DE19717804A1 - Go-Kart-Schaltgetriebe - Google Patents
Go-Kart-SchaltgetriebeInfo
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- F16H61/28—Generation or transmission of movements for final actuating mechanisms with at least one movement of the final actuating mechanism being caused by a non-mechanical force, e.g. power-assisted
- F16H61/2807—Generation or transmission of movements for final actuating mechanisms with at least one movement of the final actuating mechanism being caused by a non-mechanical force, e.g. power-assisted using electric control signals for shift actuators, e.g. electro-hydraulic control therefor
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Description
Die Erfindung betrifft ein Go-Kart-Schaltgetriebe, welches mehrere, wahlweise be
nutzbare Schaltstufen aufweist, wobei ein in der jeweiligen Schaltstufe in Eingriff ste
hendes Rad des Räderpaares mittels eines Schaltgestänges bewegbar ist.
Ein Go-Kart ist allgemein als Rennwagen in Miniaturausführung bekannt. Bei den
bislang bekannten Schaltgetrieben werden die einzelnen Schaltstufen durch Schalten
eines Schalthebels von Hand erreicht. Bei einem Go-Kart-Rennen ist es entschei
dend, daß der Schaltvorgang in äußerst kurzer Zeit durchgeführt wird. Dies auch bei
einer hohen Geschicklichkeit des Fahrers ist bei den bisher bekannten Schaltgetrie
ben der Schaltvorgang noch zeitlich zu lang.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Go-Kart-Schaltgetriebe der eingangs
näher beschriebenen Art in konstruktiv einfacher Weise so auszubilden, daß die Zeit
für jeden einzelnen Schaltwechsel in gegenüber den bisher bekannten Schaltgetrie
ben kürzerer Zeit durchgeführt werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird durch eine elektro-pneumatische Schalthilfe gelöst, die
eine mit einer mit dem Schaltgestänge gekoppelte Kolbenzylindereinheit aufweist, die
mittels einer Steuereinheit steuerbar ist, die zumindest drei Schaltventile aufweist.
Bei einem Schaltgetriebe unterscheidet man zwischen dem sogenannten
Heraufschalten und dem sogenannten Herunterschalten sowie dem Leerlauf, bei
dem keine Kraftübertragung vom Motor auf die Räder erfolgt. Beim Heraufschalten
wird die Übersetzung zwischen dem Eingang des Schaltgetriebes und dem Ausgang
von Schaltstufe zu Schaltstufe größer, so daß beim Herunterschalten die Überset
zung von Schaltstufe zu Schaltstufe in umgekehrter Reihenfolge kleiner wird. Durch
das Schaltgetriebe mit einer elektro-pneumatischen Schalthilfe entfällt nun das Be
wegen eines Schalthebels von Hand.
Da die verwendeten Schaltventile und die Kolbenzylindereinheit äußerst kurze
Schaltzeiten aufweisen, wird die Zeit für einen Schaltwechsel gegenüber der be
kannten Ausführung deutlich verringert. Da derartige Bauteile auch eine relativ lange
Lebensdauer haben, ist die Betriebssicherheit gegeben. Der Schaltwechsel wird je
doch im Gegensatz zu einem sogenannten Automatikgetriebe immer noch manuell
eingeleitet. Dies erfolgt ebenfalls bevorzugt durch elektrische oder elektronische
Schaltelemente, die einfach zu betätigen sind, so daß sich der Fahrer voll auf die
Bahn konzentrieren kann. Die drei Schaltventile sind notwendig, wobei ein Schalt
ventil zum sogenannten Heraufschalten, ein Schaltventil zum sogenannten Herunter
schalten und ein Schaltventil zum Finden des Leerlaufes vorgesehen ist.
Da der Kolben der Kolbenzylindereinheit sich beim Herauf- und Herunterschalten in
unterschiedlichen Richtungen bewegen muß, ist vorgesehen, daß die Kolbenzylin
dereinheit ein doppelt wirkender Pneumatikzylinder mit einstellbarer Endlagendämp
fung ist.
Zur genauen Steuerung der Kolbenzylindereinheit um das Herauf- bzw. Herunter
schalten bzw. die Leerlaufstellung zu bewirken, ist vorgesehen, daß auf der Kolben
stange der Kolbenzylindereinheit ein Dauermagnet fest angeordnet ist, und daß auf
der Außenseite des Zylinderrohres der Kolbenzylindereinheit mindestens drei Senso
ren vorzugsweise in Form von Reed-Kontakten zum Ansteuern der Schaltventile an
geordnet sind. Beim Ansteuern eines der Schaltventile wird der Kolben solange be
wegt, bis der fest montierte Dauermagnet den Sensor passiert, der für den Schaltvor
gang bzw. für das Suchen der Leerlaufstellung ein Signal geben muß. Dies kann bei
spielsweise durch einen Kontakt auf eine Klemme erfolgen. Dadurch wird das jewei
lige Schaltventil wieder abgeschaltet. Der Kolben wird dann über eine Rückstellfeder
innerhalb des Schaltgetriebes in seine Ruhestellung zurückgefahren. Beim Suchen
der Leerlaufstellung verharrt der Dauermagnet in der Ruhestellung des Getriebes
permanent über den jeweiligen Sensor, so daß das den Schaltvorgang auslösende
Schaltventil erst abgeschaltet wird, wenn sich der Dauermagnet aus dem Bereich des
Sensors herausbewegt hat.
Damit der Kolben der Kolbenzylindereinheit verhältnismäßig langsam, d. h. mit gerin
ger Geschwindigkeit aus dem Bereich des Reed-Kontaktes herausbewegt wird, ist
vorgesehen, daß die Steuereinheit ein Drosselrückschlagventil aufweist. Die für die
Funktion der Kolbenzylindereinheit notwendige Druckluft wird zweckmäßigerweise
aus einem unter Druck stehenden Behälter entnommen. Vorzugsweise dient als
Druckmedium Kohlendioxid. Um den Arbeitsdruck für die Kolbenzylindereinheit zu er
reichen, ist vorgesehen, daß die Steuereinheit einen Druckminderer aufweist, der all
gemein als Wartungseinheit bezeichnet wird.
Ferner ist noch vorgesehen, daß die Steuereinheit mit einer Kondensatoreinheit
ausgerüstet ist. Dadurch wird eine Schaltsicherheit erreicht. Sollte beispielsweise der
jeweilige Sensor zum Herauf- bzw. Herunterschalten durch den Dauermagneten nicht
erreicht werden, wird das entsprechende Schaltventil über die Zeitkonstante des
Kondensators abgeschaltet.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung noch näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild für die Steuerung der Kolbenzylindereinheit und
Fig. 2 einen Schaltplan für die Ansteuerung der Schaltventile.
Aus Gründen der vereinfachten Darstellung ist der mechanische Teil des Go-Kart-Schaltgetriebes nicht dargestellt, da der erfindungsgemäße Teil sich auf die elektro
pneumatische Schalthilfe beschränkt. Diese elektro-pneumatische Schalthilfe bein
haltet eine Kolbenzylindereinheit 10 in Form eines doppelt wirkenden Pneumatikzy
linders mit einstellbarer Endlagendämpfung. Derartige Kolbenzylindereinheiten sind
handelsüblich zu beziehen und zum Stand der Technik gehörend.
Die Kolbenzylindereinheit 10 ist an einem ortsfesten Lager 11 angelenkt, welches
dem Kopf der ausfahrbaren Kolbenstange 12 gegenüber liegt. Der Kopf der Kolben
stange 12 ist an einem Hebel 13 angelenkt, der als Schalthebel des Schaltgetriebes
gesehen werden kann. Auf der Kolbenstange 12 der Kolbenzylindereinheit 10 ist ein
Dauermagnet 15 festgelegt. Auf der Außenfläche des Kolbenrohres der Kolbenzylin
dereinheit 10 sind drei im Abstand zueinander stehende Sensoren 16, 17, 18 ange
ordnet, die noch näher beschriebene Schaltfunktionen auslösen, wenn der Dauerma
gnet 15 im Wirkungsbereich des jeweiligen Sensors 16, 17 bzw. 18 steht.
Die Kolbenzylindereinheit 10 wird von einer Steuereinheit 19 gesteuert. Diese
Steuereinheit 19 beinhaltet ein Schaltventil 20 für das sogenannte Heraufschalten
des Schaltgetriebes, ein Schaltventil 21 für das sogenannte Herunterschalten des
Schaltgetriebes und ein Schaltventil 22 zum Finden des Leerlaufes.
In der dargestellten Ausführung handelt es sich bei den Schaltventilen 20, 21 und 22
um baugleiche Ventile und um sogenannte 3/2-Wege-Ventile. Die Betriebsspannung
dieser Schaltventile beträgt üblicherweise 12 Volt. Ein 3/2-Wege-Ventil hat in be
kannter Weise drei Wege und zwei Anschlüsse. Die Steuereinheit 19 bildet den
pneumatischen Teil der Schalthilfe. Beim Ansteuern des Schaltventiles 20 zum Aus
lösen des Heraufschaltens wird der Kolben solange verfahren, bis der Dauermagnet
15 unter dem Sensor steht, der ein Abschalten des Schaltventils 20 bewirkt. Durch
die Kraft einer Rückstellfeder 23 innerhalb des Schaltgetriebes wird der Kolben 14
wieder in die Ausgangsstellung zurückbewegt. Zum Herunterschalten der Schaltstu
fen wird das Schaltventil 21 angesteuert. Der Kolben verfährt wiederum solange, bis
der Dauermagnet 15 den Sensor erreicht, der das Abschalten des Schaltventiles 21
bewirkt. Der Kolben wird dann ebenfalls wieder durch die Rückstellfeder 23 in die
Ausgangslage zurückbewegt.
Zum Erreichen der Leerlaufgetriebestellung wird über das dritte Schaltventil 22 der
Kolben bewegt. In der Ruhestellung liegt der Dauermagnet 15 direkt im Bereich des
Sensors 16. Das Schaltventil 22 wird erst dann abgeschaltet, wenn sich der Dauer
magnet 15 vollständig aus dem Bereich des Sensors 16 herausbewegt hat. Dadurch
wird eine genaue Ansteuerung des Leerlaufes erreicht. Wenn das Signal unterbro
chen wird, wird das Schaltventil 22 abgeschaltet. Die Druckluft des Schaltventiles 22
wird über ein Drosselrückschlagventil 24 geleitet, um sicherzustellen, daß der Kolben
mit relativ geringer Geschwindigkeit bewegt wird.
In der Fig. 2 wird eine Ausführung eines Schaltplanes beschrieben. Um das Schalt
ventil 20 zu betätigen, wird ein Schaltelement 25, beispielsweise ein Drucktaster oder
ein Wippschalter betätigt. Dadurch wird ein Signal auf eine Klemme 26 gegeben. In
nicht näher erläuterter Weise wird durch die Schaltreihenfolge dieses Signal auf eine
Klemme 27 gegeben, die das Schaltventil 20 betätigt. Dadurch wird das sogenannte
Heraufschalten des Schaltgetriebes bewirkt. Um das Herunterschalten einzuleiten,
wird ein Drucktaster 28 betätigt. Dieses Signal wird auf die Klemme 29 geschaltet.
Über die Schaltreihenfolge wird über eine Klemme 30 das Schaltventil 21 betätigt.
Um das Schaltgetriebe in die Leerlaufstellung zu bringen, wird ein Taster 31 ge
drückt. Dadurch wird eine Klemme 32 mit einem Signal beaufschlagt, wodurch durch
die Schaltreihenfolge das Schaltventil 22 betätigt wird.
Die Ansteuerung der Schaltventile 20, 21, 22 erfolgt in nicht näher erläuterter Weise
über eine entsprechende Stückzahl von Schaltrelais.
Claims (9)
1. Go-Kart-Schaltgetriebe, welches mehrere wahlweise benutzbare Schaltstufen
aufweist, wobei ein in der jeweiligen Schaltstufe in Eingriff stehendes Rad des
Räderpaares mittels eines Schaltgestänges bewegbar ist, gekennzeichnet
durch eine elektro-pneumatische Schalthilfe, die einer mit dem Schaltge
stänge gekoppelte Kolbenzylindereinheit (10) aufweist, die mittels einer
Steuereinheit (19) steuerbar ist, die zumindest drei Schaltventile (20, 21, 22)
aufweist.
2. Go-Kart-Schaltgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kolbenzylindereinheit (10) ein doppelt wirkender Pneumatikzylinder mit ein
stellbarer Endlagendämpfung ist.
3. Go-Kart-Schaltgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf
der Kolbenstange (12) der Kolbenzylindereinheit (10) ein Dauermagnet (15)
fest angeordnet ist, und daß auf der Außenseite des Zylinderrohres der Kol
benzylindereinheit (10) mindestens drei Sensoren (16, 17, 18) vorzugsweise in
Form von Reed-Kontakten zum Ansteuern der Schaltventile (20, 21, 22) an
geordnet sind.
4. Go-Kart-Schaltgetriebe nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (19) ein
Drosselrückschlagventil (24) aufweist.
5. Go-Kart-Schaltgetriebe nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftversorgung der
Kolbenzylindereinheit (10) mittels eines Kohlendioxidbehälters erfolgt.
6. Go-Kart-Schaltgetriebe nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung der Schaltventile (20,
21, 22) durch Betätigung eines Schaltelementes (25, 28, 31), wie z. B. eines
Drucktasters, eines Wippschalters oder dergleichen erfolgt.
7. Go-Kart-Schaltgetriebe nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (19) eine
Kondensatoreinheit beinhaltet.
8. Go-Kart-Schaltgetriebe nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerung der Schalt
ventile (20, 21) durch eine Relaissteuerung erfolgt.
9. Go-Kart-Schaltgetriebe nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltventile (20, 21, 22)
als 3/2-Wege-Ventile mit einer Betriebsspannung von 12 Volt ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997117804 DE19717804A1 (de) | 1997-04-26 | 1997-04-26 | Go-Kart-Schaltgetriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997117804 DE19717804A1 (de) | 1997-04-26 | 1997-04-26 | Go-Kart-Schaltgetriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19717804A1 true DE19717804A1 (de) | 1998-11-05 |
Family
ID=7827923
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997117804 Ceased DE19717804A1 (de) | 1997-04-26 | 1997-04-26 | Go-Kart-Schaltgetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19717804A1 (de) |
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- 1997-04-26 DE DE1997117804 patent/DE19717804A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |