DE19719301B4 - Aufbauseitige Lagerung eines Stoßdämpfers - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine aufbauseitige Lagerung eines Stoßdämpfers, insbesondere eines in einem Federdämpfer oder Federbein eines Kraftfahrzeuges integrierten Stoßdämpfers, an einer Ausnehmung in einem tragenden Karosserieteil des Aufbaus, beispielsweise einem Dom oder Radgehäuse, mit einem am oberen Stoßdämpferende vormontierten Stützlager, welches ein in einem Lagergehäuse angeordnetes elastisches Puffermaterial sowie ein im Puffermaterial formschlüssig aufgenommenes und mit dem Stoßdämpferende verbundenes Tragstück aufweist.
- Derartige Lagerungen von Stoßdämpfern sind beispielsweise durch die
DE 195 11 642 A1 bzw.EP 0 715 978 A2 bekannt. Bei diesen bekannten Lösungen sind zur Lagerung der Stoßdämpfer Stützlager vorgesehen, welche jeweils ein mit einem tragenden Karosserieteil verbundenes Lagergehäuse aufweisen, in dem das obere Stoßdämpferende mittels eines Tragstücks in einem elastischen Puffermaterial aufgenommen ist. Ein besonderer Vorteil dieser Lösungen besteht darin, daß die elastischen Lagerungen der Stoßdämpfer an die jeweiligen speziellen Anforderungen bezüglich Federungs-, Geräusch- und/oder Abrollkomfort abgestimmt werden können. - Nachteilig dabei ist jedoch die umständliche Montage bzw.
- Lagepositionierung eines solchen Stützlagers am Karosserieteil, bei welcher – wie beispielsweise in der Lösung nach der
DE 195 11 642 A1 vorgesehen – mehrere Stehbolzen in Bohrungen am Karosserieteil eingeführt und mittels Muttern befestigt werden. Eine derartige Anordnung beansprucht auch relativ viel Bauraum, da die Stehbolzen oder andere Teile des Stützlagers relativ weit in den Innenraum bzw. den über dem Karosserieteil liegenden Raum hineinragen. - Aus der
DE 36 19 942 A1 ist eine aufbauseitige Lagerung eines Stoßdämpfers mit einem am oberen Stoßdämpferende vormontierten Stützlager an einer Ausnehmung in einem tragenden Karosserieteil des Aufbaus bekannt, wobei zum Aufnehmen und Lagepositionieren des Stützlagers am Karosserieteil und am Stützlager korrespondierende kegelförmige Anlageflächen ausgebildet sind. Zur Befestigung des Stützlagers am Karosserieteil ist ein mit dem Stützlager lösbar verbundenes und von außen am Karosserieteil anliegendes Halteteil vorgesehen. Diese Lösung weist jedoch einen komplizierten Aufbau des Stützlagers und des diesen mit dem Karosserieteil verbindenden Halteteils auf. - Eine weitere aufbauseitige Lagerung eines Stoßdämpfers geht aus der
US 5 248 134 hervor, bei der eine schnelle Befestigung des oberen Stoßdämpferendes mittels eines Stützlagers und eines Halteteils an einer Ausnehmung am Karosserieteil vorgesehen ist. Auch bei dieser Lösung weist das Stützlager einen komplizierten Aufbau auf, wobei hier zur Befestigung des Stoßdämpfers eine radiale Ausdehnung eines zwischen dem Halteteil und dem Stützlager angeordneten Gummielementes vorgesehen ist. - Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine aufbauseitige Lagerung für einen solchen Stoßdämpfer zu schaffen, bei welcher mit einfachen Mitteln der Bauraum zur Befestigung des Stützlagers am Aufbau reduziert und dessen Montage vereinfacht ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zum Aufnehmen und/oder Lagepositionieren des Stützlagers am Karosserieteil sowohl am Karosserieteil als auch am Stützlager korrespondierende kegelförmige Anlageflächen ausgebildet sind, wobei zum Befestigen des Stützlagers am Karosserieteil ein mit dem Stützlager lösbar verbundenes und von außen am Karosserieteil anliegendes Halteteil vorgesehen ist.
- Wesentliche Vorteile dieser Lösung bestehen darin, dass durch die vorgesehenen kegelförmigen Anlageflächen eine selbstzentrierende spielfreie Verbindung zwischen Stützlager und Karosserieteil zustande kommt. Die Montage eines solchen Stützlagers ist relativ einfach, weil das Stützlager nur durch ein zentral angeordnetes Halteteil am Karosserieteil zu befestigen ist.
- Die erfindungsgemäße Lagerung ermöglicht auch, den zur Unterbringung des Stoßdämpfers am Kraftfahrzeug zur Verfügung stehenden Raum besser auszunutzen, da die Befestigungsteile des Stützlagers (Lagergehäuse, Halteteil) nur minimal in den über dem Karosserieteil liegenden Innenraum des Kraftfahrzeuges hineinragen, Diese Befestigungsteile sind derart (flach) ausgebildet, daß sie nicht über die höchste Position der sich bei Druckbelastung nach oben verschiebenden Oberkante des Stoßdämpferendes ragen. Dies ermöglicht, die Karosserieteile im Bereich der Lagerung und/oder die Länge bzw. den wirksamen Arbeitsweg des Stoßdämpfers optimal zu gestalten.
- Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind einige davon in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend beschrieben. Die Zeichnung zeigt teilweise schematisch in
-
1 einen Längsschnitt durch die Mittelachse des elastisch am Aufbau gelagerten Federdämpfers bzw. -beins; -
2 eine Ansicht gemäß Pfeil Y in1 , jedoch mit einer alternativen Ausbildung der Verbindung zwischen Stützlager und Aufbau; -
3 einen Schnitt gemäß Linie X-X in2 ; -
4 einen Längsschnitt durch eine alternative elastische Lagerung des Federdämpfers bzw. -beins am Aufbau. - Die in
1 dargestellte elastische Lagerung des Federdämpfers bzw. -beins1 besteht im wesentlichen aus einem Stützlager5 , welches ein Lagergehäuse6 und ein im Lagergehäuse6 elastisch aufgenommenes Tragstück8 zur Verbindung mit der Kolbenstange11 des Stoßdämpfers2 aufweist. Das Lagergehäuse6 besteht seinerseits aus zwei schalenförmigen Teilen, einer Oberschale14 und einer Unterschale16 , welche im miteinander verbundenen Zustand eine Kammer21 zur Aufnahme des Puffermaterials7 bilden. - Im dargestellten Beispiel sind die Oberschale
14 und die Unterschale16 im Bereich der jeweiligen, ineinander gesteckten zylindrischen Abschnitte18 ,20 miteinander durch Schweißen verbunden. - Die Verbindung zwischen Oberschale
14 und Unterschale16 kann auch alternativ – wie in3 dargestellt und nachfolgend beschrieben – formschlüssig gestaltet sein. Wichtig dabei ist, daß sich die geschweißte bzw. formschlüssige Verbindung unter Einwirkung der im Fahrbetrieb über die Kolbenstange11 am Stützlager5 angreifenden Zug- oder Druckkräften nicht löst. - Zur formschlüssigen Aufnahme des Tragstücks
8 im Puffermaterial7 , welches aus komprimierbarem Polyuräthanschaum bestehen kann, weist das Tragstück8 radial gerichtete Vorsprünge26 auf, die in das Puffermaterial7 hineinragen. Diese Vorsprünge26 können zur Reduzierung der kardanischen Kräften am Stoßdämpferende eine andere Gestaltung, beispielsweise bereichsweise angeordnete Ausnehmungen oder Umbiegungen aufweisen. Die Verbindung des Tragstücks8 mit der Kolbenstange11 erfolgt durch eine zentrale Bohrung27 , welche von der Kolbenstange11 durchsetzt ist. Am freien Ende der Kolbenstange11 ist ein Gewindeabschnitt9 für eine Befestigungsmutter10 vorgesehen. - Das Stützlager
5 wird an einer Ausnehmung3 im Karosserieteil4 mit dem Karosserieteil4 kraft- und formschlüssig verbunden. Dazu ist an der Oberschale14 ein zur Stoßdämpferachse17 koaxial angeordneter rohr- oder hülsenförmiger Abschnitt15 vorgesehen, welcher im Endbereich mit einem äußeren Gewinde versehen und in axialer Richtung nach oben durch die Ausnehmung3 hindurch geführt ist. Auf das Gewinde des rohr- oder hülsenförmigen Abschnittes15 ist bei der Befestigung ein tellerförmiges Halteteil22 aufschraubbar, welches im montierten Zustand mit einer umlaufenden Anlagefläche23 mit Vorspannung gegen eine entsprechend auf der vom Stoßdämpfer2 abgewandten Seite des Karosserieteils4 vorgesehene Anlagefläche24 anliegt. In diesem Bereich, jedoch auf der anderen, dem Stoßdämpfer2 zugewandten Seite des Karosserieteils4 ist ebenfalls eine Anlagefläche12 vorgesehen, gegen welche eine an einem äußeren ringförmigen Flansch25 der Unterschale16 ausgebildete Anlagefläche13 mit Vorspannung anliegt, so daß das Karosserieteil4 am Rand der Ausnehmung3 zwischen dem Halteteil22 und dem Lagergehäuse6 (Unterschale16 ) fest eingespannt ist. Um dabei durch die Montage des Halteteils22 eine Lackbeschädigung im Kontaktbereich zu vermeiden, ist zwischen den Anlageflächen23 ,24 eine Isolierschicht38 aus Kunststoffmaterial vorgesehen. - Wie in
1 dargestellt, sind zur Erleichterung der Montage bzw. Lagepositionierung des Stützlagers5 und des Halteteils22 die Anlageflächen12 ,13 ,23 und24 jeweils kegelförmig mit einer nach unten verjüngenden Form ausgebildet. Dies ermöglicht eine formschlüssige Aufnahme sowie eine Selbstzentrierung des Stützlagers5 am Karosserieteil4 . - Weiterhin ist aus
1 die Abstützung einer Schraubenfeder28 ersichtlich, welche im wesentlichen über einen Federteller29 unter Zwischenschaltung eines Wälzlagers30 an einem Boden19 der Unterschale16 abgestützt ist. Zur Dämpfung der Federkräfte ist dabei zwischen dem Federteller29 und der Schraubenfeder28 eine Federunterlage39 vorgesehen, welche einstückig mit einem den Stoßdämpfer2 schützenden Balg40 ausgebildet ist. Bei einer solchen Ausführung können die axial wirkenden Federkräfte über die Unterschale16 bzw. den Flansch25 direkt in den Aufbau geleitet werden, ohne die elastische Lagerung des Stoßdämpferendes zu beeinflussen. - In
2 ist eine alternative Befestigung des Halteteils22 am Karosserieteil4 dargestellt, welche zum Reduzieren der Montagezeit in der Art einer Bajonett-Verbindung ausgebildet ist. Dazu sind am zylindrischen Abschnitt20 der Oberschale14 mehrere nach außen gerichtete Nasen31 ausgestanzt, die bei der Montage des Stützlagers5 am Karosserieteil4 in einer bestimmten Anfangsposition durch entsprechende Ausnehmungen32 im Karosserieteil4 durchgesteckt werden können. Am Halteteil22 sind – wie in3 verdeutlicht – gegenüber den Nasen31 , die etwa senkrecht zur Anlagefläche24 des Karosserieteils4 ausgerichtet sind, korrespondierende Klemmflächen33 vorgesehen, die derart mit einer räumlich steigenden Schräge ausgebildet sind, daß bei Drehung des Halteteils22 in Befestigungsrichtung die Klemmflächen33 zwischen den Nasen31 und der Anlagefläche24 selbsthemmend eingeklemmt werden. Am Halteteil22 sind dabei zum Aufbringen eines Drehmomentes am äußeren Umfang mehrere Schlitze34 (gezeigt in2 ) ausgebildet. - Wie in
3 dargestellt, ist bei dieser Ausführung – im Vergleich zur Ausführung nach1 – auch die Verbindung zwischen der Oberschale14 und Unterschale16 als eine formschlüssige Verbindung ausgebildet. Dazu sind an der Oberschale14 mehrere Einprägungen35 mit radial nach außen gerichteten Rändern36 vorgesehen, welche von an der Unterschale16 ausgestanzten und nach innen gerichteten Nasen37 hintergriffen sind. Die Nasen37 können dabei sowohl federnd als auch bleibend verformbar ausgebildet sein. - Bei den Ausführungen der aufbauseitigen Lagerung nach
1 bis3 werden die am Lagergehäuse6 wirkenden Druckkräfte über die Unterschale16 bzw. deren Flansch25 zum Karosserieteil4 weitergeleitet. In der Ausführung gemäß4 werden diese Druckkräfte dagegen über die Oberschale14 auf das Karosserieteil4 übertragen. Da durch kann eine kompakte Bauweise des Stützlagers5 erreicht werden, da die Anlagefläche13 direkt an der Oberschale14 ausgebildet ist. - Ein weiterer Vorteil dieser Ausbildung besteht auch darin, daß die Anlageflächen
12 ,13 ,23 und24 jeweils kegelförmig mit einer nach oben verjüngenden Form gestaltet sind. Bei einer solchen Gestaltung kann die Ausnehmung3 am Karosserieteil4 wesentlich kleiner gehalten werden, was zur Erhöhung der Steifigkeit des Karosserieteils4 führt.
Claims (18)
- Aufbauseitige Lagerung eines Stoßdämpfers oder eines in einem Federdämpfer oder -bein eines Kraftfahrzeuges integrierten Stoßdämpfers, an einer Ausnehmung in einem tragenden Karosserieteil des Aufbaus, einem Dom oder Radgehäuse, mit einem am oberen Stoßdämpferende vormontierten Stützlager, welches ein in einem Lagergehäuse angeordnetes elastisches Puffermaterial sowie ein im Puffermaterial formschlüssig aufgenommenes und mit dem Stoßdämpferende verbundenes Tragstück aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufnehmen und/oder Lagepositionieren des Stützlagers (
5 ) am Karosserieteil (4 ) sowohl am Karosserieteil (4 ) als auch am Stützlager (5 ) korrespondierende kegelförmige Anlageflächen (12 ,13 ) ausgebildet sind, wobei zum Befestigen des Stützlagers (5 ) am Karosserieteil (4 ) ein mit dem Stützlager (5 ) lösbar verbundenes und von außen am Karosserieteil (4 ) anliegendes Halteteil (22 ) vorgesehen ist, wobei die kegelförmige Anlagefläche (13 ) des Stützlagers (5 ) am Lagergehäuse (6 ) ausgebildet ist, welches zum Verbinden mit dem Halteteil (22 ) einen die Ausnehmung (3 ) durchsetzenden rohr- oder hülsenförmigen Abschnitt (15 ) aufweist. - Aufbauseitige Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (
22 ) im montierten Zustand gegen das Karosserieteil (4 ) zumindest axial vorgespannt ist. - Aufbauseitige Lagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Halteteil (
22 ) eben falls eine kegelförmige Anlagefläche (23 ) vorgesehen ist, welche bei der Montage des Halteteils (22 ) mit einer äußeren, auf der Außenseite des Karosserieteils (4 ) befindlichen kegelförmigen Anlagefläche (24 ) zusammenwirkt . - Aufbauseitige Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die entsprechend am Halteteil (
22 ), am Karosserieteil (4 ) und am Stützlager (5 ) angeordneten kegelförmigen Anlageflächen (23 ,12 ,24 ,13 ) jeweils eine rotationssymmetrische Form aufweisen. - Aufbauseitige Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die entsprechend am Halteteil (
22 ), am Karosserieteil (4 ) und am Stützlager (5 ) entsprechend angeordneten kegelförmigen Anlageflächen (23 ,12 ,24 ,13 ) koaxial zur Stoßdämpferachse (17 ) angeordnet sind. - Aufbauseitige Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die entsprechenden kegelförmigen Anlageflächen (
23 ,12 ,24 ,13 ) am Halteteil (22 ), am Karosserieteil (4 ) und am Stützlager (5 ) in jedem vertikalen Schnitt jeweils eine nach oben verjüngende Form aufweisen. - Aufbauseitige Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die entsprechenden kegelförmigen Anlageflächen (
23 ,12 ,24 ,13 ) am Halteteil (22 ), am Karosserieteil (4 ) und am Stützlager (5 ) in jedem vertikalen Schnitt jeweils eine nach unten verjüngende Form aufweisen. - Aufbauseitige Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse (
6 ) durch zwei miteinander verbundene und das Puffermaterial (7 ) zumindest bereichsweise umschließende schalenförmige Teile, einer Oberschale (14 ) und einer Unterschale (16 ), gebildet ist. - Aufbauseitige Lagerung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die kegelförmige Anlagefläche (
13 ) des Lagergehäuses (6 ) an der Oberschale (14 ) ausgebildet ist. - Aufbauseitige Lagerung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die kegelförmige Anlagefläche (
13 ) des Lagergehäuses (6 ) an einem äußeren Flansch (25 ) der Unterschale (16 ) angeordnet ist. - Aufbauseitige Lagerung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterschale (
16 ) zur Aufnahme des Puffermaterials (7 ) und/oder zum Verbinden mit der Oberschale (14 ) einen zur Stoßdämpferachse (17 ) koaxialen zylindrischen Abschnitt (18 ) sowie einen Boden (19 ) aufweist, wobei am Boden (19 ) eine Öffnung zum Durchführen der Kolbenstange (11 ) des Stoßdämpfers (2 ) vorgesehen ist. - Aufbauseitige Lagerung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterschale (
16 ) durch Schweißen mit der Oberschale (14 ) verbunden ist. - Aufbauseitige Lagerung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterschale (
16 ) zur Verbindung mit der Oberschale (14 ) Nasen (37 ) oder Haken vorgesehen sind, welche im verbundenen Zustand an der Oberschale (14 ) vorgese hene Ausnehmungen oder durch Ein- oder Ausprägungen gebildete Widerhaken, Ränder (36 ) oder Wülste hintergreifen. - Aufbauseitige Lagerung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (
37 ) oder Haken nach innen bleibend verformbar ausgebildet sind. - Aufbauseitige Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem rohr- oder hülsenförmigen Abschnitt (
15 ) des Lagergehäuses (6 ) und dem Halteteil (22 ) als eine an sich bekannte Gewindeverbindung ausgebildet ist. - Aufbauseitige Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem rohr- oder hülsenförmigen Abschnitt (
15 ) des Lagergehäuses (6 ) und dem Halteteil (22 ) als eine an sich bekannte Bajonett-Verbindung ausgebildet ist. - Aufbauseitige Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Halteteil (
22 ) und dem Karosserieteil (4 ) eine an die kegelförmigen Anlageflächen (23 ,24 ) angepaßte Isolierschicht (38 ) aus weichem Metall oder Kunststoff angeordnet ist. - Aufbauseitige Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterschale (
16 ) zur Aufnahme eines Federtellers (29 ) einer Schraubenfeder (28 ) des Federbeins (1 ) ausgebildet ist, wobei der Federteller (29 ) am Boden (19 ) der Unterschale (16 ) abgestützt ist.
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