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Die
Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anbringen eines
Außenlast-Heckträger an einem
Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 sowie auf einen Außenlast-Heckträger, der eine solche Vorrichtung
aufweist. Spezieller betrifft die Erfindung eine Vorrichtung, die
in vorteilhafter Weise für
das Anbringen von Außenlastträgern an insbesondere
kleinen Kraftfahrzeugen ausgeformt ist, so daß diese am Fahrzeugheck abbaubar
mitgeführt
werden können.
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Stellvertretend
für verschiedene
Lasten, bevorzugt aus dem Sport- und Freizeitbereich, wird die Erfindung
am Beispiel einer Fahrradmitnahme-Konstruktion dargestellt.
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Wie
allgemein bekannt, können
sperrige Lasten, insbesondere Fahrräder, Skier, Schlitten usw.,
gewöhnlich
nicht innerhalb eines Personenkraftfahrzeugs mitgeführt werden.
Aus diesem Grund gibt es eine Vielzahl von Gestellen, die zur Mitnahme dieser
Lasten an den Fahrzeugen nachgerüstet
werden.
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Bekannt
sind Dachträger,
die den Nachteil haben, daß die
auf ihnen geladenen Lasten sehr hoch hinauf gehoben werden müssen, was
schwierig und auch gefährlich
sein kann und zu einem erhöhten Luftwiderstand
des Fahrzeugs führt.
Bei Kollisionen mit niedrigen Unterführungen oder Toreinfahrten
ist die Dachlast gefährdet.
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Bekannt
sind auch Träger,
die auf die Rückseite
der Fahrzeuge aufgeklemmt oder aufgeschnallt sind, was den Nachteil
in sich birgt, daß Teile
des Fahrzeuges als Befestigungselemente und zur Aufnahme der Transportkräfte verwendet
werden, wofür sie
nicht konstruiert sind, und folglich bei ihrer meist unbekümmerten
Anwendung ein hohes Unfallrisiko gegeben ist.
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Bekannt
sind auch Transportgestelle, die an Anhängerkupplungen, insbesondere
Kugelkopfkupplungen, montiert werden, verbunden mit dem Nachteil,
daß zunächst das
Fahrzeug mit einer derartigen Anhängerkupplung ausgestattet werden
muß, wobei diese
für die
Halterung von Transportgestellen nur bedingt geeignet sind und zudem
für den
Anhängereinsatz
vorzeitig verschleissen. In den USA sind Anhängerkupplungen auf dem Markt,
die aus mehreren Vierkantprofilen bestehen, welche ineinander geschoben
werden können
und mittels Querbolzen gegen Herausziehen gesichert werden. Bei
unachtsamer Verwendung von Anhängerkupplungen
zum Anbringen von Transportgestellen besteht ein erhebliches Unfallrisiko.
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Nachteilig
an den vorgenannten Trägern
ist zudem, daß ihre
sichere Befestigung am Fahrzeug nicht allein durch optische Kontrolle
in ausreichendem Maße
vom Anwender festgestellt werden kann.
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Eine
Lösung
zur Vermeidung dieser Nachteile ist in der nicht vorveröffentlichten
deutschen Patentanmeldung 10 2004 035 721.8 beschrieben.
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Bei
der dort beschriebenen Lösung
wird am hinteren Ende des Fahrzeugs an dessen unterem Bereich ein
parallel zu dessen Hinterachse befindlicher Querholm mittels einer
längsgerichteten
linken und einer längsgerichteten
rechten, jeweils am Fahrzeug ein- und ausklinkbaren Stütze formschlüssig befestigt
und gesichert. Der Querholm und die Stützen bilden eine U-förmige Grundkonstruktion zur Transportgutaufnahme.
Die Stützen
lassen sich auch abklappen, damit hintere Fahrzeugöffnungen
zugänglich
bleiben.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen weiteren Außenlasten-Heckträger anzugeben, der
im hinteren Bereich von Fahrzeugen in niedriger Höhe und in
einfacher Weise an dem Fahrzeug angebracht und abgenommen werden
kann, wobei er während
der Transportfunktion in stabilem Formschluß befestigt, verriegelt und
vorzugsweise diebstahlgesichert ist.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1 und durch
einen Außenlast-Heckträger gemäß Patentanspruch
22, beispielsweise für
eine Konstruktion zum Transportieren eines Fahrrades, gelöst.
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Die
Erfindung sieht eine Vorrichtung zum Anbringen eines Außenlast-Heckträgers an
einem Fahrzeug, bevorzugt im Stoßstangenbereich eines Kraftfahrzeuges,
vor, wobei der Außenlast-Heckträger wenigstens
eine Stütze
aufweist. Die Erfindung ist gekennzeichnet durch wenigstens ein,
vorzugsweise zwei Führungsprofile,
welche fest mit dem Fahrzeug verbunden werden. In jedes Führungsprofil
wird eine Stütze
eingeführt,
wobei die Stützen
gemeinsam den Außenlast-Heckträger tragen.
Die Erfindung ist ferner gekennzeichnet durch Mittel zum Her stellen
einer Verspannung und somit eines Kraftschlusses zwischen dem Führungsprofil
und der Stütze
nach dem Einführen
der Stütze
in das Führungsprofil.
Durch die Kraftverspannung ist eine spielfreie Verbindung zwischen
Führungsprofil
und Stütze
mit ausreichender Tragkraft zum Aufnehmen eines Außenlast-Heckträgers gewährleistet.
Die Mittel zum Herstellen der Verspannung erzeugen nach dem Einführen der
Stütze in
das Führungsprofil
auch einen Formschluß zwischen
dem Führungsprofil
und der Stütze.
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In
der bevorzugten Ausführung
der Erfindung sind die Mittel zum Herstellen der Verspannung an
einem Ende der Stütze,
welches dem Fahrzeug zugewandt ist und in das Führungsprofil eingeführt wird,
angeordnet, so daß sie
nach dem Einführen
der Stütze
in dem Führungsprofil
zu liegen kommen.
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Um
nach dem Einführen
der Stütze
in das Führungsprofil
diese beiden Komponenten formschlüssig, spielfrei miteinander
zu verspannen, ist in der bevorzugten Ausführung der Erfindung vorgesehen,
daß das
Führungsprofil
eine Aufweitung seines inneren Querschnittes an seinem dem Fahrzeug
zugewandten Ende aufweist, der mit einer Verbreiterung der Stütze in Eingriff
kommt. Die Querschnittserweiterung des Führungsprofils kann durch eine Verformung
des Profils oder durch eine Ausnehmung in dem Profil oder eine Kombination
hieraus gebildet sein. Die Querschnittserweiterung kann sich auch über die
gesamte Länge
des Führungsprofils
erstrecken. Die Verbreiterung der Stütze wird durch die Mittel zum
Herstellen der Verspannung erzeugt, die somit im Kontext der vorliegenden
Anmeldung als Teil der Stütze
betrachtet werden können.
Die Mittel zum Herstellen der Verspannung können jedoch auch teilweise
an der Stütze
und teilweise an dem Führungsprofil
ausgebildet sein. Durch die Kraftverspannung kann eine Bewegung
der Stütze
des Außenlast-Heckträgers relativ
zu dem am Fahrzeug befestigten Führungsprofil
vermieden werden, so daß die Stütze gegen
Herausziehen bzw. Herausvibrieren gesichert ist. Da keine Schwingungen
und Vibrationen zugelassen werden, kann auch keine Geräuschentwicklung
zwischen dem Führungsprofil
und Stütze entstehen.
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An
der Stütze
an geeigneter Stelle ein Anschlag vorgesehen, um die Bewegung der
Stütze
in das Führungsprofil
hinein zu begrenzen.
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Das
Führungsprofil
ist vorzugsweise ein Vierkantprofil, es kann jedoch auch ein andersgeformtes
Rohr, ein U-Profil, eine Winkelprofil oder ein anderer Hohlkörper sein.
Ebenso ist die Stütze
vorzugsweise ein Vierkantprofil, sie kann jedoch auch durch ein
anders geformtes Rohr, einen Vollkörper, ein U-Profil oder ein
Winkelprofil realisiert werden.
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In
der bevorzugten Ausführung
der Erfindung wird die Stütze
mit Spiel in das Führungsprofil eingeführt. Insbesondere
wenn das Führungsprofil als
Rechteckrohr ausgeführt
ist, sollte eine seitliche Verschiebung der Stützen beim Einführen möglich sein.
Die seitliche Toleranz zwischen Führungsprofil und Stütze verhindert
ein Verklemmen des Lastträgers
beim Einbringen in das Führungsrohr.
Auch ein geringer Winkelfehler zwischen der Achse des Führungsprofils
und der Stütze
sollte zugelassen werden, wobei gleichwohl nach dem Verspannen von Führungsprofil
und Stütze
eine sichere Verbindung der Stütze
in definierter Position gewährleistet
ist.
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In
der bevorzugten Ausführung
der Erfindung weist der Außenlast-Heckträger zwei
Stützen auf,
die durch einen Querholm verbunden sind. Dieser Querholm sollte
im angebrachten Zustand im wesentlichen parallel zur Hinterachse
des Fahrzeugs verlaufen. Ferner ist vorgesehen, daß die Führungsprofile
sich von dem Heck des Fahrzeuges im wesentlichen parallel zur Längsachse
des Fahrzeuges nach hinten erstrecken. Der Abstand der Führungsprofile
kann symmetrisch über
die Breite des Fahrzeugs oder unsymmetrisch zur Fahrzeugmittelachse gewählt werden.
Auch mit zwei Führungsprofilen,
die vergleichsweise nah beieinander angeordnet sind, läßt sich
noch eine sichere Anbringung des Außenlast-Heckträgers gewährleisten.
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Es
ist jedoch auch möglich,
daß die
Führungsprofile
mit einem Winkel zur Horizontalen nach oben oder unten geneigt sind.
Diese Winkeldifferenz kann durch geeignete Ausbildung der Stützen außerhalb
des Führungsprofils
ausgeglichen werden, um einen horizontalen Aufbau für den Außenlast-Heckträger zu erreichen.
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Bei
einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist ein
Verschlußhebel
vorgesehen, der eine betriebssichere Verbindung des Außenlast-Heckträgers bzw.
der Stützen
mit dem Fahrzeug bzw. den Führungsprofilen
kenntlich macht. Dieser Verschlußhebel sollte nur in einer
betriebssicheren Position der Stützen
schließbar
sein. Der Verschlußhebel
ist vorzugsweise mit den Mitteln zum Herstellen der Verspannung
zwischen Führungsprofil
und Stütze
gekoppelt. Erfindungsgemäß kann ferner
eine Verriegelungsanordnung vorgesehen sein, die durch den Verschlußhebel abgedeckt
wird. Auch die Verriegelungsanordnung sollte nur in einer betriebssicheren
Position betätigbar
sein. Dies hat ferner den Zweck, diese betriebssichere Position
des Außenlast-Heckträgers zu
sichern und kenntlich zu machen.
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Die
Führungsprofile
sind vorzugsweise in oder unter der Stoßstange am Heck des Fahrzeugs angeordnet
werden. Vorzugsweise sind in den Stoßstangen Aussparungen vorgesehen,
durch welche hindurch die Stützen
eingeführt
werden, um sie mit den am Fahrzeugrahmen befestigten Führungsprofilen
zu verbinden.
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In
einer ersten bevorzugten Ausführung
der Erfindung umfassen die Mittel zum Herstellen eines Formschlusses
zwischen Führungsprofil
und Stütze einen
Keilschieber, der an dem dem Fahrzeug zugewandten Ende der Stütze angeordnet
und über
eine Zugvorrichtung betätigbar
ist, um den Keilschieber zur Längsachse
der Stütze
parallel zu verschieben und so den Querschnitt der Stütze zu erweitern.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung umfassen
die Mittel zum Herstellen des Formschlusses eine Spreizvorrichtung,
insbesondere einen elastischen Spreizkörper, an dem dem Fahrzeug zugewandten
Ende der Stütze.
Der Spreizkörper
kann beispielsweise ein unter Druck verformbarer Gummikörper sein.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung umfassen
die Mittel zum Herstellen des Formschlusses einen Kipphebel, der
an dem dem Fahrzeug zugewandten Ende der Stütze angeordnet ist. Dieser
Kipphebel weist einen Nocken auf, der mit einer Aussparung in dem
Führungsprofil
in Eingriff gebracht werden kann.
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In
einer weiteren, besonders vorteilhaften Ausführung der Erfindung umfassen
die Mittel zum Herstellen eines Formschlusses eine Arretierungskugel,
die in der Stütze
längs beweglich
angeordnet und mit einer Ausnehmung in dem Führungsprofil in Eingriff bringbar
ist. Die Arretierungskugel wird über
einen Schubkeil in Längsrichtung
der Stütze
bewegt, wobei diese Bewegung auch eine Querkomponente aufweist,
so daß die
Arretierungskugel durch eine Ausnehmung in der Stütze hindurch
gegen das Führungsprofil
drückt,
um Stütze
und Führungsprofil
zu verspannen. Zu diesem Zweck kann eine weitere Ausnehmung in dem
Führungsprofil
vorgesehen sein.
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Weitere
bevorzugte Ausführungen
und Aspekte der Erfindung sind in den Unteransprüchen gegeben.
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Die
Erfindung ist im folgenden anhand bevorzugter Ausführungsformen
mit Bezug auf die Zeichnungen näher
erläutert.
In den Figuren zeigen:
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1a und 1b eine
Seitenansicht und eine perspektivische Darstellung eines Außenlast-Heckträgers gemäß der Erfindung;
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2a und 2b eine
Draufsicht und eine perspektivische Darstellung einer Stütze des
Außenlast-Heckträgers, die
mit einem Führungsprofil
verbunden wird;
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3a und 3b eine
perspektivische Darstellung bzw. eine Schnittdarstellung durch einen Verbund
aus Führungsprofil
und Stütze
gemäß einer ersten
Ausführung
der Erfindung;
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4a und 4b eine
perspektivische Darstellung bzw. eine Schnittdarstellung durch einen Verbund
aus Führungsprofil
und Stütze
gemäß einer zweiten
Ausführung
der Erfindung;
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5a und 5b Schnittdarstellungen durch
einen Verbund aus Führungsprofil
und Stütze gemäß einer
dritten und einer vierten Ausführung
der Erfindung;
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6a und 6b eine
Schnittdarstellung und eine Draufsicht auf einen Verbund aus Führungsprofil
und Stütze
gemäß einer
fünften
Ausführung
der Erfindung.
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Wie
in 1a dargestellt, wird am Heck des Fahrzeuges in
niedriger Anbauhöhe
ein Außenlast-Heckträger 10 innerhalb
der Stoßstange
angebracht. Der Außenlast-Heckträger 10 wird
vorzugsweise unbeladen an dem Fahrzeug angebracht. Wie mit weiteren
Einzelheiten in 1b gezeigt ist, besteht der
Außenlast-Heckträger 10 aus
einem parallel zur Hinterachse verlaufenden Querholm 12,
der straßenverkehrsgerecht
mit Lampen und Nummernschild ausgestattet ist, und aus einer rechten
sowie einer linken Stütze 14,
die hinten beide fest mit dem Querholm 12 verbunden sind.
Die Stützen 14 und
der Querholm 12 bilden eine U-förmige Trägerkonstruktion, auf der beispielsweise
eine Fahrradtraganordnung 16, eine Plattform (nicht dargestellt),
oder Einzellasten, wie Schlitten oder Skier (nicht dargestellt), aufgeladen
und befestigt werden können.
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Eine
rechte und eine linke Montagevorrichtung 18 werden bei
abgebauter Heckstoßstange
an lastaufnahmefähigen
Teilen der Fahrzeugkonstruktion, insbesondere an einem Querträger, bevorzugt mit
Schrauben befestigt. Es ist nicht zwingend erforderlich, daß die beiden
Montagevorrichtungen 18 symmetrisch plaziert werden. Sie
können
in Abhängigkeit
von dem Fahrzeug und der aufzunehmenden Last auf der gesamten Heckbreite,
symmetrisch oder unsymmetrisch und auch dicht nebeneinander montiert
werden. Die Montagevorrichtungen 18 werden so angeordnet,
daß der
Querholm 12 eine straßenverkehrsgerechte
Position erhält,
wenn er mit diesen verbunden ist. Die Stützen 14 werden, wie
unten im weiteren erläutert
ist, mit den Montagevorrichtungen 18 verbunden.
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Die
Montagevorrichtungen 18 weisen vorzugsweise jeweils eine
Montageplatte 20 auf, welche an dem Fahrzeug befestigt,
vorzugsweise angeschraubt wird. In der Montageplatte 20 sind
jeweils Führungsprofile 22 fest
verankert, die unten mit weiteren Einzelheiten beschrieben sind.
Die Montagevorrichtungen 18 sind so dimensioniert, daß sie die gebotenen
Lastmomente aufnehmen können.
Sie werden vorzugsweise innerhalb der hinteren Stoßstange
angeordnet, wobei die Stoßstange
Aussparungen zum Hindurchführen
der Stützen 14 aufweisen
können.
Es ist auch möglich,
die Montagevorrichtungen 18 unterhalb der Stoßstange
anzubringen.
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Eine
Stütze 14,
die in das Führungsprofil 22 eingebracht
ist, ist mit weiteren Einzelheiten in den 2a und 2b dargestellt.
In der gezeigten Ausführung
sind die Stütze 14 und
das Führungsprofil 22 jeweils
durch ein Vierkantrohr gebildet, wobei sie ebenso in geeigneter
Weise als Rundrohr, elliptisches Rohr, oder auch als U-Profil oder
Winkel-Profil ausgestaltet sein können. Die Erfindung ist auf
keine bestimmte Rohr- oder Profilform beschränkt. Die Stütze 14 wird in dem
Führungsprofil 22 form-
und reibschlüssig
verspannt, wie mit Bezug auf die nachfolgenden Figuren im einzelnen
noch erläutert
wird. Die Mittel zum Verspannen der Stütze 14 in dem Führungsprofil 22 umfassen
eine Schubstange 24, die über eine Hebelanordnung 26 betätigbar und
auf der Stütze 14 verriegelbar
ist. Die Schubstange 24 ist innerhalb der Stütze 14 in
axialer Richtung vor und zurück
bewegbar, um die Mittel zum Verspannen von Führungsprofil und Stütze zu betätigen.
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3a und 3b zeigen
eine perspektivische Darstellung in Durchsicht sowie eine Schnittdarstellung
durch eine erste Ausführung
eines Verbundes aus Stütze 14 und
Führungsprofil 22 gemäß der Erfindung.
In der gezeigten Ausführung
sind sowohl die Stütze 14 als
auch das Führungsprofil 22 durch Vierkantrohre
gebildet. Das Führungsprofil 22 hat über einen
Teil I seiner Länge
einen gleichmäßigen Durchmesser,
der über
einen zweiten Teil II der Länge
des Führungsprofils 22 an
einer Fläche
des Vierkantprofils aufgeweitet ist. Die Durchmessererweiterung
im Bereich II des Führungsprofils 22 ist
dem Ende 28 des Führungsprofils
zugeordnet, mit dem es an dem Fahrzeug angebracht wird. Die Durchmessererweiterung
in den 3a und 3b ist
stufenartig ausgebildet, sie könnte
auch auf andere Weise nicht linear oder linear ausgebildet sein.
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An
dem Ende der Stütze 14,
das in das Führungsprofil 22 eingefügt wird,
ist ein Keilschieber 30 angeordnet, der eine zur Längsachse
der Stütze schräg verlaufende
Keilfläche 32 aufweist,
die gegen eine entsprechend abgeschrägte Stirnfläche 34 der Stütze 14 zu
liegen kommt. Der Keilschieber 30 ist über ein Gelenk 36 mit
einer Schubstange 24 verbunden. Durch Ziehen bzw. Schieben
der Schubstange 24 in Richtung des Doppelpfeils A kann
der Keilschieber 30 auf der Stirnfläche 34 verschoben
werden, so daß er
mit der Stütze 14 fluchtet
oder relativ zur Stütze 14 seitlich
versetzt ist, wie in den 3a und 3b gezeigt.
Dadurch kann eine Verbreitung der Stütze erzeugt werden, wobei der
Keilschieber 30 mit einer Außenfläche 44 gegen eine
Innenwand des Führungsprofils 22 zu
liegen und mit einer Stufe 38 zwischen den Abschnitten
I und II des Führungsprofils 22 in
Eingriff kommt. Auf diese Weise kann die Stütze 14 innerhalb des
Führungsprofils 22 form-
und reibschlüssig
verspannt werden, so daß sie
spielfrei in dem Führungsprofil 22 gehalten
ist und die für
einen Hecklastträger üblichen
Kräfte
aufnehmen kann.
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Die
Stütze 14 und
das Führungsprofil 22 werden
wie folgt zusammengesetzt. Die Schubstange 24 wird in die
Stütze 14 hineingedrückt, um
den Keilschieber 30 und die Stütze 14 zum Fluchten
zu bringen. Dann wird die Stütze 14 in
das Führungsprofil 22 eingebracht,
wobei zur Erleichterung des Einführens eine
Fase 40 an der Öffnung
des Führungsprofils 22 vorgesehen
ist. Ferner werden das Führungsprofil 22 und
die Stütze 14 so
dimensioniert, daß die
Stütze 14 mit
seitlichem und vertikalem Spiel eingeführt werden kann. Die Luftspalte
zwischen Führungsprofil
und Stütze
können
in vertikaler und horizontaler Richtung gleich oder unterschiedlich
sein.
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Seitlich
an der Stütze 14 sind
Anschlagbolzen 42 angebracht, um sicherzustellen, daß die Stütze über die
gewünschte
Länge,
jedoch nicht zu weit in das Führungsprofil 22 eingeführt wird,
um eine sichere Verbindung der beiden zu gewährleisten. Die Anschlagbolzen 42 kön nen durch
jede andere Art eines Anschlags, der für die vorliegende Zwecke geeignet
ist, ersetzt werden.
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Wenn
die Stütze 14 über die
gewünschte Länge in das
Führungsprofil 22 eingeführt ist,
wird die Schubstange 24 in Richtung aus der Stütze 14 herausgezogen,
wodurch der Keilschieber 30 auf der Stirnfläche 34 gleitet
und sich in seitlicher Richtung verschiebt und dadurch mit der Stufe 38 in
Eingriff kommt. Ferner kommt der Keilschieber 30 mit seiner größten Außenfläche 44 gegen
eine Innenwand des Führungsprofils 22 zu
liegen. Dadurch kann eine besonders effektive Kraftverspannung zwischen
Stütze 14 und
Führungsprofil 22 erreicht
werden. Die Schubstange 24 wird anschließend außerhalb
der Stütze 14 verriegelt,
beispielsweise wie in den 2a und 2b gezeigt.
Zum Lösen
der Stütze 14 muß lediglich
die Hebelanordnung 26 gelöst werden, wodurch die Schubstange 24 in
die Stütze 14 hineingedrückt wird,
um so den Keilschieber 30 wieder in seine fluchtende Position
zu bringen. Die Stütze 14 kann
dann einfach aus dem Führungsprofil 22 herausgezogen
werden.
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Die
in den 3a und 3b gezeigte
Ausführung
gewährleistet
eine sichere Kraftverspannung zwischen Stütze 14 und Führungsprofil 22,
die jegliche Relativbewegung, sei es Schwingung oder Vibration,
zwischen Führungsprofil
und Stütze
verhindert und die bei Außenlast-Heckträgern für Fahrzeuge üblicherweise
auftretenden Kräfte
aufnehmen kann.
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Die
einzelnen Komponenten, insbesondere das Führungsprofil 22, die
Stütze 14 und
der Keilschieber 30, werden vorzugsweise aus einem Metall wie
Eisen oder Stahlt hergestellt. Das Gelenk 36 kann beispielsweise
durch ein Kugellager oder ein Kunststoff-Gleitlager gebildet werden.
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Vorzugsweise
ist zwischen der Keilfläche 32 des
Keilschiebers 30 und der schrägen Stirnfläche 34 der Stütze 14 ein
Gleitbelag eingebracht, um eine Selbsthemmung des Keilschiebers 30 auf
der Stirnfläche 34 der
Stütze 14 zu
verhindert. Dadurch ist sichergestellt, daß die Verriegelung stets lösbar ist.
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Im
folgenden sind weitere bevorzugte Mittel zum Erzeugen einer Verspannung
zwischen der Stütze
und dem Führungsprofil
beschrieben. Die obigen Ausführungen
zur Ausgestaltung von Komponenten, die sich auch in den nachfolgenden
beschriebenen Ausführungen
finden, gelten analog. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird auf
die Beschreibung der vorhergehenden Figuren verwiesen.
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Die 4a und 4b zeigen
eine perspektivische Darstellung in Durchsicht sowie eine Schnittdarstellung
durch eine weitere Ausführung
des Verbundes aus Führungsprofil 22 und
Stütze 14.
Bei der gezeigten Ausführung
hat das Führungsprofil 22 eine stufenförmige Durchmessererweiterung,
wie mit Bezug auf die 3a und 3b beschrieben.
Die Ausführung
der 4a und 4b wäre jedoch auch
mit einem Führungsprofil
realisierbar, das eine andere Art der Durchmessererweiterung oder
einen über
seine Länge
im wesentlichen gleichmäßigen Durchmesser
hat. Zum leichteren Einführen
der Stütze
ist das Führungsprofil
an seinem offenen Ende aufgeweitet. An dem Stirnende der Stütze 14,
welches in das Führungsprofil 22 eingeführt wird,
ist ein Spreizelement angeordnet, das in der gezeigten Ausführung einen
elastischen Spreizkörper 46 umfaßt. Der
Spreizkörper 46 kann
beispielsweise durch einen elastischen Gummiblock gebildet werden.
Der Spreizkörper 46 ist
mit dem Stirnende der Stütze 14 fest
verbunden und wird zusammen mit der Stütze 14 in das Führungsprofil 22 eingeführt. Bei
Betätigung der
Schubstange 24 in die Stütze 14 hinein wird
der Spreizkörper 46 komprimiert,
so daß er
sich elastisch verformt und sich sein Durchmesser vergrößert. Dadurch
drückt
der Spreizkörper 46 mit
seinen Außenflächen 48 form-
und reibschlüssig
gegen die Innenflächen
des Führungsprofils 22,
so daß die
Stütze 14 in
Führungsprofil 22 kraftschlüssig verspannt
wird. Die Schubstange 24 kann, wie in der zuvor beschriebenen
Ausführung, über eine
Hebelanordnung 26 betätigt
und gesichert werden.
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Anstelle
des Spreizkörpers 46 können andere
Spreizvorrichtungen, wie Spreizarme oder Spreizstempel, vorgesehen
werden, welche durch Betätigen
der Schubstange 24 nach außen gedrückt und/oder geschwenkt werden.
Die Erfindung ist nicht auf eine bestimmte Länge oder Größe des Spreizkörpers beschränkt. Die
Spreizvorrichtung kann so ausgebildet sein, daß sie eine Verbreiterung der
Stütze um
deren gesamten Umfang herum oder an nur einer oder einigen Seiten
der Stütze
bewirkt. Beispielsweise kann der Spreizkörper auf nur einer Fläche eines Vierkantrohres,
das die Stütze
bildet, angeordnet sein oder dieses vollständig einschließen.
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Die 5a und 5b zeigen
eine Schnittdarstellungen durch weitere Ausführungen des Verbundes aus Führungsprofil
und Stütze
gemäß der Erfindung.
In diesen Ausführungen
wird die Verspannung zwischen Stütze 14 und
Führungsprofil über einen
Kipphebel 50 realisiert.
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In
der Ausführung
der 5a ist der Kipphebel 50 innerhalb der
Stütze 14 auf
einer Drehachse 52 gelagert und weist einen Nocken 54 sowie
einen Spannarm 56 auf. Der Nocken 54 greift durch
eine Ausnehmung 58 in der Stütze 14 in eine Querschnittserweiterung
ein, die in dem Führungsprofil 22 in
Form einer Ausnehmung 60 gebildet ist. Bei der gezeigten
Ausführung
ist die Ausnehmung 60 durch eine Aussparung in dem Führungsprofil 22 gebildet. Alternativ
ist es auch möglich,
die Ausnehmung 60 in einem Einsatz, der an der Innenwand
des Führungsprofils 22 angeordnet
ist, oder durch eine Verformung des Führungsprofils auszubilden.
Der Spannarm 56 des Kipphebels 50 ist durch eine
weitere Ausnehmung 64 in der Stütze 14 von außen zugänglich.
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Die
Stütze 14 und
das Führungsprofil 22 werden
in der Ausführung
der 5a wie folgt miteinander verbunden und verspannt.
Die Stütze 14 wird
mit dem Kipphebel 50 in der gelösten Position (nicht gezeigt,
der Nocken 60 befindet sich innerhalb der Stütze 14)
in das Führungsprofil 22 eingeführt. Der
Kipphebel 50 kann über
den Spannarm 56 betätigt
werden, so daß der
Nocken 54 in die Ausnehmung 60 eingreift. Dadurch
wird eine formschlüssige
Verbindung zwischen der Stütze 14 und
dem Führungsprofil 22 hergestellt.
Zusätzlich
kann der Kipphebel 50 über eine
Zugstange 62 in dieser Position verspannt werden. Hierbei
drückt
ein Verriegelungskörper 62' am Ende der
Zugstange 62 den Nocken 54 in die Ausnehmungen 58, 60.
Gleichzeitig wird eine Drucknase 68 des Kipphebels 50 durch
eine weitere Ausnehmung 70 in der Stütze 14 gegen die Innenseite
des Führungsprofils 22 gedrückt, wodurch
eine Kraftverspannung der Stütze 14 in
dem Führungsprofil 22 erzeugt
wird. Die Zugstange 62 kann durch eine Druckstange ersetzt
werden, die an geeigneter, andere Stelle an dem Kipphebel 50 ansetzt.
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Zum
Lösen der
Stütze 14 aus
dem Führungsprofil 22 wird
die Zugstange 62 in die Stütze 14 hineingedrückt, und
anschließend
wird der Kipphebel 50 entweder von Hand über den
Spannarm 66 oder durch einen Federmechanismus aus der Ausnehmung 60 gelöst. Auch
eine Entriegelung über
einen separaten Betätigungshebel
oder eine kombinierte Entriegelungsmethode sind anwendbar.
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5b zeigt
eine abgewandelte Ausführung mit
einem Kipphebel 50, bei dem die Funktion des Nockens und
der Drucknase der 5a in einem Abschnitt des Kipphebels 50 vereinigt
sind, der in 5b mit Drucknase 68' bezeichnet
ist. Der Kipphebel 50 ist innerhalb der Stütze 14 auf
einer Drehachse 52 gelagert und kann über einen Spannarm 56 betätigt werden.
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Die
Stütze 14 und
das Führungsprofil 22 werden
in der Ausführung
der 5b wie folgt miteinander verbunden und verspannt.
Die Stütze 14 wird
mit dem Kipphebel 50 in der gelösten Position (nicht gezeigt,
die Drucknase 68' befindet
sich innerhalb der Stütze 14)
in das Führungsprofil 22 eingeführt. Der Kipphebel 50 kann über den
Spannarm 56 betätigt werden,
so daß die
Drucknase 68' durch
eine Ausnehmung 70 in der Stütze 14 hindurch reicht
und in eine Ausnehmung 71 eingreift, die in dem Führungsprofil 22 ausgebildet
ist. Anschließend
wird ein Druckkeil 66 in die Stütze 14 hineingeschoben,
der den Kipphebel 50 in der verriegelten Position hält und die
Drucknase 68' weiter
in die Ausnehmungen 70, 71 drückt. Auf diese Weise wird eine
Kraftverspannung zwischen der Stütze 14 und
dem Führungsprofil 22 bewirkt,
die jede Relativbewegung zwischen diesen beiden Teilen verhindert.
Der Druckkeil 66 kann durch eine Schubstange, wie in den
vorhergehenden Figuren gezeigt, betätigt werden. Zum Lösen der
Verspannung von Stütze 14 und
Führungsprofil 22 wird der
Druckkeil 66 aus der Stütze 14 herausgezogen (in
der Figur nach rechts), und der Kipphebel 50 wird entweder
von Hand über
den Spannarm 56 oder durch einen Federarmmechanismus oder
dergleichen aus der Ausnehmung 71 gelöst. Anschließend kann
die Stütze 14 aus
dem Führungsprofil 22 herausgezogen
werden.
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6a und 6b zeigen
eine Schnittdarstellung sowie eine Stirnansicht einer weiteren Ausführung des
Verbundes zwischen Stütze 14 und
Führungsprofil 22 gemäß der Erfindung.
Kernelement dieser Ausführung
ist eine Arretierungskörper,
insbesondere eine Arretierungskugel 72, die über einen Schubkeil 74 innerhalb
des Stützrohres 14 betätigt wird.
Der Schubkeil 74 ist mit der Schubstange 24 gekoppelt
und in einer Gleitschiene 76 geführt. Die Arretierungskugel 72 erstreckt
sich in eine Ausnehmung 78 in dem Stützrohr 14 und kann
bei Betätigung
durch den Schubkeil 74 angehoben werden, um sie mit einer
weiteren Ausnehmung 80 in dem Führungsprofil 22 in
Eingriff zu bringen. Ein Versteifungsring 82, der um das
Führungsprofil 22 gelegt
ist, verhindert eine Verformung des Führungsprofils 22.
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Die
in den 6a und 6b gezeigte
Ausführung
funktioniert wie folgt: Das Stützrohr 14 wird
in das Führungsprofil 22 eingefügt, während sich
die Kugel 72 in einer Lage befindet, bei der ihr Außenumfang
nicht über
den Außenumfang
des Stützrohrs 14 vorsteht.
Dies entspricht der in 6a gezeigten Lage. Die Arretierungskugel 72 liegt
auf dem Schubkeil 74, der sowohl als Zug- als auch als
Druckkeil ausgebildet werden kann und über die Schubstange 24 betätigbar ist.
Durch eine axiale Bewegung der Schubstange 24 wird die
Arretierungskugel 72 über
eine der Schrägflächen des
Schubkeils 74 angehoben bzw. gegenüber der Mittelachse des Stützrohres 14 nach außen versetzt.
Dabei drückt
die Arretierungskugel durch die Aussparung 78 in der Stütze 14 in
die Aussparung 80, die in dem Führungsprofil 22 ausgebildet ist.
Diese Aussparung 80 kann in Form einer Vertiefung oder
einer Durchbrechung ausgebildet sein. In dieser Position wird der
Schubkeil beispielsweise durch die Hebelanordnung 26 gesichert.
Auf diese Weise wird das Stützrohr 14 mit
dem Führungsprofil 22 über die
Arretierungskugel 72 form- und reibschlüssig verspannt, wobei jede
Relativbewegung zwischen Stützrohr 14 und
Führungsprofil 22 in
axialer und radialer Richtung gehindert wird. Zum Lösen der
Verbindung zwischen dem Stützrohr 14 und
dem Führungsprofil 22 wird
die Hebelanordnung gelöst und
der Keilschieber in die entgegengesetzte Richtung bewegt.
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Wie
erwähnt,
kann die Aussparung 80 in dem Führungsprofil 22 auf
verschiedene Weise ausgebildet sein. So kann die Aussparung 80 als
Halbschale oder auch als quer zur Längserstreckung des Führungsprofils 22 verlaufende
Ausnehmung oder Einsenkung ausgeführt sein. Der Arretierungskörper kann
als Kugel, Zylinderrolle, die parallel oder senkrecht zur Längserstreckung
des Führungsprofils 22 angeordnet
ist, oder in anderer Form ausgebildet sein.
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Die
Arretierungskugel 72 ist durch den Schubkeil 74 und
die Ausnehmung 78 in dem Stütztrohr 14 gefangen
und damit unverlierbar. Die Bewegung der Kugel wird für den Fall,
daß das
Stützrohr 14 nicht
in das Führungsprofil 22 eingesetzt
ist, durch den Öffnungsdurchmesser
der Ausnehmung 78 begrenzt, wobei dieser Öffnungsdurchmesser
kleiner sein sollte als der Kugeldurchmesser.
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Die
in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Figuren offenbarten
Merkmale können
sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung
der Erfindung in den verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung
sein.
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- 10
- Außenlast-Heckträger
- 12
- Querholm
- 14
- Stütze
- 16,
16'
- Fahrradtraganordnung
- 18
- Montagevorrichtung
- 20
- Montageplatte
- 22
- Führungsprofil
- 24
- Schubstange
- 26
- Hebelanordnung
- 28
- Ende
- 30
- Keilschieber
- 32
- Keilfläche
- 34
- Stirnfläche
- 36
- Gelenk
- 38
- Stufe
- 40
- Fase
- 42
- Anschlagbolzen
- 44
- Außenfläche
- 46
- Spreizkörper
- 48
- Außenflächen
- 50
- Kipphebel
- 52
- Drehachse
- 54
- Nocken
- 56
- Spannarm
- 58,
60
- Ausnehmung
- 62
- Zugstange
- 62'
- Verriegelungskörper
- 64
- Ausnehmung
- 66
- Druckkeil
- 68,
68'
- Drucknase
- 70,
71
- Ausnehmung
- 72
- Arretierungskugel
- 74
- Schubkeil
- 76
- Gleitschiene
- 78,
80
- Ausnehmung
- 82
- Versteifungsring