DE10042033A1 - Schwingungsdämpfer mit einer Entlüftungseinrichtung - Google Patents

Schwingungsdämpfer mit einer Entlüftungseinrichtung

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Abstract

Schwingungsdämpfer, insbesondere ein Einrohr-Schwingungsdämpfer, umfassend einen Zylinder, in dem eine Kolbenstange zusammen mit einem Kolben axial beweglich angeordnet ist, wobei der Kolben den Zylinder in zwei mit einem Arbeitsmedium gefüllte Arbeitsräume unterteilt, wobei der Schwingungsdämpfer für die mit dem Arbeitsmedium gefüllten Bereiche mindestens eine Entlüftungseinrichtung an die äußere Umgebung des Schwingungsdämpfers aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Schwingungsdämpfer gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Aus der GB 1 447 229 ist ein Schwingungsdämpfer bekannt, der innerhalb der Kolbenstangenführung eine Strömungsverbindung zwischen zwei Arbeitsräumen des Zylinders aufweist, wobei ein verstellbares Dämpfventil innerhalb der Strö­ mungsverbindung angeordnet ist.
Schwingungsdämpfer, insbesondere die mit einem verstellbaren Dämpfventil, ver­ fügen häufig über sehr enge Strömungsverbindungen, in denen sich Luftein­ schlüsse bilden können. Bei konventionellen Schwingungsdämpfern nach dem Zweirohr-Prinzip nutzt man schon seit geraumer Zeit einen axial beweglichen Ventilring, der innerhalb der Kolbenstangenführung angeordnet ist und Arbeits­ medium über einen Verbindungskanal in einen Ausgleichsraum fließen lässt. Dabei werden Lufteinschlüsse in den Bereich der Kolbenstangendichtung abgeführt. Beispielhaft wird auf die DE 29 05 928 A1 verwiesen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schwingungsdämpfer zu schaf­ fen, insbesondere einen Einrohr-Schwingungsdämpfer mit mindestens einem ver­ stellbaren Dämpfventil, bei dem Lufteinschlüsse innerhalb des Schwingungs­ dämpfers minimiert werden können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass der Schwingungsdämp­ fer für die mit dem Arbeitsmedium gefüllten Bereiche mindestens eine Entlüf­ tungseinrichtung an die äußere Umgebung des Schwingungsdämpfers aufweist.
Der große Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Lufteinschlüsse vollstän­ dig aus dem Schwingungsdämpfer entfernt werden können und nicht an geeigne­ ter Stelle innerhalb des Schwingungsdämpfers gesammelt werden müssen.
Um den konstruktiven Aufwand möglichst gering zu halten, wird die Entlüftungs­ einrichtung von einer Verschlussschraube gebildet. Die Lufteinschlüsse bilden sich in der Hauptsache beim Befüllen, so dass die Entlüftungseinrichtung im we­ sentlichen nur im Anschluss an die Befüllung benötigt wird.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Unteranspruch ist die Entlüftungseinrichtung unabhängig von einem verstellbaren Dämpfventil betätigbar.
Zur Wirkungssteigerung ist vorgesehen, dass die Entlüftungseinrichtung in Ab­ hängigkeit der Einbaulage des Schwingungsdämpfers im Bereich der höchsten Stelle der mit dem Arbeitsmedium gefüllten Bereiche angeordnet ist.
Bevorzugt ist die Entlüftungseinrichtung innerhalb einer Kolbenstangenführung angeordnet.
Des weiteren ist es sinnvoll, wenn innerhalb einer Strömungsverbindung zwi­ schen den Arbeitsräumen mindestens dem mindestens einen verstellbaren Dämpfventil angeordnet ist und die Entlüftungseinrichtung an die Strömungsver­ bindung angeschlossen ist. Gerade in den verhältnismäßig kleinen Querschnitten der Strömungsverbindung sammeln sich die Lufteinschlüsse, die dann auf sehr kurzem Weg aus dem Schwingungsdämpfer entfernt werden können.
Anhand der folgenden Figurenbeschreibung soll die Erfindung näher erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 Schwingungsdämpfer in Gesamtansicht
Fig. 2 Schnittdarstellung der Kolbenstangenführung
Die Fig. 1 zeigt einen Einrohr-Schwingungsdämpfer 1 mit einem Zylinder 3, in dem ein Kolben 5 an einer Kolbenstange 7 axial beweglich angeordnet ist. Der Kolben unterteilt den Zylinder in einen unteren und einen oberen Arbeitsraum 9; 11, die vollständig mit einem Dämpfmedium gefüllt sind. Ein Trennkolben 13 verhindert das Eindringen von Gas aus einem Ausgleichsraum 15 in den unteren Arbeitsraum 11.
Der Kolben 5 kann mit Dämpfventilen bestückt sein, die einen Austausch von Dämpfmedium zwischen den Arbeitsräumen 9; 11 ermöglichen. Konzentrisch zum Zylinder 3 ist ein Behälter 17 angeordnet, der mindestens eine Fluidenver­ bindung 19 mit dem Zylinder 3 bildet, wobei die Fluidenverbindung mit dem unte­ ren Arbeitsraum 9 und über eine nicht dargestellte Kolbenstangenführung 21 (s. Fig. 2) mit dem oberen Arbeitsraum 11 angeschlossen ist. Die Fluidenverbindung kann in Abhängigkeit der Kolbenbewegung in zwei Richtungen durchströmt wer­ den. Die Fluidenverbindung muss nicht als ein Ringraum ausgeführt sein, sondern kann auch durch eine oder mehrere Axialnuten im Behälter oder im Zylinder ge­ bildet werden oder alternativ außerhalb des Behälters verlaufen.
Die Fig. 2 zeigt die Kolbenstangenführung 21 im Detail. Innerhalb der Kolben­ stangenführung ist für jede Kolbenbewegungsrichtung mindestens ein verstellba­ res Dämpfventil, bevorzugt zwei Dämpfventile 23a; 23b; 25a; 25b für jede Kol­ benstangenbewegung, angeordnet. Jeweils ein erstes Dämpfventil 23a; 25a ist für einen niedrigeren und ein zweites Dämpfventil 23b; 25b für einen höheren Geschwindigkeitsbereich ausgelegt. Bezüglich des Aufbaus und der Wirkungs­ weise der beiden Dämpfventile für beide Durchströmungsrichtungen wird auf die DE 199 53 372 A1 verwiesen. Der Inhalt dieser Patentanmeldung soll Teil der vorliegenden Beschreibung sein.
Das Dämpfmedium wird über eine Strömungsverbindung 27; 29 den Dämpfventi­ len 23a; 23b; 25a; 25b zugeführt. Die Strömungsverbindung endet mit ihrer Aus­ trittsöffnung 31 innerhalb der Fluidenverbindung oder im Arbeitsraum 11. Jede der Strömungsverbindungen kann aufgrund der Ventilkonstruktion nur in eine Richtung durchströmt werden. In der Fig. 2 sind die Dämpfventile funktional in einer Reihenanordnung dargestellt. Es ist u. U. durchaus sinnvoll, die Dämpfventi­ le hydraulisch parallel in einer Strömungsverbindung anzuordnen. An einer mög­ lichst nahe an den Dämpfventilen befindlichen Stelle ist eine Entlüftungseinrich­ tung 33 angeordnet, die aus einer Verschlussschraube 35 und mindestens einer Dichtung 37 besteht. Ein Entlüftungskanal 39 ist an die Strömungsverbindung angeschlossen, wobei der offene Entlüftungskanal mit der äußeren Umgebung des Schwingungsdämpfers verbunden ist..
In der Fig. 2 ist nur eine Entlüftungseinrichtung dargestellt, doch kann jede Strö­ mungsverbindung eine separate Entlüftungseinrichtung ausweisen.
Die Entlüftungseinrichtung wird vornehmlich im Bereich der höchsten Stelle der mit dem Arbeitsmedium gefüllten Bereich angeordnet.
Nach der Montage und Befüllung des Schwingungsdämpfers kann nicht ausge­ schlossen sein, dass sich vornehmlich im Bereich der Dämpfungsventile Lufteinschlüsse bilden. Um die eingestellten Dämpfventile 23a; 23b; 25a; 25b nicht demontieren zu müssen, kann die Verschlussschraube gelöst werden, wodurch die Lufteinschlüsse aus den Strömungsverbindungen 27; 29 entweichen kann. Anschließend wird die Entlüftungsschraube wieder festgeschraubt. Der Vorgang kann auch mehrfach wiederholt werden.

Claims (6)

1. Schwingungsdämpfer, insbesondere ein Einrohr-Schwingungsdämpfer, um­ fassend einen Zylinder, in dem eine Kolbenstange zusammen mit einem Kolben axial beweglich angeordnet ist, wobei der Kolben den Zylinder in zwei mit einem Arbeitsmedium gefüllte Arbeitsräume unterteilt, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungsdämpfer (1) für die mit dem Arbeitsmedium gefüll­ ten Bereiche mindestens eine Entlüftungseinrichtung (33) an die äußere Umgebung des Schwingungsdämpfers aufweist.
2. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungseinrichtung (33) von einer Verschlussschraube (35) gebildet wird.
3. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungseinrichtung (33) unabhängig von einem verstellbaren Dämpfventil (23a; 23b; 25a; 25b) betätigbar ist.
4. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungseinrichtung (33) in Abhängigkeit der Einbaulage des Schwingungsdämpfers (1) im Bereich der höchsten Stelle der mit dem Ar­ beitsmedium gefüllten Bereiche angeordnet ist.
5. Schwingungsdämpfer nach Anspruch, 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungseinrichtung (33) innerhalb einer Kolbenstangenfüh­ rung (21) angeordnet ist.
6. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb einer Strömungsverbindung (27; 29) zwischen den Arbeits­ räumen (9; 11) mindestens ein verstellbares Dämpfven­ til (23a; 23b; 25a; 25b) angeordnet ist, wobei die Entlüftungseinrich­ tung (33) an die Strömungsverbindung (27; 29) angeschlossen ist.
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