facher Kraftstoffmenge kalkfrei eingespritzten Druckwassers, infolge der dadurch pro Arbeitsintervall periodisch eintretenden Druckwasser-Innenverdampfungskühlung mit gleichzeitiger, innerer Kompressionskühlung bei ε ~ 18 ÷ 20, leistungsgesteuert von innen verdampfungsgekühlt temperaturkonstant gehalten werden, wodurch mit dem dabei innermotorisch verbleibenden Brennraum-Innenwandungs- und Kompressions-Kühlwärmeanteil, während der inneren Verdampfungskühlung zugleich ein volumetrisch größerer Heißdampfanteil verbrennungstemperaturabsenkend, als prozeßgünstig zusätzlich größerer Inertgasanteil des Arbeitsgases mit dementsprechend zum jeweiligen Kompressionsende im OT druckerhöhenden Partialdampfdrücken erzeugt, und für den anschließend jeweils direkt nachfolgenden Motor-Arbeitstakt nutzbar gemacht wird.
  2. Thermosmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Thermos-Kolbenaufsätze (TK) in ihrer thermosisolierenden Ausführung aus hoch temperaturfest leitwärmehemmendem und massenkraftbeständigem Material wie z.B. Chr-Ni-Stahllegierung mit einer Bauhöhe von etwa 1/4 bis 1/3 des Kolbenhubweges bei berührungsfreiem Lauf, in doppel- und dünnwandig verwindungssteifer Leichtbauweise ausgeführt sind und die zugehörigen, konzentrisch zum Kolbendurchmesser angeordneten, heißeren sowie stark ausgekehlten und um mind. 1/3 des Ringmulden-Rundprofildurchmessers, hinterdrehten Doppeldrall-Verbrennungsmulden (A) beinhalten, welche in ihrer Muldenmitte den mit dem größeren Radius des Ringmulden-Rundprofiles als Hohlkehle anlaufenden – und in seinem oberen Strömungsprofil parabolisch ausgeformten Strömungs-Leitkegel (G), mit etwa dem halben Muldenöffnungs-Durchmesser und 4/5 der Muldenhöhe aufweisen, wobei die konstruktiv separiert angeordneten Verbrennungsmulden (A) außerdem nach außen, zum dünnwandigen und wesentlich kälter gehaltenen Kolbenaufsatzmantel (M) hin, sowie gleichfalls nach unten, zum hoch wärmeleitenden und wesentlich kälteren Leichtmetallegierungs-Kolbengrundkörper (KG), gegen Wärmeleitungs- u. Abstrahlungsverluste – durch jeweils in sich abgeschlossene und wärmeisolierend evakuierte Thermos-Ringhohlräume (d + e) abgeschirmt sind, währenddessen jeweils der gesamte Thermos-Kolbenaufsatz (TK) mit seinem kälter gehaltenen, sowie mit Leitwärme-Sperrquerschnitt (q) dünnwandig und leitwärmehemmend ausgeführten Kolbenaufsatzmantel (M) während der Kolbenspiele in der vollen Höhe von bis zu 1/3 des Kolbenhubweges, bis zum oberen Kolbentotpunkt hin berührungsfrei mit rundum schmalem Ringraumluftspalt in den jeweils statischen Verbrennungs- und Heißgasexpansionsraum (B) des aus hoch leitwärmehemmendem Material zugeordnet statischen Thermos-Zylinderaufsatzes (TZ) gleicher Bauhöhe ein- und ausgefahren wird, sodaß dessen Verbrennungs- und Heißgasexpansionsraum (B) zusammen mit der – im Thermos-Kolbenaufsatz (TK) ebenso wärmeisoliert angeordneten –Doppeldrall-Verbrennungsmulde (A), kennzeichnend während der Arbeitshubtakte vom Verbrennungsbeginn bis zum Austauchen des abwärtsgehenden Thermos-Kolbenaufsatzes (TK) aus (B), d.h. bis über 70° Kurbelwinkel nach OT hinaus, während der thermodyn. Hauptarbeitsphasen der Motorverbrennung und der Heißgasexpansion höherer Arbeitsdrücke, den wärmedichten – und damit den nahezu druckverlustfreien – Verbrennungs- und Heißgasexpansionsraum (A) plus (B) darstellt.
  3. Thermosmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem doppelwandigen Thermos-Kolbenaufsatz (TK) zusammenhängend aus dem gleichen hochwärmefesten Werkstoff mit geringstmöglicher Wärmeleitfähigheit (z.B. Chr-Ni-Stahlegierung) gefertigte und kraftübertragend dickwandigere Halterungsgrundring (H), schon in der oberen Höhe von zumindest zweimal seiner verstärkten Wandstärke (s) oberhalb vom ersten Kompressionsring beginnend, am oberen äußeren Umfang des um ein Vielfaches höher wärmeleitenden Kolbengrundkörpers (KG) – mittels einer haltbaren Schrumpfverbindung als kraftübertragend starre Bauteilverbindung – mit letzterem starr übergreifend verbunden wird, wobei der Schrumpffestsitz abwärts zu über die Ringnut des ersten Kompressionsringes hinausgeht, – oder daß der Halterungsgrundring (H) des Thermos-Kolbenaufsatzes (TK) anstatt dessen mithilfe eines in den beschriebenen Abstandhöhen in den verstärkten Grundring (H) hinein kraftübertragungsfähig eingegossenen oberen Teilstückes des aus Kolbenleichtmetall sehr hoch wärmeleitenden Kolben-Grundkörpers (KG), mit letzterem starr zusammengefügt wird, so daß die von den Brennräumen (A) und (B) über den längeren Weg des dünnwandigen Kolbenaufsatzmantels (M) mit Leitwärme-Sperrquerschnitt (q) noch sehr geringfügig an den breiteren Halterungsgrundring (H) gelangende Restleitwärme, jeweils schon weiter oberhalb des ersten Kompressionsringes über die starre Schrumpf- oder eingegossene Halterungsverbindung in den massiven und sehr hoch wärmeleitenden Kolbengrundkörper (KG) aus Kolbenleichtmetall eingeleitet wird und von diesem sehr schnell fließend absorbiert und über dessen offene Unterseite an das Pleuelstangen-Schleuderöl abgegeben wird, womit daher die gesamte Kolbenringpartie – ohne äußere Zylinderkühlung – vor Leitwärme von den Verbrennungsräumen über die Bauteilverbindung geschützt ist.
  4. Thermosmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungsgrundring (H) von außen mit der Ringnut des ersten Kompressionsringes hartverchromt ausgeführt und ca. auf 4/10 seiner Höhe über dem ersten Kompressionsring mit in der Zylinderbahn gleitsitzführendem Paßsitz versehen ist, durch welchen der Kolbengrundkörper (KG) mitsamt seinem in starrer Verbindung nach oben hinausragend berührungsfrei laufenden Thermos-Kolbenaufsatz (TK) – über die innere Festsitz-Verbindung des Halterungsgrundringes (H), mit seinem äußeren Gleit-Paßsitz – am oberen Mantelumfang von (KG) in der Zylinderbahn gleitend geführt und hierdurch während des Motorbetriebs gegen Kolbenkippmomente zusätzlich von oben in der Zylinderbahn abgestützt wird.
  5. Thermosmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb des Thermos-Kolbenaufsatzes (TK) konzentrisch angeordneten, im Betriebszustand sehr heißen Doppeldrall-Verbrennungsmulden (A) unterwärts des Muldenbodens über einen hoch leitwärmeisolierenden und kraftdruckfesten Stützring (S) aus Techn. Keramik auf den kälter gehaltenen – um ein Vielfaches höher wärmeleitenden – Kolbengrundkörpern (KG) aus Alu-Kolbenlegierung tragend gestützt und mit letzteren gegen Massenkrafteinwirkungen über zentrisch – per Gewinde innerhalb des mittigen Strömungs-Leitkegels (G) von unten fixiert – eingeschweißte sowie leitwärmehemmende Chr-Ni-Stahlschrauben zusätzlich zentrisch verankert werden, sodaß die wärmeisolierend doppelwandig ausgeführte Thermos-Kolbenaufsätze (TK) aus wärmefestem und leitwärmehemmenden Material (Cr-Ni-Stahllegierung), unter Einhaltung ihrer konstruktiven Mindestbauhöhe von etwa 1/4 bis 1/3 des Kolbenhubweges, und unter Berücksichtigung der Anordnung hoch wärmeisolierend evakuierter Thermos-Ringhohlräume (d + e), dünnwandig leichtgewichtig sowie trotzdem – für eine größere Kraftübertragungsfähigkeit – verwindungssteif und massenkraftbeständig gestaltet werden können.
  6. Thermosmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur temperaturschützenden Einwirkung auf Kolbenringe und die kolbenringführenden Zylinderlaufflächen, in voller Höhe entlang der Thermos-Kolbenaufsätze (TK) ein Kompressionsluft-Schichtladungs-Ringraum (C) mit etwa 0,4 bis 0,8 mm Breite – je nach Kolbengröße – pro Motorzylinder vorgesehen wird , von dem aus die komprimierte Luftschichtladung während der Arbeitshübe, durch den kälteren Kolbenaufsatzmantel (M) mit vorstehend erwähntem Zylinder-Wandungsabstand – vom OT bis zum UT – expandierend, laminar an den inneren Zylinderwandungen entlang geführt wird und dabei von geringeren Kompressionstemperaturen ausgehend – im Wesentlichen parallel zum heißeren Arbeitsgas – an den inneren Zylinderwandungen entlang auf kleinere Endtemperaturen herunterexpandiert, wodurch das beim Austreten des Kolbenaufsatzes (TK) aus (TZ) bzw. (B) – während der Arbeitstakte bereits mit Ausdehnungsverhältnis δA ~ 3 bis 5 expandierte Arbeitsgas – mit seinen dadurch schon weiter herabgesetzt – heißeren Temperaturen, der unterhalb TZ befindlich ölgeschmierten Kolbenringbahn weitgehend ferngehalten wird.
  7. Thermosmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus dem hiermit motorintern verbleibenden Motorkühl-Wärmeanteil während der inneren Verdampfungskühlung vor und während der Hauptkompresionsphasen als hoher zusätzlicher Inertgasanteil des Arbeitsgases erzeugte, volumetrisch größere und anschliessend homogen verteilte Heißdampfanteil, nach erfolgter Arbeitsleistung während der integrierten Hochdruck-Heißdampfexpansion in den Motorarbeitstakten, aus dem innerhalb des Thermosmotors mit nachgeschaltetem Abgas-Turboladerantrieb auf geringe Abgastemperaturen herunterexpandierten Motorarbeitsgas – innerhalb eines als Kondensator nachgeschalteten Abgas-Nachkühlers (ANK), mit gesteuerter Kaltwasser-Tropfeneinsprühung im Kondensations-Endbereich als zusätzliche, im Abgas weiter unterhalb der Verdampfungstemperatur verteilte Kondensationszentren – beschleunigt auskondensiert und so wieder verflüssigt, im Kreislauf erneut als leistungsgesteuertes Kühleinspritz-Druckwasser zur inneren Brennraumwandungs- und Kompressions-Verdampfungskühlung mit nachfolgend integrierter Hochdruck-Heißdampfexpansion innerhalb der unmittelbar direkt folgenden Arbeitstakte – bis zum geregelten Wasseraustausch des Wasser-Reservoirs (ca. 1/2 Tankfüllungsmenge) bei Kraftstoffbetankung, bzw. nach etwa 6 ÷ 8-maligem Gebrauchsumschlag als Kühleinspritz-Druckwasser, – für den Kühl- und Arbeitsprozeß des Thermosmotors jeweils rückgeführt, mehrmals verwendet werden kann.
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