DE19719550A1 - Bügelkrampe, insbesondere zum Festhalten einer mit Ösen versehenen Plane an einem Träger, wie Lastkraftwagen - Google Patents
Bügelkrampe, insbesondere zum Festhalten einer mit Ösen versehenen Plane an einem Träger, wie LastkraftwagenInfo
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- B60J7/10—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position readily detachable, e.g. tarpaulins with frames, or fastenings for tarpaulins
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Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Bügelkrampe der im Oberbegriff des
Anspruches 1 angegebenen Art. Derartige Bügelkrampen werden z. B.
an der Bordwand eines Lastkraftwagens angebracht, um die Ösen einer
Kraftfahrzeugplane zu befestigen. Dazu wird die Öse auf den Bügel gesteckt
und durch die aus der Öse herausragende Bügelöffnung ein Sicherungsseil
hindurchgezogen.
Bei der bekannten Bügelkrampe ist der zum Aufstecken der Öse dienende
Bügelteil fest mit einem plattenförmigen Befestigungsteil verbunden, der
an dem Träger, wie der Bordwand eines Lastkraftwagens, befestigt wird.
Durch diese Befestigung nimmt auch der Bügelteil eine unveränderliche
ortsfeste Position ein. Die Plane soll in ihrem Befestigungszustand am
Bügelteil möglichst gespannt sein, um im Gebrauchsfall nicht zu flattern.
Durch Fahrtwind erzeugte Flatterbewegungen der Plane führen nämlich
zu einem erhöhten Verschleiß sowohl an der Plane als auch an der Bügel
krampe. Ausgehend von in bestimmtem Anordnungsmuster am Träger ange
brachten Bügelkrampen muß die Lage der Ösen in der festzuhaltenden
Plane gut angepaßt werden. Dazu sind enge Toleranzen sowohl bei der
Anbringung der Bügelkrampen als auch bei der Anordnung der Ösen in
der Plane zu beachten. Beim Setzen der Bügelkrampen und Konfektionieren
der Plane ist daher eine große Aufmerksamkeit erforderlich, was zeitauf
wendig und kostspielig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine stabile Bügelkrampe der
im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu entwickeln, die bei
ihrer Montage nicht die Beachtung enger Toleranzen erfordert und sich
im Gebrauchsfall durch einen geringen Verschleiß auszeichnet. Dies wird
erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten
Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
Bei der Erfindung sind die beiden Bestandteile der Bügelkrampe, nämlich
der Bügelteil einerseits und der Befestigungsteil andererseits, gegeneinander
beweglich. Diese Bewegung wird dazu genutzt, um etwaige Maßungenauigkei
ten beim Anbringen des Befestigungsteils am Träger oder beim Setzen
der Ösen an der Plane auszugleichen. Weil der die Öse aufnehmende Bügel
teil gegenüber dem ortsfest angebrachten Befestigungsteil positionsveränder
lich ist, kann diese Verstellung zum Spannen der Plane genutzt werden.
Wenn die Position des Bügel teils mit der Anordnung der Öse in der Plane
nicht korrespondiert, kann dies durch angemessenes Versetzen des Bügelteils
gegenüber seiner Anbringungsstelle ausgeglichen werden. Auch wenn die
Öse mit großem Spiel auf den Befestigungsteil gesteckt ist, läßt sich
durch Verschieben des Bügel teils gegenüber dem Befestigungsteil ein Straffen
der Plane erzielen. Die bekannten starren Bügelkrampen lassen sich ohne
weiteres durch die nach der Erfindung gestalteten, formveränderlichen
Bügelkrampen ersetzen; ein Nachrüsten der Lastkraftwagen mit der Erfin
dung ist daher ohne weiteres möglich.
Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unter
ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den
Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf die erfindungsgemäße Bügelkrampe nach ihrer
Befestigung an einer Bordwand, von der nur ein Stück dargestellt
ist,
Fig. 2 eine längsgeschnittene Seitenansicht der Bügelkrampe von Fig. 1
längs der dortigen versprungenen Schnittlinie II-II, und
Fig. 3 eine Querschnittansicht durch die Bügelkrampe von Fig. 1 längs
der Schnittlinie III-III.
Die Bügelkrampe nach der Erfindung besteht aus zwei gegeneinander beweg
lichen Teilen, nämlich einem Bügelteil 10 und einem Befestigungsteil 20.
Die Bewegung wird ermöglicht, weil zwischen diesen beiden Teilen 10,
20 eine Führung 11, 21 angeordnet ist. Diese besteht im vorliegenden
Fall aus einer Schiene 21 am Befestigungsteil 20 einerseits und einem
Schlitten 11 am Bügelteil 10 andererseits.
Der Befestigungsteil 20 besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus
einem Gehäuse 22 mit C-förmigem, rechteckigen Querschnittsprofil. Das
Gehäuse 22 ist mit seiner Bodenwand 23 an einem Träger 30 durch Schrau
ben 31 od. dgl. befestigt. Die beiden Schenkelenden 24 des C-förmigen
Gehäuses bilden die Schiene 21. Das Gehäuse 22 besteht aus Blech und
ist als Form-Stanzteil ausgebildet.
Der Bügelteil 10 besteht aus Kunststoff und ist ein Spritzgußteil. Im Quer
schnitt gesehen hat der Bügelteil 10 ein T-Profil 12, 14, dessen T-Steg
12 mit einem Durchbruch 13 versehen ist. Dieser Durchbruch 13 im Steg
12 bestimmt die bügelartige Form dieses Teils 10. Zum T-Profil gehört
noch ein T-Balken 14, der mit einem durch einen Pfeil veranschaulichten
vertikalen Spiel 15 bezüglich der vom Träger 30 bestimmten Befestigungs
ebene 32 angeordnet ist. Dieser T-Balken 14 erzeugt den Schlitten 11,
der eine Berührungsfläche 16 für eine entsprechende Berührungsfläche
26 der Schiene 21 besitzt. Zwischen den beiden die Schiene 21 bestimmen
den C-Schenkelenden 24 vom Gehäuse 22 befindet sich ein Spalt 25, aus
welchem der im Gehäuse 22 montierte Bügelteil 10 mit seinem T-Steg
12 herausragt. Die beiden Berührungsflächen 26, 16 der Teile 20, 10 sind
profiliert und gewährleisten daher einen formschlüssigen Eingriff, der
für eine Arretierung der Position des Bügelteils 10 am Befestigungsteil
20 dient. Als Arretierungsmittel ist im vorliegenden Fall eine Zahnung
27 an der Innenfläche der Schiene 21 vorgesehen, während die der Schiene
zugekehrte Fläche 16 des Schlittens 11 eine komplementäre Gegenzahnung
17 besitzt. Alternativ könnte die Zahnung 27 auch im Kantenbereich der
C-Schenkelenden 24 angeordnet sein, während die zugehörige Gegenzahnung
17 im Zwickel zwischen dem T-Balken 14 und dem T-Steg 12 liegen könnte.
Die Eingriffslage der beidseitigen Zahnungen 17, 27 wird durch eine zwi
schen den beiden Teilen 10, 20 wirkende Kraftbelastung 33 erzielt. Diese
wird im vorliegenden Fall durch ein federndes Glied 34 erzeugt, das aus
einer Druckfeder besteht. Zur Halterung der Druckfeder 34 dient eine
in dem T-Balken 14 des Bügelteils 10 eingelassene Aufnahme 18, aus wel
cher die Druckfeder 34 gegen die Bodenwand 23 vom Gehäuse 22 ragt.
Die Druckfeder 34 stützt sich an der Innenfläche 28 der Bodenwand 23
ab. Durch die von der Druckfeder 34 auf diese Weise erzeugte Kraft
33 befindet sich der bewegliche Bügelteil 10 durch die ineinandergreifenden
Zahnungen 17, 27 in einer Kupplungslage, die eine Verschiebung des Bügel
teils 30 im Gehäuse 22 im Sinne des aus Fig. 1 und 2 ersichtlichen Doppel
pfeils 35 verhindert. In dieser Kupplungslage lassen sich sehr hohe Kräfte,
die auf den Bügelteil 10 wirken, auf den Befestigungsteil 20 und von die
sem auf den Träger 30 übertragen.
Es ist eine Verstellung des Bügelteils 10 im Sinne des Bewegungspfeils
35 bezüglich des Befestigungsteils 20 möglich. Dazu müssen die Arretie
rungsmittel 17, 27 unwirksam gesetzt werden. Dies geschieht dadurch,
daß man die Gegenzahnung 17 des Bügelteils 10 in eine Entkupplungslage
bezüglich der Schienen-Zahnung 27 bringt. Dazu genügt es, auf den Bügelteil
10 einen vertikalen Druck 36 manuell auszuüben. Dadurch wird der Schlitten
11 von der die Zahnung 27 aufweisenden Berührungsfläche 26 wegbewegt,
unter Zusammendrücken der im Bügelteil 10 integrierten Druckfeder 34.
In dieser Entkupplungslage ist es nun möglich, den Bügelteil 10 in jede
gewünschte Position innerhalb der Schiene 21 vom Befestigungsteil 20
zu verschieben. In dieser gewünschten Position braucht dann nur die Druck
ausübung 36 beendet zu werden, damit der Bügelteil 10 durch die Druckfe
der 34 wieder in seine Kupplungslage überführt wird, wo die Zahnungen
17, 27 in Eingriff sind. Die Heranbewegung des Schlittens 11 gegen die
Schiene 21 erfolgt also selbsttätig. In der vorerwähnten Entkupplungslage
bleibt der Schlitten 11 im Inneren des Gehäuses 22 und wird dadurch
beim Verstellen 35 geführt.
Wie aus Fig. 2 zu entnehmen ist, befinden sich im Bereich des Schlittens
11 eine oder mehrere Nuten 19, die der Innenfläche 28 der Gehäuse-Boden
wand 23 zugekehrt sind. Diese Nuten 19 dienen dazu, eine Verschie
bung 35 des Schlittens 11 in der Entkupplungslage durch die Köpfe der
Befestigungsschrauben 31 nicht zu behindern; die Schraubenköpfe können
nämlich in der Entkupplungslage in die Nut 19 ausweichen. Die Zahnungen
17, 27 haben im vorliegenden Fall ein Sägezahnprofil, dessen aus Fig. 2
erkennbare steile Flanke 29 nach oben weist. Dadurch können sehr hohe
Kräfte parallel zur Befestigungsebene 32 zwischen den beiden Teilen 10,
20 übertragen werden, was für den Anwendungsfall der erfindungsgemäßen
Bügelkrampe bedeutsam ist.
Ausweislich der Fig. 2 dient die Bügelkrampe zum Festhalten einer Öse
40, die Bestandteil einer Plane 42 ist. Dazu wird die Öse 40 vertikal
auf den T-Steg 12 des Bügelteils 10 gesteckt. Im Umfangsbereich dieses
T-Stegs ist eine Aussparung 37 vorgesehen, die zur Aufnahme der Ringinnen
fläche 41 der Öse 40 dient. Durch die vorbeschriebene Verschiebung 35
des Bügelteils relativ zum angebrachten Befestigungsteil 20 wird die aufge
steckte Öse 40 mitgenommen und spannt auf diese Weise die mit ihr ver
bundene Plane 42. Die dabei anfallenden hohen Kräfte können, wie bereits
erwähnt, durch die steilen Flanken 29 des Sägezahnprofils der beiden Zah
nungen 17, 27 sehr wirkungsvoll übertragen werden. Die Belastungen können
in der Größenordnung von mehreren 100 kp liegen. Damit die Öse 40
nicht unkontrolliert vom Bügelteil 10 wieder abgezogen wird, verwendet
man ein in Fig. 2 im Querschnitt angedeutetes Sicherungsseil 38. Dazu
genügt es, das Sicherungsseil 38 durch den frei bleibenden Teil des Durch
bruchs 13 im T-Balken 14 vom Bügelteil 10 hindurchzuziehen, der außerhalb
der aufgesteckten Öse 40 verbleibt.
10
Bügelteil
11
Führung, Schlitten
12
T-Profil, T-Steg
13
Durchbruch in
12
14
T-Profil, T-Balken
15
vertikales Spiel von
11
in
22
16
Berührungsfläche von
11
17
Arretierungsmittel, Gegenzahnung
18
Aufnahme für
34
19
Nut in
11
20
Befestigungsteil
21
Führung, Schiene
22
C-förmiges Gehäuse
23
Bodenwand von
22
24
C-Schenkelende von
22
25
Spalt zwischen
24
26
Berührungsfläche von
21
, Innenfläche
27
Arretierungsmittel, Zahnung
28
Innenfläche von
23
29
steile Flanke eines Sägezahns
30
Träger
31
Befestigungsschraube
32
Befestigungsebene von
30
für
20
33
Kraftbelastung von
34
34
federndes Glied, Druckfeder
35
Verschiebungspfeil von
10
in
20
36
Handhabungsdruck für
10
37
Aussparung in
14
für
40
38
Sicherungsseil
40
Öse
41
Ringinnenfläche von
40
42
Plane
Claims (19)
1. Bügelkrampe, bestehend aus einem Bügelteil (10) und aus einem Befe
stigungsteil (20), der an einem Träger (30) ortsfest anbringbar (31)
ist,
insbesondere zum Festhalten einer mit Ösen (40) versehenen Plane
(42) am Träger (30), wie der Bordwand eines Lastkraftwagens,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bügelteil (10) durch eine Führung (21) am Befestigungsteil
(20) ortsveränderlich ist und in einer gewählten Position am Befesti
gungsteil (20) arretierbar ist.
2. Bügelkrampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arre
tierung im Bereich der Führung (11, 21) angeordnet ist.
3. Bügelkrampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führung aus einem Schlitten (11) am Bügelteil (10) und einer
Schiene (21) am Befestigungsteil (20) besteht.
4. Bügelkrampe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
Arretierungsmittel (17, 27) an den Berührungsflächen (16, 26) zwischen
dem Schlitten (11) und der Schiene (21) angeordnet sind.
5. Bügelkrampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks
Arretierung die Berührungsflächen (16, 26) zwischen dem Schlitten
(11) und der Schiene (21) formschlüssig in Eingriff bringbar sind.
6. Bügelkrampe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß der Schlitten (11) in der Führung zwischen
einer arretierungswirksamen Kupplungslage und einer freien Entkupp
lungslage der Arretierungsmittel (17, 27) überführbar ist,
und daß der Schlitten (11) in der Entkupplungslage bezüglich der Schiene (21) geführt bleibt.
und daß der Schlitten (11) in der Entkupplungslage bezüglich der Schiene (21) geführt bleibt.
7. Bügelkrampe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß zur Verstellung des Bügelteils (10) der
Schlitten (11) von der die Arretierungsmittel (27) aufweisenden Berüh
rungsfläche (26) der Schiene (21) bis zur Entkupplungslage der Arretie
rungsmittel (27) wegbewegbar ist,
daß - in Entkupplungslage - der Schlitten (11) bis zur gewünschten Position in der Schiene (21) verschiebbar ist,
und daß der Schlitten (11) in dieser Position gegen die Berührungsflä chen (16, 26) bis zur Kupplung der Arretierungsmittel (17, 27) heran bewegbar ist.
daß - in Entkupplungslage - der Schlitten (11) bis zur gewünschten Position in der Schiene (21) verschiebbar ist,
und daß der Schlitten (11) in dieser Position gegen die Berührungsflä chen (16, 26) bis zur Kupplung der Arretierungsmittel (17, 27) heran bewegbar ist.
8. Bügelkrampe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß der Bügelteil (10) gegenüber dem Befesti
gungsteil (20) im Eingriffssinne der Arretierungsmittel (17, 27) kraft
belastet ist.
9. Bügelkrampe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel
teil (10) bzw. der Befestigungsteil (20) eine Halterung für ein federn
des Glied (Federglied 34) aufweist, welche sich im Bereich der Führung
vom Befestigungsteil (20) bzw. Bügelteil (10) abstützt.
10. Bügelkrampe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel
teil (10) bzw. der Befestigungsteil (20) eine Aufnahme (18) für das
Federglied (34) besitzt und die Aufnahme (18) zur Stützfläche des
Befestigungsteils (20) bzw. Bügelteils (10) hin geöffnet ist.
11. Bügelkrampe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Arretierungsmittel (17, 27) aus einer
Zahnung (27) an der Schiene (21) und einer Gegenzahnung (17) am
Schlitten (11) bestehen.
12. Bügelkrampe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zahnung (27) und die Gegenzahnung (17) ein Sägezahnprofil aufweisen.
13. Bügelkrampe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil (20) aus einem C-för
migen Gehäuse (22) besteht, dessen C-Schenkelenden (24) die Schiene
(21) bilden.
14. Bügelkrampe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zahnung (27) an der Innenfläche der C-Schenkelenden (24) angeordnet
ist.
15. Bügelkrampe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zahnung (27) im Kantenbereich der C-Schenkelenden (24) angeordnet
ist.
16. Bügelkrampe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bügelteil (10), im Querschnitt gese
hen, ein T-Profil aufweist, dessen T-Balken (14) den Schlitten (11)
bildet.
17. Bügelkrampe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gegenzahnung (17) an der dem T-Steg (12) zugekehrten Innenfläche
des T-Balkens (14) angeordnet ist.
18. Bügelkrampe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gegenzahnung (17) im Bereich des Zwickels zwischen dem T-Balken
(14) und T-Steg (12) angeordnet ist.
19. Bügelkrampe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bügelteil (10) im Bügel-Um
fangsbereich eine Aussparung (37) zur Aufnahme (18) der Ringinnen
fläche (41) einer Öse (40) besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997119550 DE19719550A1 (de) | 1997-05-09 | 1997-05-09 | Bügelkrampe, insbesondere zum Festhalten einer mit Ösen versehenen Plane an einem Träger, wie Lastkraftwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997119550 DE19719550A1 (de) | 1997-05-09 | 1997-05-09 | Bügelkrampe, insbesondere zum Festhalten einer mit Ösen versehenen Plane an einem Träger, wie Lastkraftwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19719550A1 true DE19719550A1 (de) | 1998-11-12 |
Family
ID=7829061
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997119550 Withdrawn DE19719550A1 (de) | 1997-05-09 | 1997-05-09 | Bügelkrampe, insbesondere zum Festhalten einer mit Ösen versehenen Plane an einem Träger, wie Lastkraftwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19719550A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011122284A1 (de) * | 2011-12-23 | 2013-06-27 | Westfalia-Automotive Gmbh | Lastenträger mit einem Lasttragteil und einem Stützelement |
-
1997
- 1997-05-09 DE DE1997119550 patent/DE19719550A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011122284A1 (de) * | 2011-12-23 | 2013-06-27 | Westfalia-Automotive Gmbh | Lastenträger mit einem Lasttragteil und einem Stützelement |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |