DE60035796T2 - Verfahren und System zur Dienststeuerung in einem Datenkommunikationsnetz - Google Patents

Verfahren und System zur Dienststeuerung in einem Datenkommunikationsnetz Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System für die Steuerung der Bereitstellung von Diensten an Benutzer von Endgeräten, die mit Datenkommunikationsnetzen verbunden sind.
  • HINTERGRUND
  • In Zukunft wird es für viele Menschen möglich sein, mit Hilfe ihrer Personal-Computer und unterschiedlichen Typen von tragbaren Endgeräten Verbindungen mit einem Brandbandnetz einzurichten, z. B. einen Stadtnetz.
  • WO 99 04582 offenbart ein auf Internet beruhendes System zum Anbieten von standortabhängigen Diensten auf einer mobilen Station für ein digitales zellulares Kommunikationsnetz. Die Station empfängt Rundfunkinformation (rundgesendete Information), die von wenigstens einem Basisstationsuntersystem gesendet wird. Ein Standortdatenfilter ist dazu ausgebildet, standortspezifische Daten von der empfangenen Rundfunkinformation auszuwählen, und eine Schnittstelle einer mobilen Einrichtung ist dazu ausgebildet, eine Verbindung mit der mobilen Einrichtung einzurichten, die mit der mobilen Station verbunden ist, und um die standortabhängigen Daten zur mobilen Einrichtung zu übertragen.
  • In WO 98 47295 wird die Auswahl von Informationsquellen beschrieben, von denen Information Benutzern über ein Telekommunikationssystem zur Verfügung gestellt wird. Der Standort eines Benutzers wird dann in dem System verfolgt. Auf Standortdaten wird Zugriff genommen, die Standorte anzeigen, an denen Information von den entsprechenden Quellen als relevant angenommen werden. Eine Liste von Informationsquellen für den Benutzer wird aufgrund von Verfolgungsinformation und Standortdaten erzeugt und zum Benutzer übertragen, so dass der Benutzer eine Informationsquelle auswählen kann, die für ihn/sie von Interesse ist, und um auf Information von der Quelle Zugriff zu nehmen.
  • Die Benutzer kommen häufig über sogenannte Portale in Kontakt mit Ressourcen in solchen Netzen, wie sie oben erwähnt wurden. Portale werden als Benutzerschnittstellen angesehen, die unterschiedliche Dienste in Servern zeigen und auf diese Bezug nehmen, die sich auf lokalen Netzen und anderen größeren Netzen befinden und die durch die Personen benutzt werden können, die Internetteilnehmerverhältnisse bei einem Internetbetreiber haben.
  • Heute ist es ein Problem, automatisch Dienste in einem existierenden Portal für den geografischen Standort, wo sich der Benutzer befindet, anzupassen und hinzuzufügen. Bei der Einrichtung einer Verbindung in einem anderen Stadtnetz/lokalen Netz, als dieses normalerweise benutzt wird, z. B. von zuhause, gibt es heutzutage keine Mechanismen, automatisch dieselben Breitbanddienste von dem momentan am nächsten angeordneten lokalen Server anzubieten, wie diese für den Server zuhause im Heimnetz vorhanden sind.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, das oben angedeutete Problem zu lösen. Dies wird durch ein Verfahren, wie es in Anspruch 1 beansprucht wird, und ein System erreicht, wie es in Anspruch 10 beansprucht wird.
  • Es wird ein lokales Bandbreitnetz in jeder Gemeinde/Stadt und ein Netz mit landesweiter Abdeckung verwendet. Das Portal hat eine sogenannte „Roaming-Funktion", die den Ort identifiziert, wo der Benutzer ist, und lokale Heiminformation lädt, die an das den Benutzer interessierende Profil angepasst ist. Dies bedeutet, dass, wenn ein Anmelden an einem anderen Ort vorgenommen wird als demjenigen, wo sich der Heimserver befindet, das Portal an das lokale Netz angepasst ist oder wird, das im Moment von Interesse ist. Information, die für dem Standort spezifisch ist, erscheint dann automatisch im Portal von einem lokalen Server. Dies bedeutet z. B., dass ein virtueller „Videoshop", der auf einem Server an dem Standort angeordnet ist, wo die Anmeldung zuletzt vorgenommen wurde, durch einen Videoshop ersetzt wird, der sich auf dem lokalen Netz befindet, wo die neue Anmeldung vorgenommen worden ist. Der Benutzer kann in dem Beispiel dann voll davon profitieren, dass er/sie auf einem Breitbandnetz verbunden ist. In derselben Weise wird alle spezifische lokale Information im Portal aktualisiert. Es bedeutet einen großen Vorteil für den Benutzer, wenn er/sie ein Portal hat, das auf diese Weise automatisch mit Information aktualisiert wird, das sich auf den Standort bezieht.
  • Für den Benutzer bedeutet dies, dass, solange wie er/sie Material verwendet, das sich auf dem Breitbandnetz befindet, und zwar unabhängig davon, wo er/sie sich befindet, die Wartezeit und die Verzögerungen, die sonst beim „Surfen" im Internet zahllos sind, vermieden werden. Der Benutzer hat Zugang zum Heimnetz und seinem/ihrem Heimserver.
  • In den Fällen, wo das Endgerät vom mobilen Typ ist, sollen die Basisstationen bei der Übergabe von Endgeräten auch prüfen, ob sich das Endgerät von einem lokalen Netz zu einem anderen bewegt. Falls dies der Fall ist, soll das Portal in derselben Weise wie für ein stationäres Endgerät verändert und an das neue lokale Netz angepasst werden.
  • Der zusätzliche Wert, dass man ein „Roaming"-Portal und ein ausgiebiges Dienstangebot auf den lokalen Netzservern hat, führt als Konsequenz dazu, dass z. B. Netzbetreiber eine größere Möglichkeit haben, Verbindungen mit Kunden, Inhaltprovidern und anderen Internetteilnehmern einzurichten und aufrechtzuerhalten.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Systems der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt schematisch eine Darstellung eines Dienstportals;
  • 3 zeigt schematisch eine Darstellung eines Wechsels eines Dienstportals beim Roaming.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ein System, bei dem die vorliegende Erfindung mit Vorteil implementiert wird, ist in 1 gezeigt. Mit ei nem Netz 100 ist eine Anzahl von Einheiten verbunden, von denen nur vier gezeigt sind. Es ist dem Fachmann gut bekannt, dass ein Netz dieses Typs allgemein eine unbegrenzte Anzahl von Einheiten einschließen kann. Die Einheiten kommunizieren z. B mit Hilfe von bekannter und standardisierter Technik gemäß dem IP-Protokoll.
  • Mit dem Netz 100 ist ein Endgerät 101 verbunden, auf dessen Bildschirm in sehr schematischer Weise ein Portal 102 dargestellt ist. Die Darstellung des Portals 102 wird vorzugsweise mit Hilfe bekannter Softwaretechnik wie z. B. WebCrawler gemacht. Außerdem ist eine Anzahl von Servern verbunden: ein Heimserver 103, ein lokaler Server 104 und ein Roaming-Server 105, die alle Funktionen einschließen, die unten detaillierter diskutiert werden.
  • Das Portal
  • Das Portal 102 hat eine Benutzerschnittstelle zu den Servern, die sich auf dem Netz 100 befinden und die durch die Benutzer benutzt werden können, die z. B. Internetteilnehmerverhältnisse bei Internetanbietern haben.
  • Das Portal, das im Folgenden MyLocalPortal genannt wird und das schematisch in 2 gezeigt ist, kann gemäß dem Folgenden aussehen und arbeiten:
    MyLocalPortal (mein lokales Portal) besteht aus einer Anzahl von optionalen Diensten wie z. B. MyCity (meine Stadt) 201, MyHome (mein Heim) 202, MyLeisureTime (meine Freizeit) 203, MyFriends/MyFamily (meine Freunde/meine Familie) 204, MyCar (mein Auto) 206, MyWork 207 (meine Arbeit) 207, und die stark auf ein gewisses Gebiet fokussiert sind. Daneben gibt es Dienste, die auch andere ergänzen können, z. B. MyServices (meine Dienste) 205 und MyNews (meine Nachrichten) 208, die mit dem entsprechenden Gebiet der Fokussierung verbunden sind. PLING 209 stellt eine Benachrichtigung über ein Ereignis dar, dass der Benutzer beobachten will.
  • Eine Anpassung an das Informationsprofil, das persönliche Portalprofil, das der Benutzer ausgewählt hat, wird ebenfalls vorgenommen. Er/sie kann z. B. gewählt haben, alle Sportinformationen wegzufiltern, dass er/sie nur 8 „Tortendiagrammstücke" im Portal haben will, dass das „PLING" nur blinken soll und keinen Ton geben soll, usw.
  • Roaming
  • Roaming ist in 3 dargestellt. Roaming bewirkt, dass sich das Portal 102 anpasst und aktualisiert wird mit Information für das lokale Netz oder den Ort/Standort, wo die Anmeldung vorgenommen worden ist, jedoch unter Berücksichtigung auf das, was der Benutzer in seinem/ihren persönlichen Portalprofil bestimmt hat. Die Anpassung beruht auch auf der Qualität der Verbindung des Endgerätes mit dem Netz 100.
  • Dies bedeutet, dass gewisse Dienste im Portal hinzugefügt/entfernt werden und andere in Bezug auf den Inhalt verändert werden. Dies bedeutet, dass unabhängig davon, wo sich der Kunde verbindet, er/sie automatisch Zugang zu dem Breitbanddiensten haben wird, die dort vorhanden sind, z. B. Video und Musik. Zusätzlich wird er/sie lokale Information über den gegenwärtigen Standort oder die Stadt haben, ohne suchen zu müssen. Diese Dienste, die von eher persön licher Art sind, sind natürlich eingeschlossen, wie sie sind, z. B. solche Dienste wie Kalender und Adressbuch.
  • 3 zeigt schematisch, dass die Aktualisierung nur für die relevanten Teile des Portals vorgenommen wird. MyCity (meine Stadt) 201 wird durch MyCity-information (meine Stadtinformation) 308 an dem neuen Ort ersetzt, und auf dieselbe Weise für die Dienste MyHome (mein Heim) 202, 309, MyLeisureTime (meine Freizeit) 203, 305, MyCar (mein Auto) 206, 306 und MyNews (meine Nachrichten) 208, 307.
  • Die Aktualisierung des Portals wird schnell sein, da keine große Menge von Daten an die Endgeräteanwendung übertragen wird, wenn das Portal aktualisiert wird, sondern nur Weblinks, Netzbezüge und Metainformation über den Informationsinhalt des lokalen Servers. Dies wiederum führt dazu, dass die Endgeräteanwendung selbst zusätzlich zu dem, was das persönliche Portalprofil bereits weggefiltert hat, Verbindungen wegfiltern kann, die sie nicht handhaben kann, z. B. Videoflüsse mit zu großer Bandbreite wegfiltern kann, oder im Falle von WAP werden nur WAP-angepasste Dienste, die abgeleitet werden sollen, gezeigt.
  • Die Auswahl des Servers, der dem lokalen Server 104 zugeteilt werden soll, wird in einem Roaming-Server 105 aufgrund der IP-Nummer, der Identität der mobilen Basisstation oder der Rufnummer des Teilnehmers vorgenommen. Der Roaming-Server 105 verwendet Datenbanken, die diese Identität für Endgeräte, Heimserver 103, lokale Server 104, OLL-Boxen, GSM/UMTS-Basisstationen usw. auf den geografischen Standort abbilden.
  • Die Endgeräteanwendung kann auch, wenn sie Verbindung zu irgendeinem Positioniersystem hat, z. B. GPS, GSM-Positionierung, durch den Benutzer eingegebener Standort usw., diese an den Roaming-Server übertragen.
  • Fall eines stationären Benutzerendgeräts
  • Das Szenario besteht darin, dass ein Benutzer von einem stationären Endgerät 101 in z. B. einer Bibliothek, einem Bereitstellungsladen oder einem Arbeitsplatz zu seinem/ihrem Portal Zugang haben möchte. Der Benutzer klickt auf ein Symbol/Knopf, MyPortal (mein Portal). Ein HTTP-Ruf wird zu einem zentralen Roaming-Server 105 im Netz nach bestätigter Berechtigungsprüfung gerichtet, z. B. über traditionelle Eingabe eines Benutzernamens und eines Passworts oder durch Benutzung einer neuen Technik wie einer Smart Card, Fingerabdruck usw. Der Roaming-Server 105 gibt eine HTTP-Antwort an die Anwendung mit Bezügen auf den lokalen Server 104 und den Heimserver 103.
  • Das Abbilden daraufhin, welcher Server dem lokalen Server 104 zugeordnet werden soll, wird im Roaming-Server 105 aufgrund der IP-Nummer des stationären Endgerätes 101 vorgenommen. In der Datenbank eines Roaming-Servers gibt es IP-Nummern für Kunden, Heimserver und lokale Server, die mit einem geografischen Standort zusammenhängen.
  • Die Portalanwendung leitet dann sowohl das Standortprofil des Benutzers für den Heimstandort und das persönliche Portalprofil von dem Heinserver ab. Von dem lokalen Server wird das für den gegenwärtigen Standort spezifische Standortprofil abgeleitet (ungefiltert in Bezug auf das persönliche Portalprofil). Die Anwendung vergleicht dann die beiden Standortprofile und filtert den Inhalt aufgrund des persönlichen Portalprofils. Das Benutzerportal wird schließlich aktualisiert mit den Diensten und dem Angebot dargeboten, das sich auf dem lokalen Server 104 an dem Standort befindet, wo der Benutzer ist.
  • Wenn der Roaming-Server 104 nicht erfolgreich ist, eine Standortbestimmung über die IP-Nummerndatenbank vorzunehmen, fragt die Anwendung in einem Dialogquadrat den Benutzer, anzugeben, wo er/sie sich gegenwärtig befindet. In einer Roaming-Datenbank wird die Information gespeichert, um geeignete Vorschläge für einen Standort für andere Benutzer zu machen, die sich von demselben Netz verbinden. Dadurch werden die Kenntnise der Roaming-Datenbank schrittweise über (wahrscheinliche) Standorte für unterschiedliche IP-Unternetzwerke verbessert. In anderer Hinsicht bedeutet dieses keinen Unterschied im Vergleich mit dem obigen Szenario.
  • Fall eines halbstationären Benutzerendgeräts
  • Das Szenario besteht darin, dass ein Benutzer Zugang zu seinem/ihrem Portal von einem halbstationären Endgerät 101 erhalten möchte, z. B. einem tragbaren Computer, der gegenwärtig über Internet an einem Arbeitsplatz verbunden ist. Das Szenario erinnert stark an den Fall des stationären Benutzerendgeräts, der oben beschrieben worden ist. In diesem Falle erhält der Benutzer Zugang zu einer zeitweiligen IP-Nummer von einem IP-Nummernpool in dem Firmennetzwerk, wo er/sie sich befindet. Diese Zuordnung von IP-Nummern wird entweder von Hand oder über irgendein automatisches Protokoll vorgenommen, z. B. DHCP, Dynamic Host Configuration Protocol (dynamisches Gastkonfigurationspro tokoll). Die Abbildung dazu, welcher Server dem lokalen Server 104 zugeordnet werden soll, wird dann in derselben Weise wie oben in Bezug auf die Datenbank im Roaming-Server 105 aufgrund der IP-Nummer des Firmennetzes vorgenommen.
  • Echtheitsprüfung, die Ableitung des Heimstandortprofils und des persönlichen Portalprofils, das Aktualisieren mit Information vom lokalen Server 104 usw. wird danach wie im Falle des oben beschriebenen stationären Benutzerendgeräts vorgenommen.
  • Fall der vom Benutzer aufgerufenen Schaltungsverbindung
  • Das Szenario besteht darin, dass ein Benutzer Zugang zu seinem/ihrem Portal mit einer aufgerufenen Schaltungsverbindung zum Netz erhalten will. Im Netz sind die rufenden Modems mit einer sogenannten OLL-Box verbunden, die Anmeldung und Rechnungsstellung handhabt. Die OLL-Box kontrolliert heute sogar die rufenden Teilnehmernummern (A-Nummern). Damit die Roaming-Funktion funktioniert, wird die OLL-Box aktualisiert, so dass sie auch auf HTTP-Rufe hört. Eine Lösung, damit die OLL-Box auf HTTP-Verkehr hört und diesen filtert, ist die sogenannte transparente Bevollmächtigung. Wenn ein Ruf zu www.myportal.se (der zum Roaming-Server 105 geht) eingeht, fügt die „OLL-Box" die Teilnehmernummer in den Ruf ein. Zum Beispiel http:/www.myportal.se kann mit Hinzufügung sein http://ww.myportal.se? Subscribernummer=####-#####, wobei die #-Symbole die Ziffern in einer Telefonnummer darstellen. Der Roaming-Server 105 bildet dann die Teilnehmernummer zum geografischen Standort ab und bestimmt den lokalen Server 104. Berechtigungsprüfung, Ableitung des Heimstandortprofils und des persönlichen Portalprofils, Aktualisie rung mit Information vom lokalen Server 104 usw. wird dann auf dieselbe Weise wie im Falle des stationären Benutzerendgeräts vorgenommen, was oben diskutiert worden ist.
  • Fall des mobilen Benutzerendgeräts
  • Das Szenario besteht darin, dass ein Benutzer Zugang zu seinem/ihrem Portal von einem mobilen Endgerät erhalten will, z. B. GSM oder in Zukunft UMTS. In diesem Falle ist der Standpunkt des mobilen Endgerätes dem Roaming-Server 105 aufgrund der Daten bekannt, die über den Basisstationstandort existieren. Bei der Übergabe in dem mobilen System (in den Figuren nicht gezeigt) wird der Roaming-Server 105 mit dem neuen Standort für die fragliche Basisstation aktualisiert.
  • Die OLL-Box prüft, wie dies erwähnt wurde, schon heute die rufenden Teilnehmernummern. In derselben Weise wie im vorhergehenden Fall soll die OLL-Box die Teilnehmernummer in die HTTP-Rufe zu www.myportal.se hinzufügen, auf die zu hören sie aktualisiert ist.
  • Wenn die OLL-Box aktualisiert werden kann, dass sie auch Information über die Basisstation-ID der Basisstation erhält, zu der das mobile Gerät verbunden ist, wird diese Identität dem HTTP-Ruf hinzugefügt. Wenn die OLL-Box nicht die Basisstations-ID erhalten kann, benutzt der Roaming-Server 105 die Teilnehmernummer, eine Anfrage an die Verkehrsverwaltungsdatenbank des GSM-UMTS-Systems zu machen und dadurch Kenntnis über den geografischen Standort des mobilen Endgeräts zu erhalten.
  • Wenn ein genauerer Standort gewünscht wird, als dieser nur über die Basisstation festgestellt werden kann, mit der das mobile Endgerät verbunden ist, kann dies z. B. durch GSM-Positionierung oder über GPS erreicht werden. Echtheitsprüfung, Ableitung des Heimstandortprofils und des persönlichen Portalprofils, Aktualisierung mit Information vom lokalen Server 104 usw. wird danach auf dieselbe Weise wie im Falle des stationären Benutzerendgeräts gemacht, der oben beschrieben worden ist.
  • Beschreibung der Dienste
  • Unten werden Beispiele davon beschrieben, was die unterschiedlichen Dienste im Portal enthalten können. Eine Menge der Beispiele neuer Dienste, die dargeboten werden, beruhen darauf, dass das Portal ebenfalls an einem mobilen Endgerät verwendet werden kann. Gegenwärtig sind WAP-Endgeräte, alternativ PDAs, mögliche Kandidaten für solche Anwendungen. Neue Technik, UMTS an erster Stelle, kombiniert mit neuen Endgeräten, werden die Ideen, die unten beschrieben werden, in nicht zu ferner Zukunft ermöglichen.
  • „PLING" bedeutet, dass ein Ton gehört wird oder eine blinkende Lampe in der Mitte des Portals eingeschaltet wird, die darüber informiert, dass etwas passiert ist, z. B. dass der Benutzer eine Mail erhalten hat, jemand nach ihm/ihr sucht, oder eine Mitteilung über ein Ereignis, das zu beobachtende Benutzer angefragt hat.
  • Es sollte auch für den Benutzer die Möglichkeit geben, sich auf einfache Weise an sein/ihr Portal anzupassen, z. B. neue Dienste hinzuzufügen und einen persönlichen Stil in Form von Farben oder Hintergrundmustern auszuwählen.
  • MyHome (mein Home)
  • Unter dem Dienst MyHome können Funktionen und Überwachung, z. B. Videoüberwachung des Heims vorhanden sein. Es sollte möglich sein, die Sauna einzuschalten, wenn man nach Hause reist, die Heizung des Heims auf höhere Temperaturen zu stellen, Lampen ein- und auszuschalten, das eigene Heim durch Videokameras und Sensoren zu überwachen, die Veränderungen detektieren, usw. Unterschiedliche Typen von Alarmfunktionen könnte sowohl für inneren und äußeren Schaden eingeschlossen sein, z. B. Diebstahl und Wasserleckagen.
  • MyCity (meine Stadt)
  • Der Dienst MyCity enthält Information und Angebote von der Gemeinde oder dem lokalen Handel und der lokalen Industrie. Zusätzlich können unterschiedliche Typen von Diensten angeboten werden, die auf einfache Weise in der geografischen Nachbarschaft benutzt werden können, wo sich der Benutzer gerade befindet.
  • MyLeisureTime (meine Freizeit)
  • Das Tortendiagrammstück „MyLeisureTime" kann z. B. Musik, Video und Mehrbenutzerspiele innerhalb einer Stadt/eines Distrikts enthalten, die als ein Hybrid zwischen der realen und der virtuellen Welt angesehen werden können. Der Benutzer soll die Möglichkeit haben, Spielinformation (z. B. Hinweise, Information) zu einem mobilen Endgerät in Abhängigkeit davon zu erhalten, wo er/sie in der physikalischen Realität ist, d. h. eine virtuelle In formationsschicht wird auf die physikalische Realität des Spiels gelegt.
  • Das Breitbandnetz des lokalen Betreibers ermöglicht es, eine sehr hohe Qualität des Materials zu erhalten, das übertragen wird, wenn dieses innerhalb der geografischen Nachbarschaft, z. B. einer Stadt verteilt wird.
  • MyWork (meine Arbeit)
  • Unter dem Dienst MyWork gibt es Dienste, die es für den Benutzer leicht machen, immer Zugang zu Dokumenten, E-Mail, Fax, Nachrichten, Kalender zu erhalten und die Möglichkeit zu erhalten, Benachrichtigungen/Erinnerungen zu erhalten. Der Benutzer soll auf diese Weise im Stande sein, in einfacher Weise von zuhause aus zu arbeiten. Der Benutzer soll die Möglichkeit haben, auf einfache Weise zu sehen, wer seiner/ihrer Mitarbeiter online sind (ICQ-ähnlich), die Möglichkeit haben, auf einfache Weise Videokonferenzen mit denjenigen zuhause einzurichten und virtuelle Arbeitsoberflächen gemeinsam zu nutzen.
  • MyCar (meine Auto)
  • Unter dem Dienst MyCar gibt es unter anderen Dingen unterschiedliche Typen von Kontrollfunktionen. Ein Beispiel besteht darin, dass der Benutzer von ferne im Stande sein sollte, die Motorheizung oder einen Zeitgeber für die Motorheizung einzuschalten.
  • MyFriends/MyFamily (meine Freunde/meine Familie)
  • Unter dem Dienst MyFriends/MyFamily sind alle Adressen, Telefonnummern, Faxnummern, E-Mail Adressen usw. eingerichtet, die der Benutzer braucht. Funktionen wie z. B. Gruppenverbindung, d. h. eine Frage wird an eine Mehrzahl von Personen übertragen, sollen existieren, und die Möglichkeit soll existieren, schnell Videokonferenzen einzurichten.
  • MyNews (meine Nachrichten)
  • Unter dem Tortendiagrammstück „MyNews" soll der Benutzer Zugang zu Fernsehen, Radio, Zeitung und anderen Nachrichten haben, die beobachtet werden sollen. Der Benutzer soll die Möglichkeit haben, Nachrichten zu studieren, wenn immer er/sie es will. Er oder sie soll auch Zugang zu einem Archiv mit Nachrichten haben, in dem eine Suche durchgeführt werden kann, z. B. lokalem Fernsehen und Radio, d. h., der Benutzer soll im Stande sein, sowohl in Video, Radio und Textmaterial zu suchen. Es soll für den Benutzer möglich sein, Zugang zu diesen beiden zu erhalten, wenn er/sie sich auswärts auf Reisen befindet und wenn er/sie zuhause ist.
  • MyOtherServices (meine anderen Dienste)
  • MyOtherServices schließt alle anderen Typen von Diensten ein, zu denen der Benutzer Zugang über sein/ihr Portal erhalten kann. MyMoney (mein Geld) gibt dem Benutzer einerseits die Möglichkeit des mobilen Einkaufens, andererseits, unterschiedliche Typen von Diensten zu bezahlen, die er/sie benutzt, wie z. B. VoD (Video an Demand). Auf die lokalen Bankbüros kann auf einfache Weise Zugang vom Portal genommen werden. MyPersonalStoringPlace (mein persönlicher Speicherplatz) ist, wo der Benutzer die Möglichkeit haben soll, seine/ihre Fotografien, Videos usw. zu speichern und auf einfache Weise die Möglichkeit haben soll, Zugriff auf sie zu nehmen und zu zeigen und zwar unabhängig von Ort und Endgerät. Unter MyOtherServices kann ein Benutzer ebenfalls auswählen, maßgeschneiderte Angebote, MyOffers (meine Angebote) von Geschäftsleuten und Werbeunternehmen zu erhalten.
  • IN DER BESCHREIBUNG ZITIERTE DOKUMENTE
  • Die Liste der Dokumente, die durch den Anmelder zitiert wurden, dient nur der Bequemlichkeit des Lesers. Sie bildet keinen Teil des Europäischen Patentdokuments. Obwohl große Sorgfalt aufgewandt wurde, die Dokumente zu überprüfen, können Fehler und Auslassungen nicht ausgeschlossen werden, und das EPA lehnt alle Verantwortlichkeit in dieser Hinsicht ab.
  • In der Beschreibung zitierte Dokumente
    • WO 9904582 A [0003]
    • WO 9847295 A [0004]

Claims (15)

  1. Verfahren zum Steuern der Bereitstellung von Diensten in einem Datenkommunikationsnetz (100), wo ein Benutzer (101) von der Benutzung einer ersten Datenkommunikationsnetzverbindung an einem ersten geografischen Ort zur Benutzung einer zweiten Datenkommunikationsnetzverbindung an einem zweiten geografischen Ort wechselt, wobei ein erster Satz von Diensten, die für den Benutzer zugänglich sind und mit der ersten Datenkommunikationsnetzverbindung verknüpft sind, durch einen zweiten Satz von Diensten, die dem Benutzer zugänglich sind und mit der zweiten Datenkommunikationsnetzverbindung verknüpft sind, ersetzt wird, wobei das Ersetzen des Satzes von Diensten es einschließt, ein Portalprofil (102), das mit dem Benutzer verknüpft ist, zu wechseln oder zu ändern, welches Portalprofil ein lokales geografisches Profil einschließt, das mit wenigstens einem von ersten und zweiten geografischen Orten verknüpft ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Portalprofil ein für den Benutzer persönliches Portalprofil einschließt und dass die Ersetzung in Abhängigkeit von der Kapazität des Verbindungspunkts zum Netz (100) vorgenommen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Ersetzen des Satzes von Diensten einen Wechsel der mit dem Portalprofil verknüpften Verbindung mit dem Benutzer (101) einschließt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Ersetzen davon abhängt, welchen Typ von Ausrüstung der Benutzer (101) mit dem Netz (100) verbindet.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem das Ersetzen in Abhängigkeit vom geografischen Ort der Verbindungspunkte vorgenommen wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem der geografische Ort mittels einer Netzadresse bestimmt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem der geografische Ort mittels einer Telefonnummer bestimmt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem der geografische Ort mittels einer Basisstationsidentität in einem mobilen Telefonsystem bestimmt wird, dass mit dem Netz (100) verbunden wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Kapazität durch Messung bestimmt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Kapazität mittels von zur Verfügung stehender Information über den Verbindungspunkt bestimmt wird.
  10. System für die Steuerung der Bereitstellung von Diensten in einem Datenkommunikationsnetz (100), wo ein Benutzer (101) von der Benutzung einer ersten Datenkommunikationsnetzverbindung an einem ersten geografischen Ort zur Benutzung einer zweiten Datenkommunikationsnetzverbindung an einem zweiten geografischen Ort wechselt, das Einrichtungen (105) zum Er setzen eines ersten Satzes von Diensten (202-209), die für den Benutzer zugänglich sind und mit der ersten Datenkommunikationsnetzverbindung verknüpft sind, durch einen zweiten Satz von Diensten (305-309), die für den Benutzer zugänglich sind und mit der zweiten Datenkommunikationsnetzverbindung verknüpft sind einschließt, wobei die Einrichtungen für das Ersetzen des Satzes von Diensten Einrichtungen (103, 104) einschließen, um ein Portalprofil zu ändern oder zu wechseln, das mit dem Benutzer verknüpft ist, welches Portalprofil ein lokales geografisches Profil einschließt, das mit wenigstens einem der ersten und zweiten geografischen Orte verknüpft ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Portalprofil (102) ein für den Benutzer persönliches Portalprofil einschließt und dass die Einrichtungen (105) zum Ersetzen eines ersten Satzes von Diensten (202-209) durch einen zweiten Satz von Diensten (305-309) dazu ausgebildet sind, die Ersetzung in Abhängigkeit von der Kapazität des Verbindungspunktes zum Netz (100) durchzuführen.
  11. System nach Anspruch 10, bei dem die Einrichtungen (105) für die Ersetzung Einrichtungen einschließen, zu bestimmen, welchen Typ von Ausrüstung der Benutzer mit dem Netz (100) verbindet.
  12. System nach Anspruch 10, bei dem die Einrichtungen (105) zum Ersetzen Einrichtungen einschließen, um den geografischen Ort der Verbindungspunkte zu bestimmen.
  13. System nach Anspruch 12, bei dem die Einrichtungen zum Bestimmen des geografischen Ortes Einrichtungen zum Bestimmen einer Netzadresse einschließen.
  14. System nach Anspruch 12, bei dem die Einrichtungen zum Bestimmen des geografischen Ortes Einrichtungen zum Bestimmen einer Telefonnummer einschließen.
  15. System nach Anspruch 12, bei dem die Einrichtungen zum Bestimmen des geografischen Ortes Einrichtungen einschließen, eine Basisstationsidentität in einem mobilen Telefonsystem zu bestimmen, das mit dem Netz (100) verbunden ist.
DE60035796T 1999-12-13 2000-12-12 Verfahren und System zur Dienststeuerung in einem Datenkommunikationsnetz Expired - Lifetime DE60035796T2 (de)

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SE9904540A SE517840C2 (sv) 1999-12-13 1999-12-13 Förfarande och system för styrning av tillhandahållande av tjänster i ett datanät
PCT/SE2000/002519 WO2001043361A1 (en) 1999-12-13 2000-12-12 Procedure and system for control of services in a data communication network

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DE60035796D1 DE60035796D1 (de) 2007-09-13
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DE60035796T Expired - Lifetime DE60035796T2 (de) 1999-12-13 2000-12-12 Verfahren und System zur Dienststeuerung in einem Datenkommunikationsnetz

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DE (1) DE60035796T2 (de)
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