DE19722599A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Paketieren von Kernen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Paketieren von Kernen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Paketieren von Kernen mit einer in die geöffnete, durch horizontal geteilte Werkzeuge gebildete Werkzeugeinheit einer Kern­ schießmaschine einfahrbaren Palette zur Entnahme der Kerne aus dem Werkzeugoberteil, wobei die Palette jeweils durch das Werkzeugunterteil gegenüber dem Werkzeugober­ teil sowie den auf zustoßenden Kernen anhebbar und absenk­ bar ist und das Werkzeugober- und -unterteil jeweils Zentrierelemente zum Zentrieren von Werkzeugober- und -unterteil gegeneinander aufweist, sowie ein Verfahren zum Paketieren von Kernen, wobei die durch horizontal geteilte Werkzeuge gebildete Werkzeugeinheit einer Kern­ schießmaschine nach der Herstellung der Kerne geöffnet, eine Palette zur Entnahme der Kerne in die Werkzeugein­ heit eingefahren, vom Werkzeugunterteil gegenüber dem zugehörigen Werkzeugoberteil und den darin befindlichen Kernen angehoben, die Kerne auf die Palette ausgestoßen werden und die Palette durch das Werkzeugunterteil abge­ senkt wird.
Entnahmevorrichtungen zum Austragen von Kernen aus Kern­ schießmaschinen mit Paletten werden immer dann einge­ setzt, wenn komplizierte, filigrane Kerne, welche beim Transport zerbrechen können, aus dem Werkzeug entfernt werden müssen. Hierzu wird die Palette bei Kernschießma­ schinen mit horizontal geteilten Werkzeugen an das Werk­ zeugoberteil angehoben, und anschließend erfolgt dann ein schonender Ausstoßvorgang der Kerne auf die Palette, indem durch ein synchrones Absenken der Palette mit der Ausstoßvorrichtung ein Fallen der Kerne vermieden wird. Demgemäß erfolgt also ein Einsatz von Entnahmevorrichtun­ gen mit Paletten hauptsächlich zur Reduzierung von Kern­ bruch bei der Entnahme und zum Transport der Kerne aus der Kernschießmaschine auf der Palette zur Weiterverar­ beitung. In der Regel sind die Paletten aufweisenden Entnahmevorrichtungen jeweils mit einem vertikalen Huban­ trieb zum Anheben an das Werkzeugoberteil ausgerüstet.
Um höchste Präzision zu erhalten, wurden bereits Kern­ schießmaschinen hergestellt, bei denen die mittels eines Trägers verfahrbaren Paletten durch das Werkzeugunterteil gegen das Werkzeugoberteil sowie den auszustoßenden Kern angehoben werden. Durch Absenken des Werkzeugunterteils wird dann die mit Kernen belegte Palette wieder in den Träger abgelegt.
Anschließend werden dann die derart entnommenen Kerne einer Kern-Paketiermaschine zum Zusammensetzen der Kerne zu gießfertigen Kernpaketen zugeführt. Um dieses bereits innerhalb der durch Werkzeugunterteil und -oberteil realisierten Werkzeugeinheit einer Kernschießmaschine zu verwirklichen, wurde bereits vorgeschlagen, das Werkzeug­ unterteil nicht nur vertikal, sondern auch horizontal zu verfahren. Dies weist jedoch den Nachteil auf, daß durch das Verfahren des Werkzeugunterteils die Schwerpunkte im Werkzeugträger derart verlagert werden, daß in der Regel ein präzises Zusammenfügen der Kerne bei engen Kerntole­ ranzen nur mittels eines erheblichen technischen Aufwan­ des realisiert werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung sowie ein Verfahren der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß das Zusammenfügen der Kerne zu Kernpaketen in der Werkzeugeinheit einer Kern­ schießmaschine auf einfache und zuverlässige Weise ver­ wirklicht werden kann.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Palette zur Entnahme der Kerne und zur Bildung von Kernpaketen vor Verlassen der Werkzeugeinheit nach­ einander unter zumindest zwei jeweils auszustoßende Kerne aufweisende Bereiche des Werkzeugoberteils verfahrbar und durch das Werkzeugunterteil anhebbar ist, wobei die Pa­ lette an ihrer Ober- und Unterseite jeweils mit mit den Zentrierelementen von Werkzeugober- und -unterteil zusam­ menwirkenden Zentrierelementen zum Ausrichten der Palette gegenüber den zu entnehmenden Kernen sowie Zentrierein­ richtungen für die zu entnehmenden Kerne versehen ist.
Ein erfindungsgemäßes Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß die Palette vor der Entnahme der Kerne gegenüber diesen zentriert und ausgerichtet wird, daß die Kerne auf Zentriereinrichtungen der Palette ausgestoßen werden und daß die Palette nach der Entnahme zumindest eines ersten Kernes mit diesem unter einen weiteren, zumindest einen zweiten Kern haltenden Bereich des Werkzeugoberteils verfahren, durch das Werkzeugunterteil wieder angehoben und der zweite Kern auf den ersten Kern zur Ausbildung eines Kernpaketes ausgestoßen und mit diesem zusammenge­ fügt wird.
Erfindungsgemäß wird also die Palette nicht nur zur Entnahme der Kerne aus dem Werkzeugoberteil verwendet, sondern gleichzeitig auch für das Zusammenfügen der Kerne zu Kernpaketen. Die Paketierung über die Palette kann dabei durch den vertikalen Hub des Werkzeugunterteils, das über den bereits vorhandenen Hubtisch sowie entspre­ chendes Führungsgestänge bestens geführt ist, eingeleitet werden. Hierdurch wird dann der hohe technische Aufwand, der beim Verfahren des Werkzeugunterteils auf zuwenden ist, vermieden. Außerdem ist es so auch möglich, eine so ausgerüstete Kernschießmaschine für die Fertigung von anderen Kernen ohne Paketierung derselben zu Kernpaketen einzusetzen. Selbstverständlich kann die als Kombina­ tionselement zur Entnahme und zum Paketieren der Kerne ausgebildete Palette auch bei Bedarf als reines Entnahme­ teil zum Austragen der Kerne aus dem Werkzeugoberteil bzw. aus dem M/C-Bereich - ohne Paketierung - eingesetzt werden.
Aufgrund der Zentrierelemente an der Palette sowie der bereits vorhandenen Zentrierelemente an Werkzeugober- und -unterteil können dann Palette und Werkzeugober- und -unterteil positionsgenau gegeneinander ausgerichtet werden. Entsprechend können dann auch die Kerne posi­ tionsgenau auf die Zentriereinrichtungen an der Oberseite der Palette ausgestoßen werden, wodurch dann nachfolgend auch ein präzises Zusammenfügen der Kerne zu Kernpaketen möglich wird. Die Kerne werden beim Zusammenfügen durch ihre eigenen kernspezifischen Kernmarken miteinander in der richtigen Position zueinander fixiert. Auf diese Weise können dann die engen Toleranzen, die bei der Fertigung und beim Zusammenfügen von Kernen gefordert werden, mit relativ geringem Aufwand realisiert werden, da bereits vorhandene Elemente wie beispielsweise die Zentrierelemente, die ansonsten zur Werkzeugzentrierung dienen, für die Palettenzentrierung und damit für die zuverlässige Ablage der Kerne auf der Palette eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäß paketierten Kerne können dann zur Weiterverarbeitung, wie zum Entgraten, Zusammenschrauben oder Kleben, transportiert werden, wobei sie nicht von der Palette entnommen werden müssen, sondern auf ihr weitertransportiert werden können und somit eine schonen­ de Behandlung der Kerne/Kernpakete gewährleistet ist.
Vorzugsweise erfolgt das Ausrichten und Zentrieren der Palette am Werkzeugunterteil während des vertikalen Hubs. Die Palette ist dann beim horizontalen Einfahren in das Werkzeug zunächst gegenüber dem Werkzeugunterteil auf bekannte Weise auszurichten, um dann durch dieses zen­ triert und ausgerichtet zu werden.
Die Zentriereinrichtungen für die Kerne sind vorzugsweise in Form von Zentrierdornen ausgebildet. Je nach Ausbil­ dung der zu fertigenden Kerne sind diese Zentriereinrich­ tungen mit kernspezifischen Gegenkonturen versehen. Entsprechend ist ein positionsgenaues Ausstoßen der ersten aufzunehmenden Kerne möglich, auf die dann wieder­ um positionsgenau die Kerne zum Zusammenfügen zu Kernpa­ keten im weiteren Verlauf durch Ausstoßen aufgebracht werden können.
Um die Palette gegenüber den Kernen an dem Werkzeugober- und -unterteil auszurichten und zu zentrieren, gelangen die Zentrierelemente von Palette sowie Werkzeugober- und -unterteil jeweils miteinander in Eingriff.
Um am Werkzeugunterteil ausgebildete, zur Kernfixierung dienende Hohlformen beim Entnehmen der Kerne eintauchen lassen zu können, sind an der Unterseite der Palette Hohlräume vorgesehen. Die Palette selber ist an ihrer Unterseite in Weiterbildung mit Distanzelementen ver­ sehen, die die Übernahme der Kerne auf die Palette und das Paketieren in der vertikalen Achse maßgenau ermögli­ chen, indem sie den notwendigen Höhenausgleich beim Kern­ entnehmen und Paketieren vornehmen. So ist dann ein präzises Zusammenfügen der Kerne zu Kernpaketen möglich.
Alternativ kann auch das Werkzeugunterteil mit korrespon­ dierenden Distanzelementen ausgerüstet sein, so daß die Palette beim vertikalen Hub gegen die auszustoßenden Kerne bzw. das Werkzeug-Oberteil angehoben wird und die Kerne beim Ausstoßen aus dem Werkzeug-Oberteil keine Distanz zur Palette im freien Fall überwinden müssen. Das Gleiche gilt dann beim nachfolgenden Paketiervorgang. Beim Ausstoßen der Kerne aus dem Werkzeug-Oberteil sorgen sogenannte Distanzauswerfer, die an einer oberen Aussto­ ßerplatte vorgesehen sind und die auf korrespondierende Flächen von sogenannten Distanzbolzen, welche an der Oberseite der Entnahmeplatte angebracht sind, dafür, daß das vertikale Absenken der Palette synchron mit dem Ausstoßen der Kerne aus dem Werkzeug-Oberteil erfolgt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschrei­ bung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigen die
Fig. 1-7 eine Werkzeugeinheit einer Kern­ schießmaschine zum Herstellen von Wassermantel- und Sohlenkernen für Motorblöcke von Verbrennungsmotoren während der verschiedenen Arbeits­ schritte.
Die in den Fig. 1-7 dargestellte Werkzeugeinheit einer Kernschießmaschine besteht aus einem horizontal geteilten Ober- und einem Unterwerkzeug 2, 3, die zum Befüllen fest verbunden werden. Das Ober- und Unterwerkzeug bzw. das Werkzeugober- und -unterteil 2, 3 weisen hierzu jeweils im dargestellten Ausführungsbeispiel in einem ersten Bereich 4 im Werkzeugoberteil 2 Formhohlräume 6, 6' sowie im Werkzeugunterteil 3 zwei Hohlformen 7, 7' zur Herstel­ lung von zwei gleichen Kernteilen 8, 8' auf. In einem zweiten Bereich 5 sind wiederum im Werkzeugunterteil 3 Formhohlräume sowie im Werkzeugoberteil 2 Formhohlräume 9, 9' zur Herstellung zweier weiterer, gleicher Kernteile 10, 10' vorgesehen. Diese Kernteile 10, 10' sind dann mit den Kernteilen 8, 8' zu einem gießfertigen Kernpaket zusammenzufügen. Zum Zusammenfügen sind die Kernteile 8, 8', 10, 10' auch mit sogenannten Kernmarken versehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Kernschießmaschine zur Herstellung von Kernteilen 8, 8' sowie 10, 10' für einen Verbrennungsmotor, also um Soh­ lenkerne und Wassermantelkerne. Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch zum Paketieren von anderen Kerntypen verwendet werden.
Zur Herstellung der Kernteile 8, 8' sowie 10, 10' werden das Werkzeugoberteil 2 sowie das -unterteil 3 zusammenge­ fahren, und entsprechender Kernformstoff wird dann in die Formhohlräume eingefüllt. Nach dem Öffnen des Werkzeugs 1 der Kernschießmaschine verbleiben die Kernteile 8, 8' sowie 10, 10' im Werkzeugoberteil 2. Der zum Verschließen des Werkzeugs 1 und zum vollständigen Öffnen notwendige Hub ist in Fig. 1 mit A bezeichnet.
Zur Werkzeugzentrierung sind am Werkzeugoberteil 2 sowohl im Bereich 4 als auch im Bereich 5 zwischen den Formhohl­ räumen 6, 6' bzw. 9, 9' Zentrierelemente 11, 12 ausgebil­ det, die beim Werkzeugoberteil 2 jeweils nach unten geöffnete Aufnahmen/Zentriersteine 13, 14 aufweisen. Am Werkzeugunterteil 3 sind dann entsprechend nach oben vorkragende Zentrierbolzen 15, 16 vorgesehen, die mit den Zentrierelementen 11, 12 durch Einführen in die Auf­ nahmen/Zentriersteine 13, 14 in Eingriff gelangen.
Zur Entnahme der Kernteile 8, 8' sowie 10, 10' und zum Paketieren derselben zu einem gießfertigen Kernpaket ist erfindungsgemäß eine Palette 20 vorgesehen, die im we­ sentlichen horizontal und linear in das Werkzeug 1 ein­ fahrbar ist. Die Palette 20 weist an ihrer Oberseite in Form von Zentrierdornen 21, 21' ausgebildete Aufnahmen für die zu entnehmenden Kernteile 8, 8' auf. Zwischen den Zentrierdornen 21, 21' ist ein dem Zentrierbolzen 15, 16 gleichender Zentrierbolzen 22 angeordnet. Fluchtend zum Zentrierbolzen 22 weist die Palette 20 an ihrer Untersei­ te ein Zentrierelement 23 auf, welches an ihrem freien Ende mit einer nach unten geöffneten Aufnahme 24 versehen ist, die den Aufnahmen 13, 14 der Zentrierelemente 11, 12 entspricht. Seitlich des Zentrierelementes 23 ist die Palette 20 mit nach unten und nach oben vorkragenden Distanzelementen 25, 26, 34, 34' versehen, wobei die Distanzelemente 25, 26 entsprechend der Höhenverhältnisse der zu entnehmenden bzw. zu paketierenden Kerne in ihrer Länge ausgebildet sind und die Distanzelemente 34, 34' im dargestellten Ausführungsbeispiel eine geringere Höhe als die Distanzelemente 25, 26 aufweisen.
Die Palette 20 dient erfindungsgemäß nicht nur zur Ent­ nahme der Kernteile 8, 8' bzw. 10, 10' aus dem Werkzeug 1, sondern auch zum Zusammenfügen der Kernteile zu gieß­ fertigen Kernpaketen innerhalb des Werkzeugs 1.
Oberhalb des Werkzeugoberteils 2 ist sowohl im Bereich 4 als auch im Bereich 5 jeweils eine obere Ausstoßerplatte 30, 40 angeordnet, die an ihrer Unterseite mit Distanz­ auswerfern versehen ist. Die Ausstoßerplatte 30 weist dabei vier Distanzauswerfer 31, 31', 32, 32' auf, wobei die beiden äußeren Distanzauswerfer 31, 31' eine geringe­ re Länge als die Distanzauswerfer 32, 32' aufweisen. Die Ausstoßerplatte 40 ist mit sechs Distanzauswerfern verse­ hen, wobei die Distanzauswerfer 41, 41' eine geringere Länge aufweisen als die Distanzauswerfer 42a, 42c und diese wiederum eine geringere Länge als die Distanzaus­ werfer 42b, 42d.
Das Werkzeugoberteil 2 ist im Bereich 4 einmal mit Durch­ bohrungen 35, 35' versehen, wobei diese Durchbohrungen 35, 35' in ihrem oberen, der Ausstoßerplatte 30 zugewand­ ten Bereich eine Reduzierung 36, 36' ihres Durchmessers aufweisen. Zum anderen weist das Werkzeugoberteil 2 oberhalb der Formhohlräume 6, 6' Öffnungen auf, durch die die Distanzauswerfer 32, 32' auf die in den Formhohlräu­ men 6, 6' vorhandenen Kerne 8, 8' einwirken können. In den Durchbohrungen 35, 35' sind des weiteren federbela­ stete Zwwischenstücke 37, 37' angeordnet, die an ihren beiden Enden jeweils mit einem Kopf versehen sind und so jeweils an der durch die Reduzierung 36, 36' des Durch­ messers der Bohrung 35, 35' nach innen kragenden Wandung des Werkzeugoberteils 2 aufliegen können. Im unbelasteten Zustand befinden sich die Zwischenstücke 37, 37' in ihrer oberen Stellung, und der untere Bereich der Bohrung 35, 35' ist frei. Der Innendurchmesser der Bohrung 35, 35' ist dabei zumindest im unteren Bereich derart, daß die Distanzelemente 34, 34' der Palette 20 in diese Bohrungen 35, 35' von unten eingeführt werden können. Von oben wirken die Distanzauswerfer 31, 31' über das Zwischen­ stück 37, 37' bei Einführen der Distanzelemente 34, 34' in die Bohrung 35, 35' indirekt auf diese ein.
Im Bereich 5 weist das Werkzeugoberteil 2 wiederum zwei Durchbohrungen 44, 44' auf, in denen ein federbelastetes Zwischenstück 43, 43' angeordnet ist. Auch hier ist eine Reduzierung 46, 46' des Innendurchmessers der Bohrungen 44, 44' vorgesehen, damit das federbelastete Zwischen­ stück 43, 43' mit seinen Köpfen jeweils am nach innen ragenden Wandungsteil des Werkzeugoberteils 2 aufliegen kann. Auf dieses federbelastete Zwischenstück 43, 43' wirken dann von oben die Distanzauswerfer 41, 41' der Ausstoßerplatte 40 ein.
Oberhalb der Formhohlräume 9, 9' weist das Werkzeugober­ teil 2 im dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils zwei sich trichterförmig nach oben erweiternde Öffnungen 45a, 45b sowie 45c, 45d auf, in die die Distanzauswerfer 42a, 42b, 42c, 42d von oben zum Einwirken auf die Kernteile 10, 10' einführbar sind.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, verbleiben die Kerne 8, 8' nach dem Einschießen des Kernsandes nach Öffnen des Werkzeugs 1 im Werkzeugoberteil 2. Anschließend wird die Palette 20, wie Fig. 2 zu entnehmen ist, entsprechend der Pfeilrichtung linear und horizontal in das Werkzeug 1 in den Bereich 4 eingefahren. Die Palette 20 wird dabei gegenüber dem Werkzeugober- und -unterteil 2, 3 derart ausgerichtet, daß sein Zentrierbolzen 22 zum Zentrierele­ ment 12 und dessen Aufnahme fluchtet sowie die Zentrier­ einrichtung 23 mit ihrer Aufnahme 24 zum Zentrierbolzen 16 des Werkzeugunterteils 3. Gleichermaßen werden die Zentrierdorne 21, 21' hierdurch gegenüber den Kernteilen 8, 8' im Werkzeugoberteil 2 ausgerichtet. Wie Fig. 2 zeigt, können dabei die Zentrierdorne 21, 21' die gleiche oder eine ähnliche Form wie die Hohlformen 7, 7' auf­ weisen. Gleichermaßen sind die Distanzelemente 34, 34' an der Oberseite der Palette 20 gegenüber den Durchbohrungen 35, 35' im Werkzeugoberteil 2 ausgerichtet.
Anschließend wird, wie in Fig. 3 dargestellt, das Werk­ zeugunterteil 3 um den Hub B hochgefahren und die Palette 20 hierdurch angehoben. Die Distanzelemente 25, 26 liegen dabei auf dem Werkzeugunterteil 3 auf. Gleichermaßen gelangen die Zentriereinrichtungen 22, 23 der Palette 20 mit denen 12, 16 von Werkzeugober- und -unterteil 2, 3 in Eingriff. Gleichzeitig tauchen beim Anheben der Palette 20 auch die Distanzelemente 34, 34' an der Oberseite der Palette 20 in die Durchbohrungen 35, 35' des Werkzeug­ oberteils ein und gelangen mit ihrer Oberseite in An­ lage am unteren Kopf des federbelasteten Zwischenstücks 37, 37'. Bei vollständig angehobener Palette 20 und vollständig angehobenem Werkzeugunterteil 3 greifen dann die Zentrierdorne 21, 21' von unten in die hohlen Kern­ teile 8, 8', diese wiederum zentrierend, ein. Das Aussto­ ßen der Kernteile 8, 8' aus dem Werkzeug-Oberteil 2 erfolgt dann auf bekannte Weise.
Beim in Fig. 4 dargestellten Arbeitsschritt ist dann die Ausstoßerplatte 30 von oben abgesenkt, so daß ihre Di­ stanzauswerfer 31, 31', 32, 32' von oben in das Werkzeug­ oberteil 2 durch die Durchbohrungen 35, 35' sowie 38, 38' eingreifen. Die Distanzauswerfer 32, 32' wirken dabei auf die Kernteile 8, 8' in den Formhohlräumen 6, 6' ein. Die Distanzauswerfer 31, 31' wirken von oben auf die federbe­ lasteten Zwischenstücke 37, 37' ein, so daß diese sich nach unten verlagernd mit ihrem unteren Kopf die gesamte Zeit beim Absenken der Palette 20 bzw. des Werkzeugunter­ teils 3 sowie der Ausstoßerplatte 30 auf den Distanzele­ menten 34, 34' aufliegen. Dadurch, daß die Auswerfer 32, 32' von oben auf die auszustoßenden Kerne 8, 8' einwirken und durch das Einwirken der Distanzauswerfer 31, 31' die Zwischenstücke 37, 37' immer in Anlage mit den Distanz­ elementen 34, 34' sind, wird beim vertikalen Absenken der Palette 20 sowie der Ausstoßerplatte 30 für ein synchro­ nes Ausstoßen der Kerne 8, 8' aus dem Werkzeugoberteil 2 gesorgt, so daß diese Kerne beim Ausstoßen aus dem Werk­ zeugoberteil 2 keinerlei Distanz zur Palette 20 bzw. zu den Aufnahmen/ Zentrierdornen 21, 21' aufweisen, so daß es zu keinem freien Fall und so zu einer Beschädigung der Kerne 8, 8' beim Auswerfen und Absenken kommt.
Während im dargestellten Ausführungsbeispiel die Distanz­ auswerfer 31, 31' sowie die Distanzelemente/Distanzbolzen 34, 34' axial zueinander fluchtend ausgerichtet sind, können sie aber auch axial zueinander versetzt sein.
Sind die Kernteile 8, 8' auf die Zentrierdorne 21, 21' der Palette 20 ausgestoßen, so wird das Werkzeug wiederum durch Absenken des Werkzeugunterteils 2 geöffnet, und die Formhohlräume 6, 6' sind nun entleert.
Anschließend wird die Palette 20, wie Fig. 5 zeigt, entsprechend der Pfeilrichtung nach links in den Bereich 5 des Werkzeugs 1 unter die zu paketierenden Kernteile 10, 10' verfahren. Die Palette 20 wird dabei wiederum gegenüber den Zentriereelementen 11 sowie dem Zentrier­ bolzen 15 von Werkzeugober- und -unterteil 2, 3 ausge­ richtet, um beim Anheben des Werkzeugunterteils 3 mit seinem Zentrierbolzen 22 in die Aufnahme des Zentrierele­ mentes 11 und mit seiner Aufnahme 24 mit dem Zentrierbol­ zen 15 in Eingriff zu gelangen. Gleichermaßen werden auch die Zentrierelemente 34, 34' gegenüber den Durchbohrungen 44, 44' ausgerichtet.
Nach dem Ausrichten wird dann entsprechend Fig. 6 das Werkzeugunterteil 3 um den Hub C hochgefahren und so die Palette 20 zum Paketieren angehoben. Die Distanzelemente 25, 26 liegen dabei wiederum auf dem Werkzeugunterteil 3 auf. Gleichermaßen gelangen die Distanzelemente 34, 34' mit ihrer Oberseite an der Unterseite der federbelasteten Zwischenstücke 43, 43' in Anlage. Nach dem vollständigen Hochfahren wird dann die Ausstoßerplatte 40 abgesenkt, und die Distanzauswerfer 41, 41' gelangen zur Anlage an der Oberseite der federbelasteten Zwischenstücke 43, 43'. Die Distanzauswerfer 42a-42d wirken nach Einführen in die Öffnungen 45a-45d von oben auf die Kernteile 10, 10' ein. Dadurch, daß sich auch hier die Distanzauswerfer 41, 41' immer über die federbelasteten Zwischenstücke 43, 43' in indirekter Anlage mit den Distanzelementen 34, 34' befin­ den, wird auch hier beim vertikalen Absenken der Palette 20 für ein synchrones Ausstoßen der Kerne 10, 10' aus dem Werkzeugoberteil 2 gesorgt. Entsprechend weisen auch hier die Kerne 10, 10' beim Ausstoßen und gleichzeitigen Paketieren auf die Kerne 8, 8' keinerlei Distanz zur Palette bzw. zu den Kernen 8, 8' auf, so daß es auch hier zu keinem freien Fall und so zu einer Beschädigung der Kerne 10, 10' kommt.
Schließlich wird dann das Werkzeug 1 wiederum durch Absenken des Werkzeugunterteils 3 geöffnet und die Palet­ te 20 mit den nun fertigen Kernpaketen ebenfalls abge­ senkt. Anschließend wird dann die Palette 20 entsprechend Fig. 7 mit den fertigen Kernpaketen aus dem Werkzeug 1 entsprechend der Pfeilrichtung ausgefahren. Das Werkzeug 1 steht dann für einen erneuten Schießvorgang zur Verfü­ gung.
Die paketierten Kernteile 8, 10, 8', 10' können dann auf der Palette 20 zur Weiterverarbeitung, wie z. B. zum Entgraten, Zusammenschrauben oder Kleben, transportiert werden, ohne daß sie von der Palette 20 entnommen werden müßten. Hierdurch ist dann eine schonende Behandlung der Kernteile bzw. Kernpakete gewährleistet.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Paketieren von Kernen mit einer in die geöffnete, durch horizontal geteilte Werkzeuge gebildete Werkzeugeinheit einer Kernschießmaschine einfahrbaren Palette zur Entnahme der Kerne aus dem Werkzeugoberteil, wobei die Palette jeweils durch das Werkzeugunterteil gegenüber dem Werkzeugoberteil sowie den auszustoßenden Kernen anhebbar und absenk­ bar ist und das Werkzeugober- und -unterteil jeweils Zentrierelemente zum Zentrieren von Werkzeugober- und -unterteil gegeneinander aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Palette (20) zur Entnahme der Kerne (8, 8', 10, 10') und zum Bilden von Kern­ paketen vor Verlassen der Werkzeugeinheit (1) nach­ einander unter zumindest zwei jeweils auszustoßende Kerne (8, 8', 10, 10') aufweisende Bereiche (4, 5) des Werkzeugoberteils (2) verfahrbar und durch das Werkzeugunterteil (3) anhebbar ist, wobei die Pa­ lette (20) an ihrer Ober- und Unterseite jeweils mit mit den Zentrierelementen (11, 12, 15, 16) von Werkzeugober- und -unterteil (2, 3) zusammenwirken­ den Zentrierelementen (22, 23) zum Ausrichten der Palette (20) gegenüber den zu entnehmenden Kernen (8, 8', 10, 10') sowie Zentriereinrichtungen (21, 21') für die zu entnehmenden Kerne (8, 8') versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriereinrichtungen (21, 21') für die Kerne (8, 8') in Form von Zentrierdornen ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zentrierelemente (22, 23, 11, 12, 15, 16) von Palette (20) sowie Werkzeugober- und -unterteil (2, 3) jeweils miteinander in Ein­ griff gelangen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß am Werkzeugunterteil (3) ausgebildete Hohlformen (7, 7') zur Herstellung der Kerne (8, 8') in an der Unterseite der Palette (20) ausgebildete Hohlräume (27, 27') eintauchen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Palette (20) an ihrer Unterseite Distanzelemente (25, 26) aufweist.
6. Verfahren zum Paketieren von Kernen, wobei die durch horizontal geteilte Werkzeuge gebildete Werkzeugein­ heit einer Kernschießmaschine nach der Herstellung der Kerne geöffnet, eine Palette zur Entnahme der Kerne in die Werkzeugeinheit eingefahren, vom Werk­ zeugunterteil gegenüber dem zugehörigen Werkzeug­ oberteil und den darin befindlichen Kernen angeho­ ben, die Kerne auf die Palette ausgestoßen werden und die Palette durch das Werkzeugunterteil abge­ senkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Palette vor der Entnahme der Kerne gegenüber diesen zen­ triert und ausgerichtet wird, daß die Kerne auf Zentriereinrichtungen der Palette ausgestoßen werden und daß die Palette nach der Entnahme zumindest eines ersten Kernes mit diesem unter einen weiteren, zumindest einen zweiten Kern haltenden Bereich des Werkzeugoberteils verfahren, durch das Werkzeugun­ terteil wieder angehoben und der zweite Kern auf den ersten Kern zur Ausbildung jeweils eines Kernpaketes ausgestoßen und mit diesem zusammengefügt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Palette durch Distanzelemente in eine Ent­ nahme und/oder zum Paktieren erforderliche Höhe gegenüber dem Werkzeugunterteil gebracht.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Ausrichten und Zentrieren der Palette am Werkzeugunterteil während des vertikalen Hubs erfolgt.
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