DE2410948C3 - Brennkraftmaschinen-Arbeitsverfahren und nach diesem Verfahren arbeitende Brennkraftmaschinenanlage - Google Patents
Brennkraftmaschinen-Arbeitsverfahren und nach diesem Verfahren arbeitende BrennkraftmaschinenanlageInfo
- Publication number
- DE2410948C3 DE2410948C3 DE2410948A DE2410948A DE2410948C3 DE 2410948 C3 DE2410948 C3 DE 2410948C3 DE 2410948 A DE2410948 A DE 2410948A DE 2410948 A DE2410948 A DE 2410948A DE 2410948 C3 DE2410948 C3 DE 2410948C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- internal combustion
- combustion engine
- air
- engine system
- piston
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
- F02F3/00—Pistons
- F02F3/10—Pistons having surface coverings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B3/00—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
- F02B3/06—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B3/00—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
- F02B3/06—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition
- F02B3/10—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition with intermittent fuel introduction
- F02B3/12—Methods of operating
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B33/00—Engines characterised by provision of pumps for charging or scavenging
- F02B33/02—Engines with reciprocating-piston pumps; Engines with crankcase pumps
- F02B33/06—Engines with reciprocating-piston pumps; Engines with crankcase pumps with reciprocating-piston pumps other than simple crankcase pumps
- F02B33/22—Engines with reciprocating-piston pumps; Engines with crankcase pumps with reciprocating-piston pumps other than simple crankcase pumps with pumping cylinder situated at side of working cylinder, e.g. the cylinders being parallel
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B41/00—Engines characterised by special means for improving conversion of heat or pressure energy into mechanical power
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B43/00—Engines characterised by operating on gaseous fuels; Plants including such engines
- F02B43/02—Engines characterised by means for increasing operating efficiency
- F02B43/06—Engines characterised by means for increasing operating efficiency for enlarging charge
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B47/00—Methods of operating engines involving adding non-fuel substances or anti-knock agents to combustion air, fuel, or fuel-air mixtures of engines
- F02B47/02—Methods of operating engines involving adding non-fuel substances or anti-knock agents to combustion air, fuel, or fuel-air mixtures of engines the substances being water or steam
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/10—Internal combustion engine [ICE] based vehicles
- Y02T10/12—Improving ICE efficiencies
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/10—Internal combustion engine [ICE] based vehicles
- Y02T10/30—Use of alternative fuels, e.g. biofuels
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Brennkraftrnaschinen-Arbeitsverfahren
nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 sowie auf eine Brennkraftmaschinenanlage zur
Durchführung dieses Verfahrens nach dem Oberbegriff von Anspruch 8.
Es ist ein Brennkraftmaschinen-Arbeitsverfahren der angegebenen Gattung bekannt (DE-PS I 80 037), bei
dem Verbrennungsluft außerhalb des Arbeitszylinders verdichtet wird, vernichtete Luft und Brenngas in
vorbestimmten Mengen getrennt zu einer in den Arbeitszylinder führendeil Brennerdüse geführt, in
dieser vermischt und nach Zündung im Arbeitszylinder mit einem geringen Luftüberschuß ohne Drucksteigerung
verbrannt werden, wobei die Energie der ungekühlt expandierenden Verbrennungsgase auf den
Arbeitskolben übertragen wird und die Abgase dann aus dem Arbeitszylinder abgeführt werden. Bei diesem
Arbeitsverfahren wird nach beendeter Füllung des Arbeitszylinders die Verbrennung derart eingeleitet und
durchgeführt, daß keine Explosion eintritt, sondern eine
ίο gleichzeitige starke Expansion des zur Füllung des
Zylinders verwendeten Gemisches bei annähernd gleichbleibendem Druck stattfindet, worauf nach beendeter
Verbrennung eine adiabatische Expansion der Verbrennungsgase erfolgt. Erreicht wird dieser Ver-
|5 brennungsablauf durch eine hohe Kolbengeschwindigkeit
im Zeitpunkt der Zündung und damit eine ausreichend schnelle Volumenzunahme im Arbeitszylinder.
Dieses Arbeitsverfahren bietet den Vorteil, daß auch Brenngase mit vergleichsweise geringem Energieinhalt,
z. B. Ceneratorgas oder Hochofengas, eingesetzt werden können. Wie bei anderen Br -.nkraft-Arbeitsverfahren
auch ist jedoch der efiekiivt Wirkungsgrad gering, was hauptsächlich auf die hohen Wärmeverluste
bei der Expansion der Verbrennungsgase und bei der Kompression der vorher zu verdichtenden Brenngase
und der I ..ift sowie auch auf den hohen Wärmeinhalt der
Auspuffgase zurückzuführen ist.
Bei einem anderen bekannten Arbeitsverfahren für Gleichdruck-Brennkraftmaschinen (DE-PS 2 86 050)
J" erfolgt die Kompression der Verbrennungsluft und die
Expansion der Verbrennungsgase zweistufig, indem die Abgase des Verbrennungszylinders zum Vorkomprimieren
der Verbrennungsluft auf 2 bis 4 at herangezogen werden und sich an diese Vorkompression die
α Weiterverdichtung auf einen Verbrennungsdruck von
etwa 45 at anschließt. Während der Vorkompression und der weiteren Verdichtung wird die Selbstzündungstemperatur
des Brennstoffes erreicht, wobei auch eine zusätzliche Aufheizung der Verbrennungsluft vor
■»<> Eintritt in den Arbeitszylinder möglich ist. Eine äußere
Erwärmung der Verbrennungsluft oder des Gemisches auf d.e Selbstzündungstemperatur ist auch in der DE-PS
1 22 377 beschrieben.
Aus der DE-PS 1 61 687 ist ein Ladeverfahren für
*"> Brennkraftmaschinen-Arbeitsverfahren bekannt, bei
dem zum Erhalt eines stöchiometrischen Mischungsverhältnisses des Brennstoffes und der Verbrennungsluft
mehrere Viertaktperioden nacheinander ablaufen, wobei im Arbeitszylinder in verschiedenen Kolbenhüben
Sfi die Verbrennungsluft und ein Brenngas oder verdampfte
Brennstoffe angesaugt und verdichtet werden.
Aus der AT-PS 38 701 ist ein Arbeitsverfahren für Brennkraftmaschinen mH äußerer Aufladung der
GemisHikomponenten bekannt, bei dem die Verbren-
« nungsluft durch die heißen Abgase aufgeheizt wird und
der Verbrennungsvo'gang unter Gleichdruck abläuft.
Bei einem aus der DE-AS 10 20 829 bekannten Brennkraft-Arbeitsverfahren wird flüssiger Brennstoff
in die außerhalb des Arbeitszylinders hochverdichtete
M) Luft eingespritzt, wobei zur Verdichtung der Verbrennungsluft
eil» Kolbenverdichter dient. Die Verbrennungsluft wird annähernd isotherm komprimiert und
durch die heißen Abgase in einem gesonderten Wärmeaustauscher auf die Selbstzündungstemperatur
''■> aufgeheizt. Während des gesamten Arbeitshubes wird
Brennstoff in vorbestimmten Mengen in den Arbeitszylinder eingespritzt, so daß zunächst eine isobare
Erwärmung bis zur Höchsttemperatur erreicht wird und
darauf die Verbrennungsgase bis zur völligen Expansion auf annähernd dieser Temperatur bleiben.
Allen genannten Brennkraftmaschinen-Arbeitsverfahren ist der Nachteil eines relativ geringen effektiven
Wirkungsgrades gemeinsam, der neben den Wärmeverlusten durch die heißen Abgase zum überwiegenden Teil
auf die notwendige indirekte Kühlung der Arbeitszylinder zurückzuführen ist. Aufgrund der Eigenschaften der
Kolben- und Zylindermaterialien sowie der gebräuchlichen Schmieröle dürfen die Wandtemperaturen der
Zylinder bzw. der zu schmierenden Gleitflächcn der Laufbuchsen Temperaturen von 220 bis 250T nicht
übersteigen. Da die mittleren Temperaturen im Zylinderrauni um ein Vielfaches höher liegen, wird ein
erheblicher Teil der von den heißen Verbrennungsgasen auf die Zylinderwändc übertragenen Wärme durch
Wasser- oder Luftkühlung abgeführt. Diese notwendige Kühlung der Zylinderwände führt in mehrfacher
Hinsicht zu den insgesamt hohen Wärmeverlusten. Durch die großen Temperaturdifferenzen zwischen dem
Zylinderinneren und den gekühlten Zylinderwandungen werden insbesondere bei der Verbrennung des Gemisches,
bei der Expansion der heißen Verbrennungsgase und während des Auspuffs erhebliche Mengen an
Wärmeenergie an die Zylinderwandungen abgegeben und von den Kühlmitteln abgeführt.
Durch diese Abkühlung der Wandungen des Arbeitszylinder*
entsteht der weitere Nachteil, daß die Verbrennung im Bereich der gekühlten Wände unter
einer niedrigeren Temperatur abläuft als im Zentrum. Dies führt zu einer insgesamt unvollkommenen
Verbrennung mit relativ hohen unverbrannten Bestandteilen in den Abgasen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein mit wesentlich geringeren Wärmeverlusten behaftetes Brennkraftmaschinen-Arbeitsverfahren
aufzuzeigen und eine danach arbeitende Kolbenbrennkraftmaschine mit entsprechend
höherem effektiven Wirkungsgrad zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 sowie
diejenigen des Ansnruchs 8 gelöst.
Zur Verhinderung von Überhitzungen im Arbeitszylinder kann zweckmäßig Heißdampf der Verbrennungsluft
oder dem Gas-Luftgemisch zugesetzt werden. Zur weiteren Verbesserung der Energiebilanz ist es
vorteilhaft, diesen Heißdampf in einem Wärmetauscher durch die heißen Abgase zu erzeugen. Die Verbrennungsluft
kann isotherm bis auf jeden gewünschten Druck komprimiert und danach durch die heißen
Abgase bis auf eine geeignete Temperatur erwärmt werden.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitende Kolbenbrennkraftmaschinenanlage, bei der den
Zylindern über gesonderte Kanäle und mindestens eine gesteuerte Brennerdüse vorkomprimiert ein gasförmiger
Kraftstoff und die Verbrennungsluft zugeführt und das in der Brennerdüse gebildete Gemisch in den
Zylindern ohne wesentliche Drucksteigerung verbrannt wird, zeichnet sich aus durch einen gesonderten
Luftkompressor zum annähernd isothermen Verdichten der Verbrennungsluft, einen von den Abgasen beheizten
Wärmetauscher zum Aufheizen der komprimierten Verbrennungsluft, ein eine Teilmenge der komprimierten,
aufgeheizten Luft abzweigendes Ventil, eine Einrichtung zum Vergasen und/oder Komprimieren des
Kraftstoffes, die mit der Teilluft beaufschlagt ist, einen Brennraum im heißen, gegen den Zylinder wärmeisolierten
Zylinderkopf, in dem das im OT-Bereich getrennt von der Luft eingepreßte Brenngas durch Selbstzündung
verbrennt, und durch mindestens ein Auslaßventil zum Abführen der expandierten Verbrennungsgase aus
dem Brennraum in den Wärmetauscher beim Kolbenrückhub, wobei die Leistung durch unterschiedliche,
mittels der Ventile gesteuerte Füllungsgrade kontinuierlich vom Leerlauf bis zur vollen Leistung steuerbar ist.
Der Kompressor zum Verdichten der Verbrennungsluft kann vorteilhafterweise ein gekühlter, mehrstufiger
Kolbenkompressor sein, dessen Einsaugventil durch einen in der Hochdruckleitung eingeschalteten Grenz·
druckregler gesteuert wird und bei dem zwischen den einzelnen Verdichtungsstufen Zwischenkühler vorgesehen
sind. Obwohl es auch möglich ist. den als gesonderte Baueinheit ausgeführten Kolbenkompressor durch
einen äußeren Antrieb, 1. B. einen Elektromotor,
anzutreiben, ist nach einer vorteilhaften Weilerbildung der Erfindung der Kolbenkompressor direkt mit der
Kurbelwelle der Brennkraftmaschine gekoppelt. Ein einziger Kompressor kann — ggf. unter Einschaltung
eines Druckspeichers — mehrere Zylinder eines Motors mit Verbrennungsluft beliefern.
Die Steuerung des Luft-Brennstoff-Verhältnisses und damit die Einhaltung eines optimalen Verbrennungsablaufes erfolgt durch einen Abgas-Meßfühler im
Auspuff, der die Anteile an unverbrannten Kohlenwasserstoffen und Kohlenmonoxyd und/oder die Kohlendioxyd-
und Stickoxyd-Gehalte in den Auspuffgasen kontinuierlich bestimmt, sowie durch Thermostaten in
der Auspuffleitung bzw. im Zylinderkopf. Der Abgas-Meßfühler und die Thermostaten wirken gemeinsam auf
ein Verstellorgan, welches das Ventil entsprechend betätigt und dadurch das Luft-Brennstoff-Verhältnis
den jeweiligen Betriebsbedingungen anpaßt.
Zur Verbesserung des Vcrbrcnnungsablaufes, insbesondere
zur Senkung der Flamm-Temeraturen im Brennerbereich, ist ein im Wärmetauscher von den
heißen Abgasen umströmter Verdampfer angeordnet, dessen Hochdruck-Auslaß entweder über eine gesonderte
Leitung direkt mit dem Brenner oder mit der Hochdruck-Luftleitung verbunden ist.
Die Einrichtung zur Aufbereitung des Brennstoffes kann beim Einsatz flüssiger Brennstoffe, z. B. Benzin
oder Dieselkraftstoff, als Vergaser ausgebildet sein, der über eine Einspritzleitung und eine Druckpumpe mit
dem flüssigen Brennstoff beaufschlagt wird. Um die Kolbenbrennstoffmaschine mit Brennstoffen unterschiedlicher
Konsistenz betreiben zu können, die sich nicht rückstandsfrei vergasen lassen, kann es vorteilhaft
sein, zwei wechselweise einschaltbare Vergaser in Parallelschaltung vorzusehen, wobei jeweils einer dieser
Vergaser ohne Unterbrechung des Maschinenbetriebes abgeschaltet- und gereinigt, ggf. auch ausgewechselt,
werden kann.
Einen wesentlichen Beitrag zur erfindungsgemäßer angestrebten Verbesserung des Wirkungsgrades der
Kolbenbrennkraftmaschine liefert ein Zylinderkopf, in den in jeweiliger Verlängerung des oder der Zylinder
Ausnehmungen eingearbeitet sind, in die der obere Teil der Kolben ungeführt und unter Ausbildung eines
schmalen Ringspaltes in den oberen Kolbenhubbereichen eintaucht und in denen die Verbrennung be
weitestgehend gleichbleibendem Druck erfolgt. Dei wärmetechnische Vorteil einer derartigen Zylinderkopfausführung
liegt in der Möglichkeit, den Zylinderkopf gegenüber den gekühlten Zylindern im Zylinder
block zu isolieren und dadurch die Wärme in der ungekühlten Wandungen der Ausnehmungen im Zy
linderkopf, die die Brennräume begrenzen, zurückzuhalten,
ohne daß die Lebensdauer des Motors beeinträchtigt wird. Die Ausnehmungen sind dabei so ausgelegt,
daß bei OT-Stellung der Kolben zwischen der Ausnehmungs-Stirnwand und der Kolben-Stirnwand
kein freier Raum mehr besteht, wie es bei herkömmlichen Kolben-Brennkraftmaschinen zur Aufnahme des
hochkompi'imierten Brennstoff-Gemisches notwendig ist. Zur Verringerung der thermischen Belastungen des
Zylinderkopfmaterials und insbesondere der Kolben- to stirnwand können die Innenwände der Ausnehmungen
mit einem hochfeuerfesten Material dünn beschichtet werden, wobei jedoch der Innendurchmesser der
beschichteten Ausnehmungen zur Ausbildung des Ringspaltes immer noch geringfügig größer als der
Kolbendiirchmcsser ist.
Eine weitere Verringerung der nachteiligen Wärmeabfuhr
aus dem Brennraum in den Motorblock kann dadurch erreicht werden. daß die Koiben — wie üblich
— als Hohlkolben ausgeführt werden und daß an ihren Innenwänden Wärmeisolierungen vorgesehen sind.
Da im Zylinoer keine Kompressionsarbeit verrichtet werden muß. sondern die Brenn- bzw. verbrannten Gase
erst bei jedem Arbeitshub in den Zylinder eingeführt werden, ist jeder zweite Kolbenhub, also jeder
Auswärtshiib, ein Arbeitshub. Dadurch ergibt sich der weitere Vorteil, daß ein /.. B. im Zylinderkopf angeordnetes
Auslaßventil während des gesamten Rückhubes geöffnet sein kann, so daß ein gleichmäßiges Austreiben
der expandierten Verbrennungsgase beim Kolbenrückhub sichcigestellt ist.
Da Brenngas aus der Vergasungseinrichtung und Verbrennungsluft durch Strömungskanäle im bis auf
Selbstzündungstemperatur erwärmten Zylinderkopf der Düse zugeführt werden und ein Verbrennungsvorgang
erst im kurz vor dem OT des Kolbens eingeleitet werden darf, ist ein besonders ausgebildetes, im Takt
betätigtes Ventil vorgesehen. Dieses Ventil stellt sicher, daß die beiden Gase erst in der Brennerdüse
zusammengeführt und dort möglichst intensiv verwirbelt werden. Da die Verbrennung in der Düse ohne
Drucksteigerung abläuft, besteht nicht die Gefahr, daß
bei einer eventuell unvollkommenen Vergasung der Brennstoffe und einem noch vorhandenen Luftanteil in
der Brenngasleitung ein Rückschlagen der Flamme eintritt.
Das Ventil zum taktweisen Mischen der beiden Gase kann beispielsweise als Schieber ausgebildet sein, wie er
in ähnlicher Form auch bei Hochdruck-Dampfmaschinen angewandt wird. Von besonderem Vorteil ist jedoch
eine Ventilausführung, bei welcher der vertikal in einer entsprechenden Zylinderkopfausnehmung geführte Stößel
sich mit unteren Schrägflächen auf als Ventilsitze ausgebildete Schrägflächen der Zylinderkopfausnehmung
abstützt. In jeder dieser Zylinderkopf-Schrägflächen mündet jeweils ein Strömungskanal für das
Brenngas und die Verbrennungsluft. An seinem unteren Ende besitzt der Ventilstößel einen den oberen Teil der
Brennerdüse in zwei Kammern abteilenden Steg, dessen Seitenwände zur Ausbildung von jeweiligen Wirbelströmen
profiliert sein können. Dieser Steg ist an seinen gekrümmten Schmalseiten durch die Wände des
Brenners geführt und verhindert so ein vorzeitiges Zusammenströmen der beiden Gase bei geöffnetem
Ventil. Selbstverständlich können auch je ein Ventil für die Brenngas- und die Verbrennungsluftzufuhr vorgesehen
werden, wodurch sich der Vorteil einer gesonderten Mengenregelung ergibt.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. I einen Vertikalschnitt durch eine Ausführung
der erfindungsgemäßen Kolben-Brennkraftmaschine für rückstandsfrei vergasende Brennstoffe;
F i g. 2 eine schematische Darstellung zweier parallelgeschalteter
Einrichtungen zum nichtrückstandsfreien Vergasen von Brennstoffen;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch eine weitere Ausführung der erfindungsgemaßcn Kolben-Brennkraftmaschinc
für gasförmige Brennstoffe, die in einem gesonderten Kompressor verdichtet werden;
F i g. 4 einen Vertikalschnitt durch das bei den Brennkraftmaschinen nach den Fig. I und 3 eingesetzte
Ventil und den Brenner;
F i g. 5 eine schematische Vorderansicht der erfindungsgcmäßen
Kolben-Brennkraft maschine.
Die in F i g. i gezeigie Breiuikrafiiiiasciiine uesieiii
aus zwei gesonderten Baugruppen, nämlich einem mehrstufigen Kolbenkompressor 1 und der eigentlichen
Brennkraftmaschine 2 mit den jeweiligen Hilfsorganen. Die Kolben beider Baugruppen sind dabei in üblicher
Weise durch Pleuelstangen mit einer einzigen Kurbelwelle 3 verbunden.
In den Wänden 4 des Kolbenkompressors 1 sind Strömungskanäle 5 für ein Kühlmittel eingearbeitet.
Zwischen dem Auslaß 6 der Niederdruckstufe und dem Einlaß 7 der Hochdruckstufe ist ein Zwischenkühler 8
eingeschaltet, der aus einem Gehäuse 9 und Rohrschlangen 10 besteht. In der Hochdruckleitung 11 ist ein
Druckbegrenzer 12 eingeschaltet, der in üblicher Weise auf ein Ventil 13 in der Ansaugleitung 14 der
Niederdruckstufe einwirkt.
In der Hochdruckleitung 11 strömt die weitgehend isothermisch komprimierte Verbrennungsluft in Richtung
des Pfeiles 15 in einen Wärmetauscher 16, der über eine Auspuffleitung 17 von den heißen Abgasen
durchströmt wird, die danach über eine Leitung 18 ins Freie gelangen. Zur Erzielung eines möglichst intensiven
Wärmeüberganges ist die Hochdruckleitung 11 im Wärmetauscher 16 als Rohrschlange ausgebildet.
Zusätzlich zu den Rohrschlangen zum Aufheizen der Verbrennungsluft ist im Wärmetauscher ein Verdampfer
20 angeordnet, in dem Wasser oder Naßdampf zur Senkung der Flammtemperaturen im Brenner erhitzt
und ggf. komprimiert wird.
In der Auspuffleitung 18 sind ein Abgas-Meßfühler 21
und ein Thermostat 22 angeordnet, deren Meßwerte an ein Verstellorgan 23 abgegeben werden. Dieses
Verstellorgan wirkt auf ein Dreiwegeventil 24, in dem von der erwärmten, hochkomprimierten Verbrennungsluft
eine Teilmenge abgezweigt und über eine Leitung 25 zu einer Einrichtung 26 geführt wird, in welcher die
Vergasung des durch eine Leitung 27 und eine Pumpe 28 zugeführten Flüssig· Brennstoffes erfolgt. Das gebildete
Brenngas wird durch eine Leitung 29 abgeführt.
Der Hauptteil der Verbrennungsluft strömt von dem Dreiwegeventil 24 durch eine zumindest teilweise im
Zylinderkopf 30 eingearbeitete Leitung 31. Die Brenngasleitung 29 und die Verbrennungsluftleitung 31
münden in Schrägflächen 32 bzw. 33 eines Ventilsitzes (Fig.4). An diesen Schrägflächen 32, 33 stützt sich ein
zylindrischer Ventilstößel 34 ab, der in einer Ausnehmung 35 im Zylinderkopf geführt ist Die unteren
Schrägflächen des Ventilstößels verschließen oder öffnen die beiden Leitungen 29 und 31 gleichzeitig. Der
Stößel endet in einem unteren Steg 36, der den oberen
Teil eines Brennerraumes in Längsrichtung in eine Kammer 38 für die Verbrennungsluft und eine Kammer
39 für das Brenngas teilt und bewirkt, daß eine intensive Vermischung beider Gase und damit die Zündung
unterhalb seines freien Endes in der Brennerdüse 37 einsetzt.
Wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt, ist. im Zylinderkopf
30 eine zylindrische Ausnehmung 40 eingearbeitet, in die der obere Teil 41 des Kolbens 42 hineinragt. Diese
Ausnehmung 40 stellt den eigentlichen Brenn- und Expansionsraum dar. Ihr Durchmesser ist geringfügig
größer als der Durchmesser des Kolbenoberteiles 41, so daß der Kolben unter Ausbildung eines Ringspaltes R
sich ungeführt in dieser Ausnehmung bewegt. Die Kolbenführung erfolgt durch normale Kolbenringe 43
im unteren Teil des Kolbens 42, die an den Innenwänden üblicher Zylinderbuchsen geführt sind. Zur Beherrschung
der durch die verwendeten Schmiermittel begrenzten Temperaturen der Zylinderwände besitzt
der Zylinder 45 Kühlrippen 46 für Luftkühlung. Selbstverständlich können die Zylinderwände 45 jedoch
auch durch flüssige Kühlmittel, z. B. Wasser, gekühlt werden.
Um die angestrebten hohen Temperaturen in der Ausnehmung 40 des Zylinderkopfes aufrechtzuerhalten
und einen beträchtlichen Wärmeübergang vom Zylinderkopf 30 auf den gekühlten Zylinderblock zu
verhindern, befindet sich an der Verbindungsstelle eine stark wärmeisolierende Einlage 47. Die Innenwände der
Zylinderkopf-Ausnehmung 40 und zumindest die obere Stirnwand des Kolbens 42 sind mit einer dünnen
Auflage 50 eines hochfeuerfesten Materials beschichtet, um die Wärmebeanspruchungen des Zylinderkopfmaterials
in Grenzen zu halten. Dabei können auch die Seitenwände des Kolbenoberteils 41 mit diesem
feuerfesten Material beschichtet sein. Zur Verhinderung größerer Wärmeabstrahlung durch die Kolbenwände in
den Innenraum des Hohlkolbens 42 ist dieser Innenraum zumindest im Bereich des Kolbenoberteiles mit einer
Wärmeisolation 52 versehen.
In der Stirnwand der Zylinderkopf-Ausnehmung 30 mündet die zum WärmetaMscher 16 führende Auspuffleitung
17, die durch ein gebräuchliches, taktweise betätigtes Auslaßventil 53 verschlossen bzw. geöffnet
wird.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Kolben-Brennkraftmaschine ist folgende:
Im gekühlten mehrstufigen Kolben-Kompressor 1 wird die über die Ansaugleitung 14 zugeführte Luft
komprimiert, wobei die dabei entstandene Verdichtungswärme weitgehend durch Kühlung der Kolbenwände
und durch den Zylinderkühler 10 abgeführt wird, so daß die Verdichtung annähernd isothermisch abläuft.
Die gegebenenfalls bis auf einen technisch vertretbaren Druck komprimierte Luft wird im Wärmetauscher 16
durch die heißen Abgase so weit wie möglich erwärmt und strömt danach zum Dreiwegeventil 24. Die im
Ventil abgezweigte Teilluftmenge vergast den über die Leitung 27 zugeführten Flüssig-Brennstoff in der
Einrichtung 26 und drückt das hochgespannte heiße Brenngas über die Leitung 29 bei angehobenem
Ventilstößel 34 in die Kammer 39 oberhalb des Brenners (F ig. 4).
Der Hauptteil der Verbrennungsluft strömt vom Ventil 24 über die Druckleitung 31 bei angehobenem
Ventilstößel 34 zur durch den Steg 36 abgetrennten Kammer 38 oberhalb der Düse 37. Aufgrund der
verwundenen Ausbildung der Seitenwände des Steges 36 wird bei geöffnetem Ventilstößel den beiden Gasen
ein Drall erteilt, der zu einer intensiven Verwirbelung in der Brenndüse 37 führt. Die Verbrennung erfolgt dann
durch das Aufeinanderstoßen der heißen Brenngas- und Sauerstoffmoleküle, deren Temperatur über der Selbstzündungstemperatur
liegt, zwischen den heißen Wänden der Düse bzw. des Zylinderkopfes und des Kolbenbodens ohne Drucksteigerung, wobei die Brenndauer
bei gleichbleibender Zufuhr an Brenngas und Verbrennungsluft zur Düse 37 einem bestimmten
Kurbelwellen-Verdrehwinkel bzw. einem bestimmten Kolbenweg entspricht. Wenn die von den Verbrennungsgasen
umspülten Wände der Zylinderkopf-Ausnehmung unter wirtschaftlich vertretbarem Aufwand
gegen Wärmeverlust geschützt sind, haben deren Oberflächen bei Vollast eine Temperatur von etw;>
1000°. Durch die Expansion der Verbrennungsgase und durch den damit verbundenen Temperaturabfall ist dem
Gas die Mo0IiCHkSIt und 2usreir'hpri'^ ZRi! "^"^κ^π κ«ί
kleinstmöglicher Luftüberschußzahl die letzten unverbrannten Gemisch-Gasreste noch zu verbrennen. Da
der gesamte Brennraum von heißen Wandflächen begrenzt wird, treten die bekannten Schwierigkeiten
nicht auf, daß an den gekühlten Wänden eine vollkommene Verbrennung der in diesen Bereichen
befindlichen Brenngase durch Unterkühlung verhindert wird.
Durch Plasmaaufspritzcn kann auf die Wände der
Zylinderkopf-Ausnehmung und des Kolbenoberteiles eine hochwärmefeste Isolierschicht von 3/10 bis
4/10 mm Stärke aufgebracht werden, die in der Lage ist, die Wärmeenergie so lange im höchsten Temperaturbereich
zu speichern, bis diese Energie den bei der Expansion sich abkühlenden Gasen größtenteils zurückgeführt
wird. Die Wärmemenge, die durch das Kühlmittel des Motors nicht abgeführt werden muß,
bleibt dem thermodynamischen Prozeß erhalten und muß demzufolge nicht durch Brennstoffe zusätzlich
aufgebracht werden.
Sollte sich bei der Verwendung von hochenergetischen Brennstoffen zu hohe Flammentempe; sturen im
Brenner ergeben, dann ist es zweckmäßig, entweder die Verbrennungsluft mit dem im Verdampfer 20 erzeugten
Hochdruck-Dampf zu versetzen oder aber diesen Dampf durch gesonderte Leitungen zum Brenner oder
zu der Brennstoff-Vergasungseinrichtung zu führen.
In Fig. 2 ist schematisch eine Einrichtung zum Vergasen von Brennstoff gezeigt, die aus zwei gleichen
Einheiten 60, 61 besteht. Von der Verbrennungsluft-Teilleitung 25 führt je eine Leitung 62, 63 zu jener der
Vergasungs-Einheiten 60 bzw. 61, wobei wahlweise zu betätigende Absperrorgane 64, 65 in diesen Leitungen
eingeschaltet sind. Abströmleitungen 66, 67 mit entsprechenden Absperrorganen 68, 69 führen zur
Leitung 29. Die Brennstoffzufuhr erfolgt durch die Leitung 27 und die Pumpe 28 über ein Dreiwegeventil 70
wahlweise zu jeder der Einheiten 60 bzw. 61. Durch diese Ausbildung der Vergasungs-Einheit wird es
möglich, auch unvollständig vergasende Brennstoffe einzusetzen, da jede der Vergasungseinheiten durch
entsprechende Betätigung der Absperrorgane stillgesetzt und gereinigt oder ausgetauscht werden kann,
ohne daß der Betrieb der Brennkraftmaschine unterbrochen werden muß. Durch diese Ausführung der
Vergasungs-Einrichtungen können auch Feststoffe, z. B.
Kohle, Holz od. dgl. und zähflüssige ungereinigte Brennstoffe, z. B. Teer, Massut, Altöl etc. zum Antrieb
von Brennkraftmaschinen herangezogen werden. Falls
erforderlich können anstatt der beiden Vergasungseinheiten 60, 61 noch weitere vorgesehen und jeweils
parallel geschaltet werden. In besonderen Fällen kann das Ventil 70 eine Verbindung zwischen den beiden
Einheiten 60 und 61 hergestellt werden, um das Anbrennen des in die Nebenkammer eingefüllten
frischen Materials zu erreichen.
Die in Fig. 3 dargestellte Maschinenausführung entspricht in ihren wesentlichen Teilen derjenigen nach
Fig. 1, so daß auf ihre Gemeinsamkeiten nicht mehr eingegangen werden muß. Die Ausführung nach Fig. 3
ist zur Verbrennung gasförmiger Brennstoffe ausgelegt. Die Brenngase werden in einem kleinen, mehrstufigen
Kolbenkompressor 75, der ebenfalls durch die Kurbelwelle 3 angetrieben werden kann, weitgehend isothermisch
komprimiert. Zu diesem Zwecke ist ein Zwischenkühler 76 zwischen der Niederdruckstufe 77
und der Hochdruckstufe 78 eingeschaltet. Beide
Medium auf dun gleichen Druck, beispielsweise auf 40 bis 50 atü. Dit Verbrennungsluft und das Verbrennungsgas
werden in zwei von heißen Abgasen umströmten, an die Leitungen 11 bzw. 82 angeschlossenen Wärmeschlangen
79 bzw. 80 erhitzt, wobei ein Regler 81 die Mengen so steuert, daß im Brenner 37 das gewünschte
Gas-Luft-Gemisch entsteht, welches bei Selbstzündung unter Gleichdruck verbrennt. Der Verbrennungsvorgang
läuft ohne Druckanstieg so lange ab, bis das Einlaßventil 34 schließt. Der Ko'ben 42 legt dabei im
Arbeitszylinder einen Weg zurück, der bei Vollast in annähernd demjenigen Volumen eines Dieselmotors
entspricht, welches die verbrannten Gase nach der Zündung und Verbrennung des eingespritzten Dieselöls
einnehmen. Die jeweils verlangte Leistung des Motors wird dadurch gesteigert, daß das oder die Einlaßventile
nur die »Füllung« zulassen, die zum Erhalt dieser Leistung notwendig ist, wie es z. B. bei Kolbendampfungschienen
durchgeführt wird. Der oder die Kompressoren liefern nur die Gasmengen, die beim jeweiligen
Betriebszustand benötigt werden. Nach dem Schließen des Ventilstößels 34 erfolgt die reine Expansion der
Brenngase ohne wesentliche Nachverbrennung. Durch das Vorsehen eines gesonderten, gekühlten Kompressors
75 für die Brenngase und die Erwärmung der Brenngase durch die Abgase im Wärmetauscher 16
kann jedes Gas gefahrlos unter hohem Druck mit bestem effektivem Wirkungsgrad verbrannt werden.
Die taktmäßige Zufuhr und Bildung des Gemisches in der Düse 37 erfolgt — wie bei der Ausführung nach
F i g. I — durch die in F i g.4 dargestellte Ventileinrici,-tung.
In F i g. 5 ist gezeigt, daß die Tiefe der Ausnehmung
40 im Zylinderkopf 3ö möglichst dem Kolbenhub ti entsprechen soll. Dadurch ist sichergestellt, daß die
eigentliche Brennkammer nur in dem wärmeisolierten Zylinderkopf liegt, so daß nur eine sehr geringe
Wärmemenge an das Kühlmittel des Motors abgegeben wird.
Bei kaltem Motor und noch nicht erwärmter Luft und Gas erfolgt die Zündung durch einen stehenden
Lichtbogen einer Zünd- oder Glühkerze im Bereich der Gas- bzw. Lufteintritte in den Arbeitszylinder. Die
Fremdzündung bleibt so lange in Tätigkeit, bis die jeweilige Betriebstemperatur für Selbstzündung erreicht
ist.
Die Brennkraftmaschine gemäß der Erfindung kann in beiden Drehrichtungen umlaufen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (29)
1. Brennkraftmasehinen-Arbeitsverfahren, bei
welchem Verbrennungsluft außerhalb des Arbeitszylinders verdichtet wird, verdichtete Luft und ein
gasförmiger Kraftstoff in vorbestimmten Mengen getrennt zu einer in den Arbeitszylinder führenden
Brennerdüse geführt, in dieser vermischt und nach Zündung ohne Drucksteigerung im Arbeitszylinder
verbrannt werden, wobei die Energie der ungekOhlt Ό
expandierenden Verbrennungsgase auf den Arbeitskolben übertragen wird und die Abgase sodann aus
dem Arbeitszylinder abgeführt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbrennungsluft annähernd isotherm komprimiert und danach durch '5
die heißen Abgase aufgeheizt wird, daß ein Teil der komprimierten Heißluft zum Vorwärmen und
Vergasen und/oder Komprimieren des Kraftstoffes abgezweigt wird und daß der restliche Teil der
Verbrennungsluft und das gebildete Brenngas annähernd slöchiometrisch durch Selbstzündung
verbrannt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beim isothermen Komprimieren
anfallende Wärme durch ein Kühlmittel abgeführt " wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Heißdampf zur Senkung der Verbrennungstemperaturen der Verbrennungsluft oder dem
Gas-Luftgemisch zugesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderwände nur im unteren Teil
des Kolbenhubes gekühlt werden·.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungsluft bis zu dem J5
höchsten technisch sinnvollen Druck isotherm komprimiert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungsluft bis auf eine der
Wärmetauscher-Bilanz entsprechende maximale Temperatur durch die heißen Abgase aufgeheizt
wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem flüssigen oder festen
Brennstoff und der Teilmenge der Verbrennungsluft gebildete Brenngas und die Verbrennungsluft sofort
zünden, sobald sie in gegenseitige Berührung gelangen.
8. Brennkraftmaschinenanlage zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der Ansprüehe 1 bis 7, bei der den Zylindern über gesonderte
Kanäle und mindestens eine gesteuerte Brennerdüse vorkomprimiert ein gasförmiger Kraftstoff und die
Verbrennungsluft zugeführt und das in der Brennerdüse gebildete Gemisch in den Zylindern ohne
wesentliche Drucksteigerung verbrannt wird, gekennzeichnet durch einen gesonderten Luftkompressor (1) zum annähernd isothermen Verdichten
der Verbrennungsluft, einen von den Abgasen beheizten Wärmetauscher (16) zum Aufheizen der &<
> komprimierten Verbrennungsluft, ein eine Teilmenge der komprimierten, aufgeheizten Luft abzweigendes Ventil (24), eine Einrichtung (26) zum Vergasen
und/oder Komprimieren des Kraftstoffes, die mit der Teilluft beaufschlagt ist, einen Brennraum (40) im *">
heißen, gegen den Zylinder (45) wärmeisolierten Zylinderkopf (30), in dem das im ΟΓ-Bereich
getrennt von der Luft eingepreßte Brenngas durch
Selbstzündung verbrennt, und durch mindestens ein
Auslaßventil (53) zum Abführen der expandierten Verbrennungsgase aus dem Brennraum in den
Wärmetauscher (16) beim Kolbenrückhub, wobei die Leistung durch unterschiedliche vom Leerlauf bis
zur vollen Leistung steuerbar ist
9. Brennkraftmaschinenanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkompressor
(1) gekühlt ist.
10. Brennkraftmaschinenanlage nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkompressor ein mehrstufiger Kolbenkompressor (1) ist
11. Brennkraftmaschinenanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
Verdichtungsstufen (6, 7) des Kompressors als Kühlkammern ausgebildete Zwischenkühler (10)
vorgesehen sind.
12. Brennkraftmaschinenanlage nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Kompressor (1) ein ein Einsaugventil (13) steuernder Grenzdruckregler (12) unmittelbar nachgeschaltet ist.
13. Brennkraftmaschinenanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kompressor (1) mit der Maschinen-Antriebswelle (3) gekoppelt ist.
14. Brennkraftmaschinenanlage nach Anspruch 10
und 13, dadurch gekennzeichnet daß der mehrstufige Kolbenkompressor (1) an die Kurbelwelle (3) der
Maschine direkt angeschlossen ist.
15. Brennkraftmaschinenanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher
(16) eine vor den heißen Abgasen umströmte Rohrschlange enthält, die mit dem Kompressor-Auslaß durch eine Druckleitung (11) verbunden ist.
16. Brennkraftmaschinenanlage nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Abzweigventil (24) ein abgas- und temperaturgesteuertes Organ
(23) zur Änderung des Luft-Biennstoffverhältnisses zugeordnet ist.
17. Brennkraftmaschinenanlage nach Anspruch 8 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß im Wärmetauscher (16) ein von den heißen Abgasen umströmter
Verdampfer (20) angeordnet ist, dessen Dampfauslaß mit der Luftleitung (31) verbunden ist.
18. Brennkraftmaschinenanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (26)
zur Aufbereitung des Brenngases al« Vergaser für flüssige Brennstoffe ausgebildet ist und über eine
Leitung (27) mit einer Druckpumpe (28) verbunden ist.
19. Brennkraftmaschinenanlage nach Anspruch 8 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß zwei wechselweise einschaltbare Vergasungseinheiten (60, 61) in
Parallelschaltung vorgesehen sind.
20. Brennkraftmaschinenanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Zylinderkopf (30)
getrennte Strömungskanäle (31,29) für die Verbrennungsluft und das Brenngas eingearbeitet sind, die in
einer schieber- oder ventilgesteuerten, im heißen Zylinderkopf (30) angeordneten Brennerdüse (37)
zusammengeführt sind.
21. Brennkraftmaschinenanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Zylinderkopf (30)
mindestens eine Ausnehmung (40) vorgesehen ist, in die der obere Teil (41) des Kolbens (42) ungeführt
hineinragt und in der die Verbrennung bei weitgehend gleichbleibendem Druck erfolgt.
22. Brennkraftmaschinenatilage nach Anspruch 8
oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderkopf (30) gegenüber dem gekühlten, den Kolbenunterteil
(42) führenden Zylinderwandungen (45) wärmeisoliert ist.
23. Brennkraftmaschinenanlage nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwände
der Zylinderkopfausnehmung (40) und die Außenwände des Kolbenoberteils (41) mit einem
hochfeuerfesti-Π Material (50) beschichtet sind.
24. Brennkraftmaschinenanlage nach Anspruch 8 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung
eines schmalen Ringspalies (R)der Durchmesser
des Kolbenoberteils (41) kleiner als der Durchmesser der Zylinderkopfausnehmung (40) ist.
25. Brennkraftmaschinenanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenwänden
des hohlen Kolbens (41) eine Wärmeisolierung (52) vorgesehen ist.
26. Brennkraftmaschinenanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßventil (53)
im Zylinderkopf (30) bei jedem Kolbenrückhuh während annähernd der gesamten Rückhubzeit
geöffnet ist.
27. Brennkraftmaschinenanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das die Gas-Luft-Zufuhr
zu einer Brennerdüse (37) steuernde Ventil einen in einer Zylinderkopf-Ausnehmung (35)
geführten Stößel (34) besitzt, der sich in seiner geschlossenen Stellung mit unteren Schrägfiächen
auf entsprechend ausgebildeten schrägen Sitzflächen (32, 33) abstützt und in einem Steg (36) endet,
der den oberen Teil der Brennerdüse in angehobener Stellung in einen Verbrennungsluft-Spalt (38)
und einen Brenngas-Spalt (39) unterteilt, wobei die Verbrennungsluft-Leitung (31) im Bereich der
Schrägfläche (33) und die Brenngas-Leitung (29) im Bereich der Schrägfläche (33) des Ventilsitzes
münden.
28. Brennkraftmaschinenanlage nach Anspruch 27, dadurcn gekennzeichnet, daß die die Spalte (38
bzw. 39) begrenzenden Wände des Steges (36) zur Ausbildung eines Strömungsdralls und zur innigen
Verwirbelung der Gase in der Düse (37) profiliert sind.
29. Brennkraftmaschinenanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung
gasförmiger Brennstoffe die Vergasungseinrichtung (26) durch einen Mehrstufenkompressor (75) mit
Zwischenkühler (76) ersetzt ist und das Ventil (24) durch einen auf die Verbrennungsluft-Leitung (11)
und die Brenngasleitung (82) einwirkenden Gasmengenregler (81) gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2410948A DE2410948C3 (de) | 1974-03-07 | 1974-03-07 | Brennkraftmaschinen-Arbeitsverfahren und nach diesem Verfahren arbeitende Brennkraftmaschinenanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2410948A DE2410948C3 (de) | 1974-03-07 | 1974-03-07 | Brennkraftmaschinen-Arbeitsverfahren und nach diesem Verfahren arbeitende Brennkraftmaschinenanlage |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2410948A1 DE2410948A1 (de) | 1975-09-18 |
DE2410948B2 DE2410948B2 (de) | 1978-03-02 |
DE2410948C3 true DE2410948C3 (de) | 1978-11-02 |
Family
ID=5909396
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2410948A Expired DE2410948C3 (de) | 1974-03-07 | 1974-03-07 | Brennkraftmaschinen-Arbeitsverfahren und nach diesem Verfahren arbeitende Brennkraftmaschinenanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2410948C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010032055A1 (de) * | 2010-07-23 | 2012-01-26 | Hong Kong Meta Co. Ltd. | Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine sowie Brennkraftmaschine |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ZA785334B (en) * | 1977-09-22 | 1979-09-26 | J Wishart | Improved split cycle internal combustion engines |
DE2826807C2 (de) * | 1978-06-19 | 1987-05-07 | Werner 7148 Remseck Mayer | Brennkraftmaschine |
NL8001472A (nl) * | 1980-03-12 | 1981-10-01 | Tno | Installatie voor warmteterugwinning bij verbrandingsmachine met compressor. |
DE3625223A1 (de) * | 1986-07-25 | 1988-02-04 | Christian Dipl Ing Schneider | Verbrennungsmotor |
DE4024558A1 (de) * | 1990-08-02 | 1992-02-13 | Sebastian Rabien | Hubkolbenmaschine zur umwandlung von waerme in kraft nach dem stirling-prozess mit zufuehrung der waerme durch innere verbrennung |
-
1974
- 1974-03-07 DE DE2410948A patent/DE2410948C3/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010032055A1 (de) * | 2010-07-23 | 2012-01-26 | Hong Kong Meta Co. Ltd. | Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine sowie Brennkraftmaschine |
DE102010032055A9 (de) * | 2010-07-23 | 2012-04-19 | Hong Kong Meta Co. Ltd. | Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine sowie Brennkraftmaschine |
DE102010032055B4 (de) * | 2010-07-23 | 2015-01-08 | Hong Kong Meta Co. Ltd. | Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine sowie Brennkraftmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2410948A1 (de) | 1975-09-18 |
DE2410948B2 (de) | 1978-03-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
US4040400A (en) | Internal combustion process and engine | |
DE1926474A1 (de) | Verbrennungsmotor | |
DE3248918T1 (de) | Verbrennungsmotor mit abgasrueckfuehrung und verfahren zum betreiben desselben | |
DE2851504C2 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine mit innerer Verbrennung und variablem Verdichtungsverhältnis | |
DE102021109337A1 (de) | Brennkraftmaschine | |
DE2410948C3 (de) | Brennkraftmaschinen-Arbeitsverfahren und nach diesem Verfahren arbeitende Brennkraftmaschinenanlage | |
DE2341487A1 (de) | Verbrennungskraftmaschine | |
DE2703316C3 (de) | Verbrennungs-Motor mit Kompressionsund mit Kraftzylinder | |
WO2011009452A2 (de) | Axialkolbenmotor sowie verfahren zum betrieb eines axialkolbenmotors | |
DE102010047112A1 (de) | Verbrennungsmotor und Verfahren zum Betrieb eines Verbrennungsmotors | |
DE2530837A1 (de) | Verbrennungskraftmaschine | |
DE2423576A1 (de) | Kolben-brennkraftmaschine mit selbstzuendung | |
DE19854776A1 (de) | Verfahren zur Zündung eines Mehrzylinder-Hubkolbengasmotors durch Einblasen eines Zündgases | |
DE2224666A1 (de) | Brennkraftmaschine | |
DE1020484B (de) | Mit zwei Kraftstoffen betriebene Brennkraftmaschine nach dem Otto-Diesel-Verfahren | |
DE2259286C3 (de) | Viertakt-Hubkolben-Brennkraftmaschine | |
DE4120167C2 (de) | Verfahren zur Umwandlung von Wärmeenergie in mechanische Bewegungsenergie | |
DE4134404A1 (de) | Verfahren zur umwandlung von waermeenergie in mechanische bewegungsenergie sowie vorrichtung zum druchfuehren dieses verfahrens | |
DE102022125072B3 (de) | Selbstzündender Verbrennungsmotor und Verfahren zu dessen Betrieb | |
DE102006039924B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Umwandeln von Verbrennungswärmeenergie in mechanische Energie | |
WO2011103868A2 (de) | Verbrennungsmotor und verfahren zum betrieb eines verbrennungsmotors | |
EP1007833B1 (de) | Verfahren zur zündung eines mehrzylinder-hubkolbengasmotors durch einblasen eines zündgases | |
DE3433619A1 (de) | Doppelverbrennungsmischgas und waermekraftmaschine | |
WO2011009451A2 (de) | Axialkolbenmotor, verfahren zum betrieb eines axialkolbenmotors sowie verfahren zur herstellung eines wärmeübertragers eines axialkolbenmotors | |
DE102017124411A1 (de) | Axialkolbenmotor |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |