AT413375B - Verschluss für einen behälter - Google Patents

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Description

2
AT 413 375 B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß für einen Behälter mit einer von einer zylindrischen Wand umschlossenen Behälteröffnung, mit einem in die Behälteröffnung ersetzbaren, aus Kunststoff gefertigten Stopfen, der die Öffnungswand mit einer Umfangswand außen umgreift, mit einem über abreißbare axiale Verbindungsstege mit der Umfangswand des Stopfens 5 verbundenen Sicherungsring und mit auf der Innenseite des Sicherungsringes über den Umfang verteilten Rastkörpem, die aus im Bereich des der Umfangswand zugekehrten Innenrandes des Sicherungsringes vorgesehenen Rastnasen bestehen und einen radial vorstehenden Rastring der Öffnungswand hintergreifen. io Um bei Röhrchen oder anderen Behältern mit einer von einer zylindrischen Wand umschlossenen Behälteröffnung, die durch einen Stopfen aus Kunststoff verschlossen wird, eine verbesserte Originalitätssicherung für den Verschluß zu erreichen, ist es bekannt (EP 202 506 B1), an der die Öffnungswand des Behälters außen umschließenden Umfangswand des Stopfens einen über abreißbare Verbindungsstege angeschlossenen Sicherungsring vorzusehen, der über 15 seinen Umfang verteilte Rastkörper in Form von widerhakenförmig abstehenden Laschen aufweist, die einen radial vorstehenden Rastring der Öffnungswand des Behälters hintergreifen, so daß der Stopfen zwar mit dem Sicherungsring nach Art eines Schnappverschlusses auf den Rastring der Öffnungswand aufgesteckt, nicht aber wieder abgezogen werden kann, ohne den Sicherungsring von der Umfangswand des Stopfens abzureißen, weil ja die gegen den Rastring 20 vorstehenden Laschen den Sicherungsring gegen eine Mitnahme durch den Stopfen am Rastring abstützen. Nachteilig bei diesen bekannten Verschlußstopfen ist, daß zur Herstellung der einwärts abstehenden Laschen des Sicherungsringes in der Deckelwand des Stopfens Durchbrüche für das Formwerkzeug vorgesehen werden müssen, die die Gefahr einer Verschmutzung mit sich bringen, so daß beim Abziehen des Stopfens die zwischen der Öffnungswand des 25 Behälters und der Umfangswand des Stopfens allenfalls angesammelte Verschmutzung durch die Behälteröffnung in den Behälter gelangen kann. Dazu kommt, daß mit Hilfe eines Werkzeuges die Originalitätssicherung umgangen werden kann, wenn mit Hilfe des Werkzeuges die Laschen im Ringspalt zwischen der Öffnungswand und dem Sicherungsring gegen den Sicherungsring radial nach außen gedrückt werden, um die Laschen zunächst auf einer Seite und 30 dann auf den anderen Seiten des Sicherungsringes am Rastring der Öffnungswand vorbeizubewegen.
Um die Herstellung solcher Verschlüsse zu vereinfachen ist es darüber hinaus bekannt (FR 2 562 039 A1, DE 197 19 778 C1), anstelle von Laschen auf der Innenseite des Siche-35 rungsringes Rastkörper in Form von Rastnasen vorzusehen, die eine gegen den freien Rand des Sicherungsringes abfallende Schulter bilden, so daß beim Einsetzen des Verschlusses der Sicherungsring den radial vorstehenden Rastring der Öffnungswand der Behälteröffnung mit den Rastnasen schnappverschlußartig übergreift. Zum Unterschied von gegen den Rastring vorstehenden Laschen erlauben die im Bereich des der Umfangswand zugekehrten Innenran-40 des des Sicherungsringes vorgesehenen Rastnasen eine Zwangsentformung des Stopfens, ohne daß ein Werkzeugdurchgriff durch Durchbrechungen der Deckenwand des Stopfens notwendig wird. Die Elastizität des für die Herstellung des Stopfens eingesetzten Kunststoffes ermöglicht ja nach einer Entformung des Sicherungsringes auf seiner Außenseite die für die Zwangsentformung der Rastnasen erforderliche radiale Aufweitung des Sicherungsringes im 45 elastischen Bereich. Nachteilig bei diesen bekannten Verschlüssen ist allerdings, daß trotz des Vorsehens der Rastkörper die Originalitätssicherung mit Hilfe eines in den Ringspalt zwischen der Öffnungswand der Behälteröffnung und dem Sicherungsring eingeführten Werkzeuges umgangen werden kann, weil die Rastnasen eine hiefür erforderliche radiale Verlagerung des Sicherungsringes nicht im notwendigen Umfang verhindern können. 50
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß für einen Behälter der eingangs geschilderten Art so auszugestalten, daß die Qualitätssicherung verbessert werden kann. 55 Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß sich von den Rastnasen axiale Stege 3
AT 413 375 B gegen den von der Umfangswand abgekehrten Innenrand des Sicherungsringes erstrecken, die eine Einlaufschräge aufweisen.
Durch das Vorsehen von Rastnasen im Bereich des der Umfangswand zugekehrten Innenran-5 des des Sicherungsringes und von axialen Stegen, die sich von den Rastnasen gegen den freien Innenrand des Sicherheitsringes hin erstrecken, wird ein Umgehen der Originalitätssicherung verhindert, weil durch die axialen Stege eine radiale Verlagerung des Sicherungsringes gegenüber der Öffnungswand des Behälters auf ein Maß beschränkt werden kann, das ein Vorbeibewegen der den Rastring hintergreifenden Rastnasen an diesem Rastring ausschließt, io Da die den Rastnasen zugeordneten Stege mit einer entsprechenden Einlaufschräge versehen sind, kann der Stopfen in herkömmlicher Weise in die Behälteröffnung eingesetzt werden, wobei der Sicherungsring den Rastring der Öffnungswand des Behälters schnappverschlußartig übergreift. Die Rastnasen legen sich dabei hinter den Rastring, der beim Abziehen des Stopfens einen Anschlag für die Rastnasen bildet, so daß der Sicherungsring durch ein Abreißen 15 der Verbindungsstege zwischen der Umfangswand und dem Sicherungsring vom Stopfen getrennt wird.
Besonders günstige Konstruktionsverhältnisse ergeben sich, wenn die Rastnasen eine gegen die Stege nach außen abfallende Schulter und die Stege einen von der abfallenden Schulter 20 der Rastnasen ausgehenden, nach innen zur Einlaufschräge ansteigenden Rücken bilden. Der nach innen zur Einlaufschräge ansteigende Rücken der Stege unterstützt bei der Entformung des Stopfens die Zwangsentformung der Rastnasen, weil ja der Sicherungsring über die ansteigenden Stegrücken bei einer axialen Entformung radial nach außen gedrückt wird, so daß die sich im Bereich der Rastnasen ergebenden Hinterschneidungen kein Entformungshindernis 25 darstellt. Der nach innen zur Einlaufschräge ansteigende Rücken der Stege erlaubt außerdem eine die radiale Erstreckung der Rastnasen übersteigende Steghöhe, was die Sicherheit eines Abreißens des Sicherungsringes beim Abziehen des Stopfens vergrößert.
Da die Stege lediglich ein radiales Verlagern des Sicherungsringes verhindern sollen, während 30 die Rastnasen den Sicherungsring gegenüber einer Mitnahme durch die Umfangswand beim Abziehen des Stopfens von der Behälteröffnung abstützen, ergeben sich vorteilhafte Konstruktionsbedingungen, wenn die in Umfangsrichtung des Sicherungsringes gemessene Breite der Rastnasen größer als die der Stege ist. 35 In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar wird ein erfindungsgemäßer Verschluß für einen Behälter in einem vereinfachten Axialschnitt gezeigt.
Von dem mit Hilfe eines Stopfens 1 zu verschließenden Behälter ist lediglich die die Behälteröffnung begrenzende, zylindrische Öffnungswand 3 dargestellt. Der Stopfen 1 weist einen sich 40 innen an die Öffnungswand 3 anlegenden Stopfenkörper 4 auf, der eine den Rand der Öffnungswand 3 außen umschließende Umfangswand 5 trägt. Diese Umfangswand 5 ist über abreißbare Verbindungsstege 6 mit einem Sicherungsring 7 verbunden, der auf seiner Innenseite gegen die Öffnungswand 3 vorstehende, über den Umfang verteilte Rastkörper in Form von Rastnasen 8 aufweist, die im Bereich des der Umfangswand 5 zugekehrten Innenrandes des 45 Sicherungsringes 7 angeordnet sind und mit einem radial vorstehenden Rastring 9 der Öffnungswand 3 Zusammenwirken. Den Rastnasen 8 sind Stege 10 zugeordnet, die sich von den Rastnasen 8 weg in axialer Richtung gegen den von der Umfangswand 5 abgekehrten, freien Innenrand des Sicherungsringes 7 erstrecken und eine Einlaufschräge 11 aufweisen. Während die Rastnasen 8 eine nach außen abfallende Schulter 12 bilden, weisen die zugehörigen Stege so 11 einen nach innen zur Einlaufschräge 11 hin ansteigenden Rücken 13 auf. Durch diese konstruktiven Maßnahmen wird eine Fertigung des Stopfens 1 aus Kunststoff mit vergleichsweise einfachen Formwerkzeugen zum Spritzgießen ermöglicht, weil die bezüglich einer axialen Entformung Hinterschneidungen bildenden Rastnasen 8 nach einer Freigabe der Außenseite des Sicherungsringes 7 einer Zwangsentformung unterworfen werden können, bei der die elasti-55 sehe Aufweitung des Sicherungsringes 7 zum Austreten der Rastnasen 8 aus den Formhohl-

Claims (3)

  1. 4 AT 413 375 B räumen genützt wird. Der nach innen gegen die Einlaufschräge 11 ansteigende Rücken der Stege 10 unterstützt dabei die elastische Aufweitung des Sicherungsringes 7, so daß keine plastische Verformung der Rastnasen 8 zu befürchten ist. 5 Wird der Stopfen 1, dessen Stopfenkörper 4 in herkömmlicher Weise mit einem federnden Niederhalter 14 für den Behälterinhalt versehen sein kann, in die Behälteröffnung 2 eingesetzt, so gleitet der Sicherungsring 7 unter einer elastischen Aufweitung entlang der Einlaufschrägen 11 der Stege 10 schnappverschlußartig über den Rastring 9 der Öffnungswand 3, bis die Rastnasen 8 den Rastring 9 hintergreifen, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist. Die Rastnasen 8 io beschränken dabei das radiale Spiel zwischen dem Sicherungsring 7 und der Öffnungswand 3, so daß es unmöglich wird, die Rastnasen 8 mit Hilfe eines Werkzeuges, das vom freien Rand des Sicherungsringes 7 her in den Ringspalt zwischen dem Sicherungsring 7 und der Öffnungswand 3 eingeführt wird, über den Rastring 9 hinweg zu verlagern. Damit kann in vorteilhafter Weise die Originalitätssicherung gewährleistet werden, die ja darin besteht, daß zum 15 Öffnen des originären Verschlusses der Stopfen 1 nur von der Behälteröffnung 2 unter einem Abreißen des Sicherungsringes 7 abgezogen werden kann. Die hiefür notwendigen Sollbruchstellen werden durch die abreißbaren Verbindungsstege 6 gebildet. Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, 20 weil es lediglich darum geht, die Rastkörper nicht als gegen die Öffnungswand 3 abstehende, biegsame Laschen, sondern als Rastnasen im Bereich des der Umfangswand 5 zugekehrten Innenrandes des Sicherungsringes 7 auszubilden und diesen Rastnasen 8 axiale Stege 10 zuzuordnen, die die radiale Verlagerbarkeit des Sicherungsringes 7 gegenüber der Öffnungswand 3 auf ein Maß beschränken, das ein Vorbeibewegen der den Rastring 9 hintergreifenden 25 Rastnasen 8 an dem Rastring 9 ausschließt. Patentansprüche: 1. Verschluß für einen Behälter mit einer von einer zylindrischen Wand umschlossenen Be hälteröffnung, mit einem in die Behälteröffnung ersetzbaren, aus Kunststoff gefertigten Stopfen, der die Öffnungswand mit einer Umfangswand außen umgreift, mit einem über abreißbare axiale Verbindungsstege mit der Umfangswand des Stopfens verbundenen Sicherungsring und mit auf der Innenseite des Sicherungsringes über den Umfang verteil- 35 ten Rastkörpern, die aus im Bereich des der Umfangswand zugekehrten Innenrandes des Sicherungsringes vorgesehenen Rastnasen bestehen und einen radial vorstehenden Rastring der Offnungswand hintergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß sich von den Rastnasen (8) axiale Stege (10) gegen den von der Umfangswand (5) abgekehrten Innenrand des Sicherungsringes (7) erstrecken, die eine Einlaufschräge (11) aufweisen. 40
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnasen (8) eine gegen die Stege (10) nach außen abfallende Schulter (12) und die Stege (10) einen von der abfallenden Schulter (12) der Rastnasen (8) ausgehenden, nach innen zur Einlaufschräge (11) ansteigenden Rücken (13) bilden. 45
  3. 3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Umfangsrichtung des Sicherungsringes (7) gemessene Breite der Rastnasen (8) größer als die der Stege (11) ist. 50 Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 55
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