DE19717522C2 - Aktor für die mechanische Beikrautregulierung innerhalb der Reihen von Reihenkulturpflanzen - Google Patents
Aktor für die mechanische Beikrautregulierung innerhalb der Reihen von ReihenkulturpflanzenInfo
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- A01B39/12—Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing for special purposes, e.g. for special culture
- A01B39/16—Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing for special purposes, e.g. for special culture for working in vineyards, orchards, or the like ; Arrangements for preventing damage to vines
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- A01B39/166—Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing for special purposes, e.g. for special culture for working in vineyards, orchards, or the like ; Arrangements for preventing damage to vines comprising rotating tools actively driven
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- A01B39/08—Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing with rotating tools such as weeding machines
- A01B39/085—Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing with rotating tools such as weeding machines the rotating tools being actively driven
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere zur
mechanischen Beikrautregulierung von Reihenkulturpflanzen, mit einer eine
Sonnenscheibe antreibenden Antriebswelle, wobei an der Sonnenscheibe mindestens
ein Werkzeug rotierbar gehalten ist, mit einer steuerbaren, mit dem Werkzeug
wirkverbundenen Antriebseinheit, umfassend eine durch die Antriebswelle antreibbare
Nebenwelle, ein zentrales, mit dem Werkzeug wirkverbundenes Sonnenrad, und eine an
der Nebenwelle angreifende Kupplung.
Eine solche Bodenbearbeitungsmaschine ist beispielsweise aus der DE 196 48 111 A1
vorbekannt. Bei dieser Bodenbearbeitungsmaschine rotieren zwei an der Sonnenscheibe
angebrachte, sich gegenüberliegende Hackmesser um eine im Wesentlichen vertikale
Hochachse. Die an der Sonnenscheibe angebrachten Hackmesser rotieren darüber
hinaus um je eine koaxial zur Hochachse ausgerichtete Drehachse. Diese
Bodenbearbeitungsmaschine wird zwischen zwei Reihen von vorhandenen
Kulturpflanzen hindurchgeführt, wobei die Hackmesser in die Zwischenräume
zwischen zwei benachbarten Kulturpflanzen eindringen, um dort das vorhandene
Beikraut mechanisch zu entfernen. Dabei ist es für die Funktionsweise der
Bodenbearbeitungsmaschine wesentlich, dass die einzelnen Hackmesser genau zum
richtigen Zeitpunkt ausgefahren werden, um in den zwischen zwei benachbarten
Kulturpflanzen vorhandenen Zwischenraum einzudringen, und um nicht versehentlich
die Kulturpflanze selber zu hacken. Diese Steuerung erfolgt über entsprechende
Sensoren, die eine steuerbare Antriebseinheit steuern. Dabei werden die Hackmesser
immer dann abgebremst, wenn die Bodenbearbeitungsmaschine in den Bereich einer
Kulturpflanze gelangt. Nach Passieren der Kulturpflanze wird die Bremse wieder
gelöst, so dass die Hackmesser sich wieder in Rotation begeben, um den Raum
zwischen der gerade passierten und der nächsten Kulturpflanze zu erfassen.
Beim Beschleunigen oder Abbremsen der Hackmesser treten relativ hohe
Massenträgheitsmomente auf, die zur Wahl einer groß dimensionierten
Kupplungsbremse zwingen.
Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die
auftretenden Massenträgheitsmomente so deutlich zu reduzieren, dass eine kleinere und
somit kostengünstigere Kupplungsbremse eingesetzt werden kann.
Als technische Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die
Bodenbearbeitungsmaschine der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden,
dass die Nebenwelle über einen Stab mit dem zentralen Sonnenrad verbunden ist, wobei
der Stab am zentralen Sonnenrad drehbar gelagert ist.
Eine nach dieser technischen Lehre ausgebildete Bodenbearbeitungsmaschine hat den
Vorteil, dass durch den Stab nun eine Verbindung von der Nebenwelle zum Sonnenrad
geschaffen ist, so dass das Sonnenrad nun derart verstellbar ist, dass die Werkzeuge zu
gegebener Zeit aus dem Bereich der Kulturpflanze herausgehalten werden können.
Somit können die Werkzeuge an den Kulturpflanzen vorbeigelenkt werden, ohne dass
diese ihre Rotation aufgeben. In diesem Falle braucht auch das jeweilige Werkzeug
nicht weiter abgebremst und beschleunigt werden, so dass lediglich vernachlässigbare
Massenträgheitsmomente auftreten. Hierdurch ist es möglich, die Kupplung
entsprechend kleiner auszubilden, was zu einer erheblichen Kosteneinsparung und zu
einer Gewichtsreduzierung führt.
Durch das Abwinkeln eines oder beider Enden des Stabes wird die Verdrehbarkeit des
Sonnenrades weiter erhöht.
In einer anderen, bevorzugten Ausführungsform ist der Stab in einem drehfest an der
Nebenwelle angebrachten Hebel montiert. Hierdurch wird der Stab in einem größeren
Radius von der Nebenwelle gehalten, so dass hierdurch eine geringere Beschleunigung
erfolgt, was die Massenträgheitsmomente weiter reduziert.
In einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform ist der Stab drehfest an der
Nebenwelle angebracht. Dies führt zu einer Einsparung des Hebels, was wiederum zu
einer Kostenreduzierung führt.
In einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform sind am Sonnenrad in
unterschiedlichen Abständen zur Antriebswelle mehrere Bohrungen vorgesehen.
Hierdurch kann der Stab in der jeweils gewünschten Bohrung verankert werden, so dass
die Bodenbearbeitungsmaschine in einfacher Weise auf den jeweiligen
Anwendungsbereich einstellbar ist.
Die in Fig. 1 skizzierte Baueinheit
benötigt eine Ausgabeeinheit für elektronische Signale (1),
die sich auf zu bearbeitende (a, b) oder von einer Bearbei
tung auszusparende, sonstige Bereiche des Bodens bezieht.
Die Signale werden genutzt, um eine Kupplungsbremse
oder sonstwelche Kupplung (3) ein- und auszuschalten. Die
Kupplungsbremse (3) ist auf einer Nebenwelle (2) angeord
net (die wie auch eine Antriebswelle (4) im (nichteingezeich
neten) Gehäuse drehbar gelagert ist) und wird über Scheiben
(6) von der motorseitigen Antriebswelle (4) angetrieben.
Die Kupplungsbremse ist z. B. eine Eintourenkupplungs
bremse; sie treibt an oder bremst ab in Abhängigkeit von den
Signalen der Ausgabeeinheit (1) über ein Kupplungsbrem
senabtriebsrad (12) ein zentrales Sonnenrad (5), das über die
Antriebswelle (4) gestülpt ist. Die Antriebswelle (4) ist an
ihrem in der Figur oben gelegenen Ende mit einem (nicht
eingezeichneten) Motor verbunden. An ihrem unteren Ende
ist die Antriebswelle (4) mit einer Sonnenscheibe (7) dreh
fest verbunden. Außen auf der Sonnenscheibe (7) sind Ab
triebswellen (8) durch die Sonnenscheibe (7) hindurchge
steckt und an dieser drehbar gelagert. Die Abtriebswellen
(8) sind an ihrem unteren Ende drehfest mit Werkzeugträ
gern (9) verbunden. Es können mehrere Abtriebswellen (8)
an der Sonnenscheibe (7) angeordnet sein. Die Abtriebswel
len (8) sind an ihrem oberen Ende drehfest mit Planetenrä
dern (10) verbunden. An die Werkzeugträger (9) können
dem Bearbeitungsziel entsprechende Werkzeuge (11) ange
baut werden. Das zentrale Sonnenrad (5) kann über Riemen
scheiben oder Zahnräder mit Planetenrädern (10) ver
bunden sein.
Das positionsgenaue Hacken erfordert eine exakte Stel
lung von Werkzeugen (11) ausschließlich im Bereich der
Nutzpflanzenreihe (nicht eingezeichnet). Alle ansonsten von
den Werkzeugen (11) überstrichenen Bereiche sind beliebig.
Daher reicht es aus, die Werkzeuge (11) zum Zeitpunkt des
gewünschten Nichthackens in eine andere Arbeitsrichtung
zu verdrehen, ohne die Hackbewegung durch vollständiges
oder teilweises Beschleunigen des zentralen Sonnenrades
(5) ganz auszusetzen, wie in der DE 196 48 111 A1
aufgezeigt wurde.
In erfindungsgemäßer Weise wird dazu ein klein dimensio
niertes Kupplungsbremsenabtriebsrad (12) über einen Stab,
ggfs. mit abgewinkelten Enden (13), mit dem größer dimensio
nierten, zentralen Sonnenrad (5) verbunden.
Fig. 2 zeigt, wie ein Stab (13) koaxial vom Zentrum des
Kupplungsbremsenabtriebs drehbar in einem Hebel (22) ge
lagert wird. Er wird in gleicher Weise in einem vom Zen
trum des zentralen Sonnenrades (5) relativ größeren Radius
im Sonnenrad (5) gelagert. Das erzielte Ergebnis dieser
Ausgestaltung ist, daß eine vollständige Umdrehung der
eingeschalteten Kupplungsbremse (3) eine Teilumdrehung
des Sonnenrades (5) in Drehrichtung der Antriebswelle (4),
gefolgt von einem Zurückdrehen des Sonnenrades (5) entge
gen der Drehrichtung in die vorherige Position bewirkt. Ins
gesamt wird das zentrale Sonnenrad (5) mitsamt der nachge
lagerten, also davon angetriebenen Baugruppen wesentlich
weniger stark beschleunigt, als dies bei der DE 196 48 111 A1
der Fall sein muß. Somit kann eine relativ kleine und
damit kostengünstige Kupplungsbremse (3) eingesetzt wer
den. Statt eines Kupplungsbremsenabtriebsrads (12) sowie
einer davon angetriebenen, mit dem zentralen Sonnenrad (5)
verbundenen Scheibe ist kupplungsseitig ein einarmiger He
bel (22) ausreichend, der in, im Sonnenrad (5) befindliche
Bohrungen (14) eingreift. Somit ist weniger Material erfor
derlich und ein geringeres Massenträgheitsmoment zu über
winden, als in bisherigen Systemen.
Vorzugsweise sind im zentralen Sonnenrad (5),
dem Hebel (22) und/oder im Kupplungsbremsenabtriebsrad
(12) eine Anzahl von Bohrungen (14) oder einstellbare Boh
rungen (14) enthalten, welche in verschiedenen Radien und
radialen Winkeln angeordnet oder verstellbar sind, um eine
weitgehende Einstellbarkeit verschiedener Arbeitsrichtun
gen und Auslenkungswinkel zu gewährleisten. Andernfalls
ist eine kraftschlüssige Anbringung des einarmigen Hebels
(22) am Abtrieb der Kupplungsbremse (3) in verschiedenen
Positionen möglich.
Es ist der Stab (13) oberhalb eines
bestimmten oder einstellbaren Drehmomentes rückstellend
nachgiebig ausgeführt, so daß die Werkzeuge (11) gegen
über Steinen oder starken Wurzeln seitwärts ausweichen
können und so Spitzendrehmomente, die über die
Werkzeuge (11) auf sonstige Bauelemente übertragen wer
den können, abgesenkt werden.
Fig. 3 skizziert in einem Ausführungsbeispiel den be
zeichneten Stab (13), der zwischen zwei endseitig durch
Zwischenplatten (15) verbundenen Federstahlelementen
(16) Gummipuffer (17) einschließt, wobei die Federstahl
elemente (16) so durchgebogen sind, daß sie gegeneinander
und gegen die Gummipuffer (17) federn, so daß nur eine be
grenzte Nachgiebigkeit gegeben ist. Am vorderen und am
hinteren Ende des Stabes werden durch Bohrungen (14) in
den Federstahlelementen (16) und in den Zwischenplatten
(15) Stifte (18) hindurchgeführt, die entweder darin drehbar
gelagert sind oder fest eingepaßt sind.
Entsprechend der Fig. 4 wird in erfinderischer Weise der
Betätigungszeitpunkt für die Baueinheit über eine Elektro
nik so eingestellt, daß ein Werkzeug (11) (bzw. dessen
Spitze), wenn es eine Nutzpflanze (19) verschonen soll, auf
einer pflanzennahen Umlaufbahn (c) umläuft. In der Figur
sind nebeneinanderliegend unterschiedlich große Umlauf
bahnen eingezeichnet (C1 große; C2 kleine Umlaufbahn).
Der zur Einstellung der pflanzennahen Umlaufbahn (c) ge
eignete Schaltzeitpunkt wird über eine (nicht eingezeich
nete) Steuerelektronik auf Basis von den Abstand Bauein
heit zu Pflanzen feststellenden Sensorsignalen fortwährend
neu eingestellt. Mit dem vor einer erkannten Pflanze (19)
umlaufenden Werkzeug (11) wird insbesondere der Bereich
(a) bearbeitet; mit dem zwischen verschiedenen Einzelpflan
zen stechend arbeitenden Werkzeug wird insbesondere der
Bereich (b) bearbeitet. Der Schaltzeitpunkt differiert abhän
gig vom Betätigungszeitpunkt für die Kupplungsbremse (3);
er wird eingestellt in Abhängigkeit vom Abstand zwischen
Sensoren (21) und der Pflanzenreihe (20) ggf. unter Berück
sichtigung eines Sicherheitsabstandes zu den Nutzpflanzen,
wobei der Sicherheitsabstand auch abhängig von einem sensorisch
gemessenen Berührtwerden der Pflanze (19) durch
Werkzeuge (11) oder Bodenmaterial zusätzlich justiert wer
den kann, indem die Bewegungsinduktion der Pflanze (19)
sensorisch miterfaßt werden kann. Somit werden Beikräu
ter, die sich im Bearbeitungsbereich der Werkzeuge (11) be
finden, abgeschlagen; es wird sogar ein kombiniertes Längs-
und Querhacken möglich. Somit wird eine rahmenseitige
Exaktsteuerung der Gesamtmaschine eingespart, da eine
den sensorisch ermittelten Abstand zwischen Nutzpflanzen
(11) und Maschine berücksichtigende Bearbeitung von Bei
kräutern erfolgt. Links in der Figur wird hingewiesen auf die
Möglichkeit, die Arbeitsrichtung der Werkzeuge (11) durch
Verdrehen der Kupplungsbremse (3) durch z. B. einen Stell
antrieb ebenfalls abhängig von einer Pflanzenerkennung ge
zielt und schnell wechselnd einzustellen.
Weitere Einzelheiten können den Zeichnungen entnom
men werden.
a von umlaufendem Werkzeug zu bearbeitender Bereich
b von stechendem Werkzeug zu bearbeitender Bereich
c pflanzennahe Umlaufbahn einer Werkzeugspitze
b von stechendem Werkzeug zu bearbeitender Bereich
c pflanzennahe Umlaufbahn einer Werkzeugspitze
1
Ausgabeeinheit für elektronische Signale
2
Nebenwelle
3
Kupplungsbremse oder funktionsäquivalente, sonstige
Kupplungen
4
Antriebswelle
5
zentrales Sonnenrad
6
Scheiben (z. B. Riemenscheiben oder Zahnscheiben)
7
Sonnenscheibe
8
Abtriebswellen
9
Werkzeugträger
10
Planetenrad
11
Werkzeug
12
Kupplungsbremsenabtriebsrad
13
Stab mit abgewinkelten Enden
14
Bohrung
15
Zwischenplatten
16
Federstahlelemente
17
Gummipuffer
18
Stifte
19
Nutzpflanze
20
Pflanzenreihe
21
Sensor
22
Hebel
Claims (6)
1. Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere zur mechanischen
Beikrautregulierung von Reihenkulturpflanzen, mit einer eine
Sonnenscheibe (7) antreibenden Antriebswelle (4), wobei an der
Sonnenscheibe (7) mindestens ein Werkzeug (11) rotierbar gehalten ist, mit
einer steuerbaren, mit einem Werkzeug (11) wirkverbundenen
Antriebseinheit, umfassend eine durch die Antriebswelle (4) antreibbare
Nebenwelle (2), ein zentrales, mit dem Werkzeug (11) wirkverbundenes
Sonnenrad (5), und eine an der Nebenwelle (2) angreifende Kupplung (3),
dadurch gekennzeichnet,
dass die Nebenwelle (2) über einen Stab (13) mit dem zentralen Sonnenrad
(5) verbunden ist, wobei der Stab (13) am zentralen Sonnenrad (5) drehbar
gelagert ist.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Stab (13) ein abgewinkeltes Ende aufweist.
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Stab (13) drehfest an der Nebenwelle (2) angebracht ist.
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass an der Nebenwelle (2) ein Hebel (22) drehfest angebracht ist, an dem
der Stab (13) drehbar gelagert ist.
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass im zentralen Sonnenrad (5) verschiedene Bohrungen (14) vorgesehen
sind, an denen der Stab (13) anbringbar ist, wobei die Bohrungen (14)
unterschiedliche Abstände zur Antriebswelle (4) aufweisen.
6. Verfahren zum Betrieb einer Bodenbearbeitungsmaschine,
insbesondere zur Beikrautregulierung von Reihenkulturpflanzen, wobei an
einer rotierenden Sonnenscheibe (7) Werkzeuge (11) rotierbar angebracht
sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Werkzeuge (11) permanent rotieren und durch eine steuerbare
Antriebseinheit an den Kulturpflanzen vorbeigelenkt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997117522 DE19717522C2 (de) | 1997-04-25 | 1997-04-25 | Aktor für die mechanische Beikrautregulierung innerhalb der Reihen von Reihenkulturpflanzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997117522 DE19717522C2 (de) | 1997-04-25 | 1997-04-25 | Aktor für die mechanische Beikrautregulierung innerhalb der Reihen von Reihenkulturpflanzen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19717522A1 DE19717522A1 (de) | 1998-11-05 |
DE19717522C2 true DE19717522C2 (de) | 2003-08-28 |
Family
ID=7827754
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997117522 Expired - Fee Related DE19717522C2 (de) | 1997-04-25 | 1997-04-25 | Aktor für die mechanische Beikrautregulierung innerhalb der Reihen von Reihenkulturpflanzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19717522C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018119229A1 (de) * | 2018-08-07 | 2020-02-13 | Jürgen Mülders | Vorrichtung zur Bearbeitung eines Untergrunds |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4411080A1 (de) * | 1994-03-30 | 1995-10-05 | Andreas Hilker | Bearbeitungsmaschine für Reihenkulturen |
DE19648111A1 (de) * | 1996-11-21 | 1998-06-04 | Andreas Hilker | Aktorik zur Pflanzenbearbeitung |
-
1997
- 1997-04-25 DE DE1997117522 patent/DE19717522C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
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WO1995026622A1 (de) * | 1994-03-30 | 1995-10-12 | Andreas Hilker | Bearbeitungsmaschine für reihenkulturen |
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DE102018119229A1 (de) * | 2018-08-07 | 2020-02-13 | Jürgen Mülders | Vorrichtung zur Bearbeitung eines Untergrunds |
DE102018119229B4 (de) | 2018-08-07 | 2022-03-10 | Jürgen Mülders | Vorrichtung zur Bearbeitung eines Untergrunds |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19717522A1 (de) | 1998-11-05 |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |