DE19721218B4 - Verwendung einer Impulsschallquelle - Google Patents

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Abstract

Verwendung einer an sich bekannten Impulsschallquelle, die einen Therapiekopf zur Erzeugung von akustischen Pulsen aufweist, welche in den menschlichen Körper derart eingeleitet werden, dass die in einem Therapiegebiet die Form einer Stoßwelle aufweisen, zur Behandlung von Cellulite.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung einer an sich bekannten Impulsschallquelle, die einen Therapiekopf zur Erzeugung von akustischen Pulsen aufweist, welche in den menschlichen Körper eingeleitet werden.
  • Seit längerer Zeit werden Stosswellen erzeugende Stosswellenquellen bei der Behandlung von Nieren-, Gallen- und Speichelsteinen erfolgreich eingesetzt. Ebenso ist die Verwendung derartiger Stosswellenquellen im Knochenbereich z.B. bei verzögerter Knochenbruchheilung bekannt.
  • So beschreibt die DE 40 11 017 C1 der Anmelderin eine Vorrichtung zur Erzeugung fokussierter Stosswellen mit zwei flächigen Stosswellenquellen, wobei die Quellen von unterschiedlichem Typ sind. Insbesondere wird eine elektromagnetische Stosswellenquelle in Kombination mit einer piezoelektrischen Stosswellenquelle verwendet. Diese Vorrichtung eignet sich insbesondere zur berührungsfreien Lithotripsie.
  • Die DE 195 43 344 C1 der Anmelderin beschreibt eine Vorrichtung für die oberflächennahe Behandlung mittels einer Stosswellentherapiequelle und einer Koppelanordnung zur Einleitung der durch die Stosswellentherapiequelle erzeugten Stosswellen in einen Patienten. Auch hier dient die Stosswellenquelle insbesondere der nicht-invasiven Steinzerkleinerung im Körper des Patienten.
  • Die DE 195 21 475 A1 der Anmelderin betrifft eine Einrichtung zum Einkoppeln von therapeutischen und/oder diagnostischen Schallwellen und/oder Stoßwellen in die Extremitäten menschlicher Körper. Diese Vorrichtung besteht aus einem teil- oder vollelastischen, die entsprechende Extremität umgebenden Behälter, der mit einer Koppelflüssigkeit gefüllt ist. Diese Vorrichtungen verwenden akustische Pulsquellen, deren Pulse sich durch Fokussierung auf das Therapiegebiet zu Stoßwellen entwickeln können.
  • GB 2 303 552 A beschreibt eine Ultraschallvorrichtung für nicht-invasive Reduzierung von Zellulitis. Dabei wird vorgeschlagen, durch eine skalare Erhöhung der eingeleiteten Schallenergie den Therapieerfolg zu verbessern. Zur Vermeidung einer unerwünschten Erwärmung des behandelnden Gewebes wird daher vorgeschlagen, die beschriebene Ultraschallenergiequelle intermittierend zu betreiben.
  • US 5,507,790 beschreibt ein Verfahren für nicht-invasive Reduzierung von menschlichen subkutanen Ablagerungen im Fettgewebe mittels beschleunigtem Lipolysismethabolismus unter Verwendung einer Ultraschallquelle. Dabei wird vorgeschlagen, die Wirkungsweise der Behandlung durch einen zusätzlich applizierten chemischen Wirkstoff bei gleichzeitiger Erhöhung der Zelltemperatur zu steigern.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine neue Verwendung für Vorrichtungen akustischer Pulsquellen mit oder ohne Fokussierung anzugeben.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Unter Cellulite (vulgo: Zellulitis) wird eine nicht entzündliche konstitutionell bedingte Adipositas mit leichter Lymphstauung und geringer mukoider Ödembildung im Bereich des Bindegewebes verstanden. Sie tritt besonders bei Frauen in der Oberschenkel- und Glutäalregion auf und ist häufig mit dem sogenannten Matratzenphänomen verbunden, d.h. eine durch Bindegewebssepten netzartig eingezogene Oberfläche, sowie mit dem Orangenschalenhautphänomen, d.h. schmerzhafte, trichterförmige
  • Follikeleinziehungen nach Kneifen, ohne dass jedoch diese Phänomene Krankheitswert haben. Eine Therapie ist bisher nicht möglich; prophylaktisch werden Gewichtsreduktion und körperliches Training empfohlen.
  • Die DE 27 29 010 C2 beschreibt ein Arzneimittel zur Behandlung der Cellulite sowie eines Fettübergewichtes, wobei das Arzneimittel aus einer Assoziation von Mocopolysaccheridasen, die gegebenenfalls mit der Hyaluronidase assoziiert sind, die mindestens eines der aktiven Bestandteile enthält, die aus der folgenden Gruppe entnommen sind: 3,5,3'-Trijod-Thyroessigsäure, deren Ester oder Salze, 3,5,3'-Trijod-Thyropopionsäure, deren Ester oder Salze, 3,5,3'-Trijod-Thyrobuttersäure, deren Ester oder Salze, Acetazolamid, Aescin.
  • Das DE 296 12 123 U1 beschreibt ein dermapermeables Gel zur subcutanen Lipidmetabolisierung und zur Behandlung von Cellulite, bestehend aus der Kombination der drei pflanzlichen Wirksubstanzen:
    • a) Ephedrinhydrochlorid,
    • b) Coffein,
    • c) Salicylsäure (bzw. deren Derivat Acetylsalicylsäure).
  • Schliesslich ist aus dem DE 296 16 496 U1 eine Emulsion aus Orangenöl, Molkepulver, Meersalz und einer emulgierenden Salbe (Unguentum Emulsifacans aq.) zur Behandlung der Cellulite bekannt.
  • Die erfindungsgemässe Verwendung von Impulsschallquellen, welche akustische Pulse in die mit Cellulite überzogenen Weichteilregionen einleiten, führt zu einer besseren Durchblutung und Straffung des Gewebes, da die Körperzellen auf die akusti schen Pulse reagieren, indem sie körpereigene Reparaturmechanismen aktivieren.
  • Die eingestrahlten akustischen Pulse regen den Stoffwechsel der betroffenen Gewebeschicht an, so dass der Austausch von Nährstoffen und Schlackenstoffen über Zellzwischenräume, Kapillaren und das Lymphsystem beschleunigt wird.
  • Der Ablagerung von Abfallprodukten im interzellulärem Raum kann durch die eingestrahlten akustischen Pulse begegnet werden, da die akustischen Pulse zu einer Konsistenzänderung des Abfalldepots führen und der Abtransport damit erleichtert wird.
  • Da die flächenmässig niedrig-energetischen akustischen Pulse schneller und tiefer in das gestaute Gewebe eindringen können, sind die damit verbundenen oben aufgezählten Effekte schneller und deutlicher zu spüren; zwar ist auch hiermit keine endgültige Heilung der Cellulite möglich, jedoch eine spürbare Verbesserung des Wohlbefindens der mit den akustischen Pulsen behandelten Patienten.
  • Physiologische Aspekte der Cellulite-Entstehung
  • Im Normalzustand sind die Kapillaren mit dem Austausch von Nährstoffen und dem Abtransport von zellulären Abfallprodukten zwischen dem Gewebe und dem zirkulierenden Blut beschäftigt. Werden diese Vitalfunktionen gestört, kann zuviel Flüssigkeit aus den Kapillaren in den Interzellularraum austreten. Diese erhöhte Kapillarpermeabilität bereitet der Cellulite den Weg.
  • Gewebezwischenräume
  • In den dünnen Zellzwischenräumen, dem Interstitium, sollte nicht mehr Flüssigkeit als nötig enthalten sein, um eine gesunde intakte Zellumgebung für den effizienten Austausch zwischen Nährstoffen und Schlackenstoffen zu ermöglichen. Liegt zuviel Flüssigkeit vor, werden die Zellen auseinandergedrängt und der Abstand zwischen den einzelnen Zellen sowie zwischen Zellen und Kapillaren vergrössert sich. Der Stoffwechselaustausch wird damit schwieriger und es entsteht ineffizientes Gewebe.
  • Kalium
  • Die im Gewebe befindlichen Mineralstoffe Natrium und Kalium arbeiten gemeinsam als Pumpe, die Nährstoffe in die Zellen und Abfallstoffe aus ihnen herausbefördert. Ein Stauungszustand in diesen Geweben schwächt diesen überaus wichtigen Mechanismus und beeinträchtigt den Stoffwechselaustausch. Dies führt zu einer Gewebeverschlackung und damit zu einer weiteren Beeinträchtigung des Stoffwechselaustauschs und damit zu einem verlangsamten Zellstoffwechsel.
  • Wird dieses Gleichgewicht durch Faktoren wie falsche Ernährung, erhöhte Natriumzufuhr, vorwiegend sitzende Lebensweise und Stress gestört, bindet das Natrium vermehrt Flüssigkeit in den Gewebezwischenräumen. Diese Flüssigkeitsansammlung führt zu einem Stauungszustand, der die Zellaktivität unterdrückt oder bremst. Die Sauerstoff- und Nährstoffunterteilung der Zellen wird beeinträchtigt und die Zellerneuerung und die Zellreparatur verhindert.
  • Ablagerung von Abfallprodukten
  • Insbesondere in den Weichteilregionen mit träger Durchblutung, beispielsweise der Hüft-, Oberschenkel- und Gesässregion können sich körpereigene Abfallprodukte schneller ansammeln als abtransportiert werden. Im Falle einer solchen Ablagerung wird die Mikrozirkulation zu den Zellen und Geweben behindert, weniger Sauerstoff und Nährstoffe zu den Zellen transportiert sowie weniger Schlackenstoffe aus den Zellen abtransportiert. Die Folge ist eine Gewebeverschlackung, die die Zellaktivität noch weiter herabsetzt und sich in Form einer Cellulite manifestieren kann.
  • Lymphsystem
  • Aufgabe des Lymphsystems ist es, überflüssige Flüssigkeiten und zelluläre Schlackenstoffe sowie andere Substanzen aus den Zellzwischenräumen abzuführen und zu den Lymphknoten abzutransportieren. Das Lymphgefässsystem verläuft schwerpunktmässig im Unterhautgewebe und ist allein von der Muskeltätigkeit und von tiefer Atmung abhängig. Bei Verlangsamung des Lymphflusses kommt es zu einer Stagnation der interstitiellen Flüssigkeit im Gewebe. In gewöhnlich schlecht durchbluteten Bereichen, in denen der Rückfluss im grossen und ganzen nur auf der Schwerkraft basiert, wie Hüften und Oberschenkeln, führt eine solche Stagnation zur Bildung einer Cellulite.
  • Es wurde nun gefunden, dass durch Einsatz von akustischen Pulsen Körperzellen dadurch reagieren, dass sie körpereigene Reparaturmechanismen aktivieren.
  • Durch die akustischen Pulse wird der Stoffwechsel der betroffenen Gewebeschicht angeregt und der Austausch von Nährstoffen und Schlackenstoffen über Zellzwischenräume, Kapillaren und das Lymphsystem beschleunigt.
  • Der Ablagerung von Abfallprodukten im interzellulären Raum kann durch die akustischen Pulse begegnet werden, da diese zu einer Konsistenzänderung des Abfalldepots führen und der Abtransport somit erleichtert wird.
  • Besonders vorteilhaft für die erfindungsgemäss vorgeschlagene Verwendung ist der Einsatz einer Impulsschallquelle, wie sie von der Anmelderin unter der Bezeichnung Epos hergestellt wird und die eine variable effektive akustische Energie von 0,6 bis 12 mJ in einem Eindringtiefenbereich von 0 bis 60 mm zur Verfügung stellt.
  • In einer weiteren Ausführungsform werden unfokussierte Impulsschallquellen eingesetzt, deren primäre akustische Pulse so energiereich sind, dass sich ihre Anstiegsflanke bis zur Erreichung des Therapiegebietes so weit aufsteilt, dass sie die Pulsform einer Stosswelle aufweisen.
  • Dies kann auch durch schwächere Impulsschallquellen errreicht werden, deren Pulse dann jedoch konvergent oder fokussiert abgestrahlt werden. In diesem Fall kann es erforderlich sein, dass das Fokusgebiet über das zu behandelnde Gewebeareal nach Art einer Abtastbewegung zu scannen ist, um einen flächenhaften therapeutischen Effekt zu erreichen.

Claims (6)

  1. Verwendung einer an sich bekannten Impulsschallquelle, die einen Therapiekopf zur Erzeugung von akustischen Pulsen aufweist, welche in den menschlichen Körper derart eingeleitet werden, dass die in einem Therapiegebiet die Form einer Stoßwelle aufweisen, zur Behandlung von Cellulite.
  2. Verwendung nach Anspruch 1, wobei eine nicht-fokussierte, akustische Pulse abgebende Impulsschallquelle verwendet wird, und wobei die akustischen Pulse mit einer solchen Energie abgestrahlt werden, dass sich ihre Anstiegsflanke bis zum Erreichen des Therapiegebietes so weit aufstellt, dass die dort wirkenden Pulse die Form einer Stoßwelle aufweisen.
  3. Verwendung nach Anspruch 1, wobei eine fokussierte, akustische Pulse abgebende Impulsschallquelle verwendet wird, die im Fokus Stoßwellen erzeugt.
  4. Verwendung nach Anspruch 3, wobei der Fokus über das zu behandelnde Gewebeareal in einer Abtastbewegung geführt wird.
  5. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die akustischen Pulse eine Energie von mindestens 0,6 mJ aufweisen.
  6. Verwendung nach Anspruch 2, wobei die Wirkungsfläche 5–10 cm2 beträgt.
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