DE19718333A1 - Verkaufsfertiges Aggregat aus einer Schokoladentafel und einer Einschlagverpackung - Google Patents

Verkaufsfertiges Aggregat aus einer Schokoladentafel und einer Einschlagverpackung

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DE19718333A1
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Juergen Freise
Josef Schwake
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D85/60Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for sweets or like confectionery products
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Description

Die Erfindung betrifft ein verkaufsfertiges Aggregat aus einer Schokoladentafel und einer Einschlagverpackung. Scho­ koladentafel bezeichnet Tafeln üblichen Formates aus ge­ füllter oder ungefüllter, mit Nüssen oder anderen Zugaben versehener, jedenfalls mit Fett versetzter Schokolade. Der Ausdruck Aggregat besagt, daß die Schokoladentafel einer­ seits und die Einschlagverpackung andererseits selbständige Elemente sind, die lediglich zum Zwecke des Verkaufs und damit der Lagerung und Präsentierung vereinigt sind. Ein­ schlagverpackung besagt, daß der Papierzuschnitt größer ist als die Schokoladentafel und daß diese durch Einschlagen des Papierzuschnittes vollständig umhüllt ist. Die Ein­ schlagverpackung von Schokoladentafeln darf auch bei ver­ hältnismäßig hohen Temperaturen von z. B. 35°C und mehr und zeitmäßig langer Lagerung nicht durchfetten.
Bei den aus der Praxis bekannten verkaufsfertigen Aggrega­ ten aus einer Schokoladentafel und einer Einschlagver­ packung ist eine zweilagige Verpackung aus einer Aluminium­ folie einerseits und einem Papierzuschnitt andererseits üb­ lich. Die Aluminiumfolie besteht aus einer lebensmittelver­ träglichen Aluminiumlegierung. Die zweilagige Verpackung verlangt im Rahmen einer industriellen Serienproduktion von verkaufsfertigen Aggregaten aus einer Schokoladentafel und einer Einschlagverpackung zwei Verpackungsstationen, wobei in der ersten Verpackungsstation die Schokoladentafel mit dem Zuschnitt der Aluminiumfolie eingeschlagen wird und in der zweiten Verpackungsstation mit dem Papierzuschnitt. Das ist aufwendig. Im übrigen ist die bekannte zweilagige Einschlagverpackung, wird sie geöffnet und wird die Schoko­ ladentafel im ganzen oder stückweise entnommen, nicht ohne weiteres in ein Recyclingsystem integrierbar. Das Papier einerseits und die Alumiumfolie andererseits müssen, wenn Recycling angestrebt wird, zunächst getrennt und dann sepa­ rat über unterschiedliche Recyclingwege der Wiederverwen­ dung zugeführt werden.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine Schokoladentafel im Rahmen einer industriellen Serienpro­ duktion auf einfache Weise zu einem verkaufsfähigen Aggre­ gat aus Schokoladentafel und Einschlagverpackung zu verei­ nigen, und zwar ohne weiteres recyclingfähig in bezug auf die Einschlagverpackung.
Zur Lösung dieses technischen Problems ist Gegenstand der Erfindung ein verkaufsfertiges Aggregat aus einer Schokola­ dentafel und einer Einschlagverpackung, mit den Merkmalen
  • 1.1) die Einschlagverpackung ist eine einlagige Ver­ packung und besteht zu zumindest 90% aus einem Papierzuschnitt,
  • 1.2) der Papierzuschnitt weist beidseitig eine durch­ fettungsdichte Lackschicht auf,
wobei die Außenseite des gemäß 1.2) eingerichteten Papier­ zuschnitts unmittelbar als Kennzeichnungsträger verwendet ist. Der Papierzuschnitt besteht vorzugsweise aus lebens­ mittelverträglichem Papier. Solche Papiere sind vielfach bekannt. Die Einschlagverpackung besteht im Rahmen der Er­ findung vorzugsweise zu zumindest 95% aus einem lebensmit­ telverträglichem Papier. In dem Rest der 90 oder 95% bis zu 100% gehen auch die Lackschichten ein.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß ein ver­ kaufsfähiges Aggregat aus einer Schokoladentafel und einer Einschlagverpackung mit einer einlagigen Verpackung verse­ hen werden kann und nichtsdestoweniger durchfettungsdicht eingerichtet werden kann, wenn der Papierzuschnitt beid­ seitig eine durchfettungsdichte Lackschicht aufweist. Die schokoladenseitige Lackschicht kann farblos sein, so daß die Farbe des Papiers, aus dem der Papierzuschnitt besteht, durchscheint.
Nach bevorzugter Ausführungsform, der im Rahmen der Erfin­ dung besondere Bedeutung zukommt, wird die schokoladensei­ tige Lackschicht mit einer Beimischung eines lebensmittel­ verträglichen Farbstoffes und/oder Farbstoffpigmentes ver­ sehen. Erfindungsgemäß können grundsätzlich die in üblichen Druckverfahren, beispielsweise Offset-Druck und Tiefdruck verwendeten lebensmittelverträglichen Farbstoffe und/oder Farbstoffpigmente in die schokoladenseitige Lackschicht eingebracht werden. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung weist die schokoladenseitige Lackschicht eine Beimischung eines lebensmittelverträglichen Pigmentes der Gruppe "Metallpigment, Metallfarbpigment" auf. Entspre­ chende Farbpigmente, Metallpigmente und Metallfarbpigmente sind umfangreich bekannt. Vorzugsweise werden Pigmente in die schokoladenseitige Lackschicht eingebracht, die einen metallisierenden Effekt bzw. einen metallisierenden Glanz erzeugen. Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß zumindest ein Glanzpigment und/oder ein Perlglanzpigment in die scho­ koladenseitige Lackschicht eingebracht wird. Der Massenan­ teil der Beimischungen kann überraschenderweise so gewählt werden, daß die Fettdichtigkeit der Lackschicht verbessert wird.
Bei dem beschriebenen Aufbau des Aggregates kann die Außen­ seite des wie beschrieben eingerichteten Papierzuschnittes unmittelbar als Kennzeichnungsträger verwendet sein, d. h. mit anderen Worten mit Marken, Herkunftsangaben und ästhe­ tischen Darstellungen versehen sein. Die Erfindung nutzt die Tatsache, daß die Verpackung der Schokoladentafel, die erfindungsgemäß eingerichtet ist, ohne weiteres in ein Re­ cyclingsystem für Papier eingeführt werden kann, weil eine Trennung von Papier einerseits und den aufgebrachten Lack­ schichten sowie den Pigmenten andererseits nicht erforder­ lich ist. Das gilt praktisch für alle lebensmittelverträg­ lichen Papiere und Lacke. Das gilt bereits, wenn zumindest 90% der Einschlagverpackung aus einem Papierzuschnitt be­ stehen, das gilt jedoch insbesondere, wenn die Einschlag­ verpackung zu zumindest 95% aus einem lebensmittelver­ träglichem Papier besteht. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Kombination der schokoladenseitigen Lackbe­ schichtung mit den Pigmenten die Brüchigkeit der Beschich­ tung und der erfindungsgemäßen Einschlagverpackung insge­ samt reduziert, so daß bei dem erfindungsgemäßen Aggregat auch in Falten der Einschlagverpackung störende und fettun­ dichte Brüche nicht auftreten.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Mög­ lichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung des er­ findungsgemäßen Aggregates. So kann im Rahmen der Erfindung mit den verschiedenen, im Lebensmittelbereich üblichen und zulässigen Lacken gearbeitet werden. Vorzugsweise ist die Lackschicht als Kunstharzlackschicht ausgebildet und lö­ sungsmittelfrei auf den Papierzuschnitt aufgebracht. Die Lackschicht kann extrem dünn aufgebracht sein.
Nach bevorzugter Ausführungsform, der im Rahmen der Erfin­ dung besondere Bedeutung zukommt, wird auf die schokoladen­ seitige Lackschicht eine Farbschicht aus einem lebensmit­ telverträglichen Farbstoff und/oder Farbstoffpigment aufge­ bracht. Die Farbschicht kann beispielsweise aufgesprüht werden. Es versteht sich, daß es auch im Rahmen der Erfin­ dung liegt, gleichzeitig die oben genannten Farbstoffe und/oder Farbstoffpigmente in die schokoladenseitige Lack­ schicht einzubringen. Erfindungsgemäß können auch für die aufzubringende Farbschicht alle lebensmittelverträglichen Farbstoffe eingesetzt werden, die in üblichen Druckverfah­ ren, wie Offset-Druck und Tiefdruck verwendet werden. Grundsätzlich können für die auf die schokoladenseitige Lackschicht aufzubringende Farbschicht alle Farbstoffe und/oder Farbstoffpigmente eingesetzt werden, die erfin­ dungsgemäß in die schokoladenseitige Lackschicht einge­ bracht werden können. Insoweit wird auf die oben bereits erwähnten Farbstoffe und/oder Farbstoffpigmente verwiesen. Vorzugsweise handelt es sich bei der aufzubringenden Farbschicht um eine lebensmittelverträgliche Metall­ farbschicht. Auch die auf die schokoladenseitige Lack­ schicht aufgebrachte Farbschicht zeigt vorzugsweise einen metallisierenden Effekt bzw. einen metallisierenden Glanz.
Bevorzugt wird auch hier zumindest ein Glanzpigment und/oder ein Perlglanzpigment verwendet.
Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung hat der Pa­ pierzuschnitt ein Flächengewicht, wie es im Lebensmittelbe­ reich üblich ist. Die schokoladenseitige Lackschicht und/oder die darauf aufgebrachte Metallfarbschicht weisen nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung eine Mehr­ zahl von Atomlagen auf. Bei der Ausführungsform mit auf die Lackschicht aufgebrachter Metallfarbschicht ist die Anzahl der Atomlagen so gewählt, daß die schokoladenseitige Me­ tallfarbschicht zusätzlich als eine weitere Durchfettungs­ barriere wirkt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine Aufsicht auf ein verkaufsfertiges Aggregat aus einer Schokoladentafel und einer Einschlagver­ packung, ausschnittsweise,
Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrößertem Maß­ stab den Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig. 1, reduziert auf die Einschlagverpackung.
Das in den Figuren dargestellte verkaufsfertige Aggregat besteht aus einer Schokoladentafel 1 und einer Einschlag­ verpackung 2. Insbesondere aus der Fig. 2 entnimmt man, daß die Einschlagverpackung 2 als eine einlagige Verpackung ausgeführt ist. Sie besteht zu zumindest 90% aus einem Papierzuschnitt 3. Der Papierzuschnitt ist beidseitig mit einer durchfettungsdichten Lackschicht 4 beschichtet, die beispielsweise aufgesprüht ist. Diese Lackschichten 4 sind in der Fig. 2 übertrieben dick gezeichnet. Man erkennt, daß auf die schokoladenseitige Lackschicht 4 eine lebensmittel­ verträgliche Metallfarbschicht 5 aufgebracht ist. Zusätz­ lich können Farbstoffpigmente und/oder Metallpigmente und/oder Metallfarbpigmente in die schokoladenseitige Lack­ schicht eingebracht sein. Das konnte aus Maßstabsgründen zeichnerisch nicht dargestellt werden. Sind Farbstoffpig­ mente und/oder Metallpigmente und/oder Metallfarbpigmente in die schokoladenseitige Lackschicht eingebracht, so kann die Metallfarbschicht auch fehlen. Die Außenseite des Papierzuschnittes 3 wird unmittelbar als Kennzeichnungs­ träger für Marken, sonstige Informationen und ästhetische Gestaltungen verwendet, wie es bei Schokolade üblich ist. Der Papierzuschnitt 3 besteht aus lebensmittelverträglichem Papier. Vorzugsweise ist die Einschlagverpackung zu zumin­ dest 95% aus einem lebensmittelverträglichem Papier aufge­ baut. Bei den Lackschichten 4 mag es sich um Kunstharzlack­ schichten handeln, die lösungsmittelfrei auf dem Papierzu­ schnitt 3 aufgebracht sind.
Die folgenden Farbstoffe bzw. Pigmente haben sich im Rahmen der Erfindung für die Einbringung in die schokoladenseitige Lackschicht und/oder zur Aufbringung auf die schokoladen­ seitige Lackschicht besonders bewährt:
Beispiel 1
Handelsübliche lebensmittelverträgliche Druckfarben auf Basis von organischen und/oder anorganischen Pigmenten, die einen goldmetallisierenden oder silbermetallisierenden Effekt bzw. Glanz erzeugen.
Beispiel 2
Weiße und farbige Perlglanzpigmente auf Basis von Glimmer und Titandioxid und/oder Eisen(III)oxid. Bei diesen Pigmen­ ten kommen die Farbeffekte bzw. Metalleffekte durch Absorp­ tion und Interferenz zustande. Bewährt haben sich insbeson­ dere Metallglanzpigmente, vorzugsweise Goldglanzpigmente und Bronzeglanzpigmente. Bewährt haben sich weiterhin silberweiße Pigmente und Interferenzpigmente. Es versteht sich, daß die genannten Pigmente lebensmittelverträglich sind.
Überraschenderweise kann der Massenanteil der Farbstoffe und/oder Farbstoffpigmente, der in die schokoladenseitige Lackschicht eingebracht wird oder auf die schokoladensei­ tige Lackschicht aufgebracht wird, stets so gewählt werden, daß die Fettdichtigkeit der Lackschicht erheblich verbes­ sert wird. Dies gilt insbesondere auch für die in den Bei­ spielen 1 und 2 aufgeführten Farbstoffe bzw. Pigmente.

Claims (9)

1. Verkaufsfertiges Aggregat aus einer Schokoladentafel und einer Einschlagverpackung, mit den Merkmalen
  • 1.1) die Einschlagverpackung ist eine einlagige Ver­ packung und besteht zu zumindest 90% aus einem Papierzuschnitt,
  • 1.2) der Papierzuschnitt weist beidseitig eine durch­ fettungsdichte Lackschicht auf,
wobei die Außenseite des gemäß 1.2) eingerichteten Papier­ zuschnitts unmittelbar als Kennzeichnungsträger verwendet ist.
2. Aggregat nach Anspruch 1, wobei die schokoladenseitige Lackschicht eine Beimischung eines lebensmittelverträgli­ chen Farbstoffes und/oder Farbstoffpigmentes aufweist.
3. Aggregat nach Anspruch 1, wobei die schokoladenseitige Lackschicht eine Beimischung eines lebensmittelverträgli­ chen Pigmentes der Gruppe "Metallpigment, Metallfarbpig­ ment" aufweist.
4. Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Papierzuschnitt aus lebensmittelverträglichem Papier be­ steht.
5. Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Einschlagverpackung zu zumindest 95% aus einem lebens­ mittelverträglichen Papier besteht.
6. Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Lackschichten als Kunstharzlackschichten ausgeführt und lö­ sungsmittelfrei auf den Papierzuschnitt aufgedruckt sind.
7. Aggregat nach Anspruch 1, wobei auf die schokoladen­ seitige Lackschicht eine Farbschicht mit einem lebens­ mittelverträglichen Farbstoff und/oder Farbstoffpigment aufgebracht ist, z. B. aufgesprüht ist.
8. Aggregat nach Anspruch 7, wobei die Metallfarbschicht eine Anzahl von Atomlagen aufweist und die Anzahl so ge­ wählt ist, daß die Metallfarbschicht zusätzlich als eine Durchfettungsbarriere wirkt.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3927561A1 (de) * 1989-08-21 1991-02-28 Jacobs Suchard Gmbh Verpackung sowie zuschnitt und verfahren zur herstellung derselben

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3927561A1 (de) * 1989-08-21 1991-02-28 Jacobs Suchard Gmbh Verpackung sowie zuschnitt und verfahren zur herstellung derselben

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z.: "Verpackungs-Folien, Papiere", Keppler Verlag KG Heusenstamm, 10. Sonderausg. 1967, S.69 *

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