„Aj^punldurmassagestab" und seine Anwendung bei der „Elektroporation - Therapie" („ELT").
Beschreibung:
Das technische Gebiet:
Beim „Al punkturmassagestab" (1) handelt es sich um das erfindungsgemässe Akupunkturgerät für die elektrische Akupuriktur, und oder die elektrische Akupressur, weiter, die elektrische Akupunktur- Massage, und weiter, der Anwendung der „Elektroporations - Therapie" („ELT"), nach mir, gegebenenfalls, der zusätzlichen transdermalen Applikation von Arzneien und Wirkstoffen , und weiter, dem transdermalen Sammeln von Bestandteilen aus den Körpersäften, und diese Behandlungen, bei Mensch, Tier und Pflanze, anwendbar, nach der Beschreibung, den Figuren 1 bis 6a/6b und den Patentansprüchen 1. bis 6. dieser Anmeldung. Der „Akupunkturmassagestab" (1) besteht aus dem „Stab" (2) und gegebenenfalls, einem/mehreren „Aufsatzstück(en)" (25) darauf, weiter der „Spule" (7), der „Sensorelektrode" (19) und der „elektrischen Leitung" (14) zum „Stab" (2), als Verbindung zu dem batteriebetriebenen „Energieteil" (21) und dem „gas field effect trmimer" (9) darin, im „Al punldrjrmassagestabe" (1) angeordnet, Fig.1 ; in einer weiteren Ausfuhrung des „Akuüurikturmassagestabes", fehlt diese Leitung (14), weil die rmniaturisierte Schaltung des „Energieteils" (21), mit dem darin integrierten „gas field effecttrimmer" (9), im „Stab" (2) angeordnet ist, und der „Stab" (2) als elektromagnetisch leitender „Kern", mit den elektrischen „Spulen" (Ll; L2; L3, 7) darauf, benutzt ist, Fig.2. Die für die Ausfiixirung der erfindungsgemässen „Elektroporation - Therapie" („ELT") notwendige elektrische Energie, erforderlich für die Applikation elektrischer Ströme und elektromagnetischer Felder (22), Fig.l, kommt von dem „Energieteil" (21), von GND, VCC zweier MICRO-Batterien, LR03,
AAA MN 2400, hintereinandergeschaltet, mit deren Nennspannung von 3 Volt , oder aus „Knopfzellen", von etwa 6 Millimeter Durchmesser, am Ende von „Stab" (2), bei der Ausfuhrung nach Fig.2, angeordnet. „ELT", mit dem „AKUPU1NIKTURMAS SAGESTAB" ausgeführt, ist anwendbar im Wellnessbereich, weiter, bei ZeU-Erkrankungen (wie TSE - Erkrankungen des Gehirns von Mensch und Tier, Psoriasis und Leukämie) beim Menschen. Mit dem „Alαipunkturmassagestab", und hier der „Sensorelektrode (19), ist die Polarisation „P" im „Stab" (2) und an der Haut von Mensch, Tier und Pflanze, erfindungsgemäss, steuerbar; und hierbei, bei Verwendung des „gas field effect trimmer' s" (9) zur Übertragung und Verstärkung des Körperfeldes (11) des Anwenders durch „Pulsen" an der „Sensorelektrode" (19) des „Energieteiles (21), durch die elektrische Leitung (14) mit dem „Stab" (2) des „Akupunkturmassagestab" (1) verbunden, Fig.1 ; in einer weiteren Ausführung des „Akuurikturmassagestabes", Fig.2, ist der „gas field effect trimmer" (9) im „Stab" (2) angeordnet und muss deshalb in seinen Teilen (zum Beispiel, den elektrischen Spulen Ll; L2; L3, der LED und dem Widerstand R54, weiter dem Kondensator C4 und aller sonstiger Bauteile im „Energieteil" (21)), bezüglich des elektromagnetischen Feldes für die Induktion „B" (22), elektrisch mit Hilfe der „Spule" (7), abgestimmt sein, und diese Abstimmung, werkseitig vorgenommen werden . Nach meinem UK Patent GB 2 316 203 B und meinem Deutschen Gebrauchsmuster DE 296 12 356 Ul, und weiter, der/den modifizierten Schaltung(en) des „Gas-Feldeffekt-Trimmers" (9), (in dem UK Patent GB 2 323 791 B, als „gas field effect trimmer (9)" geschützt), ist bei seiner mmiaturisierten Ausführung für den „Al punkturmassagestab", die Polarisation „P" an allen Bauteilen des
und des Körpers des Anwenders, zu berücksichtigen und mit Hilfe der dann gewählten Wendelzahl „w" der elektrischen „Spule" (7) einstellbar, weiter ist die Offenlegungsschrif 197 20 920.3 und DE 197 13 224 AI für die Ausfuhrung von „ELT ", nach mir vorgenommen, für die Ausführung, des dafür notendigen Gerätes, dem „Akupunl urmassagestab", und dies, bei dessen Entwicklung zu der
jetzigen Anwendungsreife, von mir berücksichtigt, wobei insbesondere, die nun mögliche Variation der Polarisation „J", neuartig ist, und die Variation der Grund-Polarisation (werkseitig eingestellt), möglich ist, und mit der elektrischen „Spule" (7), auf dem elektrisch und elektromagnetisch leitenden „Stab" (2), angeordnet, bei Betätigen des „gas field effect trimmer' s" (9), im „Energieteil" (21), durch das auf die „Sensorelektrode" (19) aufgebrachte „Körperfeld" (11), der Parameter „J" der magnetischen Polarisation, in seiner Intensität (als Resonanz, - Induktion „B", vermindert um das Produkt aus der Permeabilitätszahl und der magnetischen Feldstärke „H") verändert ist; vergleichbar mit Schwingungsänderungen bei Musikinstrumenten. Zusatzteile, für eine damit veränderbare Wechselwirkung zwischen dem therapierten Körper und dem „Al punlrturmassagestab", sind auf den ?,Stab" (2) aufsetzbar und elektrisch mit ihm über einen „Bananenstecker" verbindbar, der zugleich diese „Aufsätze" (23) form - und kraftschlüssig, als zentrierendes Teil in deren Bohrung (13) hält; weiter, können Wirkstoff(e)/Arznei(en) (17) mit der „Zuführung" (23) und der erfindungsgemässen Steckverbindung (23/23'), (Fig.2, Fig.3 und Fig.4), und dem „Schlauch" (6'), in den „Elektrodenköpfen" (3') und (4'), oder alternativ dazu, mit der „Schlaufe" (2'") aus elektrisch und flüssigeitsleitenden Kunststoff- Filamenten, zu einem Faden verdrillt, als elektrisch leitender Docht des „Kissens" (15) wirkt, und mit der Wendel (2'), aus dem gleichen Material, zum Faden gezwirnt, ist, und mit der „Schlaufe" (2'") als Docht, einen Faden bilden kann, und durch den derzeitweilig in der „Schlaufe" (2'") eingehängten „Aufsatz" (25), mit seiner Kugel (31) daran, mit Hilfe deren Gefüge ( orös gesintert, elektrisch und flüssigkeitsleitend), ausgeführt, Fig.2, aus der elastischen „Ampulle" (23'), aus thermoplastischem Kunststoff , beim Zusammendrücken, von Hand, durch den Anwender, über die
„Zufuhrung" (23), die „Schlaufe" (2'"), hier zusätzlich zu ihrer Stroml leitenden Eigenschaft, als Docht wirkend, mit „Arznei/Wirkstoff versorgt , und die „Schlaufe" ihrerseits wieder, mit dem „Strumpf (1') oder das „Kissen" (15) verbunden, Wirkstoff/Arznei, bei „ELT", an Mensch, Tier und Pflanze, abgibt.
Die elektromagnetische Induktion „B" (22), an dem damit behandelten Körper, durch „Pulsen" (Fig.1 bis 6) generiert, und dem Verändern von „μ" = „B"/"H"+"J", der elektromagnetischen Feldkonstante, aus der magnetischen Flussdichte „B", im Verhältnis zu der Summe aus Feldstärke „H" und der Polarisation, dem magnetischen Dipolmoment je Volumeneinheit „J"5 ist nunmehr vom Anwender rnitbestirnmbar, und dies zeitlich variabel und der Intensität nach, analog dem Körperfeld (11) von ihm, durch sein variabel gestaltbares, intermittierendes „Pulsen" an der „Sensorelektrode" (19), Fig.l, bei einer werkseitig vorgegebenen Grund - Frequenz des „Energieteils" (21) von etwa f =30 kHz, und abhängig von der Dauer der Einwirkung der elektromagnetischen Felder, in Wechselwirkung mit dem therapierten Körper, vom Benutzer an der „Sensorelektrode" (19) steuerbar, und dies beim Sammeln von Körpersäften und transdermalem Verabreichen von Wirkstoff(en)/Arznei(en), sowie der Einwirlαmg der elektromagnetischen Wellen allein, bei "ELT" auf körpereigene produzierte Stoffe (Blood Born Drugs), auf pharmazeutische Stoffen (zum Beispiel: Enzymen, Vitaminen, Proteinen), weiter der Einwirkung auf Mikropartikel, die im Blut enthalten sind (zum Beispiel Prionen, wie PrP Ce und PrP Sc bei BSE), zum Teil aus hochmolekularen chemischen Verbindungen/Wirkstoffen bestehend, wie bei Insulin(en), Molekulargewicht etwa 6000 D; Interferon(en), Molekulargewicht etwa 17000 D und Erythropoeitin(en), Molekulargewicht etwa 48000 D, es der Fall ist, und weiter, der Applikation von elektromagnetischen Feinfeldern/Strömen, als solche allein administriert, zum Beispiel bei „ELT" ohne gleichzeitige Administration von Wirkstoffen und Arzneien. Bei „ELT", mformiert das Gehirn, mit welcher Intensität, die elektrischen Ströme und elektromagnetischen Felder an der
Haut/ScMeimhaut des Anwenders, wirken sollen, und gefordert, dass vom Benutzer, (durch Berühren der „Sensorelektrode" (19), als der „Schnittstelle" zum Gehirn), gesteuert wird. Nach genügender Einwirkung von „ELT", ist zum Beispiel ein leichtes „Prikeln", an zum Beispiel der Anwendungsstelle des „Al punturmassagestabes",
feststellbar, das durch Abheben des 3:Akupunkturmassagestabes" von der Haut, beendbar ist, bedingt durch eine Unterbrechung des elektromagnetische Flusses „B" (22), Fig.1, beim Abheben des „Akupunkturmassagestabes" von der Haut und der dabei erfolgenden sofortigen Unterbrechung , ohne elektrischen Kurzschluss im Applikationsgerät, dem „Akxipunkturmassagestab", und dies mit Hilfe des „gas field effect trimmer' s" (Gas-Feldeffekt-Trirnmers) (9), der aus „D", Drain; „G", Gate und „S", Source besteht, Fig.l, einem kurzschlussfesten elektronischen Steuer-und Verstärkungsteil, integriert im „Energieteil" (21) des „Almpunkturmassagestabes" (1), und modifiziert ausgeführt von mir und der Johannes - Field - Generators UK Limited, London, nach dem uns erteilten UK Patent „ Multifunctional set", GB 2 316 203 B. Auf Seite 7 (Claims), in Zeile 3 und 4 heisst es : „ ...which interacts with a circuit arrangement (15; 15'; 1; 1'; 9') by means of a gas field effect trimmer (9)..." ; weiter ist der gesamte Inhalt dieser Patentschrift und allen deren Ansprüche (von 1 bis 4) für das Steuer- und Verstärkungsteil (21) und dem „gas fet" (9) darin, relevant für obige Anmeldung mit dem Titel: „Akupunkturmassagestab" und seine Anwendung bei der „Elektroporation-Therapie" („ELT").
Stand der Technik:
Meine Erfindung, in dieser obigen Anmeldung offengelegt, stellt den „Akupu ikturmassagestab" (1), als Gerät für die „Elektroporation Therapie" („ELT"), nach mir, dar, und ermöglicht die nichtinvasive Applikation elektrische und gepulster, niedrigenergetischer Feinströme und elektromagnetischer Feinfelder, mit der maximalen Gesamt-Leistung „P", von etwa 1 VA.An der Kugel (3) des „Akupunkturmassagestabes" (1), Fig.1, beträgt P max etwa 0.6 VA, beim „Pulsen", im Niederfrequenz-Bereich (NF - Bereich), bei elektrischen Strömen/Wellen mit sehr niedriger Frequenz (VLF, very low frequency), und deren Hüllkurve(n), enstanden durch darauf aufgesattelte, extrem niedrigfrequente elektrische Wellen, sogenannte ELF - Wellen (extremly low frequency), addiert zu den VLF- Wellen zur
typischen Wellenform bei „ELT" nach mir, Fig. 5, zu einer Hüllkurve aus, durch variabel mtermittierendes „Pulsen" durch den Benutzer, an der „Sensorelektrode" (19), und dies durch Aufbringen seines Körperfeldes an der „Sensorelektrode" (19) des
„Akupunldurmassagestabes", entsprechend den wechselnden biologischen Eigenheiten in seinem Körper (und allgemein bei Mensch, Tier und Pflanze, analog zu deren Körperfeld, bei „ELT", appliziert), - keine der entstandenen oder entstehenden Wellenformen sind bei „ELT", genau gleich und entsprechen auch deshalb, biologisch in ihrer Art, den biologischen Gegebenheiten des Körperfeldes, und sind deshalb bei „ELT" hoch wirksam in ihrer Anwendung.
Das „Pulsen" ist in Fig.1, mit der Darstellung eines Fingers im Bereich der „Sensorelektrode" (19) und dem Wort „PULSEN", und weiter, einem darunter angebrachten Doppelpfeil, gezeigt. Der Begriff „Pulsen" bezieht sich auf ein itermittierendes Berühren der „Sensorelektrode" (19) des „Al punkturmassagestabes" (1), mit f = unter 1 Hz (Wechsel/Sekunde) bis etwa maximal 7 Hz (7 Wechsel/Sekunde ), ausgeführt von dem/den Benutzern), dem damit Therapierten und/oder dem Therapeuten. Durch „Pulsen", sind elektrische Ströme und elektromagnetische Felder aus VLF-Strömen/Wellen und darauf „aufgesattelter", extrem niedrigfrequenter elektrischer Ströme Wellen, sogenannter „ELF- Ströme/Wellen", zu Hüllkurven (29) - nur eine von der gegen Undendlich gehender möglichen Zahl, ist dargestellt -, Fig.5, addiert, und weiter, ebenfalls abhängig von der Strahlungsleistung des „Akupunkturmassagestabes", beim Sammeln und/oder Einbringen von Körpersäften, hier insbesondere von höher-und/oder hochmolekularen Verbindungen, wie DNA - SEQUENZEN, DNA, ENZYME, PROTEINKOMPLEXE, oder auch bei der alleinigen Anwendung von elektromagnetischer Ströme Felder, bei „ELT": Zum Beispiel bei pie(en) bei Kopfweh, Blutkrebs, schlechtem Sehvermögen,allgemeiner Niedergeschlagenheit, Psoriasis und Akne, angewendet und nach meinen gemachten Erfahrungen, sehr wirkungsvoll bei Kopfweh und Psoriasis, und hier alleindurch das „Pulsen" erreicht. Auf Grund von Versuchen und deren Auswertung, kann ich sagen, dass
bis jetzt gilt: Nur „ELEKTROPORATION", keinenfalls aber lontophorese , auch nicht elektrisch bedingte Osmose, oder eine Kombination aus lontophorese und Osmose, ist bei der transdermalen Applikation nach „ELT", allein oder zusammen mit höhermolel laren hochmolekularen WIRKSTOFFEN/ARZNEIEN, wie auch bei MU RO - PARTIKELN, IM BLUT ENTSTANDENER (BLOOD BORNDRUGS), WIRKSTOFFEN, weiter PHARMAZEUΗKAS und einer mit „ELT" möglichen positiven Beeinflussung ADULTER STAMMZELLEN, zur erstrebten Heilung, von erkrankter Zellen bei Mensch und Tier, wirksam im Verlauf von „ELT" auf TRANSDERMALE, VERLETZUNGSFREIE UND NICHTINVASIVE ART DEREN APPLIKATION, nach vorausgegangenem „REB", erreichbar, Fig.5; dies gilt auch bei einer TSE-Therapie an Mensch und Tier, gegebenenfalls, zusammen mit der Applikation von Wirkstoffen/Arzneien, wie Amitriptylin (administriert bei zum Beispiel starken Schlafstörungen), und dann transkutan an der inneren oberen NasenscWeimhaut angewendet, und hier zur Umgehung, der solche Arzneien/Wirkstoffe abweisenden „Blut - Gehirn -
Schranke" („Blood - Brain Barrier" („BBB"), die U.S. -Amerikanische Bezeichnung), nun erstmalig mit „ELT" nach mir, appliziert, und dies mit Hilfe, eines, mit entsprechenden Arzneien/Wirkstoffen getränkten Baumwoll-Strumpfes (1') oder „Kissens" aus Baumwolle (15), aufgesetzt auf eine Zuführung für Wirkstoffe (6', 23), Fig.2, Fig.3, Fig.4, in den Wendeln (2') der Elektrodenköpfe (3') und (4') als übergezogener „Strumpf' (F) aus Baumwolle oder umhüllendes „Kissen" (15) über dem „Schlauch" (6') und dabei in der/den ,,Wendel(n)" (2'), und elektrisch, mit stromleitenden Filamenten aus Kunst- oder Naturstoffen, mit dem „Al punkturmassagestab" (1), Fig.1, über den Aufsatz (25), verbunden, wobei die Herstellung der Verbindung, als der Leitung von elektrischen Strömen und elektromagnetischer Felder, durch Einhängen der Kugel (3) des „Aufsatzes" (25) in die Schlaufe (2") der „Wendel" (2') des „Elektrodenkopfes" (4'), erfolgt (Fig,.4), oder im Falle der
Verwendung des „Elektrodenkopfes" (3') nach Fig.3, mit dem darin eingesetzten BaumwoUstrumpf (1 '), angeordnet auf dem perforierten Schlauch (6') und dessen herausgeführtem Anschluss (23) erfolgt. Auch kann in einer weiteren Ausführung des „Elektrodenkopfes" (4') eine Aussparung (20) sein (Fig.4), die ermöglicht, dass trotz aufgeklebtem „Elektrodenkopf (4') auf die Haut, die Sicht, bei einer Anwendung über dem Augenlied, nicht zu sehr beschränkt ist. Der„Elektrodenkopf (4') mit der elektrischen Leitung (5) in der „Zuführung" (23), mit dem „Stab" (2), verbunden, kann die Übertragung von elektromagnetischen Feldern und Feinströmen (im VLF- ELF -Bereich) permanent ermöglichen, erforderlich bei der „Elektroporation- Therapie" („ELT") nach erfolgtem „REB" (dem Reversible Elektrical Breakdown, dem Durchbrechen eines elektrischen Grenzpotenziales, des „Threshold-Potenzials"), bei zum Beispiel TSE/BSE, zur Sicherstellung, ausreichender elektrischer
Schwellen-Spannung (Threshold - Potential) in einer Hautschicht, Fig.5, Fig.6, über eine Zeitdauer mehrerer aneinander anschliessender Perioden der Behandlung von „TSE" mit „ELT" und gleichzeitiger, permanenter Zuführung von Wirkstoff/Arzneien von 60 Minuten Dauer. Bei „ELT" ist an der äüsseren Zellmembran (Fig.6), so der Stand der Theorie von Zellforschern, und hier bezüglich „REB", nur etwa im Abstand von 1/3 bis 1 Sekunde ein IMPULS für „REB" notwendig, dies geht aus PATENTEN des MIT's hervor . Das MIT (MASSACHUSETTS INSTITUTE OF TECHNOLOGY in den U.S.A), dem wohl auf diesem Gebiet bedeutensten Labor, weltweit, gefolgt von Labors in Japan, und in Grossbritannien (zum Beispiel dem der JFG in London), in Deutschland, gibt es nur ein Institut, soweit ich recherchieren konnte, mein Institut. Die Theorie besagt, dass Ionenkanäle in der äüsseren Zellmembran der Zelle, bei/nach erfolgendem/erfolgtem „REB", sich reversibel öffnen/offen sind, und dies soweit, dass selbst höchstmolekulare Stoffe/chemische Verbindungen, durch die bei „REB"enstandenen Poren (28) in der äüsseren Zellmembran (Fig. 6), diffundieren können, und Grosse und Zahl der Öffnungen, mit abhängen, von der Höhe des Überschreitens des „Threshold- Potenzials" (Fig.5) und dem
verbleibenden Betrag der elektrischen „Restpannung" (Resting Potential), in Volt beziehungsweise Millivolt, mit meiner Mess- Schaltung messbar, die modifiziert nach meinem UK Patent „Multifunctional set", von mir entwickelt wurde und mit der nach der Zeit und Grosse die andauernde Restspannung nach „REB" beziehungsweise „ELT" messbar ist ( bei einem Teil der Zellmembranen bis zu 3 Stunden Dauer anhaltend), nach Überschreiten des „Threshold - Potenzials" (Schwellen - Linie), Fig.5, bei „Reversible Break Down" („REB") und „ELT" der Zellmembranen), und abhängig von der
Summe der Permeabilität der Anzahl der von den elektrischen Strömen und elektromagnetischen Felder zu durchdringenden Hautlagen (Layers) und hier von dem Parameter derer messbaren elektrischen Spannung(en) beim „Pulsen" bei einer Grunfrequenz von etwa 30 kHz,erreicht und an der Zellmembran wirkend. Nach meinen Messungen, erhöht sich dabei die Grundfrequenz messbar (etwa um 1 kHz), und dies nach meiner Theorie, durch das Wegfallen eines Teils der Schwmgungs-Dämpfung an der Zellmembran (die Zellmembran wirkt, - vergleichend, hierbei ähnlich wie eine Kolben-Manschette eines hydraulischen Stossdämpfers, beim Einleiten von Stössen/hnpulse auf den Kolben des Stossdämpfer- Systemes mit der dichtenden Manschette, bei noch geschlossenem wenig geöffnetem VENTIL des Systems, - vergleichend, wie die Zeil- Membran bei noch nicht weit genug geöffneter POREN (28)-, bei der ursprünglich niedrigen Azusgangs - Permeabilität der Zellen, bei noch nicht durch „Pulsen" erfolgtem „REB", und meiner Theorie nach, wegen fehlender, genügend grosser „Poren" (28), Fig.6a, in der äüsseren Zellmembran, als dadurch intensiv dämpfende Membran bei niederfrequenten elektrischen Schwingungen und sonstiger niederfrequenter Schwingungen, zum Beispiel, des Ultraschalls. Mit Versuchen, bei Verwendung meiner erweiterten Mess-Schaltung (modifiziert nach meinem UK Patent GB 2 323 791 und dem „gas fet" (9) nach UK Patent GB 2 316 203 B in diese Mess-Schaltung von mir integriert, konnte ich auf Grund der hohen Sensibilität der Gasstrecke der Leuchtdiode (LED) im „gas fet" (9), im Versuch (reproduzierbar), bei der Ausgangs - Frequenz f = 28, 17 kHz, auf Grund der Permaebüität der
Hautschicht(en) vor „REB" und „ELT", nachweisen, dass nach der Behandlung der Schleimhaut mit „REB" und „ELT", die gemessene Frequenz um 1000 Hertz höher war als vor der Behandlung der ScMeimhaut mit „REB" und „ELT", und dass der Ausgangswert
(Grundwert bei meiner Messung) von f = 28,17 kHz auf eine Frequenz von f = 29,18 kHz, nach erfolgtem „REB" und „ELT", angestiegen war. Es dürfte weltweit, mir, erstmalig gelungen sein, nach Erhöhung der Permeabilität, durch Anwendung von „REB" und „ELT", und dies wiederholbar, in Versuchen zu verschiedenen Zeiten, an mir selbst vorgenommen, den Zusammenhang zwischen hohem Dämpfungsverhalten bei Schwingungen von Zellmembranen und einer dadurch bedingten niedrigen Permeabilität (Durchgängigkeit) bei Zellmembranen und weiter, dadurch bedingter niedriger Permeabilität in Hautlagen (Layers) von menschlichem Körper-Gewebe nichtinvasiv, in vivo, messbar zu machen und die Erhöhung der Permeabilität nach „REB", beziehungsweise „ELT" nach mir, nachzuweisen. Bei der Ertoankung des menschlichen Geliirns und bei gleichzeitig notwendigem Administrieren von Pharmazeutikas beim Zentralnervensystem (ZNS), dürfte „ELT" nach mir, in Zul inft in der Medizin wichtig werden, weil damit, ohne invasive Eingriffe in das Gehirn des Menschen vorzunehmen, mit geringsten, eben noch sicher wirkenden Energien, und kleinsten Dosen von Arzneien/Wirkstoffen, punktuell behandelt werden kann, und der Gesamtorganismus dadurch zu schonen, ist.
Das Wissen über die Wirkung von „REB" und dem nachfolgenden „ELT", allein oder zusammen mit Pharmazeutikas angewendet, ist in Europa noch weitestgehend unbekannt.Eine solche Therapie ist selbst bei hochrangigen Forschungsstätten in der EU (ausser einiger in GB), nicht, bekannt auch nicht, dass mit der für solche hochmolekulare Stoffe wirksamen Methode (ELT) Versuche gemacht werden; nur die hier unwirksame lontophorese und die elektrisch bedingten Osmose ist bisher Stand der Technik, Versuche mit „REB" wurden, ausser von mir, in Deutschland nicht oder nicht zielgerichtet gemacht , und dies zum Nachteil von TSE-/ Zell-Erkrankten, da nichtinvasiv nur mit
Elektroporation (Fig.6a und Fig.6b), bei „REB" und nachfolgender „ELT" nach mir, zum Beispiel die Zuführung von Wirkstoffen/Arzneien zum ZSN möglich ist. Hier soll meine Erfindung Abhilfe schaffen, und dies zuförderst durch Information über die Anwendung des „Akupunkturmassagestabes" bei „REB" und „ELT".
Beispielhafte Anwendung des AKUPUNKTURMASSAGESTABES": Bei „ELT" wird aus dem Schlauch (6') in dem „Elektrodenkopf' (3', 4') des „Akupunl iirmassagestabes", (Fig.3) Arznei appliziert, nachdem der Schlauch (6') mit zum Beispiel einer Kanüle einer Injektionsspritze, mit der erforderlichen Menge an Arznei, gefüllt wurde, und diese Menge, erfindungsgemäss, selbsttätig von dem Strumpf (F) im „Elektrodenkopf' (3') oder dem „Kissen" (15) im „Elektrodenkopf' (4'), durch „Elektroporation", nach etwa 3 Minuten vorausgegangenem „REB", abgegeben an die Haut abgegeben. Die elektrische Verbindung zum „Stab" (2) ist bei dem „Elektrodenkopf ' (4') durch Einhängen der Kugel (3) in die Schlaufe (2"), die erfindungsgemäss aus etwa 300 hochflexiblen Filamenten besteht, die zu einem Faden von etwa 2 Millimeter Stärke geflochten oder gedreht sind, mit etwa 10 versilberten Filamenten darin, und mit einem ohmschen Gesamtwiderstand von Schlaufe (2") und Wendel (2') von zusammen etwa 50 Ohm/ Meter elektrischem Widerstand. Die Filamente sind aus Polyamid und oder Polyester oder jedem anderen dafür verwendbaren Material. „REB" wurde von Weaver, James et al, vom MIT,schon 1989 in WO 89/06555, PCT US 89/00182)genannt, und gestützt auf die Erkenntnisse von zum Beispiel Prof.Zimmermann, New York, beschrieben, doch wurde leider, wie oben beklagt, bis jetzt, die Wichtigkeit von „REB", insbesondere in Europa, oftmals verkannt; änderst in den U.S.A., wo die Regierung, das United States Government (zum Beispiel das National Institute of Health, ich zitiere: „grant No.
GM44884 has given to Robert Langer and the Army Office Grant No. DAAL03-90-G0218 to James C. Weaver". Durch die Anwendung des erj^dungsgemässen„AJαιpunkturmassagestabes''(l) und der
erfindungsgemässen „Elektroporation - Therapie", ist eine Anwendung bei hochmolekularen Arzneien (transdermal appliziert), nunmehr., zum Beispiel, bei insbesondere der Erkrankungen des ZNS, möglich. Weiter ist eine infektionsfreie Administration von höher-und hochmolekularer Arzneien und Wirkstoffe, zum Beispiel bei einem Molekulargewicht von 6000 D, bis zu dem sehr hohen Molekulargewicht heutiger Pharmazeutikas, mit zum Beispiel 48000 D, aber auch der Applikation elektromagnetischer Ströme und gepulsten elektromagnetischen Feldern (mit Frequenzen von etwa f = 40 kHz und „REB"- Impulsen von unter f = 1Hz bis etwa 10 Hz, darauf „aufgesattelt"), bei Kopfweh und Psoriasis hoch wirksam, weiter sind solche elektromagnetischen Felder vorteilhaft, wenn sie in der Medizin, der alternativen Medizin und deren Kombination, der Integrativen Medizin, angewendet, zur Hebung der Stimmung des Anwenders beitragen.
Basierend auf den Erkenntnissen von Prof. Zimmermann et al.von 1974, Biochim. Biophys. Acta, 375, 209-219, weiter dem U.S. Patent 4, 081,340 (March 28, 1978); und dem U.S. Patent 4,220,916 (September 2, 1980) von Prof. Zimmermann (New York) et al. (reversible electrical breakdown), und meiner Patente (taerfür zum Beispiel UK Patent GB 2 323 791 B und UK Patent GB 2 316 203 B), habe ich die Ausbildung des „Apunktπrmassagestabes" für die damit durchführbare „Elektroporation - Therapie" („ELT", bis heute, zur Anwendungsreife entwickeln können.. Meine Therapie - Versuche, und hier insbesondere solche bei der Behandlung von Leukämie, sind darauf gründende, anwendungsorientierte Therapien- Versuche von mir in der Medizin, und bei Jung und Alt, in bis jetzt etwa 10, sehr positiv verlaufenden Fällen, und dies mit Therapie - Erfolgen, innerhalb von 12 Stunden, bei sich selbst behandelten Erkrankten beobachtet. Das Zeichnungsblatt 1/4 zeigt , dass der vektorielle Energie-Fluss „B" (22), ähnlich dem, bei einem Funktelefonen ausgebildet ist, und entsprechend, die Information zwischen den Körperzellen des „bestrahlten" Körpers bei „ELT", sich ähnlich wie die Zellen eines Funktelefonnetzes verhalten dürften. Eine solche Sichtweise von mir, hat das mir erteilte UK Patent, GB 2 316 203 B ermöglicht, in dem das
Senden und Empfangen von Information, durch „Pulsen", nunmehr von mir in der Medizmtechnik Medizin übertragen wurde und in dem das Generieren von Impulse beschrieben ist, und nun mit „REB, im menschlichen, tierischen und pflanzlichen Körper, als Teil einer dort möglichen körperspezifischen „Iformationstechnik" „KIT", nach den geltenden Gesetzmässigkeiten der Naturwissenschaften entwickelt ist; hierbei gilt: Strahlungsenergie = elektromagnetische Induktion „B" mal elektromagnetisches Feld „H" mal einem Faktor „x", als „KIT" bei „ELT" wirksam.
In vitro wurde diese, meine Hypothese, durch Messen des Restpotenziales (in Millivolt) an dem Körpergewebe verschiedener Tierarten, nach „REB" bestätigt. Diese Versuche , gingen der nachfolgend geschilderten Anwendung des „Akupunldiirmassagestabes" (1) und von „ELT", voraus. Hier der Selbst - Behandlungsverlauf bei einem 83-jährigen Mann, mittlerer Größe und mit Normalgewicht, nach erfolgter Blutuntersuchung und der Diagnose LEUKÄMIEdurch den Arzt: In Eigenanwendung, bei Verwendung des „Akupunk rmassagestabes", jedoch ohne die Anwendung von Wirkstoffen/Arzneien, vorgenommen ; (inwieweit und wie dabei „Blood Born Drugs" eine Rolle spielten, ist noch nicht geklärt und Inhalt eines noch laufenden Forschungsvorhabens). Abends (etwa gegen 20 Uhr) wurde etwa 10 Minuten lang der Rücken (in der Gegend der Wirbelsäule und der beiden Lungenflügel „gepulst", und weitere 10 Minuten, die Brust über dem Brustbein und den „Lungenspitzen" (dieses „Pulsen" nahm der Patient selbst an sich vor, indem er die „Sensorelektrode" (19) nach Fig. 1, berührte, - die Abdeckung (18') des „Stabes" (2) war dabei ganz nach hinten, zur Leitung (14) hin verschoben, um eine Bei ihrung der Sensorelektrode (19), durch den Selbstanwenders zu ermöglichen, (Fig.1). Bei der Applikation gepulster elektromagnetischer Felder , von ihm angewendet, mit biologisch verträglicher Intensität bei „REB" und danach „ELT" von ihm gewählt worden (Applikationszeit etwa 20 Minuten), und danach ruhte er. Eine Blutprobe, etwa gegen 7 Uhr
morgens bei ihm entnommen, zeigte zusammen, mit einer zusätzlichen Blutprobe zur Kontrolle, nach etwa 1 Stunde, Normalwerte bezüglich des Verhältnisses weisser zu roter Blutkörperchen. Ich sehe dies als Beispiel dafür an, dass „ADULTE STAMMZELLEN'', hier als modifizierbare BLUTZELLEN im RÜCKENMARK vorhanden, bei der Therapie nach „ELT", wirl unksvoll, unter Anwendung des „AKUPUNKTURMASSAGESTABES", zur Bildung von roten Blutkörprchen zu beinflussen sind, und dass mit bisher nicht gekannter Wirkung, in einer bisher nicht möglich gehaltenen Zeitspanne von etwa einem Tag, ein THERAPIEERFOLG messbar wurde. Nach meinen gewonnenen Erkenntnissen, kann dies damit zusammenhängen, dass erkrankten Zellen, von gesunden Zellen, hier Blutzellen, die Information über ihren Zustand, im Vergleich, mit „Bildern" gesunder Zellen mit "KIT" vemittelt bekommen. Und diese Information, mit der „Elektroporations - Therapie", unterstützend nach erfolgtem „REB", an die Proteinkomplexe der erkrankten Zellen, übermittelt ist, ermöglicht durch ein kurzzeitiges Aufgehen von Zellmembranen bei „REB" und „ELT", dass das gesunde Abbild einer DNA durch gepulste elektrische Feinströme/elektromagnetische Feinfelder, gegebenenfalls durch zusätzliche Lichtapplikation verstärkt (siehe bitte mein UK Patent „Elektromagnetic pen" GB 2 323 791 B vom 01.09. 1999), übermittelt werden. Meine Meinung ist deshalb: „Pulsen" zur Erreichung von „REB", sollte zur Gesundung von erkrankten Körperzellen angewendet werden, und erkrankte Zellen, hier Blutzellen, sollten keinesfalls durch sogenannte „Zellgifte" noch zusätzlich geschwächt werden. Nach mir, Diplom Ingenieur Johann Zimmermann, DE, ist das „Reversible Electrical Breakdown" („REB"), das teilweise Aufheben, und das danach erfolgende selbsttätige Sichwiedereinstellen der natürlichen Permeabilität vor dem „PULSEN"; parallel dazu, ist eine kurzzeitig anhaltende Blutdruckerhöhung feststellbar (der systolische Blutdruck steigt nach dem Pulsen für etwa 15 Minuten, um bis zu 30 Millimeter Quecksilbersäule (rnmHg) an, und dies stärker als der diastolische Blutdruck dies tut, und geht dann ohne negative
Nebenwirkung(en), nach etwa 30 Minuten zurück.. Ich habe dies in Selbstversuchen, auf Grund von EKG-Aufzeichnungen der Herzfrequenzen, bei gleichzeitigen Blutdruckmessungen und Messung der Körpertemperatur, bei gemessenem Wiedererreichen der ursprünglichen niedrigeren Permeabilität (Durchlässigkeit) der Haut, als Reaktion auf das Unterbrechen der Energie-Zufuhr, nach „Pulsen", festgestellt, diese Phänomene sind erstmalig von mir in ihrem Zusammenhang bei „ELT", durch ein Wiederverschliessen der Zeil- Membranen bedingt, erklärbar, und dies insbesondere bei Zellmembranen der menschlichen und tierischen Haut/ScMeirnhaut, durch das Beenden des gepulsten „Aufsatteins" einer extrem niedrigen Frequenz (mit zum Beispiel f =1 bis 2 Hertz ( „ELF - Wellen")), auf eine im Verhältnis dazu wesentlich höherfrequentere Dauerfrequenz/Trägerfrequenz (zum Beispiel mit f = 30 000 Hertz („VLF-Wellen")), auf den, das elektromagnetische Feld bewirkenden elektrischen Wechselstrom, bedingt.
Für das Erreichen einer genügend grossen Permeabilität zum Sammeln von Köφersäften und dem Verabreichen von Wirkstoffen /Arzneien durch die Haut hindurch (transdermal), ohne diese zu verletzen, so für TSE-Therapien, zum Beispiel, unabdingbar erforderlich.
Bei TSE (Transmissible Spongiform Encephalopathy in Bovines), habe ich das von Lerner, Eduard (NL) vorgeschlagene Vorgehen, entsprechend seiner Therapie-Vorschläge, in WO 97/18855, PCT/EP96/05086 von ihm et al. dargestellt, untersucht, und an Proben von geschlachteten Tieren, in vitro (so die Anwendung von
Methylprednisolone (MP), von Lerner et al. als Indikator verwendet, angewendet. Ich komite dabei die Einwirkung der Energien von dem „Akupunkturmassagestab" nach mir, mit den „Elektroden" nach ihm vergleichen. Bei dem Vergleich war der „Energieteil" (21), nach dem modifizierten Schaltbild des „Multifanctional set" mit dem „gas field effect trimmer" darin - siehe bitte Zeile 4 bis Zeile 23 der „Claims" dieses UK Patentes von mir, GB 2 316203 B vom 23.06.1998, geschaltet, und an den „Stab" (2) geliefert. Bei dem „Stab" (2), mit der Wendelelektrode (3'), nach Fig.3 auf Zeichnungsblatt 2/4, bestückt, und wirksam bei der Applikation von hochmolekularen
Wirkstoffen/Arzneien, und dabei wesentlich einfacher, sicherer und schneller in der Anwendung, als die von Lerner empfohlenen und hier unwirksamen lontophorese - Elektroden (weil sich bei lontophorese kein transdermaler Wirkstoff- Fluss bei hochmolekularen Wirkstoffen ausbildet).
Nach Lerner et al. und deren Patentschrift WO 97/18855, PCT/EP 96/05086 : „DEVICE FOR ENHANCED DELIVERY OF BIOLOGICALLY ACTIVE SUBSTANCES AND COMPOUNDS IN AN ORGANISM", heisst es in Claim 1, auf Seite 59, Zeile 13 bis Zeile 15: „...the enhanced delivery of said substance or compound... is accomplished in a direction from the active to the passive electrode and into said organ or tissue...." ; also handelt es sich zιuτjindest der Absicht nach, um lontophorese! Ich konnte jedoch bei meinen nachgestellten Experimenten, einen solchen, von Lerner et al. angenommenen Medikamentenfluss bei lontophorese allein, nicht feststellen.Bei näherer Betrachtung ihrer Versuche, ist ein solcher, nie als permanenter Fluss, von ihm et al. erreicht worden und wegen der physikalischen Gesetzmässigkeiten, bei der von ihm angewendeten lontophorese, auch gar nicht möglich: Solch ein dafür notwendiges Durchgängigwerden des Gewebes für höhermolekulare/hochmolekulare Wirkstoffe, wie von Lerner, Eduard (NL) et al. nach WO 97/18855, PCT/EP96/05086 verwendet, ist nach meinen Versuchen und denen von Weaver, James et al. (WO 97/04832, PCT /US96/12244; WO 98/06555, PCT/US 89/00182 nur durch das Überschreiten des „Threshold Potenzials" (siehe Fig.5, Zeichnungsblatt 4/4) möglich; ein einzelner, elektrisch Impuls genügt dabei, um „REB" auszulösen; so, wohl als Strom-Einschalt-Impuls, unbeabsichtigt von Lemer et al. (auf Seite 47, Zeile 22 bis 25), wohl unbeabsichtigt, ausgelöst und beschrieben. Dieser Einzel - Erfolg von Lerner et al., war jedoch von ihnen nicht reproduzierbar; dies geht meines Erachtens aus der Tabelle für Kaninchen (Rabbit (s) ? - number 3), Seite 47, Zeilen 9 bisl2 der Patentschrift von Lemer et al. hervor, da hier angegeben ist, dass für MP, nach etwa 10 Minuten Einschaltens der „lontophorese" eine dann steigende MP -
Konzentrationen bis auf 0,15, und nach weiteren 15 Minuten fliessenden Stromes, eine dann allerdings veirninderte MP-Konzentration, zurückgegangen auf 0.11 MP, zu beobachten war, und die MP- Konzentration im Kan chengehirn, danach, trotz weiter anhaltendem Stromfluss, auf 0.02 und weiter auf 0.01 MP -Konzentration abfiel. Dies hätte Lerner et al. darauf aufmerksam machen können, dass nicht lontophorese und oder Osmose (wie einleitend von ihnen erklärt), für das Ergebnis nach 15 Minuten, bzw. 30 MinutenVersuchsdauer verantwortlich sein konnte. Meiner Meinung nach, wurde 5 Minuten vor dem Anschalten des Gleich - Stromes für die
„lontophorese", der Wirkstoff MP in ein Nasenloch des Kaninchens mit der Nr.3 eingebracht, bevor Lerner et al.den Strom für die geplante lontophorese einschalteten; in Wirkhchkeit, aber unerkannt von ihnen, „Elektroporation" nach zufälligem Erreichen von „REB", also nach zufälligem Erreichen des „Threshold Potenzials", anwendeten, und sie das positive Ergebnis bei diesem Versuch, in ihrer Patentschrift, ausschliesslich, der Wirkung einer von ihnen richtig gewählten Polarität (Minuspolarität) der ihrer Meinung nach, erfolgten lontophorese zuschrieben.
Dies steht im Gegensatz zu meinen Erkenntnissen bei steuerbaren elektromagnetischen gepulsten Feldern (VLF/ELF), übertragbar bei einer zum Beispiel „TSE - Elektroporation - Therapie", und hier auf die menschliche und tierische Haut/S cMeimhaut, bei der Stärke der applizierten Ströme (etwa 0,9 mA) bei etwa 130 Volt elektrischer
Spannung, und dies nach der durchschnittlichen Anzahl der Hautlagen (Layers) gewählt, unter Berücksichtigung des in der Haut stattfindenden „Dominoeffekt" während „REB", der ganz wesentlich, die notwendige elektrische Gesamtspannung in Volt, als Summe aller Einzelspannungen der Hautlagen (Layers), vermindern kann ( pro Hautlage (Layer), ist im Durchschnitt, eine elektrische Spannung von etwa 5 Volt notwendig, um das „Threshold Potenzial"signifikant zu überschreiten). Bei angenommenen 20 Hautlagen (Layers), sind dies nach meiner Kalkulation : 20 mal 5 Volt = 100 Volt Gesamtspannung, die aber durch den „Dominoeffekt" auf etwa 60 Volt notwendiger Gesamtspannung, für
die Einleitung von „REB", sinken, weil „REB" zeitlich etwas versetzt an den verschiedenen Hautlagen (Layers), generiert, durch das elektromagnetische Feld, zusammen mit der elektromagnetischen Polarisation, ist, und als elektromagnetische Flussdichte „B" von der Kugel (3), Fig.l des „Stabes" (2), Fig.2 und der Wendel (2'), Fig.3, an die einzelnen Hautlagen geliefert ist, und in fast ungehinderter Weise durch darüberliegende Hautlagen (Layers), „REB" darin bewirkt ist. Auch habe ich lange Zeit vor Lerner et al., dieses Phänomen des gepulsten Stromes in der PCT - Anmeldung, PCT/DE 91/00285(De), zwar Undefiniert und ohne nähere Angaben, der auf die Haut einwirkende elektromagnetischen Felder und deren Entstehung, beschrieben, danach wurde in keiner anderen, mir bekannten Patentschriften, die sich auf transdermale nichtinvasive Applikation hochmolekularer Pharmazeutikas bezieht, „Elektroporation" allein wirkend, nach erfolgtem „REB", beschrieben. Auch die Elektroden nach EP 0438 078 A2; EP 02 82 992 A2/A3 und WO 92 15 365 AI, sind nur für die lontophorese, der zum Teil damit möglichen Osmose und /oder lontophorese, geeignet, nicht jedoch für „Elektroporation", die aber bei einerganzen Reihe neuentwickelter Pharmazeutikas mit zum Teil sehr hochmolekulare Struktur, wie zum Beispiel Erythropoeitin(e) (Molekulargewicht 48.0000 D) und des Administrierens solcher hochmolekulare Wirkstoffe/Arzneien bei transdermal wirkender Therapien nur wirksam ist. Erst meine „Elektroporation - Therapie" („ELT"), ermöglicht, durch die dabei angewendete „Elektroporation" nach vorausgehendem „REB", bei allen bis jetzt mir bekannten Wirkstoffen/Arzneien, insbesondere der bis zu meiner Erfindung von „ELT", transdermal nicht applizierbaren hochmolekularen Wirkstoffen Arzneien, wie Enzymen, Proteinen, Proteinkomplexen, von DNA, weiter, zum Beispiel von Prionen - Mikropartikeln (zellularer Prionen (PrP Ce) und derern krankhaft veränderten Scrapie-Form (PrP Sc), die von Ingenieuren, Medizinern, Physikern und vielen anderen Wissenschaftlern, gesuchte, transdermalen, perforationsfreie, nicht invasive, und deshalb
infektionsfreie Anwendung und derer durch den Anwender steuerbare transkutane Applikation von Arzneien und Wirkstoffen, ohne der Gefahr der nichtmehr umkehrbaren (nichtreversiblen) Überdosierung von Wirkstoffen und von Arzneimitteln, hier von zum Beispiel der hochmolekularen Wirkstoffe /Arzneien , weil bei Beobachtung des A(rninistrations - Verlaufes, bei zum Beispiel der Applikation von Insulinen und deren Wirkung auf den Blutzuckergehalt, während der Applikation, zum Beispiel, auf dem Display meines „Multifunctional set' s" ( UK Patent GB 2 316 203 B) dargestellt werden kann und sofort, wenn die Gefahr einer Überdosis besteht, der Vorgang der Application mit ihm vorgenommen, gestoppt werden kann. Dies gilt in gleicher Weise bei der Applikation einer ganzen Reihe von neuen Medikamenten, wie zum Beispiel dem Erythropoeitin mit seinem sehr hohen Molekulargewicht von etwa 48000 D.
Zusammenfassung der Beschreibung der Erfindung:
Der erfindungsgemässe
ist dadurch gekennzeichnet, dass mit ihm gepulste elektromagnetische Wechselfelder zur Ausführung der erfindungsgemässen
„Elektroporation - Therapie" („ELT") mit, oder ohne, gleichzeitig dabei angewendeter Pharmazeutikas, erzeugt in dem „Energieteil" (21) von ihm und dem darin integrierten „gas field effect trύrimer" (9), an der „Sensorelektrode" (19) durch „Pulsen" veränderlich erzeugt, und auf die Haut/ScUeimhaut von Mensch und Tier übertragen ist, und die magnetische Induktion „B", mit dem elektromagnetischen Feld „H" und der Polarisation „J", zusammen, in Wechselwirkung mit dem damit therapierten Körper tritt.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
Zeichnungsblatt 1/4 zeigt in Fig.l den „Akupuntormassagestab" (1). Weiter ist das Schaltbild des pulsbaren „Energielteils" (21) des „Akupurikturmassagestab" mit seiner elektrischen Verbindung (14) zum „Stab" (2), dargestelltln dem Schaltungsbild des „Energieteils" (21 ist
der „gas field effect trimmer" (9), ein Verstärker- und Steuerteil mit Drain „D", Gate „G" und Source „S", nach Patenten von mir, und diese in vorausgehenden Textseiten angegeben. Zeichnungsblatt 2/4 zeigt in Fig.3 den „Elektrodenkopf ' (3') mit der Wendel (2 ), als Darstellung der Applikation desselben, bei einer TSE - Therapie, bei einem damit Therapierten, verwendet, und hier im oberen Nasenlochbereich, an der dortigen Schleimhaut wirkend, aufgesetzt auf den „Stab" (2) und verbunden mit der Wirkstoff-/Arzneizijführung (17) und verbunden über die „Steckverbindung" (23/23 ') mit dem Schlauch" (6').Weiter zeigt dieses Zeichnungsblatt in den Figuren 2 und 3, die weitere mögliche Ausbildung des in den ,,Stab"(2) integrierten und hier mmiaturisierten ,,Energieteils"(21) mit dem „gas fet" (9) und den Batterien, als „Knopfbatterien", in dem „Stab" (2). Zeichnungsblatt 3/4 zeigt den „Elektrodekopf' (4') mit flacher Wendel (2') als Aufsatz für den „Stab" (2)" und versorgt mit Energie, mit der in sie eingehängten Kugel (3). Der Anschluss von „Aufsatz" (25) nach Fig.2 an den „Stab" (2) und dem, an den „Energieteil" (21), ist aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit, nicht dargestellt. Die zur Energielieferung verwendbare Schaltung des „Multifunctional set's", ist nach einer Änderung der Schaltung, als pulsbares elektrisches Interferenzteil (21) verwendbar, wie auch zur Projektion von Bildern (18719') von Kameras (26) am „Stab (2) des „Aj^punkturmassagestabes" (1) aufgenommen (siehe auch UK Patent
Das Zeichnungsblatt 4/4 zeigt in Kurvenform die Wesensmerkmale der „Elektroporation - Therapie" nach erfolgtem „REB", also dem Überschreiten des „Threshold Potenzials", der Durchbruchspannung (Schwellenspannung), bei der elektrische Feinströme/elektromagnetische Felder, eine Hautlage (Layer) des Menschen , des Tieres oder der
Pflanze, bei dann erniedrigtem elektrischem Widerstand, also erhöhter Permeabilität (Durchlässigkeit) durchdringen können.
Beschreibung des besten Weges zur Ausführung der Erfindung:
Elektromagnetische Felder zur Applikation an der Haut/ScWeimhaut, Fig.l, sind vorteilhaft mit dem „Ad punktomassagestab", bei "ELT", zur Erreichung einer besseren Durchblutung der Haut von Mensch und Tier, mit aus dem „Stab" (2) an die Haut geliefert und gegebenenfalls, aus dessen „Aufsatzgeräten" (25), Fig.l, (3'), Fig.4; (4'), von Wirkstoff(en)/ Arznei(en)/ Spülstoff(en), administriert mit dem hierfür eingerichteten „Aiupuτιldτjτmassagestab" (1), und der Einwirkung elektrischen Interferenzfeinströmen, verändert in ihrer Intensität durch die Masse des „Stabes" (2), durch seine Polarisierung, bei Frequenzen von unter 1 kHz bis etwa 100 kHz gehend, einem pulsbaren Interferenzgerät kommend, wie dem dafür dann zu modifizierenden „Electromagnet pen" nach UK Patent (GB 2323 791) von mir, oder nach der dazu zu modifizierenden Schaltung, nach der Deutschen
Offenlegungsschrift DE 197 13 224 AI, entsprechend der erwünschten Therapiewirkung, beim Massieren oder der Akupressur oder der Akupunktur („new kind") nach mir. Für die Lagebestimmung des „Aufsatzes" (25), und hier der Kugel(n) (3) an der Applikationsstelle zur Haut/ScMeimhaut hin, kann in einer weiteren Ausführung, am „Stab" (2) des „Atopunkturmassagestabes" (1), eine Kamera/mehrere Kameras angebracht sein, die beispielsweise am „Multifunctional set", ein ebenfalls dafür verwendbares pulsbares Interferenzgerät von mir, nach UK Patent (GB 2316 203 B), angeschlossen ist/sind (Anschluss von 18719' parallel zum „Akupunl turmassagestab" (1) und seinem „Energieteil" (21) geschaltet). Für die AusjMirung der Erfindung sind die folgenden Zusammenhänge wichtig: Für den/die Vektor(en) der magnetischen Flussdichte „B", gilt :
B = μ . H + J
Physikalisch bedeutet dabei „J" das magnetische Dipolmoment je Volumeneinheit und ist im allgemeinen eine Funktion der Feldstärke „H". „μ" ist dabei ein Produkt verschiedener Materialkonstanten. Siehe bitte auch: „Magnetisches Feld und Materie" im „TASCHENBUCH" der Robert Bosch GmbH, 19. Auflage, ISBN 3-18- 418005-0, VDI-Verlag GmbH Düsseldorf, Seite 110, l.Spalte , letzter Abschnitt. Weiter ist die Funktion:
„Strahlungsenergie" im Nahbereich (Antenne) = „B" mal „H" mal einem Faktor „x", für die Grosse der vektoriellen Strahlungsleistung (22), und die von dem „Stab" (2) abgegebene elektromagnetische Induktion „B" (22), Fig.l, bei einer Stromstärke von maximal etwa 1 Milliampere am „Output I" vom „Energieteil" (21), Fig.1 und einer elektrische Leistung von etwa 0,06 VA (Watt) bei der elektrischen Durchscluύttsspannung von etwa lOOVolt, bei „ELT" nach mir. Der elektrische Strombereich bei der Applikation an Mensch und Tier, ist werkseitig gedrosselt eingestellt, und geht von etwa 0,1 Milliampere (ungepulst) bis o,6 Milliampere (gepulst) bei „ELT", Fig 5., und hat eine Schmelzsicherung und weiter einen hochohmigen Widerstand/Kondensator, zusätzlich zu der/dem im,,Energieteü" (21), des ,,Stabes"(2) aus Sicherheitsgründen im „Stab"angeordnet. Der Ai ipunkturmassagestab (Fig.1), zur transdermalen Applikation von „ELT" und „KIT" nach mir, nach erfolgtem „REB" bei Mensch und Tier, mit einem „Stab" (2) und mit dem „Aufsatzstück(en)" (25) darauf, und in einer weiteren Ausführung nach Fig.2, mit auswechselbarer/auswechselbaren Kugel(n) (3), verschiedener Durchmesser ( von 1,5 bis 9 Millimeter, in 2,5 Millimeter - Durclmesserabs fung, gehend), aus verschiedenen Materialien gefertigt; dient/dienen der variablen Akupressur/Ai^punktur der Haut und der Einbringung von Wirkstoff(en)/(Arznei(en), bewirkt auf transdermalem Weg in die Haut, ohne die Haut zu penetrieren, mit „Elektroporation", mit Felder(n), insbesondere der elektrischen
Feinfelder/Feinströme in/an der Oberfläche der Kugel(n), generiert, mit Hilfe der gepulsten elektrischen Feinströme/elektromagnetischen Feinfelder, die an die Kugel(n) (3) angelegt sind, und steuerbar in der Stromaufhahme (von etwa 0, 1 Milliampere bis maximal etwa 1
Milliampere) sind, und dies mit einer gegen den Stab elektrisch isolierten Sensorelektrode (9) am feldabgebenden Teil des „Stabes" (2), mit dem gegebenenfalls darauf aufgesetzten Teil (25), Fig.2, Fig.3 und Fig.4. Die Abgabe der elektromagnetischen Felder an die Haut von Mensch und Tier, geschieht dabei über die Kugel(n) (3) Fig.1 oder die
Elelektrodenköpfe (3') und (4'). Die „Sensorelektrode" in Ringform (19), dient zur Steuerung der Intensität des Energieflusses ( vom „Akumassagestab (1) zu der zu therapierenden/ zu der therapierten Haut von Mensch und Tier, die mit einer oder mehreren der Kugel(n), bei der „Abstrahlung" des pulsbaren elektrischen „Energieteils" (21) mit dem darin integrierten Steuer und Verstärkungsteil (dem „gas field effect trimmer" (9) nach UK Patent GB 2 316 203 B), Fig.1., mit der Frequenz zwischen etwa unter 1 kHz, und bis etwalOO kHz (der Grundfrequenz), beim „Akupunkturmassagestab" mit etwa f =30 kHz, diese wird bei der Applikation der elektromagnetischen Felder durch „Pulsen", bei Veränderung der Polarisation „P" in den Dipolen, eine Art Resonanz, mitverändert (siehe auch Seite 110, Elektrotechnik, Magnetisches Feld und Materie, Zeile 15 des Taschenbuches von Bosch, 19. Auflage, VDI Verlag ISBN 3-18-418005-0). Beide Feldanteile werden bei der elektrischen Akupunktur nach mir („akupuncture new kind") in ihrer Wechselwirkung, erfindungsgemäß, zur Massage, mit Hilfe des „Akumassagestabes" (1) verwendet; insbesondere während der Anwendung der „elektrisch stimulierten Akupressur, nach mir, an den AJ punktuφunkten/ Akupunkturmeridianen der menschlichen und tierischen Haut, und dies ebenfalls so, bei der Applikation von elektromagnetischen Feinfeldern und gegebenenfalls von Wirkstoff(en), für zum Beispiel die Durchblumngsverbesserung der Haut bei Mensch und Tier, - und dies transdermal, bei gegebenenfalls der Applikation von Wirkstoff aus dem mit Wirkstoff gefüllten, porösen Kugelmaterial (31)
der Kugel (n) (3) mit einem Durchmesser von etwa 1,5 Millimeter bis zu etwa 9 Millimeter Durchmesser, aus zum Beispiel Metall- Sinterwerkstoffen) aus Cu-Sn (Sint-AF 50, Sinterbronze), aus gesinterten Polyesterkügelchen, Polyäthylen oder aus Sinter - Polyamid mit einer Ag-Beschichtung darauf, gefertigt, und nach Fig.2, an einem nach Gebrauch austauschbares Röhrchen (6') aus zum Beispiel Thermoplast/Elastomer, zusammen mit der, zum Beispiel, Kunstoff kugel (versilbert), aus zum Beispiel Polyäthylen, zu entsorgen, in einer weiteren Ausführung aus einem Kupfer (Cu) - Sintergefüge mit zusammengesinterten CU-Kügelchen oder jedem anderen hierfür verwendbaren Stoff, zur Erreichung von „Elektroporation", durch gepulsten elektromagnetischen Fluss (22) von der/den Kugeloberfläche(n) zur Haut gerichtet, entsprechend der Anwendung von Elektroden nach der Prioritätsschrift, dem Gebrauchsmusters mit der Nr.
201 09 614.5, der Beschreibung von Seite 1 bis Seite 10, der Schutzansprüche Nr. 1 bis Nr.6 auf Seite 11 bis Seite 14, vom 27. Februar 2001 und der Zeichenblätter 1/3, 2/3 und 3/3, durch den Anwender, während der Therapie, in seiner Intensität steuerbar, weil mit der „Sensorelektrode" (19) am „Al purikturmassagestab" (1), der Energiefluss (22) in weiten Grenzen durch den Anwender (durch Pulsen oder Nichtpulsen) veränderlich ist. Es ist weltweit neu, dass mit Hilfe eines elektrischen/elektronischen Anschlusses zu einem pulsbaren Interferenzgerät , das Feinströme / Feinfelder, in variabler Art und Weise, liefert, und zum Beispiel mit dem Finger eines Benutzers durch Berühren der „Sensorelektrode" (19) gesteuert werden kann In einer weiteren Ausführung des „Akupunkturmassagestabes" kann ein iterferenzgerät mit der Schaltung (9; 21), in Fig.1 dargestellt, auch in n iniaturisierter Schaltung mit der Energieversorgung durch sogenannte „Knopfbatterien", im/am „Stab" (2), als Teil davon, angeordnet sein. Die elektrische Leitung (14) zum „Energieteil" (21) und dem „gas field effect trimmer" (9), darin integriert, ist dann im „Stab" selbst angeordnet.. Es können mit beiden AusfLüirungen (nach Fig.l, Fig. 2, Fig. 3 und Fig.4 ) Feinfelder, als gepulste elektrische Wechselfelder,
vom dem Merfür dann abgeänderten „Electromagnetical pen (EMP)" - nach UK Patent GB 2323 791 B, weiter dem dann dafür modifizierten „Elektromagnet - Pen" nach Gebrauchsmuster Nr. 297 05 633.6 oder dem dafür dann abgeänderten „Multiflinctional set" nach UK Patent GB 2 36 203 Bl, geliefert sein (vergleichbare Geräte, sind meines Wissens, nicht auf dem Markt erhältlich), wobei der „Al punkturmassagestab" (1), nach Fig.l, eine Erweiterung der bis jetzt damit möglichen Therapie(n) nach dem bestehenden Gebrauchsmuster „ Elektrode für das Sammeln von Körpersäften und dem Verabreichen von Wirkstoffen/Arzneien durch die Haut, transdermal ohne die Haut zu penetrieren, und dies bei Mensch und Tier"", mit der Nr. 201 09 614.5, Tag der Anmeldung: 05.03.2001, zulässt, wenn, zum Beispiel, Antikörper gegen Eindringen von infektiösen Prionen, in zum Beispiel Nervenzellen, im Gehirn von Mensch und Tier, appliziert werden müssen und dies transdermal, ohne die Schädeldecke oder die Gehirnhaut oder gar die Nervenverbindungen zu verletzen. Dies ist nunmeh durch „Elektroporation, gegebenenfalls, verstärkt durch chemischen Beschleuniger, wie Linoleic Säure in Ethanollösung, möglich, durch die Anwendung, zum Beispiel des „Elektrodenkopfes" (3'), Fig 3, Zeichnungsblatt 2/4, dessen „Wendel" (2') beim Einfuhren in das Nasenloch, bei leichtem Drehen (im Uhrzeigersinn bei Linkswendelung der elastischen Wendel (2')), an der Schleimhaut anliegend, sich im Durchmesser einschnürt..Weiter läßt sich auf einfache Art, durch Auswechseln des Aufsatzstückes (25) gegen ein solches, mit zum Beispiel einer grösseren Kugel daran, die elektromagnetische Flussdichte (22) der elektromagnetischen Felder (22), zur Haut hin, verkleinern und bei einem kleineren Kugeldurchmesser, und damit kleineren Kugeloberfläche, vergrössern, Fig.1, Fig.2. In einer weiteren Anwendung des „Al punkturmassagestabes" (1), können aber auch verschiedene „Akupunkturmassagestäbe" (1) - bei der Stufung von 2,5 Millimeter, von 1,5 bis 9 Millimeter , - 4 Stück , mit einer/mehreren Kugel(n) daran, aus einem Stück des „Stabes" (2) bestehen.
Beim energieliefernden, pulsbaren Teil (21), Fig.l, einer Schaltung, ähnlich der des „Electromagnetic pen" nach UK Patent GB 2 323 791 B von mir, einem pulsbaren elektrischen Interferenzgerät, betrieben mit zwei hintereinandergeschalteten CRObatterien, LR03, AAA MN 2400, von jeweils 1,5 Volt Nennspannung und angeordnet in einem Gehäuse mit den Abmessungen von 125 Millimeter auf 40 Millimeter auf 25 Millimeter, und das ganze Gerät vom TÜV Mannheim als Kosmetikgerät zugelassen. Anteil an niedrigfrequenten elektromagnetischen Feldern, beim „Aj upunkturmassagestab" (1) an seiner Kugel (3), ist erhöht, weil ein Teil dieser Felder im ,,Akupurktramassagestab"(l) selbst, mit der „Spule" (7) auf dem elektromagnetisch leitenden „Stab" (2), vektoriell gerichtet ist und im Stab (2) gebündelt, als Energiefeld(er) (22) an der/den Kugel(n) (3 ), zur Therapie der menschlichen und tierischen Haut, bereitstehen. Dabei bleibt die übertragbare elektrische/elektromagnetische Energie, appliziert an der Hautoberfläche von Mensch und Tier, im biologisch vorteilhaften Bereich für Mensch und Tier, da weiterhin nur medrigfrequenter Strom (fmax = etwa 20 bis 30 Kilohertz (kHz), mit nur etwa Imaximal = 0,9 Milliampere Stromstärke, dem „Stab" (2) zugeführt sind (werkseitig am Widerstand R 54 begrenzt, Fig 1, und mit der „Sensorelektrode" (19) gesteuert ist, ohne, dass ein elektrischer Strom über diese „Sensor- Elektrode" fliesst, da dies ein Kondensator im Energieteil (21) Fig.l, des „Akupunkturmassagestabes" (1), hier der Kondensator C4, und zusätzlich ein hochohmiger elektrischer Widerstand (12), unter der „Sensorelektrode" (19) im „Stab" (2) angeordnet. Ein etwa 0,05 Meter bis etwa 1,5 Meter lages, hochflexibles und gegen Störfelder abgeschirmten Kabel (14) - „NF22", 2-adrig, verbindet den „Energieteil" (21) mit dem „Stab" (2). In einer weiteren Ausführung, entfällt diese elektrische Leitung (14), weil der „Energieteil" (21) mit dem „gas fet" (9) und den Batterien („Knopfbatterien") im „Stab" (2) selbst angeordnet ist und die Bündelung der elektromagnetischen Felder in dem elektrisch/elektromagnetisch leitenden „Stab" (2), in der/den ,,Spule(n)" (7) darauf, bei zusätzlicher Verwendung alsTrasnsformator für den „Energieteil" (21) und der Wicklung für den „gas field effect trimmer"
(21), bewirkt ist. In einer weiteren Ausführung des „Stabes" (2) des „A punkturmassagestabes" (1), bilden Kugel (3) und „Stab" (2) ein Stück, das zum Beispiel aus ferritischem, rostfreiem Stahl, oder jedem anderen dafür geeigneten elektrisch und elektromagnetischen leitfähigen Material, hergestellt sein kann und gegebenenfalls einer Oberflächenbeschichtung mit allergienvermeidender Beschichtung, aus zum Beispiel Silber, Gold oder jeglichem anderen dafür geeigneten Beschichtungs - Material, versehen ist. Die elektrische Spule (7)), aus Kupferlitzen einer der Adern der Zuleitung gewunden, ist mit einer Windungszahl von: unter w =1, bis etwa w = 50, auf dem, der Kugel (3) gegenüberliegenden Ende des Stabes (2), in einer Ausdrehung des Stabs aufgewickelt und gleichzeitig zur Befestigung am „Stab" durch zwei Bohrungen hmdurchgeführt und gekrimpt und/ oder weichgelötet. Die Sensorelektrode (9) ist als elektrisch leitende Hülse (19), mit der zweiten Ader der Zuleitung (14) zum Stab (2), elektrisch leitend verbunden und durch den isolierenden Schlauch (18) - bei dieser Ausführung ein Schrumpfschlauch - gegenüber dem Stab (2) elektrisch isoliert. Der isolierende Schlauch nimmt an seinem Ende, die nicht abisolierte zweiten Ader der Zuleitung mit einem hochohmigen Widerstand, in Reihe dazu geschaltet, im Schlitz (13) des ,,Stabes"(2) auf, der in seinen verschiedenen möglichen Ausführungen, etwa 30 bis 120 Millimeter lang ist und einen Durchmesser von etwa 6 Millimetern hat, abgedeckt gegen Berührung des „Stabes" (2) mit dem elektrisch isolierenden Schlauch (18) von etwa 0,5 Millimeter Wanddicke, oder jeder anderen möglichen Umhüllung Isolierung. Nach dem Darüberschieben der „Sensorelektrode" (19) über den Schlauch (Schrumpfschlauch) (18) , ist das Ende der abisolierten, unter der Sensorelektrode liegenden Teiles davon und in deren Bohrung (10) gefasst, mit einer Weichlötung verbunden und durch „Hineinpressen" von Heißkleber, durch eine zweite Bohrung in ihr, erfindungsgemäss gegen Verschieben gesichert. Die „Schmelzsicherung" (8), in einer Vertiefung des „Stabes" (2), am Ende „Stabes", der elektrischen Leitung zu, angeordnet, ist zusammen
mit ihrer Isolierung, mit einem Binder (4) am „Stab", zur Zugentlastung der elektrischen Leitung (14), befestigt. Auch kann in einer weiteren Ausführung des "Aj upunkturmassagestabes" (1), auf dessen „ Stab" (2) und oder dem „Aufsatzstück" (25), eine oder mehrere Kamera(s) (26) angebracht und mit der abgeänderten Schaltung des „Multifunctional sets", nach meinem UK Patent GB 2 316 203 B, mit seinem Display, das auch für räumliche Darstellungen geeignet, mit der, nach der Modifikation seiner jetzigen Schaltung, als „Energieteil" (21) des „Al pukturmassagestabes" (1), verwendbar, und damit mit Kabel, Infrarotschnittstelle und/oder Funk verbunden, dienen . Eine Kamara (26) mit Beleuchlungseinrichtung/Blitzlicht (26'), Fig.2, ist für das leichtere Auffinden, von Stellen, zum Beispiel für Prionen durchgängigen Stellen im Naseninneren bei Mensch und Tier, vorteilhaft. Kameras (26) mit Beleuchtung Blitzlicht (26'), Fig 2 , Zeichnungsblatt 2/4, können auch räumliche Darstellung auf das Display des „Mulifünctional set's", zum Beispiel Abbildungen , wie in Fig.5 auf Zeichnungsblatt 4/4 dargestellt, projezierbar machen. Figur 2 und Figur 3 zeigen die Möglichkeit einer zusätzlichen Lichttherapie bei „ELT" mit dem ,,Aufsatz"(25) mit Kugel (3) oder dem Elektrodenkopf (3') auf dem „Stab" (2). Mikropartikel (zum Beispiel Prionen) aus der CNS- Flüssigkeit, sind in dem Elektrodenkopf (3'), und hier in dem Strumpf (1 ') als Testuntergrund (12), für zum Beispiel monoklonale und/oder mult onale Indikatoren, ausgeführt. Doch allein schon die
Silberbeschichtung auf der Wendel (2'), lässt bei ihrer Dunkelfärbung einen Anfangsverdacht auf TSE/BSE zu.
Um einen guten Kontakt zur Haut/S cMeimhaut zu gewährleisten, ist die Wendel (2') aus sehr elastischem und anschmiegbaren, geflochtenem oder gezogenem oder extrudierten Material (aus Kupferlitze,
Kupferdrähten, .weiter, alternatriv dazu aus Kunststoff -Filamenten gezwirnt, und einem Teil der Filamente, erfindungsgemäss, zur Erreichung der elektrischen Leitfähigkeit, oberflächenversilbert und hat nach dem Verdrillen der etwa 300 Filamente, etwa 1 bis 2 Millimeter Durchmesser, die fertigen Wendel für den „Elektrodenkopf' (3') hat je
nach Anwendung in Körperöffhungen von Mensch, Tier und Pflanze eine Durchmesser von etwa 1,5 bis 250 Millimeter bei einer Wendel (2') nach Fig.3, Fig.4 in anwendungsspezifischer Länge zwischen etwa 1,5 Millimetern und 150 Millimetern ausgeführt bei Durchmessern des Wendeldrahtes/Fadens (2') von etwa 0,05 Millimeter bis etwa 3 Millimeter.
Di „Wendel" (2') des „Elektrodenkopfes" (3'), Fig.3, ist hochelastisch und legt sich erfindungsgemäss selbsttätig an die Haut/S cMeimhaut an, da bei Linkswendelung derselben und Drehen von ihr nach rechts - bei angelegter Wendel (2') an die Haut/ScUeimhaut, sie ihren Durchmesser vergrössert und bei Linksdrehung verkleinert. Die Wendel (2') des „Elektrodenkopfes" (4'), ist um den perforierten „Schlauch" (6') gewunden und mit der „Schlaufe" (2") mit dem „AJ punkturmassagestab" und dessen Kugel (3) auf seinem „Aufsatz" (25, Fig.2, elektrisch verbindbar. Die „Steckverbindung" (23/23') von dem perforierten „Schlauch" (6) lässt sowohl ein Einbringen mit der Kanüle einer Injektionsspritze von „Arzneien" wie auch das Einstechen mit einer Injektionsnadel, in den dann zur Form einer Ampulle aufgeweiteten „Schlauchende" (6'), einer weiteren Ausführung der Sclauchzuführung" (23), Fig.2.
Weiter ist der permanente Zufluss von Wirkstoffen und/oder Arzneien (17), aus der Leitung (23), Fig .4, möglich. Bei einem auf die Haut aufklebbarem Plaster für, zum Beisiel, Insulin - Verabfolgung über den Tag hinweg, ist die „Schlauchendung" (23) des „Schlauches (6') in einer weiteren Ausführung des „Elektrodenkopfes" (4'), Fig.4, als Ampulle ausgeführt, aus zum Beispiel thermoplastischem Kunststoff, in die mit der Nadel einer Injektionsspritze, nach dem Einstechen derselben, eine vorgeschriebene, zum Beispiel, Tagesmemnge Insulin mit der Injektionsspritze zumessbar ist und von dem Kissen" (F) in dem „Elektrodenkopf' (4'), über den Tag, oder einem kürzeren oder längeren Zeitraum, abgegeben ist. Der „ Elektrodenkopf' (4') kann ein elektrisch leitendes Kontal tmittel für den Kontakt zur Haut und „ Elektrodenkopf ' (4'), Fig.4 enthalten und eine „Aussparung" (20), zum Beispiel bei Anwendung über dem
Auge von Mensch und Tier, und mit einem Kleberand auf die Haut aufklebbar sein. Die Wendel (2') auf dem perforierten Teil des „Schlauches" (6') bewirkt nach dem Aushängen der „Kugel" (3) aus der Schlaufe (3') noch für etwa 30 Minuten nach „REB", damit durchgeführt, „ELT", genügend Zeit, um in/unter der Haut ein Depot bei transdermaler Applikation, bei zum Beispiel der Anwendung von Insulin, selbsttätig durch „ELT" in der Haut angelegt, und das für den Tag oder auch länger ausreichend ist.