DE19722872A1 - Schaltung zur Messung des Elektrodenstroms eines keramischen Gassensors - Google Patents
Schaltung zur Messung des Elektrodenstroms eines keramischen GassensorsInfo
- Publication number
- DE19722872A1 DE19722872A1 DE19722872A DE19722872A DE19722872A1 DE 19722872 A1 DE19722872 A1 DE 19722872A1 DE 19722872 A DE19722872 A DE 19722872A DE 19722872 A DE19722872 A DE 19722872A DE 19722872 A1 DE19722872 A1 DE 19722872A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- current
- circuit
- voltage
- measuring
- sensor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/02—Circuit arrangements for generating control signals
- F02D41/14—Introducing closed-loop corrections
- F02D41/1438—Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor
- F02D41/1493—Details
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N27/00—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
- G01N27/26—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
- G01N27/403—Cells and electrode assemblies
- G01N27/406—Cells and probes with solid electrolytes
- G01N27/4065—Circuit arrangements specially adapted therefor
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N27/00—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
- G01N27/26—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
- G01N27/416—Systems
- G01N27/417—Systems using cells, i.e. more than one cell and probes with solid electrolytes
- G01N27/419—Measuring voltages or currents with a combination of oxygen pumping cells and oxygen concentration cells
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R1/00—Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
- G01R1/20—Modifications of basic electric elements for use in electric measuring instruments; Structural combinations of such elements with such instruments
- G01R1/203—Resistors used for electric measuring, e.g. decade resistors standards, resistors for comparators, series resistors, shunts
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Other Investigation Or Analysis Of Materials By Electrical Means (AREA)
- Measuring Oxygen Concentration In Cells (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Messung des
Elektrodenstroms eines keramischen Gassensor mit zwei in
einer beheizbaren Keramik angeordneten Sensorelektroden,
deren eine in dem zu messenden Gas angeordnet ist und
deren andere als Referenzelektrode dient, durch eine den
Sensorelektroden des Gassensors nachgeschaltete Strommeß
schaltung.
Derartige keramische Gassensoren sind seit längerem
bekannt. Sie werden vorzugsweise in Automobilen zur
Detektion von schädlichen Abgasen eingesetzt und weisen
eine ionenleitende Keramik, beispielsweise Zirkonoxyd
(ZRO2), auf. Diese muß zur Gewährleistung einer ordnungs
gemäßen Funktion beheizt werden. Aus diesem Grunde ist in
der Keramik ein Heizer eingebettet. Da nun die Keramik im
beheizten Betriebszustand elektrisch leitend wird, muß
der Heizer isoliert werden.
Die Isolation des Heizers ist aber insbesondere bei hohen
Temperaturen problematisch, da sich Leckwiderstände vom
Heizer zu den Sensorelektroden in der Größenordnung von
einigen Megaohm ergeben.
Dies ist zwar bei Sonden mit großen Meßströmen, bei
spielsweise Lambdasonden, unkritisch. Bei Gassensoren,
bei denen der Meßeffekt jedoch in der Größenordnung
wenigen Mikroampere liegt und die außerdem in Verbindung
mit Schaltungen, welche den Strom auswerten, betrieben
werden, entsteht jedoch ein sehr großer Meßfehler. Der
von der Heizung wegfließende Leckstrom ist nämlich dem
eigentlichen Meßstrom überlagert und verursacht im
Meßergebnis verhältnismäßig große Fehler.
Da bei Gassensoren große Exemplarstreuungen und eine
große Alterung auftreten, kann der Leckstrom andererseits
auch nicht einfach durch eine feste Korrekturgröße
kompensiert werden.
Aus diesem Grunde wird daher bislang zur Messung des
Meßstroms beispielsweise ein isolierverstärker einge
setzt. Durch diesen wird die eigentliche Meßschaltung
potentialgetrennt betrieben und die Meßgröße isoliert zur
weiteren Signalverarbeitung übertragen. Die Potential
trennung kann beispielsweise durch Transformatoren oder
optoelektronisch erfolgen. In diesem Falle stellt sich
das Spannungspotential an den Sensorelektroden so ein, daß
der Leckstrom zu Null wird, da er nirgends hinfließen
kann. Es wird als Folge davon nur der gewünschte Meßstrom
gemessen. Nachteilig bei diesem Meßverfahren ist der hohe
Bedarf an teueren, nicht oder nur schwer integrierbaren
Bauteilen.
Bei Sensoren, die ein Spannungssignal liefern, ist es
bekannt, die Messung über einen sogenannten Elektrometer- oder
Instrumentenverstärker vorzunehmen. Dieser mißt die
Spannung "stromlos", so daß sich ein Leckstrom nicht auf
das Meßergebnis auswirken kann.
Aus der EP 0 403 615 B1 geht des weiteren ein Verfahren
und eine Vorrichtung zum Erkennen eines Fehlerzustands
einer Lambdasonde und zum Ergreifen von Maßnahmen als
Folge eines Fehlersignals hin, das bei erkanntem Fehler
zustand abgegeben wird, hervor, bei dem durch ein
Korrelationsverfahren unzulässig große Fehlerursachen
während des Betriebs der Lambdasonde diagnostiziert
werden. Da Nebenschlüsse nur während des Betriebs der
Heizung existieren, wird bei diesem Meßverfahren zur
Erkennung eines Fehlerzustands die Sondenheizung ausge
schaltet, da in diesem Falle keine Nebenschlußspannung
und damit keine Verfälschung des Meßergebnisses vorliegt.
Die Differenz zwischen der bei eingeschalteter und
ausgeschalteter Heizung gemessenen Sondenspannung ergibt
die Nebenschlußspannung.
Problematisch bei diesem Verfahren ist, daß es nicht ohne
weiteres auf eine Strommessung angewendet werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
gattungsgemäße Schaltung zur Messung des Elektrodenstroms
eines keramischen Gassensors dahingehend weiterzubilden,
daß sie eine möglichst präzise Erfassung des Meßstroms
ohne durch Leckströme hervorgerufene Störungen ermög
licht.
Die Aufgabe wird bei einer Schaltung zur Messung des
Elektrodenstroms eines keramischen Gassensors der
eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß die
Strommeßschaltung umfaßt: einen ersten Schaltungsteil,
welcher den von der ersten Sensorelektrode über einen
Strommeßshunt wegfließenden Meßstrom erfaßt, einen
zweiten Schaltungsteil, welcher einen Strom erzeugt,
dessen Betrag dem des von dem ersten Schaltungsteil
erfaßten Meßstroms entspricht und der zur zweiten
Sensorelektrode über einen Stromrückführshunt hinfließt,
und einen dritten Schaltungsteil, welcher die über die
Shuntwiderstände abfallende Spannungsdifferenz verstärkt
und in ein auf ein Bezugspotential bezogenes Meßsignal
wandelt.
Durch den ersten Schaltungsteil, der den von der ersten
Sensorelektrode abfließenden Meßstrom erfaßt und den
zweiten Schaltungsteil, der einen Strom erzeugt, der den
gleichen Betrag wie der erfaßte Meßstrom aufweist und zur
anderen Sensorelektrode hinfließt, wird auf besonders
vorteilhafte Weise erreicht, daß der Meßstrom, der aus
der ersten Sensorelektrode des Sensorelements heraus
fließt, in gleicher Größe wieder in die zweite Sensor
elektrode des Sensorelements hineinfließt. Der Erfindung
liegt nämlich die Idee zugrunde, daß dann, wenn diese
beiden Ströme exakt gleich sind, ein Leckstrom nur so
lange zu einer Verschiebung des Meßpotentials an den
Sensorelektroden führt, bis der Leckstrom Null wird.
Die eigentliche Meßgröße wird dann auf besonders einfach
zu realisierende Weise in dem dritten Schaltungsteil,
welcher die über den Shuntwiderständen abfallende
Spannungsdifferenz verstärkt, in ein auf ein Bezugs
potential bezogenes Meßsignal gewandelt.
Was die Ausbildung der Schaltungsteile betrifft, so sind
rein prinzipiell die unterschiedlichsten Ausführungs
formen denkbar.
Eine vorteilhafte, einfach zu realisierende und ins
besondere auch auf einfache Weise als integrierte
Schaltung ausführbare Ausführungsform sieht vor, daß der
erste Schaltungsteil einen als invertierender Strom-
Spannungs-Wandler geschalteten ersten Operationsver
stärker umfaßt, in dessen Rückkopplungszweig der Strom
meßshunt geschaltet ist, daß der zweite Schaltungsteil
einen als Spannungsinverter dem ersten Operationsver
stärker nachgeschalteten zweiten Operationsverstärker
umfaßt, der die Ausgangsspannung des ersten Operations
verstärkers bezüglich eines Bezugspotentials invertiert
und dessen Ausgangsspannung zur Erzeugung des rück
fließenden Meßstroms an dem Stromrückführshunt abfällt,
und daß der dritte Schaltungsteil einen als Differenzver
stärker geschalteten dritten Operationsverstärker umfaßt.
Um insbesondere Störungen, die von langen Versorgungs
leitungen herrühren, zu kompensieren, ist bei einer
vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen, daß zwischen
dem invertierenden Eingang des ersten Operationsver
stärkers und dessen Ausgang eine Kapazität geschaltet
ist, und daß dem invertierenden Eingang des ersten
Operationsverstärkers ein ohmscher Widerstand vorgeschal
tet ist. Durch diese Beschaltung des ersten Operations
verstärkers wird die Meßschaltung insbesondere gegenüber
höheren Störfrequenzen unempfindlich.
Für manche Sensortypen muß die Strommessung mit einer
angelegten Vorspannung erfolgen. Bei einer definierten
Vorspannung können insbesondere definiert einzelne
Gaskomponenten detektiert werden, da der Gassensor in
diesem Falle als Pumpzelle betrieben wird.
Um die Strommeßschaltung bei einer definierten Vor
spannung betreiben zu können, ist bei einer vorteilhaften
Ausführungsform vorgesehen, daß der Strommeßschaltung ein
Impedanzwandlern nachgeschalteter Spannungsteiler vor
geschaltet ist, durch den über eine dem Spannungsteiler
nachgeschaltete Sollspannungsquelle das Bezugspotential
der Strommeßschaltung verschoben wird.
Die Sollspannungsquelle kann auf die unterschiedlichste
Art und Weise realisiert werden. Beispielsweise kann
hierfür eine Zenerdiode vorgesehen sein. Eine vorteilhaf
te Ausführungsform, die insbesondere eine ansteuerbare
Sollspannungsquelle ermöglicht, sieht vor, daß die
Sollspannungsquelle einen Widerstand umfaßt, der vom
Ausgangssignal einer Stromquelle durchflossen wird. Auf
diese Weise kann die Sollspannungsquelle oder mit anderen
Worten die von dieser überlagerte Spannung steuerbar
eingestellt werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegen
stand der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichneri
schen Darstellung einiger Ausführungsbeispiele.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungs
gemäßen Schaltung zur Messung des Elektroden
stroms eines keramischen Gassensors;
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform einer erfindungs
gemäßen Schaltung zur Messung des Elektroden
stroms eines keramischen Gassensors;
Fig. 3 schematisch eine dritte Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Schaltung zur Messung des
Elektrodenstrom eines keramischen Gassensors;
Fig. 4 eine Modifikation des in Fig. 3 dargestellten
dritten Ausführungsbeispiels einer erfindungs
gemäßen Schaltung zur Messung des Elektroden
stroms eines keramischen Gassensors und
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfin
dungsgemäßen Schaltung zur Messung des Elek
trodenstroms eines keramischen Gassensors.
Eine Strommeßschaltung zur Messung des Elektrodenstroms
eines nicht dargestellten keramischen Gassensors, der
über einen Heizwiderstand beheizt wird, dargestellt in
Fig. 1, umfaßt drei Schaltungsteile.
Der erste Schaltungsteil weist einen ersten Operations
verstärker OP1 auf, der als invertierender Strom-Span
nungs-Wandler geschaltet ist und die Spannung zwischen
den beiden Sensoranschlüssen, das heißt Sensorelektroden,
des Sensorelements auf Null regelt. Der hierzu benötigte
Strom erzeugt in einem Strommeßshunt R2 einen Spannungs
abfall, der ein Maß für den Meßstrom ist. Diese Spannung
wird durch einen OP2, der Teil eines zweiten Schaltungs
teils ist, bezüglich des Potentials des zweiten Sensor
anschlusses invertiert. Die invertierte Spannung wird
über einen Stromrückführshunt R1 mit dem zweiten Sensor
anschluß verbunden. Auf diese Weise entsteht an beiden
Shuntwiderständen R1 und R2 der exakt gleiche Span
nungsabfall. Wenn beide Widerstände gleich groß bzw. auf
das Verhältnis der Widerstände R3 und R4 angepaßt sind,
fließen jeweils auch die gleichen Ströme in den beiden
Schaltungsteilen. Mit anderen Worten es fließt ein Strom,
der dem durch den ersten Schaltungsteil, d. h. durch den
ersten Operationsverstärker OP1 detektierten und von der
ersten Meß- oder Sensorelektrode wegfließenden Strom
entspricht, betragsgleich wieder in die zweite Sensor
elektrode hinein. Auf diese Weise führt ein von der
Heizung abfließender Leckstrom lediglich zu einer
Verschiebung des Meßpotentials an den Sensorelektroden.
Diese Verschiebung findet so lange statt, bis der
Leckstrom verschwindet.
Fehler entstehen bei dieser Schaltung nur durch Paarungs
toleranzen der Widerstände und durch die Offsetspannung
der Operationsverstärker OP1, OP2. Diese können jedoch
maximal nur einen kleinen Bruchteil des Meßstroms
betragen und sind daher vernachlässigbar.
Der Spannungsabfall über den beiden Shuntwiderständen R1
und R2 wird über einen als Differenzverstärker geschalte
ten dritten Operationsverstärker OP3, der Teil eines
dritten Schaltungsteils ist, verstärkt.
Die in Fig. 2 dargestellte Schaltung unterscheidet sich
von der in Fig. 1 nur dadurch, daß zwischen dem inver
tierenden Eingang und dem Ausgang des ersten Operations
verstärkers OP1 eine Kapazität C1 geschaltet ist und daß
dem invertierenden Eingang des ersten Operationsver
stärkers OP1 ein ohmscher Widerstand R9 vorgeschaltet
ist.
Die übrigen Elemente der in Fig. 2 dargestellten Schal
tung entsprechen denen der in Fig. 1 dargestellten
Schaltung und es wird bezüglich deren Beschreibung
vollinhaltlich auf die Ausführung zu Fig. 1 Bezug
genommen.
Der in Fig. 2 dargestellten geänderten Beschaltung des
ersten Operationsverstärkers OP1 liegt insbesondere die
Idee zugrunde, die Schaltung gegenüber Schwingungen, die
besonders bei einer Verbindung der Schaltung mit langen
Zuführungsleitungen und den dadurch entstehenden Kapazi
täten entstehen können, unempfindlich zu machen.
Die in Fig. 2 dargestellte Schaltung verhält sich im
Gleichspannungsbetrieb wie die in Fig. 1 dargestellte
Schaltung. Der Widerstand R9 hat keine Auswirkung, da der
Eingangsstrom des Operationsverstärkers OP1 nahezu Null
ist. Bei höheren Frequenzen wird die Schaltung jedoch
durch die Gegenkopplung über C1 unempfindlich. Die
Verstärkung für hohe Frequenzen wird klein und dadurch
wird die Regelschleife stabil.
Für einige Gassensortypen muß die Strommessung mit einer
angelegten Vorspannung erfolgen, beispielsweise um
unterschiedliche Gassorten zu detektieren, die bei
Anlegen einer definierten Vorspannung gewissermaßen im
Gassensor "abgepumpt" werden können.
Eine Strommeßschaltung, die auch bei einer angelegten
Vorspannung ermöglicht, daß der von der einen Sensorelek
trode wegfließende Meßstrom gleicher Größe wieder zu der
anderen Sensorelektrode des Sensorelements hinfließt, ist
schematisch in Fig. 3 dargestellt.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Schaltung ist den
Sensorelektroden ein Spannungsteiler aus den Widerständen
R5 und R6 nachgeschaltet. Der Spannungsteiler ist über
eine Sollspannungsquelle Usoll dem ersten Operationsver
stärker OP1 vorgeschaltet. Der Operationsverstärker OP1
regelt über den Strommeßshunt R2 die Mittenspannung so,
daß der Spannungsabfall über R5 gleich der Sollspannung
Usoll ist, die von der Sollspannungsquelle Usoll erzeugt
wird. Der zweite Operationsverstärker OP2 spiegelt die
Ausgangsspannung des ersten Operationsverstärkers OP1
bezüglich der Mittenspannung des Spannungsteilers.
Dadurch ergibt sich an dem Stromrückführshunt R1 derselbe
Spannungsabfall wie an dem Strommeßshunt R2. Im Ergebnis
sind - wie oben erwähnt - die beiden Ströme, die von der
ersten Sensorelektrode wegfließen und zur zweiten
Sensorelektrode hinfließen, betragsmäßig gleich, so daß
ein Leckstrom lediglich zu einer Verschiebung des
Meßpotentials so lange führt, bis der Leckstrom ver
schwindet.
Das Meßsignal kann auch hier wieder durch einen, in Fig.
3 nicht dargestellten, als Differenzverstärker geschalte
ten dritten Operationsverstärker OP3 in ein massebezo
genes Signal umgewandelt werden.
Es versteht sich, daß der Spannungsteiler und die
Sollspannungsquelle auch der in Fig. 2 dargestellten
Schaltung vorgeschaltet sein können. Eine derartige
Schaltung ist in Fig. 4 dargestellt. Zusätzlich zu der in
Fig. 3 dargestellten Schaltung sind in Fig. 4 dem
Spannungsteiler aus den Widerständen R5 und R6 jeweils
Impedanzwandler vorgeschaltet. Wie aus Fig. 4 ersichtlich
ist, sind diese Impedanzwandler beispielsweise durch als
Impedanzwandler geschaltete Operationsverstärker OP4 und
OP5 realisiert. Die Sensorspannung wird zunächst durch
die Impedanzwandler OP4 und OP5 impedanzgewandelt. Durch
die Widerstände R5 und R6 wird die Mittenspannung
zwischen den Ausgängen der operationsverstärker OP4 und
OP5 erzeugt. Der Operationsverstärker OP1 regelt über den
Strommeßshunt R2 die Mittenspannung so, daß der Span
nungsabfall über R5 gleich der Sollspannung ist. Der
Operationsverstärker OP1 ist zusammen mit dem Kondensator
C3 als I-Regler geschaltet. Der operationsverstärker OP2
spiegelt die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers
OP1 bezüglich der verschobenen Mittenspannung. Hierdurch
ergibt sich an dem Stromrückführshunt R1 derselbe
Spannungsabfall wie an dem Strommeßshunt R2, so daß der
aus der Schaltung hin zu einer Sensorelektrode fließende
Meßstrom genauso groß ist wie der von der anderen
Sensorelektrode in die Schaltung hineinfließende Meß
strom.
Das Meßsignal wird wiederum durch den als Differenzver
stärker geschalteten Operationsverstärker OP3 in ein
massebezogenes Signal umgewandelt.
Die Sollspannung Usoll kann auf unterschiedliche Art
realisiert werden, beispielsweise durch Zenerdioden
u. dgl. Es ist auch möglich, einen Widerstand, der vom
Ausgangssignal einer ansteuerbaren Stromquelle durch
flossen wird, als Sollspannungsquelle zu verwenden. Bei
einer derartigen Sollspannungsquelle ist die überlagerte,
der Spannungsverschiebung dienende Sollspannung steuer
bar.
Es sind darüber hinaus auch Sensortypen bekannt, bei
denen zwar eine Spannungsmessung zur Auswertung verwendet
wird, die aber einen überlagerten Strom benötigen. Bei
der Auswertung ergeben sich prinzipiell dieselben
Probleme wie bei der Strommessung.
Um diese zu beseitigen, kann die in Fig. 4 dargestellte
Schaltung modifiziert werden, wie es in Fig. 5 darge
stellt ist. Dabei sind gleiche Elemente mit den gleichen
Bezugszeichen versehen, so daß bezüglich der Erläuterung
dieser Schaltungselemente auf die obenstehenden Aus
führungen zu Fig. 4 vollinhaltlich Bezug genommen wird.
Die in Fig. 5 dargestellte Schaltung ermöglicht eine
hochohmige Spannungsmessung mit überlagerter Stromein
prägung. In diesem Falle stellt der Operationsverstärker
OP1 eine Spannung am Strommeßshunt R2 ein, die um die
Sollspannung Usoll höher ist als die Spannung am Sensor
anschluß. Die Folge ist ein eingeprägter Strom. Der
Operationsverstärker OP2 spiegelt auch hier die Spannung
bezüglich der verschobenen Mittenspannung und erzeugt am
Stromrückführshunt R1 einen in die entgegengesetzte
Richtung fließenden Strom gleicher Größe, so daß auch
hier der Meßstrom der von der einen Sensorelektrode in
die Schaltung hineinfließt, wieder aus der Schaltung
heraus und zu der anderen Sensorelektrode hinfließt.
Die in Fig. 2, 4 und 5 dargestellten Schaltungen können
auch gleichzeitig zusammen mit einer Messung des Sensor
widerstandes über eine Wechselspannung verwendet werden.
Durch die oben in Verbindung mit Fig. 2 beschriebenen
Filtermaßnahmen werden die Schaltungen bei Einkopplung
einer Wechselspannung ausreichend hoher Frequenz an das
Sensorelement nicht gestört. Diese ist notwendig, wenn
eine Temperaturregelung der Sensoren über den dynamischen
Innenwiderstand erfolgen soll.
Von besonderem Vorteil bei den oben beschriebenen
Schaltungen ist es, daß sie mit einfachen, insbesondere
auch integrierbaren Bauteilen realisierbar sind.
Claims (5)
1. Schaltung zur Messung des Elektrodenstroms eines
keramischen Gassensors mit zwei in einer beheizbaren
Keramik angeordneten Sensorelektroden, deren eine in
dem zu messenden Gas und deren andere als Referenz
elektrode dient, durch eine den Sensorelektroden
nachgeschaltete Strommeßschaltung, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Strommeßschaltung umfaßt: einen
ersten Schaltungsteil, der den von der ersten
Sensorelektrode über einen Strommeßshunt (R2) weg
fließenden Meßstrom erfaßt, einen zweiten Spannungs
teil, welcher einen Strom erzeugt, dessen Betrag dem
des von dem ersten Schaltungsteil erfaßten Meßstroms
entspricht und der zur zweiten Sensorelektrode über
einen Stromrückführshunt (R1) hinfließt, und einen
dritten Schaltungsteil, welcher die über die Shunt
widerstände (R1, R2) abfallende Spannungsdifferenz
verstärkt und in ein auf ein Bezugspotential bezoge
nes Meßsignal wandelt.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Schaltungsteil einen als invertieren
der Strom-Spannungs-Wandler geschalteten ersten
Operationsverstärker (OP1) umfaßt, in dessen Rück
kopplungszweig der Strommeßshunt (R2) geschaltet
ist, daß der zweite Schaltungsteil einen als Span
nungsinverter dem ersten Operationsverstärker (OP1)
nachgeschalteten zweiten Operationsverstärker (OP2)
umfaßt, der die Ausgangsspannung des ersten Opera
tionsverstärkers (OP1) bezüglich eines Bezugspoten
tials invertiert und dessen Ausgangsspannung zur
Erzeugung des rückfließenden Meßstroms an dem
Stromrückführshunt (R1) abfällt, und daß der dritte
Teil einen als Differenzverstärker geschalteten
dritten Operationsverstärker (OP3) umfaßt, der die
an den Shuntwiderständen (R1, R2) abfallende Diffe
renzspannung verstärkt.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen dem invertierenden Eingang
und dem Ausgang des ersten Operationsverstärkers
(OP1) eine Kapazität (C1) geschaltet ist und daß dem
invertierenden Eingang des ersten Operationsver
stärkers (OP1) ein ohmscher Widerstand (R9) vor
geschaltet ist.
4. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Strommeßschaltung ein
Impedanzwandlern nachgeschalteter Spannungsteiler
(R5, R6) vorgeschaltet ist, durch den über eine dem
Spannungsteiler (R5, R6) nachgeschaltete Sollspan
nungsquelle (Usoll) das Bezugspotential der Strom
meßschaltung verschoben wird.
5. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sollspannungsquelle (Usoll)
ein Widerstand ist, der von dem Ausgangssignal einer
steuerbaren Stromquelle durchflossen wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722872A DE19722872B4 (de) | 1997-05-31 | 1997-05-31 | Schaltung zur Messung des Elektrodenstroms eines keramischen Gassensors |
FR9806801A FR2764068B1 (fr) | 1997-05-31 | 1998-05-29 | Circuit pour mesurer le courant dans les electrodes d'un capteur de gaz en ceramique |
US09/088,053 US6160404A (en) | 1997-05-31 | 1998-06-01 | Circuit for measuring the electrode current of a ceramic gas sensor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722872A DE19722872B4 (de) | 1997-05-31 | 1997-05-31 | Schaltung zur Messung des Elektrodenstroms eines keramischen Gassensors |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19722872A1 true DE19722872A1 (de) | 1998-12-03 |
DE19722872B4 DE19722872B4 (de) | 2006-09-28 |
Family
ID=7831053
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722872A Expired - Fee Related DE19722872B4 (de) | 1997-05-31 | 1997-05-31 | Schaltung zur Messung des Elektrodenstroms eines keramischen Gassensors |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6160404A (de) |
DE (1) | DE19722872B4 (de) |
FR (1) | FR2764068B1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002004792A1 (de) * | 2000-07-12 | 2002-01-17 | Siemens Aktiengesellschaft | Schaltungsanordnung zur kompensation von störsignalen in der regelschleife einer linearen lambdasonde |
WO2018059658A1 (de) * | 2016-09-27 | 2018-04-05 | Siemens Aktiengesellschaft | Fehlerstromschaltung |
EP3483675A1 (de) * | 2017-11-14 | 2019-05-15 | Pilz GmbH & Co. KG | Eingangsschaltung zum fehlersicheren einlesen eines analogen eingangssignals |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3612699B2 (ja) * | 1998-07-13 | 2005-01-19 | 株式会社デンソー | 酸素濃度センサ素子インピーダンス検出装置 |
US6930531B2 (en) * | 2003-10-30 | 2005-08-16 | Texas Instruments Incorporated | Circuit and method to compensate for RMR variations and for shunt resistance across RMR in an open loop current bias architecture |
US7429856B1 (en) * | 2007-11-20 | 2008-09-30 | Qualitau, Inc. | Voltage source measurement unit with minimized common mode errors |
US7755348B1 (en) * | 2009-03-28 | 2010-07-13 | Cypress Semiconductor Corporation | Current sensor output measurement system and method |
CN103018530B (zh) * | 2012-12-06 | 2015-08-19 | 杭州电子科技大学 | 一种超声波电源电流检测电路 |
CN105137154B (zh) * | 2015-09-23 | 2018-07-17 | 中国人民解放军理工大学 | 测量自锁气放管启动电压并泄放剩余电流电路 |
CN105334409B (zh) * | 2015-09-23 | 2018-07-17 | 中国人民解放军理工大学 | 一种适用于多种防雷元件特性检测的综合系统 |
JP2018048624A (ja) * | 2016-09-14 | 2018-03-29 | 株式会社デンソー | 空燃比検出装置 |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4147513A (en) * | 1977-09-26 | 1979-04-03 | Bendix Autolite Corporation | Method and apparatus for measuring the O2 content of a gas |
US4233033A (en) * | 1979-09-19 | 1980-11-11 | Bendix Autolite Corporation | Method and apparatus for measuring the O2 content of a gas |
US4332225A (en) * | 1980-10-02 | 1982-06-01 | General Motors Corporation | Internal combustion engine with oxygen sensor heater control |
DE3377738D1 (en) * | 1982-08-27 | 1988-09-22 | Toshiba Kk | Co gas detecting device and circuit for driving the same |
JPS6319548A (ja) * | 1986-07-14 | 1988-01-27 | Honda Motor Co Ltd | 酸素濃度検出装置 |
AU627742B2 (en) * | 1988-10-18 | 1992-09-03 | General Electric Company | Current sensors |
DE3840148A1 (de) * | 1988-11-29 | 1990-05-31 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren und vorrichtung zum erkennen eines fehlerzustandes einer lambdasonde |
FR2656932B1 (fr) * | 1990-01-09 | 1992-05-07 | Sgs Thomson Microelectronics | Circuit de mesure du courant dans un transistor mos de puissance. |
DE19506011A1 (de) * | 1995-02-17 | 1996-08-22 | Siemens Ag | Vorrichtung zur Reduzierung des Störsignalanteils bei einem Gassensor mit Heizelement |
DE19525764A1 (de) * | 1995-07-14 | 1997-01-16 | Siemens Matsushita Components | CO¶2¶-Sensor |
-
1997
- 1997-05-31 DE DE19722872A patent/DE19722872B4/de not_active Expired - Fee Related
-
1998
- 1998-05-29 FR FR9806801A patent/FR2764068B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1998-06-01 US US09/088,053 patent/US6160404A/en not_active Expired - Fee Related
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002004792A1 (de) * | 2000-07-12 | 2002-01-17 | Siemens Aktiengesellschaft | Schaltungsanordnung zur kompensation von störsignalen in der regelschleife einer linearen lambdasonde |
US7144494B2 (en) | 2000-07-12 | 2006-12-05 | Siemens Aktiengesellschaft | Circuit arrangement for compensating interference signals in the control loop of a linear lambda probe |
WO2018059658A1 (de) * | 2016-09-27 | 2018-04-05 | Siemens Aktiengesellschaft | Fehlerstromschaltung |
EP3483675A1 (de) * | 2017-11-14 | 2019-05-15 | Pilz GmbH & Co. KG | Eingangsschaltung zum fehlersicheren einlesen eines analogen eingangssignals |
DE102017126754A1 (de) * | 2017-11-14 | 2019-05-16 | Pilz Gmbh & Co. Kg | Eingangsschaltung zum fehlersicheren Einlesen eines analogen Eingangssignals |
CN109787573A (zh) * | 2017-11-14 | 2019-05-21 | 皮尔茨有限及两合公司 | 用于故障安全地读取模拟的输入信号的输入电路 |
DE102017126754B4 (de) | 2017-11-14 | 2019-07-11 | Pilz Gmbh & Co. Kg | Eingangsschaltung zum fehlersicheren Einlesen eines analogen Eingangssignals |
US11592467B2 (en) | 2017-11-14 | 2023-02-28 | Pilz Gmbh & Co. Kg | Input circuit for the fail-safe reading in of an analog input signal |
CN109787573B (zh) * | 2017-11-14 | 2024-08-23 | 皮尔茨有限及两合公司 | 用于故障安全地读取模拟的输入信号的输入电路 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US6160404A (en) | 2000-12-12 |
FR2764068A1 (fr) | 1998-12-04 |
FR2764068B1 (fr) | 2000-08-18 |
DE19722872B4 (de) | 2006-09-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3413849C2 (de) | Kapazitäts-Meßgerät | |
DE69733789T2 (de) | Hochauflösendes Stromversorgungsprüfsystem | |
DE2917237C2 (de) | ||
DE102008000347A1 (de) | Gassensor-Regelgerät | |
DE19722872A1 (de) | Schaltung zur Messung des Elektrodenstroms eines keramischen Gassensors | |
DE10233129B4 (de) | Halleffektmessvorrichtung zum Messen der Intensität eines elektrischen Stromes | |
WO1994019593A1 (de) | Kombination von lambda-sonden | |
EP0941476B1 (de) | Verfahren zum betrieb eines gassensors | |
DE10133736A1 (de) | Anordnung zum Messen der Temperatur einer elektronischen Schaltung | |
DE10062292A1 (de) | Meßanordnung, insbesondere zur Erfassung von Magnetfeldern | |
DE3803611C2 (de) | ||
DE69223786T2 (de) | Strommessanordnung zum Testen von integrierten Schaltungen | |
EP0203350B1 (de) | Temperaturmessvorrichtung zur Erfassung grosser Temperaturschwankungen | |
EP1352255B1 (de) | Vorrichtung zur bestimmung des innenwiderstandes einer linearen sauerstoffsonde | |
EP1290434B1 (de) | Vorrichtung zum betrieb einer linearen lambdasonde | |
DE3200353A1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung, insbesondere zur temperaturmessung | |
DE69006162T2 (de) | Anordnung für elektronische schaltung. | |
EP0250028A2 (de) | Schaltungsanordnung zur Kompensation von temperatur- und nichttemperatur-bedingtem Driften eines kapazitiven Sensors | |
DE19527426A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Luftgütemessung | |
DE4115288C2 (de) | Einrichtung zum Abgleich von Exemplarstreuung und Temperatureinflüssen mindestens eines Sensors | |
DE19811069C2 (de) | Meßschaltung zur Ermittlung der Konzentration eines oder mehrerer Gase in einem Gasgemisch | |
DE4025875A1 (de) | Elektronische schaltung zum messen der konzentration brennbarer komponenten eines gases | |
DE19825436C2 (de) | Schaltungsanordnung zur eigenkalibrierten Impedanzmessung | |
DE2109735B2 (de) | Schaltung zur Erzeugung eines Signals, das sich linear mit dem Loga nthmus der Intensität des auf einen Fotowiderstand auftreffenden Lichts ändert | |
DE2158269C3 (de) | Schaltung zum Umformen von Widerstandswerten in Stromwerte |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8170 | Reinstatement of the former position | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |