DE19717422A1 - Durchflußwächter - Google Patents
DurchflußwächterInfo
- Publication number
- DE19717422A1 DE19717422A1 DE19717422A DE19717422A DE19717422A1 DE 19717422 A1 DE19717422 A1 DE 19717422A1 DE 19717422 A DE19717422 A DE 19717422A DE 19717422 A DE19717422 A DE 19717422A DE 19717422 A1 DE19717422 A1 DE 19717422A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- flow
- contact
- flow monitor
- resistance element
- flow path
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/32—Details
- F16F9/44—Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction
- F16F9/46—Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction allowing control from a distance, i.e. location of means for control input being remote from site of valves, e.g. on damper external wall
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Fluid-Pressure Circuits (AREA)
- Indicating Or Recording The Presence, Absence, Or Direction Of Movement (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Durchflußwächter für ein Fahrzeug
hydrauliksystem.
Bei einer Reihe von Fahrzeughydrauliksystemen, beispielsweise
hydraulischen Lenksystemen, ist es erforderlich, die Durchfluß
menge an Hydraulikflüssigkeit zu prüfen bzw. laufend zu überwa
chen, um gewährleisten zu können, daß im Betriebszustand aus
reichend Hydraulikflüssigkeit zur Verfügung steht und nicht et
wa eine Versorgungsleitung eines Verbrauchers leer läuft.
Die bisher hierfür verwendeten Durchflußwächter waren relativ
groß und sind nur schwer in beengten Verhältnissen in ein Hy
drauliksystem zu integrieren. Der komplizierte Aufbau, ein
schließlich der Verkabelung, macht die bisher bekannten Durch
flußwächter teuer.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Durchflußwäch
ter der eingangs genannten Art vorzuschlagen, welcher die vor
genannten Nachteile des Standes der Technik vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Durchflußwächter ein in dem Fließweg der Hydraulikflüssigkeit
angeordnetes Widerstandselement, welches beim Anströmen durch
die Hydraulikflüssigkeit mit einer vorgegebenen Menge pro
Zeiteinheit von einer ersten Stellung in eine zweite Stellung
bewegbar ist, und ein im Fließweg der Hydraulikflüssigkeit
ortsfest angeordnetes Kontaktelement umfaßt, welches gegenüber
dem Widerstandselement elektrisch isoliert in dem Fließweg ge
halten ist, welches beim Anströmen durch die Hydraulikflüssig
keit mit einer vorgegebenen Menge pro Zeiteinheit von einer er
sten Stellung in eine zweite Stellung bewegbar ist, und mit ei
nem im Fließweg der Hydraulikflüssigkeit ortsfest angeordneten
Kontaktelement, welches gegenüber dem Widerstandselement elek
trisch isoliert in dem Fließweg gehalten ist, wobei das Wider
standselement mit dem Kontaktelement einen elektrischen Schal
ter bildet, wobei der Schaltzustand des Schalters bei der Bewe
gung des Widerstandselements aus der ersten Stellung in die
zweite und umgekehrt jeweils wechselt.
Der erfindungsgemäße Durchflußwächter kommt mit wenigen Bautei
len aus, insbesondere auch deshalb, weil die mechanischen Bau
teile des Durchflußwächters gleichzeitig als Kontakt- bzw.
Schaltelemente ein elektrisches Abfragen des Zustands des
Durchflußwächters ermöglichen. Dadurch werden besonders geringe
Herstellkosten und darüber hinaus eine große Störungssicherheit
erzielt.
Die Anordnung im Fließweg der Hydraulikflüssigkeit erlaubt eine
In-line-Anordnung, die extrem platzsparend ist. Beispielsweise
kann der erfindungsgemäße Durchflußwächter in einem Rohrstück
des Hydrauliksystems eingebaut werden.
Bei einer, im Hinblick auf die notwendige Verkabelung sehr ein
fachen Ausführungsform verbindet das Widerstandselement in sei
ner ersten oder zweiten Stellung das Kontaktelement mit Masse.
Bevorzugt wird das Widerstandselement hierbei selbst elektrisch
leitend und direkt mit Masse verbunden sein. Diese Ausführungs
form läßt sich dann als sogenannte einpolige oder Einkabellö
sung verwirklichen. Den zweiten Pol bildet dann die über das
Rohrleitungssystem der Hydraulik zur Verfügung stehende Masse
verbindung.
Bei manchen Applikationen kann es allerdings weniger erwünscht
sein, wenn elektrische Ströme, die zum Abfragen des Zustands
des Durchflußwächters notwendig sind, über das Rohrleitungssy
stem der Hydraulik fließen. In solchen Fällen empfiehlt sich
eine zweite Ausführungsform der Erfindung, bei welcher das Wi
derstandselement in seiner ersten oder zweiten Stellung das
Kontaktelement elektrisch mit einem im übrigen vom Kontaktele
ment elektrisch isolierten Kontakt verbindet, welcher seiner
seits natürlich gegen die Masse des Rohrleitungssystems iso
liert ist. Hier kann mit einem Zweileiterkabel ein einfacher
Anschluß an die zugehörige elektrische Überwachungsschaltung
erfolgen.
Ein bevorzugtes Widerstandselement umfaßt eine Stauscheibe,
welche im wesentlichen koaxial in dem Fließweg angeordnet wird.
Bei der Dimensionierung der Stauscheibe bzw. des Widerstandse
lements als Ganzem wird darauf geachtet, daß dieses einen mög
lichst geringen Fließwiderstand für die Hydraulikflüssigkeit
bietet. Für die sichere Funktion des Durchflußwächters reicht
ein Fließwiderstand im Bereich weniger mbar bereits aus. Bei
einer Variante der vorliegenden Erfindung fließt die Hydraulik
flüssigkeit gegen das Widerstandselement und bewegt dieses bei
ausreichendem Durchfluß an Hydraulikflüssigkeit aus der ersten
Stellung und unterbricht dabei den zwischen Widerstandselement
und Kontaktelement bestehenden elektrischen Kontakt. Die Unter
brechung des elektrischen Kontaktes zwischen Widerstandselement
und Kontaktelement läßt sich elektrisch abfragen, wobei auf
grund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Durchflußwäch
ters, bei der das Widerstandselement mit Masse verbunden ist,
beispielsweise mit der Rohrleitung, eine einzelne elektrische
Leitung zu dem Kontaktelement für die Signalübermittlung aus
reichend ist.
Die Bewegung des erfindungsgemäßen Widerstandselements aufgrund
der anströmenden Hydraulikflüssigkeit kann eine im wesentlichen
zur Fließrichtung parallele sein oder aber eine Verschwenkbewe
gung, wenn das Widerstandselement entsprechend verschwenkbar im
Fließweg gelagert ist.
Um einen sicheren Kontakt mit dem Kontaktelement in der ersten
Stellung zu gewährleisten, wird das Widerstandselement bevor
zugt in seiner ersten Stellung vorgespannt, beispielsweise über
eine Schraubenfeder gegen das Kontaktelement angelegt. Über die
Einstellung der Vorspannung, mit der das Widerstandselement ge
gen das Kontaktelement anliegt, läßt sich auch der Schaltpunkt
des Durchflußwächters festlegen, d. h. die Durchflußmenge, die
für den jeweiligen Anwendungszweck als minimale Durchflußmenge
anzusehen ist.
Entsprechendes gilt, wenn der elektrische Kontakt statt in der
ersten in der zweiten Stellung hergestellt wird.
Vorzugsweise wird das Kontaktelement im wesentlichen quer zur
Fließrichtung in den Fließweg eingebaut, was eine besonders
einfache Montage desselben zuläßt.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Filtergehäuse mit einem
auf der Anströmseite angeordneten Durchflußwächter, der oben im
einzelnen beschrieben wurde.
Bevorzugt wird das Filtergehäuse mit einem anströmseitigen und
abströmseitigen Ende mit einer Rohrleitung des Hydrauliksystems
verbindbar sein.
Vorzugsweise besteht das Filtergehäuse aus zwei hohlzylindri
schen Teilen, wobei das erste Teil den anströmseitigen Anschluß
für eine Rohrleitung und das zweite Teil die abstromseitige
Verbindung mit dem Rohrleitungssystem beinhaltet. Ferner nimmt
der erste Teil den Durchflußwächter auf, während das zweite
Teil des Gehäuses ein Filterelement haltert.
Bevorzugt wird das zweite Teil an einem Ende ein Außengewinde
aufweisen, mit dem es in ein korrespondierendes Innengewinde
des ersten Teils einschraubbar ist, so daß das Gesamtgehäuse
über eine Schraubverbindung zusammensetzbar ist.
Vorzugsweise wird hierbei das Filterelement an dem zweiten Teil
koaxial an seinem abströmseitigen Ende gehalten und sich vom
zweiten Teil wegerstrecken in das abstromseitige Ende des er
sten Teils. Das abstromseitige Ende des ersten Teils bildet da
bei eine Aufnahmekammer für das Filterelement.
Diese und weitere Vorteile der Erfindung werden im folgenden
anhand der Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen im ein
zelnen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Durchflußwächters;
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Durchflußwächters;
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Durchflußwächters; und
Fig. 4 eine vierte Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Durchflußwächters.
Fig. 1 zeigt ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 versehenes
Filtergehäuse mit einem erfindungsgemäßen Durchflußwächter 12.
Das Filtergehäuse 10 ist aus zwei koaxial angeordneten Rohr
stücken 14, 15 gebildet, welche über eine Gewindeverbindung 16
miteinander verschraubt sind und an ihren voneinander entfernt
liegenden Enden jeweils ein Innengewinde 18 bzw. 19 zur Ver
schraubung mit einem Rohrleitungssystem des Hydrauliksystems
(nicht gezeigt) aufweisen.
An dem dem Innengewinde 19 gegenüberliegenden Ende weist das
Rohrstück 15 an seiner inneren Oberfläche einen ringsum laufen
den Rücksprung 20 auf, welcher das abstromseitige Ende eines
Filterelementes 22 aufnehmen kann.
Das Rohrstück 14 beinhaltet benachbart zu dem anströmseitigen
Ende den Durchflußwächter 12 und bildet daran anschließend ei
nen Aufnahmeraum 21 für das Filterelement 22.
Der Durchflußwächter 12 ist aus einem Widerstandselement 24 und
einem Kontaktelement 26 aufgebaut. Das Widerstandselement 24
umfaßt eine Stauscheibe 28, welche koaxial in dem Rohrstück 14
von einem Führungsbolzen 30 gehalten wird. Der Führungsbolzen
30 sitzt gleitverschieblich in einem Lagerteil 32, welches sich
an einem Rücksprung der Innenwandung des Rohrstücks 14 abstützt
und koaxial einen Führungsdurchbruch für den Führungsbolzen 30
aufweist. Der Führungsbolzen 30 ragt durch den Durchbruch des
Lagerteils 32 hindurch und endet an seinem der Stauscheibe 28
gegenüberliegenden Ende mit einem nach außen abstehenden
Flansch 34. An dem Flansch 34 stützt sich eine Schraubenfeder
36 ab, welche mit ihrem anderen Ende am Halteteil 32 abgestützt
ist. Die stromab von dem Halteteil 32 angeordnete Stauscheibe
28, die auf das eine Ende des Führungsbolzen 30 aufgeschraubt
ist, wird durch die Federwirkung der Schraubenfeder 36 entgegen
der Fließrichtung der Hydraulikflüssigkeit vorgespannt.
Stromauf von dem Halteteil 32 ist in einer Querbohrung des
Rohrstücks 14 das Kontaktelement 26 eingeschraubt. Das
Kontaktelement 26 umfaßt eine Durchführung 38, welche mit einem
Außengewinde in ein entsprechendes Innengewinde des Rohrstücks
14 eingeschraubt ist. Konzentrisch in der Durchführung 38 ist
ein Kontaktstift 40 gehalten, der mit einem Ende bis in die
Mitte des Rohrstücks 14 hineinreicht und mit seinem anderen En
de außerhalb des Rohrstücks 14 endet und mit einem Signalkabel
42 verlötet ist. Das Signalkabel 42 trägt an seinem freien Ende
eine Steckverbindung 44 zum Anschluß an eine Überwachungsschal
tung (nicht gezeigt).
Die Länge des Führungsbolzens 30 ist so dimensioniert, daß die
Stauscheibe 28 nicht an dem Lagerteil 32 anliegt, wenn das
freie Ende des Führungsbolzens 30 an dem Kontaktstift 40 an
liegt.
Das Widerstandselement 24 ist elektrisch leitend mit dem Rohr
stück 14 und über dieses mit Masse verbunden. Eine spezielle
elektrische Leitung zur Bildung eines zweiten Anschlusses des
Durchflußwächters kann damit entfallen. Allerdings kann es ge
gebenenfalls wünschenswert sein, wenn das Rohrstück 14 geson
dert mit Masse verbunden ist.
Sobald Hydraulikflüssigkeit über das mit dem Innengewinde 18
versehene Ende des Rohrstücks 14 in das Filtergehäuse 10 ein
fließt und eine ausreichende Menge an Hydraulikflüssigkeit an
dem Widerstandselement 24 vorbeiströmt, entsteht dort eine
Druckdifferenz, welche die Gegenkraft der Schraubenfeder 36
überwindet und das untere Ende des Führungsbolzens 30 von dem
Kontaktstift 40 abhebt. Die Unterbrechung dieses Kontaktes läßt
sich elektrisch überprüfen, wobei das einzige Kabel 42 zum An
schluß einer Überwachungsschaltung ausreicht.
Aufgrund der Verwendung mechanischer Elemente als elektrische
Kontaktgeber liegt hier eine sehr robuste und gleichzeitig kom
pakte Ausführungsform eines Durchflußwächters vor. Die Möglich
keit, den Durchflußwächter unter Abfragung einer elektrischen
Größe nur mit einem einzigen einpoligen Kabel an eine Überwa
chungsschaltung anschließen zu können, vereinfacht die Verkabe
lung beträchtlich. Insbesondere wird dadurch ein leichter Aus
tausch der einzelnen Bauelemente in dem Filtergehäuse 10 bzw.
auch dessen Montage innerhalb des Hydrauliksystems erleichtert.
Am Außenumfang kann das Rohrstück 14 ebenso wie das Rohrstück
15 als Mehrkant ausgeführt sein, beispielsweise als Sechskant,
so daß an der Außenseite des Gehäuses direkt Werkzeug angesetzt
werden kann, um dieses mit dem Rohrleitungssystem bzw. die
Rohrstücke 14 und 15 miteinander zu verschrauben.
Fig. 2 zeigt eine alternative Ausführungsform eines Durchfluß
wächters in dem Filtergehäuse 10, wobei hier ein Widerstandse
lement 44 zum Einsatz kommt, welches aus einem in dem Lagerteil
32 gehaltenen Führungsbolzen 46 besteht, welcher an seinem an
strömseitigen Ende einen zu einer Stauscheibe vergrößerten
Ringflansch 48 angeformt aufweist. Auf der abstromseitigen Flä
che des Ringflansches 48 stützt sich eine Spiralfeder 50 ab,
welche mit ihrem anderen Ende sich wiederum an dem Lagerteil 32
abstützt. Dadurch wird der die Stauscheibe bildende Flansch 48
gegen den Kontaktstift 40 gepreßt und sorgt in der ersten Stel
lung des Durchflußwächters für einen ausreichenden elektrischen
Kontakt zwischen Widerstandselement 44 und Kontaktelement 26.
Im übrigen ist das Filtergehäuse 10 gleich aufgebaut wie das in
Fig. 1 gezeigte, so daß hierfür die gleiche Beschreibung gilt
und in der Fig. 2 hierfür auch dieselben Bezugszeichen Verwen
dung finden.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Er
findung, wobei in dem Filtergehäuse 10, welches sich, wie in
den Fig. 1 und 2 bereits gezeigt, aus zwei Rohrstücken 14
und 15 zusammensetzt, wiederum ein Filterelement 22 unterge
bracht und derselbe Aufbau gewählt ist wie bei den beiden vor
beschriebenen Ausführungsformen.
Grundlegend unterscheidet sich hier allerdings der Durchfluß
wächter, bei dem keine Verschiebung der Stauscheibe im Hydrau
likflüssigkeitsstrom mehr stattfindet, sondern diese eine Ver
schwenkbewegung ausführt. Dieser spezielle Aufbau des Durch
flußwächters 52 wird im folgenden näher erläutert. Ansonsten
ist der Aufbau des Filtergehäuses 10 der Beschreibung der
Fig. 1 und 2 zu entnehmen, und es sind deshalb in Fig. 3 auch
für die jeweils hierfür in Betracht zu ziehenden Bauteile die
selben Bezugszeichen verwendet.
Der Durchflußwächter 52 besteht im wesentlichen aus einem Wi
derstandselement 54 und einem Kontaktelement 56. Das besondere
bei dieser Konstruktion des Durchflußwächters 52 ist, daß das
Kontaktelement 56 in eine Querbohrung des Gehäuses 14 einge
schraubt ist und an seinem freien Ende über ein Federblech 58
einen Kontakt 60 trägt, welcher von dem Federblech 58 vorge
spannt gegen einen Kontaktstift 62 des Kontaktelements 56 an
liegt.
Bei dieser Konfiguration ist es allerdings so, daß der Kontakt
60 mit einer radialen und nicht in Längsrichtung ausgerichteter
Kraftkomponente gegen den Kontaktstift 62 des Kontaktelements
56 angedrückt wird. Die Andrückkraft wird durch das Federblech
58 erzeugt, welches neben der Halterung des Kontakts 60 eine
solche Ausdehnung aufweist, daß es gleichzeitig als Stauscheibe
oder Stauelement 64 dienen kann.
Fließt Hydraulikflüssigkeit von dem anströmseitigen Ende des
Rohrstücks 14 in das Filtergehäuse 10 ein, so fällt der Druck
an der Stauscheibe 64 ab, und die Kraftkomponente der resultie
renden Druckdifferenz verursacht bei ausreichendem Durchfluß
der Hydraulikflüssigkeit eine Verschwenkbewegung der Stauschei
be 64 und damit des Kontakts 60. Dadurch wird der elektrische
Kontakt zwischen dem Kontakt 60 und dem Kontaktstift 62 unter
brochen, was über die elektrische Signalleitung 42 an die Über
wachungsschaltung, die über die Steckverbindung 44 angeschlossen
ist, weitergemeldet werden kann.
Die Besonderheit dieser Ausführungsform ist, daß der Durchfluß
wächter 52 als ein einzelnes fertigmontiertes Teil in eine
Querbohrung des Rohrstücks 14 einschraubbar ist, da das Feder
blech 58, welches die Stauscheibe 64 und den Kontakt 60 trägt,
an dem innenliegenden Ende der Durchführung 57 des Kontaktele
ments 56 gehalten ist. Damit läßt sich der Durchflußwächter als
ein einziges Bauelement jederzeit in eine Querbohrung und an
beliebigen Stellen in dem Hydrauliksystem einschrauben, wobei
lediglich für die Querbohrung gesorgt werden muß. Dies erlaubt
eine problemlose nachträgliche Anbringung des Durchflußwächters
an nahezu beliebigen Stellen des Hydrauliksystems, da die ein
zige Voraussetzung, die gegeben sein muß, diejenige ist, daß im
Innern des Fließweges des Hydrauliksystems an der zu überwa
chenden Stelle ausreichend Raum für das Einsetzen des Durch
flußwächters 52 gegeben sein muß.
Durch die elektrische Trennung der Halterung des Federblechs 58
an dem inneren Ende der Durchführung 57 und dem Kontaktstift 62
ist wiederum die Möglichkeit geschaffen, die Masseverbindung
des Rohrstücks 14 als eine Signalleitung und das Signalkabel 42
zusammen mit dem Kontaktstift 62 als weitere Signalleitung zu
verwenden. Auch damit ergibt sich wie bei den vorbeschriebenen
Ausführungsformen eine sehr einfache Verkabelung.
Fig. 4 schließlich zeigt eine gegenüber den Fig. 1 bis 3
alternative Ausführungsform, bei der nicht mehr die mit Masse
verbundene Rohrleitung des Hydrauliksystems als elektrischer
Leiter benutzt wird, sondern zwei gesonderte elektrische Leiter
als Hin- und Rückleiter vorgesehen sind. Die Rohrleitung bleibt
hier potentialfrei.
Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform einer erfindungsge
mäßen Filteranordnung mit Durchflußwächter umfaßt ein Filterge
häuse 10, welches, wie bereits in den Fig. 1 bis 3 gezeigt,
aus zwei Rohrstücken 14 und 15 zusammengesetzt ist. In dem Fil
tergehäuse 10 ist ein Filterelement 22 aufgenommen, und der
Aufbau ist hier in gleicher Weise gewählt wie in den zuvor be
schriebenen Ausführungsformen. Auf Einzelheiten wird deshalb
auf die obige Beschreibung verwiesen. In ihrer Funktion identi
sche Bauteile sind in Fig. 4 deshalb auch mit denselben Be
zugszeichen versehen wie in den vorhergehenden Figuren. Gehäu
seseitig wurde lediglich das Innengewinde 19 der Ausführungs
formen der Fig. 1 bis 3 durch ein Außengewinde 19′ ersetzt,
die direkte Integrierbarkeit in ein Rohrstück des Hydrauliksy
stems bleibt aber dabei erhalten.
Grundlegend anders ist allerdings die Konstruktion des Durch
flußwächters 66. Jedoch umfaßt auch der Durchflußwächter 66 ein
Widerstandselement 68 sowie ein Kontaktelement 70. Das Wider
standselement 68 umfaßt ein Lagerteil 72, welches koaxial in
dem Rohrstück 14 gehalten ist. Vorzugsweise ist das Lagerteil
72 in dem Rohrstück 14 im Preßsitz gehalten oder in einem Rück
sprung in der Wandung des Rohrstücks eingerastet. In der Mitte
des Lagerteils 72 ist ein Lagerzapfen 74 gehalten, welcher mit
seinem freien Ende in Richtung des das Innengewinde 18 umfas
senden Endes des Rohrstücks 14 weist. Der Lagerzapfen 74 weist
einen Spalt 76 auf, der sich vom freien Ende des Zapfens bis
nahe an sein mit dem Lagerteil verbundenes Ende erstreckt. Das
freie Ende trägt am Umfang einen ringförmigen Vorsprung 78. Auf
den Lagerzapfen 74 läßt sich eine Stauscheibe 80 mit ihrer mit
tigen Öffnung aufschieben, wobei das freie Ende des Lagerzap
fens 74 elastisch zusammengepreßt wird. Die mittige Öffnung der
Stauscheibe wird vorzugsweise von einem Ringbund 82 umgeben,
welcher sich axial von der Stauscheibe 80 weg erstreckt. Der
Ringbund 82 bildet eine Gleitführung für die Stauscheibe, wel
che axialverschieblich auf dem Lagerzapfen 74 gehalten wird.
Auf dem Lagerzapfen 74 ist ferner eine Schraubenfeder 84 ange
ordnet, welche sich mit einem Ende auf dem Lagerteil 72 und mit
seinem anderen Ende an der Stauscheibe 80 abstützt und die
Stauscheibe 80 gegen das freie Ende des Lagerzapfens 74 ela
stisch vorgespannt hält. Während die Stauscheibe 80 aus elek
trisch leitendem Material gefertigt ist, wird das Lagerteil 72
und/oder der Lagerzapfen 74 aus elektrisch isolierendem Materi
al hergestellt. Vorzugsweise werden das Lagerteil 72 und der
Lagerzapfen 74 einstückig aus Kunststoff, beispielsweise als
Spritzgußteil, hergestellt.
Zwischen der Position des Lagerteils 72 und seinem mit dem In
nengewinde versehen Ende ist in dem Rohrstück 14 eine radiale
Bohrung vorgesehen, in die das Kontaktelement 70 eingesetzt,
vorzugsweise eingeschraubt, ist. Das Kontaktelement 70 umfaßt
einen Kontaktstift 86, welcher weit über die Mitte des zylin
drischen Hohlraums des Rohrstücks 14 hinausweist und bildet mit
seinem endständigen Flansch 88 einen Anschlag für die Stau
scheibe 80. Koaxial zu dem Kontaktstift 86 angeordnet, jedoch
elektrisch von diesem isoliert, umfaßt das Kontaktelement 70
eine Kontakthülse 90, welche an ihrem im Innern des Rohrstücks
14 angeordneten Ende einen Ringflansch 92 trägt. Dieser Ring
flansch 92 bildet ebenso wie der endständige Flansch 88 des
Kontaktstifts 86 einen Anschlag für die Stauscheibe 80 in ihrer
ersten Stellung. Da die Materialien der Stauscheibe, des ersten
Kontaktstifts und der Kontakthülse jeweils elektrisch leitend
sind, schließt die Stauscheibe 80, sobald sie in ihre erste
Stellung einrückt, die Kontakthülse 90 mit dem Kontaktstift 86
kurz. Fließt Hydraulikflüssigkeit in das Rohrstück 14 mit aus
reichender Fließgeschwindigkeit ein, so baut sich an der Stau
scheibe 80 ein Druckabfall auf, dessen Kraftkomponente die
Stauscheibe gegen die Wirkung der Schraubenfeder 84 in Richtung
zum Lagerteil 72 verschiebt, wobei die erste Stellung verlassen
wird. Gleichzeitig wird der Kontakt zu dem Flansch 88 des Kon
taktstifts und zu dem Ringflansch 92 der Kontakthülse 90 unter
brochen. In dieser zweiten Stellung zeigt die Stauscheibe des
Durchflußwächters einen ausreichenden Durchfluß von Hydraulik
flüssigkeit an und gibt damit gleichzeitig den Hinweis, daß die
angeschlossenen Verbraucher ausreichend mit Hydraulikflüssig
keit versorgt sind. Läßt der Strom an Hydraulikflüssigkeit
nach, bewegt sich die Stauscheibe unter der elastischen Vor
spannung der Schraubenfeder 84 wieder in die erste Stellung und
schließt den Kontakt zwischen dem Kontaktstift 86 und der Kon
takthülse 90 und zeigt den mangelhaften Versorgungszustand an.
Der Kontaktstift 86 sowie die Kontakthülse 90 erstrecken sich
in dem Kontaktelement bis zur Außenseite des Rohrstücks 14 und
tragen an diesem außenliegenden Ende jeweils Kontaktlaschen 94,
95, über die Verbindungsleitungen 96, 97 anschließbar sind.
Letztere werden in einem Signalkabel 98 zusammengefaßt und mit
einem Stecker 100 verbunden.
Vorzugsweise wird der Kontaktstift 86, wie in Fig. 4 gezeigt
an seinem außenliegenden Ende mit einem Gewinde versehen, wäh
rend er an seinem durch die Rohrwandung hindurchtretenden Ab
schnitt mit einem ringförmigen Vorsprung versehen wird. Bei der
Montage kann jetzt die Kontakthülse elektrisch isoliert auf den
Kontaktstift aufgeschoben werden, bis der Ringflansch 92 an dem
ringförmigen Vorsprung 102 anliegt. Am gewindeseitigen Ende des
Kontaktstifts wird die Kontakthülse 90 mit der Kontaktlasche 95
versehen, der Kontaktstift mit der Kontaktlasche 94 versehen
und die gesamte Anordnung mit einer auf den Gewindeabschnitt
des Kontaktstifts aufgeschraubten Mutter 104 fixiert. Durch das
Zwischenlegen verschiedener O-Ringe kann mit dem Anziehen der
Mutter gleichzeitig für eine ausreichende Dichtheit des Kontak
telements gegen Hydraulikflüssigkeit gesorgt werden.
Claims (13)
1. Durchflußwächter für ein Fahrzeughydrauliksystem mit einem
in dem Fließweg der Hydraulikflüssigkeit angeordneten Wi
derstandselement, welches beim Anströmen durch die Hydrau
likflüssigkeit mit einer vorgegebenen Menge pro Zeiteinheit
von einer ersten Stellung in eine zweite Stellung bewegbar
ist, und mit einem im Fließweg der Hydraulikflüssigkeit
ortsfest angeordneten Kontaktelement, welches gegenüber dem
Widerstandselement elektrisch isoliert in dem Fließweg ge
halten ist, wobei das Widerstandselement mit dem Kontakte
lement einen elektrischen Schalter bildet, wobei der
Schaltzustand des Schalters bei der Bewegung des Wider
standselements aus der ersten Stellung in die zweite und
umgekehrt jeweils wechselt.
2. Durchflußwächter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Widerstandselement in seiner ersten oder zweiten
Stellung das Kontaktelement elektrisch mit Masse verbindet.
3. Durchflußwächter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Widerstandselement in seiner ersten oder zweiten
Stellung das Kontaktelement elektrisch mit einem im übrigen
vom Kontaktelement elektrisch isolierten Kontakt verbindet.
4. Durchflußwächter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Widerstandselement eine Stauscheibe
umfaßt, welche im wesentlichen koaxial in dem Fließweg ge
halten ist.
5. Durchflußwächter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Widerstandselement im wesentlichen
parallel zur Fließrichtung verschieblich gelagert ist.
6. Durchflußwächter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Widerstandselement verschwenkbar im
im Fließweg gelagert ist.
7. Durchflußwächter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Widerstandselement in seiner ersten
Stellung vorgespannt gegen das Kontaktelement anliegt.
8. Durchflußwächter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kontaktelement im wesentlichen quer
zur Fließrichtung in dem Fließweg eingebaut ist.
9. Filtergehäuse mit einem auf der Anströmseite angeordneten
Durchflußwächter gemäß einem der voranstehenden Ansprüche.
10. Filtergehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
es mit seinem anstromseitigen und seinem abstromseitigen
Ende mit einer Rohrleitung des Hydrauliksystems verbindbar
ist.
11. Filtergehäuse nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeich
net, daß das Gehäuse zwei hohlzylindrische Teile umfaßt,
daß in dem ersten Teil der Durchflußwächter angeordnet und
an dem zweiten Teil ein Filterelement gehalten ist.
12. Filtergehäuse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
das zweite Teil an einem Ende ein Außengewinde aufweist,
mit welchem es in ein korrespondierendes Innengewinde des
ersten Teils einschraubbar ist.
13. Filtergehäuse nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Filterelement an dem zweiten Teil koaxial
mit seinem abstromseitigen Ende gehalten ist und sich vom
zweiten Teil weg in das abstromseitige Ende des ersten
Teils erstreckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717422A DE19717422C2 (de) | 1996-09-27 | 1997-04-25 | Durchflußwächter |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19639850 | 1996-09-27 | ||
DE19717422A DE19717422C2 (de) | 1996-09-27 | 1997-04-25 | Durchflußwächter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19717422A1 true DE19717422A1 (de) | 1998-04-02 |
DE19717422C2 DE19717422C2 (de) | 2001-09-27 |
Family
ID=7807140
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19717422A Expired - Fee Related DE19717422C2 (de) | 1996-09-27 | 1997-04-25 | Durchflußwächter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19717422C2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005053772A1 (de) * | 2005-11-09 | 2007-05-16 | Sew Eurodrive Gmbh & Co | Getriebe |
WO2008089830A1 (de) | 2007-01-26 | 2008-07-31 | Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg | Getriebe mit schmierölpumpe und getriebe-baureihe |
WO2008089829A1 (de) | 2007-01-26 | 2008-07-31 | Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg | Getriebe mit ölkreislauf-verrohrung und getriebe- baureihe |
EP2080428B1 (de) | 2008-01-18 | 2016-01-13 | Kuhn S.A. | Prozess für Bedienung einer Aktion oder einer Aktionssequenz |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1203970B (de) * | 1963-12-13 | 1965-10-28 | Vogel Willy Fa | Durchflusswaechter |
DE3140775C1 (de) * | 1981-10-14 | 1983-05-05 | Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen | Durchflussanzeiger fuer Hydraulikanlagen |
DE3818469A1 (de) * | 1988-05-31 | 1989-12-14 | Karl Liedgens | Istwertanzeiger mit filter fuer verbrauch von heizoel |
DE3813091C2 (de) * | 1987-06-29 | 1997-07-24 | Dwyer Instr | Luftströmungsschalter für Luftleitungen |
-
1997
- 1997-04-25 DE DE19717422A patent/DE19717422C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1203970B (de) * | 1963-12-13 | 1965-10-28 | Vogel Willy Fa | Durchflusswaechter |
DE3140775C1 (de) * | 1981-10-14 | 1983-05-05 | Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen | Durchflussanzeiger fuer Hydraulikanlagen |
DE3813091C2 (de) * | 1987-06-29 | 1997-07-24 | Dwyer Instr | Luftströmungsschalter für Luftleitungen |
DE3818469A1 (de) * | 1988-05-31 | 1989-12-14 | Karl Liedgens | Istwertanzeiger mit filter fuer verbrauch von heizoel |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005053772A1 (de) * | 2005-11-09 | 2007-05-16 | Sew Eurodrive Gmbh & Co | Getriebe |
DE102005053772B4 (de) * | 2005-11-09 | 2012-05-16 | Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg | Getriebe |
WO2008089830A1 (de) | 2007-01-26 | 2008-07-31 | Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg | Getriebe mit schmierölpumpe und getriebe-baureihe |
WO2008089829A1 (de) | 2007-01-26 | 2008-07-31 | Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg | Getriebe mit ölkreislauf-verrohrung und getriebe- baureihe |
DE102007004964A1 (de) | 2007-01-26 | 2008-08-07 | Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg | Getriebe mit Schmierölpumpe und Getriebe-Baureihe |
DE102007004965A1 (de) | 2007-01-26 | 2008-08-07 | Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg | Getriebe mit Ölkreislauf-Verrohrung und Getriebe-Baureihe |
EP2383491A1 (de) | 2007-01-26 | 2011-11-02 | Sew-Eurodrive GmbH & Co. KG | Getriebe mit Schmierölpumpe, Getriebe-Baureihe und Verfahren zum Herstellen von Varianten einer Getriebe-Baureihe |
DE102007004964B4 (de) * | 2007-01-26 | 2012-05-16 | Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg | Getriebe mit Schmierölpumpe und Getriebe-Baureihe |
DE102007004965B4 (de) * | 2007-01-26 | 2012-05-16 | Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg | Getriebe mit Ölkreislauf-Verrohrung und Getriebe-Baureihe |
EP2080428B1 (de) | 2008-01-18 | 2016-01-13 | Kuhn S.A. | Prozess für Bedienung einer Aktion oder einer Aktionssequenz |
EP2080428B2 (de) † | 2008-01-18 | 2019-09-18 | Kuhn S.A. | Prozess für Bedienung einer Aktion oder einer Aktionssequenz |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19717422C2 (de) | 2001-09-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3509718A1 (de) | Verteilerventil mit durchflussmesser | |
WO2006119953A1 (de) | Batteriestromsensor für ein kraftfahrzeug | |
DE1904879A1 (de) | Einrichtung zum Anzeigen von Metall-Lager-Schaeden | |
DE4313404A1 (de) | Datengeber für Kondensationsfallen | |
DE19602235A1 (de) | Differentialdruckindikator | |
DE19717422C2 (de) | Durchflußwächter | |
EP1845540A2 (de) | Dreistellungsschalter insbesondere für eine Mittel- oder Hochspannungsschaltanlage | |
EP1180667A2 (de) | Sensor zur Bestimmung des Niveaus und der Temperatur einer Flüssigkeit | |
DE7000043U (de) | Elektrische druckmessdose zur stufenweisen umsetzung eines zu ueberwachenden gas-oder fluessigkeitsdruckes in elektrische widerstandswerte | |
DE1298730B (de) | Signalgebende Stroemungsanzeigevorrichtung | |
DE69313730T2 (de) | Schalthebel, insbesondere für ein Kraftfahrzeug | |
DE69217202T2 (de) | Elektrischer Schaltungsmechanismus | |
DE1648643C3 (de) | Druckanzeigevorrichtung für einen Filter enthaltenden Schmierkreis | |
DE2723731A1 (de) | Federdruckkontakt | |
DE60209225T2 (de) | Fahrzeuganlassschalter für schwachstrom und dazugehöriges system | |
DE2304629A1 (de) | Reihenklemme, insbesondere schaltanlagen-reihenklemme | |
EP1126252B1 (de) | Füllstandsgeber für einen Kraftstofftank | |
EP0965765A2 (de) | Arbeitszylinder | |
DE19742525C1 (de) | Schnittstelleneinrichtung | |
CH693864A5 (de) | Steckverbindung für Phasenleiterstucke einer gekapselten Hochspannungsschaltanlage. | |
DE19643976A1 (de) | Schaltvorrichtung mit Wegaufnehmervorrichtung | |
DE3743998A1 (de) | Progressiv-verteiler und -zentralschmieranlage | |
DE19741829A1 (de) | Sicherungsanordnung zum Absichern von elektrischen Stromkreisen, insbesondere in Fahrzeugen | |
DE3213879A1 (de) | Einsteck- oder gleitkontakt fuer elektrische leiter | |
DE1068322B (de) | Abgleichbarer Endverschluß oder Stecker für koaxiale Hochfrequenzleitungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |