DE19720224A1 - Kugelmatte - Google Patents

Kugelmatte

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DE19720224A1
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Germany
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ball
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ball mat
mat
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DE19720224A
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Thomas Huber
Martin Duerrwaechter
Andreas Patzlsperger
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Telair International GmbH
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Telair International GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C1/00Fuselages; Constructional features common to fuselages, wings, stabilising surfaces or the like
    • B64C1/18Floors
    • B64C1/20Floors specially adapted for freight

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Floor Finish (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kugelmatte für das Verladedeck eines Flugzeugs zur Aufnahme und zum Verschieben von Fracht.
Bekannte Kugelmatten umfassen eine Deckplatte und eine Boden­ platte, die im wesentlichen parallel zur Deckplatte verläuft. Weiterhin sind Halterungen vorgesehen, in die Kugeln oder Ku­ gelelemente einsetzbar sind, wobei die Deckplatte zum Einset­ zen der Kugeln oder Kugelelemente Öffnungen aufweist und wo­ bei zwischen Deckplatte und Bodenplatte ein Innenraum defi­ niert ist, in dem die Halterungen eingesetzt sind.
Die mit einem Segment über die Deckplatte vorragenden Kugeln definieren mit ihren obersten Punkten eine Ebene, auf der Fracht mit ganz geringen Reibungsverlusten verschoben werden kann.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Wi­ derstandsfähigkeit der Kugelmatte für ihren Einsatz im Flug­ zeug bei dennoch geringem Eigengewicht zu verbessern.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Kugelmatte nach den Merk­ malen des Patentanspruches 1, 2 oder 3.
Ein Vorteil bei den drei vorgeschlagenen Lösungen besteht zunächst darin, daß die Kugelmatte versteift wird, ohne daß ihr Eigengewicht nennenswert erhöht wird.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Kugelmatte durch die vorgeschlagenen Lösungen auf einfache Weise spritzwasser­ dicht oder spritzwasserabweisend ausgebildet werden kann.
Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Kugelmatte in dem zwischen Deckplatte, Bodenplatte und Halte­ rungen verbleibenden Teil des Innenraums ausgeschäumt oder mit einem geschäumten Körper ausgefüllt. Durch das Ausschäu­ men und den dadurch gebildeten geschäumten Körper können ver­ tikale, auf die Deckplatte ausgeübte Belastungen aufgenommen werden. Wenn die Kugelmatte ausgeschäumt wird, kann die Mate­ rialstärke der Deckplatte unter Umständen verringert werden.
Außerdem kann bei einem so gefüllten Innenraum dem Eindringen bzw. Ausbreiten von Feuchtigkeit entgegengewirkt werden.
Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung stehen die in Öffnungen in der Deckplatte eingesetzten Halterungen für die Kugeln oder Kugelelemente direkt auf der Bodenplatte der Kugelmatte auf, so daß über die Halterungen Deck- und Bodenplatte miteinander verbunden sind und die Halterungen als Beabstandungs- und Versteifungselemente für die Kugel­ matte wirken. Durch diese Maßnahme werden die auf die Kugel­ elemente übertragenen Belastungen sowohl von der Deckplatte als auch der Bodenplatte gleichzeitig aufgenommen, so daß die eingeleiteten Belastungen gleichmäßig verteilt werden.
Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung sind die an den seitlichen Rändern der Kugelmatte angeordneten Seiten­ profile zwischen der Deckplatte und der Bodenplatte - als Be­ abstandungs- und Versteifungselemente - eingesetzt. Die Sei­ tenprofile weisen jeweils zwei gegenüberliegend angeordnete, sich entlang ihrer Längsrichtung erstreckende Anlageflächen auf, die jeweils mit den dem Innenraum zugewandten Innensei­ ten von Deckplatte und Bodenplatte flächig in Anlage kommen, derart, daß (neben der Versteifung) eine im wesentlichen spritzwasserdichte Abdichtung zwischen den Seitenprofilen ei­ nerseits und der Deckplatte bzw. Bodenplatte andererseits ge­ schaffen wird.
Eine Verklebung der Teile miteinander erhöht die Steifig­ keit/Festigkeit und wirkt einem Flüssigkeitseintritt noch zu­ sätzlich entgegen. Eine Verklebung ist besonders dann sinn­ voll, wenn auf ein Ausschäumen des Hohlraums verzichtet wird.
Es versteht sich von selbst, daß die drei unabhängig bean­ spruchten verschiedenen Maßnahmen zur Erhöhung der Wider­ standsfähigkeit der Kugelmatte auch jeweils paarweise oder allesamt kombiniert werden können. So erscheint beispiels­ weise eine Kugelmatte besonders zweckmäßig, bei der der Innenraum wie beschrieben ausgeschäumt ist und gleichzeitig die Seitenprofile der Kugelmatte mit den Innenseiten von Deckplatte und Bodenplatte in flächige Anlage kommen.
In einer vorteilhaften Weiterbildung des dritten Aspekts schließen die Seitenprofile an ihrer Oberseite und/oder ihrer Unterseite bündig mit den Außenseiten von Deckplatte bzw. Bo­ denplatte ab. Dadurch ergibt sich an der Außenfläche ein glatter Übergang zwischen Deckplatte, Seitenprofilen und Bo­ denplatte. Die Kugelmatte erhält dadurch eine besonders glatte und kompakte Form. Für eine mechanische Beschädigung der spritzwasserdichten Abdichtung zwischen Seitenprofilen einerseits und Deckplatte bzw. Bodenplatte andererseits wird keine Angriffsfläche geboten.
Bei allen angegebenen Aspekten ist es von Vorteil, wenn die Halterungen für die Kugeln oder Kugelelemente Einrichtungen zur Abdichtung gegenüber der Deckplatte und/oder der Boden­ platte aufweisen. Diese Einrichtungen zur Abdichtung verhin­ dern, daß über die Kugelelemente eingedrungene Flüssigkeit sich im verbleibenden Innenraum der Kugelmatte verteilen kann. Vielmehr kann die Anordnung so getroffen werden, daß Flüssigkeit durch das Kugelelement nach unten abfließt und durch eine direkt unterhalb des Kugelelements angeordnete Bohrung in der Bodenplatte nach außen tritt.
Zu diesem Zweck können die Einrichtungen zur Abdichtung ge­ genüber der Bodenplatte durch einen an der Halterung vorgese­ henen ringförmigen, konzentrisch zur Achse (A) der Halterung verlaufenden Vorsprung gebildet werden. Ein derartiger ring­ förmiger Vorsprung ist aber nicht nur unter dem Gesichtspunkt der Abdichtung zweckmäßig; durch einen ringförmigen Vorsprung werden die auf das Kugelelement übertragenen Belastungen auf einen relativ großen Bereich der Bodenplatte der Kugelmatte verteilt.
Auch bei den Halterungen kann ein Verkleben mit der Deck- bzw. Bodenplatte die Steifigkeit erhöhen und einem Flüssig­ keitseintritt in den Hohlraum noch zusätzlich entgegenwirken.
Die Erfindung wird nachstehend auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile anhand der Beschreibung eines Ausfüh­ rungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform einer Kugelmatte in perspekti­ vischer Ansicht von oben;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt der Schnittansicht nach Fig. 2;
Fig. 4 die Kugelmatte in perspektivischer Ansicht schräg von unten;
Fig. 5 die Kugelmatte in einer Schnittansicht entlang der Linie V-V in Fig. 1;
Fig. 6 eine abgewandelte Ausführungsform einer Kugelmatte in perspektivischer Ansicht von oben;
Fig. 7 eine Explosionsansicht der Kugelmatte aus Fig. 6;
Fig. 8 eine Schnittansicht entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 6 und
Fig. 9 eine vergrößerte Ansicht von Seitenprofilen, Innen- und Außenecken der dargestellten Ausführungsformen.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform einer Kugelmatte in per­ spektivischer Ansicht schräg von oben dargestellt. Die Kugel­ matte umfaßt eine Deckplatte 11 und eine parallel dazu ange­ ordnete Bodenplatte 12 (vgl. Fig. 2). Seitlich wird die Ku­ gelmatte durch Seitenprofile 19, 20, 21, 22 begrenzt. Die Seitenprofile 19, 20, 21, 22 sind über entsprechende Außenecken 53, . . ., 56, die in die Seitenprofile einsteckbar sind, verbunden. Durch diese Technik ergeben sich bei ent­ sprechender Abwandlung von Deckplatte 11 und Bodenplatte 12 nahezu unendlich viele Möglichkeiten in der Gestaltung der Kugelmatten-Konturen und -Ausschnitte (Baukasten-System).
Zwischen Deckplatte 11, Bodenplatte 12 und Seitenprofilen 19, 22 wird ein Innenraum 16 definiert. Von Öffnungen 18 in der Deckplatte 11 her sind mehrere Halterungen 13 für Kugel­ elemente 15 (vgl. Fig. 2) in den Innenraum 16 eingesetzt. Entsprechende Kugelelemente sind beispielsweise in der DE 38 05 494 näher beschrieben.
Der verbleibende Teil des Innenraums 16 ist bei der hier ge­ zeigten Ausführungsform ausgeschäumt, so daß im Innenraum 16 der Kugelmatte ein geschäumter Körper 17 ausgebildet wird. Der geschäumte Körper 17 versteift die Kugelmatte, dämpft Vi­ brationen und verhindert, daß sich Feuchtigkeit oder Flüssig­ keiten im Innenraum 16 ausbreiten.
Prinzipiell kann der Innenraum 16 zwischen Deckplatte 11 und Bodenplatte 12 auch mit anderen Materialien (z. B. Balsaholz, speziellen Aluminium Wabenkernen oder ähnlichem) ausgefüllt werden.
Die in Fig. 1 dargestellte Kugelmatte weist weiterhin drei Wannen 38, 39, 40 auf, die zum Einbau von Antriebseinheiten 50 vorgesehen sind.
Darüber hinaus weist die Kugelmatte eine Mehrzahl von Ausspa­ rungen 30 auf, die den Einsatz von Riegelelementen 35 ge­ statten. Die Riegelelemente 35 sind zum Arretieren der Fracht auf der Kugelmatte vorgesehen.
Der Aufbau der in Fig. 1 dargestellten Kugelmatte wird aus der in Fig. 2 gezeigten Schnittansicht entlang der Linie II-II in Fig. 1 noch besser verständlich. Zwischen der Deck­ platte 11 und der Bodenplatte 12 sind die bereits erwähnten Halterungen 13 für die Kugelelemente 15 eingesetzt, die eine im wesentlichen topfförmige zylindrische Form aufweisen. Die Halterungen 13 sind korrespondierend zu den Öffnungen 18 in der Deckplatte 11 in die Kugelmatte eingesetzt. Die Halterun­ gen 13 weisen zur Unterseite der Deckplatte 11 hin Einrich­ tungen 37 zur Abdichtung auf, um eine - vorzugsweise wenig­ stens spritzwasserdichte - Abdichtung zwischen Deckplatte 11 und Halterung 13 zu schaffen. Die Einrichtungen 37 zur Ab­ dichtung sind hier in Form eines umlaufenden Kragens am obe­ ren Rand der Halterung 13 ausgebildet, wobei sich der umlau­ fende Kragen flächig an die Deckplatte 11 von unten her an­ legt.
Die Halterung 13 für das in Fig. 2 nur schematisch angedeu­ tete Kugelelement 15 steht an der Bodenplatte 12 mit einem ringförmigen Vorsprung 29 bzw. einem umlaufenden Kragen auf. Aus dem Kugelelement 15 ragt ein oberes Segment einer drehbar gelagerten Kugel 14 nach oben vor. Konzentrisch zur Halterung 13 ist in der Bodenplatte 12 eine Bohrung 41 vorgesehen, die zum Ablauf von Flüssigkeit, die gegebenenfalls in das Kugelelement 15 eingedrungen ist, dient. Das Kugelelement 15 weist im unteren Bereich eine entsprechende Bohrung auf, die das Ablaufen von eingedrungener Flüssigkeit gestattet.
Durch die beschriebene Anordnung der Halterung 13 zwischen Deckplatte 11 und Bodenplatte 12 werden vertikal auf die Ku­ gelmatte übertragene Belastungen auf die Halterung 13 über­ tragen und gleichmäßig in die Kugelmatte eingeleitet, insbe­ sondere auf die Bodenplatte 12 übertragen.
Die Kugelmatte ist in der dargestellten Schnittansicht durch eine Aussparung 30 unterbrochen. Die Aussparung 30 wird durch Seitenprofile 31, . . ., 34 begrenzt (vgl. auch Fig. 1), welche die Kugelmatte spritzwasserdicht abschließen und an dem ent­ sprechenden Randbereich versteifen.
Die Aussparung 30 ist nach unten hin durch eine Befestigungs­ platte 42 verschlossen, die über einen Bereich an der Unter­ seite der Seitenprofile 31, . . ., 34 mit den Seitenprofilen 31, . . ., 34 beispielsweise durch Blindnieten verbunden ist. Auf der Befestigungsplatte 42 ist ein bereits erwähntes Riegelelement 35 angeordnet. Das Riegelelement 35 dient dazu, Fracht auf der Kugelmatte zu arretieren. Gleichzeitig wird die Kugelmatte über das Riegelelement 35, und zwar über einen mit dem Riegelelement 35 verbundenen Bolzen 43 am Boden des Flugzeugs befestigt.
Die Kugelmatte wird also über die Befestigungsplatte 42 (und das Riegelelement 35) am Boden des Flugzeugs befestigt. Diese relativ indirekte Befestigung bewirkt, daß zur Deckplatte parallel verlaufende Querkräfte und Schwingungen nur gedämpft auf den gegen solche Beanspruchung relativ empfindlichen Flugzeugboden übertragen werden. Auch direkt auf das Riegel­ element 35 ausgeübte seitliche Kräfte werden durch die auch für das Riegelelement 35 stabilisierend wirkende Befesti­ gungsplatte 42 gedämpft.
Die Seitenprofile 19, . . ., 22 weisen zur Innenseite der Aus­ sparung hin eine umlaufende Nut 36 auf, die zum rastenden Einsetzen eines nicht gezeigten Verschlußdeckels vorgesehen ist. Mit einem solchen Verschlußdeckel lassen sich nicht benötigte Aussparungen 30 verschließen.
Das den äußeren Rand der Kugelmatte begrenzende Seitenprofil 22 ist zu den die Aussparung 30 begrenzenden Seitenprofilen 31, . . ., 34 entsprechend ausgebildet. Zur näheren Erläuterung wird auf Fig. 3 verwiesen.
In Fig. 3 ist der linke Teil der Schnittansicht aus Fig. 2 vergrößert dargestellt. Das Seitenprofil 22 weist eine Ober­ seite 27 und eine Unterseite 28 auf, wobei das Seitenprofil an der Oberseite 27 und Unterseite 28 jeweils bündig mit der Deckplatte 11 bzw. der Bodenplatte 12 abschließt. Auf der der Kugelmatte zugewandten Seite weist das Seitenprofil 22 an seiner Oberseite 27 und seiner Unterseite 28 plan ausgebil­ dete Anlageflächen 23, 24 auf. Dabei liegt die Deckplatte 11 und die Bodenplatte 12 derart auf den Anlageflächen 23, 24 am Seitenprofil 22 auf, daß das Seitenprofil 22 sich zum Teil zwischen Deckplatte 11 und Bodenplatte 12 hineinerstreckt.
Die plan ausgebildeten Anlageflächen 23, 24, die sich in Längsrichtung des Seitenprofils 22 erstrecken, kommen jeweils mit den Innenseiten 25, 26 von Deckplatte 11 und Bodenplatte 12 in Anlage und bewirken so eine spritzwasserdichte Abdich­ tung. Weiterhin wird die Kugelmatte an ihren Rändern durch die so angeordneten Seitenprofile verstärkt.
In Fig. 4 ist die Kugelmatte aus Fig. 1 in einer perspektivi­ schen Ansicht schräg von unten dargestellt. Zu erkennen ist zunächst die Bodenplatte 12, in der korrespondierend zu den Halterungen 13 für die Kugelelemente 15 Bohrungen 41 vorgese­ hen sind. Die Bohrungen 41 gestatten den Ablauf von Flüssig­ keiten, die gegebenenfalls in die Kugelelemente bzw. Halte­ rung gelangt sind. Weiterhin sind in Fig. 4 die den Wannen 38, 39, 40 zugeordneten Unterseiten 44, 45, 46 erkennbar. In die Unterseiten 44, 45, 46 der Wannen 38, 39, 40 sind Öffnun­ gen 47, 48, 49 eingearbeitet, die das Durchführen von Kabeln für die jeweilige Antriebseinheit gestatten.
In Fig. 5 ist ein Teil der Kugelmatte in einer Schnittansicht entlang der Linie V-V in Fig. 1 dargestellt, wobei sich die Schnittansicht durch eine Wanne 38 für eine Antriebseinheit 50 erstreckt, die in Fig. 5 ebenfalls dargestellt ist. Die Wanne 38 für die Antriebseinheit 50 ist - wie aus Fig. 5 er­ kennbar - einstückig ausgebildet, wobei Seitenprofile 51, 52 der Wanne vollständig zwischen die Deckplatte 11 und die Bo­ denplatte 12 eingeschoben sind.
In Fig. 6 ist eine abgewandelte Ausführungsform einer Kugel­ matte in perspektivischer Ansicht von oben dargestellt. Glei­ che oder zur Kugelmatte nach den Fig. 1 bis 5 entsprechende Bauteile sind der Übersichtlichkeit halber mit denselben Be­ zugszeichen gekennzeichnet. In Fig. 6 ist die Kugelmatte im zusammengebauten Zustand gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist der Hohlraum 16 nicht ausgeschäumt, sondern mit einem Füllkörper (z. B. Balsaholz) ausgefüllt. Um das Eindringen von Flüssigkeiten mit Sicherheit zu verhindern, sind hier alle Teile miteinander verklebt bzw. gegeneinander abgedich­ tet. Die Deckplatte 11 kann, um eine sichere Trittfläche zu bieten, mit Non-Slip-Decklack lackiert sein.
In Fig. 7 ist die Kugelmatte nach Fig. 6 in Explosionsansicht dargestellt. Diese Darstellungsform zeigt, wie die Kugelmatte nach dieser Ausführungsform zusammengebaut wird. Die Dar­ stellungsweise läßt darüber hinaus erkennen, wie die Kugel­ matten-Konturen und -Ausschnitte auf einfache Weise variiert werden können und den Gegebenheiten angepaßt werden können.
Zuoberst ist die Deckplatte 11 gezeigt, die hier aus einem 1,5 mm dicken Blech besteht. Die Form der Deckplatte 11 läßt sich durch Laserschneiden bzw. Stanzen ausbilden. Die Halte­ rungen 13 bzw. die Seitenprofile 19, . . ., 22 und 31, . . ., 34 werden mit der Deckplatte vernietet bzw. verklebt.
Unterhalb der Deckplatte 11 sind die Halterungen 13 darge­ stellt. Darunter ist der Füllkörper 17 zu erkennen, der bei dieser Ausführungsform aus Balsaholz besteht. Die darunter dargestellten Seitenprofile 19, . . ., 22 und 31, . . ., 34 sind entsprechend der Außenkontur der Deckplatte 11 bzw. der Bo­ denplatte 12 über Außenecken 53, . . ., 56 bzw. Innenecken 57, . . ., 60 miteinander verbunden (Baukastensystem). Ganz unten in Fig. 7 sind auch verschiedene Befestigungsplatten 42, 42 erkennbar, die mit der Bodenplatte 12 vernietet werden. Sie dienen einerseits zur Befestigung der Kugelmatte am Flugzeug­ boden und andererseits zur Montage von Riegelelementen, An­ triebseinheiten oder dergleichen.
In Fig. 8 ist eine Schnittansicht entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 6 dargestellt.
Fig. 9 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Seitenprofils 20, in das eine Außenecke 53 einsteckbar ist. Außerdem ist eine Innenecke 57 in vergrößerter Ansicht dargestellt. Aus Fig. 9 ist erkennbar, daß mit Seitenprofilen 19, . . ., 22 bzw. Sei­ tenprofilen 31, . . ., 34 und den Außenecken 53, . . ., 56 bzw. Innenecken 57, . . ., 60 nahezu jede beliebige Kontur einer Ku­ gelmatte erreicht werden kann.
Bezugszeichenliste
11
Deckplatte
12
Bodenplatte
13
Halterung
14
Kugel
15
Kugelelemente
16
Innenraum
17
,
17
' geschäumter Körper, Füllkörper
18
Öffnungen
19
, . . .,
22
Seitenprofile
23
,
24
Anlageflächen
25
,
26
Innenseiten
27
Oberseite (Seitenprofile)
28
Unterseite (Seitenprofile)
29
ringförmiger Vorsprung
30
Aussparungen
31
, . . .,
34
Seitenprofile (Aussparungen)
35
Riegelelement
36
Nut
37
Einrichtungen zur Abdichtung
38
, . . .,
40
Wannen
41
Bohrung
42
,
42
' Befestigungsplatte
43
Bolzen
44
, . . .,
46
Unterseite (der Wannen)
47
, . . .,
49
Öffnungen
50
Antriebseinheit
51
,
52
Seitenprofile (Wanne)
53
, . . .,
56
Außenecke
57
, . . .,
60
Innenecke

Claims (9)

1. Kugelmatte für das Verladedeck eines Flugzeugs zur Auf­ nahme und zum Verschieben von Fracht, wobei die Kugel­ matte umfaßt:
  • - eine Deckplatte (11),
  • - eine Bodenplatte (12), welche im wesentlichen parallel zur Deckplatte (11) verläuft, und
  • - eine Mehrzahl von Halterungen (13), in die Kugeln (14) oder Kugelelemente (15) einsetzbar sind,
    wobei die Deckplatte (11) zum Einsetzen der Halterun­ gen für die Kugeln (14) oder Kugelelemente (15) Öff­ nungen (18) aufweist, und
    wobei zwischen Deckplatte (11) und der Bodenplatte (12) ein Innenraum (16) definiert ist, in dem die Hal­ terungen (13) eingesetzt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der verbleibende Teil des Innenraums (16) zur Erhöhung der Stabilität der Kugelmatte und/oder zur Verhinderung des Eindringens bzw. Ausbreitens von Feuchtigkeit ausge­ schäumt ist.
2. Kugelmatte für das Verladedeck eines Flugzeugs zur Auf­ nahme und zum Verschieben von Fracht, wobei die Kugel­ matte umfaßt:
  • - eine Deckplatte (11),
  • - eine Bodenplatte (12), welche im wesentlichen parallel zur Deckplatte (11) verläuft, und
  • - eine Mehrzahl von Halterungen (13), in die Kugeln (14) oder Kugelelemente (15) einsetzbar sind,
    wobei die Deckplatte (11) zum Einsetzen der Halterun­ gen für die Kugeln (14) oder Kugelelemente (15) Öff­ nungen (18) aufweist, und
    wobei zwischen Deckplatte (11) und der Bodenplatte (12) ein Innenraum (16) definiert ist, in dem die Hal­ terungen (13) eingesetzt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (13) für die Kugeln (14) oder Kugelele­ mente (15) als Beabstandungselemente zwischen der Deck­ platte (11) und der Bodenplatte (12) wirken und die Ku­ gelmatte versteifen.
3. Kugelmatte für das Verladedeck eines Flugzeugs zur Auf­ nahme und zum Verschieben von Fracht, wobei die Kugel­ matte umfaßt:
  • - eine Deckplatte (11),
  • - eine Bodenplatte (12), welche im wesentlichen parallel zur Deckplatte (11) verläuft, und
  • - eine Mehrzahl von Halterungen (13), in die Kugeln (14) oder Kugelelemente (15) einsetzbar sind,
    wobei die Deckplatte (11) zum Einsetzen der Halterun­ gen für die Kugeln (14) oder Kugelelemente (15) Öff­ nungen (18) aufweist,
    wobei zwischen Deckplatte (11) und der Bodenplatte (12) ein Innenraum (16) definiert ist, in dem die Mal­ terungen (13) eingesetzt sind, und
wobei die Kugelmatte Seitenprofile (19, . . ., 22) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenprofile (19, . . ., 22) an den seitlichen Rän­ dern der Kugelmatte zwischen der Deckplatte (11) und der Bodenplatte (12) eingesetzt sind und jeweils zwei gegen­ überliegend angeordnete, sich entlang ihrer Längsrich­ tung erstreckende Anlagefläche (23, 24) aufweisen, die jeweils mit den dem Innenraum (16) zugewandten Innensei­ ten (25, 26) von Deckplatte (11) und Bodenplatte (12) in Anlage kommen, derart, daß eine im wesentlichen spritz­ wasserdichte Abdichtung zwischen den Seitenprofilen (19, 22) einerseits und der Deckplatte (11) bzw. Boden­ platte (12) andererseits geschaffen wird.
4. Kugelmatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenprofile (19, . . ., 22) an ihrer Oberseite (27) und/oder ihrer Unterseite (28) bündig mit den Außensei­ ten von Deckplatte (11) bzw. Bodenplatte (12) abschlie­ ßen.
5. Kugelmatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (13) Einrichtungen (37, 29) zur Abdich­ tung gegenüber der Deckplatte (11) und/oder der Boden­ platte (12) aufweisen.
6. Kugelmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bodenplatte (12) zugewandten Unterseite der Hal­ terung (13) für die Kugeln (14) oder die Kugelelemente (15) ein ringförmiger, konzentrisch zur Achse (A) der Halterung (13) verlaufender Vorsprung (29) zur Anlage an der Innenseite (26) der Bodenplatte (12) ausgebildet ist.
7. Kugelmatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kugelmatte rechteck- oder winkelförmige Ausspa­ rungen (30) vorgesehen sind, die seitlich durch vorzugs­ weise dichtend abschließende Seitenprofile (31, . . ., 34) begrenzt sind.
8. Kugelmatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die Aussparungen (30) ein Riegelelement (35) einsetz­ bar ist, das vorzugsweise auch zur Verankerung der Ku­ gelmatte an einem Boden eines Flugzeugs ausgebildet ist.
9. Kugelmatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenprofile (19, . . ., 22, 31, . . ., 34), insbeson­ dere die Seitenprofile (31, . . ., 34) in den Aussparungen (30) an ihrer dem Innenraum (16) abgewandten Seite eine in Längsrichtung der Seitenprofile verlaufende Nut (36) aufweisen.
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