DE1972172U - Deckenschlafsack. - Google Patents
Deckenschlafsack.Info
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- DE1972172U DE1972172U DEH59866U DEH0059866U DE1972172U DE 1972172 U DE1972172 U DE 1972172U DE H59866 U DEH59866 U DE H59866U DE H0059866 U DEH0059866 U DE H0059866U DE 1972172 U DE1972172 U DE 1972172U
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G9/00—Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
- A47G9/08—Sleeping bags
- A47G9/086—Sleeping bags for outdoor sleeping
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
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- A47G9/02—Bed linen; Blankets; Counterpanes
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G9/00—Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
- A47G9/08—Sleeping bags
- A47G9/083—Sleeping bags for babies and infants
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- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Pediatric Medicine (AREA)
- Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
Description
Patenienwälie
Dip!.-!ng, R. Beetz u.
Dipl.-!ng. Lsrnprocht
Dipl.-!ng. Lsrnprocht
München 22, Stsinsdorfstr. 10
367-12.634G " f.8*196T
Hans Hammer, Hof heim (ls.)>
G-ermanenstraße 1 5
De eken s chiafsack
Die !Teuerung betrifft einen Deekenschlafsack mit teilbarem
Eeißverhluß an einer Mngs- und der am fußende gelegenen Kante
sowie einem zugehörigen Behalt er. ..." ;
Es sind zahlreiche Ausbildungen' von Schlafsäcken, wie
puaen-, Mumien- und Bergsteigerschlafsacke, bekannt, bei denen ein sieh in Mngsachse des Schlafsackes TQffi Kopfabschnitt aber einen Teil seiner länge er st reckender, mit einem EeißversehlTiß versehener Schlitz vorgesehen ist, düreh den das Hinein« und:
Hinansschlüpfen des Benutzers bzw· der Benutzerin erleichtert\ ;
puaen-, Mumien- und Bergsteigerschlafsacke, bekannt, bei denen ein sieh in Mngsachse des Schlafsackes TQffi Kopfabschnitt aber einen Teil seiner länge er st reckender, mit einem EeißversehlTiß versehener Schlitz vorgesehen ist, düreh den das Hinein« und:
Hinansschlüpfen des Benutzers bzw· der Benutzerin erleichtert\ ;
Diese Schlafsäcke haben den Baehteil, daß der trnterkorper
bzw* die Beine bis zti den J?\Xßen in dem sackähnliehen, ziam Fuß*-'
ende gelegenen Abschnitt des Schlafsacks eingeschlossen sind·: ν
Es besieht also für den Benutzer bei hö'herer Außen« bzw.· Baum«
temperatur wohl die Eögiiehkeit, sieh durch Öffnen des Schlitzes
am Oberkörper Euft zu versehäffen, nicht aber fto den Unteri-» ^ -.
(6)
körper bzw» die Beine und die Füße»
TJm diesen JSTachteil zubeheben, ist ein Deekensehlafsaok
vorgeschlagen worden, der durch einen an einer Längskante und
der am Fußende gelegenen Kante angeordneten teilbaren, von dem
Kopfende an der Längskante bis zu der Kante am fußende und an*·
schließend an der Kante des Fußendes bis zu der anderen Längs·«·
kante verlaufenden Beißverschluß zu einer "Decke geöffnet und als solche benutzt werden kann*
Bei Benutzung des Deekensehlaf©aekes als Decke ergeben sieh
jedoch zugleich die Nachteile einer Decke, deren Beseitigung ursprünglich Anlaß zur Schaffung eines Schlafsacks gewesen war*
Die Haehteile einer Decke bestehen bekanntlieh darin, daß s±&
leicht vom Benutzer durch dessen unwillkürliche Bewegungen, ζ♦Β*
während des Sehlafs, abgestreift werden oder abgleiten kann· Die«^
se Möglichkeit ist aber umso größer, je schmaler die Liegestatt bemessen ist, also insbesondere bei Benutzung einer - Campingliege-^
einer Luftmatratze oder auch einer Koje»
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Decken schlafsack
zu schaffen, der möglichst viele inwendunglsmöglich«
keiten, auch als Schlafsack und als Decke bei Vereinigung von
deren spezifischen Vorteilen und Vermeidung von deren spezifischen Uaehteilen, bietet. .
Die neue rung s gemäße Lösung besteht bei einem Decken schlaf**
sack mit teilbarem Reißverschluß an einer seiner längskanten
und der am fußende gelegenen Kante darin, daß an der Mngskante
und der am fußende gelegenen Kante je ein für sieh zu "betätigender
teilbarer Reißverschluß vorgesehen ist, wodurch bei
mehr oder weniger geschlossenem Reißverschluß an der Hängskante
gleichzeitig der Reißverschluß an der am fußende gelegenen Kante ganz oder teilweise geöffnet werden kann und auf
diese Weise ein. leichtes und luftiges Aufliegen des Schlaf«*
sacks am fußende - wie "bei einer Decke - gegeben ist, und zugleich
ein Abgleiten des Schlafsacks (bei einer Decke von lachteil) nicht auftreten kann.
Weiter wird nach der Neuerung vorgeschlagen, daß in dem
an dem Kopfende befindliehen Saum ein sogenannter Schlauch vor»
gesehen ist, in den - gegenüber diesem lose - ein Einziehband ode dgl* eingezogen ist, das länger bemessen ist als diese doppeltliegende
Kante, und dessen Enden aus den Öffnungen an den Enden des Schlauches heraustreten, wodurch ermöglicht ist» die
am Kopfende gelegene Kante einzuziehen, derart, daß der eingezogene
Abschnitt des Seckensehlafsacks - bei geöffnetem Reißverschluß
am fußende und gegebenenfalls offenem Reißverschluß an der längskante - als Umhang, sozusagen als ein "Irainingsponeho",
benutzt werden kann» Die obere Eante kann aber auch bei liegender Verwendung des Deckenschlafsacks eingezogen werden,
um die am Kopfende befindliche Öffnung mehr <S<äer weniger,
z.B. zwecks Kältesschutz, zu versehließen.
nach einer neuerungsgemäßen Ausgestaltung sind an den
Enden des Einziehbandes Greifkörper, wie Kugeln, Hinge od· dgl·
vorgesehen, deren Umfang größer bemessen ist als der Umfang des sogenannten Schlauches, wodurch erreicht ist, daß das Einzieh·*
band auch mit klammen oder diekbehandschuhten fingern betätigt werden und zugleich nicht in den Schlauch entgleiten kann* Es
ist damit unverlierbar.
Endlieh wird nooh vorgeschlagen, daß der beispielsweise
aus dem gleichen Werkstoff wie das Außengewebe bzw» die Außen-»
haut des Deckenschlafsacks bestehende Behälter aus zwei -kissen«
plattenähnliehen, etwa quadratischen oder rechteckigen Seilen und einem diese beiden !Teile verbindenden, an deren Umfang be«
festigten schmalen Teil besteht, an dessen nach oben weisenden Abschnitt ein Handgriff oder ein Griffband, gegebenenfalls mit
Verstärkungsfleek auf der Innenseite, befestigt ist und daß an dessen zu einer Seite sowie dem nach unten weisenden Abschnitt an
sich etwa inmitten dieser Abschnitte - ein etwa über diese
beiden Abschnitte sieh erstreckender, mit einem Reißverschluß versehener Schlitz vorgesehen ist, wodurch der in diesem Be«
halter relativ flach verpackte Deekensohlaf saek bequem -in., der
Hand getragen, aber auch in vorteilhafter leise als Kissen benutzt werden kann, was bei den bisher bekannten Iragbeuteln,
die zur Verpackung eines Schlafsacks in zusammengerolltem Zustand vorgesehen waren, nicht möglich war, Der Behälter eignet
sich aber auch in Ergänzung der Verwendung des Deekensehlafsacks
als Umhang, sozusagen als ein sogenannter »trainingsponeho11,
als zumindest behelfsmäßige Kopfbedeckung·
In der Zeichnung ist ein neuerungsgemäßer Deekensehlafsack
mit einem Behälter beispielsweise und schematisch darge«*
stellt. Es zeigens
Pig* 1 einen Deckenschlafsack, an der Längskante teilweise
geöffnet, in perspektivischer Ansieht ι
Pigβ 2 den Deckenschlafsack, an der am Pußende gelegenen
Kante geöffnet, in perspektivischer Ansicht 5
Pig. 3 den Deckenschlafsack geöffnet und zu einer Decke
ausgebreitet, in perspektivischer Ansieht|
Pig. 4 den Deckenschlafsack, verwendet als offenen Umhang!
Pig· 5 den Deckenschlafsack, verwendet als geschlossenen Umhang?
Pig. 6 den in seinem Behälter verpackten Deekensehlafsaekf
in einer perspektivischen Ansieht von oben$
Fig« 7 diesen Behälter in einer perspektivischen Ansicht von unten.
Fach Pig. 1 bis Pig. 5 sind bei einem Deekensehlafsack 1
an dessen einer Längskante 2 ein teilbarer Reißverschluß 3 mit
Schieber 3a und Steckkupplung 3b und an dessen am Pulende 4 gediegener Kante 5 ein teilbarer Reißverschluß 6 mit Schieber 6a
und Steckkupplung 6b vorgesehen»
In "bzw. an der zum Kopfende 7 gelegenen Kante 8 ist ein
sogenannter Sehlauch 9 mit Öffnungen 9a angeordnet, in dem ein langer als die Kante 8 bemessenes Einziehband 10 od* dgl. eingezogen
ist, dessen Enden 10a aus den Öffnungen 9a heraustreten und mit Ringen 11 als Greifkörper ausgestattet sind, die
einen größeren äußeren Umfang aufweisen als der innere Umfang des Schlauches 9 oder dessen Öffnungen 9a.
In Fig· 6 und Pig. 7 besteht ein Behälter 12 aus zwei
kissenplattenähnliehen, etwa rechteckigen Teilen 13 und einem
diese beiden Teile verbindenden, an deren Umfang, ζ·Β. mittels
einer Iaht, befestigten schmalen Teil 14, an dessen naoh oben
weisendem Abschnitt 14a ein Handgriff 15 mit VerStärkungsfleck
16 befestigt ist und an dessen zu einer Seite gelegenen Abschnitt 14b und dem nach unten gerichteten Abschnitt 14c
ein sich etwa inmitten dieser Abschnitte 14b, c erstreckender, mit einem Reißverschluß 17 mit Schieber 17a versehener
Schlitz 18 vorgesehen ist· lach fig« 6 und fig· 7 ist in dem
Behälter 12 der zusammengefaltete Deckenschlafsaek 1 enthalten.
Nach Pig. 1 kann der Deckenschlafsack 1 durch öffnen der
Reißverschlüsse 3 und 6 in eine Decke nach Pig. 3 verändert
werden.
Nach Fig. 2 ist der am Fußende 4 befindliehe EeißVerschluß 6 geöffnet, der an der längskante 2 befindliehe Eeiß~
Verschluß 3 jedoch geschlossen, wodurch zwar am Faßende 4
luft in den Deckenschlafsack 1 eintreten kann, ein Abgleiten
des Deckenschlafsacks 1 von einem liegenden bzw. schlafenden Benutzer auch bei schmaler Liegefläche nicht eintreten kann«
Nach Pig. 4 und Jig. 5 ist der Deckenschlafsack 1 bei
offenem unteren Reißverschluß 6 durch Zusammenziehen der Kan«*
te 8 mittels des Einziehbandes 10 in einen Umhang verwandelt, und zwar nach Pig« 4 bei offenem Reißverschluß 3 in einen nach
vorne offenen und naeh !ig. 5 bei gesehlossenem Reißverschluß in einen geschlossenen Umhang oder sogenannten «!Eräiningsponcho11.
Nach Fig. 6 und Pig. 7 kann der zusammengefaltete Decken—
schlafsack 1 - verpaekt in dem Behälter 12 - dadurch besonders bequem getragen werden, daß der Handgriff 15 oberhalb des Schwerpunktes
angeordnet ist. Der gefüllte.Behälter 12 kann infolge
der kissenartigen Form als bequemes Kissen benutzt werden.
Um ein Abgleiten des Umhanges bei geöffnetem Reißverschluß (Fig. 4) auszuschließen, können an der Innenseite noch Salteschlaufen la angebracht 353Β5ΐ5οΘθζ sein.
Claims (3)
- RA.450108-7.8.67Sehutzansprüehe1 · Deckenschlafsack mit teilbarem Reißverschluß an einer seiner Längskanten und der am fußende gelegenen Kante, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der Längskanten (2) und an der am lußende (4) gelegenen Kante (5) je ein für sich zu betätigender, teilbarer Reißverschluß (3 und 6) vorgesehen ist»
- 2. Deekenschlafsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in bzw. an der an dem Kopfende (7) befindlichen Kante (8) ein sogenannter Schlauch (9) vorgesehen ist, in den ·* gegenüber diesem lose - ein Einziehband (10) od. dgl. eingezogen ist, das langer bemessen ist als diese doppeltliegende Kante (8), und dessen Enden (10a) aus den Öffnungen (9a) an den Enden des Schlauches (9) heraustreten«
- 3. Deckenschlafsaek nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadureh gekennzeichnet, daß an den Enden (10a) des Einziehban.de s (10) G-reifkörper (11), wie Kugeln, Hinge od. dgl., vorgesehen sind, deren Umfang größer bemessen ist, als der Umfang des sogenannten Schlauches (9)·4· Deekenschlafsack nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadureh gekennzeichnet, daß der beispielsweise aus dem für das Außengewebe bzw. die Außenhaut des Deekenschlafsacks (1) bestehende— Q _Behälter (12) aus zwei kissenplattenähnlichen, etwa quadratischen oder rechteckigen Teilen (13) uad einem diese beiden Teile (13) verbindenden, an deren Umfang "befestigten schmalen Teil (14) besteht, an dessen nach oben weisendem Abschnitt (14a) ein Handgriff (15) oder ein G-riffband - gegebenenfalls mit· . Verstärkungsfleek (16) auf der Innenseite - befestigt ist wlü. an dessen zu einer Seite (14b) sowie dem nach unten weisenden Abschnitt (14c) - an sich etwa inmitten dieser Abschnitte (14b, e) - ein sich etwa über beide dieser Abschnitte (14b, e) erstreckender, mit einem Reißverschluß (17) versehener Schlitz (18) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH59866U DE1972172U (de) | 1967-08-07 | 1967-08-07 | Deckenschlafsack. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH59866U DE1972172U (de) | 1967-08-07 | 1967-08-07 | Deckenschlafsack. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1972172U true DE1972172U (de) | 1967-11-09 |
Family
ID=33345149
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH59866U Expired DE1972172U (de) | 1967-08-07 | 1967-08-07 | Deckenschlafsack. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1972172U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10329797B4 (de) * | 2003-07-01 | 2010-04-22 | Guido Bangert | Schlafsack |
-
1967
- 1967-08-07 DE DEH59866U patent/DE1972172U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10329797B4 (de) * | 2003-07-01 | 2010-04-22 | Guido Bangert | Schlafsack |
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