DE19963573A1 - Kunststoff-Spritzgießmaschine mit einem Handlingsystem - Google Patents
Kunststoff-Spritzgießmaschine mit einem HandlingsystemInfo
- Publication number
- DE19963573A1 DE19963573A1 DE19963573A DE19963573A DE19963573A1 DE 19963573 A1 DE19963573 A1 DE 19963573A1 DE 19963573 A DE19963573 A DE 19963573A DE 19963573 A DE19963573 A DE 19963573A DE 19963573 A1 DE19963573 A1 DE 19963573A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mold
- injection molding
- molding machine
- plastic injection
- temperature control
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/72—Heating or cooling
- B29C45/7207—Heating or cooling of the moulded articles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/40—Removing or ejecting moulded articles
- B29C45/42—Removing or ejecting moulded articles using means movable from outside the mould between mould parts, e.g. robots
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/72—Heating or cooling
- B29C45/7207—Heating or cooling of the moulded articles
- B29C2045/7214—Preform carriers for cooling preforms
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/72—Heating or cooling
- B29C45/73—Heating or cooling of the mould
- B29C2045/7375—Heating or cooling of the mould heating a mould surface by a heated gas
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Robotics (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
- Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
- Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
Abstract
Ein Temperierverfahren dient zum Einsatz bei einer Kunststoff-Spritzgießmaschine. Diese umfaßt ein Handlingsystem (40) zur Entnahme eines Werkstücks (18) aus einem Formhohlraum (16) in einer Formhälfte (12, 14) eines Formwerkzeugs (10). In das Handlingsystem (40) ist eine Temperiervorrichtung integriert. Die Temperiervorrichtung ist als mindestens eine Düse (50, 52) für ein Temperiermedium ausgebildet (Fig. 3).
Description
Die Erfindung betrifft ein Temperierverfahren zum Einsatz bei
einer Kunststoff-Spritzgießmaschine mit einem Handlingsystem
zur Entnahme eines Werkstücks aus einem Formhohlraum in einer
Formhälfte eines Formwerkzeugs und mit einer in das Handling
system integrierten Temperiervorrichtung.
Die Erfindung betrifft ferner eine Kunststoff-Spritzgieß
maschine mit einem Handlingsystem zur Entnahme eines Werkstücks
aus einem Formhohlraum in einer Formhälfte eines Formwerkzeugs
und mit einer in das Handlingsystem integrierten Temperier
vorrichtung.
Aus der DE 94 02 931 U ist eine Vorrichtung zur Entnahme von
Spritzgußteilen aus einem Spritzgußwerkzeug bekannt. Die be
kannte Vorrichtung umfaßt eine Entnahmehand, die im geöffneten
Zustand eines Formwerkzeugs zwischen die beiden Werkzeughälften
einfahrbar ist, um das soeben hergestellte Kunststoff-Werkstück
zu entnehmen. Die Entnahmehand weist eine Greiferplatte auf,
mit der die Werkstücke über Sauggreifer aus dem Formhohlraum
entnommen werden. Bei der bekannten Vorrichtung sind die Kunst
stoff-Werkstücke sehr dünnwandig ausgebildet (CD-Boxen) und
werden während der Entnahme aus dem Formhohlraum dadurch abge
kühlt, daß sie an die Greiferplatte der Entnahmehand angelegt
werden. Zur Unterstützung der Kühlwirkung kann die Greifer
platte bei der bekannten Vorrichtung mit einer Kühleinrichtung
versehen sein. Die Kühleinrichtung besteht vorzugsweise aus
Kühlbohrungen, die von einem Kühlmedium durchflossen werden.
Die bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß sie bauart
bedingt nur für dünnwandige Kunststoff-Werkstücke geeignet ist,
jedenfalls nur für solche Werkstücke, die einen relativ großen
und flachen Oberflächenabschnitt aufweisen, mit dem sie an eine
Greiferplatte angelegt werden können, um im Wege der Kontakt
kühlung abgekühlt zu werden.
Kunststoff-Werkstücke weisen diese Eigenschaft jedoch nur in
Ausnahmefällen auf. Üblicherweise sind Kunststoff-Werkstücke
beliebig geformt und haben üblicherweise keine großen ebenen
Oberflächenabschnitte. Darüber hinaus ist die bekannte Vorrich
tung nicht bei solchen Formwerkzeugen einsetzbar, bei denen
Kerne vorgesehen sind und gekühlt werden sollen, die im ge
schlossenen Zustand des Formwerkzeugs in den Formhohlraum hin
einragen und dort beispielsweise Durchgangsbohrungen oder der
gleichen im fertigen Werkstück erzeugen.
Aus der DE 195 36 868 A1 sind ein Verfahren und eine Vorrich
tung zum Entnehmen von spritzgegossenen Kunststofferzeugnissen
aus einem Werkzeug einer Kunststoff-Spritzgießmaschine bekannt.
Auch diese bekannte Vorrichtung dient zum Herstellen von fla
chen, dünnwandigen Kunststofferzeugnissen, vorzugsweise CD-
Boxen.
Die Werkstücke werden mittels eines Greifarms aus dem Formwerk
zeug entnommen und unmittelbar nach der Entnahme mittels eines
Kühlmediums gekühlt. Vorzugsweise werden die Werkstücke mit ge
ringfügigem Abstand voneinander und parallel zueinander auf
einem Förderband angeordnet. Als Förderband dienen beispiels
weise zwei parallel zueinander laufende Zahnriemen, wobei die
Werkstücke in die Lücken der Zähne eingesetzt werden. Um die
Werkstücke zu kühlen, wird der Gesamtbereich des Förderbandes
mit einem Kühl-Luftstrom beaufschlagt, wobei der Luftstrom
durch die Zwischenräume zwischen den nebeneinander angeordneten
Werkstücken geleitet wird. Bei dieser bekannten Vorrichtung
wird daher statt einer Kontaktkühlung eine Konvektionskühlung
verwendet.
Nachteil dieser bekannten Vorrichtung ist, daß die Werkstücke
zunächst aus dem Formhohlraum entnommen und dann zu dem Förder
band überführt werden müssen. Die Kühlwirkung tritt daher zwar
kurzzeitig nach der Entnahme aus dem Formhohlraum ein, jedoch
nicht ganz unmittelbar nach oder bereits während oder sogar
noch vor der Entnahme, so daß darauf geachtet werden muß, das
noch relativ weiche Kunststoff-Werkstück während des Überfüh
rens aus dem Formhohlraum auf das Förderband entsprechend
stabil zu halten und unbeabsichtigte Verformungen des Werk
stücks zu vermeiden.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin,
daß ausschließlich eine Kühlung der Werkstücke möglich ist,
nicht jedoch eine Kühlung der bereits weiter oben erwähnte Ker
ne in etwas komplizierteren Formwerkzeugen.
Schließlich ist aus der US 4 636 341 A noch bekannt, spritz
gegossene Kunststoffartikel nach der Entformung aus dem Form
werkzeug mittels eines Förderbandes in eine Kühlstation zu
überführen, in der sie unter Vibration auf einem Lochblech ent
lang gefördert werden, das von unten von einem Kühl-Luftstrom
durchströmt wird.
Auch diese bekannte Vorrichtung hat damit den Nachteil, daß die
Kunststoff-Werkstücke nicht bereits während und unmittelbar
nach der Entnahme gekühlt werden, sondern vielmehr zunächst
eine Überführung zu einer speziellen Kühlstation notwendig ist.
Auch dabei werden ausschließlich die Werkstücke, nicht jedoch
Komponenten des Formwerkzeugs, gekühlt.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzu
bilden, daß die obengenannten Nachteile vermieden werden. Ins
besondere soll es möglich sein, Kunststoff-Werkstücke beliebi
ger Formgebung bereits während oder unmittelbar nach oder sogar
schon vor der Entformung effektiv zu temperieren. Dabei soll
vermieden werden, daß die Werkstücke zunächst in eine separate
Temperier-, z. B. eine Kühlstation überführt werden müssen. Dar
über hinaus soll auch eine Temperierung von Komponenten des
Formwerkzeugs selbst möglich sein, die ebenfalls bereits bei
oder unmittelbar nach oder sogar schon vor der Entnahme der
Werkstücke aus dem Formhohlraum wirksam wird.
Bei einem Verfahren der eingangs genannten Art wird diese Auf
gabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mittels der Temperier
vorrichtung eine Heizwirkung erzielt wird.
Bei einer Kunststoff-Spritzgießmaschine der eingangs genannten
Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Temperiervorrichtung als mindestens eine Düse für ein Tempe
riermedium ausgebildet ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird damit voll
kommen gelöst.
Indem nämlich im Gegensatz zu der bekannten Vorrichtung gemäß
DE 94 02 931 auf eine Kontakttemperierung verzichtet wird, ist
es nicht notwendig, die Temperiervorrichtung an die Formgebung
des Kunststoff-Werkstücks anzupassen. Vielmehr wird in Anleh
nung an die an sich aus der DE 195 36 868 A1 bekannte Konvekti
onskühlung eine Temperierwirkung an beliebig geformten Werk
stücken möglich, wobei entscheidend hinzukommt, daß diese Tem
perierwirkung sich auch auf Komponenten des Formwerkzeugs er
strecken und einen Zeitraum vor, während und nach der Entnahme
überstreichen kann. Dies ist mit den im Stand der Technik be
kannten Vorrichtungen nicht möglich und durch diese auch nicht
nahegelegt. Die Anordnung und Dimensionierung der Düsen kann so
gewählt werden, daß eine effektive Temperierwirkung für das
Werkstück und das Formwerkzeug bzw. Komponenten davon möglich
wird, wobei diese in weiten Bereichen unterschiedliche Formen
und Dimensionen aufweisen können.
Bei bevorzugten Ausgestaltungen der Erfindung kann das Tempe
riermedium Luft, im Falle einer Kühlung gekühlte Luft oder gar
flüssige Luft sein. Auch die Verwendung einer Flüssigkeit, bei
spielsweise Wasser, ist möglich.
Bei einer ersten Gruppe von Ausführungsbeispielen der Erfindung
sind die Düsen bei der Entnahme des Werkstücks auf das Werk
stück gerichtet.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß eine Temperierung des Werk
stücks oder definierter Oberflächenbereiche des Werkstücks un
mittelbar dann einsetzt, wenn sich das Handlingsystem dem Werk
stück nähert. Die Temperierwirkung kann damit bereits dann be
ginnen, wenn überhaupt noch kein Entnahmevorgang begonnen hat.
Die Temperierwirkung kann sich dann über den Entnahmevorgang
selbst hinaus erstrecken und auch während der Ausfahrbewegung
des Handlingsystems aus dem Zwischenraum zwischen den Werkzeug
hälften andauern, bis das Werkstück außerhalb des Formwerkzeugs
an eine übliche Abfördereinrichtung oder Weiterverarbeitungs
einrichtung übergeben wird.
Alternativ oder zusätzlich ist es hingegen in besonders bevor
zugter Ausgestaltung der Erfindung bei anderen Varianten mög
lich, daß eine Temperierwirkung auf das Formwerkzeug bzw. Par
tien davon ausgeübt wird.
So ist bevorzugt, wenn der Kern im geschlossenen Zustand des
Formwerkzeugs in den Formhohlraum hineinragt und bei geöffnetem
Formwerkzeug frei liegt, wobei die Düsen bei der Entnahme des
Werkstücks auf den Kern gerichtet sind.
Diese Maßnahme hat den ganz wesentlichen Vorteil, daß Komponen
ten des Formwerkzeugs, insbesondere also die erwähnten Kerne,
ebenfalls bereits zu einem sehr frühen Zeitpunkt geheizt oder
gekühlt werden können, nämlich dann, wenn das Handlingsystem in
den Zwischenraum zwischen den Formhälften einfährt. Auch hier
gilt, daß durch eine entsprechende Anzahl von Düsen, die Posi
tionierung, Ausrichtung und Dimensionierung der Düsen in weiten
Bereichen eine effektive Temperierwirkung für unterschiedlich
ste Komponenten des Formwerkzeugs, insbesondere also die er
wähnten Kerne, eingestellt werden kann. Auch hier dauert die
Temperierwirkung über den gesamten Entnahmevorgang aus dem
Formhohlraum an und endet erst dann, wenn sich das Handling
system wieder aus dem geöffneten Formwerkzeug heraus bewegt.
Die vorstehenden Überlegungen gelten gleichermaßen für den
Fall, daß eine Kühlwirkung, und den Fall, daß eine Heizwirkung
ausgeübt wird.
Erfindungsgemäß läßt sich eine Kühlwirkung im Werkzeug mittels
der beschriebenen Konvektionskühlung in vorteilhafter Weise an
den Partien bzw. an den Komponenten des Werkzeugs erzielen, an
denen man keine konventionellen Kühlkanäle verlegen kann. Dies
gilt abgesehen von dem bereits erwähnten Fall der Kerne auch
für solche Bereiche des Formwerkzeugs, in denen nur dünne Mate
rialstärken vorliegen. Wenn z. B. der Formhohlraum über einen
Anspritzkanal gespeist wird, in den ein Nadelventil integriert
ist, so läuft das Material des Werkzeugs im Bereich des koni
schen Sitzes des Nadelventils unter Umständen sehr dünnwandig
aus, wenn sich das Nadelventil unmittelbar im Übergang vom An
gußkanal zum Formhohlraum befindet. Diese Stelle liegt bei ge
öffnetem Werkzeug auch frei, so daß sie mittels Konvektions
kühlung durch gezieltes Anströmen mittels eines Kühlmediums ge
kühlt werden kann.
Andererseits kann es zweckmäßig sein, auf das Werkzeug bzw. auf
Partien oder Komponenten davon eine Heizwirkung auszuüben.
Wenn z. B. beim Entformen des Werkzeugs die Kunststoffmasse im
Bereich eines Angusses bereits erstarrt ist, so kann man durch
gezieltes Aufheizen dieses Bereiches den Kunststoff wieder er
weichen oder sogar verflüssigen. In entsprechender Weise können
auch sogenannte "Fließbremsen" behoben werden. Hierunter ver
steht man solche Bereiche im Werkzeug, die den Fluß des ge
schmolzenen Kunststoffes beim Einspritzvorgang behindern. Dies
ist z. B. an denjenigen Stellen des Werkzeugs der Fall, die sich
auf zu niedriger Temperatur befinden, so daß das vorbeiströmen
de flüssige Kunststoffmaterial dort abgekühlt wird und damit an
Viskosität zunimmt. Dasselbe gilt aber auch ganz allgemein für
hydrodynamische Hindernisse, auf die die flüssige Kunststoff
masse beim Einspritzvorgang auf ihrem Weg durch das Werkzeug
trifft. Wenn man am Ort eines derartigen hydrodynamischen Hin
dernisses eine gezielte Erhitzung vornimmt, so kann das Kunst
stoffmaterial dort lokal weiter angewärmt und damit zusätzlich
in seiner Viskosität vermindert werden. Insbesondere gilt dies
im Bereich von Kernen, wenn Kunststoffmaterial den Kern auf der
einen Seite anströmt und sich der Fluß des Kunststoffmaterials
um den Kern herum teilt, um dann stromabwärts des Kernes wieder
zusammenzuströmen. Wenn das Kunststoffmaterial auf dem Weg um
den Kern herum abkühlt, so kommt es stromabwärts des Kernes
nicht mehr zu einem vollständigen Verschmelzen der beiden Teil
ströme, sondern es bildet sich vielmehr eine Naht, eine soge
nannte "welding line". Auch hier ist es möglich, durch lokales
Aufheizen des Werkzeugs Abhilfe zu schaffen.
Bei einer ersten Variante einer Maschine, bei der sowohl das
Werkstück wie auch die Kerne temperiert werden, sind der Kern
und die Düsen auf einer vom Werkstück abgewandten Seite des
Handlingsystems angeordnet.
Bei der entsprechend anderen Variante sind hingegen der Kern
und die Düsen auf einer dem Werkstück zu weisenden Seite des
Handlingsystems angeordnet.
Mit diesen Varianten ist es möglich, alle vorkommenden Einsatz
fälle abzudecken, wobei sich die Zweckmäßigkeit der einen oder
der anderen Alternative daraus ergibt, wie im Einzelfall bei
einem konkreten Werkzeug die Anordnung der Kerne im Formwerk
zeug vorgesehen ist. Diese können nämlich in derjenigen Werk
zeughälfte angeordnet sein, in der sich üblicherweise der Form
hohlraum befindet, oder aber können von der gegenüberliegenden
Werkzeughälfte in diesen hineinragen.
Schließlich ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung bevor
zugt, bei dem das Handlingsystem einen im geöffneten Zustand
des Formwerkzeugs zwischen die Werkzeughälften einfahrbaren
Handlingarm umfaßt, wobei die Düsen am Handlingarm angeordnet
sind.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der bei
gefügten Zeichnung.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach
stehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils
angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen
oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der
vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung darge
stellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittdarstellung eines Ausschnitts aus
einem Formwerkzeug einer erfindungsgemäßen Kunst
stoff-Spritzgießmaschine, und zwar im geschlossenen
Zustand des Formwerkzeugs;
Fig. 2 eine Darstellung, ähnlich Fig. 1, jedoch für den ge
öffneten Zustand des Formwerkzeugs;
Fig. 3 eine weitere Darstellung, ähnlich Fig. 1 und 2, zur
Erläuterung des Entnahme- und Kühlvorganges in der
erfindungsgemäßen Kunststoff-Spritzgießmaschine.
In den Figuren bezeichnet 10 insgesamt ein Formwerkzeug (aus
schnittsweise), das im wesentlichen aus einer ersten Werkzeug
hälfte 12 und einer zweiten Werkzeughälfte 14 besteht. Es ver
steht sich jedoch, daß dies nur als Beispiel zu verstehen ist
und die Erfindung selbstverständlich auch bei solchen Formwerk
zeugen eingesetzt werden kann, die anders konfiguriert sind,
beispielsweise als sogenannte Etagenwerkzeuge mit einem Mittel
paket und daran angesetzten seitlichen Werkzeugteilen.
In der ersten Werkzeughälfte 12 ist ein Formhohlraum 16 vorge
sehen, in dem ein Werkstück 18 durch Einspritzen einer verflüs
sigten Kunststoffmasse erzeugt werden soll. Die Erzeugung und
Zuführung der Kunststoffmasse in den Formhohlraum 16 ist in der
Figur der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt. All dies
ist im Stand der Technik bekannt und dem Fachmann geläufig.
Das Formwerkzeug 10 umfaßt ferner einen ersten Kern 20 sowie
einen zweiten Kern 22. Die Kerne 20 und 22 sind in der zweiten
Werkzeughälfte 14 geführt. Sie weisen vordere Enden 20 bzw. 22
auf, die bis in den Bereich des Formhohlraums 16, also in die
erste Werkzeughälfte 12, hineinragen. Die Konfiguration beim
ersten Kern 20 ist dabei derart, daß das vordere Ende 24 quer
schnittsvermindert ist, während der zweite Kern 22 über seine
gesamte Länge, also bis zum vorderen Ende 26, denselben Quer
schnitt aufweist.
Wie man leicht aus Fig. 1 und 2 erkennt, dienen die vorderen
Enden 24 und 26 dazu, im fertigen Werkstück 18 Durchgangs
bohrungen 28 bzw. 30 zu bilden.
Auch hier gilt, daß die dargestellte Anordnung selbstverständ
lich nur beispielhaft zu verstehen ist. In dem in den Figuren
dargestellten Beispiel ist es nämlich zweckmäßig, die Kerne 20,
22 in der zweiten Werkzeughälfte 14 anzuordnen und mit ihren
vorderen Enden 24 und 26 in den Formhohlraum 16 in der ersten
Werkzeughälfte 12 hineinragen zu lassen.
Bei anderen Anwendungsfällen, bei denen die Bohrungen im Werk
stück quer zur Öffnungsrichtung des Formwerkzeugs verlaufen,
können die Kerne auch in derselben Werkzeughälfte wie der Form
hohlraum angeordnet sein, so daß sie in der Darstellung gemäß
Fig. 1 und 2 horizontal verlaufen würden und damit in der er
sten Werkzeughälfte 12 angeordnet und gelagert wären.
Fig. 3 zeigt nun den Zustand, in dem die beiden Werkzeughälften
12 und 14 im geöffneten Zustand des Formwerkzeugs 10 ausein
ander gefahren wurden.
Dabei können die Kerne 20, 22 ganz frei liegen, wie in Fig. 3
dargestellt; jedenfalls stehen ihre vorderen Enden 24 und 26
frei vor.
In den Zwischenraum zwischen den auseinander gefahrenen Werk
zeughälften 12 und 14 wird nun ein Handlingsystem 40 eingefah
ren. Das Handlingsystem 40 ist am vorderen Ende als Handlingarm
42 mit entsprechend schmalen Abmessungen ausgebildet. An der in
Fig. 3 unteren Seite des Handlingarms 42 befinden sich Greif
elemente 44, 46, beispielsweise Sauger. Diese Greifelemente 44,
46 erfassen das Werkstück 18 und entnehmen dies aus dem Form
hohlraum 16. Dabei können im Bereich des Formhohlraums 16 in an
sich bekannter Weise Auswerferstifte vorgesehen sein (nicht
dargestellt), wie dem Fachmann geläufig ist.
Wenn die Greifelemente 44, 46 als Sauger ausgebildet sind, kann
in den Handlingarm 42 eine Unterdruckleitung 48 integriert
sein, über die die Sauger mit entsprechendem Unterdruck ver
sorgt werden.
Auf der in Fig. 3 oberen Seite des Handlingarms 42 befinden
sich zwei Düsenpaare 50a, 50b sowie 52a, 52b. Das Düsenpaar
50a, 50b ist auf das frei liegende vordere Ende 24 des ersten
Kerns 20 gerichtet, während das zweite Düsenpaar 52a, 52b das
frei liegende vordere Ende 26 des zweiten Kerns 22 beauf
schlagt. Die Düsenpaare 50a, 50b und 52a, 52b sind an einer
Überdruckleitung 54 angeschlossen, die ebenfalls in den Hand
lingarm 42 integriert sein kann. Über die Überdruckleitung 54
wird den Düsenpaaren 50a, 50b und 52a, 52b ein Temperiermittel,
z. B. ein Kühlmittel zugeführt. Das Kühlmittel kann Luft, ge
kühlte Luft, flüssige Luft, flüssiger Stickstoff oder eine an
dere Flüssigkeit sein.
Über die Düsen werden die vorderen Enden 24 und 26 mit Kühl
mittel beaufschlagt und auf diese Weise durch Konvektions
kühlung abgekühlt.
Falls sich die Kerne, wie bereits weiter oben angedeutet, eben
falls in der ersten Werkzeughälfte 12 befinden sollten, wären
die Düsenpaare an der Unterseite des Handlingarms 42 (in der
Darstellung der Fig. 3) anzuordnen. Es können auch in weiterer
Ausgestaltung der Erfindung Düsen vorgesehen sein, um das Werk
stück 18 selbst zu kühlen, sei es insgesamt oder innerhalb de
finierter Oberflächenbereiche (nicht dargestellt).
Man kann daher durch eine entsprechende Anzahl, Ausrichtung und
Dimensionierung von Düsen für ein Kühlmittel am Handlingsystem
40 bzw. am Handlingarm 42 eine gezielte Kühlwirkung für das
Werkstück oder für Elemente des Formwerkzeugs erreichen. Diese
Kühlwirkung kann unmittelbar dann einsetzen, wenn das Handling
system 40 in das geöffnete Formwerkzeug einfährt, beginnt also
zum frühestmöglichen Zeitpunkt.
Das, was vorstehend für den Fall der Kühlung geschildert wurde,
gilt sinngemäß gleichermaßen für den Fall einer Aufheizung
durch Anströmen mittels eines Heizmediums.
Hier kommt in erster Linie eine lokale Aufheizung von Partien
des Formwerkzeugs in Betracht. Man kann auf diese Weise bereits
erstarrte Angußstellen wieder erweichen oder verflüssigen, und
man kann, wie weiter oben ausführlich geschildert, auch spezi
elle Bereiche des Werkzeugs aufheizen, die ein Hindernis für
den Fluß der Kunststoffmasse beim Einspritzvorgang darstellen.
Claims (20)
1. Temperierverfahren zum Einsatz bei einer Kunststoff-
Spritzgießmaschine mit einem Handlingsystem (40) zur Ent
nahme eines Werkstücks (18) aus einem Formhohlraum (16) in
einer Formhälfte (12, 14) eines Formwerkzeugs (10) und mit
einer in das Handlingsystem (40) integrierten Temperier
vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Tem
periervorrichtung eine Heizwirkung erzielt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Heizwirkung auf das Formwerkzeug (10) ausgeübt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Heizwirkung auf einen Bereich des Formwerkzeugs (10) aus
geübt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Heizwirkung zum Wiedererwärmen eines erstarrten Angusses
auf eine Mündung eines Angußkanals ausgeübt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem das Formwerkzeug (10)
mindestens einen Kern (20, 22) umfaßt und der Kern im ge
schlossenen Zustand des Formwerkzeugs in den Formhohlraum
hineinragt und bei geöffnetem Formwerkzeug frei liegt, da
durch gekennzeichnet, daß die Heizwirkung auf den Kern
(20, 22) ausgeübt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Heizwirkung auf ein hydrodynamisches Hindernis in einem
Zuführkanal zum Formhohlraum ausgeübt wird.
7. Kunststoff-Spritzgießmaschine mit einem Handlingsystem
(40) zur Entnahme eines Werkstücks (18) aus einem Form
hohlraum (16) in einer Formhälfte (12, 14) eines Form
werkzeugs (10) und mit einer in das Handlingsystem (40)
integrierten Temperiervorrichtung, dadurch gekennzeich
net, daß die Temperiervorrichtung als mindestes eine Düse
(50, 52) für ein Temperiermedium ausgebildet ist.
8. Kunststoff-Spritzgießmaschine nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Temperiermedium Luft ist.
9. Kunststoff-Spritzgießmaschine nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Temperiermedium flüssige Luft
ist.
10. Kunststoff-Spritzgießmaschine nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Temperiermedium eine Flüssigkeit
ist.
11. Kunststoff-Spritzgießmaschine nach einem oder mehreren
der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das
Temperiermedium ein Kühlmedium ist.
12. Kunststoff-Spritzgießmaschine nach einem oder mehreren
der Ansprüche 7, 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das Temperiermedium ein Heizmedium ist.
13. Kunststoff-Spritzgießmaschine nach einem oder mehreren
der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Düsen bei der Entnahme des Werkstücks (18) auf das Werk
stück (18) gerichtet sind.
14. Kunststoff-Spritzgießmaschine nach einem oder mehreren
der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Düsen bei der Entnahme des Werkstücks (18) auf das Form
werkzeug (10) gerichtet sind.
15. Kunststoff-Spritzgießmaschine nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Düsen auf einen vorbestimmten Be
reich des Formwerkzeugs (10) gerichtet sind.
16. Kunststoff-Spritzgießmaschine nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß das Formwerkzeug (10) mindestens
einen Kern (20, 22) umfaßt, daß der Kern (20, 22) im ge
schlossenen Zustand des Formwerkzeugs (10) in den Form
hohlraum (16) hineinragt und bei geöffnetem Formwerkzeug
(10) frei liegt, und daß die Düsen (50, 52) bei der Ent
nahme des Werkstücks (18) auf den Kern (20, 22) gerichtet
sind.
17. Kunststoff-Spritzgießmaschine nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kern (20, 22) und die Düsen (50,
52) auf einer vom Werkstück (18) abgewandten Seite des
Handlingsystems (10) angeordnet sind.
18. Kunststoff-Spritzgießmaschine nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kern und die Düsen auf einer dem
Werkstück zu weisenden Seite des Handlingsystems angeord
net sind.
19. Kunststoff-Spritzgießmaschine nach einem oder mehreren
der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die
Düsen auf einen Sitz eines zum Formhohlraum führenden
Nadelventils gerichtet sind.
20. Kunststoff-Spritzgießmaschine nach einem oder mehreren
der Ansprüche 7 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das
Handlingsystem (10) einen im geöffneten Zustand des Form
werkzeugs (10) zwischen die Werkzeughälften (12, 14) ein
fahrbaren Handlingarm (42) umfaßt, und daß die Düsen (50,
52) am Handlingarm (42) angeordnet sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19963573A DE19963573A1 (de) | 1999-06-30 | 1999-12-29 | Kunststoff-Spritzgießmaschine mit einem Handlingsystem |
EP00113510A EP1066947A3 (de) | 1999-06-30 | 2000-06-26 | Temperierverfahren sowie Kunststoff-Spritzgiessmaschine mit einem Handlingsystem |
JP2000194733A JP2001038779A (ja) | 1999-06-30 | 2000-06-28 | 温度制御方法およびハンドリング装置を有する樹脂射出成形装置 |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19929989 | 1999-06-30 | ||
DE19963573A DE19963573A1 (de) | 1999-06-30 | 1999-12-29 | Kunststoff-Spritzgießmaschine mit einem Handlingsystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19963573A1 true DE19963573A1 (de) | 2001-03-15 |
Family
ID=7913071
Family Applications (3)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19963572A Expired - Fee Related DE19963572C2 (de) | 1999-06-30 | 1999-12-29 | Vorrichtung und Verfahren zum Handhaben eines Kunststofferzeugnisses |
DE19963573A Withdrawn DE19963573A1 (de) | 1999-06-30 | 1999-12-29 | Kunststoff-Spritzgießmaschine mit einem Handlingsystem |
DE10006608A Expired - Fee Related DE10006608C2 (de) | 1999-06-30 | 2000-02-15 | Verfahren und Vorrichtung zum Handhaben eines Kunststofferzeugnisses |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19963572A Expired - Fee Related DE19963572C2 (de) | 1999-06-30 | 1999-12-29 | Vorrichtung und Verfahren zum Handhaben eines Kunststofferzeugnisses |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10006608A Expired - Fee Related DE10006608C2 (de) | 1999-06-30 | 2000-02-15 | Verfahren und Vorrichtung zum Handhaben eines Kunststofferzeugnisses |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (3) | DE19963572C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005057465A1 (de) * | 2005-11-30 | 2007-05-31 | Mht Mold & Hotrunner Technology Ag | Nachbehandlungsverfahren sowie Vorrichtung hierfür |
DE102017116125B4 (de) * | 2017-07-18 | 2019-02-07 | Varioplast Konrad Däbritz GmbH | Heizvorrichtung, Peripheriegerät und Verfahren zur Steuerung eines solchen Peripheriegeräts |
CN112536978A (zh) * | 2020-11-30 | 2021-03-23 | 武汉林溯科技有限公司 | 一种自顶出防堵通用塑料模具 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4636341A (en) * | 1983-07-19 | 1987-01-13 | Co-Ex Pipe Company, Inc. | Method for handling and cooling injection molded polymeric articles |
DE3831562A1 (de) * | 1987-09-18 | 1989-04-06 | Sanri K K | Verfahren und vorrichtung zum spritzen eines luftstroms in metallformen in spritzgussmaschinen |
DE9402931U1 (de) * | 1994-02-24 | 1994-06-01 | Gosewehr Maschinenbau Schwerin GmbH, 19061 Schwerin | Vorrichtung zur Entnahme von Spritzgußteilen aus einem Spritzgußwerkzeug |
DE4308008A1 (de) * | 1993-03-13 | 1994-09-15 | Jung Artur Prof Dipl Ing | Dynamische Formtemperierung beim Spritzgießen |
DE19536868A1 (de) * | 1995-10-03 | 1997-04-10 | Richard Herbst | Verfahren und Vorrichtung zum Entnehmen von spritzgegossenen Kunststofferzeugnissen aus einem Werkzeug einer Kunststoff-Spritzgießmaschine |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4690633A (en) * | 1984-09-07 | 1987-09-01 | Husky Injection Molding Systems Ltd. | Apparatus for preparing hollow plastic articles |
-
1999
- 1999-12-29 DE DE19963572A patent/DE19963572C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1999-12-29 DE DE19963573A patent/DE19963573A1/de not_active Withdrawn
-
2000
- 2000-02-15 DE DE10006608A patent/DE10006608C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4636341A (en) * | 1983-07-19 | 1987-01-13 | Co-Ex Pipe Company, Inc. | Method for handling and cooling injection molded polymeric articles |
DE3831562A1 (de) * | 1987-09-18 | 1989-04-06 | Sanri K K | Verfahren und vorrichtung zum spritzen eines luftstroms in metallformen in spritzgussmaschinen |
DE4308008A1 (de) * | 1993-03-13 | 1994-09-15 | Jung Artur Prof Dipl Ing | Dynamische Formtemperierung beim Spritzgießen |
DE9402931U1 (de) * | 1994-02-24 | 1994-06-01 | Gosewehr Maschinenbau Schwerin GmbH, 19061 Schwerin | Vorrichtung zur Entnahme von Spritzgußteilen aus einem Spritzgußwerkzeug |
DE19536868A1 (de) * | 1995-10-03 | 1997-04-10 | Richard Herbst | Verfahren und Vorrichtung zum Entnehmen von spritzgegossenen Kunststofferzeugnissen aus einem Werkzeug einer Kunststoff-Spritzgießmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19963572A1 (de) | 2001-01-11 |
DE10006608C2 (de) | 2001-07-12 |
DE10006608A1 (de) | 2001-01-11 |
DE19963572C2 (de) | 2001-07-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69503421T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Kunststoffgegenständen | |
EP1984161B1 (de) | Aufnahmesystem | |
DE69803111T2 (de) | Spritzgiessmaschine zur Herstellung von Hohlkörpern aus Kunststoff | |
AT516284B1 (de) | Formwerkzeug | |
DE69417552T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von hohlkörpern insbesondere vorformen aus kunststoff | |
DE3831562A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum spritzen eines luftstroms in metallformen in spritzgussmaschinen | |
EP0671251A1 (de) | Spritzgussverfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2640952B1 (de) | Verfahren zum kokillengiessen von formgussteilen und kokillensatz zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE3856347T2 (de) | Rotierende einspritzblasgiessvorrichtung | |
EP0810919B1 (de) | Spritzgussblasformmaschine | |
DE19963573A1 (de) | Kunststoff-Spritzgießmaschine mit einem Handlingsystem | |
CH705721A2 (de) | Spritzgiessvorrichtung mit drehbarem Mittelteil. | |
DE102006028725A1 (de) | Verfahren und System zur Nachbehandlung von Vorformlingen | |
EP1066947A2 (de) | Temperierverfahren sowie Kunststoff-Spritzgiessmaschine mit einem Handlingsystem | |
DE112014004748T5 (de) | Spritzgieß- und Zusammenbauvorrichtung und Verfahren zum Gießen und Zusammenbauen einer Vielzahl zweier unterschiedlicher Gussteile | |
DE102004033461A1 (de) | Spritzgießwerkzeug sowie Anlage zum Spritzen eines Abschnitts eines Kastens | |
DE3526637C1 (de) | Formwerkzeug zum Spritzgiessen von Kleiderbuegeln | |
DE4041799C2 (de) | Vorrichtung zum Spritzgießen von Sandwichteilen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE19935139C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Kunststoffkörpers | |
EP1097767A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen und Abgiessen einer aus zwei Formhälften bestehenden Giessform | |
EP2633968B1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Kunststoffbehälters und Kunststoffbehälter | |
EP0881012B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Paketieren von Kernen | |
WO1999030891A1 (de) | Entformungs- und transporteinrichtung mit werkstückträger | |
CH622985A5 (en) | Cold-runner mould for processing thermosets | |
DE812346C (de) | Verfahren zum Herstellen sowie Entgraten von Spritzgussstuecken und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HEKUMA GMBH, 85386 ECHING, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |