DE19720920A1 - Multifunktionsset - Google Patents

Multifunktionsset

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Description

Multifunktionsset nach den Ansprüchen 1 bis 7, und den Fig. 1 bis 5. Die Erfindung betrifft Multifunktionssets, die zugleich für die netzunabhängige und systemunabhängige Multikommunikation über alle bis heute bekannten elektronischen Kommunikationssysteme, personenabhängig beziehungsweise benutzerabhängig, einen Informationsaustausch zwischen wenigstens zwei Personen beziehungsweise Benutzern zuläßt, aber auch one-line von einer Person beziehungsweise einem Benutzer gesteuert, Informationen elektronisch speichern und abgeben kann, wobei Sprache und/oder Bilder und/oder Zeichen oder sonstige Informationsmöglichkeiten nutzbar sind, und nur personenbezogen/benutzerbezogen arbeitet. Weiter ist es nunmehr mit Hilfe der erfindungsgemäßen Schaltung erstmals möglich, auf einfache Weise mit Hilfe des erfindungsgemäßen Multifunktionsschlüsselschalters, Manipulationen bei der Eingabe und dem Empfang von Mitteilungen in diesem elektronischen System auszuschließen; wie etwa elektronischen Viren den Zugang auf einfache Weise sicher zu verwehren und Informationen mit Sensoren einzugeben. Weiter ermöglicht der Multifunktionsset die simultane Übersetzung von geschriebener und/oder gesprochener Sprache auf Grund der erfindungsgemäßen Schaltung darin.
Die Telefonapparate von marktführenden Firmen sind schon so konzipiert, daß sie mit Voice und Bildschirm ausgestattet sind und die automatische, persönliche Bild-/Sprachapplikation, z. B. in Voice-Mail-Lösung, ermöglichen. Diese auf dem Markt befindlichen Geräte haben elektronische Schaltungen, Bus und Ring in einem und verbindet alle Knoten davon im System auch permanent miteinander und sind für etwa 16 M bit/s konzipiert. So kann für bis ca. 60 000 ACD′s eine Unternehmenskommunikation mit Hilfe von Datenkommunikation, Bildübertragung und Videokonferenzen mit dem Ausdruck von Hardkopies/der elektronischen Speicherung, heute gemacht werden. Branchenapplikationen mit einer Zentrale lassen sich nunmehr verwirklichen. Mein Gerät ist insbesondere als Lernhilfe konzipiert, kostengünstig global und systemunabhängig anwendbar und wohl bis etwa 160 Mbit/s geeignet. Allerdings ist nunmehr eine personenbezogene/benutzerbezogene Verwendung unabdingbar, was aber im Interesse der Datensicherung/Zugangssicherung zu den Daten in Speichern liegen dürfte.
Das Markieren von zum Beispiel Zeichen/Feldern auf dem Bildschirm geschieht bei dem erfindungsgemäßen Gerät durch Bewegen des Cursors mit dem beweglichen Multifunktionsschalter und der darin erfindungsgemäß inkooperierten Wählrolle, die sich mit dem Oberteil des Multifunktionsschlüssels um eine zweite Achse bewegen läßt.
Weiter läßt sich der Schlüssel des Multifunktionsschlüsselschalters, eingesteckt in den Multifunktionsset, als Steuerung in zwei Achsen mit Auslöser in einer Achse dazu, unabhängig von der Betätigung der Wählrolle und einer weiteren Drehbewegung des Schlüsseloberteiles, in dem die Wählrolle inkooperiert ist, bewegen/betätigen.
Dies ist neuartig und vereinigt auf einfache Art und Weise eine Vielzahl von Steuerungsmöglichkeiten im Multifunktionsschlüsselschalter für den Multifunktionsset und ermöglicht dadurch eine völlige Neugestaltung der Tastatur in Größe, Ergonometrie und Technologie des Multifunktionssets gegenüber bekannter Tastaturen in einer ökonomisch günstigen Art und Weise. Dadurch wird allein schon die Benutzerfreundlichkeit des Multifunktionssets und auch die Herstellkosten desselben beträchtlich optimiert, gegenüber bisher bekannten Lösungen.
Zwar ist das System eines Multifunktionsschlüsselschalters in der internationalen Anmeldung PCT/DE 90/00828(De) offengelegt und in dem Schweizer Patent CH 6 84 682 vom 30. 11. 1994 geschützt, jedoch beinhaltet der darin beschriebene Multifunktionsschalter nicht die oben genannten Merkmale des Multifunktionsschlüsselschalters für den erfindungsgemäßen Multifunktionsset, der im Gegensatz dazu keine Schaltfunktionen voneinander abhängig macht, sondern in allen Funktionen sich selbst und unabhängig von anderen Funktionen, die mit ihm ausführbar sind, betätigen/schalten läßt.
Dazu ist die Schaltwelle 9 in fünf Achsen (5 Rotationsbewegungen, 1 Translationsbewegung : RRRRRT) zusammen mit dem Oberteil des Schlüssels des Multifunktionsschlüsselschalters mechanisch und/oder elektronisch kinematorisch zu betätigen und dies in sehr einfacher und sicherer Weise. Eine solche Achsenvielfalt bei einem Multifunktionsschlüsselschalter ist bisher nicht bekannt.
Weiter ist es nunmehr möglich, mit Hilfe dieses Schalters beim Einstecken des Schlüssels 23, im Multifunktionsset inkooperierten Multifunktionsschlüsselschalterschloß 17 und Abtasten der Kontur von 23 auf mechanischem und/oder elektronischem Weg, einen vorgewählten Browser außerhalb des Multifunktionssets anzuwählen und die Dienstleistung, die über diesen Browser von einem externen Provider geleistet wurde, multifunktionssetsspezifisch, wie zum Beispiel schon bei Funktelefonen üblich, mit dem Benutzer abzurechnen. Auch ohne, daß eine festinstallierte Datenleitung/Telefonleitung dafür erforderlich ist. Dies ist möglich, weil eine neuartige Schaltung im Multifunktionsset verwendet ist, bei der das Körperfeld des Benutzers über einen/mehrere Sensor/en 1,1′ am Gas-Feldeffekt-Trimmer (Gas-Fet) 9 und hier am Gate G Schaltstrom ID am Drain D desselben/derselben verändert.
Auch werden eingehende Signale über gleich aufgebaute Gas-Fet′s verstärkt und mit solchen Gas-Fet′s/einem solcherart gestalteten Gas-Fet 9, elektronische Signale abgestrahlt, an z. B. einen Diodenbildschirm. Die Tastatur 12 des neuen Multifunktionssets besteht in einer Ausführung aus parallelgeschalteten und/oder in Reihe geschalteten solcher Gas-Fets, die mit den Dioden eines Diodenbildschirmes (18/19) interagieren. In der internationalen Anmeldung mit dem Aktenzeichen PCT/DE91/00285, WO 91/15256 isat zwar eine Schaltung beschrieben, die bei einem Reizstromgerät für Feinströme und Elektroden mit Sensorschaltung eine Impulsgebung durch den Anwender, durch Betätigen der Sensorelektrode des Gerätes ermöglicht Mittelfrequenzströme - im Sinne der Elektrotherapie - mit niederfrequenter Hüllkurve zu applizieren.
Bei dem neuartigen Multifunktionsset wird dagegen in einem Bereich von 10⁰ bis 10¹⁰ Hertz (10⁴ MHz) bei Verwendung von z. B. Si-Fotodioden (bis ca. 10⁸ Hertz) und Vakuum-Fotozellen (über 10¹⁰ Hertz) im Bereich der Optoelektronik gearbeitet, so daß die zu erwartenden Kapazitäten neuartiger Netzopologien - Stern, Bus und Ring - in einem mit heute schon avisierten 155 Mbit/s, wie zum Beispiel bei der Architektur eines Marktführers für seine Endgeräte, die heute schon versuchsweise mit einer Kapazität von 8 Mbit/s auf dem Schweizer Markt für den Bereich "Neue Kommunikationsplattform für Integration von Sprache, Daten und Bild nach DECT-Standard für Mobilkommunikation", auf dem Markt sind.
Der Multifunktionsset bietet eine leistungsstarke Schaltung mit Hilfe des darin verwendeten Gas-Feldeffekt-Trimmers (Gas-Fet′s) nach PCT/DE91/00285 für einen nunmehr für Telekommunikation über feste und/oder mobile Netze und deren Endgeräte, wie z. B. Dual-Mode-Geräte (Handy plus Schnurlostelefon) mit den entsprechenden seriellen Schnittstellen, wie auch für Fernseher, mit denkbar einfachster Bedienung und deshalb sehr benutzerfreundlich zum Beispiel über einen Telefonanschluß (mobil und/oder netzunabhängig, bzw. netzabhängig) als TV-Fernbedienung und fernbedientes Bildtelefon benutzt von Anwendern ohne EDV-Vorbildung bedient werden. Mit dem Multifunktionsset können nunmehr zum Beispiel über einen dazugeschalteten Fernsehschirm das Direkt-Banking und Voice-Mail und interaktivem Voice Responce (IVR) Bestellungen in einem Geschäft "rund um die Uhr" gemacht werden.
Aus Kostengründen muß darauf geachtet werden, daß möglichst preisgünstige Komponenten bei dem erfindungsgemäßen Multifunktionsset Verwendung finden.
Der Bildschirm ist wie bei den schon auf dem Markt befindlichen Bildtelefonen im Multifunktionsset fest aber einstellbar in seinen optischen Achsen X, Y, Z 18/19 integriert, wirft jedoch das vergrößerte Abbild 36 desselben über eine Optik 18/19/27 so auf den als Bildwand ausgebildeten Deckel 28 des Multifunktionssets, daß es zweiseitig ist. Diese Lösung ist sehr preisgünstig und ermöglicht zusammen mit dem erfindungsgemäßen Multifunktionsschlüsselschalter und der Schaltung 8, 9, 13, 14.4, 15, 15′, 1, 1′ nach Fig. 1, 2 und 3 des Multifunktionssets und der Sensoren (1, 1′ und 9′), des Gas-Fet′s 9, ein Gerät, das alle beschriebenen Funktionen, wie den Zugang zu Datenbanken, die interaktive Kommunikation mit anderen Teilnehmern im Datennetz, das Speichern, Ausfertigen von Hardkopies, das Spielen und das Telefonieren mit Bild-Voice-Applikation, aber auch das Fernsehen im TV-Netz, sowie ein nahezu simultanes Übersetzen, bei von den Providern angebotenen Diensten, über den erfindungsgemäßen Multifunktionsschlüsselschalter ermöglicht, weiterhin Manipulationen beim Netzzugang und der Benutzung ausschließt, und eine Abrechnung zuordenbar macht. Aus den oben genannten Gründen dürfte sich der erfindungsgemäße Multifunktionsset in besonderem Maße für das Projekt "Erziehen und Lernen in Europa" (EULE) der Europäischen Union eignen, da hier nicht nur Ländergrenzen, sondern als weitaus höhere Hürden - Sprach-Grenzen - zwischen Baden-Württemberg, der Lombardei, Katalonien und Rhône-Alpes zu überwinden sind; hier schafft der im Multifunktionsset erfindungsgemäß integrierte Übersetzer von Sprachen 11, zwischen den am Projekt beteiligten Kindern - da bei ihnen ja wohl höchst selten eine solche Sprachenvielfalt wie Deutsch, Italienisch, Spanisch und Französisch bei einem Anwender erwartet werden darf - die Verbindung. Auch ist die Gerätebedieung nun so einfach, daß zum Beispiel die Eltern und Großeltern der Kinder, ohne EDV-Kenntnisse oder gar E-Mail-Kenntnisse zu besitzen, den Kindern beim Abfassen und Absenden von E-Mail zur Hand gehen können und ein Lernen auch zuhause möglich ist. Die mit dem Multifunktionsset erzeugbaren Abbildungen - zum Beispiel auf dem Deckel 28 - mit dem/den Gas-FET′s 9 in dem/den Bildwerferarm/en 18 als Diodenbildschirm/en 25 ausgeführt, sind Echtzeitabbildungen, da gleichzeitig alle Bildpunkte, zum Beispiel 2 Millionen derselben, abgebildet sind. Erstmalig entsprechen die erzeugten Abbildungen, den Bildern vom menschlichen Auge aufgenommen, bei elektronischen Bildschirmen. Der Durchmesser der Gas-FET′s ist entsprechend dem nur etwa 2-Quadratzentimeter-Diodenbildschirm.
Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
In der Ausführung, die in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellt ist, sind die Funktionen eines herkömmlichen Funktelefons (Handy) mit den Funktionen eines Personalcomputers verbunden/zusammengeschaltet.
Der in seiner Grundfläche etwa handtellergroße Multifunktionsset 3 mit aufklappbarer Bildwand 23 aus durchsichtigem Thermoplast, besitzt im Multifunktionsschlüsselschalter 20 - Einzelheiten siehe Fig. 2 - ein universelles Steuerungselement, mit dem die Funktionen, wie Markieren in den Bildern (Pictures I, II und/oder I + II (bei Überdeckung derselben)) mit Hilfe eines Bildcursors 24, gesteuert mit der Rolle 1′ in dem Zylinder 1, die beide um ihre Achse drehbar sind - eine "Maus" üblicher Ausführung als Zusatzgerät entfällt dadurch -, und mit deren Bewegung (gleichzeitig oder einzeln) allein mit Daumen und Zeigefinger zum Beispiel, der Cursor 24 auf dem Deckel 28, der als Bildschirm in aufgeklapptem Zustand dient, bewegt ist und durch Drücken des in das Schloß 17/9′ eingesteckten Schlüssels 23/9′ in axialer Richtung ↕) die ausgewählte Stelle in dem "PICTURE" bestätigt wird. Die Schaltung ist so bei dem Multifunktionsset, daß alle Impulse von der Tastatur 12 und vom Multifunktionsschlüsselschalter 20 über Sensoren 1; 1′; 9′) in Zusammenwirken mit dem Gas-Feldeffekt-Trimmer (Gas-FET) 9 und dem elektronischen Speicher 11 gespeichert und abgearbeitet werden. Dies gilt ebenso für eingehende Signale wie für ausgesandte Signale vom Multifunktionsset.
Das Gehäuse 2 hat in der Dipolantenne 4 und dem/den Dipolverbinder/n 10, ähnlich wie bei Funktelefonen ausgeführte Antenne, die je nach Empfangsort zusätzlich einer Ausrichtung bedarf, um die Leistungsabgabe des Multifunktionssets in den gesetzlich vorgeschriebenen Grenzen zu halten. Die Aufnahmeleistung liegt bei etwa 10 Watt und 100 mA für den Drainstrom (ID) und das Gerät bei den üblichen Funkfrequenzen. Die Leistung ist jedoch von der Arbeitsfrequenz des Gas-Feld-Effekt- Trimmers 9 abhängig und kann durch die Frequenzerhöhung bis zu dem möglich erscheinenden Grenzwert von 10⁴ MHz noch wesentlich günstiger gestaltet werden.
Bei Ausnutzung der neuartigen Schaltung nach Fig. 3 dürften Kapazitäten von etwa bis zu 150 Mbit/s zu verwirklichen sein.
Wie die Schaltung des Multifunktionssets aufgebaut ist:
Nach Fig. 3 weist sie eine Gasentladungsröhre 9 auf, die an einem ersten Anschluß S von einer Niederspannungs-Stromquelle 6 über einen Frequenzgenerator 7 und einen Transformator 8 gespeist wird, und welche über mindestens einen zweiten Anschluß D mit einer oder mehreren Antennen 4 verbunden ist und welche über eine Schaltungsanordnung 15; 15′; 1; 1′ an einem dritten Anschluß G mit dem/den elektronischen Speicher/n 11 und dem/den Diodenbildschirm/en und/oder den Lautsprechern 18/19; 19) sowie Mikrofon/en mit Schnittstellen 21; 18/19; 22 des Multifunktionssets, falls angeschlossen, mit entsprechenden Geräten außerhalb des Multifunktionssets interaktiv ist, wobei ein vom Transformator 8 kommender Stromanteil mit einer Frequenz zwischen 10⁰ bis 10¹⁰ Hertz im Gaskanal der Gasentladungsröhre 9 gleichgerichtet wird und dabei die Leitfähigkeit für Strom und Potential des Gaskanals in Abhängigkeit der Wechselwirkung am dritten Anschluß G beeinflußbar ist, wobei ferner dieser Stromanteil dem am Transformator 8 abgenommene Strom überlagert wird und somit am zweiten Anschluß D ein Strom mit einer Frequenz zwischen 10⁰ und 10¹⁰ Hertz mit einer Stromstärke von etwa bis zu 100 mA und einem Gleichstromanteil von bis etwa +/- 60 V und einem Wechselstromanteil von etwa bis zu 700 V vorliegt und dieser Strom ID in Abhängigkeit der Dauer der Wechselwirkung am dritten Anschluß G steuerbar ist.
Bei dem Multifunktionsset ist der Anschluß "G" nach Fig. 2 in die Rolle 1′, den Zylinder 1, Schlüssel 23/9′ und Schloß 17/9′ aufgegliedert, wobei der Schlüsselschaft und das Schloß zusätzlich als Bewegungsüberträger des Oberteiles des Multifunktionsschlüsselschalters 20 als Zugangskontrolle/Abrechnungskodierung dienen und in dieser Schaltung mit "9′" bezeichnet sind. Der Schalter 12, Fig. 3, und die Tastatur 12 , Fig. 1 dienen zur Datenverarbeitung (Eingabe/Ausgabe von elektronischen Signalen als "Datengrundbestandteile") und werden mit Sensortasten 1; 1′, 9′ vom Körperfeld des Benutzers angesprochen, ohne daß ein Strom zwischen Sensor/en und Körper des Benutzers des Multifunktionssets fließt, da ja ein solcher von dem Kondensator 15′, Fig. 3, verhindert wird.
Der stellbare Widerstand 5, Fig. 2 und Fig. 3 dient zum Abstimmen des Gerätes.
Die Bildwerferarme 18 mit integriertem Diodenbildschirm 25 und der Optik (Spiegel, Linsen) 27, sind schwenk- und verschiebbar und lassen eine Bildvergrößerung in weiten Grenzen zu. Der Deckel 28 ist um zwei Achsen schwenkbar und in sich verschiebbar und trägt so zur Bildschärfeneinstellung und einem möglichst großen Abbild darauf bei.

Claims (7)

1. Multifunktionsset, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Tastatur (12) besitzt, die aus Sensoren besteht, die mit einem Gas-Feldeffekt-Trimmer (9) mit der Schaltungsanordnung (15; 15′; 1; 1′, 9′) wechselwirkt und eine Gasentladungsröhre aufweist, welche an einem ersten Anschluß S von einer Niederspannungsstromquelle (6) über einen Frequenzgenerator (7) und einen Transformator (8) gespeist wird, welche über mindestens einen zweiten Anschluß D, mit einer oder mehreren Antennen (4) ausgebildet und verbunden ist und welche an einem dritten Anschluß G mit den Antennen, dem/den Speicher/n (11), dem Diodenbildschirm/dem Lautsprecher, dem Mikrofon (18/19) und dem Multifunktionsschlüsselschalter (20) und der Rolle (1′) und dem Zylinder (1) darin, sowie dem Schlüssel (23/9) und dem dazugehörigen Schloß (17/9′) wechselwirken kann, wobei von den Sensoren (G) als Tastatur (12) die Verbindung zum Diodenbildschirm/dem Lautsprecher 18/19 und zum Speicher (11) sowie weiteren Anschlüssen hergestellt ist, wobei ein von einem Transformator (8) kommender Stromanteil mit einer Frequenz zwischen 10⁰ bis etwa 10¹⁰ Hertz im Gaskanal der Gasentladungsröhre (9) gleichgerichtet wird und dabei die Leitfähigkeit für Strom und Spannung des Gaskanals in Abhängigkeit der Wechselwirkung am dritten Anschluß (G) beeinflußbar ist, wobei ferner dieser Stromanteil dem am Transformator (8) abgenommene Strom überlagert wird und somit am zweiten Anschluß (D) ein Strom mit einer Frequenz zwischen etwa 10⁰ bis 10¹⁰ Hertz, mit einer maximalen Stromstärke von etwa 100 mA, bei einem Gleichstromspannungsanteil von bis etwa +/-60 V und mit einem Wechselspannungsanteil von etwa bis 700 V vorliegt und dieser Strom in Abhängigkeit der Dauer der Wechselwirkung am dritten Anschluß (G) mit dem Körperfeld des Benutzers steuerbar ist, z. B. mit dem Kondensator.
2. Multifunktionsset nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Multifunktionsschlüsselschalter hat, der in einer Rolle (1′), einem Zylinder (1), einem Schlüssel (23/9′) und dem Schloß (17/9′) sowie dem Gas-Feeldeffekt-Trimmer (Gas-Fet) (9) und dem daran angeschlossenen Speicher (11) mit dem Ein-Aus-Schalter (7), dem Transformator (8), dem stellbaren Widerstand (5) eine kompakte Steuereinheit ist, die leicht auswechselbar ist und alle Funktionen, die zur Benutzung des Multifunktionssets notwendig sind, beim Einstecken des Schlüssels in das Schloß bewirkt.
3. Multifunktionsset nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß er nur die Grundflächengröße von etwa einer Handfläche hat und mit einem klappbaren Deckel (28) ausgestattet ist, der aufgeklappt als Bildwand dient, des weiteren die Sensoren und Antennen aus Widerstandsfolien sind.
4. Multifunktionsset nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbildungen (36) auf der Bildwand (28) im Diodenbildschirm (25) auf einmal in Echtzeit da sind, so wie es vom menschlichen und tierischen Auge her bekannt ist und dafür, eine, von seiner Schaltung (Fig. 3 bis Fig. 5) bestimmte, die Abbildungen erzeugenden Teile (1, 32, 22, 18, 28, 25, 26, 27, 11, 5, 33, 12, 18/19, 13, 15, 15′, G, D, S, 14, 1′, 9′, 4, 10, 20, 23/9′, 17/9′, 18) hat, weiter, daß etwa zwei Millionen Bildpunkte pro 1 cm² Diodenbildschirm (25) - Fläche "A", integriert im/in Bildwerferarm/den Bildwerferarmen (18) und dem/den Strahlengang/Strahlengängen (29 ) enthalten, und auf der Bildwand (28) in Stereo angeordnet sind, und weiter, daß die Gas-Feldeffekt-Trimmer (9) mit dem Innen- Durchmesser im Nanobereich eines Meters (nm) mit Gasen, je nach Frequenzzahl, gefüllt sind, die eine Überlagerung der Schwingungen im Gaskanal der Gas- Effekt-Trimmer (9/37) im Diodenbildschirm (25) angeordnet, mit den aufgefangenen, sich ändernden, elektrischen Magnetfeldern, aufgefangen von der Dipolantenne (4) und verstärkt, beziehungsweise geschwächt, durch die sie überlagernde elektrischen Magnetfeldern (37) durch deren Frequenz- und/oder Amplitudenänderung im Bereich des für das menschliche und/oder tierische Auge sichtbaren Lichtes, und zusätzlich des für das menschliche und/oder tierische Ohr hörbaren Frequenz/en, im Gaskanal (9) des Gas-FET′s, als Nano- Gas-FET′s (32/33) als leuchtende und/oder photoelektrische, tönende Diode/n.
5. Multifunktionsset nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er eine zusätzliche Halogenlampe (31) in einer weiteren Ausführung hat, die getunnelt (30), eine Grundschwingung mit etwa einer Wellen-Länge/von Längen im Bereich von 397 nm bis 760 nm erzeugt, und die davon erzeugten elektromagnetischen Felder, Resonanzkörper in Gas-Feldeffekt-Trimmer (9) haben.
6. Multifunktionsset nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Gas-Feldeffekt-Trimmern (9) im Diodenbildschirm (25) über Doppelschichtkondensatoren (33) mit Aktivkohleteilchen (34), bei denen jedes Kohleteilchen als eigener Kondensator wirkt, und bei elektrochemischen Vorgängen, eine Veränderung des Innenwiderstandes und damit auch des Gaskanales/der Gaskanäle (9) in den Gas-Feldeffekt-Trimmern (9) den Nanoröhrchen (32) und des Widerstandes der Schaltung (33, 32, 30, 37, 9, 15′, 1, 1′, 9′) bewirkt ist.
7. Multifunktionsset, dadurch gekennzeichnet, daß die Gas-Feldeffekt-Trimmer (9) im Diodenbildschirm inkorperiert sind, und, gegenüber den sie tragenden Leitern/der/den dielektrischen Isolierschichten (35) im Nano- Meter-Bereich, zur Erreichung der Verdichtung der elektromagnetischen Felder, gegenüber der Längsrichtung der Gas-Feldeffekt-Trimmer in ihrer Längsachse in Spitzen (30) auslaufen und so einem elektromagnetischen Tunneleffekt unterzogen sind und/oder dem über die Fläche (A) wirkenden Hall-Effekt.
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WO2002069877A2 (de) 2001-03-05 2002-09-12 Johann Zimmermann 'akupunkturmassagestab' und seine anwendung bei der 'elektroporation - therapie' ('elt')
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