DE19719550A1 - Bügelkrampe, insbesondere zum Festhalten einer mit Ösen versehenen Plane an einem Träger, wie Lastkraftwagen - Google Patents

Bügelkrampe, insbesondere zum Festhalten einer mit Ösen versehenen Plane an einem Träger, wie Lastkraftwagen

Info

Publication number
DE19719550A1
DE19719550A1 DE1997119550 DE19719550A DE19719550A1 DE 19719550 A1 DE19719550 A1 DE 19719550A1 DE 1997119550 DE1997119550 DE 1997119550 DE 19719550 A DE19719550 A DE 19719550A DE 19719550 A1 DE19719550 A1 DE 19719550A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bracket
carriage
rail
toothing
locking means
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1997119550
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz-Dieter Kopatz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
William Prym GmbH and Co KG
Original Assignee
William Prym GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by William Prym GmbH and Co KG filed Critical William Prym GmbH and Co KG
Priority to DE1997119550 priority Critical patent/DE19719550A1/de
Publication of DE19719550A1 publication Critical patent/DE19719550A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/10Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position readily detachable, e.g. tarpaulins with frames, or fastenings for tarpaulins
    • B60J7/102Readily detachable tarpaulins, e.g. for utility vehicles; Frames therefor
    • B60J7/104Fastening means for tarpaulins

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Bügelkrampe der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art. Derartige Bügelkrampen werden z. B. an der Bordwand eines Lastkraftwagens angebracht, um die Ösen einer Kraftfahrzeugplane zu befestigen. Dazu wird die Öse auf den Bügel gesteckt und durch die aus der Öse herausragende Bügelöffnung ein Sicherungsseil hindurchgezogen.
Bei der bekannten Bügelkrampe ist der zum Aufstecken der Öse dienende Bügelteil fest mit einem plattenförmigen Befestigungsteil verbunden, der an dem Träger, wie der Bordwand eines Lastkraftwagens, befestigt wird. Durch diese Befestigung nimmt auch der Bügelteil eine unveränderliche ortsfeste Position ein. Die Plane soll in ihrem Befestigungszustand am Bügelteil möglichst gespannt sein, um im Gebrauchsfall nicht zu flattern. Durch Fahrtwind erzeugte Flatterbewegungen der Plane führen nämlich zu einem erhöhten Verschleiß sowohl an der Plane als auch an der Bügel­ krampe. Ausgehend von in bestimmtem Anordnungsmuster am Träger ange­ brachten Bügelkrampen muß die Lage der Ösen in der festzuhaltenden Plane gut angepaßt werden. Dazu sind enge Toleranzen sowohl bei der Anbringung der Bügelkrampen als auch bei der Anordnung der Ösen in der Plane zu beachten. Beim Setzen der Bügelkrampen und Konfektionieren der Plane ist daher eine große Aufmerksamkeit erforderlich, was zeitauf­ wendig und kostspielig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine stabile Bügelkrampe der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu entwickeln, die bei ihrer Montage nicht die Beachtung enger Toleranzen erfordert und sich im Gebrauchsfall durch einen geringen Verschleiß auszeichnet. Dies wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
Bei der Erfindung sind die beiden Bestandteile der Bügelkrampe, nämlich der Bügelteil einerseits und der Befestigungsteil andererseits, gegeneinander beweglich. Diese Bewegung wird dazu genutzt, um etwaige Maßungenauigkei­ ten beim Anbringen des Befestigungsteils am Träger oder beim Setzen der Ösen an der Plane auszugleichen. Weil der die Öse aufnehmende Bügel­ teil gegenüber dem ortsfest angebrachten Befestigungsteil positionsveränder­ lich ist, kann diese Verstellung zum Spannen der Plane genutzt werden. Wenn die Position des Bügel teils mit der Anordnung der Öse in der Plane nicht korrespondiert, kann dies durch angemessenes Versetzen des Bügelteils gegenüber seiner Anbringungsstelle ausgeglichen werden. Auch wenn die Öse mit großem Spiel auf den Befestigungsteil gesteckt ist, läßt sich durch Verschieben des Bügel teils gegenüber dem Befestigungsteil ein Straffen der Plane erzielen. Die bekannten starren Bügelkrampen lassen sich ohne weiteres durch die nach der Erfindung gestalteten, formveränderlichen Bügelkrampen ersetzen; ein Nachrüsten der Lastkraftwagen mit der Erfin­ dung ist daher ohne weiteres möglich.
Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf die erfindungsgemäße Bügelkrampe nach ihrer Befestigung an einer Bordwand, von der nur ein Stück dargestellt ist,
Fig. 2 eine längsgeschnittene Seitenansicht der Bügelkrampe von Fig. 1 längs der dortigen versprungenen Schnittlinie II-II, und
Fig. 3 eine Querschnittansicht durch die Bügelkrampe von Fig. 1 längs der Schnittlinie III-III.
Die Bügelkrampe nach der Erfindung besteht aus zwei gegeneinander beweg­ lichen Teilen, nämlich einem Bügelteil 10 und einem Befestigungsteil 20. Die Bewegung wird ermöglicht, weil zwischen diesen beiden Teilen 10, 20 eine Führung 11, 21 angeordnet ist. Diese besteht im vorliegenden Fall aus einer Schiene 21 am Befestigungsteil 20 einerseits und einem Schlitten 11 am Bügelteil 10 andererseits.
Der Befestigungsteil 20 besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Gehäuse 22 mit C-förmigem, rechteckigen Querschnittsprofil. Das Gehäuse 22 ist mit seiner Bodenwand 23 an einem Träger 30 durch Schrau­ ben 31 od. dgl. befestigt. Die beiden Schenkelenden 24 des C-förmigen Gehäuses bilden die Schiene 21. Das Gehäuse 22 besteht aus Blech und ist als Form-Stanzteil ausgebildet.
Der Bügelteil 10 besteht aus Kunststoff und ist ein Spritzgußteil. Im Quer­ schnitt gesehen hat der Bügelteil 10 ein T-Profil 12, 14, dessen T-Steg 12 mit einem Durchbruch 13 versehen ist. Dieser Durchbruch 13 im Steg 12 bestimmt die bügelartige Form dieses Teils 10. Zum T-Profil gehört noch ein T-Balken 14, der mit einem durch einen Pfeil veranschaulichten vertikalen Spiel 15 bezüglich der vom Träger 30 bestimmten Befestigungs­ ebene 32 angeordnet ist. Dieser T-Balken 14 erzeugt den Schlitten 11, der eine Berührungsfläche 16 für eine entsprechende Berührungsfläche 26 der Schiene 21 besitzt. Zwischen den beiden die Schiene 21 bestimmen­ den C-Schenkelenden 24 vom Gehäuse 22 befindet sich ein Spalt 25, aus welchem der im Gehäuse 22 montierte Bügelteil 10 mit seinem T-Steg 12 herausragt. Die beiden Berührungsflächen 26, 16 der Teile 20, 10 sind profiliert und gewährleisten daher einen formschlüssigen Eingriff, der für eine Arretierung der Position des Bügelteils 10 am Befestigungsteil 20 dient. Als Arretierungsmittel ist im vorliegenden Fall eine Zahnung 27 an der Innenfläche der Schiene 21 vorgesehen, während die der Schiene zugekehrte Fläche 16 des Schlittens 11 eine komplementäre Gegenzahnung 17 besitzt. Alternativ könnte die Zahnung 27 auch im Kantenbereich der C-Schenkelenden 24 angeordnet sein, während die zugehörige Gegenzahnung 17 im Zwickel zwischen dem T-Balken 14 und dem T-Steg 12 liegen könnte.
Die Eingriffslage der beidseitigen Zahnungen 17, 27 wird durch eine zwi­ schen den beiden Teilen 10, 20 wirkende Kraftbelastung 33 erzielt. Diese wird im vorliegenden Fall durch ein federndes Glied 34 erzeugt, das aus einer Druckfeder besteht. Zur Halterung der Druckfeder 34 dient eine in dem T-Balken 14 des Bügelteils 10 eingelassene Aufnahme 18, aus wel­ cher die Druckfeder 34 gegen die Bodenwand 23 vom Gehäuse 22 ragt. Die Druckfeder 34 stützt sich an der Innenfläche 28 der Bodenwand 23 ab. Durch die von der Druckfeder 34 auf diese Weise erzeugte Kraft 33 befindet sich der bewegliche Bügelteil 10 durch die ineinandergreifenden Zahnungen 17, 27 in einer Kupplungslage, die eine Verschiebung des Bügel­ teils 30 im Gehäuse 22 im Sinne des aus Fig. 1 und 2 ersichtlichen Doppel­ pfeils 35 verhindert. In dieser Kupplungslage lassen sich sehr hohe Kräfte, die auf den Bügelteil 10 wirken, auf den Befestigungsteil 20 und von die­ sem auf den Träger 30 übertragen.
Es ist eine Verstellung des Bügelteils 10 im Sinne des Bewegungspfeils 35 bezüglich des Befestigungsteils 20 möglich. Dazu müssen die Arretie­ rungsmittel 17, 27 unwirksam gesetzt werden. Dies geschieht dadurch, daß man die Gegenzahnung 17 des Bügelteils 10 in eine Entkupplungslage bezüglich der Schienen-Zahnung 27 bringt. Dazu genügt es, auf den Bügelteil 10 einen vertikalen Druck 36 manuell auszuüben. Dadurch wird der Schlitten 11 von der die Zahnung 27 aufweisenden Berührungsfläche 26 wegbewegt, unter Zusammendrücken der im Bügelteil 10 integrierten Druckfeder 34. In dieser Entkupplungslage ist es nun möglich, den Bügelteil 10 in jede gewünschte Position innerhalb der Schiene 21 vom Befestigungsteil 20 zu verschieben. In dieser gewünschten Position braucht dann nur die Druck­ ausübung 36 beendet zu werden, damit der Bügelteil 10 durch die Druckfe­ der 34 wieder in seine Kupplungslage überführt wird, wo die Zahnungen 17, 27 in Eingriff sind. Die Heranbewegung des Schlittens 11 gegen die Schiene 21 erfolgt also selbsttätig. In der vorerwähnten Entkupplungslage bleibt der Schlitten 11 im Inneren des Gehäuses 22 und wird dadurch beim Verstellen 35 geführt.
Wie aus Fig. 2 zu entnehmen ist, befinden sich im Bereich des Schlittens 11 eine oder mehrere Nuten 19, die der Innenfläche 28 der Gehäuse-Boden­ wand 23 zugekehrt sind. Diese Nuten 19 dienen dazu, eine Verschie­ bung 35 des Schlittens 11 in der Entkupplungslage durch die Köpfe der Befestigungsschrauben 31 nicht zu behindern; die Schraubenköpfe können nämlich in der Entkupplungslage in die Nut 19 ausweichen. Die Zahnungen 17, 27 haben im vorliegenden Fall ein Sägezahnprofil, dessen aus Fig. 2 erkennbare steile Flanke 29 nach oben weist. Dadurch können sehr hohe Kräfte parallel zur Befestigungsebene 32 zwischen den beiden Teilen 10, 20 übertragen werden, was für den Anwendungsfall der erfindungsgemäßen Bügelkrampe bedeutsam ist.
Ausweislich der Fig. 2 dient die Bügelkrampe zum Festhalten einer Öse 40, die Bestandteil einer Plane 42 ist. Dazu wird die Öse 40 vertikal auf den T-Steg 12 des Bügelteils 10 gesteckt. Im Umfangsbereich dieses T-Stegs ist eine Aussparung 37 vorgesehen, die zur Aufnahme der Ringinnen­ fläche 41 der Öse 40 dient. Durch die vorbeschriebene Verschiebung 35 des Bügelteils relativ zum angebrachten Befestigungsteil 20 wird die aufge­ steckte Öse 40 mitgenommen und spannt auf diese Weise die mit ihr ver­ bundene Plane 42. Die dabei anfallenden hohen Kräfte können, wie bereits erwähnt, durch die steilen Flanken 29 des Sägezahnprofils der beiden Zah­ nungen 17, 27 sehr wirkungsvoll übertragen werden. Die Belastungen können in der Größenordnung von mehreren 100 kp liegen. Damit die Öse 40 nicht unkontrolliert vom Bügelteil 10 wieder abgezogen wird, verwendet man ein in Fig. 2 im Querschnitt angedeutetes Sicherungsseil 38. Dazu genügt es, das Sicherungsseil 38 durch den frei bleibenden Teil des Durch­ bruchs 13 im T-Balken 14 vom Bügelteil 10 hindurchzuziehen, der außerhalb der aufgesteckten Öse 40 verbleibt.
Bezugszeichenliste
10
Bügelteil
11
Führung, Schlitten
12
T-Profil, T-Steg
13
Durchbruch in
12
14
T-Profil, T-Balken
15
vertikales Spiel von
11
in
22
16
Berührungsfläche von
11
17
Arretierungsmittel, Gegenzahnung
18
Aufnahme für
34
19
Nut in
11
20
Befestigungsteil
21
Führung, Schiene
22
C-förmiges Gehäuse
23
Bodenwand von
22
24
C-Schenkelende von
22
25
Spalt zwischen
24
26
Berührungsfläche von
21
, Innenfläche
27
Arretierungsmittel, Zahnung
28
Innenfläche von
23
29
steile Flanke eines Sägezahns
30
Träger
31
Befestigungsschraube
32
Befestigungsebene von
30
für
20
33
Kraftbelastung von
34
34
federndes Glied, Druckfeder
35
Verschiebungspfeil von
10
in
20
36
Handhabungsdruck für
10
37
Aussparung in
14
für
40
38
Sicherungsseil
40
Öse
41
Ringinnenfläche von
40
42
Plane

Claims (19)

1. Bügelkrampe, bestehend aus einem Bügelteil (10) und aus einem Befe­ stigungsteil (20), der an einem Träger (30) ortsfest anbringbar (31) ist, insbesondere zum Festhalten einer mit Ösen (40) versehenen Plane (42) am Träger (30), wie der Bordwand eines Lastkraftwagens, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügelteil (10) durch eine Führung (21) am Befestigungsteil (20) ortsveränderlich ist und in einer gewählten Position am Befesti­ gungsteil (20) arretierbar ist.
2. Bügelkrampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arre­ tierung im Bereich der Führung (11, 21) angeordnet ist.
3. Bügelkrampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung aus einem Schlitten (11) am Bügelteil (10) und einer Schiene (21) am Befestigungsteil (20) besteht.
4. Bügelkrampe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Arretierungsmittel (17, 27) an den Berührungsflächen (16, 26) zwischen dem Schlitten (11) und der Schiene (21) angeordnet sind.
5. Bügelkrampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Arretierung die Berührungsflächen (16, 26) zwischen dem Schlitten (11) und der Schiene (21) formschlüssig in Eingriff bringbar sind.
6. Bügelkrampe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schlitten (11) in der Führung zwischen einer arretierungswirksamen Kupplungslage und einer freien Entkupp­ lungslage der Arretierungsmittel (17, 27) überführbar ist,
und daß der Schlitten (11) in der Entkupplungslage bezüglich der Schiene (21) geführt bleibt.
7. Bügelkrampe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß zur Verstellung des Bügelteils (10) der Schlitten (11) von der die Arretierungsmittel (27) aufweisenden Berüh­ rungsfläche (26) der Schiene (21) bis zur Entkupplungslage der Arretie­ rungsmittel (27) wegbewegbar ist,
daß - in Entkupplungslage - der Schlitten (11) bis zur gewünschten Position in der Schiene (21) verschiebbar ist,
und daß der Schlitten (11) in dieser Position gegen die Berührungsflä­ chen (16, 26) bis zur Kupplung der Arretierungsmittel (17, 27) heran­ bewegbar ist.
8. Bügelkrampe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der Bügelteil (10) gegenüber dem Befesti­ gungsteil (20) im Eingriffssinne der Arretierungsmittel (17, 27) kraft­ belastet ist.
9. Bügelkrampe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel­ teil (10) bzw. der Befestigungsteil (20) eine Halterung für ein federn­ des Glied (Federglied 34) aufweist, welche sich im Bereich der Führung vom Befestigungsteil (20) bzw. Bügelteil (10) abstützt.
10. Bügelkrampe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel­ teil (10) bzw. der Befestigungsteil (20) eine Aufnahme (18) für das Federglied (34) besitzt und die Aufnahme (18) zur Stützfläche des Befestigungsteils (20) bzw. Bügelteils (10) hin geöffnet ist.
11. Bügelkrampe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Arretierungsmittel (17, 27) aus einer Zahnung (27) an der Schiene (21) und einer Gegenzahnung (17) am Schlitten (11) bestehen.
12. Bügelkrampe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnung (27) und die Gegenzahnung (17) ein Sägezahnprofil aufweisen.
13. Bügelkrampe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil (20) aus einem C-för­ migen Gehäuse (22) besteht, dessen C-Schenkelenden (24) die Schiene (21) bilden.
14. Bügelkrampe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnung (27) an der Innenfläche der C-Schenkelenden (24) angeordnet ist.
15. Bügelkrampe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnung (27) im Kantenbereich der C-Schenkelenden (24) angeordnet ist.
16. Bügelkrampe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügelteil (10), im Querschnitt gese­ hen, ein T-Profil aufweist, dessen T-Balken (14) den Schlitten (11) bildet.
17. Bügelkrampe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenzahnung (17) an der dem T-Steg (12) zugekehrten Innenfläche des T-Balkens (14) angeordnet ist.
18. Bügelkrampe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenzahnung (17) im Bereich des Zwickels zwischen dem T-Balken (14) und T-Steg (12) angeordnet ist.
19. Bügelkrampe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügelteil (10) im Bügel-Um­ fangsbereich eine Aussparung (37) zur Aufnahme (18) der Ringinnen­ fläche (41) einer Öse (40) besitzt.
DE1997119550 1997-05-09 1997-05-09 Bügelkrampe, insbesondere zum Festhalten einer mit Ösen versehenen Plane an einem Träger, wie Lastkraftwagen Withdrawn DE19719550A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997119550 DE19719550A1 (de) 1997-05-09 1997-05-09 Bügelkrampe, insbesondere zum Festhalten einer mit Ösen versehenen Plane an einem Träger, wie Lastkraftwagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997119550 DE19719550A1 (de) 1997-05-09 1997-05-09 Bügelkrampe, insbesondere zum Festhalten einer mit Ösen versehenen Plane an einem Träger, wie Lastkraftwagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19719550A1 true DE19719550A1 (de) 1998-11-12

Family

ID=7829061

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997119550 Withdrawn DE19719550A1 (de) 1997-05-09 1997-05-09 Bügelkrampe, insbesondere zum Festhalten einer mit Ösen versehenen Plane an einem Träger, wie Lastkraftwagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19719550A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011122284A1 (de) * 2011-12-23 2013-06-27 Westfalia-Automotive Gmbh Lastenträger mit einem Lasttragteil und einem Stützelement

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011122284A1 (de) * 2011-12-23 2013-06-27 Westfalia-Automotive Gmbh Lastenträger mit einem Lasttragteil und einem Stützelement

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3532170C2 (de) Vorrichtung zum Tragen einer Last
AT413187B (de) Einzugsvorrichtung für schubladen
EP0417226B1 (de) Führung für einen auszug, einen schubkasten od.dgl.
DE10003514A1 (de) Kindersitz
EP0601445A1 (de) Oberflächenentwässerungseinrichtung
DE3822698A1 (de) Verankerungsvorrichtung
AT398516B (de) Schubkastenauszug
DE9310246U1 (de) Kraftfahrzeugsitz mit einer zwischen dem Fahrzeugboden und dem Sitzkissen angeordneten Schublade
DE202014102470U1 (de) Befestigungseinrichtung für einen Holm oder eine Leiste an einem C-Profil
CH663983A5 (de) Treibstangenbeschlag fuer fenster oder tueren.
DE202017007566U1 (de) Möbel mit einem an einem Laufprofil verfahrbaren Schiebeelement und einer Führungseinrichtung
DE3314444A1 (de) Laderaumabdeckung fuer kraftwagen
DE4230082C2 (de) Rahmenkonstruktion eines Sonnendachs
DE19719550A1 (de) Bügelkrampe, insbesondere zum Festhalten einer mit Ösen versehenen Plane an einem Träger, wie Lastkraftwagen
DE202006016302U1 (de) Trägermodul für ein Schloss für Kraftfahrzeugtüren, -hauben oder -klappen sowie Schlossmodul
DE102021105984A1 (de) Möbel und Verfahren zur Montage einer Schiebetür an einem Möbelkorpus
DE3827007A1 (de) Sitzgleitvorrichtung
DE102011050108A1 (de) Planenaufbau für ein Nutzfahrzeug
DE4015742C2 (de) Schließteil-Befestigung an Fenster- oder Türrahmen
EP0063294B1 (de) Befestigungsvorrichtung, insbesondere für Armlehnen oder Haltegriffe an der Karosseriewand von Fahrzeugen
EP0931882B1 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines Einbaugeräts, wie einer Einbauspüle, in einem Trägerplattenausschnitt
DE29616844U1 (de) Gleitführungs-Anschlagstück für Öffnungsbegrenzer von Fenster- und Türflügeln
DE3622764C2 (de)
DE102010025055B4 (de) Pfostenverbinder
DE102005012110A1 (de) Außenlast-Heckträger und Vorrichtung zum Anbringen eines Außenlast-Heckträgers an einem Fahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination