DE19721823A1 - Kiespumpe - Google Patents

Kiespumpe

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kiespumpe mit einem eine bodenseitige Ansaugöffnung aufweisenden Pumpenkörper, einem in dem Pumpenkörper axial bewegbaren, den Pumpenkörper in einen unteren und einen oberen Arbeitsraum teilenden Kolben mit einem zwischen den Arbeitsräumen wirkenden Kolbenventil und einem sich nach außerhalb des Pumpenkörpers erstreckenden, mit dem Kolben verbundenen Zug­ mittel, bspw. in Form einer Kolbenstange.
Kiespumpen der eingangs genannten Art sind seit Jahren in den unterschiedlichsten Ausführungsformen bekannt. Hierzu wird lediglich beispielhaft auf die DE-OS 27 09 472, DE-PS 10 62 647 und DE-PS 751 483 verwiesen.
Kiespumpen dienen grundsätzlich zur Durchführung von Erdbohrungen in wasserfüh­ renden rolligen Böden bzw. Schichten. Dazu werden die Kiespumpen auf den jeweili­ gen Bodenbereich bzw. auf die Bohrsohle aufgesetzt. Durch vorzugsweise schnelles Heben des Kolbens über dessen Kolbenstange und einen sich daran anschließenden Seilzug oder eine Stange werden Kies, Sand oder dgl. bei sich nach innen öffnendem Pumpenventil - bspw. in Form von Ventilklappen - in den Pumpenkörper eingesaugt. Nach mehrmaligem Betätigen des Kolbens ist die Kiespumpe mit Kies und/oder Sand gefüllt und das Gerät wird zum Entleeren aus dem Bohrloch gezogen. Die im Pum­ penkörper enthaltene Masse drückt dabei das Pumpenventil zu.
Im konkreten bildet bei der bekannten Kiespumpe der Pumpenkörper den Hubraum in dem der Kolben über die Kolbenstange axial bewegt wird. Bei einer Abwärtsbewe­ gung des Kolbens bei mit Wasser gefülltem Pumpenkörper bzw. bei einer in Wasser eingetauchten Kiespumpe schließt das bodenseitige Pumpenventil, während das im Kolben zwischen den Arbeitsräumen wirkende Kolbenventil öffnet. Das Wasser tritt dabei durch vom Kolbenventil freigegebene Kolbenöffnungen vom unteren Arbeits­ raum in den oberen Arbeitsraum, gelangt somit zur Oberseite des Kolbens. Bei der Aufwärtsbewegung des Kolbens schließt das zwischen den beiden Arbeitsräumen wirkende Kolbenventil, während das ansaugseitige Pumpenventil öffnet und Wasser- Kies-Gemisch bzw. Wasser-Sand-Gemisch in den Pumpenkörper einströmen kann. Das Wasser oberhalb des Kolbens, d. h. das im oberen Arbeitsraum befindliche Was­ ser, wird dabei durch eine im Pumpenkörper an dessen oberem Ende ausgebildete Deckelöffnung nach oben bzw. nach außerhalb des Pumpenkörpers verdrängt.
Beim Hochziehen des Kolbens entsteht im unteren Arbeitsraum unterhalb des Kol­ bens ein mehr oder weniger starker Unterdruck, der sich unterhalb der Pumpe fort­ setzt. Dieser Unterdruck bewirkt das eigentliche Einsaugen des Wasser-Kies/Sand-Ge­ mischs.
Ohne weitere Vorkehrungen würde die Bohrung aufgrund des unterhalb des Pum­ penkörpers entstehenden Unterdrucks nicht nur in die Tiefe, sondern auch in die Breite "wachsen". Um nun sicherzustellen, daß die Bohrung nahezu ausschließlich in die Tiefe wächst, ist um den Pumpenkörper herum ein Bohrrohr angeordnet, welches im Vergleich zum Pumpenkörper wesentlich länger ausgebildet ist. Pumpenkörper und Bohrrohr sollten derart zueinander angeordnet sein, daß die Unterkante des Bohrrohres im Bohrloch tiefer angeordnet ist als der Pumpenkörper. Da zwischen dem Pumpenkörper und dem außen angeordneten Bohrrohr ein durch Norm-Vor­ schriften vorgegebener Mindest-Spalt existiert, fließt das im oberen Arbeitsraum durch die Deckelöffnung verdrängte Volumen über den sich zwischen dem Pumpen­ körper und dem Bohrrohr befindlichen Spalt wieder nach unten, wodurch der boden­ seitige Unterdruck im Bereich der Ansaugöffnung bzw. im Bereich der Bohrlochsohle begrenzt ist.
In der Praxis der gattungsbildenden Kiespumpe kommt es jedoch vor, daß sich der Spalt zwischen dem Pumpenkörper und dem Bohrrohr bspw. durch Sedimentschicht oder Brückenbildung verstopft, wodurch eine hinreichende Wasserströmung durch den Spalt nach unten bis zur Bohrlochsohle bzw. bis zum unteren Ende des Pum­ penkörpers zumindest weitestgehend unterbunden ist. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß der Pumpenkörper innerhalb des Bohrrohres unbeweglich wird bzw. sich festsetzt.
Im Falle einer solchen "Verstopfung" des Spaltes zwischen dem Pumpenkörper und dem Bohrrohr fließt von unten ein kleineres Volumen in den Pumpenkörper als die Verdrängung nach oben aufgrund der Aufwärtsbewegung des Kolbens bewirkt. Da­ durch sinkt der Druck im unteren Arbeitsraum und unterhalb des Pumpenkörpers bis­ hin zur Bohrlochsohle stark ab bzw. entsteht ein enormer Unterdruck, der sich bis auf den Dampfdruck des Wassers senken kann. Die dabei herrschende große Druck­ differenz gegenüber dem Umgebungsdruck im Bereich der Bohrlochsohle außerhalb des Bohrrohrs birgt eine ganz erhebliche hydraulische Grundbruchgefahr bzw. die Gefahr einer Bodenerosion in sich.
Angesichts der voranstehend genannten Problematik liegt der vorliegenden Erfin­ dung die Aufgabe zugrunde, eine Kiespumpe der eingangs genannten Art derart auszugestalten und weiterzubilden, daß eine einwandfreie Funktionsweise gewähr­ leistet ist. Dabei gilt es insbesondere eine ungewollte Bodenerosion außerhalb des Bohrrohres aufgrund eines allzu großen Unterdrucks im Bereich der Bohrlochsohle zu vermeiden.
Die erfindungsgemäße Kiespumpe löst die voranstehende Aufgabe durch die Merk­ male des Patentanspruches 1. Danach ist die erfindungsgemäße Kiespumpe derart ausgebildet, daß auf der dem unteren Arbeitsraum zugewandten Seite des Kolbens oder im unteren Arbeitsraum Druckausgleichsmittel zur Begrenzung des dort erzeug­ baren Unterdrucks vorgesehen sind.
Erfindungsgemäß ist hier erkannt worden, daß sich die bodenseitig auftretende Un­ terdruck-Problematik mit einfachen konstruktiven Mitteln lösen läßt, nämlich dadurch, daß auf der dem unteren Arbeitsraum zugewandten Seite des Kolbens, d. h. auf der Unterseite des Kolbens, oder sonstwo im Arbeitsraum, Druckausgleichsmittel zur Be­ grenzung des dort maximal erzeugbaren Drucks vorgesehen sind. Letztendlich gilt es dort den Unterdruck ab Überschreiten eines vorgebbaren Druckwertes auszuglei­ chen, so daß ein unkontrollierter Unterdruck bishin auf den Dampfdruck des Wassers und somit eine ganz erhebliche Reduzierung der Pumpenleistung wirksam vermieden ist.
Gemäß den voranstehenden Merkmalen geht es hier grundsätzlich darum, den im unteren Arbeitsraum und unterhalb des Pumpenkörpers entstehenden Unterdruck zu reduzieren bzw. zu puffern. Letztendlich handelt es sich hier um eine Maßnahme zur Begrenzung von Unterdrücken unterhalb des Pumpenkörpers beim Betrieb der Kiespumpe.
Die hier zugrundeliegende grundsätzliche Idee ist in der Vorkehrung eines Druckaus­ gleichmittels im unteren Arbeitsraum der Kiespumpe zu sehen. Durch ein solches Druckausgleichsmittel findet eine Begrenzung des dort erzeugbaren Unterdrucks statt.
Die den Unterdruck bspw. zu Beginn des ersten Hubs begrenzenden Druckaus­ gleichsmittel können in den Kolben oder in die durch den Kolben zumindest bis an dessen untere Fläche oder darüber hinausragende Kolbenstange integriert werden. Als Druckausgleichsmittel könnte mindestens eine ein vorgegebenes Gasvolumen aufnehmende, nach unten zumindest teilweise offene Druckausgleichskammer vor­ gesehen sein. Bei Beginn des Kolbenhubs, zu dessen Zeitpunkt der untere Arbeits­ raum unterhalb des Kolbens erst einen Bruchteil dem gesamten Pumpenvolumens einnimmt, könnte das in der Druckausgleichskammer befindliche Gasvolumen zunächst expandieren, wodurch eine Art Luftfederung geschaffen ist. Insoweit könnte schon mit relativ kleinem Gasvolumen innerhalb der Druckausgleichskammer eine erhebliche Wirkung erzielt werden.
Beim ersten Hub bzw. zu Beginn des Kolbenhubes würde zwar ein Teil des sich in der Druckausgleichskammer befindlichen Gases durch den Kolbenspalt entweichen, jedoch würde das in der Druckausgleichskammer verbleibende Restvolumen auch beim zweiten Kolbenhub noch eine hinreichende dämpfende Wirkung ergeben.
Zur Vermeidung eines ungewollten Austretens des zur Dämpfung dienenden Gases aus der Druckausgleichskammer könnten als Druckausgleichsmittel Luft- bzw. Gas­ kissen vorgesehen sein, die ebenfalls in einer entsprechenden Druckausgleichs­ kammer in der unteren Fläche des Kolbens oder am unteren Ventil ausgebildet bzw. angeordnet sein können. Das Luft- bzw. Gaskissen müßte aus einem elastisch ver­ formbaren Material bestehen, so daß eine Ausdehnung aufgrund Unterdrucks sowie ein Komprimieren bei Reduzieren des Unterdrucks, d. h. ein typisch federnder Effekt, gewährleistet ist.
Als Druckausgleichsmittel könnte auch ein Gasblasen enthalten der Körper vorgese­ hen sein, nämlich ein Körper mit geschlossener Porosität, wobei das Matrixmaterial des in sich geschlossenen Körpers ebenfalls elastisch sein müßte. Hier ließe sich ein gummiartiger Körper mit eingeschlossenen Gasblasen verwenden, wobei zumindest die innere Porosität dieses Körpers in geschlossener Form vorliegen müßte. Belie­ bige Materialien mit entsprechenden Eigenschaften lassen sich hier verwenden, wo­ bei auch dieser Körper in einer in der unteren Oberfläche des Kolbens ausgebildeten Kammer gelagert bzw. dort gehalten sein kann, oder im unteren Ventildeckel oder Ventilkörper, so bspw. in der Ventilkugel. Im Konkreten könnte dabei die Ventilkugel als Druckausgleichsmittel mit geschlossenen Poren in einer elastischen Matrix aus­ gebildet sein.
Ungeachtet der zuvor erörterten "statischen" Maßnahmen könnte als Druckaus­ gleichsmittel auch eine den unteren Arbeitsraum unmittelbar unter dem Kolben mit der Atmosphäre strömungsverbindende Leitung vorgesehen sein, wobei sich diese Leitung durch den oberen Arbeitsraum hindurch oder durch die Kolbenstange hin­ durch nach außerhalb des Pumpenkörpers erstrecken könnte. Am unteren Ende der Leitung, vorzugsweise im Kolben oder in der Kolbenstange, könnte ein sich auf einen Grenzwert bzw. auf die jeweilige Arbeitstiefe einstellbares, vorzugsweise federbela­ stetes Ventil vorgesehen sein, welches bei Unterschreiten eines vorgebbaren Unter­ drucks öffnet, so daß von außerhalb Luft einströmen kann, wodurch sich der maximal erreichbare Unterdruck im unteren Arbeitsraum des Pumpenkörpers bzw. unterhalb des Pumpenkörpers begrenzen läßt.
Ebenso könnte am freien Ende der Leitung - außerhalb des Pumpenkörpers - ein einstellbares Unterdruckventil vorgesehen sein, welches bei Unterschreiten eines vorgebbaren Unterdrucks Atmosphärenluft einströmen läßt. Letztendlich ist hier le­ diglich von Bedeutung, daß die Leitung durch ein entsprechendes Ventil geschlossen ist, welches bei Unterschreiten eines vorgebbaren Unterdrucks - wo auch immer an­ geordnet - öffnet.
Schließlich könnte im Kolben selbst ein weiteres Ventil vorgesehen sein, welches nämlich zwischen dem oberen und dem unteren Arbeitsraum des Pumpenkörpers wirkt. Dieses Ventil wäre derart einzustellen bzw. zu dimensionieren, daß es bei ei­ nem vorgebbaren Differenzdruck zwischen dem oberen und dem unteren Arbeits­ raum öffnet.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfol­ gende Erläuterung zweier Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung der bevorzugten Ausführungsbei­ spiele der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in einer geschnittenen Seitenansicht zwei in einer Ansicht gezeigte Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Kiespumpe und
Fig. 2 den Gegenstand aus Fig. 1 in einem Schnitt entlang der Linie A-A.
Die beiden Figuren zeigen ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kiespumpe mit einem Pumpenkörper 1 und einem sich um den Pumpenkörper 1 mit Abstand erstreckenden Bohrrohr 2. Der Pumpenkörper 1 umfaßt eine bodenseitige Ansaugöffnung 3 mit einem hier lediglich schematisch dargestellten Pumpenventil 4. Innerhalb des Pumpenkörpers 1 ist ein Kolben 5 axial verschiebbar bzw. bewegbar angeordnet, der das Innere des Pumpenkörpers 1 in einen unteren Arbeitsraum 6 und einen oberen Arbeitsraum 7 teilt. In dem Kolben 5 ist ein zwischen den Arbeits­ räumen 6, 7 wirkendes Kolbenventil 8 vorgesehen.
Der Kolben 5 wird über eine sich nach außerhalb des Pumpenkörpers 1 er­ streckende, mit dem Kolben 5 verbundene Kolbenstange 9 betätigt bzw. bewegt. An der Kolbenstange 9 bzw. an einem sich daran anschließenden Stahlseil wird die Kiespumpe aufgehängt und läßt sich der Kolben 5 bewegen.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen ist der obere Arbeitsraum 7 mit dem bodenseitigen Bereich 10 des Pumpenkörpers 1 über einen separaten Strömungs­ pfad 11 verbunden, so daß beim Heben des im unteren Arbeitsraum 6 ansaugenden Kolbens 5 das aus dem oberen Arbeitsraum 7 gleichzeitig verdrängte Volumen zum bodenseitigen Bereich 10 des Pumpenkörpers 1 gedrückt wird.
Bei der in den Fig. 1 und 2 gewählten Darstellung sind gleichzeitig zwei Alternativen einer erfindungsgemäßen Kiespumpe gezeigt, sind nämlich zwei unterschiedliche Gestaltungsmöglichkeiten des Strömungspfades 11 dargestellt, und zwar einerseits auf der linken Hälfte und andererseits auf der rechten Hälfte der dargestellten Kiespumpe. In beiden Fällen erstreckt sich der Strömungspfad 11 insgesamt außer­ halb des Pumpenkörpers 1, ist nämlich zwischen dem Pumpenkörper 1 und der In­ nenwandung 12 des Bohrrohres 2 ausgebildet.
Gemäß der linken Hälfte der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Kiespumpe ist der Strömungspfad 11 als sich zwischen einer Rückströmöffnung 13 des oberen Arbeits­ raumes 7 und dem bodenseitigen Bereich 10 des Pumpenkörpers 1 erstreckender Ringkanal 14 ausgeführt. Auf der jeweils rechten Hälfte der Darstellung in den Fig. 1 und 2 ist der Strömungspfad 11 dagegen als sich zwischen der Rückströmöffnung 13 des oberen Arbeitsraumes 7 und dem bodenseitigen Bereich 10 des Pumpenkörpers 1 axial erstreckende, rohrförmige Kanäle 15 ausgeführt, wobei diese Kanäle 15 im Bereich der Rückströmöffnungen 13 in einen ringförmigen Anschlußkanal 16 mün­ den.
Wesentlich ist hier jedenfalls, daß sich der Strömungspfad 11 durch unterschiedliche konstruktive Maßnahmen realisieren läßt, wobei bei den hier gewählten Ausfüh­ rungsbeispielen sowohl der Ringkanal 14 als auch die rohrförmigen Kanäle 15 kurz vor bzw. am bodenseitigen Ende des Pumpenkörpers 1 seitlich enden.
Die Fig. 1 und 2 lassen des weiteren erkennen, daß die Rückströmöffnungen 13 mit einem eine Strömung vom Strömungspfad in den oberen Arbeitsraum 7 sperrenden Ventil 17 ausgestattet sind. Hinsichtlich weiterer Ausgestaltungsmöglichkeiten des Ringkanals bzw. der rohrförmigen Kanäle, insbesondere hinsichtlich möglicher Posi­ tionierungen der Auslässe, wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf den allge­ meinen Teil der Beschreibung verwiesen. Gleiches gilt für am Austritt des Ringkanals 14 bzw. der rohrförmigen Kanäle 15 ausbildbare Düsen und die damit erzielbaren Effekte.
Fig. 1 zeigt des weiteren andeutungsweise, daß am oberen Ende des oberen Arbeits­ raumes 7 ein mit einem Einlaßventil 18 versehener Einlauf 19 ausgebildet ist, durch den bei einer Abwärtsbewegung des Kolbens 5 Strömungsmedium in den oberen Ar­ beitsraum 7 einströmen kann. Bei einer Aufwärtsbewegung des Kolbens 5 ist auf­ grund des dann sperrenden Einlaßventils 18 wirksam vermieden, daß Strömungsme­ dium durch den Einlauf 19 nach außerhalb des Pumpenkörpers 1 gelangt. Vielmehr wird das Strömungsmedium aufgrund der Bewegung des Kolbens 5 in den Strö­ mungspfad 11 gezwungen.
Des weiteren ist in Fig. 1 angedeutet, daß der Pumpenkörper 1 innerhalb des Bohr­ rohres 2 in etwa zentriert geführt ist, nämlich durch dort angedeutete Zentriermittel 20. Hinsichtlich einer konkreten Ausgestaltung dieser Zentriermittel 20 wird ebenfalls auf den allgemeinen Teil der Beschreibung verwiesen.
Des weiteren ist die unterste Position des Pumpenkörpers 1 innerhalb des Bohrrohrs 2 definiert, nämlich durch höhenverstellbare Distanzfüße 21, die hier ebenfalls ledig­ lich angedeutet bzw. symbolisch dargestellt sind. Durch eine solche Definition der zur Bohrlochsohle nächsten Position des Pumpenkörpers 1 wird jedenfalls gewährleistet, daß sich der Pumpenkörper 1 stets innerhalb des Bohrrohrs 2 befindet, daß nämlich die Bohrung ausschließlich in die Tiefe und nicht etwa in die Breite wachsen kann.
Fig. 1 zeigt des weiteren erfindungsgemäß Maßnahmen zur Vermeidung zu hoher Unterdrücke im unteren Arbeitsraum 6 bzw. unter dem Pumpenkörper 1, wobei durch diese Maßnahmen der Pumpenwirkungsgrad zugunsten der Betriebssicherheit zu­ mindest geringfügig abnehmen kann.
Auf der dem unteren Arbeitsraum 6 zugewandten Seite des Kolbens 5 sind nämlich Druckausgleichsmittel zur Begrenzung des dort bei einer Aufwärtsbewegung des Kolbens erzeugbaren Unterdrucks vorgesehen, ist nämlich im Kolben eine ein vorge­ gebenes Gasvolumen aufnehmende, nach unten offene Druckausgleichskammer 22 ausgebildet. Diese Druckausgleichskammer 22 ist nichts anderes als ein Hohlraum unter bzw. in dem Kolben 5, der bei Entstehung eines Unterdruckes unter dem Kol­ ben 5 eine Ausdehnung des in der Druckausgleichskammer 22 befindlichen Gases und somit eine Reduzierung des Unterdruckes bewirkt.
Des weiteren ist die Druckausgleichskammer 22 über eine sich durch den oberen Ar­ beitsraum 7 hindurch erstreckende flexible Leitung 23 mit der Außenatmosphäre ver­ bunden, wobei an dessen oberem Ende ein einstellbares Unterdruckventil 24 vorge­ sehen ist. Beim Unterschreiten eines vorgegebenen Drucks bzw. bei Überschreiten eines vorgegebenen Unterdrucks kann Atmosphärenluft in die Unterdruckzone bzw. in die Druckausgleichskammer 22 einströmen.
Fig. 1 zeigt des weiteren andeutungsweise, daß das Pumpenventil 4 bzw. der als Kugel ausgeführte Ventilkörper 25 als Druckausgleichsmittel dient, nämlich mit ge­ schlossenen Poren 26 in elastischer Matrix ausgebildet ist.
Hinsichtlich weiterer Merkmale betreffend die Reduzierung des im unteren Arbeits­ raum 6 bzw. unter dem Pumpenkörper 1 entstehenden Unterdrucks wird ebenfalls auf die allgemeine Beschreibung verwiesen.
Abschließend sei ganz besonders hervorgehoben, daß die voranstehend beschrie­ benen Ausführungsbeispiele lediglich der beispielhaften Erörterung der beanspruch­ ten Lehre dienen, diese jedoch nicht auf die beiden Ausführungsbeispiele einschrän­ ken.

Claims (12)

1. Kiespumpe mit einem eine bodenseitige Ansaugöffnung aufweisenden Pumpen­ körper (1), einem in dem Pumpenkörper (1) axial bewegbaren, den Pumpenkörper (1) in einen unteren und einen oberen Arbeitsraum (6, 7) teilenden Kolben (5) mit ei­ nem zwischen den Arbeitsräumen (6, 7) wirkenden Kolbenventil (8) und einem sich nach außerhalb des Pumpenkörpers (1) erstreckenden, mit dem Kolben (5) verbun­ denen Zugmittel, bspw. in Form einer Kolbenstange (9), dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem unteren Arbeitsraum (6) zu­ gewandten Seite des Kolbens (5) oder im unteren Arbeitsraum (6) Druckausgleichs­ mittel zur Begrenzung des dort erzeugbaren Unterdrucks vorgesehen sind.
2. Kiespumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckaus­ gleichsmittel in den Kolben (5) integriert sind.
3. Kiespumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckaus­ gleichsmittel in die durch den Kolben (5) zumindest bis an dessen untere Fläche ra­ gende Kolbenstange (9) integriert sind.
4. Kiespumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckausgleichsmittel mindestens eine ein vorgegebenes Gasvolumen aufneh­ mende, nach unten zumindest teilweise offene Druckausgleichskammer (22) vorge­ sehen ist.
5. Kiespumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckausgleichsmittel mindestens ein Luft- bzw. Gaskissen vorgesehen ist.
6. Kiespumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckausgleichsmittel mindestens ein verschlossene Gasblasen enthaltender Körper, d. h. ein Körper mit geschlossener Porosität, vorgesehen ist.
7. Kiespumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckausgleichsmittel eine den unteren Arbeitsraum (6) unmittelbar unter dem Kol­ ben (5) mit der Atmosphäre strömungsverbindende Leitung (23) vorgesehen ist.
8. Kiespumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Leitung durch den oberen Arbeitsraum (7) hindurch oder durch die Kolbenstange (9) hindurch nach außerhalb des Pumpenkörpers (1) erstreckt.
9. Kiespumpe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der Leitung (23), vorzugsweise im Kolben (5) oder in der Kolbenstange (9), ein sich auf einen Grenzwert bzw. auf die jeweilige Arbeitstiefe einstellbares, vorzugs­ weise federbelastetes Ventil vorgesehen ist.
10. Kiespumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende der Leitung (23) ein einstellbares Unterdruckventil (24) vorgesehen ist, welches bei Un­ terschreiten eines vorgebbaren Unterdrucks Atmosphärenluft einströmen läßt.
11. Kiespumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Kolben (5) mindestens ein zwischen dem oberen und dem unteren Arbeitsraum (6, 7) wirkendes Ventil vorgesehen ist, welches bei einem vorgebbaren Differenz­ druck zwischen oberem und unterem Arbeitsraum (6, 7) öffnet.
12. Kiespumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (25) des Pumpenventils (4), bspw. in Form einer Ventilkugel oder in Form eines Klappventilkörpers, als Druckausgleichsmittel mit geschlossenen Poren (26) in elastischer Matrix ausgebildet ist.
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