DE19719218A1 - Gewebe mit Hohlraum in veränderlicher Breite - Google Patents

Gewebe mit Hohlraum in veränderlicher Breite

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    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
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    • D03D1/0005Woven fabrics for safety belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/18Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags the inflatable member formed as a belt or harness or combined with a belt or harness arrangement

Description

Gewebe können sowohl als zweidimensionale, einlagige Fläche als auch in Form von mehrlagigen, dickeren Strukturen hergestellt werden. Eine besondere Form des Gewebes ist das Rund- oder Schlauchgewebe. Ein Schlauch wird z. B. dadurch gewebt, daß zwei Gewebeschichten übereinanderliegend hergestellt werden, die nur in den Randbereichen miteinander verbunden sind. Hierfür ist besonders die Schützenwebtechnik vorteilhaft, da der Schußfaden dabei ungeschnitten abwechselnd die obere und die untere Gewebelage abbindet und somit keine Nahtstelle am Umfang des gewebten Schlauches entsteht. Auch Nadelbandwebautomaten sind einsetzbar, allerding muß der Schußfaden dabei an einem Ende des Gewebes durch eine Häkelkante festgehalten werden, was eine mehr oder weniger ausgeprägte Wulst in Kettrichtung zur Folge hat.
Alle Verfahren zum Weben von schlauchähnlichen Strukturen erzeugen eine konstante Gewebebreite. Der Durchmesser des gewebten Hohlraumes, meistens des gewebten Schlauches, ist damit konstant. In vielen Anwendungsfällen wird aber ein hohlraumbildendes Gewebe gewünscht, das einen sich mehr oder weniger stark verjüngenden Durchmesser oder eine konstante Konozität zwischen zwei unterschiedlichen Durchmessern bzw. Breiten aufweist. Beispiele hierzu sind Faserverstärkungen für Masten (Segel- und Surfmasten, Stützpfeiler), die im oberen Bereich einen kleinen und bis zum Fuß allmählich einen dickeren Durchmesser besitzen. Andere Beispiele sind Golfschläger und viele Leichtbau-Stäbe und Tragarme in der Industrie.
Konisch zulaufende Hohlraumstrukturen können bisher nur durch das Wickelverfahren oder durch das Flechtverfahren erzeugt werden. Das Wickelverfahren ist sehr zeitaufwendig und durch die Gefahr abrutschender Fäden an dem bewickelten Kern eingeschränkt. Das Flechtverfahren kann keine Fäden in Umfangsrichtung eines Schlauches ablegen und ist somit auf torsionsbeanspruchte Anwendungen eingeschränkt.
Die Erfindung löst die Aufgabe, eine gewebte Struktur zu finden, die einen Hohlraum bildet, z. B. schlauchähnlich, deren Fäden in Axial- und in Umfangsrichtung verkaufen und deren Hohlraum sich in Richtung der Kettfäden vergrößert oder verkleinert.
Eine Möglichkeit der Veränderung der Hohlraumbreite ist die Verdichtung bzw. Spreizung der Kettfäden nach Anspruch 2. Die Gesamtanzahl der Kettfäden bleibt damit im Gewebe konstant. Die Gewebebreite ändert sich jedoch und damit der Durchmesser des gewebten Hohlraumes.
Eine andere Möglichkeit zur Veränderung der Hohlraumbreite ist das Entfernen oder das Hinzunehmen von Kettfäden nach Anspruch 3. Dies kann durch Bindungstechnik geschehen. Einzelne oder Gruppen von Kettfäden können zeitweise in der Hoch- oder Tieffachstellung verbleiben, während der Hohlraum gewebt wird. Diese Fäden flottieren damit zeitweilig. An solchen Stellen, wo diese Fäden wieder in das Gewebe eingebunden werden, vergrößert sich die Gewebebreite und damit der gewebte Hohlraum oder Schlauchdurchmesser. Vorteilhaft hierzu ist die Verwendung einer Jacquardmaschine mit Einzelfadensteuerung. Vorteilhaft ist ebenfalls für die Unterstützung der veränderlichen Gewebebreite ein Fächerwebblau (nichtparallele Rietstäbe) oder eine andere Vorrichtung, die den Kettfäden ausreichenden seitlichen Raum gibt.
Nach Anspruch 4 ist die konventionelle Schützenwebtechnik besonders vorteilhaft zur Erzeugung der variablen Hohlraumbreiten. Diese Webtechnik befördert die ganze Schußspule durch das Webfach und bildet dadurch eine sogenannte "echte" Kante, d. h. der Schußfaden ist dort nicht durchtrennt sondern wird umgelegt und in das folgende Fach eingetragen. Verschiedene Bindungen wie z. B. die Lein­ wand-Hohlbindung nützen diesen Umstand aus. Der Schußfaden wird dort abwechselnd in einer oberen und einer unteren Gewebeschicht eingetragen. Das fertige Gewebe hat damit eine schlauchähnliche Struktur ohne Nahtstelle, da die Oberlage an der Kante ohne Unterbrechung in die untere Lage übergeht. Kombiniert man diese Art der Hohlraumerzeugung mit einer der vorgeschlagenen Breitenvariationen, so erhält man einen nahtlosen gewebten Schlauch mit unterschiedlichen Durchmessern.
Die Steigerung der Schußfadenspannung nach Anspruch 5 führt zu einem Zusammenziehen der Kettfäden und ebenfalls zu einer veränderten Gewebebreite. Vorteilhaft hierzu ist eine steuerbare Schußfadenbremse, die zu bestimmten Zeitpunkten den Schußfaden mehr und zu anderen Zeitpunkten weniger bremst.
Der Anspruch 6 ist bereits in der Beschreibung zu Anspruch 4 erläutert. Es können auch mehr als zwei Schichten übereinander gewebt werden, z. B. drei. Dabei ergeben sich dann zwei Hohlräume oder Kammern, die in Kettrichtung verlaufen. Die vorgeschlagene Breitenveränderungen führen auch dabei zur Verengung oder Aufweitung der Hohlräume.
Nach Anspruch 7 kann eine vertikal verstellbares Webriet die Hohlraumverengung begünstigen. Wenn die Rietstäbe schräg zusammenlaufen, dann bewirkt eine vertikale Verschiebung eine Verengung oder Spreizung der Kettfäden (siehe Anspruch 2).
Ebenso kann nach Anspruch 8 ein Webriet eingesetzt werden, dessen Rietstäbe seitlich verschiebbar sind. Die seitliche Verschiebung kann passiv, d. h. ohne weitem Einflußnahme den Kettfäden den benötigten Raum geben. Es kann aber auch eine aktiv wirkende Verstellung, die den Kettfaden seitlich führt und positioniert, eingesetzt werden.
Fig. 1 Gewebe mit Hohlraum, dessen Durchmesser sich verändert. (Kettfäden werden verdichtet bzw. gespreizt)
Fig. 2 Konizität durch Herausnahme bzw. Hinzunahme von Kettfäden (Kettfäden flottieren über dem Bereich mit kleinerem Durchmesser)
Fig. 3 Erzeugung eines Hohlraumes mit Schützenwebtechnik (Eintrag von 4 Schußfäden zum nahtlosen Schlauch)
Fig. 4 Fächerwebblatt zur Spreizung bzw. Verdichtung von Kettfäden.

Claims (9)

1. Gewebe aus Kett- und Schußfäden, das so gewebt ist, daß ein Hohlraum in Kett- und/oder in Schußrichtung entsteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum in Kettrichtung eine veränderliche Breite aufweist.
2. Gewebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die veränderliche Breite des Hohlraumes durch die Verdichtung bzw. die Spreizung der Kettfäden erzeugt wird.
3. Gewebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die veränderliche Breite des Hohlraumes durch die bindungstechnische Herausnahme bzw. die Hinzunahme von Kettfäden erzeugt wird.
4. Gewebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des Hohlraumes die Schützenwebtechnik eingesetzt wird.
5. Gewebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die veränderliche Breite durch die Änderung der Schußfadenspannung erzeugt wird.
6. Gewebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des Hohlraumes das Gewebe aus mindestens zwei übereinanderliegenden und im Bereich des Hohlraumes nicht miteinander verbundenen Gewebeschichten besteht.
7. Gewebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizung bzw. die Verdichtung der Kettfäden durch ein vertikal verstellbares Webriet mit nichtparallelen Rietstäben erzeugt wird.
8. Gewebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizung bzw. die Verdichtung der Kettfäden durch ein Riet mit seitlich verstellbaren Rietstäben erzeugt wird.
9. Gewebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schußfaden in einigen einigen Bereichen des Gewebes unterschiedlich dicht eingewebt wird.
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