DE19717422A1 - Durchflußwächter - Google Patents

Durchflußwächter

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Description

Die Erfindung betrifft einen Durchflußwächter für ein Fahrzeug­ hydrauliksystem.
Bei einer Reihe von Fahrzeughydrauliksystemen, beispielsweise hydraulischen Lenksystemen, ist es erforderlich, die Durchfluß­ menge an Hydraulikflüssigkeit zu prüfen bzw. laufend zu überwa­ chen, um gewährleisten zu können, daß im Betriebszustand aus­ reichend Hydraulikflüssigkeit zur Verfügung steht und nicht et­ wa eine Versorgungsleitung eines Verbrauchers leer läuft.
Die bisher hierfür verwendeten Durchflußwächter waren relativ groß und sind nur schwer in beengten Verhältnissen in ein Hy­ drauliksystem zu integrieren. Der komplizierte Aufbau, ein­ schließlich der Verkabelung, macht die bisher bekannten Durch­ flußwächter teuer.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Durchflußwäch­ ter der eingangs genannten Art vorzuschlagen, welcher die vor­ genannten Nachteile des Standes der Technik vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Durchflußwächter ein in dem Fließweg der Hydraulikflüssigkeit angeordnetes Widerstandselement, welches beim Anströmen durch die Hydraulikflüssigkeit mit einer vorgegebenen Menge pro Zeiteinheit von einer ersten Stellung in eine zweite Stellung bewegbar ist, und ein im Fließweg der Hydraulikflüssigkeit ortsfest angeordnetes Kontaktelement umfaßt, welches gegenüber dem Widerstandselement elektrisch isoliert in dem Fließweg ge­ halten ist, welches beim Anströmen durch die Hydraulikflüssig­ keit mit einer vorgegebenen Menge pro Zeiteinheit von einer er­ sten Stellung in eine zweite Stellung bewegbar ist, und mit ei­ nem im Fließweg der Hydraulikflüssigkeit ortsfest angeordneten Kontaktelement, welches gegenüber dem Widerstandselement elek­ trisch isoliert in dem Fließweg gehalten ist, wobei das Wider­ standselement mit dem Kontaktelement einen elektrischen Schal­ ter bildet, wobei der Schaltzustand des Schalters bei der Bewe­ gung des Widerstandselements aus der ersten Stellung in die zweite und umgekehrt jeweils wechselt.
Der erfindungsgemäße Durchflußwächter kommt mit wenigen Bautei­ len aus, insbesondere auch deshalb, weil die mechanischen Bau­ teile des Durchflußwächters gleichzeitig als Kontakt- bzw. Schaltelemente ein elektrisches Abfragen des Zustands des Durchflußwächters ermöglichen. Dadurch werden besonders geringe Herstellkosten und darüber hinaus eine große Störungssicherheit erzielt.
Die Anordnung im Fließweg der Hydraulikflüssigkeit erlaubt eine In-line-Anordnung, die extrem platzsparend ist. Beispielsweise kann der erfindungsgemäße Durchflußwächter in einem Rohrstück des Hydrauliksystems eingebaut werden.
Bei einer, im Hinblick auf die notwendige Verkabelung sehr ein­ fachen Ausführungsform verbindet das Widerstandselement in sei­ ner ersten oder zweiten Stellung das Kontaktelement mit Masse. Bevorzugt wird das Widerstandselement hierbei selbst elektrisch leitend und direkt mit Masse verbunden sein. Diese Ausführungs­ form läßt sich dann als sogenannte einpolige oder Einkabellö­ sung verwirklichen. Den zweiten Pol bildet dann die über das Rohrleitungssystem der Hydraulik zur Verfügung stehende Masse­ verbindung.
Bei manchen Applikationen kann es allerdings weniger erwünscht sein, wenn elektrische Ströme, die zum Abfragen des Zustands des Durchflußwächters notwendig sind, über das Rohrleitungssy­ stem der Hydraulik fließen. In solchen Fällen empfiehlt sich eine zweite Ausführungsform der Erfindung, bei welcher das Wi­ derstandselement in seiner ersten oder zweiten Stellung das Kontaktelement elektrisch mit einem im übrigen vom Kontaktele­ ment elektrisch isolierten Kontakt verbindet, welcher seiner­ seits natürlich gegen die Masse des Rohrleitungssystems iso­ liert ist. Hier kann mit einem Zweileiterkabel ein einfacher Anschluß an die zugehörige elektrische Überwachungsschaltung erfolgen.
Ein bevorzugtes Widerstandselement umfaßt eine Stauscheibe, welche im wesentlichen koaxial in dem Fließweg angeordnet wird. Bei der Dimensionierung der Stauscheibe bzw. des Widerstandse­ lements als Ganzem wird darauf geachtet, daß dieses einen mög­ lichst geringen Fließwiderstand für die Hydraulikflüssigkeit bietet. Für die sichere Funktion des Durchflußwächters reicht ein Fließwiderstand im Bereich weniger mbar bereits aus. Bei einer Variante der vorliegenden Erfindung fließt die Hydraulik­ flüssigkeit gegen das Widerstandselement und bewegt dieses bei ausreichendem Durchfluß an Hydraulikflüssigkeit aus der ersten Stellung und unterbricht dabei den zwischen Widerstandselement und Kontaktelement bestehenden elektrischen Kontakt. Die Unter­ brechung des elektrischen Kontaktes zwischen Widerstandselement und Kontaktelement läßt sich elektrisch abfragen, wobei auf­ grund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Durchflußwäch­ ters, bei der das Widerstandselement mit Masse verbunden ist, beispielsweise mit der Rohrleitung, eine einzelne elektrische Leitung zu dem Kontaktelement für die Signalübermittlung aus­ reichend ist.
Die Bewegung des erfindungsgemäßen Widerstandselements aufgrund der anströmenden Hydraulikflüssigkeit kann eine im wesentlichen zur Fließrichtung parallele sein oder aber eine Verschwenkbewe­ gung, wenn das Widerstandselement entsprechend verschwenkbar im Fließweg gelagert ist.
Um einen sicheren Kontakt mit dem Kontaktelement in der ersten Stellung zu gewährleisten, wird das Widerstandselement bevor­ zugt in seiner ersten Stellung vorgespannt, beispielsweise über eine Schraubenfeder gegen das Kontaktelement angelegt. Über die Einstellung der Vorspannung, mit der das Widerstandselement ge­ gen das Kontaktelement anliegt, läßt sich auch der Schaltpunkt des Durchflußwächters festlegen, d. h. die Durchflußmenge, die für den jeweiligen Anwendungszweck als minimale Durchflußmenge anzusehen ist.
Entsprechendes gilt, wenn der elektrische Kontakt statt in der ersten in der zweiten Stellung hergestellt wird.
Vorzugsweise wird das Kontaktelement im wesentlichen quer zur Fließrichtung in den Fließweg eingebaut, was eine besonders einfache Montage desselben zuläßt.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Filtergehäuse mit einem auf der Anströmseite angeordneten Durchflußwächter, der oben im einzelnen beschrieben wurde.
Bevorzugt wird das Filtergehäuse mit einem anströmseitigen und abströmseitigen Ende mit einer Rohrleitung des Hydrauliksystems verbindbar sein.
Vorzugsweise besteht das Filtergehäuse aus zwei hohlzylindri­ schen Teilen, wobei das erste Teil den anströmseitigen Anschluß für eine Rohrleitung und das zweite Teil die abstromseitige Verbindung mit dem Rohrleitungssystem beinhaltet. Ferner nimmt der erste Teil den Durchflußwächter auf, während das zweite Teil des Gehäuses ein Filterelement haltert.
Bevorzugt wird das zweite Teil an einem Ende ein Außengewinde aufweisen, mit dem es in ein korrespondierendes Innengewinde des ersten Teils einschraubbar ist, so daß das Gesamtgehäuse über eine Schraubverbindung zusammensetzbar ist.
Vorzugsweise wird hierbei das Filterelement an dem zweiten Teil koaxial an seinem abströmseitigen Ende gehalten und sich vom zweiten Teil wegerstrecken in das abstromseitige Ende des er­ sten Teils. Das abstromseitige Ende des ersten Teils bildet da­ bei eine Aufnahmekammer für das Filterelement.
Diese und weitere Vorteile der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen im ein­ zelnen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Durchflußwächters;
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Durchflußwächters;
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Durchflußwächters; und
Fig. 4 eine vierte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Durchflußwächters.
Fig. 1 zeigt ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 versehenes Filtergehäuse mit einem erfindungsgemäßen Durchflußwächter 12.
Das Filtergehäuse 10 ist aus zwei koaxial angeordneten Rohr­ stücken 14, 15 gebildet, welche über eine Gewindeverbindung 16 miteinander verschraubt sind und an ihren voneinander entfernt liegenden Enden jeweils ein Innengewinde 18 bzw. 19 zur Ver­ schraubung mit einem Rohrleitungssystem des Hydrauliksystems (nicht gezeigt) aufweisen.
An dem dem Innengewinde 19 gegenüberliegenden Ende weist das Rohrstück 15 an seiner inneren Oberfläche einen ringsum laufen­ den Rücksprung 20 auf, welcher das abstromseitige Ende eines Filterelementes 22 aufnehmen kann.
Das Rohrstück 14 beinhaltet benachbart zu dem anströmseitigen Ende den Durchflußwächter 12 und bildet daran anschließend ei­ nen Aufnahmeraum 21 für das Filterelement 22.
Der Durchflußwächter 12 ist aus einem Widerstandselement 24 und einem Kontaktelement 26 aufgebaut. Das Widerstandselement 24 umfaßt eine Stauscheibe 28, welche koaxial in dem Rohrstück 14 von einem Führungsbolzen 30 gehalten wird. Der Führungsbolzen 30 sitzt gleitverschieblich in einem Lagerteil 32, welches sich an einem Rücksprung der Innenwandung des Rohrstücks 14 abstützt und koaxial einen Führungsdurchbruch für den Führungsbolzen 30 aufweist. Der Führungsbolzen 30 ragt durch den Durchbruch des Lagerteils 32 hindurch und endet an seinem der Stauscheibe 28 gegenüberliegenden Ende mit einem nach außen abstehenden Flansch 34. An dem Flansch 34 stützt sich eine Schraubenfeder 36 ab, welche mit ihrem anderen Ende am Halteteil 32 abgestützt ist. Die stromab von dem Halteteil 32 angeordnete Stauscheibe 28, die auf das eine Ende des Führungsbolzen 30 aufgeschraubt ist, wird durch die Federwirkung der Schraubenfeder 36 entgegen der Fließrichtung der Hydraulikflüssigkeit vorgespannt.
Stromauf von dem Halteteil 32 ist in einer Querbohrung des Rohrstücks 14 das Kontaktelement 26 eingeschraubt. Das Kontaktelement 26 umfaßt eine Durchführung 38, welche mit einem Außengewinde in ein entsprechendes Innengewinde des Rohrstücks 14 eingeschraubt ist. Konzentrisch in der Durchführung 38 ist ein Kontaktstift 40 gehalten, der mit einem Ende bis in die Mitte des Rohrstücks 14 hineinreicht und mit seinem anderen En­ de außerhalb des Rohrstücks 14 endet und mit einem Signalkabel 42 verlötet ist. Das Signalkabel 42 trägt an seinem freien Ende eine Steckverbindung 44 zum Anschluß an eine Überwachungsschal­ tung (nicht gezeigt).
Die Länge des Führungsbolzens 30 ist so dimensioniert, daß die Stauscheibe 28 nicht an dem Lagerteil 32 anliegt, wenn das freie Ende des Führungsbolzens 30 an dem Kontaktstift 40 an­ liegt.
Das Widerstandselement 24 ist elektrisch leitend mit dem Rohr­ stück 14 und über dieses mit Masse verbunden. Eine spezielle elektrische Leitung zur Bildung eines zweiten Anschlusses des Durchflußwächters kann damit entfallen. Allerdings kann es ge­ gebenenfalls wünschenswert sein, wenn das Rohrstück 14 geson­ dert mit Masse verbunden ist.
Sobald Hydraulikflüssigkeit über das mit dem Innengewinde 18 versehene Ende des Rohrstücks 14 in das Filtergehäuse 10 ein­ fließt und eine ausreichende Menge an Hydraulikflüssigkeit an dem Widerstandselement 24 vorbeiströmt, entsteht dort eine Druckdifferenz, welche die Gegenkraft der Schraubenfeder 36 überwindet und das untere Ende des Führungsbolzens 30 von dem Kontaktstift 40 abhebt. Die Unterbrechung dieses Kontaktes läßt sich elektrisch überprüfen, wobei das einzige Kabel 42 zum An­ schluß einer Überwachungsschaltung ausreicht.
Aufgrund der Verwendung mechanischer Elemente als elektrische Kontaktgeber liegt hier eine sehr robuste und gleichzeitig kom­ pakte Ausführungsform eines Durchflußwächters vor. Die Möglich­ keit, den Durchflußwächter unter Abfragung einer elektrischen Größe nur mit einem einzigen einpoligen Kabel an eine Überwa­ chungsschaltung anschließen zu können, vereinfacht die Verkabe­ lung beträchtlich. Insbesondere wird dadurch ein leichter Aus­ tausch der einzelnen Bauelemente in dem Filtergehäuse 10 bzw. auch dessen Montage innerhalb des Hydrauliksystems erleichtert.
Am Außenumfang kann das Rohrstück 14 ebenso wie das Rohrstück 15 als Mehrkant ausgeführt sein, beispielsweise als Sechskant, so daß an der Außenseite des Gehäuses direkt Werkzeug angesetzt werden kann, um dieses mit dem Rohrleitungssystem bzw. die Rohrstücke 14 und 15 miteinander zu verschrauben.
Fig. 2 zeigt eine alternative Ausführungsform eines Durchfluß­ wächters in dem Filtergehäuse 10, wobei hier ein Widerstandse­ lement 44 zum Einsatz kommt, welches aus einem in dem Lagerteil 32 gehaltenen Führungsbolzen 46 besteht, welcher an seinem an­ strömseitigen Ende einen zu einer Stauscheibe vergrößerten Ringflansch 48 angeformt aufweist. Auf der abstromseitigen Flä­ che des Ringflansches 48 stützt sich eine Spiralfeder 50 ab, welche mit ihrem anderen Ende sich wiederum an dem Lagerteil 32 abstützt. Dadurch wird der die Stauscheibe bildende Flansch 48 gegen den Kontaktstift 40 gepreßt und sorgt in der ersten Stel­ lung des Durchflußwächters für einen ausreichenden elektrischen Kontakt zwischen Widerstandselement 44 und Kontaktelement 26. Im übrigen ist das Filtergehäuse 10 gleich aufgebaut wie das in Fig. 1 gezeigte, so daß hierfür die gleiche Beschreibung gilt und in der Fig. 2 hierfür auch dieselben Bezugszeichen Verwen­ dung finden.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung, wobei in dem Filtergehäuse 10, welches sich, wie in den Fig. 1 und 2 bereits gezeigt, aus zwei Rohrstücken 14 und 15 zusammensetzt, wiederum ein Filterelement 22 unterge­ bracht und derselbe Aufbau gewählt ist wie bei den beiden vor­ beschriebenen Ausführungsformen.
Grundlegend unterscheidet sich hier allerdings der Durchfluß­ wächter, bei dem keine Verschiebung der Stauscheibe im Hydrau­ likflüssigkeitsstrom mehr stattfindet, sondern diese eine Ver­ schwenkbewegung ausführt. Dieser spezielle Aufbau des Durch­ flußwächters 52 wird im folgenden näher erläutert. Ansonsten ist der Aufbau des Filtergehäuses 10 der Beschreibung der Fig. 1 und 2 zu entnehmen, und es sind deshalb in Fig. 3 auch für die jeweils hierfür in Betracht zu ziehenden Bauteile die­ selben Bezugszeichen verwendet.
Der Durchflußwächter 52 besteht im wesentlichen aus einem Wi­ derstandselement 54 und einem Kontaktelement 56. Das besondere bei dieser Konstruktion des Durchflußwächters 52 ist, daß das Kontaktelement 56 in eine Querbohrung des Gehäuses 14 einge­ schraubt ist und an seinem freien Ende über ein Federblech 58 einen Kontakt 60 trägt, welcher von dem Federblech 58 vorge­ spannt gegen einen Kontaktstift 62 des Kontaktelements 56 an­ liegt.
Bei dieser Konfiguration ist es allerdings so, daß der Kontakt 60 mit einer radialen und nicht in Längsrichtung ausgerichteter Kraftkomponente gegen den Kontaktstift 62 des Kontaktelements 56 angedrückt wird. Die Andrückkraft wird durch das Federblech 58 erzeugt, welches neben der Halterung des Kontakts 60 eine solche Ausdehnung aufweist, daß es gleichzeitig als Stauscheibe oder Stauelement 64 dienen kann.
Fließt Hydraulikflüssigkeit von dem anströmseitigen Ende des Rohrstücks 14 in das Filtergehäuse 10 ein, so fällt der Druck an der Stauscheibe 64 ab, und die Kraftkomponente der resultie­ renden Druckdifferenz verursacht bei ausreichendem Durchfluß der Hydraulikflüssigkeit eine Verschwenkbewegung der Stauschei­ be 64 und damit des Kontakts 60. Dadurch wird der elektrische Kontakt zwischen dem Kontakt 60 und dem Kontaktstift 62 unter­ brochen, was über die elektrische Signalleitung 42 an die Über­ wachungsschaltung, die über die Steckverbindung 44 angeschlossen ist, weitergemeldet werden kann.
Die Besonderheit dieser Ausführungsform ist, daß der Durchfluß­ wächter 52 als ein einzelnes fertigmontiertes Teil in eine Querbohrung des Rohrstücks 14 einschraubbar ist, da das Feder­ blech 58, welches die Stauscheibe 64 und den Kontakt 60 trägt, an dem innenliegenden Ende der Durchführung 57 des Kontaktele­ ments 56 gehalten ist. Damit läßt sich der Durchflußwächter als ein einziges Bauelement jederzeit in eine Querbohrung und an beliebigen Stellen in dem Hydrauliksystem einschrauben, wobei lediglich für die Querbohrung gesorgt werden muß. Dies erlaubt eine problemlose nachträgliche Anbringung des Durchflußwächters an nahezu beliebigen Stellen des Hydrauliksystems, da die ein­ zige Voraussetzung, die gegeben sein muß, diejenige ist, daß im Innern des Fließweges des Hydrauliksystems an der zu überwa­ chenden Stelle ausreichend Raum für das Einsetzen des Durch­ flußwächters 52 gegeben sein muß.
Durch die elektrische Trennung der Halterung des Federblechs 58 an dem inneren Ende der Durchführung 57 und dem Kontaktstift 62 ist wiederum die Möglichkeit geschaffen, die Masseverbindung des Rohrstücks 14 als eine Signalleitung und das Signalkabel 42 zusammen mit dem Kontaktstift 62 als weitere Signalleitung zu verwenden. Auch damit ergibt sich wie bei den vorbeschriebenen Ausführungsformen eine sehr einfache Verkabelung.
Fig. 4 schließlich zeigt eine gegenüber den Fig. 1 bis 3 alternative Ausführungsform, bei der nicht mehr die mit Masse verbundene Rohrleitung des Hydrauliksystems als elektrischer Leiter benutzt wird, sondern zwei gesonderte elektrische Leiter als Hin- und Rückleiter vorgesehen sind. Die Rohrleitung bleibt hier potentialfrei.
Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform einer erfindungsge­ mäßen Filteranordnung mit Durchflußwächter umfaßt ein Filterge­ häuse 10, welches, wie bereits in den Fig. 1 bis 3 gezeigt, aus zwei Rohrstücken 14 und 15 zusammengesetzt ist. In dem Fil­ tergehäuse 10 ist ein Filterelement 22 aufgenommen, und der Aufbau ist hier in gleicher Weise gewählt wie in den zuvor be­ schriebenen Ausführungsformen. Auf Einzelheiten wird deshalb auf die obige Beschreibung verwiesen. In ihrer Funktion identi­ sche Bauteile sind in Fig. 4 deshalb auch mit denselben Be­ zugszeichen versehen wie in den vorhergehenden Figuren. Gehäu­ seseitig wurde lediglich das Innengewinde 19 der Ausführungs­ formen der Fig. 1 bis 3 durch ein Außengewinde 19′ ersetzt, die direkte Integrierbarkeit in ein Rohrstück des Hydrauliksy­ stems bleibt aber dabei erhalten.
Grundlegend anders ist allerdings die Konstruktion des Durch­ flußwächters 66. Jedoch umfaßt auch der Durchflußwächter 66 ein Widerstandselement 68 sowie ein Kontaktelement 70. Das Wider­ standselement 68 umfaßt ein Lagerteil 72, welches koaxial in dem Rohrstück 14 gehalten ist. Vorzugsweise ist das Lagerteil 72 in dem Rohrstück 14 im Preßsitz gehalten oder in einem Rück­ sprung in der Wandung des Rohrstücks eingerastet. In der Mitte des Lagerteils 72 ist ein Lagerzapfen 74 gehalten, welcher mit seinem freien Ende in Richtung des das Innengewinde 18 umfas­ senden Endes des Rohrstücks 14 weist. Der Lagerzapfen 74 weist einen Spalt 76 auf, der sich vom freien Ende des Zapfens bis nahe an sein mit dem Lagerteil verbundenes Ende erstreckt. Das freie Ende trägt am Umfang einen ringförmigen Vorsprung 78. Auf den Lagerzapfen 74 läßt sich eine Stauscheibe 80 mit ihrer mit­ tigen Öffnung aufschieben, wobei das freie Ende des Lagerzap­ fens 74 elastisch zusammengepreßt wird. Die mittige Öffnung der Stauscheibe wird vorzugsweise von einem Ringbund 82 umgeben, welcher sich axial von der Stauscheibe 80 weg erstreckt. Der Ringbund 82 bildet eine Gleitführung für die Stauscheibe, wel­ che axialverschieblich auf dem Lagerzapfen 74 gehalten wird. Auf dem Lagerzapfen 74 ist ferner eine Schraubenfeder 84 ange­ ordnet, welche sich mit einem Ende auf dem Lagerteil 72 und mit seinem anderen Ende an der Stauscheibe 80 abstützt und die Stauscheibe 80 gegen das freie Ende des Lagerzapfens 74 ela­ stisch vorgespannt hält. Während die Stauscheibe 80 aus elek­ trisch leitendem Material gefertigt ist, wird das Lagerteil 72 und/oder der Lagerzapfen 74 aus elektrisch isolierendem Materi­ al hergestellt. Vorzugsweise werden das Lagerteil 72 und der Lagerzapfen 74 einstückig aus Kunststoff, beispielsweise als Spritzgußteil, hergestellt.
Zwischen der Position des Lagerteils 72 und seinem mit dem In­ nengewinde versehen Ende ist in dem Rohrstück 14 eine radiale Bohrung vorgesehen, in die das Kontaktelement 70 eingesetzt, vorzugsweise eingeschraubt, ist. Das Kontaktelement 70 umfaßt einen Kontaktstift 86, welcher weit über die Mitte des zylin­ drischen Hohlraums des Rohrstücks 14 hinausweist und bildet mit seinem endständigen Flansch 88 einen Anschlag für die Stau­ scheibe 80. Koaxial zu dem Kontaktstift 86 angeordnet, jedoch elektrisch von diesem isoliert, umfaßt das Kontaktelement 70 eine Kontakthülse 90, welche an ihrem im Innern des Rohrstücks 14 angeordneten Ende einen Ringflansch 92 trägt. Dieser Ring­ flansch 92 bildet ebenso wie der endständige Flansch 88 des Kontaktstifts 86 einen Anschlag für die Stauscheibe 80 in ihrer ersten Stellung. Da die Materialien der Stauscheibe, des ersten Kontaktstifts und der Kontakthülse jeweils elektrisch leitend sind, schließt die Stauscheibe 80, sobald sie in ihre erste Stellung einrückt, die Kontakthülse 90 mit dem Kontaktstift 86 kurz. Fließt Hydraulikflüssigkeit in das Rohrstück 14 mit aus­ reichender Fließgeschwindigkeit ein, so baut sich an der Stau­ scheibe 80 ein Druckabfall auf, dessen Kraftkomponente die Stauscheibe gegen die Wirkung der Schraubenfeder 84 in Richtung zum Lagerteil 72 verschiebt, wobei die erste Stellung verlassen wird. Gleichzeitig wird der Kontakt zu dem Flansch 88 des Kon­ taktstifts und zu dem Ringflansch 92 der Kontakthülse 90 unter­ brochen. In dieser zweiten Stellung zeigt die Stauscheibe des Durchflußwächters einen ausreichenden Durchfluß von Hydraulik­ flüssigkeit an und gibt damit gleichzeitig den Hinweis, daß die angeschlossenen Verbraucher ausreichend mit Hydraulikflüssig­ keit versorgt sind. Läßt der Strom an Hydraulikflüssigkeit nach, bewegt sich die Stauscheibe unter der elastischen Vor­ spannung der Schraubenfeder 84 wieder in die erste Stellung und schließt den Kontakt zwischen dem Kontaktstift 86 und der Kon­ takthülse 90 und zeigt den mangelhaften Versorgungszustand an.
Der Kontaktstift 86 sowie die Kontakthülse 90 erstrecken sich in dem Kontaktelement bis zur Außenseite des Rohrstücks 14 und tragen an diesem außenliegenden Ende jeweils Kontaktlaschen 94, 95, über die Verbindungsleitungen 96, 97 anschließbar sind. Letztere werden in einem Signalkabel 98 zusammengefaßt und mit einem Stecker 100 verbunden.
Vorzugsweise wird der Kontaktstift 86, wie in Fig. 4 gezeigt an seinem außenliegenden Ende mit einem Gewinde versehen, wäh­ rend er an seinem durch die Rohrwandung hindurchtretenden Ab­ schnitt mit einem ringförmigen Vorsprung versehen wird. Bei der Montage kann jetzt die Kontakthülse elektrisch isoliert auf den Kontaktstift aufgeschoben werden, bis der Ringflansch 92 an dem ringförmigen Vorsprung 102 anliegt. Am gewindeseitigen Ende des Kontaktstifts wird die Kontakthülse 90 mit der Kontaktlasche 95 versehen, der Kontaktstift mit der Kontaktlasche 94 versehen und die gesamte Anordnung mit einer auf den Gewindeabschnitt des Kontaktstifts aufgeschraubten Mutter 104 fixiert. Durch das Zwischenlegen verschiedener O-Ringe kann mit dem Anziehen der Mutter gleichzeitig für eine ausreichende Dichtheit des Kontak­ telements gegen Hydraulikflüssigkeit gesorgt werden.

Claims (13)

1. Durchflußwächter für ein Fahrzeughydrauliksystem mit einem in dem Fließweg der Hydraulikflüssigkeit angeordneten Wi­ derstandselement, welches beim Anströmen durch die Hydrau­ likflüssigkeit mit einer vorgegebenen Menge pro Zeiteinheit von einer ersten Stellung in eine zweite Stellung bewegbar ist, und mit einem im Fließweg der Hydraulikflüssigkeit ortsfest angeordneten Kontaktelement, welches gegenüber dem Widerstandselement elektrisch isoliert in dem Fließweg ge­ halten ist, wobei das Widerstandselement mit dem Kontakte­ lement einen elektrischen Schalter bildet, wobei der Schaltzustand des Schalters bei der Bewegung des Wider­ standselements aus der ersten Stellung in die zweite und umgekehrt jeweils wechselt.
2. Durchflußwächter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandselement in seiner ersten oder zweiten Stellung das Kontaktelement elektrisch mit Masse verbindet.
3. Durchflußwächter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandselement in seiner ersten oder zweiten Stellung das Kontaktelement elektrisch mit einem im übrigen vom Kontaktelement elektrisch isolierten Kontakt verbindet.
4. Durchflußwächter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandselement eine Stauscheibe umfaßt, welche im wesentlichen koaxial in dem Fließweg ge­ halten ist.
5. Durchflußwächter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandselement im wesentlichen parallel zur Fließrichtung verschieblich gelagert ist.
6. Durchflußwächter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandselement verschwenkbar im im Fließweg gelagert ist.
7. Durchflußwächter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandselement in seiner ersten Stellung vorgespannt gegen das Kontaktelement anliegt.
8. Durchflußwächter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement im wesentlichen quer zur Fließrichtung in dem Fließweg eingebaut ist.
9. Filtergehäuse mit einem auf der Anströmseite angeordneten Durchflußwächter gemäß einem der voranstehenden Ansprüche.
10. Filtergehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es mit seinem anstromseitigen und seinem abstromseitigen Ende mit einer Rohrleitung des Hydrauliksystems verbindbar ist.
11. Filtergehäuse nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gehäuse zwei hohlzylindrische Teile umfaßt, daß in dem ersten Teil der Durchflußwächter angeordnet und an dem zweiten Teil ein Filterelement gehalten ist.
12. Filtergehäuse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil an einem Ende ein Außengewinde aufweist, mit welchem es in ein korrespondierendes Innengewinde des ersten Teils einschraubbar ist.
13. Filtergehäuse nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Filterelement an dem zweiten Teil koaxial mit seinem abstromseitigen Ende gehalten ist und sich vom zweiten Teil weg in das abstromseitige Ende des ersten Teils erstreckt.
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