DE19718155A1 - Einkomponentenentwickler-Entwicklungsverfahren und Trockentoner hierfür - Google Patents
Einkomponentenentwickler-Entwicklungsverfahren und Trockentoner hierfürInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bilderzeugungsverfahren und einen
Tockentoner, das bzw. der für die Entwicklung eines durch Elektrophotographie,
elektrostatische Aufzeichnung, elektrostatischen Druck oder dergleichen gebildeten
latenten elektrostatischen Bildes nützlich ist.
Eine Vielfalt von Verfahren unter Verwendung von Elektrophotographie zwecks
Erhalt eines aufgezeichneten Bildes ist bereits offenbart worden, beispielsweise in
US-Patent 2297691 und den japanischen Patenten 49-23910 und 43-24748. Im
allgemeinen schließen diese Verfahren die folgenden Stufen ein:
- (a) auf einem Photoleiter wird durch vielfältige Verfahren ein latentes elektrostatisches Bild erzeugt;
- (b) das latente elektrostatische Bild wird mit einem Toner entwickelt;
- (c) das entwickelte Tonerbild wird auf ein Aufzeichnungsmaterial wie beispielsweise Papier oder dergleichen übertragen; und
- (d) das übertragene Tonerbild wird durch Anwendung von Wärme, Druck oder organischem Lösungsmitteldampf unter Erhalt eines aufgezeichneten Bildes fixiert.
Verfahren zur Entwicklung eines latenten elektrostatischen Bildes werden breit in
zwei Typen eingeteilt. Der erste Typ von Entwicklungsverfahren ist ein Flüssigtoner-Entwicklungsverfahren
unter Verwendung eines Flüssigtoners, der durch
Dispergieren eines Pigments und/oder eines Farbstoffes in einer isolierenden
organischen Flüssigkeit hergestellt wird. Der zweite Typ von Entwicklungsverfahren
ist ein Trockentoner-Entwicklungsverfahren, das sich eines Trockentoners bedient,
der durch Dispergieren eines farbgebenden Mittels wie beispielsweise Ruß oder
dergleichen in einem Bindemittelharz wie beispielsweise natürlich vorkommenden
Harzen oder synthetischen Harzen hergestellt wird. Momentan wird das
Trockentoner-Entwicklungsverfahren weitverbreitet für die Elektrophotographie
eingesetzt.
Weiter wird das Trockentoner-Entwicklungsverfahren breit in zwei Typen eingeteilt.
Der erste Typ von Trockentoner-Entwicklungsverfahren ist ein Einkomponenten
entwickler-Entwicklungsverfahren unter Verwendung eines Einkomponenten
entwicklers (d. h. Toners), bei dem beispielsweise sowohl ein farbgebendes Mittel als
auch eine magnetisierbare Substanz in einem Bindemittelharz dispergiert sind. Der
zweite Typ von Trockentoner-Entwicklungsverfahren ist ein Zweikomponenten
entwickler-Entwicklungsverfahren unter Verwendung eines Zweikomponenten
entwicklers, der eine Mischung von Trockentoner und magnetisierbarem Träger wie
beispielsweise Eisenpulver oder dergleichen einschließt.
Unter diesen beiden Verfahren wird das Einkomponentenentwickler-Entwicklungsverfahren
auf Grund der folgenden Vorteile weitverbreitet für die
Elektrophotographie eingesetzt:
- (1) eine Bilderzeugungsvorrichtung unter Verwendung des Einkomponenten entwickler-Entwicklungsverfahrens erfordert keine Vorrichtung zur Steuerung der Tonerkonzentration und deshalb kann ein kosteneffizientes Bilderzeugungsgerät hergestellt werden;
- (2) eine Entwicklungseinheit unter Verwendung des Einkomponentenentwickler-Entwicklungsverfahrens erfordert nur eine kleine Rührvorrichtung und deshalb kann ein kompaktes Bilderzeugungsgerät hergestellt werden; und
- (3) die Lebensdauer des Einkomponentenentwicklers ist relativ lange.
Weiter werden die Einkomponentenentwickler-Entwicklungsverfahren breit in zwei
Typen eingeteilt. Der erste Typ der Einkomponentenentwickler-
Entwicklungsverfahren ist ein magnetisches Einkomponentenentwickler-Entwicklungsverfahren
unter Verwendung eines magnetisierbaren Einkomponenten
entwicklers, in dem ein latentes elektrostatisches Bild mit einem magnetisierbaren
Entwickler, der auf einer magnetischen Entwicklungswalze gehalten wird, entwickelt
wird. Der zweite Typ der Einkomponentenentwickler-Entwicklungsverfahren ist ein
nicht-magnetisches Einkomponentenentwickler-Entwicklungsverfahren, in dem ein
latentes elektrostatisches Bild mit einem nicht-magnetisierbaren
Einkomponentenentwickler entwickelt wird, der durch ein Tonerzuführelement auf
eine nicht-magnetische Entwicklungswalze aufgebracht wird.
In den Einkomponentenentwickler-Entwicklungsverfahren sowohl des magnetischen
als auch des nicht-magnetischen Entwickler-Entwicklungstyps tritt, wenn ein
Entwickler (im folgenden als Toner bezeichnet) auf einem Toner-tragenden Element
in einer Entwicklungseinheit haftet und ein Tonerfilm auf dem Toner-tragenden
Element gebildet wird, ein Problem auf, bei dem der Abfalltoner, der sich auf dem
Reinigungsabschnitt der Entwicklungseinheit ansammelt, auf Grund der Haftung des
Toners an einem Bereich eines Photoleiters, der dem Hintergrund eines Bildes
entspricht, zunimmt (im folgenden wird "Haftung des Toners auf einem Bereich eines
Photoleiters" als "Photoleiter-Verschmutzung" bezeichnet). Da der Abfalltoner nicht
zur Tonerbilderzeugung beiträgt, muß die festgelegte Menge eines Toners, die in
einem Tonerbehälter abgepackt wird, von dem garantiert wird, daß er mehr als eine
festgelegte Zahl von Kopierblättern entwickelt, erhöht werden, was zu einer
Zunahme in den Herstellungskosten führt. Deshalb sollte die Tonerhaftung und die
resultierende Schichtbildung auf dem Toner-tragenden Element vermieden werden.
In dem Versuch, dieses Problem zu lösen, ist ein Tonerfilmbildungs-Verhinderungsverfahren
vorgeschlagen worden, in dem ein ein Tonerablösematerial,
wie beispielsweise fluorhaltige Materialien und Siliconharze, auf ein den Toner
kontaktierendes Element des Toner-tragenden Elements aufgebracht wird. Dieses
Verfahren weist jedoch die folgenden Nachteile auf:
- (1) fluorhaltige Materialien neigen auf Grund ihrer großen negativen Polarität dazu, negativ aufgeladen zu werden, wenn sie mit Toner gerieben werden, und deshalb lädt sich der Toner nahezu immer positiv auf und es ist schwierig, einen negativ aufgeladenen Toner zu erhalten; und
- (2) Siliconharze weisen eine zu schlechte Haltbarkeit auf, um auf diese Elemente aufgebracht zu werden.
Deshalb können diese Materialien nicht auf das Toner-tragende Element
aufgebracht werden und es besteht ein Bedürfnis nach einem Toner, der nicht auf
einem Toner-tragenden Element haftet.
Weiter kann ein Einkomponentenentwickler-Entwicklungsverfahren im allgemeinen
weniger Reibungselektrizität im Toner induzieren als ein Zweikomponenten
entwickler-Entwicklungsverfahren und demgemäß wird dem Toner häufig eine
geeignete Menge eines Ladungsregulierungsmittels zugesetzt. Beispielsweise
umfassen herkömmliche positive Ladungsregulierungsmittel, die eine Aufladung des
Toners mit positiver Reibungselektrizität veranlassen, öllösliche Farbstoffe vom
Nigrosin-Typ, quaternäre Ammoniumsalze, Azin-Farbstoffe mit einer Alkylgruppe,
basische Farbstoffe und Beizenfarbstoffe derselben. Herkömmliche negative
Ladungsregulierungsmittel umfassen metallhaltige Farbstoffe wie beispielsweise
chromhaltige Monoazo-Komplexe, chromhaltige Salicyl-Verbindungen, Zinksalicylat-Verbindungen
und chromhaltige organische Farbstoffe wie beispielsweise
Kupferphthalocyaningrün und chromhaltige Monoazo-Farbstoffe.
Aber selbst wenn der diese Ladungsregulierungsmittel enthaltende Toner an einem
Toner-tragenden Element haftet und eine Tonerfilmbildung auf dem Toner
tragenden Element auftritt, tritt ebenfalls eine Verschmutzung des Photoleiters ein.
Es ist ein nicht-magnetisches Einkomponentenentwickler-Entwicklungsverfahren
bekannt, bei dem ein gebildetes latentes Bild auf einem ein latentes elektrostatisches
Bild tragenden Element mit einer dünnen Tonerschicht entwickelt wird, die auf einem
Toner-tragenden Element in einer Entwicklungseinheit gebildet wird, die das Toner
tragende Element und ein die Tonerschicht regulierendes Element und ein
Tonerzufuhrelement einschließt und in der das die Tonerschicht regulierende
Element das Toner-tragende Element kontaktiert. In diesem nicht-magnetischen
Einkomponentenentwickler-Entwicklungsverfahren neigt der Toner dazu, am Toner
tragenden Element zu haften, und häufiger einen Tonerfilm zu erzeugen als im Fall
des magnetischen Entwickler-Entwicklungsverfahrens. Der Grund hierfür ist, daß in
dem nicht-magnetischen Einkomponentenentwickler-Entwicklungsverfahren der
Toner gezwungen wird, dem Toner-tragenden Element unter Verwendung des
Tonerzufuhrelements zugeführt zu werden, während im magnetischen
Einkomponentenentwickler-Entwicklungsverfahren der Toner dem Toner-tragenden
Element unter Verwendung der magnetischen Kraft des Toner-tragenden Elements
zugeführt wird.
Die JP-A-5-34 1556 scheint ein nicht-magnetisches Einkomponentenentwickler-Entwicklungsverfahren
zu diskutieren, das ein nicht-magnetischen Toner tragendes
Element, das Toner einem ein latentes elektrostatisches Bild tragenden Element
zuführt, und ein Tonerschicht-regulierendes Element, das eine Tonerschicht auf dem
nicht-magnetischen Toner-tragenden Element bildet, einschließt, wobei ein
Metalloxid in dem nicht-magnetischen Einkomponententoner in einer Menge von 20
bis 50 Gewichts-% eingeschlossen ist. Dieses Verfahren verbessert die
Reproduzierbarkeit von Halbtonbildern, kann aber die Tonerfilmerzeugung auf dem
nicht-magnetischen Toner tragenden Element nicht verbessern.
Aus diesen Gründen besteht ein Bedürfnis nach einem Toner für ein
Einkomponentenentwickler-Entwicklungsverfahren, das gute Bildqualität und
Haltbarkeit ohne Verschmutzung der Entwicklungsapparatur, wie beispielsweise
Tonerfilmbildung, aufweist.
Demgemäß ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Bereitstellung eines
Toners für ein Einkomponentenentwickler-Entwicklungsverfahren, der gute
Bildqualität und Haltbarkeit ohne Verschmutzung der Entwicklungsapparatur, wie
beispielsweise Tonerfilmbildung, aufweist.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Toners
für ein Einkomponentenentwickler-Entwicklungsverfahren ohne Verschmutzung des
Photoleiters und Verstreuen des Toners.
Um diese Ziele der vorliegenden Erfindung zu erreichen, faßt die vorliegende
Erfindung die Bereitstellung eines Toners ins Auge, der ein Metalloxid und einen
metallhaltigen Azo-Farbstoff einschließt.
Vorzugsweise wird das Metalloxid in dem Toner in einer Menge von etwa 10 bis
etwa 30 Gewichts-% (d. h. etwa 10 bis etwa 30 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile
Toner) eingeschlossen. Der erfindungsgemäße Toner ist nützlich für ein
Einkomponentenentwickler-Entwicklungsverfahren, in dem ein latentes Bild, das auf
einem ein latentes elektrostatisches Bild tragenden Element gebildet ist, mit einer
dünnen Tonerschicht entwickelt wird, die auf einem Toner-tragenden Element in
einer Entwicklungseinheit gebildet ist, die das Toner-tragende Element, ein
Tonerschicht-regulierendes Element und ein Tonerzufuhrelement einschließt, wobei
das Tonerschicht-regulierende Element oder sowohl das Tonerschicht-regulierende
Element als auch das Tonerzufuhrelement das Toner-tragende Element kontaktiert.
In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der
metallhaltige Azo-Farbstoff die Formel (i) auf:
worin X₁ und X₂ unabhängig für ein Wasserstoffatom, eine Niederalkylgruppe, eine
Niederalkoxygruppe, eine Nitrogruppe oder ein Halogenatom stehen; m 1, 2 oder 3
ist; m′ 1, 2 oder 3 ist; R₁ und R₃ unabhängig für ein Wasserstoffatom, eine
Alkylgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, eine Alkenylgruppe, eine
Sulfonamidgruppe, eine Sulfonsäuregruppe, eine Carboxylestergruppe, eine
Hydroxygruppe, eine Alkoxygruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, eine
Acetylaminogruppe, eine Benzoylaminogruppe oder ein Halogenatom stehen; n 1, 2
oder 3 ist; n′ 1, 2 oder 3 ist; R₂ und R₄ unabhängig für ein Wasserstoffatom oder eine
Nitrogruppe stehen; und A⁺ für ein Wasserstoffion, ein Natriumion, ein Kaliumion
oder ein Ammoniumion steht.
In einer noch weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der
metallhaltige Azo-Farbstoff im Toner in einer Menge von etwa 0,1 bis etwa 5,0
Gewichts-%, d. h. etwa 0,1 bis etwa 5,0 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile Toner,
enthalten.
In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Toner eine
Tablettendichte von etwa 1,20 bis etwa 1,40 g/cm³ auf.
In einer noch weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schließt das
Metalloxid Eisenoxid, Manganoxid und Ferrit ein.
In einer noch weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Toner
ein Gewichtsmittel des Teilchendurchmessers von etwa 3 bis etwa 9 µm auf.
Der Toner der Erfindung schließt typischerweise ein Bindemittelharz und ein
farbgebendes Mittel, beispielsweise einen Farbstoff oder ein Pigment, ein (und kann
weiter ein oder mehrere Additive, z. B. herkömmlicherweise in Tonern eingesetzte
Additive, enthalten), obwohl in einigen Ausführungsformen das Metalloxid selbst als
farbgebendes Mittel für den Toner dient und kein anderes farbgebendes Mittel
anwesend ist.
Die Erfindung faßt auch die Bereitstellung eines Einkomponentenentwickler-Entwicklungsverfahrens
ins Auge, welches die Stufen der Bereitstellung eines ein
Metalloxid und einen metallhaltigen Azo-Farbstoff einschließenden Toners, der
Bereitstellung einer Entwicklungseinheit, die ein Toner-tragendes Element, ein die
Tonerschicht regulierendes Element und ein Tonerzufuhrelement einschließt, wobei
das die Tonerschicht regulierende Element das Toner-tragende Element kontaktiert,
wobei es eine dünne Tonerschicht auf dem Toner-tragenden Element bildet, und der
Entwicklung eines latenten elektrostatischen Bildes auf einem ein latentes
elektrostatisches Bild tragenden Element mit der dünnen Tonerschicht unter Erhalt
eines Tonerbildes umfaßt.
Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden
unter Berücksichtigung der folgenden Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit der begleitenden
Zeichnung ersichtlich.
Allgemein stellt die Erfindung einen Toner bereit, der ein Metalloxid in einer Menge
von 10 bis 30 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile des Toners und einen
metallhaltigen Azo-Farbstoff enthält.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer
Entwicklungseinheit, die für das Einkomponentenentwickler-Entwicklungsverfahren
der vorliegenden Erfindung nützlich ist.
In Fig. 1 wird ein Einkomponententoner 6, der sich in einem Tonertank 7 befindet,
einer Schwammwalze 4, bei der es sich um eines der Tonerzufuhrelemente handelt,
durch einen Rührer 5, der ebenfalls eines der Tonerzufuhrelemente ist, unter Zwang
zugeführt. Der Toner 6 auf der Schwammwalze 4 wird dann durch Drehen der
Schwammwalze 4 in der durch einen Pfeil angezeigten Richtung auf eine
Entwicklungswalze 2 übertragen. Der Toner 6 haftet elektrostatisch und physikalisch
durch Reibung mit der Entwicklungswalze 2 an der Entwicklungswalze 2. Der Toner
6, der an der Entwicklungswalze 2 haftet, wird dann durch eine elastische Klinge 3,
d. h. ein Tonerschicht-regulierendes Element, reguliert, um eine geladene dünne
Tonerschicht zu bilden. Die geladene dünne Tonerschicht kontaktiert die Oberfläche
einer Photoleitertrommel 1 oder kommt dieser nahe, um ein latentes Bild auf der
Photoleitertrommel 1 zu entwickeln. Somit wird auf der Photoleitertrommel 1 ein
Tonerbild erzeugt.
Wenn in Fig. 1 die Entwicklungswalze die Photoleitertrommel 1 und die
Schwammwalze 4 kontaktiert, besteht die Neigung, daß ein Tonerfilm auf der
Entwicklungswalze 2 gebildet wird. Selbst wenn der erfindungsgemäße Toner für
eine Entwicklungseinheit eingesetzt wird, in der die Entwicklungswalze die
Photoleitertrommel 1 und die Schwammwalze 4 kontaktiert, wird auf der
Entwicklungswalze 2 kein Tonerfilm gebildet.
Geeignete Metalloxide zur Verwendung im Toner der vorliegenden Erfindung
schließen ein, sind aber nicht beschränkt auf:
Siliciumdioxid, Aluminiumoxid, Titanoxid, Calciumtitanat, Zinkoxid, Zirkoniumoxid Chromoxid, Manganoxid, Eisenoxid und Ferrit.
Siliciumdioxid, Aluminiumoxid, Titanoxid, Calciumtitanat, Zinkoxid, Zirkoniumoxid Chromoxid, Manganoxid, Eisenoxid und Ferrit.
Diese Metalloxide können einzeln oder in Kombination eingesetzt werden. Unter
diesen Metalloxiden werden Eisenoxid, Manganoxid und Ferrit bevorzugt. Da sie
eine schwarze Farbe aufweisen und ein spezifisches Gewicht von mehr als 4,0 g/cm³
besitzen, kann ein schwarz gefärbter Toner ohne oder mit nur wenig Ruß erhalten
werden, was dazu führt, daß der Toner an einem Widerstandsabfall gehindert wird,
der zu einer Verschlechterung der Bildqualität führt.
Das bevorzugte Gewichtsverhältnis von Metalloxid im Toner der vorliegenden
Erfindung beträgt 10 bis 30%, um das Toner-tragende Element an einer
Tonerfilmbildung und einer Verschmutzung des Photoleiters zu hindern.
Geeignete metallhaltige Azo-Farbstoffe zur Verwendung im erfindungsgemäßen
Toner schließen die bekannten metallhaltigen Farbstoffe ein, die beispielsweise in
den japanischen Patenten Nr. 2-16916 und 2-28144 beschrieben sind. Metallhaltige
Azo-Farbstoffe, die in Tabelle 1 gezeigt sind, werden bevorzugt für den
erfindungsgemäßen Toner eingesetzt.
Der Gehalt an metallhaltigem Azo-Farbstoff im Toner, der vom Material des
eingesetzten Bindemittelharzes und dem Material, dem Gehalt und dem
Dispergierverfahren der eingesetzten Additive abhängt, kann im Bereich von 0,1 bis
5,0 und bevorzugter von 0,1 bis 2,0 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile des Toners
liegen, um das Toner-tragende Element an einer Tonerfilmbildung zu hindern und
die gute Tonerübertragbarkeit und die gute Bildqualität aufrechtzuerhalten.
Der erfindungsgemäße Toner weist vorzugsweise eine Tablettendichte von etwa
1,20 bis etwa 1,40 g/cm³ auf, um ein Verstreuen des Toners in der
Entwicklungseinheit und eine Verschmutzung des Photoleiters zu verhindern und
gute Bildqualität, wie beispielsweise hohe Bilddichte und hohe Auflösung,
aufrechtzuerhalten.
Die Messung der Tablettendichte des Toners wird mit dem folgenden Verfahren
durchgeführt:
- (1) Herstellung eines Zylinders mit einem inneren Durchmesser von 20 mm und einer Tiefe von 10 mm, einer Scheibe mit einem Außendurchmesser von 10 mm und einer Höhe von 5 mm, die bündig in den Zylinder eingeführt werden kann, und eines Kolbens mit einem Außendurchmesser von 10 mm und einer Länge von 80 mm, der ebenfalls bündig in den Zylinder eingeführt werden kann;
- (2) Einführen der Scheibe in den Zylinder;
- (3) Geben von etwa einem Gramm Toner in den Zylinder;
- (4) Einsetzen des Kolbens in den Zylinder;
- (5) 5-minütiges Drücken des Kolbens unter einem Druck von 400 kg/cm², um eine Tonertablette zu erhalten;
- (6) Messen des Durchmessers (D) und der Höhe (H) der erhaltenen Tonertablette und Bestimmen des Gewichts (G) der Tonertablette; und
- (7) Berechnung der Tablettendichte des Toners unter Verwendung der folgenden Gleichung: Tablettendichte (g/cm³) = G/{π(D/2)²H}.
Geeignete Gewichtsmittel des Teilchendurchmessers des Toners der vorliegenden
Erfindung liegen im Bereich von 3 bis 9 µm und bevorzugter von 5 bis 9 µm, um eine
Tonerfilmbildung zu verhindern und gute Bildqualität wie beispielsweise hohe
Auflösung aufrechtzuerhalten.
Die Messung des Gewichtsmittels des Teilchendurchmessers wird in der
vorliegenden Erfindung mit einem Coulter Counter TA-II durchgeführt.
Geeignete Herstellungsverfahren für den Toner zur Verwendung in der vorliegenden
Erfindung schließen die bekannten Herstellungsverfahren ein.
Beispielsweise wird das Herstellungsverfahren wie folgt durchgeführt:
- (1) Mischen eines Bindemittelharzes, eines metallhaltigen Azo-Farbstoffes und eines Metalloxids in einem Mischer, gewünschtenfalls zusammen mit Hilfsagenzien wie beispielsweise Trennmittel und farbgebendem Mittel;
- (2) Schmelzen und Kneten der Mischung in einer Knetvorrichtung wie beispielsweise einem Doppelwalzenstuhl, einem Extruder oder dergleichen;
- (3) Pulverisieren der gekneteten Mischung nach dem Abkühlen und anschließende Klassierung der resultierenden Teilchen, um einen Toner mit einer gewünschten Teilchendurchmesser-Verteilung zu erhalten.
Geeignete farbgebende Mittel zur Verwendung im Toner der vorliegenden Erfindung
schließen die bekannten Pigmente und Farbstoffe ein.
Konkrete Beispiele für die Pigmente und Farbstoffe sind wie folgt, sind aber nicht
darauf beschränkt:
Ruß, Eisenschwarz, Ultramarin, Nigrosin, Anilinblau, Chalko-Ölblau, DuPont Oil Red,
Chinolingelb, Methylenblauchlorid, Phthalocyaninblau, Phthalocyaningrün, Rhodamin
6C Beizenfarbstoff, Chinacridon, Malachitgrün, Hansagelb G, Benzidingelb,
Malachitgrünhexalat, Ölschwarz, Azoölschwarz, Diodeosin, Monoazo-Farbstoffe,
Bisazo-Farbstoffe, Trisazo-Farbstoffe und Mischungen davon.
Der bevorzugte Gehalt an farbgebendem Mittel kann im Bereich von etwa 1 bis etwa
20 und bevorzugter etwa 5 bis etwa 15 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile des
Bindemittelharzes liegen.
Geeignete Bindemittelharze zur Verwendung im erfindungsgemäßen Toner
schließen die bekannten Harze ein. Konkrete Beispiele für die Harze, die einzeln
oder in Kombination eingesetzt werden können, sind die folgenden, sind aber nicht
darauf beschränkt:
Homopolymere und Copolymere von Styrol und Styrol-Derivaten wie beispielsweise
Polystyrol, Poly-p-chlorstyrol, Polyvinyltoluol, Styrol-p-Chlorstyrol-Copolymere und
Styrol-Vinyltoluol-Copolymere;
Styrol-Acrylat-Copolymere wie beispielsweise Styrol-Methylacrylat-Copolymere, Styrol-Ethylacrylat-Copolymere und Styrol-Butylacrylat-Copolymere;
Styrol-Methacrylat-Copolymere wie beispielsweise Styrol-Methylmethacrylat-Copolymere, Styrol-Ethylmethacrylat-Copolymere und Styrol-Butylmethacrylat-Copolymere;
Styrol-Copolymere wie beispielsweise Styrol-Acrylnitril-Copolymere, Styrol-Vinylmethylether-Copolymere, Styrol-Vinylethylether-Copolymere, Styrol-Vinylmethyl keton-Copolymere, Styrol-Butadien-Copolymere, Styrol-Isopren-Copolymere, Styrol- Acrylnitril-Inden-Copolymere, Styrol-Maleinsäure-Copolymere und Styrol-Malein säureester-Copolymere; und
andere Polymere wie beispielsweise Polymethylmethacrylat, Polybutylmethacrylat, Polyvinylchlorid, Polyvinylacetat, Polyethylen, Polypropylen, Polyester, Polyvinylbutyral, Polyacrylat, Kolophonium, modifiziertes Kolophonium, Terpenharze, Phenolharze, aliphatische Kohlenwasserstoffharze, chloriertes Paraffin und Paraffinwachs.
Styrol-Acrylat-Copolymere wie beispielsweise Styrol-Methylacrylat-Copolymere, Styrol-Ethylacrylat-Copolymere und Styrol-Butylacrylat-Copolymere;
Styrol-Methacrylat-Copolymere wie beispielsweise Styrol-Methylmethacrylat-Copolymere, Styrol-Ethylmethacrylat-Copolymere und Styrol-Butylmethacrylat-Copolymere;
Styrol-Copolymere wie beispielsweise Styrol-Acrylnitril-Copolymere, Styrol-Vinylmethylether-Copolymere, Styrol-Vinylethylether-Copolymere, Styrol-Vinylmethyl keton-Copolymere, Styrol-Butadien-Copolymere, Styrol-Isopren-Copolymere, Styrol- Acrylnitril-Inden-Copolymere, Styrol-Maleinsäure-Copolymere und Styrol-Malein säureester-Copolymere; und
andere Polymere wie beispielsweise Polymethylmethacrylat, Polybutylmethacrylat, Polyvinylchlorid, Polyvinylacetat, Polyethylen, Polypropylen, Polyester, Polyvinylbutyral, Polyacrylat, Kolophonium, modifiziertes Kolophonium, Terpenharze, Phenolharze, aliphatische Kohlenwasserstoffharze, chloriertes Paraffin und Paraffinwachs.
Der erfindungsgemäße Toner kann gewünschtenfalls die Tonerfließfähigkeit
verbessernde Mittel enthalten. Geeignete die Tonerfließfähigkeit verbessernde
Mittel, die eine spezifische Oberfläche von mehr als 50 m² aufweisen, schließen
Siliciumdioxid, Titanoxid und Aluminiumoxid ein. Konkrete Beispiele für die
Tonerfließfähigkeit verbessernde Mittel umfassen beispielsweise Aerosil R972,
hergestellt von Nippon Aerosil Co., Titanoxid P-25 und Aluminiumoxid C, beide von
Degussa AG hergestellt.
Der Toner der vorliegenden Erfindung kann auch abrasiv wirkende Mittel wie
beispielsweise Siliciumcarbid, Schmiermittel wie beispielsweise Metallsalze von
Fettsäuren und Teilchen mit einem Teilchendurchmesser von 0,1 bis 2 µm
einschließen.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Veranschaulichung der vorliegenden
Erfindung. In diesen Beispielen beziehen sich die angegebenen Zahlen auf
Gewichtsteile, soweit nichts anderes angegeben ist.
Die folgenden Verbindungen werden in einem Henschel-Mischer gemischt und dann
in einem Walzenstuhl für etwa eine halbe Stunde bei Temperaturen zwischen 130°C
und 140°C geschmolzen und geknetet, um einen erfindungsgemäßen Toner
herzustellen.
Styrol-n-Butylmethacrylat-Copolymer | |
100 | |
niedrigmolekulares Polypropylen (Viscole 660 P, hergestellt von Sanyo Chemical Industries, Ltd.) | 5 |
Magnetit (BL 200, hergestellt von Titan Kogyo K.K.) | 20 |
Ruß | 4 |
metallhaltige Azo-Farbstoffe (Verbindung Nr. (4)) | 2 |
Die geknetete Mischung wurde zwecks Abkühlen gewalzt, in einer Feinmahl
vorrichtung pulverisiert und einer Luftklassierung unterzogen. So wurden schwarz
gefärbte Wirtsteilchen mit einem Gewichtsmittel des Teilchendurchmessers von 7,5
µm erhalten. Weiter wurden 1,0 Gewichtsteile hydrophobes Siliciumdioxid-Pulver
(R972, hergestellt von Nippon Aerosil Co.) mit 100 Gewichtsteilen der oben
erwähnten schwarz gefärbten Wirtsteilchen gemischt, wodurch ein schwarz gefärbter
Toner erhalten wurde.
Der erhaltene Toner wurde in eine Entwicklungseinheit des in Fig. 1 gezeigten Typs
gegeben, um ein Bild zu erhalten. Die Oberflächenschicht der Entwicklerwalze
bestand aus Urethan-Kautschuk. Die entwickelten Bilder wiesen eine gute
Bildqualität auf, die selbst nach Entwicklung von 10000 Bildern beibehalten wurde.
Zusätzlich wurde nach Entwicklung von 10000 Bildern keine Tonerfilmbildung auf der
Entwicklungswalze in der Entwicklungseinheit beobachtet. Die Wiedergewinnung
des Toners in einem Reinigungsabschnitt der Entwicklungseinheit betrug 15%. Die
Rückgewinnung des Toners wurde durch die folgende Gleichung bestimmt:
Toner-Rückgewinnung = {(Gesamtgewicht des in dem Reinigungsabschnitt
zurückgewonnenen Toners)/(Gesamtgewicht des eingesetzten Toners)} × 100 (%).
Die Ergebnisse der Beurteilung des Toners sind in Tabelle 2 gezeigt.
Die Verfahren zur Herstellung und Beurteilung des Toners von Beispiel 1 wurden
wiederholt, mit der Ausnahme, daß der Toner durch die folgende Formulierung
ersetzt wurde, das Gewichtsmittel des Teilchendurchmessers der blau gefärbten
Wirtsteilchen 8,0 µm betrug, es sich bei dem hydrophoben Siliciumdioxid-Pulver um
von Hoechst AG hergestelltes H-2000 handelte und die Oberflächenschicht der
Entwicklungswalze aus NBR-Kautschuk bestand.
Styrol-n-Butylmethacrylat-Copolymer | |
100 | |
TiO₂ | 13 |
metallhaltiger Azo-Farbstoff (Verbindung Nr. (2)) | 2 |
Phthalocyaninblau | 4 |
Die entwickelten Bilder wiesen eine gute Bildqualität auf, die selbst nach Entwicklung
von 10000 Bildern beibehalten wurden. Zusätzlich wurde nach Entwicklung von
10000 Bildern keine Filmbildung auf der Entwicklungswalze beobachtet.
Die Verfahren zur Herstellung und Beurteilung des Toners von Beispiel 1 wurden
wiederholt, mit der Ausnahme, daß die Formulierung des Toners durch die folgende
Formulierung ersetzt wurde, das Gewichtsmittel der Teilchendurchmesser der
schwarz gefärbten Wirtsteilchen 7,0 µm betrug und die Oberflächenschicht der
Entwicklungswalze aus einem NBR-Kautschuk bestand.
Styrol-n-Butylmethacrylat-Copolymer | |
100 | |
SiO₂ | 45 |
metallhaltiger Azo-Farbstoff (Verbindung Nr. (3)) | 2 |
Ruß | 5 |
Die entwickelten Bilder wiesen eine gute Bildqualität auf, die selbst nach Entwicklung
von 10000 Bildern beibehalten wurde. Nach Entwicklung von 10000 Bildern wurde
keine Tonerfilmbildung auf der Entwicklungswalze beobachtet.
Die Verfahren zur Herstellung und Beurteilung des Toners von Beispiel 1 wurden
wiederholt, mit der Ausnahme, daß die Formulierung des Toners durch die folgende
Formulierung ersetzt wurde und es sich bei dem hydrophoben Siliciumdioxid-Pulver
um TS-720 (hergestellt von Cabot Corp.) handelte.
Polyesterharz | |
100 | |
Carnaubawachs | 5 |
Mn₂O₃ | 16 |
Ruß | 3 |
metallhaltiger Azo-Farbstoff (Verbindung Nr. (8)) | 2 |
Die entwickelten Bilder wiesen eine gute Bildqualität auf, die auch nach Entwicklung
von 10000 Bildern beibehalten wurde. Eine Tonerfilmbildung auf der
Entwicklungswalze wurde nicht beobachtet.
Die Verfahren zur Herstellung und Beurteilung des Toners von Beispiel 1 wurden
wiederholt, mit der Ausnahme, daß die Formulierung des Toners durch die folgende
Formulierung ersetzt wurde, es sich bei dem hydrophoben Siliciumdioxid-Pulver um
ZD-30S, hergestellt von Tokuyama Corp., handelte und die Oberflächenschicht der
Entwicklungswalze aus einem Silicon-Kautschuk bestand.
Polyesterharz | |
100 | |
Carnaubawachs | 5 |
Fe₂O₃ | 40 |
metallhaltiger Azo-Farbstoff (Verbindung Nr. (14)) | 2 |
In dieser Ausführungsform wurde eine geeignete Bilddichte erhalten, obwohl kein
farbgebendes Mittel eingesetzt wurde, da das Metalloxid, d. h. Eisen(III)oxid, eine
schwarze Farbe aufwies.
Die entwickelten Bilder wiesen eine gute Bildqualität auf, die selbst nach Entwicklung
von 10000 Bildern beibehalten wurde. Nach Entwicklung von 10000 Bildern wurde
keine Tonerfilmbildung auf der Entwicklungswalze festgestellt.
Die Verfahren zur Herstellung und Beurteilung des Toners von Beispiel 1 wurden
wiederholt, mit der Ausnahme, daß die Formulierung des Toners durch die folgende
Formulierung ersetzt wurde und es sich bei dem hydrophoben Siliciumdioxid-Pulver
um von Cabot Corp. hergestelltes TG-308F handelte.
Polyesterharz | |
100 | |
Carnaubawachs | 5 |
Fe₂O₃ | 15 |
Ruß | 2 |
metallhaltiger Azo-Farbstoff (Bontoron S-34, hergestellt von Hodogaya Chemical Co., Ltd.) | 0,3 |
Die entwickelten Bilder wiesen eine gute Bildqualität auf, die selbst nach Entwicklung
von 10000 Bildern beibehalten wurde. Nach Entwicklung von 10000 Bildern konnte
keine Tonerfilmbildung auf der Entwicklungswalze beobachtet werden.
Die Verfahren zur Herstellung und Beurteilung des Toners von Beispiel 1 wurden
wiederholt, mit der Ausnahme, daß die Formulierung des Toners durch die folgende
Formulierung ersetzt wurde und die Oberflächenschicht der Entwicklungswalze aus
EPDM (Ethylen-Propylen-Dien-Methylen)-Kautschuk bestand.
Styrol-n-Butylmethacrylat-Copolymer | |
100 | |
niedrigmolekulares Polypropylen | 5 |
Cr₂O₃ | 33 |
metallhaltiger Azo-Farbstoff (Verbindung Nr. (1)) | 2 |
Ruß | 7 |
Die entwickelten Bilder wiesen eine gute Bildqualität auf, die selbst nach Entwicklung
von 10000 Bildern beibehalten wurde. Nach Entwicklung von 10000 Bildern wurde
keine Tonerfilmbildung auf der Entwicklungswalze beobachtet.
Die Verfahren zur Herstellung und Beurteilung des Toners von Beispiel 1 wurden
wiederholt, mit der Ausnahme, daß die Formulierung des Toners durch die folgende
Formulierung ersetzt wurde.
Styrol-n-Butylmethacrylat-Copolymer | |
100 | |
niedrigmolekulares Polypropylen | 5 |
Magnetit (EPT500, hergestellt von Toda Kogyo Corp.) | 25 |
metallhaltiger Azo-Farbstoff (Spilon Black TRH, hergestellt von Hodogaya Chemical Co., Ltd.) | 1 |
In dieser Ausführungsform wurde eine geeignete Bilddichte erhalten, obwohl kein
farbgebendes Mittel eingesetzt wurde, da das Metalloxid, d. h. Magnetit, eine
schwarze Farbe aufwies.
Die entwickelten Bilder wiesen eine gute Bildqualität auf, die selbst nach Entwicklung
von 10000 Bildern beibehalten wurde. Nach Entwicklung von 10000 Bildern wurde
keine Tonerfilmbildung auf der Entwicklungswalze festgestellt.
Die Verfahren zur Herstellung und Beurteilung des Toners von Beispiel 1 wurden
wiederholt, mit der Ausnahme, daß die Formulierung des Toners durch die folgende
Formulierung ersetzt wurde und das Gewichtsmittel des Teilchendurchmessers der
schwarz gefärbten Wirtsteilchen 8,0 µm betrug.
Styrol-n-Butylmethacrylat-Copolymer | |
100 | |
ZnO | 13 |
metallhaltiger Azo-Farbstoff (Verbindung Nr. (3)) | 3 |
Ruß | 10 |
Die entwickelten Bilder wiesen eine gute Bildqualität auf, die selbst nach Entwicklung
von 10000 Bildern beibehalten wurde. Nach Entwicklung von 10000 Bildern konnte
keine Tonerfilmbildung auf der Entwicklungswalze festgestellt werden.
Die Verfahren zur Herstellung und Beurteilung des Toners von Beispiel 1 wurden
wiederholt, mit der Ausnahme, daß die Formulierung des Toners durch die folgende
Formulierung ersetzt wurde, es sich bei dem hydrophoben Siliciumdioxid-Pulver um
von Tokuyama Corp. hergestelltes ZD-30S handelte und das Gewichtsmittel des
Teilchendurchmessers der schwarz gefärbten Wirtsteilchen 7,0 µm betrug.
Styrol-n-Butylmethacrylat-Copolymer | |
100 | |
SiO₂ | 43 |
metallhaltiger Azo-Farbstoff (Verbindung Nr. (4)) | 1 |
Ruß | 12 |
Die entwickelten Bilder wiesen eine gute Bildqualität auf, die selbst nach Entwicklung
von 10000 Bildern beibehalten wurde. Nach Entwicklung von 10000 Bildern wurde
keine Tonerfilmbildung auf der Entwicklungswalze beobachtet.
Die Verfahren zur Herstellung und Beurteilung des Toners von Beispiel 1 wurden
wiederholt, mit der Ausnahme, daß die Formulierung des Toners durch die folgende
Formulierung ersetzt wurde.
Polyesterharz | |
100 | |
Carnaubawachs | 5 |
Mn₂O₃ | 14 |
Ruß | 3 |
metallhaltiger Azo-Farbstoff (Verbindung Nr. (2)) | 3 |
Die entwickelten Bilder wiesen eine gute Bildqualität auf, die selbst nach Entwicklung
von 10000 Bildern beibehalten wurde. Nach Entwicklung von 10000 Bildern wurde
keine Tonerfilmbildung auf der Entwicklungswalze beobachtet.
Die Verfahren zur Herstellung und Beurteilung des Toners von Beispiel 1 wurden
wiederholt, mit der Ausnahme, daß die Formulierung des Toners durch die folgende
Formulierung ersetzt wurde.
Polyesterharz | |
100 | |
Carnaubawachs | 5 |
Fe₂O₃ | 33 |
metallhaltiger Azo-Farbstoff (Pro Toner-Ladungsregulierungsmittel 7, hergestellt von Zeneca Colours) | 0,5 |
In dieser Ausführungsform wurde eine geeignete Bilddichte erhalten, obwohl kein
farbgebendes Mittel eingesetzt wurde, da das Metalloxid, d. h. Eisen(III)oxid, schwarz
gefärbt war.
Die entwickelten Bilder wiesen eine gute Bildqualität auf, die selbst nach Entwicklung
von 10000 Bildern beibehalten wurde. Nach Entwicklung von 10000 Bildern wurde
keine Tonerfilmbildung auf der Entwicklungswalze beobachtet.
Die Verfahren zur Herstellung und Beurteilung des Toners von Beispiel 1 wurden
wiederholt, mit der Ausnahme, daß die Formulierung des Toners durch die folgende
Formulierung ersetzt wurde.
Polyesterharz | |
100 | |
Carnaubawachs | 5 |
Fe₂O₃ | 18 |
Ruß | 2 |
Phthalocyaninblau | 1 |
metallhaltiger Azo-Farbstoff (Verbindung Nr. (15)) | 0,8 |
Die entwickelten Bilder wiesen eine gute Bildqualität auf, die selbst nach Entwicklung
von 10000 Bildern beibehalten wurde. Nach Entwicklung von 10000 Bildern wurde
keine Tonerfilmbildung auf der Entwicklungswalze beobachtet.
Die Verfahren zur Herstellung und Beurteilung des Toners von Beispiel 1 wurden
wiederholt, mit der Ausnahme, daß die Formulierung des Toners durch die folgende
Formulierung ersetzt wurde.
Styrol-n-Butylmethacrylat-Copolymer | |
100 | |
niedrigmolekulares Polypropylen | 5 |
Cr₂O₃ | 33 |
metallhaltiger Azo-Farbstoff (Verbindung Nr. (5)) | 1 |
Ruß | 7 |
Die entwickelten Bilder wiesen eine gute Bildqualität auf, die selbst nach Entwicklung
von 10000 Bildern beibehalten wurde. Nach Entwicklung von 10000 Bildern wurde
keine Tonerfilmbildung auf der Entwicklungswalze beobachtet.
Die Verfahren zur Herstellung und Beurteilung des Toners von Beispiel 1 wurden
wiederholt, mit der Ausnahme, daß die Formulierung des Toners durch die folgende
Formulierung ersetzt wurde.
Styrol-n-Butylmethacrylat-Copolymer | |
100 | |
niedrigmolekulares Polypropylen | 5 |
Ruß | 11 |
metallhaltiger Azo-Farbstoff (Bontron E-84, bei dem es sich um von Orient Chemical Industries Co., Ltd. hergestelltes Zinksalicylat handelt) | 2 |
Die Bilddichte der entwickelten Bilder betrug 0,8, was im Vergleich zu den Beispielen
1 bis 14 relativ niedrig ist. Zusätzlich wurde nach Entwicklung von 10000 Bildern eine
Tonerfilmbildung auf der Entwicklungswalze beobachtet und auch eine Verstreuung
des Toners wurde beobachtet.
Die Verfahren zur Herstellung und Beurteilung des Toners von Beispiel 1 wurden
wiederholt, mit der Ausnahme, daß die Formulierung des Toners durch die folgende
Formulierung ersetzt wurde und die Oberfläche der Entwicklungswalze aus einem
Urethan-Kautschuk bestand.
Styrol-n-Butylmethacrylat-Copolymer | |
100 | |
niedrigmolekulares Polypropylen | 5 |
SiO₂ | 20 |
Ruß | 2 |
Phthalocyaninblau | 4 |
Ladungsregulierungsmittel vom Harz-Typ (Acrybase FCA-1001-NS, hergestellt von Fujikura Kasei Co., Ltd.) | 3 |
Obwohl das am Anfang entwickelte Bild eine hohe Bilddichte von 1,4 ohne
Verschmutzung des Bildhintergrundes aufwies, nahm die Bilddichte nach
Entwicklung von 10000 Bildern auf 1,1 ab und es wurden eine Tonerfilmbildung und
eine Verstreuung des Toners beobachtet.
Die Verfahren zur Herstellung und Beurteilung des Toners von Beispiel 1 wurden
wiederholt, mit der Ausnahme, daß die Formulierung des Toners durch die folgende
Formulierung ersetzt wurde und die Oberfläche der Entwicklungswalze aus NBR-Kautschuk
bestand.
Styrol-n-Butylmethacrylat-Copolymer | |
100 | |
niedrigmolekulares Polypropylen | 5 |
Fe₃O₄ | 25 |
Ruß | 11 |
negatives Ladungsregulierungsmittel (Bontron E-84, bei dem es sich um von Orient Chemical Industries Co., Ltd. hergestelltes Zinksalicylat handelt) | 3 |
Obwohl das am Anfang entwickelte Bild eine hohe Bilddichte von 1,4 ohne
Verschmutzung des Bildhintergrundes aufwies, wurden nach Entwicklung von 10000
Bildern eine Tonerfilmbildung und ein Verstreuen des Toners beobachtet.
Die Ergebnisse in Tabelle 2 zeigen klar, daß der erfindungsgemäße Toner eine gute
Bildqualität ohne Tonerfilmbildung auf der Entwicklungswalze und Verstreuen des
Toners in der Entwicklungseinheit zeigt. Zusätzlich ist die Wiedergewinnung des
Toners der vorliegenden Erfindung geringer als diejenige des Vergleichstoners. Der
Toner, der sowohl ein von einem metallhaltigen Azo-Farbstoff verschiedenes
Ladungsregulierungsmittel als auch ein Metalloxid enthält, kann selbst wenn der
Metalloxid-Gehalt des Toners 10 bis 30 Gewichts-% beträgt, die Tonerfilmbildung auf
der Entwicklungswalze nicht verhindern.
Claims (13)
1. Trockentoner, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Metalloxid und einen
metallhaltigen Azo-Farbstoff enthält.
2. Trockentoner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metalloxid in
einer Menge von etwa 10 bis etwa 30 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile
Toner im Toner enthalten ist.
3. Trockentoner nach irgendeinem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der metallhaltige Azo-Farbstoff die Formel (i) aufweist:
worin X₁ und X₂ unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom, eine
Niederalkylgruppe, eine Niederalkoxygruppe, eine Nitrogruppe oder ein
Halogenatom darstellen; m 1, 2 oder 3 ist; m′ 1, 2 oder 3 ist; R₁ und R₃
unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 18
Kohlenstoffatomen, eine Alkenylgruppe, eine Sulfonamidgruppe, eine
Sulfonsäuregruppe, eine Carboxylestergruppe, eine Hydroxygruppe, eine
Alkoxygruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, eine Acetylaminogruppe, eine
Benzoylaminogruppe oder ein Halogenatom bedeuten; n 1, 2 oder 3 ist; n′ 1, 2
oder 3 ist; R₂ und R₄ unabhängig voneinander für ein Wasserstoffatom oder
eine Nitrogruppe stehen; und A⁺ ein Wasserstoffion, ein Natriumion, ein
Kaliumion oder ein Ammoniumion repräsentiert.
4. Trockentoner nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der metallhaltige Azo-Farbstoff im Toner in einer Menge
von etwa 0,1 bis etwa 5,0 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile Toner enthalten
ist.
5. Trockentoner nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Toner eine Tablettendichte von etwa 1,20 bis etwa
1,40 g/cm³ aufweist.
6. Trockentoner nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Metalloxid mindestens ein aus Eisenoxid
Manganoxid und Ferrit ausgewähltes Oxid umfaßt.
7. Trockentoner nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Toner ein Gewichtsmittel des Teilchendurchmessers
von etwa 3 bis etwa 9 µm aufweist.
8. Einkomponentenentwickler-Entwicklungsverfahren, dadurch gekennzeichnet,
daß es die folgenden Stufen umfaßt:
Bereitstellung eines Trockentoners gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7;
Bereitstellung einer Entwicklungseinheit, die ein Toner-tragendes Element, ein die Tonerschicht regulierendes Element und ein Tonerzufuhrelement einschließt, wobei das die Tonerschicht regulierende Element das Toner tragende Element kontaktiert;
Bildung einer dünnen Tonerschicht auf dem Toner-tragenden Element; und
Entwicklung eines latenten elektrostatischen Bildes auf einem ein latentes elektrostatisches Bild tragenden Element mit der dünnen Tonerschicht unter Erhalt eines Tonerbildes.
Bereitstellung eines Trockentoners gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7;
Bereitstellung einer Entwicklungseinheit, die ein Toner-tragendes Element, ein die Tonerschicht regulierendes Element und ein Tonerzufuhrelement einschließt, wobei das die Tonerschicht regulierende Element das Toner tragende Element kontaktiert;
Bildung einer dünnen Tonerschicht auf dem Toner-tragenden Element; und
Entwicklung eines latenten elektrostatischen Bildes auf einem ein latentes elektrostatisches Bild tragenden Element mit der dünnen Tonerschicht unter Erhalt eines Tonerbildes.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auch das
Tonerzufuhrelement das Toner-tragende Element kontaktiert.
10. Trockentoner zur Verwendung in einem Einkomponenten-Trockenentwickler-
Entwicklungsverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Bindemittelharz,
ein Metalloxid und einen metallhaltigen Azo-Farbstoff enthält, wobei das Oxid
und der Farbstoff in solchen Mengen anwesend sind, daß eine
Tonerfilmbildung und ein Verstreuen des Toners nach Entwicklung von 10000
Bildern verhindert wird.
11. Trockentoner nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Metalloxid
gefärbt ist und als farbgebendes Mittel für den Toner dient.
12. Trockentoner nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß er weiter ein
farbgebendes Mittel enthält.
13. Trockentoner nach irgendeinem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Metalloxid in einer Menge von etwa 10 bis etwa 30
Gewichtsteilen und der metallhaltige Azo-Farbstoff in einer Menge von etwa 0,1
bis etwa 5,0 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile Toner anwesend sind.
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JP13273296 | 1996-04-30 | ||
JP20540496 | 1996-07-16 | ||
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Publication Number | Publication Date |
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DE19718155A1 true DE19718155A1 (de) | 1997-11-13 |
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DE1997118155 Withdrawn DE19718155A1 (de) | 1996-04-30 | 1997-04-29 | Einkomponentenentwickler-Entwicklungsverfahren und Trockentoner hierfür |
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JP (1) | JP3525217B2 (de) |
DE (1) | DE19718155A1 (de) |
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1997
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- 1997-04-29 DE DE1997118155 patent/DE19718155A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPH1083098A (ja) | 1998-03-31 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Representative=s name: MEISSNER, BOLTE & PARTNER GBR, DE Representative=s name: MEISSNER BOLTE PATENTANWAELTE RECHTSANWAELTE P, DE |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: MEISSNER, BOLTE & PARTNER GBR, DE |
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