DE19719778C1 - Stopfen mit Spiralniederhalter - Google Patents

Stopfen mit Spiralniederhalter

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Description

Die Erfindung betrifft einen Stopfen gemäß Anspruch 1 sowie eine Spritzgußform gemäß Anspruch 4.
Der Stopfen für einen Behälter hat ein Deckelteil, an dessen Innenseite ein Ringansatz mit umlau­ fender Ringwulst angeformt ist, der auch als "Olive" bezeichnet wird und der in die Behälteröffnung, beispielsweise den Hals eines Fläschchens oder die Öffnung eines Tablettenröhrchens eingreift und diese abdichtet, und einen Spiralniederhalter, der aus elastischen Spiralstegen besteht, die am freien Ende des Spiralniederhalters in einen Abschlußring übergehen, wobei die Spiralstege an einer radialen Seite eine flache Kontur und an der anderen radialen Seite eine vorgewölbte, konvexe Kontur haben und wobei der Spiralniederhalter an der Seite der flachen Kontur eine insgesamt leicht konische Form hat. Diese leicht konische Form ist erforderlich, damit der diese Seite des Spi­ ralniederhalters in dem Formnest begrenzende ringförmige Schie­ ber zum Zwecke der Entformung des Spiralniederhalters in axialer Richtung zurückziehbar ist.
Ein Stopfen der betrachteten Art hat im allgemein an dem Deckel­ teil außerdem eine den Rand der Behälteröffnung umgreifende Umfangswand, die zudem mit einem abreißbaren Sicherungsring ver­ bunden sein kann, der beispielsweise mit angeformten Haken einen ringförmigen Vorsprung des Behälters untergreifen kann. Außerdem kann eine ringförmige Kammer radial innerhalb der Olive an dem Deckelteil angeformt sein, die eine Kammer für Trockenmittel bildet. Der erfindungsgemäße Stopfen muß jedoch nicht unbedingt mit der umgreifenden Umfangswand und der Trockenmittelkammer versehen sein.
Der Spiralniederhalter hält in dem Behälter befindliche Tablet­ ten mit leichtem Anpreßdruck in Anlage aneinander, so daß sie beim Transport des Behälters nicht aneinander anstoßen und zerbrechen können. Damit der Spiralniederhalter hierzu die erforderliche Festigkeit hat, haben die ihn bildenden Spiral­ stege, an deren freien Ende der gemeinsame Abschlußring ange­ formt ist, an einer Seite die oben erwähnte konvexe Quer­ schnittsform, während die andere Seite flach ausgebildet ist. "Flach" bedeutet allerdings nicht, daß diese Seite der Spiral­ stege vollständig eben ist, da der Spiralniederhalter insgesamt eine runde Form hat, in der die Spiralstege liegen. Diese runde Form weicht an der "flachen Seite" der Spiralstege um einen kleinen Winkel von einer Zylinderform ab, damit der diese Fläche bildende Schieber in der Spritzgußform in axialer Richtung des Stopfen zurückziehbar ist, wie oben erwähnt ist.
Bei den meisten bekannten Stopfen der betrachteten Art ist der Spiralniederhalter radial innerhalb der Olive an dem Deckelteil angesetzt, und die flache Kontur der Spiralstege befindet sich an der inneren Umfangswand des Spiralniederhalters. Dabei hat die Innenseite des Spiralniederhalters eine sich von dem Deckel­ teil zu ihrem freien Ende hin leicht konisch erweiternde Form.
Aus der FR 27 05 646 ist ein Stopfen bekannt, dessen Spiral­ niederhalter an dem mit einer Ringwulst versehenen Ringansatz angeformt ist.
Stopfen der betrachteten Art sind Massenprodukte, deren Herstel­ lungskosten möglichst gering sein sollen.
Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, einen Stopfen der betrachteten Art so weiter zu entwickeln, daß seine Herstel­ lungskosten verringert sind.
Außerdem soll eine Spritzgußform angegeben werde, mit der sich ein billigerer Stopfen herstellen läßt.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch die Merkmale der Patentansprüche 1 und 4 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung sieht vor, daß der Spiralniederhalter an der Olive angeformt ist und daß sich die flachen Konturen der Spiralstege an der äußeren Umfangswand des Spiralniederhalters befinden. Bei dieser Ausbildung wird Kunststoffmaterial für den Stopfen ein­ gespart, da der Spiralniederhalter erheblich kürzer ausfällt, wobei die Verringerung der verwendeten Materialmenge zu einer signifikanten Senkung der Kosten des Stopfens führt.
Dabei ist wesentlich, daß sich die flachen Konturen der Spiral­ stege an der äußeren Umfangswand des Spiralniederhalters befin­ den, damit die zum Entformen notwendige leicht konische Form die Außenseite des Spiralniederhalters bildet. Dies bedeutet, daß sich die Außenkontur des Spiralniederhalters von der Olive zum freien Ende hin leicht konisch verjüngt, während der Spiral­ niederhalter bei den bisher bekannten Stopfen, bei denen sich die flache Kontur an der Innenseite des Spiralniederhalters befindet, zum freien Ende leicht konisch verbreitert.
Die einstückig an das Deckelteil angeformte Anordnung aus Olive und Spiralniederhalter hat an der Außenseite die umlaufende Ringwulst und an der Innenseite die gewölbten Konturen der Spiralstege. Dabei besteht das Problem, wie dieser ringförmige Ansatz des Deckelteils in der Spritzgußform entformt werden kann.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß nacheinander an der Innenseite und an der Außenseite eine Zwangsentformung stattfindet. Hierzu enthält die erfindungsgemäße Spritzgußform zur Bildung der Außenkontur des Spiralniederhalters einen Schie­ ber mit konischer Innenfläche, der in einem radial äußeren weiteren Schieber sitzt, der die Außenkontur des Ringansatzes mit der umlaufenden Ringwulst bildet. Die Innenkontur des Ring­ ansatzes und des anschließenden Spiralniederhalters ist von einem gemeinsamen Schieber gebildet.
Bei der Entformung wird zunächst der die konische Außenkontur begrenzende Schieber in axialer Richtung des Stopfens zurückge­ zogen, woraufhin der innere Schieber unter radialer Aufweitung des Spiralniederhalters zurückziehbar ist. Danach wird der die Olive begrenzende Schieber zurückgezogen, wobei die Olive radial nach innen gezwängt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Übergangsbereich von dem Ringansatz zum Spiralniederhalter schräg einwärts verläuft. Dies kann in der Weise geschehen, daß die äußere Umfangsfläche des Spiralniederhalters im Anschluß an den Übergangsbereich im wesentlichen mit der Innenfläche des Ringansatzes fluchtet.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung können an dem unte­ ren Abschlußring mehrere über den Umfang bevorzugt gleichmäßig verteilte radial innere Vorsprünge angeformt sein, damit der Spiralniederhalter auch für Tabletten entsprechend kleineren Durchmessers verwendbar ist.
Um die Entformung weiter zu erleichtern, kann der untere Ab­ schlußring des Spiralniederhalters eine Wellenform haben.
Da der Spiralniederhalter des erfindungsgemäßen Stopfens eine erheblich kürzere axiale Erstreckung hat als derjenige der bisher bekannten Stopfen, ist dessen Verformbarkeit verringert, so daß derselbe elastische Anpreßdruck entweder mit Spiralstegen kleinerer Querschnittsabmessungen erreichbar ist, oder durch eine geringere Anzahl der Spiralstege. Auch hierdurch läßt sich zusätzlich Material einsparen.
Es kommt hinzu, daß die bevorzugt vorgesehene Kammer für das Trockenmittel einen größeren Durchmesser haben kann, da nun hierzu auch der Platz zur Verfügung steht, den beim Stand der Technik der Spiralniederhalter radial innerhalb der Olive einge­ nommen hat. Dies hat den Vorteil, daß mehr Trockenmittel in der Kammer untergebracht werden kann und daß eine größere Körnung für das Trockenmittel einsetzbar ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfol­ genden Beschreibung sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stopfens zur Hälfte in einer Seitenansicht und zur Hälfte im Vertikalschnitt und
Fig. 2 eine Darstellung zur Erläuterung der Entformung der Anordnung aus Olive und Spiralniederhalter bei dem erfindungsgemäßen Stopfen.
Der in den Figuren dargestellte Stopfen 1 enthält ein Deckelteil 2, an dem radial außen eine den Rand der Öffnung eines nicht dargestellten Behälters umgreifende Umfangswand 3 angeformt ist, die über Stege 4 mit einem Abreißring 5 verbunden ist, der mit inneren hakenförmigen Ansätzen 6 zur Originalitätssicherung des Behälterinhalts versehen ist.
Im Abstand von der Umfangswand 3 ist an dem Deckelteil 2 ein Ringansatz 7 angeformt, der an der Außenseite eine umlaufende Ringwulst 8 enthält, die im Klemmsitz in die Behälteröffnung eingreift und diese abdichtet. Radial innerhalb des Ringansatzes 7 ist eine weitere Ringwand 9 zur Bildung einer Trockenmittel­ kammer angeformt.
An dem freien Ende des Ringansatzes 7 sind Spiralstege 10 ange­ formt, die in einen Abschlußring 11 enden und mit diesem zu­ sammen einen Spiralniederhalter 12 bilden. Der Abschlußring hat mehrere über seinen Umfang gleichmäßig verteilte radial innere Ansätze 20, wie in Fig. 2 gestrichelt angedeutet ist, damit der Spiralniederhalter auch für Tabletten kleineren Durchmessers verwendbar ist.
Die Spiralstege 10 haben radial außen eine flache Kontur, die allerdings nicht völlig eben ist, sondern in einer leicht ko­ nisch sich zum freien Ende verjüngenden Mantelebene des Spiral­ niederhalters liegt. Die Innenkonturen der Spiralstege 10 sind jeweils konvex gewölbt. Dies bedeutet, daß in allen zur Längs­ achse 12 des Stopfens 1 senkrechten Querschnittsebenen die Außenkonturen der Spiralstege 10 auf einem Kreis liegen, während ihre Innenkonturen konvex gewölbt sind.
Der Übergangsbereich 13 von dem ringförmigen Ansatz 7 zu den Stegen 10 verläuft schräg nach innen, so daß die Außenfläche 14 der Stege 10 im wesentlichen mit der Innenfläche 15 des ringför­ migen Ansatzes 7 fluchtet, wie Fig. 2 zeigt.
Die einstückig angeformte Anordnung aus dem ringförmigen Ansatz 7 mit der äußeren Ringwulst 8 und dem Spiralniederhalter 12 läßt sich mit axial bewegbaren Schiebern entformen, die in Fig. 2 weitgehend schematisch abgebildet sind.
Die konisch sich zum unteren Ende hin leicht verjüngende Außen­ kontur 14 der Stege 10 sowie des Abschlußringes 11 wird von einem Schieber 16 begrenzt, der innerhalb eines weiteren axial beweglichen Schiebers 17 sitzt, der die Außenkontur des ringför­ migen Ansatzes 7 mit der äußeren Ringwulst 8 und auf der gegen­ überliegenden Seite die Innenkontur der Umfangswand 3 und der hakenförmigen Ansätze 6 begrenzt. Die Außenkontur der Umfangs­ wand 3 und des Abreißrings 5 sowie die Stege 4 werden von in radialer Richtung bewegbaren Schiebern 18 begrenzt. Die Innen­ kontur des Ringansatzes 7 und des Spiralniederhalters 12 wird von einem weiteren axial bewegbaren Schieber 19 begrenzt, der an seiner Innenseite die Außenwand des Ringansatzes 9 bildet.
Zur Entformung des Stopfens 1 werden zunächst der Schieber 16 in axialer Richtung sowie die Schieber 18 in radialer Richtung zurückgezogen. Daraufhin ist der Schieber 19 axial zurückzieh­ bar, wobei der Spiralniederhalter 12 radial elastisch aufgewei­ tet wird. Anschließend wird der Schieber 17 axial zurückgezogen, wobei die "Olive" 7, 8 radial nach innen und der Abreißring 5 mit den hakenförmigen Ansätzen 6 radial nach außen gezwängt werden.

Claims (4)

1. Stopfen für einen Behälter mit einem Deckelteil, das vorzugs­ weise mit einer den Rand einer Behälteröffnung umgreifenden Umfangswand verbunden ist, mit einem an dem Deckelteil angeform­ ten Ringansatz mit außen umlaufender Ringwulst zum Eingriff in die Behälteröffnung und zu deren Abdichtung, und mit einem Spiralniederhalter mit elastischen Spiralstegen, die an einer Breitseite eine flache Kontur und an der anderen Breitseite eine konvexe Kontur haben, wobei der Spiralniederhalter an der Seite der flachen Konturen eine insgesamt leicht konische Form hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiralniederhalter (12) an dem Ringansatz (7) angeformt ist und daß die flachen Konturen an der Außenseite der Spiral­ stege (10) liegen.
2. Stopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsbereich (13) von dem Ringansatz (7) zu den Spiralstegen (10) radial einwärts ver­ läuft.
3. Stopfen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Mantelfläche (14) des Spiralniederhalters (12) im Anschluß an den Übergangsbereich (13) etwa mit der Innenfläche (15) des Ringansatzes (7) fluch­ tet.
4. Spritzgußform für einen Stopfen mit einem Deckelteil, einem Ringansatz mit außen umlaufender Ringwulst und einem an dem Ringansatz angeformten Spiralniederhalter, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung des Ringansatzes (7) mit dem daran anschließenden Spiralniederhalter (22) ein gemein­ samer in axialer Richtung bewegbarer Schieber (19) für die Innenkontur und getrennte axial bewegbare Schieber (16, 17) für die Außenkontur des Spiralniederhalters (12) und für die Außen­ kontur des Ringansatzes (7, 8) angeordnet sind.
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